Moschee Genf„Allahu Akbar“ zu rufen ist rechtsextrem und beleidigend, wenn der Rufer kein Moselm ist. Bizarr, aber so geschehen in Genf, wo „Rechtgläubige“ sich von einem vorbeifahrenden Auto, aus dem Muezzinklänge dröhnten, gestört fühlten und Anzeige gegen die „Jeunesse identitaire de Genève (sich auf die eigene Identität besinnende Genfer Jugend)“ erstatteten, die hinter dem Anschlag auf die Ohren der Genfer steckt.

Die Begründung: In Genf darf der Muezzin selbst auch nicht rufen. Die Rufe aus dem Auto hätten Passanten glauben machen können, die Moslems würden gegen die Auflagen verstoßen, und hätten sie in ein schlechtes Licht rücken können. Schließlich will man sich gegenwärtig aus aktuellem Anlass eines möglichen drohenden Minarettbauverbots von seiner besten Seite zeigen. Der Vorfall zeigt, wie angespannt die Lage in der Schweiz kurz vor der Minaretabstimmung ist.

(Spürnase: Rheinperle)

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34 KOMMENTARE

  1. Und damit ist bewiesen das der Islam nichts, aber auch gar nichts mit dem Islam zu tun hat. Zumindest solange nicht bis die Muslime die eindeutige Mehrheit stellen und damit ungestörte Narrenfreiheit genießen. Wenn Sie was etwas von Ihrem Pädophilen Religionsgründer gelernt haben dann ist es lügen, betrügen und geschickt vernebeln.
    Andreas

  2. Die Anzeige ist ein gutes Zeichen. Wenn man den Einwohnern vorhält wie es in naher Zukunft aussehen wird, so schrecken die Mohammedaner auf. Die Wahrheit wollen sie nicht sehen, es könnte sie ja „beleidigen“, wenigsten stellen sie es so hin. Aber in diesem Fall geht der Schuss nach hinten los. Es sind bestimmt einige Anwohner „wach“ geworden durch den nachgestellten Muezzin-Ruf. Weiter so !!!!

  3. “Allahu Akbar” zu rufen ist rechtsextrem und beleidigend, wenn der Rufer kein Moselm ist.

    Dieser Ruf ist immer rechtsextrem und beleidigend, gerade WENN er von einem Muezzin gejammert wird.

  4. “Allahu Akbar” zu rufen ist rechtsextrem und beleidigend, wenn der Rufer kein Moselm ist.

    Gerade wenn der Rufer ein Moslem ist, ist es rechtsextrem und beleidigend!!!

  5. @#1 Heinz (13. Nov 2009 21:51)
    #3 Heinz (13. Nov 2009 21:52)
    #4 Heinz (13. Nov 2009 21:52)

    Ist es nicht etwas ungünstig, wenn sich zwei Leser den gleichen Nickname teilen?

  6. @PI hat sich #1 Heinz mit meinen Zugangsdaten angemeldet, oder kann ein Benutzername mehrfach vergeben werden?

    PI: Der Benutzername ist einmalig und kann nicht geändert werden. Der im Blog angezeigte Name ist jedoch beliebig wählbar. Doppelungen möglich. Heinz 2 hätte Vorrang, weil Heinz sein Benutzername ist – bitte untereinander klären, notfalls per Mail melden

  7. Das Leben hart gearbeitet und Steuern bezahlt und im Alter durch mohammedanischen „Jugend“terrorismus bedroht, der Dank des Vaterlands, regiert von LandesverräterInnen!

    Die gutmenschliche Reaktion im hessischen Baunatal, wo deutsche Jungs von MohammedanerInnen verprügelt werden (http://www.pi-news.net/2009/09/azubis-von-auslaendern-angegriffen/) :

    http://www.hna.de/baunatalstart/00_20091113212004_Selbstsicher_aber_kein_Superman.html

    Selbstsicher, aber kein Superman

    Keine Angst vor pöbelnden Jugendlichen: Selbstbehauptungstraining im Seniorenservicezentrum Baunatal

    Baunatal. „Ey, wo is’n hier ’ne Tankstelle?“, nuschelt Walid Dietz. Der große, dunkel gekleidete junge Mann kommt immer näher auf Irmgard Schöner zu. Bedroht sie, berührt sie schon fast. Sie fühlt sich bedrängt, will ausweichen, lacht unsicher, erklärt drei-, viermal den Weg zur Tankstelle. „Stopp“, ruft Trainerin Christiane Grysczyk dazwischen. „Lass dich nicht verunsichern. Der Abstand zwischen dir und dem Mann sollte mindestens eine Regenschirmlänge weit sein. Erklär den Weg einmal und dann gehst du selbstsicher aber schnell weg.“

    Angst vor pöbelnden Jugendlichen? Das ist keine Seltenheit. Vor allem nicht bei Senioren. Aus diesem Grund bot das Seniorenservicezentrum in Baunatal ein Selbstbehauptungstraining für Senioren an. Mit im Boot die beiden Trainer des Vereins Respekt, Christiane Grysczyk und Walid Dietz.

    Laute Musik im Bus

    Was ist also zu tun, wenn Mann oder Frau „dumm angemacht“ wird? Oder wenn andere Menschen in Not sind? In verschiedenen Alltagssituationen wurden beim Kurs mögliche Szenen nachgespielt. Eine Busfahrt zum Beispiel. Eine der zwölf Teilnehmer, Irmgard Schöner, und Trainer Walid Dietz spielten zwei Jugendliche, die im Bus andere Fahrgäste mit lauter Musik aus dem Handy störten.

    „Den Jugendlichen muss klar werden, dass ihr euch gestört fühlt. Sagt ihnen freundlich, dass ihr die Musik als zu laut empfindet. Nicht pöbeln, nicht ausfallend werden.“ Was ist aber zu tun, wenn die Jugendlichen aggressiv reagieren oder mit Sprüchen? „Oft hört man Ausdrücke wie ,Leck mich'“, sagt Hildegard Paul. „Was soll man denn darauf antworten?“

    Schlagfertigkeit ist die richtige Antwort. Und das kann man trainieren, sagt Christiane Grysczyk und schreibt ein paar Standard-Antworten auf eine Tafel. „Auf Leck mich könnt ihr Folgendes sagen: Was? Ich leck dich doch nicht. Ich bin doch nicht pädophil.“ So ist das Gegenüber erst einmal baff. „Wenn euch einer zu nahe kommt, sagt ihr zum Beispiel: Hab ich einen Magneten an der Backe oder warum klebst du an mir?“ Übertreibungen, Quatschantworten oder etwas wortwörtlich nehmen sind der Schlüssel zur Schlagfertigkeit.

    Wichtig sei es aber immer, die eigene Sicherheit in den Vordergrund zu stellen. „Ihr sollt nicht den Superman spielen und euch in Gefahr bringen“, sagt Christiane Grysczyk. „Ruft die Polizei, bleibt gelassen und bezieht andere ein.“

    Um einem Mitmenschen zu helfen, kann man auf seine Situation laut aufmerksam machen. „Nicht den Helden spielen“, warnt die Trainerin. „Nehmt die Situation wahr. Ihr seid das Kaugummi am Schuh des Pöblers.“

    Das Resümee der Teilnehmer? „Jetzt wissen wir, wie wir auf so manch ernste Situation richtig und schnell reagieren.“ (pgr)

  8. Laut einem Artikel in der Badischen Zeitung gibt es einen christlich islamischen Verein Hochrhein.

    http://www.civh.de/

    In diesem Verein wurde nun über die Lautsprecher-Affäre gesprochen. Wir erinnern uns, die Musels haben an dem Minarett der Moschee Lautsprecher montiert, obwohl ein Vertrag mit der Stadt Rheinfelden ihnen das verbietet.

    Der neue Imam habe die Lautsprecher herumliegen gesehen und sie montieren lassen.

    http://www.badische-zeitung.de/rheinfelden/lautsprecheraffaere-bleibt-thema

    Das geben die Musels nun als Grund für diesen Vertragsverstoß an. Dass sich Musels nicht an vertragliche Vereinbarungen halten, ist uns ja bekannt. Aber wann merken es die Idioten in den Kommunen, die mit den Musels Verträge abschließen? Wahrscheinlich erst, wenn es zu spät ist.

    Wir brauchen unbedingt gesetzliche Regelungen, durch die die Religionsfreiheit für die Musels eingeschränkt wird. Das ist bei einer solchen Mörderideologie zwingend geboten.

    Man kann nur an die politisch Verantwortlichen in diesem Land appellieren, auch an die Verfassungsrichter, einer Ideologie die das Morden ihren Anhängern vorschreibt, Fesseln anzulegen.

    Der Vorrang des Einsatzes für die Sache Gottes. Gott der Erhabene sagte: ‘Wirklich Gott hat den Gläubigen ihr Leben und ihren Besitz abgekauft und ihnen dafür das Paradies gegeben! Sie sollen für die Sache Gottes kämpfen, sie sollen töten und getötet werden! Das ist das Versprechen, dessen Erfüllung gewährleistet ist, (…) Und wer wird sein Versprechen eher halten als Gott! Freut Euch also dieses Handels, den ihr abgeschlossen habt!

    Dass das so ist, zeigt dieses Hadith von Buchtari eindeutig.

  9. Rechtsextrem wenn nicht von einem Mohamedaner gejammert?
    Wenn diese idiotische Antichristenanbetung von einem Mohamedaner gejammert wird, ist es erst recht Rechtsextrem, Rassistisch und Arrogant.
    Die spinnen die Musels.

    #10 Joel (13. Nov 2009 22:06)
    Ja, auch sehr gut, aber bei Black Sabbath ist allein schon der Name der Band ……………. Programm(?)

  10. an alle leute in genf und anderswo….

    bitte vorbeifahren an diesr drecksmoschee
    und aus der auto-stereeoanlage “sympathie
    for the devil” losdröhnen lassen

    let`s roll the stones!

    Wohne zwar nicht in CH, werde aber demnächst ´mal wieder ´nen paar Tage in Lausanne und Genf sein.

    Ist notiert. 🙂 🙂

  11. Salman Rushdie hat vor etlichen Jahren das Buch
    Die satanischen Verse
    geschrieben.

    Damit meinte er die Verse des Korans,
    die Verse des Satans, des Shaytan.

    Moslems, die die Verse des Korans für bare Münze nehmen, sind demnach die „Ungläubigen“, denn sie beten den Satan, den Shaytan an und strecken dabei (weil die Erde nun mal RUND ist) ihre Ärsche fünf Mal täglich in Richtung Mekka, um ihrem „Gott“ Respekt zu zollen !

    Jeder Muezzin, der die „satanischen Verse“ des Korans in einer Moschee rezitiert, ist also einer, der den Teufel, den Satan, eben den Shaytan anbetet.

  12. …“Allahu Akbar” zu rufen ist rechtsextrem und beleidigend,…
    —–

    Stimmt das ist RECHTSEXTREM und BELEIDIGEND!
    Schmeisst die NAZI – MUSELS endlich raus!

  13. #23

    Blos 17?
    Haben die sich nicht verzählt? Oder die Meßlatte „Terrorsupporter“ einfach nur hoch angesetzt?

  14. #20 A Prisn

    Ich habe sogar noch eine Erstausgabe aus den 80ern. Die selben LinkeN die einst einen Salman Rushdie (80er) zur Seite standen. Verleugnen Heute Hirsi Ali, Atis, Ali Sin usw.!

  15. “Allahu Akbar” zu rufen ist rechtsextrem und beleidigend, wenn der Rufer kein Moselm ist.

    Ist ja eigentlich nix neues, gelle? Vergessen, als BPE die Kloran-suren plakatierte? Da war das auch rechtslastig. Na, ist ja auch logisch, schließlich sind die Kloran-Schüler ja Nazis durch und durch. Das sind eben nur die edlen Wilden, und Pax wie obige Schüler weiße Schweine. Die haben Maul zu halten und Kartoffeln… äh Steuern abzudrücken!

  16. So langsam wird Europa islamischer als die islamischen Länder selbst.

    Und ich habe mich immer gefragt, wie soll der von den europäischen Politeliten ausgerufene „europäische Islam“ eigentlich aussehen?

    Die von den Machthabern Europas aufgestellten Regeln werden schön brav geachtet. Nur sind es dieses Mal nicht die Regeln der Demokratie, Menschenrechte und die Idee der christlichen Nächstenliebe, sondern die des Islams.

    Das also ist die Idee des „europäischen Islams“.

    Das wird ja immer besser hier…

  17. Und es zeigt sich einmal mehr, wie verlogen die Rot-Grün-Islamische Allianz ist. So behauptet sie beispielsweise dauernd, dass Alt-Bundesrat Christoph Blocher gegen die Minarettinitiative ist. Wer die Folge 14 von Teleblocher verfolgt, kann sich vom Gegenteil überzeugen.
    http://www.teleblocher.ch/

  18. Ist „Moselm“ der neue Kosename für Mohammedaner?
    Klingt irgenwie süß. A bisserl wie Anselm. 🙂

  19. #18 eisenherz 1988

    Ja, auch sehr gut, aber bei Black Sabbath ist allein schon der Name der Band ……………. Programm(?)

    die music von adriano celentano macht sie psychisch mehr kaputt!!?

  20. Kein schlechtes Happening, die aus dem Wagen schallenden Muezinrufe, die ich besonders im Hinblick auf die Minarettinitiative der Schweizer als positiv werte!
    Denn: Stehen erst einmal die Minarette, die Symbole der Landnahme, wird früher oder später auch der Depressionen verursachende Ruf des Muezins von dort oben erschallen!

    Die jungen Schweizer haben lediglich warnend vorweggenommen, was ihren Landsleuten bevorsteht, wenn sie sich nicht gegen die Minarette entscheiden! 🙂

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