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Super-Micky-Maus

[1]Dieser Tage lesen wir in der Tagespresse, dass Micky Maus einen neuen Charakter verpasst bekommen soll. Schluss mit dem langweiligen Immer-nur-gut-sein-Wollen, Schluss mit den moralischen Getue, Schluss mit dem pingeligen Einhalten der guten Sitten. Kurzum: Micky Maus lässt ab jetzt die Sau raus. Den Anfang macht sie in dem Video-Spiel Epic Micky, das im nächsten Jahr auf den Markt kommen soll; in ihm bahnt sie sich ihren Weg durch eine durch und durch kaputte Comicwelt.

(Von Michael Ludwig, Zeitschrift Gegengift [2])

Die Süddeutsche Zeitung [3] gibt uns einen Vorgeschmack dessen, was uns erwartet:

Warren Spector, der die Spielfigur miterfand, sagt, er habe Micky zumindest die Chance geben wollen, böse zu sein. Spector und seine Mitarbeiter geben der Maus damit auch die Chance, endlich wieder so zu sein, wie sie ursprünglich war: wild, ja zuweilen geradezu anarchisch. In Steamboat Willie, der Film, der die Figur 1928 bekannt machte, gleicht Micky eher einem Rabauken als dem makellosen Helden späterer Jahre. Als Matrose eines Mississippi-Dampfers knutscht er im Dienst mit Minnie herum, widersetzt sich den Weisungen des Kapitäns und kämpft mit derart schmutzigen Tricks, dass eine 30-Sekunden-Sequenz, in der Micky eine Katze an deren Schwanz herumschleudert und eine Gans als Dudelsack benutzt, aus vielen Kopien herausgeschnitten wurde.

Der Grund für die Charakterwäsche der kleinen Maus liegt auf der Hand – sie hat ein massives Imageproblem, weil in den USA immer mehr Konsumenten nicht nur die Gutmenschen, sondern offensichtlich auch die Gutmäuse über haben und deshalb nicht länger gewillt sind, die entsprechenden Werbeartikel zu kaufen. Wir heißen die neue Micky Maus als Trendsetter herzlich Willkommen.

*

Super-Micky, wie wir ihn ab jetzt nennen wollen, hätte auch in Deutschland eine Menge Dinge wieder gerade zu rücken, und so wollen wir für ein paar kurze Augenblicke unsere Phantasie beflügeln und uns vorstellen, wie er in der deutschen Politik zu Werke ginge. Wir schließen die Augen. Wwwooooow – und schon schwebt Super-Micky in Berlin ein und sein erster Gang führt ihn zu unserem Verteidigungsminister zu Guttenberg.
„Was kann ich für dich tun?“, fragt der Baron aus Bayern Super-Micky, der es sich auf dem Besuchersessel bequem macht.
„Das ist nicht die Frage – die Frage ist vielmehr die: was kann ich für dich tun?“, antwortet er gelassen und zündet sich eine Zigarette der Marke Rothändle an (die Älteren von uns wissen sofort, das sind die Glimmstengel für die ganz Harten).
Zu Guttenberg steht auf und geht unruhig in seinem Amtszimmer auf und ab. Schließlich fasst er sich ein Herz und sagt: „Ich habe da ein ganz massives Problem am Hindukusch. Genauer gesagt: in Afghanistan. Die Taliban machen dort unseren Jungs das Leben sauer.“
Super-Micky nickt. „Ich habe davon gehört.“
Der Verteidigungsminister legt die Stirn in Falten. Seine Stimme nimmt nun eine flehentlichen Klang an: „Darf ich dich darum bitten, dort nach dem Rechten zu sehen. Du hättest freie Hand.“
Super-Micky antwortet: „Ich werde sehen, was ich tun kann.“
Zu Guttenberg fragt nach, was er denn dazu brauche, und die Maus antwortet wie aus der Pistole geschossen: „Ein Maschinengewehr Typ 42, ein G 3, einen Granatwerfer, jede Menge Handgranaten und ein Nahkampfmesser. Falls ich was vergessen haben sollte, melde ich mich nochmals.“
Der Baron aus Bayern notiert die Wunschliste und erstellt darüber hinaus ein offizielles Dokument, das mit dem Bundesadler geschmückt ist. Es hat folgenden Wortlaut: „Super-Micky ist im Auftrag der deutschen Bundesregierung unterwegs. Da es sich um eine äußerst wichtige Mission handelt, sind alle Dienststellen der Bundeswehr dazu angehalten, seine Wünsche schnellstmöglich und widerspruchslos zu erfüllen.“
Schon einen Tag später steigt die Maus aus einer Transallmaschine der Luftwaffe und betritt afghanischen Boden. Mit einem Jeep der Feldjäger geht es nach Kundus. Doch kurz vor dem Ziel, auf einer einsamen Straße, umgeben von hohen unwirtlichen Bergen, erfüllt ein hohes, feindselig zischendes Geräusch die Luft. Super-Micky weiß sofort – das ist eine dieser heimtückischen Scud-Boden-Boden-Raketen, vermutlich aus Beständen der iranischen Armee. Augenblicke später erschüttert eine gewaltige Detonation die Erde. Nur wenige Meter vor dem Jeep jagt eine Rauch- und Staubfontäne in den Himmel. Gott sei Dank haben die Taliban mal wieder daneben geschossen. Die Maus im Kampfanzug deutscher Fallschirmjäger hechtet aus dem Fahrzeug, rollt gekonnt ab und feuert aus dem Nato-Sturmgewehr eine erste gezielte Salve auf die Männer mit den langen Bärten und den windschiefen Turbans. Zwei von ihnen werfen unkontrolliert die Hände hoch und fallen nach hinten, ein dritter knickt ein und stürzt einen Felsen hinab. Die restlichen fünf lassen in panischer Angst die Kalaschnikows fallen und geben Fersengeld.
„Gut gemacht, Super-Micky“, strahlt ein deutscher Gefreiter. Auch die anderen Kameraden klopfen der Maus anerkennend auf die Schulter.
„Nur Mut, nur Mut“, antwortet Super-Micky. „Draufhauen, das ist die Devise. Auge um Auge, Zahn um Zahn. Das ist die Sprache, die diese Kerle verstehen.“
Der Gefreite druckst herum.
„Was ist los?!“, will Super-Micky wissen. „Gibt es noch Fragen?“
„Wir würden ja gerne. Aber die Politiker in Berlin. Die hetzen uns die Staatsanwälte an den Hals. Wir riskieren hier unser Leben, aber die Linken und die Grünen behandeln uns, als wären wir Mörder.“
„Ja, es ist eine Schande. Wir trauen uns nicht einmal, einen gezielten Schuss abzugeben, weil es dann sofort heißt, wir würden Zivilisten massakrieren. Manche jubeln sogar, wenn unsere Kameraden in Särgen in die Heimat zurückgebracht werden“, wirft ein Feldwebel ein.
Super-Micky seufzt. Dann knufft er dem Gefreiten und dem Feldwebel aufmunternd gegen die Brust. „Ich werde mich darum kümmern.“ Und während er das sagt, ballen sich seine kleinen Mäusepfoten zu stahlharten Fäusten.

*

Super-Micky kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. Dieser Petersdom – einfach gigantisch. Die wuchtige Fassade aus den Zeiten des Barocks und der Renaissance mit ihren gebieterisch auftretenden Säulen, die riesige Kuppel und die sich anschließenden Kolonnaden, die sich zu einem weitläufigen Platz öffnen, die kleine Maus kann sich an dieser architektonischen Pracht einfach nicht satt sehen.
„Kommen Sie, der Heilige Vater wartet schon.“ Monsignore Georg Gänswein, der Privatsektretär des Papstes, winkt ihm zu.
Sie gehen durch die langen Korridore und erreichen schließlich das Büro des Oberhauptes der katholischen Kirche. Hinter einem edlen Schreibtisch sitzt Benedikt XVI, und neben ihm steht ein PC, dessen Bildschirmdarstellung er aufmerksam studiert. Man sieht, dass die modernen Zeiten auch im Petersdom eingezogen sind.
Monsignore Gänswein räuspert sich.
Der Papst blickt auf und sieht die beiden in respektvollem Abstand vor sich. Über sein hageres, von vielen Problemen und Sorgen gezeichnetes Gesicht huscht ein befreites Lächeln.
„Ah – Super-Micky, ich freue mich sehr, dass du dir die Zeit genommen hast, mich alten Mann zu besuchen.“ Benedikt spricht Deutsch. „Komm, setz dich zu mir.“ Er deutet mit einer Handbewegung auf den Stuhl vor seinem Schreibtisch.
Die Maus setzt sich. Nie hätte sie sich träumen lassen, vom Papst ganz allein empfangen zu werden, zu einem vertraulichen Gespräch von Angesicht zu Angesicht. Super-Micky weiß, dass es das Kirchenoberhaupt nicht leicht hat, überall auf der Welt werden Katholiken und andere praktizierende Anhänger der christlichen Religionsgemeinschaften gejagt und manchmal sogar getötet.
Es ist, als würde Benedikt die Gedanken der Maus erraten. Mit ernstem Blick sagt er: „Diesmal geht es nicht um meine Brüder und Schwestern im Glauben in islamischen Ländern, in denen sie einen schweren Stand haben; diesmal geht es um die Situation in Europa selbst. Auch dort haben sich die Dinge zum Schlechteren hin entwickelt, und mit besonderer Sorge sehe ich auf Straßburg, wo der Europäische Gerichtshof entschieden hat, dass Kruzifixe in Klassenzimmern gegen die europäische Menschenrechtskonvention verstoßen.“
Der Papst senkt seinen Kopf. Super-Micky spürt, wie sehr ihn, Benedikt, dieses unglaubliche Urteil bedrückt. Dann blickt das Kirchenoberhaupt wieder auf. Seine Stimme klingt tonlos, als er zu der Maus sagt: „Du bist unsere letzte Hoffnung. Kannst du die Sache wieder in Ordnung bringen?“
Super-Micky schluckt. Der Auftrag des Papstes ehrt ihn, aber wie soll er allein gegen den Europäischen Gerichtshof angehen? Doch plötzlich werden seine Zweifel an der eigenen Kraft und an den eigenen Fähigkeiten wie von Gotteshand zerstreut. Ihm ist, als würde ein gleißender Lichtstrahl auf seinen Körper fallen, eine Welle heißen Gefühls schwappt durch ihn hindurch. Er fühlt, wie eine unglaubliche, fast schon übernatürlich nennende Kraft von ihm Besitz ergreift. Mit einem Mal ist ihm klar, dass er sich diesem Auftrag nicht entziehen kann und darf.
Super-Micky steht auf und deutet ein kurzes Nicken an. Der Papst hat verstanden. Mit einem hörbaren Seufzer der Erleichterung lässt er sich in seinen Stuhl zurückfallen. Als die Maus dem Oberhaupt der katholischen Kirche einen letzten Blick zuwirft, sieht sie, wie ein glückliches Lächeln auf seinem alten, gramgebeugten Gesicht liegt.

Unser kleiner Held schaudert vor dem Anblick des Gebäudes des Europäischen Gerichtshofes in Straßburg. Es sieht mit diesen futuristischen Rundbauten aus wie eine Raumstation, geht es ihm durch den Kopf. Kein Wunder, dass dort gewissermaßen außerirdisches und nicht irdisches Recht gesprochen wird.
Schnell ist der Sitzungssaal gefunden, in dem sich die Mitglieder der Sektion versammelt haben, die für das Kruzifixurteil verantwortlich und die gerade dabei ist, neuen Unfug auszubrüten. Super-Micky öffnet die Tür und geht hinein. Neun Augenpaare blicken überrascht auf. Die europäischen Richterinnen und Richter sitzen an Tischen, die zu einem großen Hufeisen zusammengestellt sind; vor ihnen türmen sich Aktenberge, Laptops stehen mit aufgeklappten Bildschirmen bereit, um jederzeit benutzt zu werden.
Das ist ja eine ganz schräge Truppe, geht es Super-Micky durch den Kopf. Der Typ ganz links erinnert ihn an Goofie wie er leibt und lebt, so dumm sieht er mit seinen Knopfaugen aus der Wäsche, oder die Frau neben ihm – mit ihren dicken Wangen und der rüsselhaften Nase lässt sie die kleine Maus unwillkürlich an Schweinchen Dick denken. Zwei der Männer am rechten Tisch sehen den Panzerknackern täuschend ähnlich. Super-Micky seufzt. Es ist wirklich unglaublich, in welche Hände die Europäer ihre Rechtssprechung gelegt haben. Da gilt es, mal ordentlich dazwischen zu gehen.
Unser kleiner Held knallt mit einer resoluten Bewegung ein hölzernes Kruzifix auf den Tisch.
„Aufhängen!“
Die Stimme von Super-Micky fegt schneidend-scharf durch den Raum.
Die europäischen Richterinnen und Richter wirken wie gelähmt. Keine und keiner rührt sich auch nur einen Millimeter. Fassungslos starren sie auf die Maus.
„AUFHÄNGEN!!! UND ZWAR DALLI DALLI!!!“
Noch sitzen die Mitglieder des Europäischen Gerichtshofs wie angenagelt auf ihren Stühlen. Ich habe mich doch klar ausgedrückt, geht es Super-Micky durch den Kopf, warum bewegt sich denn keiner?! Kurz entschlossen geht er auf einen der beiden Typen zu, die wie Panzerknacker aussehen, packt ihn am Ohr und zieht ihn hoch.
„Na, wird’s bald?!“
„Aaauuuuaa – das tut weh!“, jammert der Richter.
„Woher kommst du?!“, will die Maus wissen.
„Ich bin aus Großbritannien.“
„Okay, das was du jetzt tun wirst, wird zwar nicht politically correct sein, my Dear, aber noch leben wir im christlichen Abendland. Siehst du die europäische Landkarte dort drüben?“
Um ihren Worten den entsprechenden Nachdruck zu verleihen, zieht Super Micky den Panzerknacker des Europäischen Gerichtshofes etwas strammer am Ohr.
„Aaaaaaaaa …“
„Nicht so wehleidig, mein Freund. Wenn ihr eure Urteile fällt, seid ihr ja auch nicht so pingelig. Also, was ist?! Siehst du die Landkarte?“
Der Panzerknacker nickt lebhaft mit dem Kopf.
„Du marschierst jetzt dort rüber und hängst das Kruzifix auf den Haken, an dem die Landkarte befestigt ist.“
Artig wie ein ABC-Schütze greift der britische Richter nach dem Kreuz, geht zur Landkarte und befestigt es an dem Haken. Nun ruht das Symbol des christlichen Glaubens über den europäischen Ländern, die ihm soviel zu verdanken haben: geistigen Reichtum, kulturelle Identität, moralische Herausforderungen und vieles andere mehr.
Nachdem sich der europäische Panzerknacker wieder an seinen Platz gesetzt hat, hält Super-Micky eine kurze Rede: „Ich weiß nicht, was in euch gefahren ist, als ihr der Klage einer italienischen Frau recht gegeben habt, die das Kruzifix aus den Schulen verbannt wissen wollte. Vermutlich ist es der Teufel gewesen. Jetzt ist aber Schluss mit lustig. Das Kruzifix bleibt dort, wo es ist – sowohl in diesem Raum wie auch in allen europäischen Schulen, die es dort haben wollen. Das Christentum bedroht niemanden. Die, die eine wirkliche Bedrohung darstellen, seid ihr. Mit solchen fragwürdigen, um nicht zu sagen hirnrissigen Urteilen, zerstört ihr die kulturelle Substanz dieses Kontinents, ihr schießt ihn sturmreif für den Nihilismus der Anarchie und für die anrückenden Bataillone eines aggressiven Islams. Ich werde künftig immer wieder mal unangemeldet bei euch hereinschauen, und gnade euch Gott, wenn das Kruzifix nicht an seinem Platz hängt.“

*
„Lieber Super-Micky, darf ich dich zu einem ganz dringenden Gespräch ins Kanzleramt bitten? Der Hintergrund ist folgender: uns, der Bundesregierung, geht das Geld aus. Wir wissen nicht mehr, wie wir den Haushalt in den Griff bekommen sollen, und höhere Schulden verbietet das Grundgesetz. Wir sind mit unserem Latein am Ende. Auch auf den anderen Feldern der Politik fehlen meines Erachtens glücklichere Hände. Da ist mir während der letzten Kabinettssitzung (es war, während Bundeswirtschaftsminister Brüderle unendlich lang geschwäbelt hat) eine Idee gekommen – wie wäre es, wenn Daniel Düsentrieb, der geniale Erfinder, an seiner, Brüderles, Stelle wäre? Sähe es dann um unsere Wirtschaft nicht besser bestellt aus? Und dann dachte ich daran, Onkel Dagobert zum Finanzminister zu berufen, Ursula von der Leyen (die mir allmählich zu mächtig wird) gegen Minnie einzutauschen. Nun habe ich zwar nichts gegen Guido Westerwelle, aber glaubst du nicht auch, dass Donald der bessere Außenminister wäre? Dies und noch manches andere würde ich gerne mit dir unter vier Augen besprechen. Bitte ruf mich an, damit wir einen Termin vereinbaren können. Mit den besten Grüßen, Angela Merkel, Bundeskanzlerin.“
Unsere kleine tapfere Maus schlug ihren Kalender auf und suchte nach ein paar frei verfügbaren Stunden …

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Neues von El Presidente

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El Presidente [4]Der venezolanische Präsident Hugo Chavez, Freund prominenter (Oskar Lafontaine) und weniger prominenter (Thorsten Schäfer-Gümbel) deutscher Politiker, macht wieder von sich reden. Nachdem er sein Land auf einen guten sozialistischen Weg gebracht hat (z.B. 30 Prozent Inflation, Niedergang der Industrie- und Nahrungsmittelproduktion) kann sich Chavez wieder verstärkt der Außenpolitik zuwenden. Bevor er sich mit Hilfe seiner Verbündeten Nordkorea, Iran und Kuba seine Erzfeinde, die verdammten Yankees, vorknöpft, ist aber zunächt das Nachbarland Kolumbien an der Reihe [5].

(Von Censor)

Dessen Regierung weigert sich beharrlich dem Presidente und selbsternannten Befreier Südamerikas zu huldigen und lässt stattdessen sogar US-Militär ins Land. Nun ist Chavez mit seiner Geduld aber am Ende und fordert seine Streitkräfte zu Kriegsvorbereitungen auf.

Seine deutschen Freunde werden gewiss spontane Friedensdemos vor der venezolanischen Botschaft organisieren und danach den nächsten Flieger nach Caracas besteigen, um den Presidente von diesem gefährlichen Unfug abzubringen. Mit einem kleinen Umweg über Chile könnten sie dort die ausgewiesene Pazifistin Margot Honecker als Verstärkung mit an Bord nehmen, für den Fall, dass Chavez sich uneinsichtig zeigen sollte. Als Gegenleistung für ein Einlenken könnte Margot Honecker dem venezolanischen Präsidenten dann wertvolle Tipps für die weitere Ausgestaltung der Staatsgrenze geben.

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Zwei ermordete Regisseure: Van Gogh und Weil

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Zwei ermordete Regisseure: Van Gogh und Weil [6]Vor fünf Jahren wurde in Amsterdam der Regisseur Theo van Gogh auf offener Straße von einem Muslim bestialisch hingeschlachtet. Zu Recht wurde dieser Wendepunkt in der niederländischen Geschichte von den Medien in der letzten Woche rekapituliert. Ein vergleichbarer Mord an dem führenden Theaterregisseur Zentralasiens Mark Weil (PI berichtete) [7] wird wahrscheinlich nicht ins kollektive Gedächtnis der Europäer eingehen.

(Gastbeitrag von Marquis)

Zwei Jahre nach dem Mord von Mark Weil sind in Taschkent (Usbekistan) drei dringend verdächtige Muslime [8] verhaftet worden. Die drei Verhafteten, nach denen gefandet wurde, geben ein umfassendes Geständnis [9] zu Protokoll, sagt der Vorsitzende des Menschenrechtskommitees Usbekistans, Vize-Präsident des Internationalen Rates der IGFM Dr. Marat Zachidow.

Die Killer sind vier 28-jährige Jugendliche, sagt Zachidow. Die Haupttäter sind der Tadschike Gafurow und die Usbeken Ishakow und Sattarow, das Enkelkind von General Sattarow, dem Polizeipräsidenten von Taschkent. Der Nebentäter ist der Usbeke Pulatow. Der letzte hat die russische Staatsangehörigkeit angenommen und wird mit einem internationalen Haftbefehl gesucht.

Die verhafteten geben zu Protokoll, dass sie die Vorstellung „Lesart des Korans“ des Theaters Ilhom von Mark Weil angesehen haben. Die Aufführung hätte ihnen nicht gefallen, da dort angeblich der Prophet Mohammed verspottet würde. Dies wurde zum Anlass zur Ermordung des Regiesseurs. Die Idee dafür hatten Gafurow und Ishakow. Sie haben dann zwei andere Jugendliche eingeweiht, berichtet Zachidow. Alle vier haben Mark Weil ausspioniert. In der Nacht des Mordes hatte jeder seine Position angenommen: Sattarow und Gafurow beobachteten das Haus des Regisseurs, Pulatow wartete im Fluchtwagen, Ishakow versteckte sich im Hauseingang. Er griff Mark Weil dort mit einer schwerer Metallstange an. Dem Regisseur ist es noch gelungen, aus dem Hauseingang herauszulaufen. Dort wartete Gafurow, der Mark Weil einen tödlichen Messerstich versetzte.

Der Regisseur erlag seinen Verletzungen im Krankenhaus. Noch einmal erlangte er das Bewusstsein. Seine letzte Worte waren: „Ich eröffne die neue Spielzeit morgen, egal was passiert!“ Mark Weil wurde in Seattle (USA) bestattet, wo seine Familie schon lange lebt. Seit zwei Jahren ist in Usbekistan in keinem Arikel und in keiner TV-Sendung über die Ermordung Weil gesprochen worden. Die Ermittlung des Verbrechens ist abgeschlossen, die Materialien werden zur Übergabe für eine Gerichtsverhandlung vorbereitet.

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Die bereichertste Bahnlinie Frankreichs

geschrieben von PI am in Frankreich,Kraftanwendung | Kommentare sind deaktiviert

SNCFAm Freitag wurden auf der gefährlichsten Bahnlinie der französischen nationalen Eisenbahngesellschaft SNCF wieder einmal zwei Schaffner verprügelt – der eine mit einem Feuerlöscher, der andere mit einer Eisenstange. Der traurige „Normalfall“ [10] zwischen Paris und dem 90 Kilometer nördlich gelegenen Beauvais. Seit Jahren gehen auf dieser Linie immer wieder „südländische Jugendliche“ auf Fahrgäste und Zugpersonal los, sogar dann, wenn die Schaffner nicht einmal versuchen, die Fahrscheine zu kontrollieren. Der Bahn ist bewusst, dass es sich tatsächlich um eine Strecke handelt, die für ihre „Unfreundlichkeiten“ und „Aggressionen“ bekannt ist. Doch auch wenn die Bahnpolizei verstärkt wurde, könne man nicht in jeden Zug einen Beamten stellen.

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„Plötzlicher Jihad“ oder „übermäßiger Stress“?

geschrieben von PI am in Altmedien,Dschihad,Islam ist Frieden™,Political Correctness,USA | Kommentare sind deaktiviert

Major Nidal Malik Hasan [11]Wenn ein Muslim im Westen ohne offensichtlichen Grund Nichtmuslime gewalttätig attackiert, dann ergibt sich daraus ein vorhersagbarer Streit über die Motive. Das Establishment – Gesetzeshüter, Politiker, die Medien und die akademische Welt – steht auf der einen Seite dieser Debatte und besteht darauf, dass auf irgendeine Weise Unterdrückung Major Nidal Malik Hasan (39) am 5. November dazu brachte, in Ft. Hood 13 Personen zu töten und 38 zu verwunden.

(Von Daniel Pipes / Englischer Originaltext: Sudden Jihad or „Inordinate Stress“ at Ft. Hood? [12] / Übersetzung: H. Eiteneier [13] / Heute veröffentlicht in der WELT [14] / Fotomontage: Tundra Tabloids [15])

In den Einzelheiten sind sie sich allerdings nicht einig – mal präsentieren Sie Hasan als Opfer von „Rassismus“ [16], dann von „Belästigung [17], die er als Muslim erfuhr“, „einem Gefühl, nicht dazu zu gehören [18]„, „vor-traumatischer Belastungsstörung [19]„, „mentalen Problemen [20]„, „emotionalen Problemen [21]„, „übermäßig viel Stress“ oder seiner Abkommandierung nach Afghanistan als seines „schlimmsten Albtraums [22]„. Entsprechend lautete die typische Schlagzeile einer Zeitung: „Denkart des fehlgeleiteten Majors bleibt Rätsel.“ [23]

Vorfälle muslimischer Gewalt gegen Ungläubige inspirieren die Opfer-Schule neue und einfallsreiche Entschuldigungen auszugraben. Zu den anschaulichen Beispielen gehören (unter Inanspruchnahme meines Artikels [24] und Weblog-Eintrags [25] über die Leugnung des islamistischen Terrorismus):

* 1990: „Ein kostenpflichtiges Medikament gegen … Depression“ (zur Erklärung der Ermordung von Rabbi Meir Kahane [26])
* 1991: „Ein fehl geschlagener Raub“ (die Ermordung von Makin Morcos in Sydney)
* 1994: „Verkehrsrowdytum“ (die Tötung eines zufällig ausgesuchten Juden auf der Brooklyn Bridge [27])
* 1997: „Viele, viele Feinde in seinem Kopf“ (Mordschüsse auf dem Empire State Building [28])
* 2000: „Ein Verkehrsunfall“ (der Anschlag auf einen Bus mit jüdischen Schulkindern [24] bei Paris)
* 2002: „Ein Streit auf der Arbeit“ (Doppelmord am internationalen Flughafen von Los Angeles [29])
* 2003: Eine „stürmische Familienbeziehung“ (die Beltway Snipers [30])
* 2003: Eine „problematische Einstellung“ (Hasan Karim Akbars [31] Angriff auf Kameraden seiner Militäreinheit, bei dem zwei starben)
* 2003: Geisteskrankheit (der Verstümmelungsmord an Sebastian Sellam [32])
* 2004: „Einsamkeit und Depression“ (die Explosion vor einem McDonald’s-Restaurant in Brescia [33], Italien)
* 2005: „Der Streit zwischen dem Verdächtigen und einem Mitglied der Belegschaft“ (Amoklauf in einem Rentner-Treff in Virginia [34])
* 2006: „Eine Abneigung gegen Frauen“ (ein mörderischer Amoklauf in der Jewish Federation of Greater Seattle [35])
* 2006: „Seine vor kurzem erfolgte, arrangierte Heirat könnte ihn gestresst haben“ (Tötung mit Hilfe eines SUV im nördlichen Kalifornien [36])

Zusätzlich wurde, als ein Osama bin Laden bewundernder arabischer Amerikaner ein Flugzeug in ein Hochhaus in Tampa steuerte, dem Akne-Medikament Accutane die Verantwortung gegeben.

Als Mitglied der Jihad-Interpretationsschule lehne ich diese Erklärungen als haltlos, vernebelnd und rechtfertigend ab. Die sich weiter in der Minderheit befindliche Jihad-Schule nimmt Hasans Anschlag als einen von vielen muslimischen Versuchen wahr, die Ungläubigen zu besiegen und das islamische Gesetz zwangsweise einzuführen. Wir erinnern uns an einen früheren Vorfall des „Plötzlicher Jihad-Syndroms“ [37] im US-Militär, wie auch zahlreicher Fälle nicht tödlicher Jihad-Komplotte gegen das Pentagon [38] und die Geschichte muslimischer Gewalt auf amerikanischem Boden [39].

[40]Visitenkarte von Major Nidal Malik Hasan: SoA steht für „Soldiers of Allah“, SWT für „Subhanahu Wa Ta’ala“ [41] (Ehre sei ihm, dem Erhabenen). Gefunden auf Atlas Shrugs [40].

Weit davon entfernt, von Hasan vor Rätsel gestellt zu werden, sehen wir die überwältigenden Beweise für seine jihadistischen Absichten. Er verteilte Korane [16] an Nachbarn, kurz bevor er seinen Amoklauf antrat und brüllte „Allahu Akbar“ [42], den Ruf der Jihadis, während er aus zwei Pistolen mehr als 100 Schüsse abgab. Es wird berichtet, dass seine Vorgesetzten ihn unter Bewährung stellten [43], weil er unangemessen für den Islam missionierte.

Wir verzeichnen, was frühere Bekannte über ihn sagen: Val Finnell [20] zitiert Hassan: „Ich bin zuerst Muslim und erst an zweiter Stelle Amerikaner“, und erinnert sich, dass Hasan Selbstmord-Terrorismus [44] rechtfertigte; ein weiterer, Oberst Terry Lee [45], erinnert sich, dass Hasan „behauptete, die Muslime hätten das Recht sich zu erheben und Amerikaner anzugreifen“; der dritte, ein Psychiater [19], der sehr eng mit Hasan zusammenarbeitete, beschrieb ihn als jemanden, der „fast kriegerisch sein Muslim sein vertrat“.

Schließlich misst die Jihad-Denkschule dem Drängen islamischer Autoritäten Gewicht zu, amerikanische muslimische Soldaten sollten es ablehnen ihre Glaubensbrüder zu bekämpfen, womit sie die Grundlage für Plötzlichen Jihad bereitstellen. 2001 antwortete zum Beispiel Ali Gum’a, der Mufti von Ägypten, auf die US-Angriffe auf die Taliban mit der Ausgabe einer Fatwa, in der er erklärte: „Der muslimische Soldat in der amerikanischen Armee muss es unterlassen, an diesem Krieg teilzunehmen.“ Hasan selbst riet in Wiederholung dieser Botschaft einem jungen muslimischen Jünger, Duane Reasoner Jr. [46], nicht in die US-Armee zu gehen, weil „Muslime keine Muslime töten sollten“.

Wenn die Jihad-Erklärung überwältigend überzeugender ist, als die, dass er ein Opfer ist, dann ist es auch weitaus peinlicher, das zu artikulieren. Jedermann findet es einfacher Verkehrsrowdytum, Accutane oder eine arrangierte Ehe verantwortlich zu machen, als islamische Doktrinen zu diskutieren. Daher eine Vorhersage: Was Ralph Peters [47] die „nicht verzeihbare politische Korrektheit“ der Army nennt, wird offiziell Hasans Anschlag der von ihm erlittenen Schikane zuschreiben und den Jihad nicht erwähnen.

Und so wird die Army sich selbst blenden und sich nicht auf den nächsten Jihad-Anschlag vorbereiten.

[48]

(Karikatur: Wiedenroth [49])

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Palästinenser geimpft für Mekka

geschrieben von PI am in Islam,Israel,Saudi-Arabien | Kommentare sind deaktiviert

Mekka [50]Die saudischen Behörden fürchten, ausgerechnet im rein-muslimisch Mekka könnte unter den tausenden Pilgern eine Schweinegrippeepidemie ausbrechen (PI berichtete [51]). Aus diesem Grund haben die Saudis die H1N1-Schutzimpfung zur Bedingung dafür gemacht, die „heiligste Stadt des Islam“ betreten zu dürfen. Wer jetzt aber denkt, die „armen Palästinenser“ könnten deswegen nicht an der Hadsch teilnehmen, irrt.

Während unzählige andere Muslime rund um den Globus vermutlich keine Chance haben, gegen das Schweinegrippevirus geimpft zu werden, hat Israel die Einfuhr von 20.000 Impfstoffdosen in die palästinensischen Autonomiegebiete [52] ermöglicht. Die israelische Zivilverwaltung in Judäa und Samaria legt „großen Wert auf die Zusammenarbeit mit der Palästinensischen Autonomiebehörde in den Bereichen Gesundheit und Religionsausübung“. Aber die Gut- und Bessermenschen wissen es natürlich besser und behaupten weiterhin, die Palästinenser würden in Israel „wie im Gefängnis“ leben.

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Islamkritiker schuld am Mord von Dresden

geschrieben von PI am in Islam | Kommentare sind deaktiviert

[53]
Zu einem Protest gegen „Moslem-feindliche“ Hetze im Internet hat Pierre Vogel zum 11.11. aufgerufen [54]. Islamkritische Seiten (Neusprech: Hetze) müssten verboten werden. Wenn man „unbedacht konsumiert“, was „Hetzer wie Ralph Giordano, Stefan Herre und Necla Kelek“ aussagten, könne dies dazu führen, dass sich bei den Menschen ein homogenes Bild von Terrorismus und Islam etabliere“. Und das wissen wir ja nun alle, dass Islam und Terror nichts miteinander zu tun haben.

Wichtig ist es, jede Kritik am Islam als Hetze gegen Menschen – in diesem Fall Moslems – darzustellen. Wenn ich also kritisiere, dass in islamischen Gesellschaften „Ehren“morde an (moslemischen) Frauen und Mädchen an der Tagesordnung sind, ist das Hetze. Wenn ich Kritik an abgehackten Gliedmaßen (moslemischer) Menschen übe, ist das menschenfeindlich. Aha!

Gegen die anti-islamische Hetze im Internet wendet sich am kommenden Mittwoch eine Kundgebung vor dem Dresdner Landgericht, zu der der Verein Einladung zum Paradies e.V. eingeladen hat. Die Veranstalter richten sich mit ihrem Protest an die Deutsche Bundesregierung, die sie dazu auffordern, konsequent gegen alle Internet-Seiten und Vereine vorzugehen, die zum Hass gegen den Islam und seine Anhänger aufstacheln.

Den Ort der Kundgebung hat das Team um den Vorsitzenden des Einladung zum Paradies e.V., Muhamed Ciftci, mit Bedacht gewählt. Direkt in einem der Verhandlungssäle des Dresdner Landgerichts war im Juli 2009 eine tödliche Messerattacke auf eine Muslima verübt worden, die als Zeugin gegen einen Angeklagten aussagen sollte, der sie zuvor als „Islamistin“ und „Terroristin“ beschimpft haben soll. Im Gerichtssaal war der Angeklagte auf sie losgegangen und hat sie vor den Augen ihres dreijährigen Sohnes niedergestochen, woraufhin die aus Ägypten stammende Frau an ihren Verletzungen starb.

„Diese Tat ist auch heute noch unfassbar und unserer Ansicht nach ein Resultat der systematischen Hetze gegen Muslime – vor allem im Internet“, erklärt Ciftci. Mit dem Protest solle aber kein Druck auf das Gericht ausgeübt, sondern vielmehr auf gesellschaftliche Missstände aufmerksam gemacht werden. „Das Opfer Marwa können wir nicht zurückholen, aber wir können der Ermordung weiterer Menschen wie Marwa entgegenwirken. Denn die Medien haben es bislang versäumt, die wirkliche Ursache dieses Mordes zu thematisieren“, erläutert Pierre Vogel.

Die Organisatoren der Kundgebung, auf der neben Angehörige von Marwa auch der bekannte Islam-Prediger Pierre Vogel als Redner auftreten wird, sehen aber auch in dem Täter Alex W. ein Opfer der Islam-Hetze und Hasspropaganda, die von zahllosen Internetseiten betrieben werde. „Die Geschichte, die gerade uns Deutsche eines Besseren belehrt haben sollte, zeigt, wohin Hasspropaganda gegen religiöse Minderheiten führt. Wir fordern daher vom deutschen Staat die Löschung von deutschsprachigen Hetzseiten“, fordert Ciftci.

Gemeint ist natürlich in erster Linie der „Marktführer“ PI. So sind sie eben, die Moslems. Wie früher die Linken. Unfähig, sich der Kritik zu stellen, wird der Gegner verunglimpft. Pauschal werden alle Islam-Kritiker als die verunglimpft, die den Boden für die schreckliche Tat eines Verwirrten bereiteten.

Und PI mit Bedacht konsumieren!

» Hpd.de: Bigotte Islamisten im Dresdner Mordprozess [55]

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Video: Warum wir Islamkritiker sind

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[56]„Es muss ein Ruck durch Deutschland gehen“, hatte 1997 der damalige Bundespräsident Roman Herzog gefordert. Zwölf Jahre später gilt dieses Motto wieder, allerdings in einem anderen Zusammenhang. Alle anständigen und freiheitsliebenden Menschen müssen angesichts des Irrsinns, der sich weltweit im Namen der selbsternannten „Religion des Friedens“ abspielt, aufstehen und sagen „Jetzt reichts“!

(Von byzanz)

In ganz Europa stehen die Grundwerte der demokratischen Gesellschaften auf dem Spiel. Islamische Organisationen versuchen auf ihre schleichende Weise ihrer totalitäre Weltanschauung häppchenweise einzuführen. Eine Ausnahme hier, eine Sonderregelung da, und so kommen wir langsam aber sicher der Einführung der Scharia immer näher. Da die Bevölkerungsanteile sich auch immer stärker in Richtung muslimischer Mehrheiten verschieben, vor allem in der jungen Generation, ist dies eine ernstzunehmende Gefahr, die nicht nur maßlos unterschätzt, sondern von den meisten Politikern und Medien auch noch in verantwortungsloser Weise verschwiegen wird.

Die selbstauferlegte Zensur, aufgezwängt von einem noch dominierenden linksrotgrünen Medienmainstream, verbietet jede offene Kritik an einem Faschismus, der sich das schützende Mäntelchen einer Religion umgehängt hat. Vertrottelte Gutmenschen-Politiker freuen sich wie kleine Kinder bei jeder neuen Grundsteinlegung eines Großtempels, in dem bald ihre eigene Beseitigung gepredigt wird. Mit gesundem Menschenverstand ist diese freiwillige und grundlose Selbstunterwerfung nicht zu erklären. Hier muss im Unterbewusstsein ein tief verwurzelter Selbsthass schlummern, der diese Menschen zu kritiklosen Abnickern von allem macht, was nicht aus Deutschland kommt.

In Bayern sagen wir: „Ja, wo sammer denn. Mia san mia!“. Und wir sind gottseidank nicht alleine. Immer mehr Menschen haben keine Lust mehr, sich der Meinungsmafia zu unterwerfen. In ganz Deutschland schießen PI-Gruppen wie Pilze aus dem Boden. Auch die Bürgerrechtsbewegung Pax Europa bekommt immer mehr Zulauf. Mittlerweile lassen sich auch hochrangige konservative Medienvertreter wie Focus-Chefredakteur Helmut Markwort nicht mehr den Mund verbieten und sprechen aus [57], was die Mehrheit des Volkes ohnehin denkt.

Die Gutmenschen-Fraktion, zu der hauptsächlich linksrotgrüne Elemente, aber auch etliche CDU-Bücklinge wie Schramma und Laschet gehören, hat verstanden, was Islam bedeutet: Unterwerfung. Und so drücken diese Traumtänzer ihre Nasen ganz tief in die Flusen des muslimischen Teppichs. Dabei erhoffen sie sich schlicht und ergreifend nicht mehr und nicht weniger als M-A-C-H-T. In ihrer grenzenlosen Naivität schielen sie auf die kommenden Bevölkerungsmehrheiten und glauben, sich mit den muslimischen Migrantenstimmen die Schalthebel der Macht sichern zu können. Doch sie werden das gleiche böse Erwachen erleben wie die Kommunisten im Iran, die die Mullahs beim Putsch unterstützten und dann nach deren Machtübernahme die ersten waren, die am Baukran baumelten.

In diesem Video kommen mutige Bürger zu Wort, die sich am Tag der Deutschen Einheit in Berlin getroffen haben, um Gesicht gegen die Islamisierung zu zeigen. Die sich nicht verstecken wollen, sondern offen gegen diese Unterhöhlung unseres Rechtsstaates eintreten. Die nicht charakterlos das Abteil wechseln, wenn es mal kracht – so wie es die feige rote Zypries vorgeschlagen hat – sondern die stehen bleiben und was tun. Die ihre Finger in die offenen Wunden legen. Und je lauter die bekannten Dauerbetroffenen aufjaulen, desto mehr wissen wir, dass wir exakt richtig liegen. Es wird schließlich immer Zivilcourage gefordert – hier ist sie.

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Islam verstößt gegen Schweizer Verfassung

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Islam verstößt gegen Schweizer Verfassung [58]Die Frage, ob der Islam mit den Verfassungen und Grundgesetzen in Europa überhaupt vereinbar ist, hört man immer wieder, meist endet sie ohne Antwort. Der Islam schlängelt sich durch alle möglichen Lücken und selbst wenn er mal an einer Ecke hängen bleibt, dann ist diese Ecke immer irgendwie „interpretierbar“. An der Schweizer Verfassung bleibt er aber hängen, da gibt es eine Ecke, die definitiv keinerlei Interpretationsspielraum zulässt.

Im Jahr 2006 wurde eine Fatwa [59] herausgegeben, die unmissverständlich klar macht, dass ein Muslim mit dem Tod bestraft werden muss, wenn er dem Islam abschwört. Im genauen Wortlaut heisst es:

Frage: „Muss ein vom Islam Abgefallener hingerichtet werden? Falls nein, wieso sagt man, dass das Image des Islam dadurch herabgesetzt wird?“

Antwort: „Es ist zweifellos so, dass der Prophet des Islam sagte: ‚Ein Muslim darf nur in drei Fällen getötet werden: 1. Wenn eine verheiratete Frau Ehebruch begeht oder 2. die Person ein Totschläger oder 3. eine von der Religion (Islam) Abgefallener ist, bzw. er eine (muslimische) Gruppe verlässt.'“

„Anhand dieser und anderer Belege waren und sind sich die muslimischen Gelehrten einig, dass die Strafe für dem (vom Islam) Abgefallenen die Todesstrafe ist. Alle vier Rechtsschulen (des Islam) stimmen dieser Tatsache zu. Diese (Vorschrift) wird in der Überlieferung (den Aussagen Muhammads) klar so ausgedrückt.“

Diese Fatwa ist zu 100 Prozent inkompatibel zu Artikel 15.4 der Schweizer Verfassung [60]. Da steht Schwarz auf Weiß:

1. Die Glaubens- und Gewissensfreiheit ist gewährleistet.

2. Jede Person hat das Recht, ihre Religion und ihre weltanschauliche Überzeugung frei zu wählen und allein oder in Gemeinschaft mit anderen zu bekennen.

3. Jede Person hat das Recht, einer Religionsgemeinschaft beizutreten oder anzugehören und religiösem Unterricht zu folgen.

4. Niemand darf gezwungen werden, einer Religionsgemeinschaft beizutreten oder anzugehören, eine religiöse Handlung vorzunehmen oder religiösem Unterricht zu folgen.

Der Islam verstößt gegen die Schweizer Verfassung, das ist glasklar. Wenn die Schweizer Regierung zulässt, dass der Islam die Verfassung attackieren darf, dann muss sie damit rechnen, dass dies auch irgendwann durch andere radikale Gruppierungen geschehen wird. „Wenn der Islam darf, dann dürfen wir auch“, so werden diese Gruppen dann argumentieren. Zurecht.

(Gastbeitrag von Michael)

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Nidal Malik Hasan tötete für den Frieden

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Der selbe Mann, der mordete, weil er nicht in den Krieg wollte [61], wo er eventuell auf andere Rechtgläubige schießen müsste, ging zum Friedensgebet in die Moschee. Zufällig war es die selbe [62] Moschee, in der auch schon zwei Attentäter des 11. September den Koran falsch verstanden hatten. Imam dieser Moschee war damals der radikale Prediger Anwar al Awlaki, der Hasan am Montag auf seiner Internet-Seite als Helden feierte. Und nicht nur er: Auf diesem Islamforum [63]wird der Mörder als Held verehrt, vermutlich auch von einem Moslem, der nichts mit dem Islam zu tun hat.

(Spürnase: Abdel P.)

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Antidiskriminierungsstelle wirbt für Islamisierung

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Diskriminierung,Islamisierung Europas,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[64]PI-Leser Simon K. schickte uns heute obiges Foto (zum Vergrößern aufs Bild klicken) eines Werbeplakats, das er am Kölner Hauptbahnhof entdeckte. Das Plakat ist Teil einer Kampagne der Antidiskriminierungsstelle des Bundes unter dem Motto „Vielfalt statt Einfalt – Gemeinsam für Gleichbehandlung“ [65].

Dort heißt es: [66]

Die Kampagne wirbt für die Gleichbehandlung aller Menschen im Alltag und im Berufsleben und möchte die Öffentlichkeit für die gesellschaftliche Anerkennung von Vielfalt gewinnen. Abgebildet sind reale Personen mit ihren Erfahrungen, die beispielhaft für die Vielfalt unserer Gesellschaft stehen.

Bis Weihnachten werden rund 4.000 so genannte City-Light-Poster an Fern- und S-Bahnhöfen von 128 Städten in ganz Deutschland zu sehen sein. Außerdem werden in 57 Städten über 830.000 Gratispostkarten in 6.400 Lokalen verteilt. Ferner wirbt die Antidiskriminierungsstelle des Bundes deutschlandweit in 149 Kinos mit 550.000 Postkarten für Vielfalt. In zahlreichen Kinos sind zudem auch die Plakate der Kampagne zu sehen. Ferner werden im Internet Webbanner auf einer Reihe von häufig besuchten Seiten geschaltet. Auch an 1.500 Schulen wird die Kampagne mit Plakaten und Postkarten präsentiert.

Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes wurde mit Inkrafttreten des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) 2006 errichtet. Ziel des AGG ist, Diskriminierungen aus rassistischen Gründen oder wegen ethnischer Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität zu verhindern oder zu beseitigen.

Wer sich durch die Kampagne diskriminiert fühlt, kann der Antidiskriminierungsstelle hier [67] sein Anliegen schildern…

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