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Vortragshinweis: Nassim Ben Iman in Reutlingen

Nassim Ben ImanDie Bürgerbewegung Pax Europa lädt für den 19. November (Beginn: 19:30 Uhr) zu einem Vortrag mit Nassim Ben Iman [1] ein. Das Thema lautet: „Herausforderung Islam – Antworten“ [2]. Ben Iman wurde in einem arabischen Land geboren, und war sowohl dort als auch die erste Zeit in Deutschland praktizierender Moslem. Als junger Mann trat er in Deutschland zum Christentum über und arbeitet heute als Evangelist („Missionar“) in verschiedenen Ländern.

» Ort: Reutlingen, Hotel Fortuna [3], Carl-Zeiss-Str. 75
» Infos: baden-wuerttemberg@buergerbewegung-pax-europa.de [4]

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Skandal: Gentests an Asylbewerbern in Britannien

geschrieben von PI am in Afrika,Großbritannien,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

Gentest [5]Die Gutmenschen-Moralfront ist in höchster Alarmbereitschaft gegen die Insel, versuchen doch die verwerflichen Briten, anhand von Gentests an afrikanischen Asylbewerbern, Schwindler herauszufiltern [6], die ein falsches Herkunftsland angeben. Flüchtlings- und Menschenrechtsorganisationen sind empört. Dabei sind die Tests freiwillig und werden nur bei Leuten durchgeführt, bei denen ein Verdacht auf Betrugsversuch besteht. Papiere „verlieren“ nützt dann auch nichts mehr.

Die dem Innenministerium unterstehende Einwanderungsbehörde begann im September mit dem Pilotprojekt. Hintergrund war der Verdacht, eine große Zahl von Asylbewerbern verschleiere ihre Heimat, um ihre Aufnahmechancen zu erhöhen. Großbritannien ist nach Angaben eines Behördensprechers das einzige Land, das Gentests zu diesem Zweck einsetzt. Fachleute wenden ein, dass das Vorgehen auf wissenschaftlich falschen Annahmen beruhe und es unmöglich sei, aus Erbgut-Abstrichen aussagekräftige Rückschlüsse auf die Nationalität zu ziehen.

Der Behörde zufolge sind die Tests freiwillig. Nur wenn Zweifel an ihrer Nationalität aufkämen, würden Bewerber aufgefordert, einen Abstrich der Mundschleimhaut beziehungsweise eine Haar- oder Fingernagelprobe abzugeben. Es stehe ihnen frei abzulehnen.

Die Regierung argumentiert, dass derartige Tests wertvolle Hinweise darauf gäben, ob Asylwerber über ihr Herkunftsland die Wahrheit sagten.

(Spürnase: Klaus)

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Start des „Türkischen Heizspiegels“ in Frankfurt

geschrieben von PI am in Deutschland,DiaLÜG,Gutmenschen,Islamisierung Europas,Klimaschwindel,Türkei,Umwelt | Kommentare sind deaktiviert

[7]Mehr als 100.000 Türken leben im Raum Frankfurt. Laut einer Studie der Stiftung Zentrum für Türkeistudien sind in der Gruppe der türkischstämmigen Einwohner große Info-Defizite bei Umweltthemen vorhanden. Im Rahmen der vom Bundesumweltministerium geförderten Heizspiegelkampagne [8] veröffentlicht die gemeinnützige Beratungsgesellschaft co2online mbH für die größte Migrantengruppe in Deutschland einen Türkischen Heizspiegel mit kostenlosem Heizgutachten-Service in ihrer Muttersprache [9].

Aus diesem Anlass findet am 14.11. ein Pressegespräch in Frankfurt statt. In der Einladung heißt es:

Der Türkische Heizspiegel bietet Verbrauchern die Möglichkeit, Transparenz bei den Heizkosten herzustellen. In deutscher Sprache wird dieser Service bereits seit Jahren stark nachgefragt.

Zum Start des Türkischen Heizspiegels 2009 in Frankfurt am Main laden wir Sie herzlich ein, um Ihnen die Heizspiegelkampagne und die erste bundesweite Energiesparkampagne in türkischer Sprache vorzustellen:

Pressegespräch – Verheizen Sie nicht Ihr Geld!
Datum: 14.11.09, von 16.30 Uhr bis 17.00 Uhr
Ort: Türkisches Kulturzentrum, Höhenstraße 44, 60385 Frankfurt

Teilnehmer:

– Gülcan Nitsch, Projektleiterin der Türkischen Heizspiegelkampagne, co2online gGmbH,
– Ümit Yasar, unabhängiger Gebäudeenergieberater
– Erhan Songün, Vorsitzender Türkische Gemeinde Rhein-Main.

Das Pressegespräch findet in deutscher Sprache statt. Alle Teilnehmer sprechen auch Türkisch und stehen gern für Auskünfte zur Verfügung.

Von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr haben Frankfurter Bürgerinnen und Bürger Gelegenheit, sich im Türkischen Kulturzentrum von Frau Nitsch und von Herrn Yasar in türkischer Sprache beraten zu lassen. Herr Dr. Hans-Achim Michna, Referatsleiter im Hessischen Ministerium für Integration, wird die Eröffnungsrede halten.

Mit freundlichen Grüßen

Gülcan Nitsch, Projektleiterin Türkische Heizspiegelkampagne
co2online gemeinnützige GmbH
Hochkirchstr. 9
10829 Berlin
E-Mail: guelcan.nitsch@heizspiegel.de
Tel.: +49(160) 93 70 69 67
www.heizspiegel.de

Na wenigstens findet das Pressegespräch noch in deutscher Sprache statt…

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Polizei Kiel: Integrationspreis für Türkisch-Büffeln

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Gutmenschen,Islamisierung Europas,Multikulti,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Kai Born [10]Was die Polizeibeamten im südlichen Heilbronn [11] können, können wir hier im hohen Norden schon lange – dachte sich wohl der Leiter des 4. Polizeireviers in Kiel-Gaarden, Kai Born (Foto). Weil es in seinem Revier nur ganze zwei türkische Muttersprachler bei mehr als 100 Beamten und einem Ausländeranteil in Gaarden von 43,6% gibt, bot er für seine Ordnungshüter einen türkischen Sprachkurs an.

Immerhin zwölf Kollegen meldeten sich für den – im Gegensatz zu Heilbronn (noch) freiwilligen – Kurs an und nähern sich bereits dem Fortgeschrittenstadium. Zur Belohnung für das vorbildlich dhimmihafte Verhalten gabs jetzt den fünften Platz bei der Verleihung des Integrationspreises Gaarden [12]. Mit Hilfe der 300 Euro Preisgeld soll demnächst – na, dreimal dürfen Sie raten – ein neuer Türkisch-Anfängerkurs aufgelegt werden…

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Kenianische Moslems kämpfen gegen Hirsi Ali-Film

geschrieben von PI am in Afrika,Islam ist Frieden™,Meinungsfreiheit | Kommentare sind deaktiviert

Ayaan Hirsi Ali [13]Die Lebensgeschichte einer aus Somalia stammenden Frau, die auf das Leben von Ayaan Hirsi Ali anspielt, hätte in Kenia verfilmt werden sollen. Doch nach schweren Moslemprotesten wurde das niederländische Projekt abgebrochen. Es wurde als zu beleidigend für den Islam empfunden, nachdem in der Presse durchgesickert war, die Film-Ayaan wäre mit dem Koran auf ihre Mutter losgegangen und habe angedroht, sich mit dem Buch das Hinterteil abzuwischen. Danach war die Wut der kenianischen Imame nicht mehr zu bremsen.

Ayyan Hirsi Ali soll selbst mit dem Film „Dream Land“ (Traumland) nichts zu tun haben und weiß auch nicht, was der Regisseur Theu Boermans damit bezweckt. Ob das Projekt je fertiggestellt werden kann, ist unsicher.

Jeder der es wagt, die Moslems zu „beleidigen“, von Salman Rushdie bis Kurt Westergaard, muss damit rechnen, fortan verfolgt zu werden. Hirsi Ali kennt das Problem schon länger.

(Quelle: Gates of Vienna [14])

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Freunde köpfen für Allah

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert


Der saudische Scharfrichter Abdallah Bin Sa’id Al-Bishi (Foto) hat schon hunderte von Menschen, auch Freunde, geköpft. Er trat mit dem „Job“ in die Fußstapfen seines Vaters. Der nahm ihn schon als kleines Kind ihn schon zum Happening einer Hinrichtung mit. Abdallah Bin Sa’id Al-Bishi köpft hingebungsvoll für Allah. Mit dem Islam hat das sicher nichts zu tun. Die MenschenrechtlerInnen, die sich über jeden in den USA hingerichteten Mörder empören, schweigen zu den täglichen Menschenopfern für Allah im „Haus des Friedens“. Kreuz und quer bringt Näheres zu einem Video von 2006. Mehr… [15]

(Allen Spürnasen herzlichen Dank)

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Danke gw!

geschrieben von PI am in PI | Kommentare sind deaktiviert

[16]Mit äußerstem Bedauern teilen wir unseren Lesern das Ausscheiden unseres wertvollen und langjährigen Teammitgliedes gw mit. Oft kopiert, aber nie erreicht, brachte er mit seinen humorvoll-bissigen Beiträgen mit wenigen Worten auf den Punkt, wofür andere Seiten brauchen. So trug er selbst bei ernsten Themen zur Auflockerung der Materie bei.

gw ist ein Team-Mitglied aus der Anfangszeit PIs, als die Besucherzahlen des Blogs noch tief im vierstelligen Bereich lagen. Seiner Arbeit verdankt PI einen Großteil seines kometenhaften Aufstiegs. Er hat uns durch Hochs und Tiefs begleitet und seinen eigenen Blog „outcut“ aufgegeben, um PI mit voller Kraft zu unterstützen. Und er hat als excellenter Kenner des Kölner Klüngels nicht nur hochwertige Artikel geschrieben, sondern auch stets wertvolle Hinweise auf anderen Gebieten gegeben. Immer achtete er sorgfältig darauf, dass PI nicht auf Abwege geriet und war stets loyal gegenüber seinen Kollegen. Sein feiner Humor und sein gutes Herz werden uns sehr fehlen. Die Zeit wird zeigen, ob und wie PI diesen Verlust verkraftet und ob es je die Lücke wieder schließen kann.

Wir danken gw für seine unschätzbare Arbeit!

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USA: Kein christliches Symbol auf Kennzeichen

geschrieben von PI am in Dhimmitude,DiaLÜG,Gutmenschen,USA | Kommentare sind deaktiviert

plate [17]Ein Gericht im US-Bundesstaat South Carolina hat jetzt christliche Symbole sowie Schriftzüge auf KFZ-Kennzeichen verboten, weil dadurch eine Religion bevorzugt behandelt wird.

Yahoo Deutschland [18] berichtet:

Der US-Bundesstaat South Carolina darf künftig keine Autokennzeichen mehr ausgeben, auf denen ein Kreuz und der Schriftzug „I believe“ („Ich glaube“) zu sehen sind. Das Kennzeichen verstoße gegen die in der Verfassung festgelegte Trennung von Staat und Religion, entschied ein Bundesrichter am Dienstag (Ortszeit). Durch die Nummernschilder werde eine Religion bevorzugt behandelt, erklärte Richter Cameron Currie.

Der stellvertretende republikanische Gouverneur von South Carolina, André Bauer, der das Gesetz zur Einführung der Kennzeichen im vergangenen Jahr vorgelegt hatte, sagte der Zeitung „The Greenville News“, das Urteil diskriminiere gläubige Christen. Der Generalstaatsanwalt von South Carolina müsse Widerspruch gegen das Urteil einlegen.

(Spürnase Bernd von S.)

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Vergewaltigung: Verbotsirrtum beim Moslem?

geschrieben von PI am in Dhimmitude,DiaLÜG,Einzelfall™,Gutmenschen,Islam,Islam ist Frieden™,Justiz,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

para [19]Der Michel lernt in seinem demokratischen Rechtssystem von Kind an, dass Unwissenheit nicht vor Strafe schützt. Verbotsirrtum heißt das bei einen 23-jährigen Asylbewerber aus dem Nahen Osten, der erst seit drei Monaten in Deutschland aufhältig ist und das erste Mal im Leben auf käufliche Liebe trifft, die dann prompt in eine Vergewaltigung ausartet.

newsklick.de [20] berichtet:

Der Versuch, erste Sexualerfahrungen bei einer Prostituierten zu sammeln, endete für einen 23-Jährigen aus dem Nahen Osten in Untersuchungshaft.

Gestern musste sich der Asylbewerber wegen sexueller Nötigung und Vergewaltigung vor dem Gifhorner Schöffengericht verantworten.

Drei Monate im Land und der Sprache nicht mächtig, besuchte der Mann im Landkreis wohnende Verwandte. Mit dem Fahrrad machte er sich entlang der B 188 auf den Weg nach Gifhorn. Kaum hatte er das erste Liebesmobil passiert, machte er kehrt, um dort einzukehren. Was sich dann zugetragen hat, stellten er und die betroffene Frau sehr gegensätzlich dar. Der Angeklagte gab über Rechtsanwalt und Dolmetscher zu verstehen, dass er einer streng religiösen Minderheit angehöre. So sei er ohne jede sexuelle Erfahrung nach Deutschland gekommen. Die Frau hätte ihm rufend Hilfsbedarf signalisiert. Am Fahrzeug sei ihm bewusst gewesen, dass es um käuflichen Sex gehe und er habe die Gelegenheit nutzen wollen. Man wurde sich einig, er bezahlte. Als die Frau ihrem Kunden allerdings ein Kondom überzog, entgleiste die Situation. Hierzu gab der Angeklagte an, er habe nicht gewusst, was das sei, habe es abgestreift und versucht, den vermeintlich erworbenen Anspruch mit Gewalt durchzusetzen.

Die Frau berichtete, der Mann hätte trotz Bitten und Weinen versucht, in sie einzudringen, was ihm nur eingeschränkt gelang, bis sie unter einem Vorwand flüchten und die Polizei verständigen konnte.

Der Mann wurde quasi unbekleidet von der Polizei in der Nähe des Tatorts gestellt und saß fast fünf Monate in Untersuchungshaft.

Der Staatsanwalt forderte zweieinhalb Jahre Haft. Der Verteidiger sah nur die sexuelle Nötigung als bewiesen an und brachte einen Verbotsirrtum ins Spiel, sprich: Der Täter kannte das Verbot nicht oder legte es falsch aus. Das Gericht schloss sich teilweise dieser Argumentation an. Strafmildernd fielen die kulturellen Besonderheiten ins Gewicht. Der Mann wurde wegen Vergewaltigung und sexueller Belästigung zu einer Haftstrafe von anderthalb Jahren verurteilt, die zur Bewährung ausgesetzt wurde.

Die Frau sagt NEIN, bittet, fleht und weint… Was mag das wohl dort bedeuten, wo der Asylbewerber herkommt?

(Spürnase 1788-94)

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