Schule SchweizDie Zürcher SP will Eltern davon abhalten, ihren Kindern bei den Hausaufgaben zu helfen. Schüler, die diese Unterstützung nicht hätten, würden ansonsten in ihrer „Chancengleichheit“ benachteiligt. Der gesamte Schulstoff soll darum nur noch im Unterricht behandelt werden. Um eine Absenkung des Niveaus zu verhindern, sind obligatorische Aufgabenstunden in der Schule vorgesehen. Welche Schülergruppen dann dann besonders gestützt und gefördert werden, bedarf wohl keiner weiteren Ausführung.

Die „Armen“ sind es jedenfalls nicht:

Dass gutausgebildete Eltern ihrem Kind mehr abfordern, ist wahrscheinlich – aber nicht unbedingt immer der Fall. Auch kommt es vor, dass Leute aus einfachen Verhältnissen ihre Kinder intensiv fördern, gerade weil sie hoffen, ihnen damit ein besseres Leben zu verschaffen, als sie es sich selbst leisten konnten. Am Anfang mancher Erfolgsgeschichte eines Aufsteigers steht ein tüchtiger Vater oder eine fleißige Mutter. …

Tatsächlich belegt eine neue Studie, die Urs Moser vom Institut für Bildungsevaluation der Universität Zürich vor kurzem veröffentlicht hat: … In der Regel entsprachen die Erfahrungs- und Prüfungsnoten der Schüler den Leistungen, die sie in den Intelligenztests erreichten. Es offenbarten sich keine auffälligen Unterschiede. Mit anderen Worten, die Lehrer hatten mit ihren Noten die Fähigkeiten ihrer Schüler sehr präzis erfasst – was im Vorbeigehen auch das Vorurteil widerlegte, dass Noten eine höchst subjektive und ungerechte Beurteilung darstellten. Vor allem zeigte sich, dass unsere Schulen kaum einen hochbegabten, aber unterprivilegierten und daher nicht erkannten Kandidaten übersehen hätten.

Welche Kandidaten könnten sich wohl besonders benachteiligt und „übersehen“ fühlen?

(Spürnase: Dr. L.)

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65 KOMMENTARE

  1. Das absenken des Niveaus auf den kleinsten gemeinsamen Nenner ist eben das Rot/Grüne Verständniss von Multikulti.

  2. Man sollte wie bei Orwells Farm der Tiere, die Kinder den Eltern staatlicherseits vorenthalten und sie von morgends bis abends mit „sozialer Gereschtischkeit“ und Lafontaines Memoiren füttern, so schaffen wir den neuen Menschen.

  3. Das ist ja das Merkwürdige: Kein Mensch mit Verstand würde behaupten, dass es praktisch ausschließlich nur kluge (wenn nicht gar hochbegabte) Deutsche gibt. Das klingt doch so absurd, wie es auch tatsächlich ist.

    Unterschwellig wird aber immer suggeriert, dass Migranten praktisch durch die Bank klug, begabt und sensibel wären – und nur durch die ausgrenzende Mehrheitsgesellschaft ohne Willkommenskultur und latent rassistische und islamophobe Lehrer am Schulerfolg und am Aufstieg gehindert würden.

    Das glaubt in der meinungsbildenden „Elite“ ja praktisch jeder. Und plötzlich soll das nicht mehr so absurd klingen, wie es umgekehrt mit Deutschen klingt??

    Klingt irre – aber es funktioniert ja leider.

  4. aber klar doch, wer seinen Kindern bei den Hausaufgaben hilft diskriminiert die Faulenzer und Deppen und gehört vom EU Gericht für seine Dummheit bestraft…

  5. Und? Wo ist das Problem lieber Schreiberling? Die Hausaufgaben durch Aufgabenstunden mit pädagogischer Betreuung in der Schule zu ersetzen ist auch in Deutschland längst überfällig. Und dass dabei vielleicht Migranten zu besseren Zensuren gebracht werden weil ihre mitunter dämlichen Eltern das nicht leisten können oder wollen ist doch letztendlich auch in unser aller Interesse, sind wir doch diejenigen, die fordern dass sie sich auf den Arsch setzen, arbeiten und produktiv werden. Hier fühlen sich wirklich viele notorisch benachteiligt. Fast so wie viele Migranten…

  6. OT

    Netter Kommentar aus der Zeit, die Zensor-Deppen haben bislang die Ironie noch nicht geblickt:

    http://www.zeit.de/gesellschaft/2009-11/attentat-usa-streitkraefte

    1. Jetzt einen Generalverdacht

    gegen alle Psychiater in den Raum zu stellen, das hielte ich für fatal. Die Psychiaterei ist eine friedliche Profession, die in der Vergangenheit große kulturelle Leistungen erbracht hat. Bei dem Drama von Ford Hood handelt es sich um einen Einzelfall, der Täter hätte genausogut auch einer anderen Berufsgruppe entstammen können. Wichtig ist jetzt, den Austausch von Vertretern verschiedenener Berufe weiter zu fördern, sodass es zu keinen Vorverurteilungen von Psychiatern kommt.

    🙂

  7. Abgesehen von Mathe und deutsch, hab ich mir alles selbst bei gebracht.

    Naturwissenschaften, Politik und Geschichte wusste ich meistens mehr als meine Lehrer !

    Besonders in Geschichte und Politik haben sich hitzige Debatten entwickelt.

    68er Juppies und dann halt
    die dürftigen Schulbücher !

  8. ES ist nur konsequent, wenn islamfreundliche Politiker gegen Bildung sind.

    Denn Islam und eine auf Bildung und Aufklärung beruhende Gesellschaft passen nicht zusammen.

    Somit wird als weiterer Schritt in Richtung Islamisierung gute Bildung abgelehnt.

  9. Na und, diese Zuwanderer und deren Abkömmlinge sollen doch auch mal was arbeiten, dann können sie auch die Nachhilfe für ihre Abkömmlinge bezahlen..

    Wir deppen arbeiten und die sitzen zuhause am PC und verfassen Schmähschriften gegen uns Deutsche oder hocken im Cafe und spielen….Schon ab früh um 8 Uhr läuft bei den Zuwanderern arab. oder türk. Fernsehen….

    Sind wir blöd oder was? Warum sollen wir auch noch für deren verblödeten Nachwuchs die Nachhilfe bezahlen, wenn die doch gar nicht wollen! 30% notorische Schulschwänzer sagen doch alles…

  10. Die Zürcher SP will Eltern davon abhalten, ihren Kindern bei den Hausaufgaben zu helfen. Schüler, die diese Unterstützung nicht hätten, würden ansonsten in ihrer “Chancengleichheit” benachteiligt.

    Mit derartigem Gedankengut haben die Sozialdemokraten vor allem eines beschlossen:

    Sich selbst abzuschaffen.

    Wie tief kann man noch fallen?

  11. Die Volksverblödung geht zu Gunsten der Islamistengeburten weiter. Jetzt müssen unsere Kinder zurück geschraubt werden um ja nichts zu lernen. Wie ist das dann mit den Inselmenschen den besonders Begabten werden die dann auf dem Baukran enden?

  12. …, oder ist hier jemand der Meinug, dass diverse Migranten dann nicht intensiverer förderung bedürfen, was zwangsläufig von der Zeit der anderen Schulkinder abgeht? Förderprogramme gibt es ja nun genug, aber was soll dass? Zu meiner Schulzeit konnte ich entscheiden ob ich mit den anderem Kindern und meiner Lehrerin in der Schule meine Aufgaben löse oder lieber zu Hause. Der Zwang ist grundfalsch !

  13. Na ja blödes Thema, das kann man von 1000 Seiten beleuchten.
    Manche Eltern sind auch dankbar, dass die Kinder in der Schule Hausaufgaben machen können, entweder wil sie nach einem harten Arbeitstag kaputt sind oder einfach nicht über die nötige Bildung verfügen.
    Da lehn ich mich jetzt nicht zu weit aus dem Fenster.

  14. Warum verbietet man aus Chancengleichheit nicht auch die Führerscheinprüfung, das Abitur, die Promotion, …….
    Warum verbietet man nicht einfach „Chancen“?

  15. Schule heute, eigentlich könnte man schreiben: Sch.. heute!

    Die Kinder werden verblödet, müssen Lügen lernen und glauben und dürfen bestimmte Themen in keinster Weise hinterfragen!
    Ein Hauptschulabshcluß von 1978 hatte mehr Wert und Leistung als ein Abi von heute!
    Hab da mal ein schönes Bild gesehen: Ein alter, gammeliger Golf II, Schild im heckfenster, stand drauf: ABI 2000. Direkt daneben ein Porsche Carrera RS4, auch ein Schild im Fenster: Hauptschule 1977!
    Kommentar überflüssig! Zumal damals auch deutsche Kinder noch Chancen hatten, beruflich was zu werden. Heute werden Ausländer jeder Art in jeder Weise bevorzugt. Gibt ja auch Geld vom Staat, so einen einzustellen, damit leistet der Betrieb ja „Integrationshilfe“!
    Die meisten ausländischen Schüler werden von Klasse zu Klasse nach oben gehievt, damit keiner mit 12 immer noch in der 3. Klasse sitzt… Also dnken sich die deutschen Schüler, warum sollen wir was tun, die da kriegen ja auch gute Noten fürs Nichtstun…
    Und daran krankt das deutsche Schulsystem!Die Pisa-Studie hat schon Recht, aber der wirkliche Grund sind die Ausländerkinder, die einfach nicht wollen, und da sie zu Hause ja die Kronprinzen sind und tun und lassen können, was sie wollen…..

  16. Ausbilder Schmidt hat mal so einen Witz gerissen…

    Das Abi ist heut nix mehr wert.

    Es ist egal.

    Du musst nach den Vorstellungen der Lehrer agieren, nicht nach deinen eigenen. Die Schule und die Massenmedien unterscheiden sich nicht wirklich.

    Sie bilden eine Symbiose der Scheindemokratie.
    Mit Zitat antworten

    P.S

    In Haamburg haben wir ja jetzt die „Schulreform“ mit Stadtteilschulen und pipapo, daß haben wir den GrünInnen von Bündnis68/Die bekifften zu verdanken.

    Das diese Ökospinner damit einige von Hamburgs besten Schulen kaputt machen scheint denen egal zu sein, Hauptsache zerstören !

  17. #7 Rollbrettfahrer87; Du solltest dein Rollbrett mal vom Hirn entfernen.
    So etwas bringt leistungsschwachen oder schlicht faulen Schülern wenig bis überhaupt nix, während diejenigen die die Leistungsbereitschaft und Fähigkeit haben, massiv geschädigt werden. Angenommen 30 Schüler in einer Klasse, wer soll sich um die kümmern. Angenommen der Klasslehrer, der kann auch höchstens 2 oder 3 fördern. Oder jede Menge externe, erst mal haben und für lau macht das auch keiner.

    Ausserdem bedeutet selbständig Hausaufgaben machen, halt auch schon eine gewisse Eigenverantwortung zu übernehmen. Gut das mag für nen 6 oder 8 jährigen Schüler viel verlangt sein. Ab spätestens 11 wärs auf jeden Fall Zeit dafür.

    Zudem ist das wieder mal ne ultralinke Ansicht, die Kinder der Erziehung durch die Eltern zu entziehen. Für die Erziehung sind nunmal die Eltern verantwortlich, nicht die Schule, die soll sich auf Bildung beschränken.
    So ähnlich liefs aber wohl in der DDR, wurde mir zumindest erzählt, obs stimmt weiss ich nicht.

  18. #7 Rollbrettfahrer87 (08. Nov 2009 22:46)

    Du schreibst so viel „vielleicht“ in deinen Kommentar, daß ich ernsthaft zweifele, ob du wirklich glaubst was du da schreibst.

    😛

  19. #7 Rollbrettfahrer87 (08. Nov 2009 22:46)

    Von welchen Migranten sprechen Sie?
    Von Migranten aus islamischen Ländern?

  20. Ich schreibe meinen oberen Artikel nocheinmal ordentlich.
    –Y
    WEIL ALI UND AISHE DANN VON DEN 2
    STUNDEN ODER WIE AUCH IMMER 1,45 Std PRIVATUNTERRICHT BEKOMMEN UND FRANZ UND IDA DUMM DASTEHEN WERDEN; DAS IST NUR EIN PUNKT DER GLASKLAR ABSEHBER IST!

    Das ist Fakt !
    Ich bin gegen den Zwang, für die Schulkinder, Eher für kürzung des Kindergeldes bzw. Hartz 4 wenn Kinder nicht die Schule besuchen oder Eltern die Integrationskurse/Sprachkurse boykottieren. Kinder sind unterschiedlich und bedürfen unterschiedlicher Förderung, das kann man nicht mal eben über den Daumen brechen und den eh schon gebeutelten Lehrern aufbürden.
    In erster Linie sind die Eltern in der Pflicht und jeder ist seines glückes Störenfried.
    Na ja weites Feld wie ich schon schrieb.

  21. #16 caprisonne (08. Nov 2009 23:02)

    Nicht doch, blonde Doofe machen Werbung für Gutfried Wurst und Air Berlin :mrgreen:

  22. Geht’s noch?

    Das haut dem Faß den Boden raus!

    Wir normalen Bürger haben es nur noch mit irrsinnigen Politdeppen zu tun. Ich kann’s nicht fassen, was die so alles in ihren Strohköpfen ausbrüten.
    Das ist sicher nur die Spitze des Wahn-Eisbergs.

  23. In vielen Schulen in NRW ist das schon längst Gang und Gebe allerdings fällt mir die Begründung jetzt nicht mehr ein.
    Ich Fall grad aus allen Wolken weil mir jetzt erst klar wird was der eigentliche Sinn der Sache ist!

    #29 Rollbrettfahrer87
    überleg mal wo du dich befindest!
    Wenn von Chancengleichheit gesprochen wird weiß man wo der Hase lang läuft.
    Du kannst deine Kinder ja durch diese Aufgabenstunden unterstützen lassen, wirst schon sehen was sie davon haben und das alles nur weil bestimmte Personenkreise zu blöd sind.
    Ich habe diese Opferbereitschaft nicht!

  24. Und ausserdem, in einem Land, in dem Taxifahrer und Steinewerfer Aussenminister und Berater bei BMW werden können, braucht keiner mehr als maximal einen Führerschein und gibts in türkisch. So what.

  25. Zur Wahrung der Chancengleichheit sollte man volkseigenee Entbindungsheime und volkseigene EntbindungshelferInnen einrichten.
    Im Alter von sechs Monaten kann man das Baby dann dem volkseigenem Kinderheim übergeben.
    Natürlich können die Eltern es dann immer besuchen. Jeden zweiten Sonntag.
    Und natürlich sehen die Eltern das Kind am 1. Mai, wenn es vorbeimarschiert in der Parade…

    Morgen ist der 9. November, der 20te Jahrestag des Mauerfalls.

    Ein Grund zum Feiern?

  26. GERADE DANN würde ich mein Kind (wenn ich eins hätte) besonders fördern. Und wenn ich das selbst machen müsste.

  27. Ich habe seinerzeit auch von einem Hausaufgabenverbot geträumt.
    Aber dafür nachmittag in der Schule zu sitzen???

    Ds ist ja fast wie bei Faust und Mephisto… 😉

  28. Es ist pervers welchen geistigen Dünnschiss diese Journallien abliefern. Und nicht nur pervers, sondern außerdem noch zutiefst menschenfeindlich, denn hier wird verlangt den eigenen Nachwuchs bewußt degenieren zu lassen, damit er den Migranten in Leistung nicht mehr überlegen ist. Wie krank ist das eigentlich? Ich hoffe diese Leute bekommen bald ihre Rechnung für diese Ungeheuerlichkeiten serviert!

  29. Ich bin generell gegen Hausaufgaben, was aber nichts mit Bevorzugung irgendwelcher Bevölkerungsgruppen zu tun hat. Es geht mir mehr darum, dass Kinder, die teilweise erst zwischen 14.00 und 16.00 Uhr aus der Schule kommen und dann noch Aufgaben machen sollen, einfach überfordert werden. Es bleibt ihnen kaum noch Zeit zum Kind-Sein!

  30. Schüler, die diese Unterstützung nicht hätten, würden ansonsten in ihrer “Chancengleichheit” benachteiligt.

    Den Satz, glaube ich, unterschreibt hier jeder von und blanko. Nur werden hier Ursache und Wirkung verwechselt. Es ist ja nicht so, daß wir bösen Rassisten daran Schuld wären, daß die Eltern ihren Erziehungspflichten nicht nachkommen, sondern die Eltern selbst.

    Aber das ist in der Tat Vorhaben der Kommunisten. Sie wollen eine breite, träge und dumpfe Masse – Sklaven – haben, die ihnen willenlos folgen. Vergessen? Alle rotfaschistoiden Systeme begannen, als erstes die Intelligenz zu beseitigen. In Deutschland mordet man die nicht so offen wie unter Mao und Pol Schrott – da hat man feinere Fäden gesponnen.

    Sarrazins Aussage vergessen? Die jüngeren Generationen in Deutschland sind dümmer als die älteren!

  31. Ist ja nicht so, dass die demographische Islamisierung der Klassenzimmer keine Auswirkungen auf die Gesellschaft hätte…

  32. Zu: #5 Kybeline (08. Nov 2009 22:46)
    „Das gibt doch gar nicht! Und wenn die einen Analphabeten bleiben wollen, dürfen dann keine Kinder mehr zu lesen lernen?“
    Klar: wenn es nach den Taliban und anderen ganz frommen Streitern Allahs ginge, dürfen nur noch Koranschulen (für Jungs) existieren; im Koran steht alles drin, was ein Rechtgläubiger wissen muß; dann lernt er noch, wie man mit ner Kalaschnikow und dem Schächtmesser umgeht – mehr braucht’s nicht.
    Das erste, was die Taliban in Pakistan platt gemacht haben, waren Mädchenschulen, dann kamen die Jungs-Schulen dran. Irgendwo hab ich mal gelesen, daß die Taliban in Afghanistan & Pakistan inzwischen über 100 Schulen niedergebrannt haben.

    Daß linke anti-kulturelle GleichmacherInnen auf solch eine Idee kommen, ist gar nicht verwunderlich. Wenn morgen ein Wissenschaftler rauskriegt, daß manche Menschen ein Intelligenz-Areal im Hirn haben, wird das noch im Kleinkindesalter zwangsweise rausoperiert, der „Chancengleichkeit“ auf allerniedrigstem Niveau wegen!

  33. Naja, den Grund mit der Chancengleichheit find ich albern. Aber ansonsten ist es ja wohl logisch, das Schüler ihre HA selbstständig zu machen haben. Sonst haben sie keinen Sinn!

  34. Immer wenn Linke und Sozialisten von Chancengleichheit reden, meinen sie in Wirklichkeit Ergebnisgleichheit!!!

  35. Gegen ein Optionsmodell, das schulische Hausaufgabenbetreuung anbietet, ist nichts einzuwenden. Wenn die Eltern das für ihr Kind wollen, sollte das Angebot auch geschaffen werden. Aber eben nur für diejenigen, die es wünschen, nicht als Zwangsbeglückung für alle.
    Wie eine solche aussehen würde, ist wohl jedem klar. Es gibt nicht annähernd genug qualifizierte Kräfte, die man für solche Tätigkeit abstellen könnte – von den Kosten gar nicht zu sprechen. Also wird eine „gerechte individuelle Förderung“ niemals möglich sein. Genau wie im Vogelnest werden diejenigen die Aufmerksamkeit und Unterstützung bekommen, die am meisten Krawall machen. Die Stillen und Fleißigen wird man einfach sich selbst überlassen, denn „die schaffen das ja sowieso“. Wenn dann noch Faktoren wie Mobbing und Kulturbereicherung dazukommen, sind die nächsten Schulmassaker vorprogrammiert.

  36. Das 68- Motto war damals wie heute: „Was nicht jeder lernen kann, soll keiner lernen!!“ Wenn nicht alle gleich intelligent sind, müssen alle gleich unwissend bleiben!!

    Olof Palme, ehemaliger schwedischer Ministerpräsident: ”Ihr besucht nicht die Schule, um etwas fachliches zu lernen, sondern um zu lernen wie man in einer Gruppe lebt!“

    Diese 68-Lehrsätze werden nach wie vor von höchsten sozialdemokratischen Ebenen befürwortet.

  37. #42 status quo ante (08. Nov 2009 23:57)

    Zur Wahrung der Chancengleichheit sollte man volkseigenee Entbindungsheime und volkseigene EntbindungshelferInnen einrichten.

    vorher natürlich müssen 5-jahrespläne vom ministerium für fruchtbarkeit erstellt werden.

    da werden die kinder registriert und dann aus gründen der chancengleichheit neu verlost.

    immerhin gibt es ja auch familien/ paare(hetero+homo) /einzelpersonen usw. die sich aus altersgründen/geschlecht/unfruchtbarkeit/zeitmangel u.ä. kein Kind anschaffen bisher, obwohl sie wollen.

    diese ungerechtigkeit wird mit dem Losverfahren gelöst!

  38. Wenn man denkt, es geht nicht mehr schlimmer, kommt von irgendwoher noch etwas, was noch schlimmer ist.

    Wie schon ein Vorredner schrieb (ich fasse es zusammen): haltet sie alle gleich blöd!!!

  39. Linkenlogik läßt sich immer mit Gutachten beweisen – das Gegenteil auch. Es sei denn Rot ist Braun.

    Erstaunlich, daß die Vordenker dieser Ideen vielfach kinderlos da wahlweise homosexuell, infertil oder asozial im Gesellschaftssinne, beziehungs/sozialisationsunfähig jenseits narzistischer Laberkränzchen, tatsächlich kinderfeindlich bis -phobisch sind.
    und die – warum auch immer – willfährigen Umsetzer im (leider noch) Lehramt sofern kinderbesitzend (gaaaz schlimmes Wort) – macht sich beim staatsbezahlten Dauerurlaub/Mutterschutz ja bezahlt – ihre Kinder auf Teufel-komm-raus auf die pöööhse klassische Art und in Inhalt fördern, aber berufsbezogen natürlich die superprogressiven Rohrkrepiereransätze wie im Artikel beschrieben als das schönste Mantra verkaufen. Sehr, sehr menschlich. Aber stinkverlogen – LINKS halt.

  40. Wenn von Chancengleichheit gesprochen wird weiß man wo der Hase lang läuft.

    Richtig, man redet von Chancen- meint aber Ergebnisgleichheit. Es sind nun mal nicht alle Menschen gleich veranlagt bzw haben Talente, wie es schon in der Bibel heisst. Aber wer sich anstrengt, aus dem kann auch dann was werden, wenn er weniger intelligent ist. Das Resultat solcher Hausaufgabenkreise ist aber lediglich, dass die schlechten, die schlicht nicht wollen, die guten noch weiter runterziehen, als sie es im normalen Unterricht eh schon machen.
    Einfach aus dem Grund, weil sich da um die schlechten gekümmert wird, aber die besseren eben aussen vor bleiben. Denen hilfts wesentlich weiter, wenn sie ihre Aufgaben in Ruhe daheim machen können und vielleicht bei Problemen vielleicht die Eltern oder die älteren Geschwister, Freunde fragen können.

    #49 Kodiak; Doch Hausaufgaben müssen schon sein, allerdings sollte das nicht so gelagert sein, dass das Kind nach 8 Std Schule nochmal 4 Std Hausarbeiten zu erledigen hat. Mein Physiklehrer damals, wollte immer, dass wir alles, was wir von der Tafel abgeschrieben hatten, daheim nochmal ins Heft schreiben.
    Das allein hat schon gereicht, dass man das gelernte nochmal rekapituliert. Auch in meiner Schulzeit waren die Schüler schon faul, so dass oft genug nur einer die Hausaufgabe gemacht hatte und vor der Stunde der Rest abgeschrieben hat. Aber gut, damals bestanden die Klassen halt aus lauter Leuten, die deutsch konnten. Das soll ja mittlerweile eher selten sein.

    #61 Moggy73; Das würde dann aber auch ein Abtreibungsverbot bedingen, das ist aber wieder gaaanz böööse. Nach dem Motto „Für die Freiheit, für das Leben

  41. Das Bild ist ja wohl „NAAAZI“, Pi!

    Das Mädchen ist blond (!), Leute und dann auch noch diese Zöpfe…
    das geht ja gaaaaaaaaaanich…

    (pssst!) …das ist „Autobahn“! 😉

    Irgendwie hat sie auch den rechten Arm zu weit oben (!) und die Kreide scheint mir sogar weiss (!) zu sein (versteckte, rassistische Botschaft!).

    Jaja, PI… eure „wahren Absichten“ werden jeden Tag deutlicher.

    🙁 😉

  42. Es wird auch niemals Chancengleichheit geben, niemals! Und das ist das Beste überhaupt, weil wir sonst keine Individuen mehr wären, sondern gleichgeschaltete, hirngewaschene und indoktrinierte Zellklumpen!

  43. Ich fordere das Menschenrecht auf Dummheit!
    Ausser den Koran braucht man doch nichts zu kennen,oder?
    Schöne neue Welt!

  44. „Es wird auch niemals Chancengleichheit geben, niemals! Und das ist das Beste überhaupt, weil wir sonst keine Individuen mehr wären, sondern gleichgeschaltete, hirngewaschene und indoktrinierte Zellklumpen!“

    ich möchte noch anmerken: stillstand, wenn sich dann keiner mehr anstrengen würde, weil es ja auch nciht mehr nötig wäre. aber schon richtig gesagt, die Sozialdemokraten wollen die Vielfalt abschaffen, sie wollen gleichgeschaltete, auf niedrigem level zuverlässig funktionierende Arbeitsmaschinen, keine individuen.

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