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Video: Es geschah am 5. November

Es geschah am 5. November [1]13 junge Menschen mussten am 5. November in Fort Hood sterben. 38 wurden verletzt. Der strenggläubige Moslem Nidal Malik Hasan hatte grundlos mit zwei Waffen auf seine Kameraden geschossen. Zuvor rief der gebürtige Jordanier „Allahu akbar“ („Allah ist größer“). Wir gedenken der bedauernswerten Menschen, die so sinnlos ihr junges Leben verloren haben. Den Verletzten wünschen wir baldige Genesung.

(Von byzanz & PI München)

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Spiegel jagt Ex-Miss California

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Carrie Prejean [2]Eigentlich eine Lappalie, die sich da im US-Fernsehen zugetragen hat. Ein Talkgast macht dem Moderator klar, dass er zu gewissen Fragen keine Stellung beziehen will und scheidet dann auch recht bald aus der Sendung aus. Eigentlich… Wäre nicht der Moderator der von allen geliebte Larry King und der Talkgast die ehemalige Miss California Carrie Prejean (Foto), die sich als bekennende Republikanerin zum Feindbild liberalen Mainstreams macht.

Man mag zurecht darüber geteilter Meinung sein, ob es nun schlau gewesen ist, sich die Brustvergrößerung teilweise vom Miss USA-Komitee bezahlen zu lassen. Von Relevanz hinsichtlich der Bewertung einer politischen Meinung ist dies jedoch wohl kaum. Was also hat die Frage in einer Sendung, in der es um ihr neues Buch geht, zu suchen? Wir kommen später drauf zurück.

Es ist also durchaus erstmal verständlich, dass der Spiegel [3] den Umstand des “Implantat-Streits” erwähnt. Denn dieser ist schließlich der Auslöser des Streits zwischen King und Prejean gewesen. Das “WIE” ist hier das entscheidende. Dass der Spiegel völlig einseitig und über die Maßen kritisch über den Vorfall berichtet, ist wohl eher von zweifelhaftem journalistischen Wert.

Der gestern erschienene Artikel [4] auf Spiegel online war, gegenüber dem was heute dort publiziert wurde, noch am ehesten das, was man “neutrale Berichterstattung” nennen kann. Zwar wurde Carrie Prejean auch hier schon als “ausrangierte Schönheitskönigin” der “nur wenige Dinge peinlich sind” betitelt. Ansonsten wurde sich mit persönlichen Herablassungen allerdings zurückgehalten. Und auch in der Überschrift war nur von einem “aus der Fassung” bringen von Larry King die Rede.

Irgendwie muss diese Art der Berichterstattung über so ein lohnendes Ziel dann aber jemandem übel aufgestoßen sein. Denn der heutige Artikel strotzt nur so von Herabwürdigungen. Unter der vielversprechenden Überschrift “hoffentlich bekommt sie psychologische Hilfe” ist in dem, auch als CNN press release durchgehenden, Artikel von zickig, arrogant, aggressiv, abgehalftert und einfältig die Rede. Und das schon gleich in der Einleitung. Ehe dann diejenigen nochmal Dreckkübel entleeren dürfen, mit denen sich die ehemalige Schönheitskönigin sowieso überworfen hatte.
Schon die Interview-Ausschnitte, natürlich von CNN zusammengestellt, lassen allerdings erahnen, dass mehr dahintersteckt als die arrogante Zickigkeit, die der Spiegel postuliert.

Bestaetigt wird man in dieser Vermutung, wenn man sich das gesamte Interview ansieht. Denn es gibt eine Vorgeschichte, die zum Gebrauch des Begriffs “inappropriate”, durch Carrie Prejean geführt hat. Der Spiegel lässt es so aussehen, als habe Prejean völlig überzogen und aus heiterem Himmel reagiert. Zu dem Zeitpunkt, als der Interview-Ausschnitt startet, hatte King ihr aber schon zweimal eine Frage zu ihrem Sexvideo, das sie als Teenager gedreht hat, gestellt, die sie nicht beantworten wollte. Und auch danach noch reagiert Prejean höflich auf Kings ununterbrochenes Nachfragen nach ihrem gerichtlichen Vergleich, indem sie ihn ganze viermal darauf hinwies, dass sie nicht über diese Einigung mit dem Misswahl-Komitee sprechen dürfe.

Der Spiegel gesteht selber zu, dass der Grund für die Einladung Prejeans die Vorstellung ihres neuen Buches gewesen ist. Hier kommen wir also zurück auf die Eingangsfrage. Denn weder das Sexvideo noch die gerichtliche Einigung sind Bestandteil dieses Buches. Als ob nicht allein dies alles genug Anlass zur Kritik bieten würde, will Larry King auch nichts davon gewusst haben, dass es eine Vereinbarung gab, keine Telefonanrufer durchzustellen. Ein völlig unerwarteter, weil nicht genehmigter Anrufer war es dann auch der Prejean beinahe zum Abbruch des Interviews bewogen hat.

Es ist mehr als zynisch von King, wenn er nun heute behauptet, er wüsste nicht, was er falsch gemacht hätte. Und es ist ein selbst unter Mainstream-Medien besonderes Beispiel an unreflektierter, einseitig Partei nehmender Berichterstattung des Spiegel, gegenüber einer jungen Frau, die gut artikulierte Kritik an den liberalen Medien geübt hat und es sich traut, auch in aller Öffentlichkeit, konträre Positionen zu beziehen.

Hier Ausschnitte des Interviews:

Kurzversion:

Lange Version:

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Moschee zeigt ungläubigen „Muezzin“ an

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Kampf gegen Rechts™,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

Moschee Genf [5]„Allahu Akbar“ zu rufen ist rechtsextrem und beleidigend, wenn der Rufer kein Moselm ist. Bizarr, aber so geschehen in Genf, wo „Rechtgläubige“ sich von einem vorbeifahrenden Auto, aus dem Muezzinklänge dröhnten, gestört fühlten und Anzeige gegen die „Jeunesse identitaire de Genève (sich auf die eigene Identität besinnende Genfer Jugend)“ erstatteten, die hinter dem Anschlag auf die Ohren der Genfer steckt.

Die Begründung: In Genf darf der Muezzin selbst auch nicht rufen. Die Rufe aus dem Auto hätten Passanten glauben machen können, die Moslems würden gegen die Auflagen verstoßen, und hätten sie in ein schlechtes Licht rücken können. Schließlich will man sich gegenwärtig aus aktuellem Anlass eines möglichen drohenden Minarettbauverbots von seiner besten Seite zeigen. Der Vorfall zeigt, wie angespannt die Lage in der Schweiz kurz vor der Minaretabstimmung ist.

(Spürnase: Rheinperle)

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Ein ehemaliger Muslimbruder packt aus

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Hamed Abdel-Samad [6]Vorwürfe, der Islam sei gewalttätig, frauenverachtend und führe geradewegs zu Pädophilie oder gar zu Sodomie, werden von der herrschenden linksgrünen Meinungselite als islamophob und rechtsradikal abgetan. Wer in Deutschland behauptet, die Beschneidung junger Mädchen oder deren Ermordung aus Gründen der „Ehre“ habe mit dem Islam zu tun, muss damit rechnen, dass seine bürgerliche Existenz vernichtet wird. Und wer der Meinung ist, der Islam sei heutzutage die stärkste antisemitische Kraft in Deutschland, hat nach Meinung unserer Vordenker wohl die deutsche Vergangenheit nicht begriffen.

Was aber, wenn der, der das behauptet, selber Moslem ist? Wenn er als ehemaliges Mitglied der ägyptischen Muslimbruderschaft zum harten Kern der islamistischen Szene gehörte? Und wenn das, was er erzählt, nicht irgendwelche aufgeschnappten Geschichten, sondern seine ganz persönlichen, grauenvollen Erlebnisse sind? Dann schweigen die linken Moralwächter – anders als im Falle von Thilo Sarrazin, wo viel harmlosere Äußerungen einen wahren Vernichtungsfeldzug nach sich zogen. Hamed Abdel-Samad (Foto oben), ein ehemaliger Muslimbruder, bestätigt in diesem bemerkenswerten Bayern 2-Interview [7], was PI-Leser schon lange wussten und unsere Gutmenschen noch lernen müssen. Hier klicken… [8] (Download hier [9])

(Gastbeitrag von Uli E.)

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USA: Studiengang „geistige Landesverteidigung“

geschrieben von PI am in Altparteien,Meinungsfreiheit,Political Correctness,USA | Kommentare sind deaktiviert

ulfkotte2 [10]In den USA wird es ab 2010 an einigen Universitäten einen neuen Studiengang „geistige Landesverteidigung“ (Spiritual Defense of Countries) geben. Der mit einer Professur verbundene Lehrstuhl wurde jetzt an Udo Ulfkotte [11] vergeben. Der neue Studiengang soll angehenden Journalisten vermitteln, ihr Land sowie ihre abendländischen Werte in Wort und Schrift gegen die neuzeitlichen Bedrohungslagen mental zu verteidigen – entgegen der „Political Correctness“.

Die „Bürger in Wut [12]“ berichten:

Dr. Udo Ulfkotte, anerkannter Islam– und Sicherheitsexperte, sowie Mitglied bei BÜRGER IN WUT, wird ab Frühjahr 2010 an verschiedenen christlichen Universitäten der USA „geistige Landesverteidigung“ (Spiritual Defense of Countries) lehren. Dr. Ulfkotte ist der erste Deutsche, der diesen Studiengang in den Vereinigten Staaten erhält.

Bereits im Herbst 2009 war Dr. Ulfkotte als Gastprofessor (visiting professor) in San Francisco. In Deutschland fungierte er 1999 und 2006 als Lehrbeauftragter für das Fachgebiet „Security Management“ (Sicherheitsmanagement) an der Leuphana Universität Lüneburg.

Der Studiengang Spiritual Defense of Countries richtet sich an Studierende im Fach Journalismus. Ihnen wird die Fähigkeit vermittelt, die christlich-abendländischen Werte ihres Landes in Wort und Schrift gegen neuzeitliche Bedrohungslagen mental zu verteidigen. Die Vorlesungsteilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, verbale und physische Angriffe auf diese Werte zu erkennen, um sie in ihrer Berichterstattung als solche zu kennzeichnen und die Medienkonsumenten aufzuklären. Wenn beispielsweise von muslimischer Seite behauptet wird, Islam bedeute „Frieden“, dann sollte darauf hingewiesen werden, daß dieser Begriff aus dem Arabischen übersetzt „Unterwerfung“ heißt. Vor allem geht es darum den Studierenden klarzumachen, welche Werte die westliche Welt überhaupt hat.

Ein derartiger Studiengang wäre auch für europäische Universitäten wünschenswert.

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Sozialkosten für Migration in Europa – Schweiz

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[13]“Was die islamische Migration Europa kostet – Eine Abrechnung mit einem Mythos” heißt ein neues Essay von Michael Mannheimer, das wir unseren Lesern in ca. 15 Teilen anbieten und danach als Komplettversion zum Download auf PI zur Verfügung stellen. Dabei handelt es sich um die wohl bislang umfangreichste journalistische Aufarbeitung zum Thema Kosten islamischer Migration.

Teil 5: Beispiel Schweiz

80 Prozent der Schweizer Sozialhilfeleistungen gehen an Ausländer, Asylbewerber und an frisch eingebürgerte Immigranten (Roger Köppel: „Zuwanderung in die Sozialsysteme“, Kommentar in: Die Weltwoche, Ausgabe 14/2007).

Ausufernde Sozialkosten für muslimische Immigranten

Die Schweiz hat längst das gleiche Problem wie die übrigen Länder Europas. Die Migranten belasten die Schweizer Sozialwerke in einem Verhältnis, das ihren eigenen Bevölkerungsanteil in der Schweiz auf den Kopf stellt. Zuwanderung, insbesondere muslimische Zuwanderung, geschieht in der Schweiz wie in den übrigen Ländern Westeuropas damit zu einem großen Teil nicht in die Arbeitswelt (womit sie von den Politikern stets begründet wird), sondern direkt in die Sozialsysteme des Landes, das die ausufernden Kosten kaum noch bezahlen kann. DAS Sozialproblem der Schweiz ist das Problem der Ausländer in der Schweiz – und vor allem das Problem der Muslime in der Schweiz. Damit hat die Schweiz längst auch das gleiche Problem wie die übrigen westlichen Länder.

Lag der Anteil der Erwerbstätigen an der Brutto-Einwanderung im Jahre 1990 noch bei 53,4 Prozent, betrug er 17 Jahre später (2007) gerade noch 30,2 Prozent. Im Klartext: 70 Prozent aller in die Schweiz zuziehenden Ausländer wenden sich direkt an die Sozialwerke, ohne sich je für eine Erwerbstätigkeit zu interessieren, so der Schweizer Nationalrat Adrian Amstutz („Wir haben dasselbe Problem wie die Deutschen“) in einem Interview 2007. Amstutz weiter (Adrian Amstutz, Nationalrat: „Ausländische Sozialwerkplünderer gehören ausgeschafft“ Die “Balkanisierung” der Sozialwerke, in: Radio Kempten, 9.8.2007):

Früher kamen Leute zum Arbeiten in die Schweiz. Sie halfen in verdankenswerter Weise mit, unseren Wohlstand aufzubauen. Nun lassen wir mehr und mehr Leute einwandern, die unseren Wohlstand plündern: Personen, welche nicht wegen des Arbeitsmarktes, sondern wegen der Sozialwerke in die Schweiz kommen.

Auch hier liegt die Schweiz im generellen Trend der übrigen westlichen Länder mit einer nennenswerten islamischen Migrations-Population. In einem Kommentar zu diesen Fakten schreibt der Schweizer Journalist Roger Köppel:

Die Fürsorgesysteme wurden für Schweizer gemacht, aber sie werden von Ausländern benützt… Der Schweizer Sozialstaat hat ein Ausländerproblem. Recherchen in dieser Ausgabe belegen, dass bis zu 80% unserer Sozialhilfe-Leistungen an Ausländer gehen, an Asylbewerber und an Leute, die erst vor kurzem eingebürgert wurden.

Mittlerweile ist auch die Schweizer Politik alarmiert. Der Schweizer Nationalrat Adrian Amstutz spricht gar von einer „Balkanisierung“ des Schweizer Sozialsystems und fordert [14]:

Ausländische Sozialwerkplünderer gehören ausgeschafft.

Eine ungewöhnlich direkte und konfrontative Äußerung eines Politikers in einem Land, das traditionell auf Ausgleich und Maß in seiner Sprache achtet. Doch die Tatsachen zwingen auch die moderate und reiche Schweiz, eine mittlerweile unbezahlbar gewordenen Entwicklung zu korrigieren. Amstutz:

Früher kamen Leute zum Arbeiten in die Schweiz… Nun lassen wir mehr und mehr Leute einwandern, die unseren Wohlstand plündern: Personen, welche nicht wegen des Arbeitsmarktes, sondern wegen der Sozialwerke in die Schweiz kommen.

In der gesamten Schweiz wurden 2004 rund 220’000 Personen bzw. 3 Prozent der Bevölkerung mit Sozialhilfeleistungen unterstützt. 56,3 Prozent der unterstützten Personen sind Schweizerinnen oder Schweizer und 43,7 Prozent sind ausländischer Nationalität. Bei einem Ausländeranteil in der Bevölkerung von 20,5 Prozent ist damit das Sozialhilferisiko für die Ausländerinnen und Ausländer wesentlich höher als für die Schweizerinnen und Schweizer. Die oft fehlende Berufsausbildung, die Erwerbssituation und die Familiengröße spielen eine zentrale Rolle für die Sozialhilfeabhängigkeit der ausländischen Personen (gemäß Schweizer Bundesamt für Statistik).

Doch werden jene Fakten und Zahlen des Schweizer Statistischen Bundesamtes auch in der Schweiz seitens der links-grünen Migrationsbefürworter in aller Regel verschwiegen und streng unter Verschluss gehalten. Wie in den übrigen europäischen Ländern auch singen viele Politiker, Journalisten und Intellektuelle des linken Spektrums immer noch das hohe Lied vom angeblich großen Nutzen einer Multikulti-Gesellschaft für Europa und streuen ganz bewusst falsche Angaben zur Immigration, während sie zur selben Zeit nahezu alle alarmierenden Erkenntnisse über Kriminalität, Integrationsverweigerung und Sozialkosten der (muslimischen) Migranten verharmlosen, wortreich zerreden oder vehement anzweifeln. Doch die Fakten liegen längst auf dem Tisch [14]:

Viele Zuwanderer bringen weder Sprachkenntnisse noch eine Berufsausbildung mit und sind auch nicht bereit, sich entsprechend weiterzubilden, geschweige denn zu integrieren. Ungelernte Arbeitskräfte ohne Sprachkenntnisse jedoch haben im spezialisierten Arbeitsmarkt der Schweiz kaum Chancen.

beschreibt Amstutz die wahre Situation in der Schweiz und führt weiter aus:

Dank unseres großzügigen Sozialsystems fehlt oftmals jeglicher Anreiz zur Weiterbildung oder zur intensiven Arbeitssuche auf dem weltweiten Arbeitsmarkt. In der Schweiz sind es dann auch nicht vorab die Verwandten oder Ehegatten, die (wie in vielen Ländern) für arbeitslose oder ausgesteuerte Ausländer aufkommen müssen, sondern die Arbeitslosenversicherung und die Sozialhilfe – und damit die Beitrags- und Steuerzahler. Die Folge: Der Ausländeranteil der Sozialleistungsempfänger in der Schweiz ist überdurchschnittlich hoch und wächst stetig an. So beziehen die Ausländer, welche einen Bevölkerungsanteil von 20,4 Prozent ausmachen, 43,8 Prozent der Sozialhilfe und mehr als vierzig Prozent der IV-Leistungen.

Diese Werte stehen, so Amstutz, sogar in einer direkten Beziehung zur geografischen Herkunft der Sozialleistungsempfänger. So zeigte eine wissenschaftliche Untersuchung für den Kanton Zug auf, dass Menschen aus Ex-Jugoslawien von 2003 bis 2005 20,8 Prozent der Neurenten bekamen, obwohl sie nur 6,1 Prozent der Bevölkerung repräsentieren. Daher wird, so Amstutz, heute zu Recht von einer “Balkanisierung” der Sozialwerke gesprochen.

Amstutz wird in seinen Ausführungen noch deutlicher und fordert die Bestrafung ausländischer Sozialwerksplünderer und ausländischer Scheininvaliden sowie deren anschließende Abschiebung in deren Heimatländer:

Nicht nur bei der Invalidenversicherung ist der Anteil ausländischer Bezüger und Schmarotzer besonders hoch: Das ganze Sozialhilfesystem ist davon betroffen. Dies verdeutlichen auch die vielen von den Medien in letzter Zeit aufgedeckten Missbrauchsbeispiele. Immer häufiger hört man von (ausländischen) Drogendealern und anderen (ausländischen) Kriminellen, die Sozialhilfe beziehen und sich auf Kosten der Steuerzahler ein schönes Leben machen. Solche Fälle verdeutlichen das totale Versagen des schweizerischen Systems, der Behörden und Institutionen. Der geduldete Missbrauch unseres Gastrechts und unserer Sozialwerke sowie eine zahnlose Justiz kommen den Steuerzahler teuer zu stehen: Im Kanton Zürich haben sich die Sozialhilfeausgaben zwischen 1995 und 2005 mehr als verdreifacht.

Derlei Fakten werden jedoch den Schweizern bislang meist vorenthalten. Da die Medien auch in der Schweiz von Linken beherrscht werden, konnten sich diese bislang wesentlich mehr Gehör verschaffen als die Kritiker einer ungesteuerten, vor allem aber einer islamischen Immigration.

Bei aller Polemik von Bürgern und Politikern gegen die „Sozialabzocke“ eines Teils ihrer Migranten werden die Hauptverantwortlichen jedoch immer noch verkannt. Es sind jene Politiker, die die muslimischen Migranten aktiv, massenhaft und gegen den Willen der Mehrheit der Schweizer in ihr Land gebracht haben und – trotz der alarmierenden Erkenntnisse im Zusammenhang mit Migration – bis heute eine verstärkte Immigration fordern. Es sind diejenigen, die massenhaft arbeits- und bildungsferne Schichten in die Schweiz importierten, die dort auf ein Sozialsystem trafen, das ihnen den Atem verschlug. Schnell begriffen viele Muslime, dass man in der Schweiz bei Arbeitslosigkeit und Arbeitsverweigerung in nahezu gleichem Maße entlohnt wird wie für harte Arbeit – und bei entsprechendem Kinderreichtum sogar noch besser. So mutierte auch das Schweizer Sozialsystem binnen wenigen Jahrzehnten für einen erheblichen Anteil der Migranten zu einem System einer lebenslangen Grundversorgung auf relativ hohem Niveau – ohne je dafür arbeiten zu müssen.

Durch die großzügigen Ausschüttungen des Sozialsystems etablierte sich im Laufe der Jahrzehnte muslimischer Immigration auch in der Schweiz eine doppelte Parallelwelt: die kulturell-ethnische und räumliche Abschottung von den eingeborenen Schweizern (muslimische Parallelgesellschaft) – sowie deren finanzielle, von Schweizer Steuerzahlern finanzierte Grundsicherung, ohne dass eine aktive Mitwirkung am Arbeitsmarkt nötig war. Diese geradezu paradiesischen Umstände sprachen sich rasch herum und bildeten eine Sogwirkung, die weit über die Landesgrenzen der Schweiz bis hin in die entlegensten Winkel der islamischen Welt ausstrahlt und deren Zusammenhänge mittlerweile derart komplex geworden sind, dass sie niemand mehr durchschaut. Längst ist auch in der Schweiz die Migrationsmisere zu einer Finanzmisere geworden.

Bis vor kurzem war es nahezu unmöglich, darüber in aller Offenheit zu sprechen. Denn die politischen Kräfte der bestens organisierten Migrationsbefürworter stellten jeden, der es wagte, gegen die political correctness zu verstoßen und auf die Ausländerkriminalität in der Schweiz, auf die Probleme mit jugendlichen Migranten in Schweizer Schulen, auf Drogen- und Gewaltkriminalität seitens Migranten u.ä. hinzuweisen, erbarmungslos in die rechte und rassistische Ecke. Diese meist in der links-grünen Ecke angesiedelten Kräfte hatten und haben auch in der Schweiz (wie in Deutschland, Frankreich, England und Österreich etwa) das Sagen. Sie definieren, was richtig und falsch ist, sie definieren, was politisch korrekt, aber auch politisch inkorrekt ist. Es sind die gleichen Kräfte, die ihren Geist vom „prinzipiell guten Menschen“ auch in die Gesetze der Sozialhilfesysteme mit einbrachten und die die massenweise Zuwanderung nur schwer bis gar nicht integrierbarer islamischer Migranten in ihre Städte und Kommunen nach Kräften unterstützten und einforderten. Es sind dieselben Kräfte, die in der Schweiz wie im Rest Europas die Migranten millionenfach hereingeholt haben, die damit gleichzeitig ebenfalls importierten Probleme jedoch – Migranten-Kriminalität, Integrationsverweigerung, scharistische Aushöhlung der Gesetze, Gettoisierung, Parallelgesellschaften, No-go-Aereas, Zwangsehen, „Ehren“morde, Schulversagen etc. – nicht den (muslimischen) Migranten, sondern ihrer eigenen Bevölkerung anlasten. Nicht die Migranten hätten sich der Schweiz, sondern die Schweizer den Migranten anzupassen und sich mehr auf deren Sitten und Gewohnheiten einzustellen, so der Tenor. So werden Polizisten aufgefordert, während des islamischen Ramadan nicht zu rauchen, zu trinken – und möglichst nicht während des Tages zu essen. Muslimische Schüler können Teile des Unterrichts (Schwimmen, Sexualkunde) ausfallen lassen, wenn sie nicht in das religiöse Konzept des Islam passen. Schulausfall bei Ramadan und zum Freitagsgebet nehmen deutlich zu. Alle jene Verordnungen und genehmigten Ausnahmeregelungen verstoßen gegen Schweizer Gesetze und gegen das in der Schweizer Verfassung garantierte Recht auf Gleichheit vor dem Gesetz, insbesondere der Gleichheit der Geschlechter.

In seinem bemerkenswerten Kommentar („Zuwanderung in die Sozialsysteme“ in der „Weltwoche“) fasst Roger Köppel die Zustände in der Schweiz folgendermaßen zusammen:

Die heutigen Schweizer Sozialwerke gehen an den Migrationsrealitäten vorbei. Unser System wurde auf der Grundlage einer protestantischen Arbeitsethik errichtet und einer föderalistisch verstandenen Idee von Solidarität. Den Gebrauch behinderten bisher recht erfolgreich kulturell vermittelte Hemmungen. Es kann nicht die Idee unserer Wohlfahrtseinrichtungen sein, grenzübergreifend attraktiv zu wirken. Kommt hinzu, dass die Systeme nicht die Tüchtigen belohnen, sondern die Schwierigen, die Renitenten, die Leute, die sich nicht abwimmeln lassen, sondern in einem schwer überblickbaren Gebilde eine ökologische Nische finden, die der Schweizer Steuerzahler finanziert.

Schweizer Muslime planen den Bau von Europas größtem Islamzentrum

Doch seltsam: während insbesondere muslimische Immigranten am sozialen Tropf der Schweiz hängen, Sozialleistungen und sonstige Transferleistungen überproportional in Anspruch nehmen und einen großen Teil der Sozialwohnungen der Schweiz bewohnen, fehlt ihnen erstaunlicherweise nicht das Geld, wenn es um die imperialen Belange ihrer Religion geht. So planen die Schweizer Muslime den Bau von Europas größtes Islamzentrum – natürlich im Herzen der Bundeshauptstadt Bern. Auf 23.000 Quadtratmetern sollen für etwa 80 Millionen Franken eine Moschee, ein Museum, ein Hotel und ein Konferenzzentrum entstehen. Die Muslime wollen damit in der Schweiz ein deutliches und weithin sichtbares Zeichen für den Expansionswunsch ihres Glaubens setzen (Middle East Times 30. April 2007). Deutlicher kann das Hauptziel islamischer Immigration wohl kaum dargestellt werden: überall in Europa wollen die Muslime an die politische Macht, überall planen sie, Europa zu einem islamischen Kontinent, dem „Kalifat Europa“ umzugestalten, wo Islam und Scharia herrschen und die christlichen Europäer entweder zwangsislamisiert oder als tributpflichtige Dhimmis gehalten werden.

Muslime Bern

Die schleichende islamische Kolonisierung der Schweiz: in zwanzig Jahren hat sich der Anteil der Muslime in der Schweiz verfünffacht

Die Anzahl Muslime hat sich zwischen 1980 und 2000 mehr als verfünffacht. Für das Jahr 2007 lebten etwa 440.000 Muslime in der Schweiz, was einen Anteil von 5,8 Prozent der Gesamtbevölkerung ausmacht (Isabella Ackerl: Die Staaten der Erde – Europa und Asien, S. 97. Wiesbaden 2007). Der Islam stellt heute nach der römisch-katholischen und der protestantischen Kirche die drittgrößte Konfession in der Schweiz [15] dar. 90 Prozent der in der Schweiz lebenden Muslime stammen aus der Türkei und den Balkanstaaten (Bosnien-Herzegowina, Albanien, Kosovo) – und nur 47 Prozent der in der Schweiz lebenden Muslime sprechen eine der Schweizer Landessprachen. Mit Ausnahme Basels sind die größten muslimischen Bevölkerungsanteile nicht in den Schweizer Großstädten, sondern in den Industriekleinstädten und –dörfern der deutschsprachigen Schweiz vorzufinden. Der geringste Anteil befindet sich in der italienischen Schweiz. Im Jahre 2004 lag der Anteil der Muslime am Gesamtanteil aller Ausländer etwa 22 Prozent, wobei 1,495 Millionen Ausländer in der Schweiz insgesamt lebten (Ende 2004 lebten nach Bundesamt für Statistik 7.418.000 Männer und Frauen in der Schweiz).

Anteil Muslime
Anteil Muslime an der Schweizer Gesamtbevölkerung

Während in der Schweiz die großen christlichen Religionen schrumpfen, nimmt der Anteil der Muslime dramatisch zu. Dies gilt in gleichem Maße auch für Österreich und andere westeuropäische Länder mit einer nennenswerten islamischen Migrantenquote. Unter allen Großreligionen stellten die Muslime die mit Abstand höchste Arbeitslosenquote [16] der Schweiz.

56,3 Prozent der unterstützten Personen sind Schweizerinnen oder Schweizer und 43,7 Prozent sind ausländischer Nationalität. Bei einem Ausländeranteil in der Bevölkerung von 20,5 Prozent ist damit das Sozialhilferisiko für die Ausländerinnen und Ausländer wesentlich höher als für die Schweizerinnen und Schweizer. Die oft fehlende Berufsausbildung, die Erwerbssituation und die Familiengröße spielen eine zentrale Rolle für die Sozialhilfeabhängigkeit der ausländischen Personen. Geschlechter-spezifische Unterschiede lassen sich hingegen – wie auch für die Schweizerinnen und Schweizer – kaum feststellen [17]. Die demografische Zukunft der Schweiz sieht ähnlich düster aus der übrigen Länder Europas. So berichtete die Weltwoche, dass Bevölkerungsprognosen für die Schweiz für das Jahr 2040 ergaben, dass – bei unverminderter Zuwanderung und auch sonst gleichbleibenden politischen Parametern – 76 Prozent aller in der Schweiz lebenden Menschen Muslime sein werden.

Prognose Schweiz

Extrem hohe Migranten-Kriminalität

Es vergeht kaum ein Tag, an dem schwere Ausländer-Kriminalität nicht Tatsache wird. Das Antlitz der Schweiz hat sich – was Quantität und Qualität von Kriminaldelikten anbelangt – seit der Ankunft insbesondere muslimischer Immigranten extrem zum Negativen gewandelt. Wer darüber berichtet oder schreibt, wird als Ausländerfeind und Rechter denunziert. Umso mehr sind die Berichte des Schweizer News-Portals OnlineReports zu würdigen, das sich des Themas Kriminalität von Ausländern und Schweizern angenommen hat – und dafür seitens der politischen Linken wüst beschimpft und denunziert wird. Das Ergebnis dieser Studie ist, dass die Ausländerkriminalität das tolerierbare Maß längst überschritten hat. OnlineReports hat die Ergebnisse seiner Recherchen tabellarisch veranschaulicht – und damit einen Sturm der Entrüstung linksgrüner und gutmenschlicher Schweizer entfacht. Doch alle Entrüstung der Linken kann auch in der Schweiz die Fakten nicht entkräften.

Jugendkriminalität

Verurteilung Einwohner
Quelle: http://archiv.onlinereports.ch/2005/TaeterOpferGrafik.htm [18]

(Über die Art der Delikte und Täter-Herkunft kann sich der interessierte Leser unter dem diesem Link [19] detailliert informieren. Er findet dort eine Auswahl einschlägiger Polizeimeldungen der täglich erscheinenden Polizeibulletins vom August 2007)

Das Ergebnis der Recherchen: sowohl bei den Verurteilungen von Kinder- und Jugendkriminalität (7-19 Jahre) als auch der Erwachsenenkriminalität ist der jeweilige Anteil der in der Schweiz lebenden Ausländer nicht nur signifikant, sondern exorbitant höher als der seitens einheimischen Schweizer. Männer sind signifikant häufiger kriminell als Frauen. Das Gros der Täter ist also ausländisch, männlich und zwischen 18-35 Jahre alt. Die Ergebnisse zeigen jedoch keine weitere Spezifizierung innerhalb der Ausländer nach Art des Verbrechens, nach Täter-Herkunft und TäterReligion. Dafür existiert auch in der Schweiz schlichtweg kein recherchierbares Datenmaterial – was weniger auf eine Schlamperei der Statistiker als darauf zurückzuführen ist, dass dies politisch „korrekt“ seitens der Politik nicht gewollt ist.

Wie nicht anders zu erwarten, wurde diese Veröffentlichung auch seitens einiger Integrationsbeauftragter der Schweiz heftig kritisiert. So sieht Thomas Kessler [18], Integrationsbeauftragter der Basler Regierung, in den Daten

eine Art Pseudoinformation, die vielleicht in guten Treuen mehr Aufklärung will, aber ohne die erforderlichen Begleitinformationen über Aufenthaltsstatus und -länge sowie weitere Charakteristika eher für mehr Verwirrung und Pauschalurteile sorgt.

Kessler legt dramatisch nach und wirft der Statistik vor, „veraltet und lückenhaft“ zu sein und fügt das Standardargument aller Linken hinzu, dass die Datenbasis „kein differenziertes Bild“ erlaube. Wie im Rest Europas sind auch in der Schweiz Ausländerbeauftragte selten Teil der Lösung, dafür aber längst Teil der Immigrations-Problematik geworden. Denn bei der Kritik Kesslers handelt es sich um bewährte und altbekannte politische „Killer-Phrasen“, wie sie von den Linken seit jeher medienwirksam und mit Erfolg eingesetzt werden. Kessler verschweigt jedoch, dass die von ihm gewünschte Erhebung einer differenzierteren Datenbasis gerade durch Politik und eben auch durch Migrationbeauftragte seit jeher vehement bekämpft werden mit dem Hinweis, man würde mit solchem Material ausländerfeindliche Stimmung im Land schüren. Auch dies eine Lüge der Linken. Denn genau das Gegenteil ist der Fall [20]. Nicht eine differenzierte Täteranalyse, sondern deren Unterlassung „fördert …den Fremdenhass, weil Vermutungen in den Raum gestellt werden“, befindet Jörg Schild, Chef der Polizeidirektion Basel in seiner Kritik über die mangelhaften Kriminalstatistiken in der sonst so akribischen Schweiz. Es drängt sich wie in den übrigen westlichen Ländern geradezu der Verdacht auf, dass auch die Schweizer Migrationsbefürworter die Aufdeckung und öffentliche Diskussion der verheerenden gesellschaftspolitischen Auswirkungen, verursacht durch die von ihnen importierte Migrantenproblematik, mittels des Verbots differenzierter Täter-Analysen verhindern wollen.

Massive Integrationsverweigerung durch Schweizer Muslime

Auch in der Schweiz betreiben islamische Prediger aktiv eine Politik der Nicht-Integration der Muslime in die Schweizer Gesellschaft. Sie predigen Hass gegen die „ungläubige“ Schweizer Mehrheitsbevölkerung, sie plädieren für Absonderung von den Schweizern und für eine aktive Ausgrenzung der Schweizer aus dem Leben der Muslime. Die Schweizer Moscheen-Unterstützer (Linke, Grüne, Gutmenschen, Kirchenvertreter u.a.) haben wie ihre europäischen Gesinnungsgenossen auch offenbar keine Ahnung, was in den Moscheen gepredigt wird, die sie massenweise in ihrem Land errichten lassen. So heißt es in Sure 5, Vers 51 des Koran:

Ihr Gläubigen! Nehmt Euch nicht die Juden und Christen zu Freunden! Sie sind untereinander Freunde…Wenn einer von Euch sich ihnen anschließt, gehört er zu ihnen und nicht mehr zur Gemeinschaft der Gläubigen!

Dies und zahllose andere integrations- und „ungläubigen“feindlichen Texte werden Freitag für Freitag in den mittlerweile Tausenden Moscheen Europas gelesen, rezitiert und diskutiert. Und Europa wundert sich, warum die Muslime von Generation zu Generation immer integrationsunwilliger werden. Wer solches predigt, gilt den europäischen Islam-Ignoranten als „Hassprediger“. Doch dieser Begriff führt in die Irre. Diese Prediger halten sich wie alle an den Koran und die Hadith – die Überlieferungen des Lebens von Mohammed. Allein in diesen beiden Quellen finden sich über 2000 Stellen, in denen direkt oder indirekt zum Kampf und zum Töten „Ungläubiger“ aufgefordert wird. Und sie stimmen ihre Gläubigen insbesondere darauf ein, dass auch in der Schweiz der Islam bald das Sagen haben wird. Imame, die dies in der Öffentlichkeit vehement bestreiten und im Gegenteil von der Integrationswilligkeit der Muslime sowie davon sprechen, dass sich für Schweizer Muslime die Schweizer Gesetze allein Gültigkeit hätten, belügen die Schweizer Öffentlichkeit ganz bewusst und dreist gemäß der ihnen durch den Islam auferlegten Pflicht zur Taqiya: der Pflicht gläubiger Muslime, die Ungläubigen über die wahren Absichten des Islam zu täuschen (O-Ton Ayatholla Ali Chamenei, oberste Schiitenführer: „Täuschung, Hinterlist, Verschwörung, Betrug, Stehlen und Töten sind nichts als Mittel für die Sache Allahs!“). Denn oberstes Gebot des Islam ist die Errichtung einer islamischen Weltherrschaft, die Errichtung des dar al-Islam, dem der gläubige Muslim alles unterzuordnen und für das er sich mit seinem Leben im sogenannten Dschihad einzusetzen hat.

Unser Weg ist der Dshihad, der Tod im Namen Allahs unser höchstes Streben! (Zitiert in Frankfurter Rundschau, 15.10.2002, S.2)

vernimmt man etwa aus dem Munde von Abu Bakar, Leiter des „Rats der indonesischen Gotteskrieger“ und mutmaßlicher Drahtzieher der beiden Bali-Attentate mit Hunderten Todesopfer. Keine einzige islamische Organisation der Welt hat ihm bisher widersprochen.

Jene ethnischen Schweizer, die solcherlei Passagen mit dem Verweis auf angebliche Historizität des Koran abtun und Islam-Kritiker spöttisch belächeln, bekunden damit, dass sie vom Islam keinerlei Ahnung haben. Denn für gläubige Muslime sind Koran und Hadith jenseits aller Historizität, sondern ahistorische, ewig gültige und ewig gegenwärtige Werte.

Fazit für die Schweiz

Die verheerende Migrationspolitik der letzten vier Jahrzehnte sowie die Installierung der vorherrschenden werterelativistischen political correctness, die sich u.a. in der Verteufelung der Kritiker islamischer Zuwanderung zeigt, hat Europa in seine vermutlich schlimmste Identitätskrise seiner Geschichte gestürzt. Verantwortlich dafür sind überwiegend linke Multikulti-Träumer und Hasser des westlichen Systems, die sich im großen Stil daran gemacht haben, ihre eigenen Bevölkerungen gegen islamische Migranten auszutauschen, wie es die demografischen Entwicklungen aller westlichen Ländern mit einer nennenswerten islamischen Migrationgruppe zeigen. Ex-Kommunisten und Ex-Stalinisten (wie Christian Ströbele, Jürgen Trittin, Joschka Fischer, Daniel Cohn-Bendit u.a.) haben längst die höchsten Ämter in linken und grünen Parteien ihrer Länder erklommen und arbeiten konsequent an ihrem Plan, die ethnischen Europäer auszudünnen [21] und sie sukzessive durch islamische Migranten zu ersetzen. Denn was sie mit dem Kommunismus nicht geschafft haben, das soll ihnen nun mit dem Islam, diesem theokratischen Totalitarismus, endlich gelingen: der endgültige Sieg über das alte, christliche und kapitalistische und bürgerliche Europa, das sie als Ursache allen Weltübels ausgemacht haben. Unterstützt werden sie dabei von den ebenfalls überwiegend links dominierten Medien, die sich mit ihrer einseitig pro-islamischen Berichterstattung und dem bewussten und massiven Zurückhalten der meisten seitens Migranten verübten Gewaltverbrechen gegenüber der ethnischen Bevölkerung zum Komplizen eines geschichtlich wohl einmaligen Hochverrats der europäischen Eliten gegenüber ihren Völkern gemacht haben.

» Teil 6 des Essays erscheint erst in einer Woche, da sich Michael Mannheimer derzeit auf einer Vortragsreise im Ausland befindet.

Bisher erschienen:

» Teil 1: Einleitung [22]
» Teil 2: Beispiel Norwegen [23]
» Teil 3: Beispiel Schweden [24]
» Teil 4: Beispiel Dänemark [25]

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Darmstadt: Haftstrafen für Diskoschläger

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Justiz,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

just [27]Vor dem Landgericht in Darmstadt mussten sich jetzt drei Türken verantworten, die nach einem Disko-Besuch den 29-jährigen Fabian S. brutalst zusammenschlugen und bewußtlos sowie hilflos auf einer Straße zurückließen. Bedauerlicherweise wurde das Opfer in der Folge noch von einem Taxi überrollt und verstarb. Die Täter sowie deren Herkunft werden im Artikel nicht verschwiegen.

Das Sicherheitsportal e110 [28] berichtet:

Das Darmstädter Landgericht hat drei brutale Schläger im Alter zwischen 19 und 42 Jahren zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass die Angeklagten den 29 Jahre alten Fabian S. aus dem südhessischen Bensheim im September 2008 bewusstlos geschlagen und ihn hilflos auf der Straße zurückgelassen hatten.

Das Opfer wurde von einem Taxi überrollt und starb vier Wochen später. Der 29-Jährige war zuvor in einer Bensheimer Diskothek einem jungen Mann zu Hilfe geeilt, der von den Schlägern verprügelt wurde.

Ein vierter Tatbeteiligter hatte sich vor Prozesseröffnung in die Türkei abgesetzt. Vor Gericht verantworten mussten sich der 42-jährige Erdogan M. aus Bensheim, sein 19-jähriger Sohn Haydar M. und dessen gleichaltriger Halbbruder Volkan T. Auch weil er als Vater besondere Verantwortung trug, verurteilte das Gericht Erdogan M. zu sechs Jahren Gefängnis. Sein Sohn muss drei Jahre und sechs Monate in Haft, Volkan T. für drei Jahre und drei Monate. Alle drei Angeklagten wurden wegen gemeinschaftlich begangener gefährlicher Körperverletzung sowie anschließender Aussetzung mit Todesfolge schuldig gesprochen.

Nach zweimonatiger Beweisaufnahme rückte die Staatsanwaltschaft in ihrem Plädoyer am Mittwoch vom ursprünglich erhobenen Vorwurf des Totschlags ab. Gleichwohl ging das Gericht mit den verhängten Strafen deutlich über das von der Anklage geforderte Maß hinaus. «Die Täter gingen enthemmt zu Werke», begründete der Vorsitzende Richter Thomas Sagebiel das Urteil. Die Verteidiger hatten für ihre Mandanten eine Verurteilung wegen Körperverletzung gefordert – mit Haftstrafen von höchstens zwei Jahren sowie für Volkan T. einen Freispruch.

Es habe mit einem «Übergriff» auf der Tanzfläche der Bensheimer Disco begonnen, schilderte der Richter das Geschehen in der Nacht zum 28. September 2008. Haydar M. belästigte auch körperlich eine junge Frau, deren Freund sich schützend vor sie stellte. Die Angeklagten prügelten daraufhin gemeinsam auf ihn ein, Fabian S. kam dem jungen Mann zu Hilfe und beendete zunächst die Auseinandersetzung. Auf der Straße vor dem Tanzlokal traf er später erneut auf die Männer, die auf ihn warteten.

Mit Schlägen und Fußtritten prügelten sie auf ihr Opfer ein, das zu Boden ging. Als sich der schwer verletzte S. erhob, nahm Haydar M. Anlauf zu einem Tritt, der das Opfer bewusstlos machte. Gemeinsam traten die Täter dann auf den Ohnmächtigen ein. Richter Sagebiel verwies am Mittwoch auf Zeugen, die von «elfmeterartigen Tritten» gegen den Kopf des Opfers gesprochen hätten. Dann ließen die Männer Fabian S. auf der Straße liegen.

Kurz danach überfuhr ein Taxi den 29-Jährigen, der am 25. Oktober in einer Mannheimer Klinik starb, ohne das Bewusstsein wiedererlangt zu haben. Erdogan M. hatte sich am Tatort vor der Disco beim Zurücklassen des Opfers noch einmal zu Fabian S. umgedreht. «Ich bin der Erdogan», sagte er dabei, «merk dir das.» Als Strafe für eine solche «Verrohung» reiche das für den 42-Jährigen von der Anklage geforderte Strafmaß von viereinhalb Jahren Haft nicht aus, sagte der Richter hinsichtlich der Forderung der Staatsanwaltschaft.

Wieviele Opfer wie „Fabian S.“ wird es noch geben müssen, bis ein Umdenken in den verbohrten Köpfen stattfindet?

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Buttiglione: Kruzifixurteil ist Zeichen des Verfalls

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,EUdSSR,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Rocco Buttiglione [29]Mit deutlichen Worten hat der Vize-Präsident des italienischen Parlaments, Rocco Buttiglione (Foto), das Kruzifix-Urteil [30] des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte von Anfang November kritisiert. In einem Gastbeitrag für die heute erscheinende Junge Freiheit [31] warf der 61-jährige Christdemokrat dem Gerichtshof vor, ihm fehle „der Sinn für Geschichte und eine Einsicht in die Wirklichkeit der Nationen und nationalen Kulturen“.

Schließlich könne man sich kaum eine europäische Kultur ohne christlichen Hintergrund vorstellen. Das Gericht habe durch sein Urteil nicht ein Freiheitsrecht bekräftigt, „sondern einer Minderheit das Recht gegeben, die Mehrheit daran zu hindern, die eigene Identität in der Öffentlichkeit auszudrücken“, so Buttiglione. Ein solcher Vorgang sei nur denkbar, „wenn Religion als Schande betrachtet wird, die in der Privatsphäre leider eben noch toleriert werden muß“.

Hier [32] der Buttiglione-Text in voller Länge.

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Focus fällt auf Moslem-Opferrolle rein

geschrieben von PI am in Altmedien,Antisemitismus,Islam,Taqiyya | Kommentare sind deaktiviert

[33]Dass sich die hier lebenden Moslems gerne – wie dieser Tage medienträchtig in Dresden inszeniert – mit dem Schicksal der Juden im dritten Reich vergleichen, um in eine Opferrolle zu schlüpfen, ist hinlänglich bekannt. Peinlich wirds, wenn ein Qualitätsmedium [33] diese Perversität auch noch unkritisch veröffentlicht. Ob den Focus-Redakteuren die Hitler-Verehrung [34] in der islamischen Welt gerade wegen des Holocaust an den Juden nicht bekannt ist?

» redaktion@focus.de [35]

UPDATE: Der Protest der PI-Leser hat Wirkung gezeigt: FocusOnline hat das Foto inzwischen entfernt.

(Spürnase: Jörg H.)

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Deutsche Dschihadisten fürchten um ihr Leben

geschrieben von PI am in Afghanistan,Deutschland,Pakistan,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Deutschsprachige Dschihadisten am Hindukusch [36]Die selbsternannten deutschsprachigen Krieger Allahs, zu deren Gruppe auch Eric Breininger [37] gehört, könnten eher sterben, als ihnen lieb ist. Allerdings nicht, wie geplant, in einem „glorreichen Attentat“ gegen Deutschland, sondern gleich im Trainingslager in Pakistan. Die Terror-Ausbildungslager stehen unter Dauerbeschuss [38] der pakistanischen Armee. In ihrer Not rufen die Möchtegern-Attentäter um Hilfe: „Wir sitzen zusammen unter den Bomben, und die islamische Gemeinschaft schweigt!“ So ein Allah verflixtes Pech aber auch.

Zu Beginn des Jahres blickten Deutschlands Dschihadisten noch hoffnungsfroh in die Zukunft. “Es ist ein sehr familienfreundlicher Ort geworden, darum bringt eure Frauen und Kinder mit!”, forderte ein deutschsprachiger Islamist Anfang des Jahres in einem Propagandavideo. Es gebe Wohnsiedlungen, “weit weg von der Front”, Krankenhäuser, Apotheken und Schulen. “Kommt allesamt und lebt den Dschihad mit der Familie!”, hieß es weiter.

Gestartet wurde der Aufruf aus dem pakistanisch-afghanischen Grenzgebiet, mit großer Wahrscheinlichkeit aus den Provinzen Süd- oder Nord-Waziristan.

Dort trainieren laut Angaben aus Sicherheitskreisen derzeit mindestens 20 Deutsche in Terrorlagern der al-Qaida, “Islamischen Bewegung Usbekistan” und anderer Gruppierungen. Einige der deutschen Extremisten, etwa Bekkay Harrach aus Bonn oder Shabab D. aus Hamburg, leben anscheinend tatsächlich mit ihren Familien mit in die pakistanischen Stammesgebieten. …

Nun erscheinen über das Internet verzweifelte Hilferufe der Islamisten aus dem Kriegsgebiet Waziristan. “Die Ungläubigen gehen mit aller Macht gegen uns vor!”, beklagt ein türkischer Gotteskrieger in einer Email, “Tausende Raketen fallen täglich, Tag und Nacht! Bei Allah, unsere Kinder und Geschwister, wir sitzen zusammen unter den Bomben, und die islamische Gemeinschaft schweigt!”

Dann erwähnt der Islamist deutsche Kampfgenossen: “Von meinen beiden deutschen Brüdern, die hier bei mir sind, sind die zwei deutschen Schwestern schwer verletzt.” Zudem seien ein Kind und weitere Dschihadisten verwundet. …

Breininger und seine Kampfgenossen behaupteten zuletzt sie befänden sich in Afghanistan, zu vermuten ist jedoch dass, ihre Ausbildungslager im pakistanischen Waziristan liegen. Dorthin ziehen sich die Islamisten nach Angriffen auf NATO-Ziele in Afghanistan zurück. Ob sich Breininger oder die anderen deutschen Gotteskrieger derzeit in Waziristan aufhalten, ist nicht bekannt. …

Nach Angaben der Online-Islamisten gehörten die getöteten Gotteskrieger zur gleichen Gruppe wie der Deutsche Eric Breininger. Unter den “Märtyrern”, so heißt es, seien zwei Männer aus Konya, der größten Provinz der Türkei, und jeweils ein Islamist aus Adana und Istanbul.

Es scheint, als befänden sich die ausländischen Gotteskrieger derzeit unter schwerem Beschuss. Das pakistanische Militär setzt seine Offensive in Süd-Waziristan ohne größeren Widerstand von Seiten der Taliban weiter fort. In den kommenden Tagen soll die größte Bastion der Islamisten, die Stadt Makeen, eingenommen werden.

Die Krieger Allahs können froh sein, wenn die ungläubige deutsche Heimat, die sie vernichten wollten, noch einen Finger rührt, sie und ihre Familien aus dem Kampfgebiet zu retten. Das war’s jedenfalls dann wohl mit dem Anschlag auf die Ungläubigen – vorläufig.

Eric Breiningers letzte Video-Drohbotschaft:

(Allen Spürnasen herzlichen Dank)

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Internationale Klimakonferenz am 4.12. in Berlin

geschrieben von PI am in Events,Klimaschwindel,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Klimarealisten [39]Europas Klimarealisten machen mobil: Gleich drei Klima-Konferenzen finden in den nächsten Wochen in europäischen Hauptstädten statt. Am 18. November trifft man sich zu einer Tagung im Brüsseler EU-Parlament, gefolgt von der 2. Internationalen Klimakonferenz in Berlin am 4. Dezember und dem Finale in Kopenhagen am 8. Dezember. Die Veranstaltungen geben Interessierten die Möglichkeit, wissenschaftliche Fakten jenseits des medien- und politikgerechten Mainstreams zu erfahren und den Referenten vertiefende Fragen zu stellen.

In Berlin werden unter anderem folgende Referenten erwartet: Prof. Fred Singer, Vater des amerikanischen Wettersatellitenprogramms, führender Atmosphärenforscher und Mitglied im NIPCC (Nongovernmental IPCC), Dr. Henrik Svensmark, führender Solarklimaforscher, der das bisher einzige Experiment mit Nachweis des Svensmarkeffektes durchgeführt hat. Der einzige Beweis weltweit zur Klimawirkung, in diesem Falle der Sonne. Für die CO2-Wirkung gibt es bis heute keinen einzigen Beweis. Prof. Nils Axel Mörner, von vielen als weltbester Meeresspiegelexperte angesehen. Seine Aussage: Der Meeresspiegel steigt nicht. Prof. Gernot Patzelt, führender Gletscher- und Eisforscher. Seine Aussage: Die Alpengletscher schmelzen seit über 200 Jahren, also noch vor dem postulierten Treibhauseffekt. Und das besondere Highlight: Viscount Christopher Monckton, ehem. Berater von Margret Thatcher. Er ist ein brillianter Debattenredner und besonders gefürchtet von Al Gore. Der ließ ihn bei einer Senatsanhörung wieder ausladen, als er hörte, er würde gegen ihn antreten müssen.

» Weitere Infos zur Berliner Klimakonferenz auf eike-klima-energie.eu [40]
» Anmeldung: info@iuf-berlin.org [41]

(Foto oben: Klimakonferenz in Washington D.C. am 2. Juni 2009)

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