Maryam Rostampour und Marzieh AmirizadehDie Menschenrechtsorganisation „Open doors“ meldet die lange ersehnte Nachricht, dass die beiden iranischen Konvertitinnen Maryam Rostampour und Marzieh Amirizadeh Esmaeilabad (Foto) gestern freigelassen wurden. Eine Vielzahl von kleinen und großen Bemühungen führte zu diesem Ziel. Auch die Bürgerbewegung Pax Europa hatte sich für die Freilassung der beiden Frauen eingesetzt.

Idea berichtet:

Ursprünglich hatten Beobachter damit gerechnet, dass die 27-jährige Maryam Rostampour und die 30-jährige Marzieh Amirizadeh bereits am 16. November aus dem berüchtigten Teheraner Evin-Gefängnis entlassen würden. Doch verzögerte sich ihre Freilassung aus „verfahrensrechtlichen“ Gründen. Unklar ist auch, ob sie weiter für gerichtliche Anhörungen zur Verfügung stehen müssen. Mitte Oktober war eine Anklage wegen staatsfeindlicher Aktivitäten gegen die Frauen fallengelassen worden. Jedoch wurde ihnen weiter der „Abfall vom Islam“ und die Propagierung des christlichen Glaubens vorgeworfen. Im Mai hatten die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) und die Evangelische Nachrichtenagentur idea Rostampour und Amirizadeh als „Gefangene des Monats“ benannt und zur Unterstützung für sie aufgerufen. Die beiden Frauen wurden zwar nicht misshandelt, aber sie litten unter fieberhaften Infektionen und anderen Erkrankungen. Sie mussten sich eine Gefängniszelle mit 27 weiblichen Gefangenen teilen. Im August waren sie bei einem Verhör gedrängt worden, ihrem Glauben abzuschwören. Sie antworteten: „Wir lieben Jesus. … Wir werden unseren Glauben nicht verleugnen.“ Von den 68 Millionen Einwohnern des Iran sind 99 Prozent Muslime. Die Zahl der Muslime, die zum christlichen Glauben übergetreten sind, wird auf bis zu 250.000 geschätzt. Ferner gibt es bis zu 150.000 meist orthodoxe armenische und assyrische Christen.

(Spürnasen: Benny & Conny)

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39 KOMMENTARE

  1. Möchte nicht wissen, wie es den Frauen in den Gefängnissen dieser islamischen Paradiese ergangen ist…

  2. Schön zu hören. Nur sollten die beiden nicht denken, in Europa seien sie sicher vor Apostasie-Fatwas. Die Bekämpfung derer gehört nicht zum Selbstverwirklichungsmechanismus der herrschenden Eliten.

  3. Das ist doch mal eine gute Nachricht, vor allem, weil sich der Einsatz aller, die sich für die Freilassung eingesetzt haben, nicht vergebens war.

    @ Vigilante:

    Es wird in keiner Zeitung stehen, da die Inhaftierung der beiden Frauen für die MSM auch kein Anlaß war, darüber zu berichten. Aus welchem Grund sollten sie dann jetzt über die Freilassung berichten?

  4. Mit den beiden Mädels hätten wir hier keine Integrationsprobleme.
    An deren Stelle würde ich schnellstens sehen aus diesem Land zu verschwinden und irgendwo im Westen was Neues anzufangen.

  5. Das die Grünrotsozialisten alles tun um die Islamisierung zu fördern ist ja in Europa allseits bekannt, aber wirkliche Flüchtlinge die den Islamisten entfliehen konnten und es nach Europa schaffen, laufen den Homeground-Djihadis regelrecht in die Arme. Die Glaubwürdigkeit der heimischen rotgrünen Menschenrechtler ist auf dem Nullpunkt, weil sie nur eintreten wenn es nicht gegen den Islam geht.

  6. #7 Rechtspopulist
    19. Nov 2009 14:00)
    …Mit den beiden Mädels hätten wir hier keine Integrationsprobleme.
    __________________________________

    ..denen würde ich bei der Ingeration auch behilflich sein. 😉

  7. Aus Psalm 16:

    Ich habe den HERRN stets vor Augen; weil er zu meiner Rechten ist, werde ich nicht wanken.
    Darum freut sich mein Herz und frohlockt meine Seele.

    Freude ist eine Frucht des Glaubens an Jesus.
    Seht nur, wie sie lächeln.

  8. @ 9 red cross knight

    Nicht nur DU! Auch ich würde gerne bei der Integration helfen! Soweit es geht, natürlich.;-)

  9. #4 Vigilante (19. Nov 2009 13:52)

    Mal schauen, in wievielen Zeitungen das morgen steht.

    In keiner!

    Würde eine Zeitung darüber berichten, müsste sie zwangsläufig einräumen, dass der Islam intolerant ist und das Gegenteil von „Islam ist Frieden“ darstellt. Woraus sich die nächste logische Frage ableitet, warum der Islam uns denn als „tolerant“ präsentiert wird.

    Soviel klares Denken würde die Schreiberlinge der „Qualitätsmedien“ intellektuell deutlich überfordern.

  10. In der Tat findet man in der deutschsprachigen Qualitätspresse und bei den GEZ-Medien derzeit nichts zu dem Thema. Lediglich der deutschsprachige Dienst von Radio Vatikan sowie einige christliche Portale berichten, wie eine aktuelle Recherche bei Google News zeigt.

    Auch die große evangelische Amtskirche EKD wird sich nicht dafür interessieren, die jubeln nur, wenn irgendwo in Deutschland wieder eine neue Prunkmoschee eröffnet wird.

  11. Es wird denen ja einiges passiert sein – nur sind sie dann erst recht besser aufgehoben im Christentum:

    Sie haben keine Schuld oder Schande auf sich geladen.

    Sie haben sogar Zeugnis abgelegt.
    (Ich bin Atheist, aber diese Logik gefällt mir.)

  12. Holt diese zwei Personen schnell nach Deutschland! Genau für solche Fälle ist der politische Asyl gedacht und nicht für Scheinasylanten.

  13. *ironie* Schade, dass man sie nicht umgebracht hat.*ironie*

    Dann hätte PI wenigstens was zu hetzen in Ihrem Hass gegen den Islam das sie natürlich mit dem Deckmantel „Meinungsfreiheit“ und „Kritik“ versteckt wie eben der Wolf im Schafspelz.

    Na liebe Moslemhasser zu früh gefreut?

  14. #17 Cartel

    Ach tu Literpott!
    Wer hat Ihnen denn die Assoziationen eingegeben?
    Fühlen Sie sich wohl? – Ist das Morgengebet etwa misslungen?

    Hier hasst niemand die gütigen Muslime; im Gegenteil! Wir bewundern den erhabenen Koran in seiner einzigartigen Naivität. Ja, dessen Autor, der edle Kothan (Pseudonym Muhammad), ist ein Musterbeispiel an Gerechtigkeit. Die paar Auftragsmorde lassen wir ihm gern durchgehen. Wie häufig bei Primitiven zu beobachten, verstand er keine Satire. Ihn plagte ein Summen im Ohr, was offenbar nicht vom Ohrschmalz herrührte, sonderen sphärische Ursachen zu haben schien. Ja, – der kleine Mann im Ohr erzählte ihm etwas! Muhammad spürte die Nähe des Idols Allah und die Schwingen eines Englein. So fing er an zu reimen und da er des Lesens und Schreibens durchaus unkundig war, leistete er sich Ghostwriter. Das konnte er, denn die Frau die ihn heiratete brachte das Geld in die Ehe.
    Als er nach seinem Ableben ein paar Etagen in die Tiefe fuhr, passierte mit seinen Reimen lange Zeit nichts. Dann wurden die Reste zusammengesucht, sofern sie nicht einer hungrigen Ziege zum Opfer fielen. Und so entstand ein feines Schriftchen, dass zwar keinen inneren Zusammenhang aufweist, aber als Zitateplantage bis heute gute Dienste leistet.

    Schauen Sie Cartel, wir schätzen auch die Scharia, die auf der Basis einer frühmittelalterlichen Offenbarungsschrift und den vielen erfundenen und echten Ahadith noch immer Recht spricht. Handabhacken, Fußabhacken, Auspeitschen und kreuzigen, – ja das machte Allah zum Gesetz. Da können die Muslime stolz drauf sein, denn keine andere Religion hat es bis heute geschaft, ihr Lokalkolorit so unverfälscht in die Gegenwart zu retten. Und das dieses so bleibt, Cartel, dafür sollten sie arbeiten!

  15. @Cartel:

    Pi erfüllt doch nur jene Ebene wo in den Medien eben so gut wie garnicht berichtet wird obwohl ich finde das jeder ein Recht hat das zu Erfahren. Würden die Medien das Thema Islam abdecken hätte Pi-News wohl nicht so einen Erfolg !!

    Hetze ist das allerdings nicht da es der Wahrheit und Aufklärung entspricht…

  16. #13 elohi_23:

    „Auch ich würde gerne bei der Integration helfen! Soweit es geht, natürlich.;-) „

    Ja, ja …hinter den Mädels hinterher sein… 😉

  17. eine sehr gute nachricht.
    die oeffentliche wahrnehmung und die oeffentliche meinung sind eine unbestreitbare
    macht. gut so.

  18. Die beiden würden sich in Europa sicher hervorragend integrieren lassen. Ich plädiere für einen Austausch: Die beiden Frauen kommen nach Europa und zwei hierzulande lebende vollverschleierte Moslem-Iranerinnen gehen in ihre Heimat.

  19. „zwar nicht misshandelt“ ???????
    Das ganze Verfahren war wohl eine einzige Mißhandlung. Die Haftzeit kann man auch als durchgehende 24Std.-Folter bezeichnen.

    Beim Thema Atom können die Medien berichten und kritisieren – beim Islam nur „Schweigen im Walde“

  20. @ #22 Rechtspopulist (19. Nov 2009 17:08)

    … hinter den Mädels hinterher sein …

    Ich wollte nur bei den beiden Damen gewisse Sympathie für unser Land wecken!

    Es gibt nichts Besseres in Deutschland als Freundschaft zwischen Atheisten und Christen! 😉

  21. @Koltschalk: Und wieso das?!

    Ich finde es eher gut zu reagieren.

    Das ist auch das problem in der gesellschaft die deutschen schlafen lieber ihr schläfchen und sagen am besten nix und ducken sich.

    Da der Islam das gegenteil macht haben wir in manchen teilen dann halt auch bald scharia und aber scheint ja auch gut zu sein denn dann haben hier manche wieder mehr zu meckern.

    naja ich zieh eh bald hier weg ín ein gebiet mit weniger migranten, dann wähl ich immer schön rechts und alles andere geht mir am arsch vorbei..

    Weil euch muss doch mal bewusst werden das nur einseitiges gerede oder geschreibe die Probleme nicht löst sondern eher verschlimmert?

  22. An #30 Beilstein (19. Nov 2009 18:59)

    DU hast es richtig formuliert – deutlicher geht es nicht mehr! Ja, die Deutschen sollten reagieren und nicht nur passiv zuschauen.

  23. Ich möchte mich ganz herlich bei Allen bedanken, die sich für die Freilassung eingestezt haben.

    Mit dem Grossteil der IranerInnen gibt es in Europa keinerlei Integrationsprobleme, da der überwiegende Teil aus der guten Mittelschicht und Oberschicht kommt und in der Regel Papiermuslime sind, oder im Exil sowieso Christen, Atheistn oder Zarathustrisch werden.

    Von daher kann man sagen, das die Mentalität der meisten IranerInnen in Europa drastisch von denen der Türken und anderen Vollverschleierten Arabern unterscheidet.

    Gruss

  24. Liebe Moslems,

    Ihr und wir – wir sind Feinde. Wir finden es an der Zeit, dass wir das offen aussprechen. Viele ehrliche Menschen auf Eurer Seite haben das bereits getan, es wird Zeit, dass wir es euch gleichtun. Wir sind dem Rat, den Ihr uns so oft gegeben habt, uns doch bitte mit dem Islam zu befassen, inzwischen gefolgt. Wir haben Obsession gesehen, wir haben Bat Ye’Or und Robert Spencer gelesen, wir haben die Videobotschaften Osama Bin Ladens sowie die Aussagen der Islam-Gelehrten aus aller Welt – insbesondere derer von der Al Azar Universität in Kairo – und Herrn Ahmadinedschads
    zur Kenntnis genommen. Wir haben insbesondere während der so genannten Karikaturen-Affäre auch auf die sehr eindrucksvolle Stimme des einfachen islamischen Volkes gehört. Wir haben uns auch mit unserer gemeinsamen Geschichte befasst und unsere gottgegebene Vernunft benutzt, Parallelen zur Gegenwart zu ziehen. Wir sind zu dem Schluss gekommen, dass wir uns für unser Verhalten, das wir an den Tag legten, als wir das alles noch nicht wussten, entschuldigen müssen. Es war unser Fehler, nicht eurer, dass wir so lange interesselos und unwissend gegenüber euch blieben. Wir entschuldigen uns auch dafür, dass wir euch über lange Zeit hinweg mit einem „Dialog“ belästigt haben, in dem Ihr über die Unwissenheit eurer Dialogpartner gewiss zu Recht verärgert wart und in dem wir darauf beharrten, euch zu etwas Christen-Ähnlichem „erziehen“ zu wollen. Insbesondere entschuldigen wir uns für diejenigen unter uns, die den fürchterlich beleidigenden Begriff „Islamismus“ geprägt haben, um die besonders Rechtgläubigen und Korantreuen unter euch zu verunglimpfen. Der Versuch, euch schulmeisterlich eure eigene Religion erklären zu wollen („Islam heißt Frieden“), war ein unglaublicher Fauxpas, und wir verstehen daher, dass Ihr euch häufig an unserer Arroganz gestört habt. Es ist in der Tat arrogant, sich die Religion anderer Menschen einfach so hinzubiegen, wie man sie gerne hätte. Dass Ihr euch die Formulierung „Islam heißt Frieden“ ebenfalls zu eigen gemacht habt, tragen wir Euch nicht nach – wissen wir doch, dass euch euer Prophet Mohammed höchstpersönlich empfohlen hat, zum Kunstgriff der Lüge (Taqiyya) zu greifen, wenn Ungläubige zu stark sind, um militärisch unterworfen zu werden. Wer sind wir, euch zu raten, euch gegen euren Propheten zu stellen!

    Wir anerkennen vorbehaltlos, dass Ihr während der vergangenen Jahrzehnte uns und unsere Kultur ausgiebiger studiert und besser verstanden habt als wir die eure. Wir anerkennen auch, dass euer Vorgehen – aus der Rückschau, wo wir euer Ziel und eure von Mohammed empfohlenen Methoden zur Erreichung dieses Ziels kennen – fast immer geradlinig war, während das unsere häufig einem wirren Trampelpfad glich. Nun, wir wissen inzwischen, was Ihr wollt. Ihr wollt das Dar al-Islam auf Kosten des Dar al-Harb ausbreiten und langfristig die Herrschaft des Islam über die ganze Welt installieren. Wir wissen auch, dass die Methode dazu Djihad heißt und wir sind nicht so dumm, zu glauben, Djihad bedeute ausschließlich Gewalt. Nein, so primitiv seid Ihr keineswegs. Der Djihad umfasst auch demographische Bemühungen, Migration, Da’Wa (Missionierung), Taqiyya (geschickte Lüge), den Djihad der Feder (Propaganda) und den Einsatz ökonomischer Mächt (Petrodollars). Wir glauben euch sogar, dass es darüber hinaus auch noch einen inneren Djihad gibt, die individuellen Bemühungen, ein Allah-gefälliges Leben zu führen. Das ist eure Privatsache, sie hat in unserem Dialog nichts verloren. Wir behelligen euch auch nicht mit dem Inhalt unserer Gebete. Wir glauben aber natürlich nicht, dass das die einzige Bedeutung von Djihad ist. Wir sind nicht blind und dankenswerterweise stehen uns eure heiligen Schriften zur Lektüre offen. Wir erkennen auch, dass es innerhalb eurer Gemeinschaft unterschiedliche Ansichten darüber gibt, ob terroristische Gewalt derzeit ein probates oder eher kontraproduktives Mittel zur Erreichung eurer Ziele ist. Wir möchten uns diesbezüglich nicht einmischen, strategische und taktische Fragen müsst Ihr untereinander ausmachen. Vielleicht beruhigt es euch, dass wir unsererseits auch dazu übergehen, die Djihad-Abwehr unter rein strategisch-taktischen Gesichtspunkten untereinander zu erörtern und sie nicht mehr darauf ausrichten, welche Methode für Euch angenehmer ist, sondern nur darauf, welche für uns angenehmer und erfolgversprechender ist. Wir hoffen übrigens sehr, dass Ihr mit Hilfe des Verstandes, den Gott euch gegeben hat, erkennt, dass uns euer Ziel der weltweiten Islamisierung oder auch nur der Islamisierung Israels und Europas nicht zusagt. Wir müssen euch leider mitteilen, dass wir dieses Ziel mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln verhindern wollen und werden. Wohlgemerkt: Wir wollen euch nicht von diesem Ziel abbringen – es steht uns nicht zu, euch religiös umzupolen und wir wissen auch, dass wir das auch dann nicht könnten, wenn wir es wollten. Wir wissen, dass Ihr stark im Glauben und gehorsame Diener Allahs seid. Wir werden euch nicht weiter in eure Zielsetzung reinreden, wir werden nur verhindern, dass Ihr das Ziel erreicht. Ihr wisst, das Ungläubige sich gegen euch wehren. Islamische Kriegsherren der Vergangenheit wussten sehr wohl, dass die Ungläubigen nicht den Wunsch hegen, unter islamische Herrschaft zu geraten. Hätten sie das nicht gewusst, hätte sie ja keine bewaffneten Soldaten geschickt, sondern freundliche Missionare. Ihr wisst es auch heute noch. Wenn Ihr davon ausgingt, dass die Juden Israels eine Islamisierung Ihres Landes im Sinne eines islamisch beherrschten „Palästina“ mit eventuell geduldeter reduzierter jüdischer Dhimmi-Bevölkerung wünschten, dann müsset Ihr sie nicht in die Luft sprengen oder mit Raketenangriffen und nuklearen Drohungen aus Teheran zermürben. Dann müsstet Ihr Ihnen einfach nur den Vorschlag machen und darauf warten, dass sie begeistert zustimmen. Aufgrund unseres unverzeihlichen Unwissens über eure religiösen Pflichten, haben wir in Europa in der Vergangenheit nicht zur Kenntnis genommen, dass Ihr auch unsere Länder islamisieren wollt. Deshalb war euch das Fortschreiten bei diesem Ziel bisher – vergleichbar zu euren Anstrengungen bezüglich Israel – fast ohne terroristische Gewalt möglich. Wer sich freiwillig auf die Matratze legt, wird nicht vergewaltigt. Wer sich freiwillig erobern lässt, zwingt die Eroberer nicht, Waffengewalt anzuwenden. Wir müssen euch leider mitteilen, dass wir uns nicht weiter freiwillig erobern lassen.

    Unglücklicherweise befinden sich bereits eine große Anzahl eurer Kolonisten in unseren Ländern. Wir sind uns bewusst, dass viele davon nicht wissen, dass sie als Kolonisten fungieren und – sicher zum Ärger der Rechtgläubigen unter euch – auch einfach nur ein bequemes Leben haben wollen und kein Interesse am Djihad haben. Das ist aber Euer Problem. Wir sehen keinen Grund, einen Dialog mit unwissenden Privatpersonen zu führen, die nicht merken, dass sie Schachfiguren bei unserer Eroberung sind. Leider ist es uns – aufgrund Eurer Pflicht zur Taqiyya – nicht möglich, die wirklich Friedfertigen von den frommen Lügnern zu unterscheiden, da wir nicht über die erforderlichen Gedankenlesefähigkeiten verfügen. Außerdem seht Ihr sicher auch ein, dass ein Dialog zwischen zwei großen Gruppierungen wie der Umma und dem Westen nicht geführt werden kann, in dem man Millionen von Einzelgesprächen mit verstreuten Individuen führt. Wir müssen diesen Dialog auf der Grundlage Eurer und unserer ideologischen Ausrichtung führen – mit denjenigen, die sie ernst nehmen und nicht mit laxen nicht organisierten Einzelpersonen. Was also sollen wir tun? Wir entnehmen aus den Äußerungen islamischer Organisationen und auch islamischer Einzelpersonen (und deren feindseligem Verhalten) in unserern Ländern, dass Moslems im Westen sich nicht wohlfühlen und uns nicht mögen. Das ist in Ordnung. Wir mögen sie auch nicht. Wir werden weiterhin das tun, was diese Personen als „Diskriminierung, Rassismus und Islamophobie“ an uns kritisieren, z.B. werden wir unsere Marotten beibehalten, Arbeitsplätze nach Qualifikation und nicht nach Religionsquote zu vergeben und darauf zu bestehen, dass unsere Gesetze eingehalten werden. Wir wissen, dass unsere Gesetze in euren Augen falsch sind, da sie der Scharia widersprechen – aber wir möchten sie dennoch behalten. Wir würden das sehr gerne friedlich lösen, aber notfalls können wir auch gemein werden. Wir sind nicht so nett, wie euch unsere so genannten „Gutmenschen“ leider lange vorgelogen haben. Wir gehören der gleichen Spezies wie Ihr an und wir können auch sehr hässliche Seiten an den Tag legen. Wir hoffen, dass Ihr diese Ehrlichkeit, die Ihr von uns leider bisher nicht gewohnt ward, zu schätzen wisst. Ebenfalls finden wir es nicht so gut, dass unsere Wirtschaften einerseits teuer für das Öl aus islamischen Ländern bezahlen und andererseits mit zunehmend drückenderen Steuern islamische Migranten, die wir für gar nichts brauchen, mittels Sozialleistungen durchfüttern. Unser Angebot: Wir zahlen weiterhin für das Öl, werfen aber die islamischen Sozialfälle sowie die kriminellen Moslems raus und stellen unsere Hilfszahlungen komplett ein. Wir sehen ein, dass die Anwesenheit vieler Moslems in Europa eurem Ziel (Ausbreitung des Islam) dienlich ist – aber sicher seht Ihr auch ein, dass es unserem Ziel (Verhinderung der Ausbreitung des Islam) nicht dienlich ist, sondern sich mehr und mehr als höchst kontraproduktiv dafür erweist. Wir würden vorschlagen, dass Ihr unsere Ausweisungen akzeptiert und dass wir uns im Gegenzug verpflichten, nicht zu versuchen, unsere lästigen Unterschichten – insbesondere unsere Neonazis – in die reichen Ölländer zu exportieren. Wir verpflichten uns ebenfalls, das Christentum nicht „mit dem Schwert“ bzw. moderner Hochtechnologie-Kriegsführung in euren Ländern zu verbreiten. Wir könnten das prinzipiell – wir haben es in Lateinamerika getan (und es war sehr hässlich). Wir möchten es aber heutzutage nicht mehr tun. Dass wir – wann immer wir den Eindruck gewinnen, Eure militärische Entwicklung könnte uns (einschließlich Israel) gefährlich werden – militärisch eingreifen, behalten wir uns davon unabhängig ausdrücklich vor. Des weiteren möchten wir keineswegs anfangen, einen „Schwanzvergleich“ eurer und unserer militärischen Möglichkeiten anzustellen. Wir empfinden
    es als unfein, derartiges auszusprechen oder gar mit Überlegenheit zu prahlen, das ist ein wichtiger Bestandteil unserer Kultur. Dennoch werdet Ihr verstehen, dass wir diesbezüglich – selbstverständlich diskret – eine Bestandsaufnahme vornehmen und wir bitten euch, das eurerseits auch zu tun. Wir würden das alles sehr gerne ohne Krieg und Gewalt lösen und schlagen daher vor, dass Ihr euch eure Chancen, euer Ziel, das dem unseren diametral entgegengesetzt ist und über das wir nicht weiter diskutieren werden, militärisch/terroristisch oder durch Migration zu erreichen, genau ausrechnet. Wir erwarten eine klare Antwort, wie Ihr euch entschieden habt. Dann könnten wir das leidige Thema Islamisierung Europas um einige Jahrhunderte in die Zukunft verschieben, uns weitgehend aus dem Weg gehen (da wir uns ja gegenseitig nicht mögen ) und uns um das Nötigste kümmern: Unseren Wunsch nach Öl und euren Wunsch nach unseren medizinischen und anderen reizvollen Errungenschaften ziviler Natur. Wir würden uns über eine ehrliche Antwort sehr freuen. Solltet Ihr es wider Erwarten bevorzugen, die Sache mit Gewalt gegen Personen zu lösen – das beinhaltet auch Israel, das Teil des Westens ist – sehen wir uns leider gezwungen, ebenfalls gewalttätig zu werden. Diesbezügliche jammernde Beschwerden eurerseits, Ihr wärt unsere Opfer, werden wir zur Kenntnis nehmen, aber weder glauben noch berücksichtigen. Wir sind auch bereit, Gewalt gegen bestimmte Sachen (Flaggen unserer Länder, Puppen unserer Regierungschefs und religiösen Autoritäten) hinzunehmen, da wir euch gerne ein Ventil für therapeutischen Aggressionsabbau lassen möchten. Wir sind keine Unmenschen. Beschädigte Botschaften und jegliche Gewalt gegen Menschen fassen wir in Zukunft als Kriegserklärung auf.

    Herzlichst Euer Feind

    der „Westen“

    http://www.pi-news.net/2008/03/fundsache-liebe-moslems-wir-sind-feinde/

  25. Die Mädels haben – zumindest auf dem Photo – eine wunderbare Ausstrahlung. Es ist mir oft aufgefallen, daß Menschen, die zum Christentum konvertieren, reine Freude ausstrahlen. Ich hoffe, daß ihnen das Lächeln nicht vergangen ist nach ihren traumatischen Erlebnissen im Gefängnis. Die Meldung zeigt auf jeden Fall, daß es sich lohnt, sich für verfolgte Christen einzusetzen und nicht von vornherein zu meinen, es bringe sowieso nichts.

  26. gut aber die frage ist wie soll und kann man reagiern?

    ich sag nur soviel…einmal npd oder reps >10% und es würde sich einiges in der Politik ändern, wenn nicht dann eben >15%. Sieht man ja am bsp Holland oder sogar Gb, das es wenigstens von der Politik thematisiert wird.

    Aber hier in D bekommen die da Oben aber eher andere Signale nämlich ein deutlicher Linksruck. Und da helfen auch nicht noch soviel Sarrazins solange selbst das gesamte Volk dermassen linksverblendet ist sieht die Politik darin eher kein Interre, eher im Gegenteil steuert man dann eher weiter nach Links.

    Das schlimme an der Sache ist allerdings das gerade in Städten mit einer extrem hohen Bereicherung Parteien die Islamkritisch sind nahezu gegen Null gehn.

    Anderst aber in Städten wie zB Leipzig oder Dresden. Ich finde wer zB aus Frankfurt oder Mannheim kommt und mal das vergnügen hatte nach sachsen zu gehn wird sich wundern wie schön es doch noch in deutschen städten sein kann !!! ..In diesen Städten hat komischerweise die Npd immer etwas über >5%..zwar auch eher schlecht aber das scheint eine abschreckung zu haben auf migranten oder irgendwelche andere Gründe weswegen sie aus diesen STädten eher fernbleiben.

    Man müsste da ja grade zu mal ein Thema eröffnung dazu.

  27. #7 Rechtspopulist

    Mit den beiden Mädels hätten wir hier keine Integrationsprobleme.

    Mit dem Großteil der iranischen Jugendliche ganz sicher auch nicht. Denn die wollen endlich frei sein. Und es sind intelligente junge Menschen die eine Zukunft haben. Ich habe vor drei Wochen einen jungen Iraner kennengelernt, er arbeitet jetzt für uns. Das erste was er in Deutschland gemacht hat ist, zum Christentum zu konvertieren und er hat sich ein riesiges Kreuz auf den Oberarm tätowiert. Da habe ich aber blöd geschaut. Seit dem haben wir viele Gespräche geführt und er erzählt mir vieles aus der Heimat. Er besteht darauf als Perser angesehen zu werden. Der Islam und die Mullahs und die Amerikaner haben diesem wunderschönen Land und dessen Kultur sehr geschadet. Judenhass geht nicht von den Jungen Menschen und Studenten aus, der kommt von ein paar Spinner, die das Land unterdrücken. ISLAM! Es ist dort nichts besonderes, einer Frau, die kein Kopftuch oder Verhüllung trägt, mit einem großen Knüppel das Gesicht zu zertrümmern. Er ärgert sich immer darüber das viele Länder, vor allen Dingen Deutschland Geschäfte mit diesen Verbrechern machen. Wenn diese Geschäftemacher eines Tages sehen könnten, was sie mit ihrer Gier anrichten …

  28. Da ich aus Zeitnot nicht den ganzen Kommentarbereich gelesen habe würde es mich interessieren, wie die Verfassung der Mädchen ist. Unbeschadet aus dieser Gefangenschaft sind sie nicht ganz sicher nicht gekommen. Wurden sie vergewaltigt, von ekelhaften Aufsehern, wurde sie psychische gefoltert und wurde Gewalt an ihnen angewendet? Hat jemand Kontakt zu den Mädchen?

    BTW: Obama möchte Guantanamo Bay jetzt doch nicht so schnell schließen. Woher kommt dieser Sinneswandel?

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