Kaum ist die Weihnachtszeit da, wird der Fall Mannichl wieder herausgekramt. Es habe schwere Pannen bei den Ermittlungen gegeben. Vermutlich soll der Fall Mannichl jetzt als Argumentationshilfe dafür dienen, dass mehr Personal im Kampf gegen Rechts™ benötigt wird.

Die WELT schreibt:

Der Polizeidirektor war am 13. Dezember 2008 direkt vor seiner Haustür niedergestochen worden, nach eigener Aussage von einem Täter aus dem rechtsextremen Milieu. Kurz nach der Tat hatten Ermittler jedoch versäumt, bei Mannichl DNA-Material unter den Fingernägeln zu sichern, obwohl er ausgesagt hatte, er habe mit dem Täter gerangelt. Solches DNA-Material hätte eine entscheidende Spur sein können. Der Leiter der Ermittlungen, Oberstaatsanwalt Helmut Walch, räumte das Versäumnis ein: „Das ist nicht gemacht worden“, bestätigte er der „Zeit“.

Zudem fahndete die Polizei offensichtlich zunächst nur in Bayern, obwohl der Tatort Fürstenzell keine 15 Autominuten von der österreichischen Grenze entfernt liegt. Mannichl hatte davon gesprochen, dass der Täter seine „Grüße vom nationalen Widerstand“ in „bayerischem Dialekt mit österreichischer Einfärbung“ formuliert hatte. Die dringende Bitte, eine Sofortfahndung einzuleiten, erreichte die österreichische Polizei aber erst gut zwei Stunden nach der Tat, zitierte „Zeit“ aus Ermittlerkreisen.

Der Täter mit der aufflligen Tätowierung, die noch niemand auf der Welt gesehen hat, wäre sonst sicher verhaftet worden…

(Allen Spürnasen herzlichen Dank)

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71 KOMMENTARE

  1. Lebkuchenzeit ist Mannichlzeit, wie es in einem Kommentar unter dem o.g. Artikel treffend heißt.

  2. Der hat sich doch selbst geritzt.
    Vielleicht ist ihm das Messer beim Lebkuchenschneiden abgeschlüpft.
    Ich glaub diesen Leuten gar nichts, und dem Innenminnister Herrman auch nicht. Das einzige was die bayrische Polizei am besten kann, einen nur mit eienen Messer bewaffneten Bürger mit 14 Schüssen niederzustrecken, davon vier in den Rücken. (ARD-Reportage) Im wilden Westen war das auch nicht an der Tagesordnung , viermal in den Rücken zu schießen.

  3. Ich vernehme den Fall hier zum ersten Mal.
    Woher weiß man, dass der Täter aus dem
    rechtsextremen Milieu stammt?
    Warum wird der Polizeichef von einem Rechtsextremen (angeblich) gerächt? Für was?
    Ist er wirklich niedergestochen worden und
    versucht den wahren Täter (aus welchen Gründen?) zu vertuschen?
    Warum sollte er einen anderen Täter vertuschen?
    Sorry, kenne den Fall nicht.

  4. Lebkuchenzeit ist Mannichlzeit, wie es in einem Kommentar unter dem o.g. Artikel treffend heißt

    Lebkuchenzeit= Bayrisches Volkstheaterzeit
    Lebkuchenzeit=Lügenmärchenzeit
    Lebkuchenzeit=Hermmanschlachtzeit
    Lebkuchenzeit=Kampf gegen Rechts-Zeit
    Lebkuchenzeit=Linkspropanda-Zeit
    Lebkuchenzeit=Fünfte Jahreszeit in Bayern

  5. Wenn ich aus meinem Bürofenster auf die Alpen schau, glaub ich dort auf der Benediktenwand einen kahlköpfigen Hamster mit einer sonderbaren Tetowierung zu sehn. Teufel noch.. ich glaub der trägt einen Zweifingeroberlippenbart, eine Hirnwindel und trägt ein T-Shirt mit drei Buchstaben !?!

  6. Wenn man bedenkt, dass hier ein Polizeidirektor überfallen wurde, ist das mehr als dubios.

    Wenn der sein Handwerk beherrscht, hätte er selbst darauf kommen müssen, die Kollegen um Beweissicherung unter seinen Fingernägeln zu bitten. Oder hatte er etwas zu verbergen? In jedem Fall leistet der Herr Mannichl hier – und an mehreren anderen Stellen – allerlei Verschwörungstheorien Vorschub. Zu viel, als dass dies seine nach dem Vorfall erfolgte Beförderung rechtfertigen würde.

    Felix Bavaria, dass du dir solche Polizisten noch leisten kannst.

  7. Wie ist eigentlich der letzte Stand ?
    Suchen die immer noch nach dem Täter ?

    Oder merken die dass sie sich mit ihrem „Rechts, Rechts, Rechts“ Gekakel bis ins Knochenmark blamiert haben und wollen die Lebkuchengeschichte sanft einschlafen lassen.

  8. Kulturbereicherer nach Passau.

    Dort liegen die Messer schon kostenlos frei herum.

    Man muss nicht mal mehr stehlen.

  9. Weihnachten kann auch die Zeit harter Arbeit sein.

    Allen, die nun Tag und Nacht mit dem Lebkuchenmesser arbeiten, um das köstliche Gebäck rechtzeitig zum Christfest auf den Tisch und unter die Weihnachtsbäume zu bringen, wünsche ich bei der Fahndung nach dem Christkind
    eine

    „Fröhliche, Weiße Weihnacht“ !

    http://www.youtube.com/watch?v=ddVZOK_9UUI

  10. Männer gegen Gewalt gegen Frauen.
    Mit Hilfe von Persönlichkeiten aus Politik, Kirche und Kultur will UN-Generalsekretär Ban der Gewalt gegen Frauen ein Ende setzen. Dazu stellte er das „Netzwerk männlicher Führer“ vor.
    Es soll das Bewusstsein für Gewaltakte wecken,
    die Frauen meistens durch Ehemänner, Liebhaber oder Familienmitglieder erleiden. Dem Netzwerk gehören bereits 14 Persönlichkeiten an, darunter Spaniens Regierungschef Rodriguez, der norwegische Justizminister Storberget, Erzbischof Tutu (Südafrika) und der brasilianische Schriftsteller Coelho.
    Quelle: N-TV, Videotextseite 124

    Ob die Herrschaften auch moslemische Gewalt gegen Frauen thematisieren?

  11. Ja ja, drah di net um,
    der Mannichl geht um!

    Schwere Zeiten kommen jetzt wieder auf die Verteidiger gegen Rechts zu, überall lauern 2 Meter große Neunazis mit gräulichen Tätowierungen und meterlangen Lebkuchenmessern. Patrona Bavariae, beschütze deine aufrechten Polizeipräsidenten im Kampf gegen den braunen Lebkuchensumpf!

  12. Spaßig, ich habe schon einen Tag nach der Tat hier geschrieben, dass der Mord niemals aufgeklärt wird. Ich hasse es, immer Recht zu haben 😉

    Was ich auch noch genau im Kopf habe ist der damalige Kommentar von Herrn Gottlieb vom BR in den Tagesthemen. Er sagte mit Geifer in der Stimme „Dies ist eine neue Qualität des Rechtsradikalismus“.

  13. Mich hat es bald vom Hocker gehauen, der Lebensmittelhersteller Knorr hat ein neues Produkt auf den Markt gebracht und es wird im Fernsehen beworben: „Hackfleischpfanne Ali Baba“

  14. Der Täter wurde von Mannichl NICHT mit Tatoo beschrieben. Das waren die Personen, die von Zeugen in Zusammenhang mit der Sache gebracht wurden.

  15. Auch würde ich es als Weihnachtswunder bezeichnen, dass Mannichl mit seinem eigenen Lebkuchenmesser niedergestochen wurde, „lensgefährlich“ verletzt wurde und schon wenige Tage später das Krankenhaus verlassen konnte…von den Toten auferstanden sozusagen.
    Ein anderes Wunder war, dass der Täter keinerlei Spuren, keine Fußspuren, Reifenspuren, DNA-Spuren hinterlassen hat.

    Ich tippe mal auf Jack the Rippe. Denn der wurde auch nie gefasst.
    Für Jack the Ripper spricht auch, dass Mannichl den Täter als Glatzkopp beschrieb. Jack the Ripper wird schon weit über 100 Jahre alt sein und dadurch schon so ziemlich kahl sein.

  16. Schlernhex bleib auf Deina Alm. So a wallische Gitschn hot koa Ohnung was in ana Großstod,an da Front, los is. Dua Du Dein Polenta umrührn und de Goschn holtn wenn nix woast!

  17. …ja HallOoooo…, was ist das denn,
    es spielt doch gar keine Rolle ob ein
    oder mehrere nazional-SozialistInnen den
    Mannichl , – ..äh, was ? – gerangelt ?! haben
    nach Qualitätsmedienberichterstattung reicht es doch aus, dass sie es hätten machen können, sie also dazu fähig wären. Sowas nennt sich Justiz-Entwicklung oder kreative Justiz .
    Und überhaupt, was soll denn die Suche nach
    Tätern ? Die sind doch schon längst ausgemacht worden. Die Süddeutsche Zeitung hat den Fall doch schon längst gelöst .
    Aus dem Glockenbachviertel kamen die National-SozialistInnen. Im Bayrischen Rundfunk kam sogar eine Sendung darüber.
    Sollen sich die Bullen doch einfach von der die Hinweise auf die Täter aus dem schwulen Glockenbachviertel holen.

  18. Mich wundert, daß das Mannichl noch nicht zum Polizeipräsidenten befördert worden ist.

    Schließlich hat er doch seinem Chef, diesem hyperventilierenden bayerischen Innenminister eine Steilvorlage in seinem K(r)ampf gegen den politischen Feind rechts von der CSU geliefert. Und hat nicht auch H. Seehofer, diese größte Null an der Spitze des weiß-blauen Freistaates, seit es den Freistaat gibt, im gleichen Sinne herumgesalbadert?

    Aber wenn man partout auch nach Monaten intensivster Fahndung mit Sonderkommission keinen Täter aus der „richtigen“ = rechten Szene präsentieren kann – wie wär’s mit einer Verurteilung der „Mord“waffe? Die hat man doch.

  19. das war sicher so wie in Dresden: Hakenkreuz und Davidstern vom bereicherten Algerier…als Ablenkungsmanöver nach Rechts!!

    Tatoo in Sachen Mannichl war nur aufgemalt und die Gefahr kam von Links!! Lebkuchenmesser liegt immer vorm Haus bereit…

  20. …äh, – der arme Mannichl ist total
    traumatisiert durch die fiesen
    glockenbacher national-SozialistInnen. Das Urvertrauen, welches sonst so in seinem Passauer Garten rumlag und rumschlich , ist nun weg. Ab jetzt sieht der Alois immer durch den Türspion wenn er meint es von draussen Lebkuchen-messern zu hören. 😥
    Der Kampf gegen Rechts© muss unbedingtST verstärkt werden.

  21. Kurz nach der Tat hatten Ermittler jedoch versäumt, bei Mannichl DNA-Material unter den Fingernägeln zu sichern…

    Ts,ts,ts…haben sie es also versäumt? Und so etwas passiert der bayerischen Polizei!

    DNA-Material wäre im übrigen gar nicht notwendig gewesen. Nach dieser Täterbeschreibung, hätte selbst der Hausmeister einer Provinz-Polizeistation in Burkina Faso, den Täter binnen zwei Stunden dingfest gemacht.

  22. Des muas i mir als Oschttiroler Gendarm nicht gfolln lossn. Glei kim i aufe auf Dei Alm und nimm Dia Dei Buttafassl weg. Donn haut Di Dei Baua zum Teifi!
    Wenn es einem, in den Kram passt, dann glaubt man auch der ARD-Reportage!

  23. #28 ocha, der Mannichl von Lienz kommt auf die Putznalm um mie zi verhoftn, S,Buttafassl brauch in no am Sonntig , damit mao die Lienzna net verhungern. Die Ard Reportage ist genauso wie
    glaubwürdig ,wie der Indianer-Rotfunk ORF
    (Ober-Rrofl-Funk) 🙂

  24. Der Ruf des Herrn Mannichl als Held dieser Republik bleibt unangetastet. Die Hintergründe werden nicht weiter untersucht.

    War das nicht ein erhebender Moment, als der durch sein Lebkuchenmesser lebensgefährlich verletzte Passauer Polizeichef wenige Tage nach seiner Einlieferung heldenhaft durch das Portal des Krankenhauses schritt und der versammelten Presse Rede und Antwort stand.

    Es braucht halt immer wieder solcher Momente und verdienter Persönlichkeiten, um einem Volke die Größe seiner Nation nahezubringen. Auf ihren Mannichl können die Bundesrepublikaner jedenfalls mit Recht stolz sein.

  25. Soso…es gab also `Pannen`!also wie immer wenn eine Tat verrechts werden soll! Sebnitz,Mögeln,Potsdam…immer diese `Pannen`!mitlesende Staatsbedienstete..ihr tut mir Leid….

  26. Meine Forderungen heute!!!

    -Ich fordere einen Mannichl Gedenktag.
    -Ein Verbot von diesen brutalen Lebkuchen-Killerspielen.
    -Mehr Geld für den Kampf gegen Rechts.
    -Ein Bundesverdienstkreuz(falls Bereicherer sich nicht am Kreuz gestört fühlen) für Mannichl.
    -Falls das mit dem Verdienstkreuz nicht klappt sollte er wenigstens einen Bambi für seine schauspielerische Leistung erhalten.
    -Einen Werbevertrag für bei Hansaplast für Mannichl.
    -Einen Soli-Zuschlag für Lebkuchenmesseropfer

  27. #3 li.berte (25. Nov 2009 19:14)
    die hervorragenden informationen zur tataufklærung stammen vom messiasgleichen mannichl persønlich und hochaufmerksamen nachbarn, die jemanden kennen der eine person gesehen haben soll. da es eine person war, musste man von einem rechtsradikalen ausgehen. linke begehen nie verbrechen und rechtsradikale sind entweder mindestens 2m gross mit tatoos oder sehen aus wie du und ich. die besondere beweiskraft liegt im messer. rechte benutzen immer messer um straftaten zu begehen. deshalb konnte auch die tæterschaft eines suedkænders ausgeschlossen werden. bekanntlich haben alle suedlænder aufgrund ihrer ehre eine tiefe abneigung gegen messer.

  28. In meinen Augen ist Mannichl ein widerlicher Lügner und Volksverhetzer! Vielleicht ist er aber auch einfach nur psychisch gestört, denn so viele NAZIS, die er ständig sieht, gibt es gar nicht.

    Eigentlich gehört dieser Typ längst in Untersuchungshaft. Denn das, was er hier allen aufgetischt hat, STINKT! Aber an die eigenen Leute trauen sich die Ermittler scheinbar nicht ran…

  29. Ob das nun tatsächlich so stattgefunden hat oder nicht, darauf kommt es im „Kampf gegen Rechts“ doch gar nicht an.

    Viel wichtiger ist der Umstand, dass es so hätte stattgefunden können!
    Ist denn eine gute Idee heute nichts mehr wert?

  30. ich fordere die einfuehrung eines neuen verdienstordens: der glasierte lebkuchen am bande mit rosinen und piment.

  31. #36 kein dhimmi (25. Nov 2009 20:43)

    Nur ein Neonazi kann so dumm sein, zu seinem Opfer zu gehen und ihn zu fragen, ob er sein Messer haben kann, weil er sein eigenes zu Hause vergessen hat. Mohammedaner haben ihr Werkzeug immer dabei.

  32. Mannichl sollte sein Lebkuchenmesserdomizil in Ludwigshafen aufschlagen. Dort gibt es noch einen Nazischwelbrand aufzuklären.

  33. Lebt´denn der alte Mannichl noch, Mannichl noch, Mannichl noch?
    JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA er lebt noch, er lebt noch, er lebt noch !!!!
    JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA er lebt noch, erlebt noch, stirbt nicht !!!!

  34. #40 Plondfair (25. Nov 2009 20:46)
    entschiedener widerspruch. muselmanen begehen niemals verbrechen. nie! ausserdem kønnen gemæss claudia r. rechte nicht sprechen. deshalb muss ein messerdiebstahl erfolgt sein. das ist mindestens strafverschærfend.

  35. Das Schlimme daran ist doch, daß sich später, wenn nur noch Aktenlage Erinnerung ist, alle sich auf einen feigen Naziüberfall besinnen.

  36. in „bayerischem Dialekt mit österreichischer Einfärbung“

    Das ist ja fast so exotisch wie die Schlangentätowierung. Wie das wohl klingen mag? Unzweifelhaft repräsentiert der Attentäter des Lebkuchenmannichls ein höchst seltenes Exemplar der menschlichen Rasse. Falls es sich bei einem Organismus, der sich nach Belieben in Luft aufzulösen vermag, überhaupt um ein menschliches Wesen handelt.

  37. LOL – eben die Pussies von Rammstein auf RTL2 – Der Ort heißt Ramstein, an dem die Spaghetties Ihre nicht vorhandene Flugkunst gezeigt hatten mit dem Inferno – ich war damals in Bochum.

    Ach ja – Ich hatte eine super Zwisprache mit Albert Klein auf WON. Das war Kommentar-Volleyball at its Best. Klein und ich hatten uns gegenseitig befeuert.

    Dann kam eine Liste rechter Gewalttoter – nicht nur meine Frage nach verurteilten Tätern und Begründung fehlte wie immer.

    Kurz danach Löschgemetzel und Antwort gesperrt.

    Ich war bisher selten ein Serien-Poster, aber genau wie hier und auf anderen Seiten benutze ich das gleiche Pseudonym.

  38. Es habe schwere Pannen bei den Ermittlungen gegeben. Vermutlich soll der Fall Mannichl jetzt als Argumentationshilfe dafür dienen, dass mehr Personal im Kampf gegen Rechts™ benötigt wird.

    Hatten die nicht eine 50 Mann!!! starke SOKO?

  39. Ich kann einfach nicht nachvollziehen, wie diese Knalltüte von Mannichl noch immer im Rang eines Polizeidirektors Dienst ausüben kann!

    Dieser erbärmliche, larmoyante Neurotiker gehört mit sofortiger Wirkung vom Dienst enthoben.

    Sicherlich hat er sich auch dagegen gestemmt, die Fahndung nach dem rechtsradikalen Attentäter auf das europäische Ausland auszuweiten: dann wären die ausländischen Fahnder nämlich sehr schnell dahinter gekommen, dass der Mannichl tierisch einen an der Waffel hat und einen vom Pferd erzählt hat!

  40. PS:
    Wie kann ein Polizeidirektor nur so grottendämlich sein, und ein Messer unbeaufsichtigt vor seinem Haus plazieren, das jedem zugänglich ist???!!!

  41. Ard und ZDF sind auch kleinlaut geworden, nach dem sie den Passauer -Held so hochgelobt haben.
    In itaklien sagensie,wenn sie einen solchentYpen unterwegs sehen attento li arivo il Swin ,o Maiale 🙂

  42. Und, wenn er schon angeblich Drohungen von Rechtsextremen im Dutzend billiger gekriegt haben will, ohne nachzuschauen, einfach die Tür aufmachen. Das mach ich und jede(r) Bekannte ganz automatisch, wenns an der Tür klingelt.

  43. Es ist wieder Lebkuchenzeit

    Eine sehr, sehr rätselhafte Geschichte! Bis heute kein Ermittlungserfolg, nur geheimnisvolle Spekulationen ohne Ergebnis.

    Welches Spiel wurde da gespielt? Von wem und
    mit welcher Absicht?
    Auf die Antworten werden wir wohl noch lange warten müssen.

    Wozu Polizei und Justiz fähig sind, wenn es z.B. um die Vertuschung von Schweinereien innerhalb des Behördenapparats geht, zeigt der Fall Harry Wörz:

    http://www.harrywoerz.de/

    Ein Unschuldiger wurde jahrelang eingesperrt, damit sich der wirkliche Täter -ein Kommissar der Pforzheimer Polizei- vor seiner gerechten Strafe drücken kann. Gauner halten zusammen – auch die im Staatsapparat!

    Was mag im Fall Mannichl wirklich geschehen sein? Werden wir es jemals erfahren?

  44. Schwere Pannen bei den Ermittlungen …

    Klar, wie sollte man auch sonst erklären, dass von dem ominösen Nazi mit dem Lebkuchenmesser bis heute nicht die Spur einer Spur entdeckt wurde, und das trotz 50-köpfiger Soko.

    Als nächstes wird der Herr Mannichl still und leise in die wohldotierte Pension verabschiedet (wer von seinen Kollegen wird den noch ernstnehmen) und damit verschwindet diese Posse endgültig in der Versenkung, begleitet von einem tiefer Seufzer der Erleichterung des Innenministers Herrmann.

    In Erinnerung bleiben wird dem größten Teil der Bevölkerung, dass ein braver Polizeidirektor von einem bösen Neonazi angegriffen wurde, der halt l e i d e r aufgrund widriger Umstände nie gefasst werden konnte.

    So genga de Gang, wie öfter mal, wenn die CSU die Finger drin hat.

  45. #50 Schlernhexe
    Den Mannichl haben die GEZ-Sender schon lange aufgegeben. Ich kann mich noch an eine Report-München-Sendung erinnern, die ein paar Wochen nach dem vermeintlichen Anschlag lief. Dort gab es einen Bericht über brutale Gewalt gegen Polizisten. Der Fall Mannichl wurde aber überraschenderweise mit keinem Wort erwähnt.

  46. #32 david ben gurion

    War das nicht ein erhebender Moment, als der durch sein Lebkuchenmesser lebensgefährlich verletzte Passauer Polizeichef wenige Tage nach seiner Einlieferung heldenhaft durch das Portal des Krankenhauses schritt und der versammelten Presse Rede und Antwort stand.


    Ich fand es aber auch sehr erhebend, dass die Gutmenschen von Fürstenfeld eine Lichterkette veranstalteten und dazu die Kirchenglocken gegen Rechts geläutet wurden…,
    kam sogar im bayerischen Fernsehen.

    Mann, war das feierlich. Davon werde ich noch meinen Enkeln erzählen.

  47. Stalins Kampf-gegen-Rechts

    Karl-Heinz Kurras war SED-Mitglied, Stasi-IM und der Todesschütze von Benno Ohnesorg.

    Alois Mannichl ist IPA-Mitglied (International Police Association).

    Die IPA wurde 1950 von dem englischen Polizeibeamten Arthur Troop gegründet und ist mit annähernd 300.000 Mitgliedern in derzeit 61 Staaten die größte Polizeiorganisation der Welt.

    Arthur Troop hat 1934 in Moskau und Leningrad „Russische Geschichte“, also Stalins Kampf-gegen-Rechts studiert.

    1934 begann Stalin seine berüchtigten „Säuberungen“, er hat in den Moskauer Schauprozessen einen Großteil der höheren Funktionäre und Minister im Staatsapparat der UdSSR öffentlich hingerichtet.

    Stalin war der Gründer des Kampfes-gegen-Rechts, er hat den ursprünglich Linken Faschismus dem rechten Lager zugeschlagen um alle Gegner auf einer Seite zu haben und jegliche Opposition mit millionenfachem Mord auszuschalten.

    Das IPA-Netzwerk mit seinen stalinistischen Wurzeln ist Deckmantel und Sammelbecken für SED, Stasi und sonstige Linke. (MA_Stasi.txt-Liste und IPA-Liste abgleichen)

    Am 1. Mai wurden in Berlin 273 Polizeibeamte zwischen Giftgasgranaten, brennenden Autos und Steinwürfen von eigenen „Kollegen“ verheizt.

    Die Rolle des Herz-Jesu-Stalinisten Seehofer im Fall Mannichl ergibt ein stimmiges Bild und erklärt auch den Anti-Wahlkampf gegen die FDP und zum Schaden für die CSU.

  48. Mannichl?

    Ach, der hochrangige Polizist, der einen Sohn hat, der der Antideutschen-Abteilung der Rotfaschisten-Antifa angehört, welche ja bekanntlich auf die „Schlägerbullen“ des „Schweinesystems“ schlecht zu sprechen sind?

    Der Mannichl vielleicht?
    Wär ja nicht das erste Mal, dass sich Vater und Sohn in die Haare bekommen. 🙄

    Über den Sohnemann hat PI ja schonmal berichtet:
    http://www.pi-news.net/2008/12/manuel-m/

    Man konnte das Söhnchen damals auch auf dieser Seite bewundern:
    http://deutschmichnichtvoll.blogsport.de/
    …zumindest bis kurz nach dem Lebkuchenmesserüberfall.

    Jetzt sieht die Sache mit den angeblichen „Ermittlungsfehlern“ schon etwas anders aus.

  49. Zu: #12 MR-Zelle (25. Nov 2009 19:32)

    >Mit Hilfe von Persönlichkeiten aus Politik, Kirche und Kultur will UN-Generalsekretär Ban der Gewalt gegen Frauen ein Ende setzen. Dazu stellte er das “Netzwerk männlicher Führer” vor.<
    Der windelweiche Herr Ban Ki Moon kann sich seine "männlichen Führer" klein zusammengerollt in den Toches äh –
    noch mehr Männer-Netzwerke brauchen wir nicht.
    Es wird über Frauen und deren Gewalterlebnisse gesprochen, nicht mit Frauen; dahinter steckt ein prämodernes Frauenbild, dem offenbar auch Herr Ban huldigt. Geschenkt!!!

  50. @14 KDL (25. Nov 2009 19:36)

    #…Herr Gottlieb … sagte mit Geifer in der Stimme “Dies ist eine neue Qualität des Rechtsradikalismus”.

    Ja, gradso, als hätte es Deutschland eben einen Rechtsputsch gegeben. Sehr lebhaft sind mir Volkszertreter aller Couleur noch in Erinnerung, wie sie in Fersehdauersendungen mit flammenden Reden zum gemeinsamen heiligen Kampf gegen Rechts aufriefen.

  51. der Sohnemann weit links von Lafo…der Vater kämpft wie Don Q. gegen Rechts, wenns sein muss mit allen Mitteln….

    In Bayern sagt man: „der Apfel fällt nicht weit vom Birnbaum….“

    Es ist Weihnachtszeit: bitte keine Lebkuchenmesser vor der Türe liegen lassen!

    Ich bin leidenschaftlicher Lebkuchenesser, habe aber bisher nie ein Messer zum essen gebraucht!!!! Anweisung: reinbeissen, beissen, geniessen, runterschlucken, aber ohne Messer!!!

  52. Spiegel verharmlost und rechtfertigt Linksradikalismus.

    http://www.spiegel.de/video/video-1033698.html

    Die wahren Linksradiklen sitzen ja auch beim SPIEGEL in den Redaktionsstuben.Und die brauchen ihre nützlichen Idioten,-aufgehetzte Jugendliche-, auf der Strasse,die dann deren schmutziges Geschäft erledigen.So läuft das doch.
    Ich kann dem VS nur sagen:Passt auf die Journalisten auf,Karl Marx lässt grüßen.

  53. dass ein braver Polizeidirektor von einem bösen Neonazi angegriffen wurde, der halt l e i d e r aufgrund widriger Umstände nie gefasst werden konnte.

    Der Täter wird nicht gefasst werden,weil er nicht gefasst werden

    DARF !

    Ein Mythos darf nicht zerstört werden.

  54. Zudem fahndete die Polizei offensichtlich zunächst nur in Bayern, obwohl der Tatort Fürstenzell keine 15 Autominuten von der österreichischen Grenze entfernt liegt.

    Und wo liegt da das Problem? Seit wann darf die deutsche Polizei einfach so bei uns fahnden?

    Die WELT denkt offensichtlich dass Österreich zu Deutschland gehört. Ja das hatten wir doch schon einmal…

  55. #64 joghurt (26. Nov 2009 11:01)

    Der Täter wird nicht gefasst werden,weil er nicht gefasst werden DARF !

    Der Täter wird nicht gefaßt werden, weil es überhaupt keinen Täter gibt. Wahrscheinlich hat sich Alois Mannichl nach einem anstrengenden Tag im Kampf gegen Rechts ein paar Tassen Glühwein und Lebkuchen zu viel gegönnt und hat sich „leicht angeheitert“ selbst in den Finger geschnitten. Und weil ihm das peinlich war, hat er die Räuberpistole mit den tätowierten Neonazis erfunden. Oder seine Frau hat herausgefunden, daß er ein Verhältnis hat, und hat ihm eins mit dem Nudelholz verpaßt. Alles ist wahrscheinlicher als die offizielle Version.

  56. Daß die Welt sich so eine Lügengeschichte aufdrücken läßt, ist schon bedenklich!
    Aber die deutsche Presselandschaft war beim Mannichl ja vornweg! Die „Rechten“ waren schon ausgeguckt, da wußte kaum jemand von dem Fall! Aufgebauscht, wie eigentlich immer!
    Nun ist es schwierig, da herauszukommen!
    Ohne Ergebnis verläuft das; ähnlich dem Brand in Ludwigshafen!
    Es paßt nicht in die Landschaft! Ergebnisse ohne „Rechte“ sind keine Ergebnisse.
    Wann legt der Mannichl wohl dieses Jahr das Messer raus?

  57. Die Causa Mannichl stellt nur eine weitere Schmierenkomödie der besonders perfiden Art dar, wie sie in den letzten Jahren häufiger von den Schwindelschreibern und Politlumpen aufgeführt und lanciert wurden.
    Egal ob der Brand von Ludwigshafen, der von Strom stehlenden Türken verursacht wurde und als die Tat rechtsradikaler Banden verkauft wurde, oder der schlimme Schauprozess von Dresden, wo ein Geistesgestörter unter dem Hassgebrüll der Massen regelrecht hingerichtet wurde – es mannichelt an allen Ecken und Enden in unserem sauberen Staat.
    Wenigstens unterhält es uns wenige halbwegs vernünftige Bürger auf bizarr-lustige Weise.

  58. Ich habe noch mal nachgeschaut:

    Wir haben hier bereits am 21. 12. 08 (!) über Pannen bei der Beweisaufnahme gesprochen, insbesondere ging es da darum, dass im Zusammenhang mit dem vorläufig verhafteten Pärchen keine Faserspuren im Auto genommen wurden, keine Erdkrümel an den Schuhsohlen untersucht wurden, keine Haarspuren usw. untersucht wurden.

    Es gibt in den Fall Mannichl ungefähr 20 haarsträubende Ungereimtheiten und noch mal ca. 10 schräge Aspekte. Dass einem diese Posse nach wie vor zugemutet wird, zeigt eine unwahrscheinliche Herablassung gegenüber der Bevölkerung.

  59. Man hält unglaublich, aber wahr, weiter an der Lüge fest in der Hoffnung, daß es vom Volk doch noch abgekauft wird.

    Doch wo kein Täter feststellbar ist, ist auch seine Gesinnung nicht feststellbar.

    Der Sohn in der Antifaszene, der Vater im „Krampf gegen Rechts“ ideologisch verblendet unterwegs, da lügt man sich gerne ideologisch zurecht, wie es gebraucht wird, in solchen Kreisen.

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