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Schweizer U-17-Star schwärmt für Islamisten

ben [1]Das schweizer U-17-Stürmertalent sowie Weltmeister Nassim Ben Khalifa (Foto) äußerte sich öffentlich darüber, dass er den umstrittenen Muslim-Führer Tariq Ramadan toll finde. Tariq Ramadan ist der Enkel des Gründers der radikalislamischen Muslimbruderschaft. Dieser wurde kürzlich sogar im muslimisch überbereicherten Rotterdam von seinem Posten als “Integrationsberater” entlassen (PI berichtete [2]), weil ans Licht gekommen war, dass er im Programm eines staatlich-iranischen Fernsehsenders des Diktators mitgewirkt hatte.

Das schweizerische 20-Minuten-Online [3] berichtet:

Die Aussage von Nassim Ben Khalifa irritierte: Der U17-Stürmer sagte, er bewundere den umstrittenen Muslim-Führer Tariq Ramadan. Das Echo liess nicht lange auf sich warten. Doch nun krebst Ben Khalifa zurück.

Die Schweiz feierte ihn als Stürmertalent der Schweizer U17-Weltmeister. Nachdem Nassim Ben Khalifa sich aber öffentlich als Bewunderer des umstrittenen Muslim-Führers Tariq Ramadan bezeichnete, wird Kritik laut: Nicht nur die «Weltwoche» stellte die gelungene Integration des jungen Muslims mit tunesischen Wurzeln in Frage. Auch Saida Keller-Messahli vom Forum für einen fortschrittlichen Islam ist irritiert durch das Bekenntnis des Fussballstars: «Ramadan ist nicht der Reformer, als der er sich gerne gibt. Er ist ein konservativer Muslim, der an alten Traditionen festhält.»

Dazu gehöre auch, dass die Frau nicht über ihren eigenen Körper und ihr Leben bestimmen dürfe.

(…) Gegenüber 20 Minuten krebst Ben Khalifa zurück: «Ich bewundere nur die Art und Weise, wie Ramadan am Fernsehen auftritt und spricht.» Er mache einen sehr intelligenten und kultivierten Eindruck. Ramadans religiöse und politische Aussagen will er so aber nicht unterschreiben: «Das ist nicht mein Gebiet.» Er selber vertrete eine liberale Lebens- und Denkweise.

(Spürnase 1788-94)

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#1 Kommentar von Eisenherz 1988 am 29. November 2009 00000011 08:11 125948227908So, 29 Nov 2009 08:11:19 +0200

Er könnte nach seiner Karriere als Fußballer in die Politik wechseln.

#2 Kommentar von Abu Sheitan am 29. November 2009 00000011 08:14 125948246708So, 29 Nov 2009 08:14:27 +0200

Tariq Ramadan spielt eben in einer anderen Liga als Pierre Vogel, der eher die verstörten, orientierungslosen Jugendlichen massenweise konvertiert.
Ramadan ist gebildet, smart, cool und attraktiv.
Das kommt sogar bei „Intellektuellen“ super an.
Kaftan und Radebrechen sind out, Maßanzug und perfekte Mehrsprachigkeit sind in.
Dann klappt’s auch mit der Islamisierung.

#3 Kommentar von MuslimFreund am 29. November 2009 00000011 08:16 125948258208So, 29 Nov 2009 08:16:22 +0200

Diese versteckten Islamistenfreunde unter den Moslems sitzen überall… Sie zeigen ihre „wahre Fratze“ erst dann, wenn sie meinen keinen Schaden mehr nehmen zu können…!

#4 Kommentar von red cross knight am 29. November 2009 00000011 08:22 125948294008So, 29 Nov 2009 08:22:20 +0200

Das schweizer U-17-Weltmeister-Stürmertalent Nassim Ben Khalifa:
!! tipisch swizerisch !!

Wenn man so ein Geschwerrl in sein Nationalteam beruft, muss man sich eines Tages über die gemachten Aussagen nicht wundern.

Wartet nur ab, wenn unsere sichelmondgläubige
Kreativabteilung im Nationalteam nach einem harten Match und Sauerstoffmangel im Gehrin einmal nicht mehr die Kontrolle über sein Gehirn hat, was da so alles rauskommn wird .

#5 Kommentar von Mata.moros am 29. November 2009 00000011 08:25 125948310608So, 29 Nov 2009 08:25:06 +0200

Auch hier: Sich erst zu weit aus dem Fenster lehnen und dann Taquiya üben.

Das folgende Zitat ist nicht von mir, aber gut ….

ISLAM MAKES THE WORLD GO DOWN!

#6 Kommentar von red cross knight am 29. November 2009 00000011 08:26 125948317108So, 29 Nov 2009 08:26:11 +0200

Ab ins Heimatland zum Dattel-Palmen-Schütteln !

#7 Kommentar von Joel am 29. November 2009 00000011 08:30 125948341608So, 29 Nov 2009 08:30:16 +0200

Im Sport sind solche Aussagen tötlich.
Da kann er gut sein, wie er will – man wird sich von ihm trennen müssen, denn im Fußball geht es um Einschaltquoten, Werbeartikel und Identifikation. Sollte der Ruf der Mannschaft leiden und vieleicht sogar Werbepartner abspringen, ist er weg vom Fenster.

#8 Kommentar von schmibrn am 29. November 2009 00000011 08:43 125948419408So, 29 Nov 2009 08:43:14 +0200

Da gibt auch wunderbare Beispiele aus der deutschen Nationalmannschaft, die man aushalten muss..

#9 Kommentar von kongomüller am 29. November 2009 00000011 09:14 125948607509So, 29 Nov 2009 09:14:35 +0200

warum reden wir eigentlich immer von „radikalislamischen“ leuten.
wäre der ausdruck „rechtsislamisch“ nicht besser, ganz im sinne des kampfes gegen rechts?
schließlich sympathisieren die islamer ja ganz offen mit den nazis.

#10 Kommentar von der normanne am 29. November 2009 00000011 09:19 125948636009So, 29 Nov 2009 09:19:20 +0200

[13]

#11 Kommentar von Schweizerlein am 29. November 2009 00000011 09:28 125948691509So, 29 Nov 2009 09:28:35 +0200

Ein anderer „Schweizer“ hat gesagt, wenn der Nationaltrainer ihm nicht sofort eine Garantie gibt dass er im A-Team spielen kann, dann will er für Albanien spielen.

All diese „Schweizer“ haben zwei Pässe.

#12 Kommentar von Eurabier am 29. November 2009 00000011 09:49 125948814809So, 29 Nov 2009 09:49:08 +0200

#2 Abu Sheitan (29. Nov 2009 08:14)

Taqqyia-GroßmeisterIn Tariq Ramadan wäre eine perkfekte Besetzung für das Theaterstück „Biedermann und die BrandsftifterInnen“!

#13 Kommentar von red cross knight am 29. November 2009 00000011 10:08 125948929210So, 29 Nov 2009 10:08:12 +0200

#10 Schweizerlein (29. Nov 2009 09:28)
Ein anderer “Schweizer” hat gesagt, wenn der
….

..ein paar Minuten auflaufen lassen, auswechseln und der Fall hat sich erledigt !

#14 Kommentar von danton am 29. November 2009 00000011 10:14 125948964310So, 29 Nov 2009 10:14:03 +0200

………dass er den umstrittenen Muslim-Führer Tariq Ramadan toll finde.
———————————-
Dass er ihn „toll“ finde?!
Ja, da könnte was dran sein – wenn man, wie früher, Tollheit als eine Geisteskrankheit versteht! 🙂

#15 Kommentar von niewiernym am 29. November 2009 00000011 10:18 125948993010So, 29 Nov 2009 10:18:50 +0200

Tariq Ramadan ist das Paradebeispiel eines intellektuellen Hütchenspielers. Soweit ich weiß wurde seine Doktorarbeit erst im zweiten Anlauf akzeptiert weil sie zuvor als islamistische Agitation eingestuft worden war. „Der Martin Luther des Islam“….Prost Mahlzeit!
Es gibt bei Youtube eine Diskussionsrunde mit ihm und Ayan Hirsi Ali und da sieht er gar nicht gut aus. Aber echt sehenswert wie er versucht alle Leute dummzulabern.

#16 Kommentar von HelveterKelte am 29. November 2009 00000011 10:32 125949076210So, 29 Nov 2009 10:32:42 +0200

#10 Schweizerlein

Tja „Schweizer“ kann jeder werden EIDGENOSSEN sind nur wir wahren 😉

#17 Kommentar von Observer2 am 29. November 2009 00000011 10:32 125949077310So, 29 Nov 2009 10:32:53 +0200

Scheint mit Sicherheit zu spät gebrieft worden zu sein! Die erste Aussage wird wohl die Wahrheit sein!

#18 Kommentar von Schweizerlein am 29. November 2009 00000011 10:38 125949110010So, 29 Nov 2009 10:38:20 +0200

#14 niewiernym (29. Nov 2009 10:18)
Tariq Ramadan ist das Paradebeispiel eines intellektuellen Hütchenspielers. Soweit ich weiß wurde seine Doktorarbeit erst im zweiten Anlauf akzeptiert weil…

Richtig, es brauchte die persönliche Intervention von Jean Ziegler, Ober-Soziologe und SP-Nationalrat.

Der hat ihm auch den Schweizerpass verschafft.

#19 Kommentar von Schweizerlein am 29. November 2009 00000011 10:40 125949124110So, 29 Nov 2009 10:40:41 +0200

#12 red cross knight (29. Nov 2009 10:08)

„..ein paar Minuten auflaufen lassen, auswechseln und der Fall hat sich erledigt !“

Ich wäre da nicht so sicher, geschätzter
red cross knight. Die Typen sind da und bleiben es auch. Sie setzen sich als Schweizerpassinhaber mit einer ungeheuren Wucht dafür ein, dass ihre eigene Kultur hier etabliert wird.

Ein Muster dafür hier: Eine Basketballspelerin erkämpft sich vor Gericht, dass sie auf dem Platz mit Kopftuch spielen Kann.

Um mit Kopftuch Basketball spielen zu können, geht Sura al-Shawk vor Gericht. Die 19-jährige Gymnasiastin flüchtete vor 10 Jahren mit ihrer Familie aus dem Irak in die Schweiz. Dann begann eine Bilderbuch-Integration.

[14]

#20 Kommentar von Imperatore86 am 29. November 2009 00000011 11:24 125949385011So, 29 Nov 2009 11:24:10 +0200

Tariq Ramadan „The Role of the Muslim Youth in Europe“ die Übersetzung ins deutsche, MJD 2009
[15]

Hört euch einfach mal diesen Vortrag von Tariq Ramadan an, vom Jahrestreffen der „Muslimischen Jugend Deutschlands“ und dann soll nochmal einer behaupten er sei ein Islamist
(Richtig Interessant wirds ab min. 8.30)

#21 Kommentar von oiropeer am 29. November 2009 00000011 11:42 125949495011So, 29 Nov 2009 11:42:30 +0200

Ich gehe einmal davon aus, dass Ben Khalifa es nicht besser wusste. Vielleicht haben die Reaktionen auf seine Aussagen über Ramadan ihn jetzt eines besseren belehrt.

Bei Ramadan ist es eben schon so, dass er mit doppelter Zunge spricht und wenn man es nicht besser wüsste, dann könnte man denken, dass es sich bei ihm um einen der moderaten Glaubensgenossen handelt.

Ramadan täuscht die Leute, da wo es ihm nützt.

Dass es dem 17 Jährigen Nassim dabei so erging, der sich vermutlich mehr für Fussball als für Religion interessiert, darf einem auch nicht besonders erstaunen.

#22 Kommentar von Jochen10 am 29. November 2009 00000011 14:03 125950342302So, 29 Nov 2009 14:03:43 +0200

Er mache einen sehr intelligenten und kultivierten Eindruck.

Muuhahahahahaha!
Muuhuuuhahahahahahaha!
Hach, herrlich. Nee Leute ich kann nicht mehr.

Leute unser Nassim hätte Josef Goebbels geliebt!
Oh man, solche Flachdenker kriechen bei uns als Vorbilder rum.
Nassim wäre ein super Verbündeter für den Kampf gegen Rechts!
Mann, Mann, Mann!

Bitte, bitte PI, bringt sowas niieee, niieee wieder.
Ich halte diese Emotionen nicht mehr aus!

#23 Kommentar von Israel_Hands am 29. November 2009 00000011 14:24 125950467402So, 29 Nov 2009 14:24:34 +0200

«Ramadan ist nicht der Reformer, als der er sich gerne gibt. Er ist ein konservativer Muslim, der an alten Traditionen festhält.»

Danke, Nassim!

#24 Kommentar von Islamophober am 29. November 2009 00000011 14:42 125950575802So, 29 Nov 2009 14:42:38 +0200

AUSWEISEN! SOlche Fußballtalente brauchen wir nicht. Dann könnten endlich unterdrückte Einheimische, die bewußt nicht gefördert wurden, wegen der Migrantenbonusquote, gefördert werden!

#25 Kommentar von Islamophober am 29. November 2009 00000011 14:46 125950596602So, 29 Nov 2009 14:46:06 +0200

Übrigens sitzen auch in Deutschland von der Muslimbruderschaft noch viel mehr solcher Islam-Goebbels herum (man müßte nur mal die Hochschulen Hopps gehen lassen, da finden sich echte Kulturschätze – bin ich ganz sicher) Nicht zu vergessen Aiman Mayzeck (FDP) und ähnliche Ditib-Anhänger in SPD, CDU, bei den GRÜNEN sowieso (alles Erdogans Nazischergen)!

#26 Kommentar von BePe am 29. November 2009 00000011 14:57 125950663702So, 29 Nov 2009 14:57:17 +0200

Er darf bestimmt auch weiterspielen, so blöde sind die EUropäer mittlerweile. Für einen Sieg in einem lächerlichen Fußballspiel verkaufen sie die Seele und die Zukunft ihrer Völker.

#27 Kommentar von FreeSpeech am 29. November 2009 00000011 16:54 125951364804So, 29 Nov 2009 16:54:08 +0200

Wahrscheinlich findet er auch ein Moratorium für Denken gut.

[16]

#28 Kommentar von FreeSpeech am 29. November 2009 00000011 16:58 125951391104So, 29 Nov 2009 16:58:31 +0200

#20 Imperatore86 (29. Nov 2009 11:24)

Ramadan: „Wichtig ist, dass man sich gut fühlt und nachher sagt, wow, was für ein Vortrag!“

Da sagt er gar nichts. Die Franzosen sagen dem „Langue de bois.“

#29 Kommentar von BUNDESPOPEL am 29. November 2009 00000011 17:15 125951490405So, 29 Nov 2009 17:15:04 +0200

Wer Gewalt propagiert, muß relegiert werden.

Auch in jeder Sparte des Sports müssen solche Typen rausgeschmissen werden.

Keinen Millimeter Raum für die Propheten der Gewalt.

[17]

[18]

#30 Kommentar von German am 29. November 2009 00000011 17:21 125951528805So, 29 Nov 2009 17:21:28 +0200

Die ganze Familie zu seinen Freunden abschieben. Integration gescheitert.

#31 Kommentar von Imperatore86 am 29. November 2009 00000011 20:01 125952490208So, 29 Nov 2009 20:01:42 +0200

#28 FreeSpeech

Zitat Tariq Ramadan
„Keiner ist als Richter eingesetzt worden, keiner hat das Recht sich über andere zu stellen und zu sagen derjenige ist gut, derjenige ist schlecht.

Wir haben nicht das Recht, wechselseitig Leute nach ihrem Äußeren zu beurteilen. Es steht dir nicht zu, dass du meinst, du bist gut weil du das Kopftuch trägst und die andere ist schlecht weil sie es nicht trägt.“

Eine solche Argumentation ist nicht die eines Islamisten. Ein Islamist würde an dieser Stelle mit dem Höllenfeuer drohen, für jene die kein Kopftuch tragen. Als Beispiel. So geht das den ganzen Vortrag über. Er fordet die Muslime wahrlich zur Toleranz, zur Selbstkritik und des gegenseitigen Verstehens auf. Das ist für einen islamischen Gelehrten nicht selbstverständlich. Um so wichtiger ist es diese moderaten Stimmen des Islam zu erkennen und zu unterstützen, damit sie durch das islamistische Getöse hindurch zu hören sind.
Stattdessen wird munter die Islamisten-Keule geschwungen, auch gegen Tariq Ramadan, was die Moderaten gegenüber die Militanten zusätztlich schwächt