Houria Chahed ChentoufDie sechsfache aus Marokko stammende Mutter Houria Chahed Chentouf (Foto) mit niederländischem und britischem Pass versuchte, einen Memory-Stick mit über 7000 Terror-Dokumenten, darunter eine ganze Enzyklopädie über den Bombenbau im Ärmel ihrer Burka versteckt von Holland nach Großbritannien zu schmuggeln. Der Stick fiel ihr ungeschickterweise am Flughafen Liverpool aus dem schwarzen Gewand heraus.

Wie sich später herausstellte, plante die Dame aus sich selbst und ihren sechs Kindern lebende Bomben zu basteln, weil sie davon besessen war, ihr Leben und ihre Familie dem islamischen Dschihad zu opfern. Sie schrieb dazu eigenhändig:

Ich selbst und meine Kinder würden Rache nehmen, wir wären Bomben im Dienste dieser Religion, möge Allah euch vergeben.

Die auf dem Datenträger beschriebenen Sprengsätze waren konzipiert, um damit „so viele Menschen wie möglich“ zu töten. Zuhause chattete die Frau mit Terroristen-Kollegen am PC. Dennoch ließ das britische Gericht milde walten und betrachtete ihre Strafe mit der Untersuchungshaft für verbüßt, weil sie den Stick ja angeblich niemandem weitergeben wollte – Bomben für den privaten Hausgebrauch also – und weil sie psychisch krank sei, denn Islam ist ja bekanntlich Frieden™.

(Spürnasen: Rüdiger W. und Martino)

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58 KOMMENTARE

  1. Und die Security hat gleich nachgeschaut, was auf dem Stick ist?
    Das Urteil ist allerdings typisch.

    PS: Da hat die Burka doch was Gutes gehabt.

  2. Aus Kindern Bomben basteln?
    Also eines muss man ihnen lassen: Improvisationstalent haben sie; da könnte McGyver noch etwas lernen.

  3. Ich würde im vergangenen Monat mit einem in Deutschland gekauften, nicht vertilgten Apfel bei der Einreise in Australien erwischt.
    Drei Stunden Prozedur, mal so als Kontrastprogramm……

  4. Klingt für mich irgendwie nicht sehr glaubwürdig.

    Entweder ist die Frau einfach nur dumm oder die Geschichte ist ein Fake.

    Sorry, aber brisante Daten auf einem Memorystick? Da gibts doch ganz andere Möglichkeiten.

  5. #4 Simeon K. (04. Nov 2009 20:24)

    WTF ?
    Die Geschichte ist total unglaubwürdig kann mir jmd an simeon-pi@web.de ne Quelle geben ??!!!

    Der Link ist doch oben im Text verarbeitet.

  6. Sorry, aber brisante Daten auf einem Memorystick? Da gibts doch ganz andere Möglichkeiten.

    Für intelligente Menschen schon.

  7. Na Gottseidank ist das Miststück in Ummah Kingdim gelandet und damit weg aus Europa.
    Dort soll sie meinetwegen mit dem Segen der Inselmonkeys machen, was sie will.
    Wie deren Justi eigt, finden die das voll in Ordnung…

  8. Italien: Entführung von Imam – 23 CIA-Agenten verurteilt:
    Die Strafen für die Agenten fielen zwischen 3 und 8 Jahren Haft aus.Zusätzlich fordern die Anwälte des Iman 10 Millionen Euro Schmerzens- (Jihad-) geld.

    http://www.welt.de/politik/ausland/article5087926/Entfuehrung-von-Imam-23-CIA-Agenten-verurteilt.html

    Was bekommen islami(sti)sche Folterer,Mörder nochmal für Strafen? Und vor allem was erhalten ihre Opfer,oder Angehörigen für Schmerzensgeld?

  9. Also ich hätte jetzt gedacht, dass sie lebenslang mit Sicherungsverwahrung bekommt. Aber bestimmt wird sie jetzt für 10.000de Euro Steuergelder im Monat überwacht.

  10. RACHE – für was????????????????????
    Gott ich muss aufhären Pi zu lesen, sonst lauf ich Amok

  11. #4 Simeon K. + #14 Ichhabefertig; Quelle siehe Text in blau, ausserdem kams heute auch in den Nachrichten.

  12. Ihr arroganten Europäer müsst euch endlich entschuldigen!!

    Dafür, dass ihr
    -sie hier rein lässt
    -ihnen Rechte gibt
    -ihnen teure Bildung kostenlos verschafft
    -ihnen geld zum leben und genießen gibt
    -alle ihre Taten verharmlost
    -alle ihre Verbrechen verschweigt
    -Milliarden für sie ausgibt, damit sie nicht arbeiten müssen

    Da muss sie doch einfach Rache nehmen. Die türkischen, palästinensischen und iranischen Glaubensbrüder würden ganz sicher das selbe für sie tun.

  13. #31 karlmartell (04. Nov 2009 21:11)

    Rache für sowohl den britischen als auch den niederländischen Pass!

  14. Der Stick fiel ihr ungeschickterweise am Flughafen Liverpool aus dem schwarzen Gewand heraus.
    ————————————–
    Hätte sie Jeans oder einen Minirock mit bauchfreiem Top getragen, wäre ihr dieses Missgeschick höchstwahrscheinlich nicht passiert.

    Diese Musel-Horror-Geschichte dürfte allerdings symptomatisch sein für das allgemeine Versagen der Muslime auf allen Gebieten, die dieser Hass- und Gewalt-Ideologie zugrunde liegt!

    Und weil ihnen der Intellekt fehlt, … sind sie umso gefährlicher!

  15. Wenn sich jemand von uns im Internet um Bastelanleitungen für Bomben umschaut, dann darf er danach damit rechnen, in Kürze, Besuch von der Polizei mit Durchsuchungsbefehl zu kriegen. Die Strafe die da drauf steht, wage ich mir gar nicht auszumalen. Mit Sicherheit aber kein Freispruch.

  16. Aus einem Rinnsal wird ein Bach, aus einem Bach ein Fluss und aus einem Fluss ein reissender Strom, der diese ganze Islam-Pest aus Europa fortspülen wird ! Europa sei stolz und würdig, speie diesen Abschaum aus !

  17. Liverpool John Lennon Airport: Where the memory stick was found

    Da fallen mir passende Worte von John Lennon ein…

    Unsere Gesellschaft wird von Verrückten geführt, für verrückte Ziele. Ich glaube wir werden von Wahnsinnigen gelenkt, zu einem wahnsinnigen Ende,
    und ich glaube ich werde als Wahnsinniger eingesperrt, weil ich das sage.
    Das ist das wahnsinnige daran.

    John Lennon

  18. Und Europa, solltest die diesen Islam-Abschaum nicht ausspeien wollen oder können – gehe unter ! Dein gerechtes Schicksal und Ende wird dich dann ereilen.

  19. Iregendeinem Weib fällt ein USB-Stick auf dem Flughafen runter.
    Aha.

    Also werfen sich dann alle Sicherheitsbeamten drauf und scannen den Inhalt?
    Oder gibt man den USB-Stick der Besitzerin zurück, ohne drauf herumzuspionieren. (wahrscheinlichste Variante)
    Oder der Stick lag herrenlos herum und weckte Neugier der Beamten. Aber wie ordnet man einen herrenlosen USB-Stick zu? Hat die Tusse ihre Adresse drauf gehabt?

    Scheiß einbeinige Eskimos! 😀

  20. #5 Simeon K. (04. Nov 2009 20:24)
    WTF ?
    Die Geschichte ist total unglaubwürdig kann mir jmd an simeon-pi@web.de ne Quelle geben ??!!!

    #1 Dr.Demokrat (04. Nov 2009 20:21)

    Das glaube ich nicht…

    Demokrat, das sollst Du auch nicht glauben! Die Realität nimmt man mit dem Verstand wahr! Das ist keine Frage des Glaubens!

    Simeon, dailymail ist eine Gute Quelle!

  21. #16 Ichhabefertig

    Sorry, aber brisante Daten auf einem Memorystick? Da gibts doch ganz andere Möglichkeiten.

    Na ja, jetzt stufst du unsere selbstmordgefährdeten MuselmanInnen intellektuell aber etwas hoch ein… 😉

  22. Das Urteil ist nicht rechtmässig.

    „Das hohe Gericht befand, der USB-Stick ist als Beweis nicht zulässig.
    Der Stick wurde ohne triftige Gründe und somit unrechtmässig gesichtet.
    Somit ist zu unterstellen, dass die unbegründete Sichtung auf rassistischen Gründen basiert.
    Die Beamten hegten einen Generalverdacht gegen Mohammedaner, nur deshalb wurde der USB-Stick gesichtet.
    Das hohe Gericht spricht der Mohammedanerin einen Schadensersatz von 5000,- Pfund wegen des erlittenen Schadens zu.

    Wie? Auf dem Stick sind Bauanleitungn für Bomben? Uninteressant, der eben erwiesene Rassismus der Zollbeamten ist viel schwerwiegender.“

    Satire
    ??? :mrgreen:

  23. Ich freue mich über die Kommentare. Die Engländer stellen sich die gleichen Fragen wie wir.
    Warum wird ihr nicht die englische Staatsbürgerschaft entzogen, wer hat sie sie überhaupt gegeben, schmeisst diese Sorte Einwanderer raus, lasst die friedlichen rein usw…
    Es wird Zeit, dass wir einen Weg finden, zusammenzukommen.

  24. „Ich selbst und meine Kinder würden Rache nehmen, wir wären Bomben im Dienste dieser Religion, möge Allah euch vergeben.“

    …hat aber mit Islam nichts zu tun.

  25. #35 Dr.Demokrat (04. Nov 2009 21:14)
    Wenn Sie wüsste, dass das USB Stick ein Hindu erfunden hat, dann hätte sie Finger wohl davon gelassen
    ___________________________

    Hindu ? Bist du sicher ? Schau mal…….

    „Ich bin kein Genie“
    Israeli auf Erfindungskurs
    „Ich bin kein Genie“, sagt Dov Moran, Erfinder des USB-Sticks, in einem schmucklosen Büro im vierten Stock eines Glaspalastes auf der Wiese bei Kfar Saba, östlich von Tel Aviv. Der 53 Jahre alte Israeli schlürft seinen Kaffee aus einem Pappbecher. Auf seinem kleinen Schreibtisch liegen unter dem LCD Bildschirm elektronische Geräte. Sein „Modu“ soll die Handy-Kultur in der Welt revolutionieren. Noch ist es nicht auf dem Markt.

    http://www.n-tv.de/politik/politik_kommentare/Israeli-auf-Erfindungskurs-article36309.html

    ALSO TOTAL HARAM

    Und für alle, die es lesen wollen:

    Der wunderbare Komiker Sam Levinson hat eine großartige Antwort auf Antisemiten:
    Es ist eine freie Welt und ihr müsst die Juden nicht mögen. Aber wenn ihr sie nicht mögt, dann schlage ich vor, dass ihr bestimmte jüdische Produkte boykottiert, beispielsweise:
    – Den Wasserman-Test für Syphilis
    – Digitalis, die von Dr. Nuslin entdeckt wurde
    – Insulin, das von Dr. Minofsky entdeckt wurde
    – Chlorhydrat, das von Dr. Lifreich entdeckt wurde
    – Vitamine, die von Dr. Funk entdeckt wurden
    – Streptomycin, das von Dr. Woronan entdeckt wurde
    – Die Polio-Tablette von Dr. Sabin und die Polio-Impfung von Dr. Jonas Salk

    Na los, boykottiert!
    Humanitäre Vereinbarungen verlangen vom jüdischen Volk, all diese Geschenke allen Menschen der Welt anzubieten.

    Fanatische Vereinbarungen verlangen, dass alle muslimischen Frömmler folgendes prinzipiell akzeptieren:
    – Syphilis
    – Diabetes
    – Krämpfe
    – Unterernährung
    – Kinderlähmung und Tuberkulose

    Aber so wenig, wie sie das Weihnachtsgeld boykottieren, werden sie auch hier heucheln, dabei würden sich manche Probleme ganz von allein erledigen (Diabetes durch Ramadan)

    Ihr wollt auf den Juden böse sein? Seid den Juden böse! Aber ich sage euch, ihr werdet euch dann nicht sonderlich gut fühlen.

  26. Seit wann checken die Memory Sticks am Flughafen oder sonstwo? Da brauchten die bei mir ja Stunden, wenn nicht gar Tage.

  27. Hoffentlich setzt diese Frau ihren Plan in die Tat um, anders werden die das nie lernen.

    Sowas gehört dahin zurückgeschickt wo sie hingehört.

  28. Wie dämlich kann man sein? Im Handgepäck oder eingelegt in eine Digitalkamera hätte das keinen interessiert, und wenn hätte man die Dokumente sicher verschlüsseln können. Irgendwie komische Geschichte.

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