„Die Schamgrenze im Umgang mit der Stasi wird weiter abgesenkt“, hat der Historiker Hubertus Knabe (Foto), Direktor der Stasi-Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen, Brandenburgs SPD-Ministpräsidenten Matthias Platzek angesichts der sich abzeichnenden rot-roten Koalition in dem neuen Bundesland vorgeworfen. Damit würden die Opfer der SED-Diktatur verraten.

Der Ruf Brandenburgs in Deutschland werde Schaden nehmen. Wenn sich Knabe da mal nicht irrt. Die Opfer linker Diktaturen und linken Terrors interessieren nämlich niemanden. Linke Gutmenschen haben uns beigebracht, diesen Opfern gleichgültig gegenüberzustehen und nur Opfer rechter oder gefühlter rechter Gewalt zu bedauern. Die SED, wahlweise PDS, wahlweise Linkspartei ist vollkommen salonfähig.

Die Bildung einer Koalition mit der Linkspartei in dem Bundesland erlaube es überführten Mitarbeitern der DDR-Staatssicherheit, erstmals das Regierungshandeln eines Bundeslandes mitzubestimmen, schreibt der Direktor der Stasi-Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen, Hubertus Knabe, in einem Gastbeitrag für die „Bild am Sonntag“ mit Blick auf Linken-Landeschef Thomas Nord und die Landtagsfraktionsvorsitzende Kerstin Kaiser. Dadurch werde persönliche Verstrickung in eine Diktatur zum Kavaliersdelikt.
(…)
Die SPD schere sich nicht um politische Moral. Der Ruf Brandenburgs in Deutschland werde Schaden nehmen, während die Linke fünf Jahre Zeit habe, ihre Kader in Ministerien und Verwaltung unterzubringen.

(Spürnase: Abdel P.)

Like
Beitrag teilen:
 

31 KOMMENTARE

  1. Man hätte mit den Kommunisten der SEDnach der Wiedervereinigung so verfahren sollen wie mit der NSDAP 1945 dann hätten wir diesen ganzen Spuk mit den Wiedergängern nicht ! Die inzwischen dabei sind unser Land zu übernehmen!
    Ich habe das Gefühl durch die Wiedervereinigung mit der SED haben wir den roten Nazis (Kurt Schumacher) eine späten Sieg beschert den sie sonst nie gekriegt hätten!
    Diese Probleme hängen auch damit zusammen
    Polizisten sprechen offen von Gewalt-Kiezen, in die sie nur noch als Gruppe gehen……weiter:

    No-Go-Area – Die Angst der Polizei in Gewalt-Kiezen

    Gruß Andre
    Patriotisch-Proisraelisch-Antiislamisch!

  2. Die SPD schaufelt sich ihr eigenes Grab und feiert sich noch dafür … hoffentlich geht die Partei unter bevor Drohsel Spitzenkandidatin wird/ werden kann …

  3. Vor einigen Tagen habe ich noch einmal das Internet nach der Person des grünen Konstanzer OBs durchforstet. Meiner Ansicht nach ist er ein gutes Beispiel, wie die SED mit ihrer Stasi, die sich nach dem Zusammenbruch ja nicht in Luft aufgelöst hat, und ihren westdeutschen Einflussagenten die westdeutsche Demokratie unterwandern, in diesem Fall auf kommunaler Ebene.

    Ein Jahr vor seinem ersten Wahlkampf 96 trat er, nachdem er seit 85 eine Kanzlei in Konstanz hatte, in eine Erfurter Kanzlei ein. Das ist für mich allein schon ein Indiz, dass er sich seinen Wahlkampf durch die SED führen ließ, die damals den Namen PDS hatte.

    Der folgende Link führt Horst Frank, so heißt der Mensch, noch als Partner dieser Erfurter Sozietät auf.

    http://www.mcadvo.com/DE/de/advoofficelist/142_f236fe_architekten-und-ingenieu.html

    In dieser Sozietät ist auch ein gewisser Helmut Bach.
    In dieser Arbeit zur Stasi-Haftanstalt in Erfurt wird auf Seite 45 ein Helmut Bach mit dem Geburtsdatum 23.4. 1960 als Untersuchungsführer der Stasi aufgeführt. Es dürfte sich hierbei um die gleiche Person handeln, die nach dem Zusammenbruch der DDR in Erfurt in dieser Kanzlei war, in die der linksextreme OB 95 eintrat, also ein Jahr bevor er in Konstanz als OB kandidierte.

    http://www.thueringen.de/tlstu/tlstupublikationen/downloads/herzhaftanstalt2007.pdf

  4. Dieser Artikel aus der Welt von Dezember 1996 handelt von dem gruenen OB. Er zeigt, wie gut die Desinformation der Stasi wirkte. Der Artikel geht überhaupt nicht auf die linksextreme Vergangenheit Franks ein und stellt ihn als einen harmlosen Gruenen vor, der zur Realität gefunden habe. Dass es sich bei Frank wohl eher um einen knallharten SED-Mann handelt, davon hat der Journalist keine Ahnung. Gewisse Lücken, die der offizielle Lebenslauf Franks aufweist, werden in dem Artikel mit einer dreijährigen Rucksackreise gefüllt, die er mit seiner Frau unternommen habe. Er gibt sich in dem Artikel als ein Hippie aus, der nach Indien gereist sei. Seine Anwaltstätigkeit in Erfurt kommt auch vor, wird aber in ihrer zeitlichen Dauer auf mehrere Jahre ausgedehnt.

    http://www.welt.de/print-welt/article658326/Er_achtet_die_Konventionen_aber_sie_sind_ihm_nicht_wichtig.html

    In diesem frei verfügbaren Artikel bei Munzinger führte Frank seine Rucksackreise auch in das kommunistische China. Ein 68er ist er darin auch, allerdings nur ein Mitläufer, auch politisch aktiv, aber ohne Angabe, worin seine politische Aktivität bestand, konkreter wird es dann erst wieder in den 90ern, wo er für die Gruenen im Kreisrat von Konstanz sitzt.

    http://www.munzinger.de/search/portrait/Horst+Frank/0/22409.html

  5. Interessant auch der Wikipedia-Artikel zu Horst Frank, ein richtiger Lückentext, wenn es um gewisse Lebensabschnitte geht. Alles, was auf Linksextremismus hinweisen könnte, fehlt. Auch die biographischen Zeitangaben bleiben sehr unbestimmt, nach dem Abitur, ohne Zeitangabe, hat er in Freiburg und München studiert, ohne Zeitangabe, und in München das erste und zweite Staatsexamen gemacht, ohne Zeitangabe. Nach dem Geburtsdatum kommt die erste Zeitangabe, als er sich 85 in Konstanz als Anwalt niederließ, dann 95 kommt der Eintritt in die Kanzlei in Erfurt, in der auch der Stasi-Untersuchungsführer Helmut Bach ist. Frank muss doch schon 95 gewusst haben, dass er für den OB-Posten kandidiert. Ich kann in diesem Eintritt in die Erfurter Kanzlei nur eines erkennen, dass er mit SED (hieß damals PDS) und Stasi seinen Wahlkampf führen ließ

    http://de.wikipedia.org/wiki/Horst_Frank_(Politiker)

  6. Und die evangelische Kirche verrät die Freiheit

    Preisverleihung in Frankfurt
    Herta Müller rechnet mit evangelischer Kirche ab

    Deutliche Worte während ihrer Dankesrede: Die Literatur-Nobelpreisträgerin Herta Müller hat bei einer Preisverleihung in Frankfurt indirekt die evangelische Kirche in Deutschland angegriffen. Auf Druck Rumäniens sei sie 1989 vom Kirchentag ausgeladen worden.

    Frankfurt am Main – Die Literatur-Nobelpreisträgerin Herta Müller war am Sonntag in die Frankfurter Paulskirche gekommen, um den Franz-Werfel-Menschenrechtspreis entgegenzunehmen. Für ihre Dankesrede hatte die Schriftstellerin allerdings nicht nur Lobesworte vorbereitet, sondern nutzte die Ansprache auch für eine Kritik an der evangelischen Kirche.

    Dabei berichtete die 56-Jährige, dass sie 1989 offenbar auf rumänischen Druck hin vom Deutschen Evangelischen Kirchentag ausgeladen wurde. Wie Müller sagte, wurden sie und ihr Ehemann Richard Wagner seinerzeit zu einem Forum Rumänien des Kirchentags ein- und dann kurzfristig wieder ausgeladen – mit der „merkwürdigen Begründung“, sie seien nicht evangelisch, sondern katholisch.

    Inzwischen liege ihr der Tonbandmitschnitt eines Telefonats der evangelischen Kirchenleitung im rumänischen Hermannstadt mit der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) dazu vor. Die Autorin verlas die Passage, in der die rumänischen Kirchenvertreter vor einer „Einmischung in die inneren Angelegenheiten Rumäniens“ warnten und mit Konsequenzen drohten. Mit einer derartigen Veranstaltung unter Teilnahme Müllers und Wagners würde die weitere Zusammenarbeit mit der EKD in Frage gestellt.

    In der Paulskirche sagte die Nobelpreisträgerin, es müssten Fragen nach der Rolle der evangelischen Kirche in Rumänien gestellt werden. Bislang sei nur bekannt gewesen, dass die orthodoxe Kirche eng mit dem kommunistischen Regime verflochten war.

    http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,658612,00.html

  7. Die Linken sind so rassistisch, dass sie unbedingt die Gleichheit einführen wollen – anders geht es nämlich nicht.

    Die kulturelle Grenze in den Köpfen der Linken: Souveräne Länder, eigenständige Kulturen??? Nein, wir alle müssen gleich sein!!!

    Dennoch, bei Menschenrechten sollten wir (die Rechten, Konservativen und Bürgerlichen) eine Ausnahme machen – und damit meine ich nicht die islamistisch judenfeindliche UNO.

    initiant

  8. @ #5 Beatrix Kiddo (01. Nov 2009 20:46)

    SPD 2011: Projekt 1,8

    ————-

    SPD 2013:
    Vereinigung von SPD und Linkspartei zur Neuen SED !!

    Das wird kommen, weil es für die SPD keine Alternative gibt.

  9. Sozialisten und Kommunisten arbeiten zielstrebig auf eine neue „Vereinigung“ hin, wie damals 1946. Die Sozialisten der Gegenwart haben nichts dazugelernt in 60 Jahren Bundesrepublik. Demokratie ? Weitgehend unbekannt bei diesem Bodensatz der Geschichte.

    Macht ist ihnen ein und alles. Und der Plan.

    Wie damals dem Menschen-, Massen- und Mauermörder Walter Ulbricht, sowjetischer Scherge und Stalinanbeter, dem der Plan Ersatz für Moral und Ethik war…

    http://www.youtube.com/watch?v=W8vWww5g5-0

    http://www.youtube.com/watch?v=cwrS6gGRcNU

  10. …während die Linke fünf Jahre Zeit habe, ihre Kader in Ministerien und Verwaltung unterzubringen.

    Du liebe Güte: Die Kader sind schon längst dort, bzw., sie waren nie weg!

  11. Apropos DDR, Stasi, SED sitzt in D nicht an einer ganz exponierten Stellen eine gewisse
    Erika ääh Angela Ferke… ääh Merkel 🙁

  12. Roth und Ströbele in einem Atemzug mit Stalin, Mao und Pol Pot?
    Fehl nur noch der Linke Willi Brandt.

  13. Die 68er haben sich damals gegen die angeblich für das Naziregime verantwortliche Elterngeneration erhoben. Dabei wurde im Vorfeld schon gründlich entnazifiziert. Nun sind die Linken die Elterngeneration, doch sie wurde nicht entstasifiziert und ent-RAFisiert. In den Schulen wird sorgsam darüber gewacht – es sind ja gerade im Osten noch viele DDR-Lehrer im Schuldienst – dass die Jugend nicht allzuviel Negatives über die DDR erfährt. Das Nichtwissen, nur 20 Jahre nach Mauerfall, der Schüler über den DDR-Unrechtsstaat ist frappierend. Dazu kommt die Verharmlosung bis hin zur Glorifizierung der DDR in diversen Ossipartys und in den Medien, nach dem Motto: Es war ja alles nicht so schlimm, im Gegenteil.
    Das alles verhindert eine Abrechnung mit dem System des Sozialismus/ Kommunismus in der DDR und darüber hinaus des Ostblocks. Das macht es den Kindern der Linken heute schwerer, sich gegen die Elterngeneration zu positionieren. Im Osten geschah das anfangs in einer starken rechtsradikalen Szene. Deren Klientel setzte sich zu einem großen Teil aus Kindern von SED-Funktionären zusammen.
    Ich denke, es wird etwas dauern, aber es wird kommen, dass es einen Rechtsrutsch in Deutschland geben wird. Vielleicht erleben wir momentan seine Vorboten. Es ist aber wichtig, dass dieser Rechtsrutsch nicht durch die NPD, sondern durch eine unbelastete konservative Partei rechts der CDU kanalisiert und gebündelt wird. Es wird Zeit für eine solche Partei. Evtl. ein Bündnis aus bürgerlichen Protestbewegungen.

  14. Dieses ganze süd-ostdeutsche eingewanderte STASI-Pack hätte 1989 zur Verzierung der früheren „Stalin“-Allee an deren zweiarmigen Laternen baumeln sollen!

    Gestern Abend lief auf BR der Film „Das Leben der anderen“, wo mir beim Zusehen als ehemaligen Insassen der selbst ernannten „Deutschen „Demokratischen Republik“ nach über zwanzig Jahren förmlich „der Kaffee wieder hoch kam„, denn genau die gleichen feigen Schweine von damals, die selbst die besten Freunde oder Ehepartner verraten haben, die andersdenkende für immer durch illegale Festnahmen und Einzelhaft psychisch ruiniert haben…genau dieses Drecksgelumpe unterster Charge fletzt seinen verkommenen Opportunisten-Arsch heute in Abgeordneten-Sessel, und wird von Steuermitteln subventioniert, oder darf im GEZ-finanzierten Staatsfernsehen noch groß darüber palavern, wieviel „Unrecht“ ihnen „nur wegen ihrer Tätigkeit für das MfS“ oder als Funktionär, Minister, etc der „SED“ durch die „Siegerjustiz der BRD“ ihnen „widerfahren“ sei!!!

    Diese Verbrecher hätten dazu verurteilt gemusst, die in ihrem Auftrag und Wohlwollen aufgebauten Selbstschuss-Anlagen und undurchdringlichen Minensperren entlang der „Staatsgrenze der DDR“ eigenhändig und auf ihren schwammigen, durch ihre Privilegien angefressenen Fettbäuchen kriechend, entfernen zu müssen!

    Aber selbst der so „gefeierte Einheitskanzler“ mochte nicht auf „qualifiziertes Führungspersonal“ aus der IM-verseuchten Ost-CDU verzichten…zum Dank wählte das blökende Wahlvolk auch wiederholt diese verlogene FDJ-Funktionärin ins politische Spitzenamt!
    Darum auch meine „besten Un-Glückswünsche“, es gratuliert mit Gesang und Spiel der Chor „Alte Kameraden“ mit dem „Parademarsch der Bundeskanzlerin“, komponiert von Herms Niel!

  15. Hier noch einmal ein Link zu dem Konstanzer Flaggen-Skandal. In einem Seldwyla wie Konstanz haben diese Kommunisten leichtes Spiel, weil die Bürger zu dumm sind, um zu merken, was vorgeht.

    http://www.suedkurier.de/region/kreis-konstanz/konstanz/Protest-gegen-Hammer-und-Sichel;art372448,3625289

    Nix wurde unter dem linksextremen OB nach Konstanz geholt. Nix ist nicht nur Intendant am Konstanzer Theater, sondern hat auch noch eine Professur in Bremen. Er war Intendant der Kasseler Dreispartenhauses und drohte dort Musikern mit Rausschmiss, als sie sich weigerten die Internationale zu spielen. Diese Musiker litten unter dem Verbrechensregime der SED in der DDR.

  16. #1 Caterane

    Schon wieder einer aufgewacht.

    Falls du Hubert Knabe damit meinst: Keine Angst, er ist diesbezüglich ein ganz Aufgeweckter!

  17. rotfront-faschistische mauermoerder, stasi-verraeter, volkszertreter.
    vergessen wir sie nicht beim kampf gegen den faschismus. outen wir sie, stellen sie bloss, konfrontieren sie mit ihren verbrechen!

  18. Der Vorschlag wurde doch schon hier gemacht: Nürnberg 2.0

    Es ist endlich Zeit mit den Lügen der 68er aufzuräumen. Jahrelang haben sie uns eingeredet die PDS habe mit der SED nix zu tun und alles, was rechts von den Gründen stünde sei faschistisch.

    Noch immer wird den Kindern in den Schulen beigebracht, wie toll 68 war, was für edle Ziele die hatten und wie die unsere Gesellschaft friedlich zum Besseren revolutuiniert haben. Niemand stellt das infrage, weil die meisten Leute, die was draufhaben, keine Lust haben Lehrer zu werden.

    Man muss den Leuten laut sagen was für ein Saupack sich da um gysi und Lafontaine schart. Die meisten wählen nämlich Links nur aus Frust über die beschissene Politik von SPD und Grünen. Sie wollen mehr soziale Gerechtigkeit und verstehen nicht, dass die Linke eine Bande von überalteten „Visionären“ (Spinnern) ist, die für sozialistische Diktatur steht.

  19. #4 Andre meinte:

    „1. Man hätte mit den Kommunisten der SED nach der Wiedervereinigung so verfahren sollen wie mit der NSDAP 1945 dann hätten wir diesen ganzen Spuk mit den Wiedergängern nicht!
    2. Die inzwischen dabei sind unser Land zu übernehmen!“

    Damit hat er recht!

    1. Das verbieten war den bonner machthabern wegen der enttarnung ihrer verräterischen politik über jahrzehnte nicht möglich, weil sie einerseits mit den sed-massenmördern gekungelt haben und weil die sed durch west-stasi-denunzianten bestens über die westpolitiker informiert waren – und somit erpressbar.

    2. Die stasi-opfer waren in der ddr staatsfeinde, weil sie trotz der furchtbaren repressalien (kz-ähnliche haft mit zwangsarbiet) sich nicht haben verbiegen lassen.
    Und wer in einer diktatur seiner meinung und überzeugung wegen solche schrecklichen zustände auf sich nimmt, ist den selbsternannten demokraten verdächtig.
    Weil er jetzt erst recht auf auf zustände aufmerksam machen könnte, ohne dass er gleich in bautzen oder hoheneck landet.
    Da müssen die sed-ler, die heute linke heissen, nicht das land übernehmen, sondern den anderen etablierten geht es nur um ihre macht, die sie sich mit den gleichen mitteln wie die sed-stasi erhalten.

    Nicht nur
    Theo Retisch
    hiessen die kritiker in der ddr „klassenfeinde“, heute wird der „klassenfeind“ als „nazi“ abgestempelt. „klassenfeinde“

Comments are closed.