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Dresden: Muslime fordern Verbot von Islamkritik

[1]Etwa gegen 12 Uhr versammelten sich heute Mittag knapp hundert Muslime, darunter nicht wenige deutschstämmige Konvertiten, vor dem Dresdner Landgericht. Sie entrollten Transparente mit Texten wie: „Stoppt die Hetze gegen Muslime!“ und „The death of Marwa is the result of Islamhunting“. Die Redner der Kundgebung betonten, dass Islamkritiker Hetze gegen den Islam verbreiten, und die Internetseite PI verboten werden muss, um weitere Morde an unschuldigen muslimischen Frauen zu verhindern.

Auffällig war, dass kein einziges Beispiel der angeblichen Hetze genannt wurde. Die Forderung nach einem Verbot von PI stand ebenfalls auf Plakaten, die von grimmig blickenden Muslimen hoch gehalten wurden. Burka Trägerinnen hielten Plakate hoch wie: Wer eine Frau angreift, ist ein feiger Hund!!!

Auch wenn wir Menschen grundsätzlich nicht zu Tieren herabwürdigen sollten, könnte man sich mit dem Text dieses Plakates teilweise identifizieren, wenn man bedenkt, dass täglich wehrlose Frauen und Mädchen in der islamischen Welt von Muslimen (laut dem Plakat feige Hunde) angegriffen werden. Aus Ägypten, aus Pakistan, aus dem Irak etc. sind viele Entführungsfälle von Mädchen bekannt geworden, die von Muslimen vergewaltigt, zu Sklavendiensten und Islamisierung gezwungen, erniedrigt und gequält wurden. Nicht im 17. Jahrhundert, sondern heute – und fast immer wird solch feiges Unrecht von den Behörden dieser Länder gedeckt und sogar durch Gerichte der Scharia gut geheißen.

Ein Höhepunkt der Versammlung war die Durchführung eines Gebetsrituals direkt vor dem Dresdner Landgericht. Man stelle sich das umgekehrt in Kairo vor: wegen einer erstochenen Christin versammeln sich hundert Christen vor dem obersten Gericht und feiern eine Art Totenmesse für die Frau. Ein Massenmord an Ort und Stelle wäre fraglos die Folge.

Flyer und Bilder der Kundgebung:

(Gastbeitrag von Fritz, Fotos: RR)

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Iran: Ehsan Fattahian wurde hingerichtet

geschrieben von PI am in Iran,Islam ist Frieden™,Meinungsfreiheit,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

Heute früh, am 11. November 2009, wurde Ehsan Fattahian im Gefängnis von Sanandadj, im iranischen Teil Kurdistans, hingerichtet. Das iranische Regime hat den 28jährigen, kurdischen Ex-Muslim aus politischen Gründen ermorden lassen, obwohl sich in den letzten Tagen weltweiter Protest [2] gegen diese Menschenrechtsverletzung formiert hat. Mehr… [3]

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Düsseldorf 2009: Beilattacke auf offener Straße

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Mit einem Beil hat heute auf offener Straße in Düsseldorf ein Kuwaiter auf eine Frau eingeschlagen. Einen Augenzeugen, der ihm sagte, er solle aufhören und eine Autofahrerin, die wild hupte, fragte er: „Was willst Du?“ Die beiden Zeugen erreichten aber, dass die angegriffene Frau schwer verletzt überlebte. Mehr… [4]

(Spürnase: Oldie)

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Jetzt sind schon die Juden Schuld an Marwas Tod

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Islam ist Frieden™,Kampf gegen Rechts™ | Kommentare sind deaktiviert

Juden-Beschuldigung Marwa [5]Es war ja zu erwarten, dass der feige und widerwärtige Mord an Marwa in Dresden von Muslimen bis zum Gehtnichtmehr instrumentalisiert wird (PI berichtete mehrfach [6]). Aber dieses Foto [5] zu den „Protesten aus der arabischen Welt“ schlägt dem Fass doch den Boden aus. Was hat dieser Mord mit Israel zu tun? Achso, Schuld sind ja angeblich Islamkritiker wie die die „PI-Nazis“, die auch gerne als „Juden“ beschimpft werden. Ansonsten ist die „jüdisch-amerikanische Weltverschwörung“ sowieso die Wurzel allen Übels. Na dann ist ja alles klar – keine weiteren Fragen.

(Spürnase: B.M.)

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New Yorks Muslime feiern „Helden“ von Fort Hood

geschrieben von PI am in Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Political Correctness,USA | Kommentare sind deaktiviert

Mudschahedin in New York [7]Major Nidal Malik Hasan, der unter lauten “Allahu akbar”-Rufen 13 Kameraden in Fort Hood erschoss und über 30 zum Teil schwer verletzte (PI berichtete mehrfach [8]), wird von seinen Brüdern in Allah als Held gefeiert [9], dem baldige Genesung gewünscht wird. Die Muslime jubeln über jeden toten amerikanischen Soldaten und rufen zu weiteren Anschlägen in den USA auf. Doch niemand traut sich, sie aufzuhalten – wäre politisch zu inkorrekt.

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Spanien: Richter schmeißt Kopftuchanwältin raus

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Justiz,Spanien,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Gómez Bermúdez [10]Gómez Bermúdez (Foto) gilt als einer der prominentesten und gefürchtetsten Richter in Spanien. Unter anderem führte er den Prozess gegen die Madrid-Attentäter und erhielt damals für seine Verhandlungsführung sehr viel Lob. Jetzt machte Bermúdez wieder von sich reden: Einer marokkanisch-stämmigen Anwältin, die während der Verhandlung ein Kopftuch tragen wollte, setzte er kurzerhand vor die Tür.

Der Kölner Express [11] berichtet:

Aufruhr in Spanien. Eine Rechtsanwältin ist von einem Prozess ausgeschlossen worden – weil sie ein Kopftuch getragen hat. Richter Javier Gómez Bermúdez warf der Juristin vor, nicht ordnungsgemäß gekleidet gewesen zu sein. Die Anwältin zeigte daraufhin den Richter des Nationalen Gerichtshofs wegen Amtsmissbrauchs an.

Die 39-jährige Spanierin, die in Marokko geboren wurde, wies darauf hin, dass die Statuten den Anwälten das Tragen einer Robe vorschrieben. Von einem Verbot von Kopftüchern sei aber keine Rede. Der Richter habe ihr keine weitere Begründung für den Ausschluss gegeben und auf ihre Einwände hin lediglich gesagt: „In diesem Saal entscheide ich.“

Gómez Bermúdez ist einer der prominentesten Richter in Spanien. Er führte den Prozess gegen die Madrid-Attentäter, die im März 2004 vier Bomben in Pendlerzügen gezündet und 191 Menschen getötet hatten. Seine Verhandlungsführung war damals in der Presse gelobt worden.

Im Oktober sorgte der Richter für Schlagzeilen, als er von einer Zeugin, die eine Burka trug, verlangte, ihr Gesicht zu zeigen. Die Richter und Staatsanwälte müssten während der Aussage die Gesichtszüge der Zeugin sehen können. Die jetzt aus dem Gerichtssaal verwiesene Anwältin trug dagegen keinen Gesichtsschleier, sondern ein Kopftuch, das lediglich das Haar bedeckte.

Bravo, Señor Bermúdez!

(Spürnase: antivirus)

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Van Veen: Zu eifrig gegen Rechts gekämpft

geschrieben von PI am in Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Kampf gegen Rechts™,Niederlande | Kommentare sind deaktiviert

Herman van Veen [12]Der niederländische Schriftsteller und Künstler Herman van Veen (Foto) hat etwas getan, was in Deutschland eigentlich ganz populär sein dürfte. Er hat einen rechten Politiker, in diesem Fall Geert Wilders, mit einem Nazi verglichen [13]. Aber van Veen hat die Rechnung ohne die Niederländer gemacht, denn die Bevölkerung schätzt ihren Wilders. Der Schriftsteller klagt jetzt, er habe angeblich Tausende von E-Mails bekommen, in denen „widerwärtige, beängstigende Sachen stehen“, alles von Leuten, die den „bösen“ Wilders unterstützen.

Herman van Veen ist mit Hass-Mails überschüttet worden. Der niederländische Schriftsteller und Sänger hatte zuvor die Partei des niederländischen Rechtspopulisten Geert Wilders mit den Nazis verglichen. Auslöser war nach Medienberichten vom Dienstag eine Rede zum 20. Jahrestag des Mauerfalls, in der van Veen vor totalitären Systemen warnte.

Dabei erklärte der 64-Jährige, die Partei für die Freiheit (PVV) sei eigentlich keine politische Partei, sondern eine Vereinigung, in der allein Wilders das Sagen habe. Man müsse aufpassen, dass sie nicht zu einer Art NSB werde. Die „Nationaal-Socialistische Beweging“ (NSB) der Niederlande war während der Hitler-Diktatur mit der NSDAP verbündet.

Der Nazi-Vergleich ist nicht nur abgedroschen, weil er für alles mögliche immer wieder herhalten muss, sondern in diesem Fall besonders unangebracht, weil gerade Wilders gegen den Totalitarismus kämpft, nur eben gegen den islamischen. So etwas hingegen unverblümt auszusprechen, mag in van Veens Ohren möglicherweise „widerwärtig und beängstigend“ klingen.

Van Veen klagt im Fernsehen sein Leid in einer Diskussionsrunde:

(Spürnase: Rüdiger W.)

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Iran rügt Oxford für Ehrung Neda Soltans

geschrieben von PI am in Großbritannien,Iran,Islam ist Frieden™,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

Neda Soltan [14]Neda Soltan (Foto) war erst 26 als sie von Ahmadinedschads Leuten nach seiner „Wiederwahl“ getötet wurde, weil sie zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort stand. Die Bilder von Ihrem Tod gingen um die ganze Welt (PI berichtete mehrfach [15]). Die Oxford Universität in Großbritannien hat zu Nedas Ehren ein Stipendium eingerichtet, das ihr Andenken bewahren soll. Doch dies behagt dem Regime in Teheran überhaupt nicht [16].

In einem von der iranischen Botschaft übermittelten Brief an die Universität erklärt die Regierung Ahmadinedschad, Nedas Tod wäre von den Feinden Irans inszeniert worden. Mit dem Andenken an die Philosophiestudentin würde sich Oxford in eine „politisch motivierte“ Kampagne einspannen lassen, die dem „guten wissenschaftlichen Ruf“ der Universität „schaden könnte“. Damit würde sich Oxford mit anderen Universitäten weltweit auf dieselbe (niedrige) Stufe stellen.

Ein iranischer Akademiker, meinte, nachdem er den Brief gelesen hatte, an diesem Schreiben könne man erkennen, wie schwer Nedas Tod das Regime getroffen habe:

Die Bilder haben die Legitimität innerhalb des Irans zerstört und gezeigt, was jeder im Verdacht hatte – dass dies ein brutales Regime ist, bereit dazu, die eigene Jugend zu töten, um die Macht zu behalten.“

(Spürnase: sucher)

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PI wird fünf

geschrieben von PI am in Blogosphäre,Meinungsfreiheit,PI | Kommentare sind deaktiviert

Wie die Zeit doch vergeht. Heute vor fünf Jahren, am 11.11.2004, wurde „Politically Incorrect“ aus der Taufe gehoben. In dieser Zeit gab es Ups & Downs, zum überwiegenden Teil ging es aber – was die Besucherzahlen betrifft – aufwärts mit dem inzwischen größten politischen Blog in Deutschland. Wir wollen von Ihnen wissen: Gibt es Leser, die von der ersten Stunde an mit dabei waren? Wie hat PI Ihr Leben oder Ihre Sichtweise zu einzelnen Themen verändert? Was waren für Sie die Highlights der letzten Jahre auf PI? Was wünschen Sie sich für die Zukunft? Schreiben Sie uns:
pi-team@blue-wonder.org [17]

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VS-Bericht: Pro unterliegt vor Verwaltungsgericht

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

pro [18]Seit Jahren wird die politische Gruppierung Pro-Köln im NRW-Verfassungsschutzbericht unter der Kategorie „Rechtsextremismus“ wegen angeblich verfassungsfeindlicher Bestrebungen geführt. Seit Jahren klagt [19] Pro-Köln erfolglos dagegen. Eine weitere Niederlage musste die Gruppierung gestern vor dem VG Düsseldorf hinnehmen.

Der Kölner Stadt Anzeiger [20] berichtet überglücklich:

Die Aufnahme und Darstellung der rechtspopulistischen Gruppierung „pro Köln“ im NRW-Verfassungsschutzbericht für die Jahre 2007 und 2008 ist rechtens. Die 22. Kammer des Verwaltungsgerichts Düsseldorf habe in einer mündlichen Entscheidung eine Klage von „pro Köln“ abgewiesen, sagte Richter Winfried Schwerdtfeger am Dienstag dem epd in Düsseldorf (AZ: 22 K 3117/08). Damit bestätigte das Gericht zum wiederholten Mal die Einschätzung, dass mit Blick auf „pro Köln“ Anhaltspunkte für den Verdacht von Bestrebungen gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung vorliegen.

Das Gericht folge mit seiner jüngsten Entscheidung einem rechtskräftigen Urteil des Oberwaltungsgerichts und einem Urteil der 22. Kammer des Verwaltungsgerichts Düsseldorf vom Dezember 2007, sagte Schwerdtfeger weiter. In dem Düsseldorfer Urteil vor zwei Jahren hatten die Richter eine Klage von „pro Köln“ mit Blick auf die NRW-Verfassungsschutzberichte für die Jahre 2005 und 2006 abgewiesen.

Die jüngste Entscheidung der 22. Kammer setze die bisherige juristische Linie fort, erläuterte Schwerdtfeger. Bereits 2007 hieß es in der Urteilsbegründung, dass die Publikationen der Klägerin unter anderem „Äußerungen enthielten, die bei einer Gesamtbetrachtung darauf zielten, Ausländer vor allem muslimischer Herkunft pauschal wegen ihrer Abstammung und Religionszugehörigkeit herabzusetzen und auszugrenzen“.

Pro-Köln befindet sich dabei in guter Gesellschaft u.a. aller MdB der Linkspartei [21]

» Bild: Weitere Niederlage für Pro Köln [22]
» Express: Gerichts-Schlappe für Pro Köln [23]

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24-jähriger Türke ersticht Freundin in FH

geschrieben von PI am in Deutschland,DiaLÜG,Einzelfall™,Gutmenschen,Islam,Islam ist Frieden™,Justiz,Meinungsfreiheit,Zensur | Kommentare sind deaktiviert

bmesser [24]In der Fachhochschule in Darmstadt hat sich gestern ein schrecklicher Einzelfall™ ereignet. Im Computerraum der FH hat ein 24-jähriger Türke unter den Augen mehrerer Kommilitonen seine 26-jährige Freundin und Mitstudentin, ebenfalls eine Türkin, brutal erstochen. Zum Hintergrund der grausamen Tat vermutet die Polizei Beziehungprobleme.

Der Focus [25] berichtet:

Eine 26-jährige Studentin ist am Dienstag in einem Hochschul-Gebäude in Darmstadt von einem Kommilitonen attackiert und erstochen worden. Der 24-jährige Mitstudent stellte sich kurz darauf der Bundespolizei, wie ein Polizeisprecher am Nachmittag sagte. Der Angriff mit einem Messer ereignete sich gegen 15.00 Uhr in einem Computerraum, kurze Zeit später starb die Frau an ihren schweren Verletzungen. Man gehe von einer Beziehungstat aus, sagte der Sprecher. Der 24-Jährige sei bisher nicht polizeilich auffällig geworden.

Zeugen hatten nach der Tat einen Mann bei der Flucht aus dem Gebäude beobachtet. Kurz darauf stellte sich der 24-Jährige der Bundespolizei im Hauptbahnhof, er wurde festgenommen. Die Staatsanwaltschaft Darmstadt beantragte den Erlass eines Untersuchungshaftbefehls.

Nach dieser Meldung kommen wir mal wieder zu unserem, bei PI-Lesern beliebten, heiteren Suchspiel: „Finde die Qualitätspresse, die die Täterherkunft benennt“…

» RP: Junge Frau in Hochschule erstochen [26]
» Stern: 26-jährige Frau in Fachhochschule erstochen [27]
» FTD: Studentin in Hochschule erstochen [28]
» Frankfurter Rundschau: 26-Jährige in Fachhochschule erstochen [29]
» e110: 26-jährige Studentin in Hochschule Darmstadt erstochen [30]

…und werden ausgerechnet in der Print-Ausgabe der BILD-Zeitung vom 11.11.09 fündig (zum Vergrößern auf Bild klicken):

[31]

(Spürnasen: Vox populi, Roland, Abel P., Werner S., MilitesChristi)

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