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Sozialkosten für Migration in Europa – Dänemark

[1]“Was die islamische Migration Europa kostet – Eine Abrechnung mit einem Mythos” heißt ein neues Essay von Michael Mannheimer, das wir unseren Lesern in ca. 15 Teilen anbieten und danach als Komplettversion zum Download auf PI zur Verfügung stellen. Dabei handelt es sich um die wohl bislang umfangreichste journalistische Aufarbeitung zum Thema Kosten islamischer Migration.

Teil 4: Beispiel Dänemark

Muslimische Einwanderer mit einem Anteil von vier Prozent an der Gesamtbevölkerung beanspruchen über 40 Prozent der gesamten dänischen Sozialausgaben – Jahr für Jahr. Doch sind die immateriellen Kosten – die Unterhöhlung von Freiheit und Demokratie des Landes sowie die immense Bedrohung der Dänen durch muslimische Kriminalität – erheblich größer und in Geldbeträgen nicht erfassbar.

Kosten muslimischer Immigration nach Dänemark

Die vier Prozent dänischen Muslime beanspruchen 40 Prozent der dänischen Sozialkosten: dies wurde bereits im Jahre 2002 von Daniel Pipes und Lars Hedgard in der New York Post [2] beschrieben. Der überwiegende Prozentsatz aller Sozialhilfeempfänger mit „Migrationshintergrund“ waren Muslime und kam aus Ländern wie der Türkei, Somalia, Pakistan, Libanon und Irak. In diesem bemerkenswerten, weil zeitlich frühen und politisch ungewöhnlich „inkorrekten“ Analyse der beiden Journalisten wurden folgende Merkmale als typisch für muslimische Migration in Dänemark ausgemacht (Jene in der Folge genannten sechs Hauptsymptome muslimischer Einwanderung gelten in nahezu identischer Weise für alle westlichen Länder, in denen eine nennenswerte muslimische Zuwanderung stattgefunden hat. Doch da es die Erfahrung des Autors ist, dass dies von manchem zwar so vermutet, aber nicht im Detail gewusst wird, hat er sich der Mühe unterzogen, die wesentlichen Kriterien islamischer Einwanderung Land für Land zu beschreiben in der Hoffnung, dass es den Menschen Europas und der restlichen freien Welt gelingt zu erkennen, dass es in ihren Nachbarländern genauso dramatisch ausschaut wie bei ihnen zu Hause. Genaue Zahlen für die folgenden Jahre 2003 bis 2008 waren nicht recherchierbar):

1. Leben auf Kosten dänischer Sozialhilfe

Mit vier Prozent Anteil an der dänischen Gesamtbevölkerung beanspruchen die muslimischen Einwanderer über 40 Prozent der gesamten dänischen Sozialausgaben

2. Migranten-Kriminalität

Muslime haben zwar “nur“ deinen Anteil von vier Prozent an der dänischen Gesamtbevölkerung (5,4 Millionen Einwohner), stellen aber die absolute Majorität aller verurteilten Vergewaltiger – was unter dem Gesichtspunkt, dass praktisch alle vergewaltigten Frauen nicht muslimisch waren, eine politische Zeitbombe sein dürfte.
Ähnliche disproportionale Ergebnisse gibt es für nahezu alle Bereich mittlerer und schwerer Kriminalität.

3. Selbstgewählte Isolation

Mit zunehmendem Bevölkerungsanteil wollen sich Muslime immer weniger mit der einheimischen dänischen Bevölkerung vermischen. Untersuchungen zeigen, dass nur noch fünf Prozent Muslime bereitwillig eine Dänin heiraten würden (Anmerkung des Autors: Aus westlicher Sicht ist dies allerdings eher positiv. Denn erfahrungsgemäß konvertieren die meisten ethnisch-europäischen Ehepartnerinnen früher oder später zum Islam, da sie dem ungeheuren und steten Druck seitens angeheirateten muslimischen Familie auf Dauer nicht gewachsen sind. Wobei ihnen systematisch verschwiegen wird, dass es sich um eine Sackgasse handelt: denn ein Austritt aus dem Islam ist nicht mehr möglich. Für diesen Fall droht der Tod).

4. Import inakzeptabler Bräuche

Menschenrechtswidrige Zwangsehen innerhalb dänischer Muslime mitsamt deren Begleiterscheinungen wie (Ehren“-)Mord und Verstümmelung im Falle, dass sie von einem Ehepartner nicht gewollt sind, sind ebenso ein riesiges Problem in Dänemark wie Morde und Morddrohungen gegenüber denjenigen Muslimen, die zum Christentum oder einer anderen Religion konvertieren (Anmerkung: Dieser menschenrechtswidrige Brauch geht direkt auf Mohammeds Befehl zurück: „Tötet den, der seine Religion wechselt!“ und wird seit den Anfängen des Islam bis zur Gegenwart in allen islamischen Ländern vollzogen).

5. Radikaler Antisemitismus

Israelkritische Demonstrationen haben mittlerweile den Charakter judenfeindlicher Tumulte angenommen (Anmerkung: Dies gilt längst für alle europäischen Länder, in denen eine nennenswerte islamische Diaspora existiert). Die islamische Organisation Hizb-ut-Tahrir rief öffentlich alle Muslime Dänemarks dazu auf, „Juden zu töten, wo immer ihr sie findet!“. Darüber hinaus lobte die Organisation das Kopfgeld von 30.000 US Dollar für die Ermordung prominenter dänischer Juden aus. Dänemarks schätzungsweise 6000 Juden sind extrem durch muslimische Gewalt bedroht und daher zunehmend von Polizeischutz abhängig geworden. Ein dänischer Schuldirektor sagte den Eltern jüdischer Schüler, dass er nicht länger für Sicherheit und Unversehrtheit der jüdischen Schüler auf seiner Schuler garantieren könne und schlug ihnen vor, ihre Kinder auf eine Privatschule ohne Muslime zu schicken.

6. Errichtung der Scharia in Dänemark

Muslimführer Dänemarks erklären in aller Offenheit, dass sie in Dänemark die Scharia einführen wollen, sobald die Zahl dänischer Muslime groß genug geworden ist – ein Ziel, das angesichts des auch in Dänemark explodieren muslimischen Bevölkerungswachstums bereits in greifbare Nähe gerückt ist.

Mindestens 6,7 Milliarden Euro zahlt Dänemark jährlich für seine Immigranten

Mindestens 6,7 Milliarden Euro an jährlichen Kosten für Migration. Das sind die vorsichtigen Schätzungen eines dänischen Thinktanks. Durch einen sofortigen Stopp der Einwanderung aus den unterentwickelten muslimischen könne Dänemark eine riesigen Summe an Geldern einsparen, welche wesentlich sinnvoller in dänische Entwicklungs- und Forschungsprogramme investiert werden könnten anstatt in ein Fass ohne Boden namens Sozialtransfer an muslimische Immigranten. Denn den meisten Einwanderern aus der Dritten Welt – zumeist Muslime – fehlen Qualifikationen selbst für niederste Arbeiten auf dem dänischen ‚Arbeitsmarkt.

Dennoch verweisen auch die dänischen Muslime – wie in den übrigen Ländern Europas – stets und wahrheitswidrig auf ihren „immer bedeutender werdenden Beitrag“ zum dänischen Bruttoinlandsprodukt. Auch dieses Standardargument, von westlichen Medien dankbar und unkritisch übernommen, zeigt bei näherem Hinsehen, dass es auf tönernen Füssen steht. Denn in diesem „Beitrag“ befindet sich der volle Teil der finanziellen Unterstützung von Dänemarks Muslimen durch den dänischen Wohlfahrtsstaat – also jene anfangs erwähnten 40 Prozent aller jährlichen dänischen Gesamtausgaben für Soziales. Es handelt sich also um Geld, das seitens der Muslime niemals verdient wurde und für die sie keine Steuern gezahlt haben – staatliches Taschengeld sozusagen. Dass die Muslimvertreter die Stirn haben, dieses Taschengeld als ihren originären finanziellen Beitrag zum dänischen Brutto-Inlandsprodukt überhaupt zu erwähnen, ist eine Sache. Dass es seitens der Presse jedoch genau so und zumeist unkommentiert kolportiert wird, ein medienpolitischer Skandal und verdeutlicht auf ein Neues die Immunität und Erkenntnisresistenz linker Kreise gegenüber einer klaren und alarmierenden Faktenlage der Immigrationskosten sowie das Junktim zwischen linkem und islamischem Totalitarismus, wie er nicht nur in Dänemark, sondern in allen westlichen Ländern zu beobachten ist.

Da viele der regulär arbeitenden Muslime in Dänemark wie in den übrigen westlichen Ländern ebenfalls in der Schattenwirtschaft arbeiten (als Taxifahrer, Dönerbuden-Besitzer etc, Internetcafe-Betreiber), wo das eingenommene Geld relativ problemlos am Fiskus vorbei verdient werden kann, ist auch der Beitrag der nicht von Sozialzuwendungen abhängigen Muslime zum dänischen Haushalt in der Summe verschwindend gering. Denn auch finanziell unabhängige Muslime würden betrügen, so ein dänischer Finanzexperte. Er führt weiter aus: [2]

„80 Prozent der Wirtschaft von Einwanderern in Odensee ist Schwarzmarkt. Das ist viel, und es kann nicht toleriert werden, denn das Gesetz gilt für alle gleichermaßen.“

Natürlich kann man keine Pauschalaussagen für eine ganze ethnische oder religiöse Gruppe treffen. Und natürlich gibt es zu jeder Standardaussage Ausnahmen – im positiven wie auch negativen Sinn. Und selbstverständlich gibt es auch in Dänemark ehrliche, steuerzahlende und friedliche Muslime. Der Autor kennt selbst solche und ist mit einigen seit Jahrzehnten befreundet. Aber es ist eine unbestreitbare Tatsache, dass Muslime, insofern es sich um gute Menschen handelt, nicht wegen ihrer Religion, sondern trotz ihrer Religion gute Menschen geblieben sind. Und insofern sie ehrlich ihre Steuern zahlen, tun sie das nicht wegen, sondern trotz dem, was ihre Religionsführer ihnen predigen. Denn auch aus Dänemark liegen Berichte vor, wonach dänische Imame ihre Gläubigen öffentlich zu Steuerbetrug und Steuerhinterziehung aufgerufen haben – wie sie es in nahezu allen westlichen Ländern ebenso tun. Wiederum ein Punkt, worin sich der Islam von den übrigen Großreligionen fundamental unterscheidet.

82 Prozent aller Verbrechen Kopenhagens des Jahres 2005 wurden von muslimischen Einwanderern verübt

Auch in Dänemark hat die islamische Einwanderung zu einem historisch beispiellosen Höchststand schwerer Gewaltverbrechen sowie organisierter Kriminalität geführt. Ganze 82 Prozent aller Verbrechen Kopenhagens des Jahres 2005 etwa wurden von muslimischen Einwanderern oder von Nachkommen von Einwanderern verübt. Gegen Einwanderer der zweiten Generation musste die Polizei fünfmal häufiger Ermittlungen anstrengen als gegen ethnische Dänen. Auch jene Fakten werden von der dänischen Presse in aller Regel ihren Lesern vorenthalten.

Zur Abwehr gewalttätiger Migrantengangs haben sich inzwischen viele dänisch-stämmige Türsteher mit Gewehren oder Schlagstöcken bewaffnet. Denn die Brutalität, mit der Migrantengangs vorgingen, würde sogar die der berüchtigten Motorradgangs wie den Hell’s Angels oder Banditos übertreffen, wie Beamte der dänischen Polizei berichten. Arne Johannessen von der norwegischen Polizeivereinigung warnte bereits im Jahr 2001 [3], dass die von Kriminalität verursachten Kosten sich im vergangenen Jahrzehnt verdoppelt haben könnten, insbesondere aufgrund massiver muslimischer Einwanderung.

Palästinensische Asylbewerber feuern mit scharfen Waffen auf dänische Polizei

Seit Mitte August 2009 haben palästinensische Flüchtlinge immer wieder auf dänische Polizisten geschossen [4] – mit scharfer Munition. Allein in einem einzigen Falle konnten die Hülsen von 50 abgefeuerten Patronen sichergestellt werden, die Palästinenser auf dänische Rettungssanitäter und Polizisten abfeuerten. Dieser „umgekehrte Rassismus“ – anders kann dies kaum beschrieben werden – wurde bis heute seitens der westlichen Qualitätsmedien strikt totgeschwiegen. Die Linken des Westens scheinen nahezu alle mit dem Bazillus des „Palästinensianismus“ infiziert zu sein: in ihren Augen sind Palästinenser Freiheitskämpfer, die sich gegen die Willkür Israels und des Westens zur Wehr setzen. Dass jene „Freiheitskämpfer“ Israel ausradieren und alle Juden töten wollen (so steht dies in der Präambel der Hamas), dass sie sich gegenseitig um ein Vielfaches mehr umgebracht haben als von Israelis insgesamt getötet wurden, dass sie ihren „Verrätern“ bei lebendigem Leibe in aller Öffentlichkeit die Gedärme aus dem Bauch herausschneiden (und auch Kinder diesen Bestrafungszeremonien beiwohnen), dass sie aus dichtbewohnten Gebieten des Gazastreifens ihre Raketen in ausschließlich zivile Gebiete Israels abfeuern und damit gleich zwei Kriegsverbrechen begehen, dass sie ihre eigene Zivilbevölkerung systematisch als Geiseln missbrauchen, ihren Kindern nichts als Hass gegen Israel und den Westen allgemein lehren, dass Palästinenser wie die meisten anderen Araber Hitlerfans sind, dass Hitlers „Mein Kampf“ in Palästina und den übrigen arabischen Ländern (sowie der Türkei) ein Dauer-Bestseller ist, dass Hamas-Kämpfer Hakenkreuzfahnen der Nationalsozialisten hissen und den Hitlergruß zelebrieren, dass ihr gottgleich verehrter Arafat in den 40er Jahren von der deutschen Waffen-SS im Bombenbau und Guerilla-Kampf gegen die Juden unterrichtet wurde, dass er Jahrzehnte später sein eigenes Volk um Milliarden an europäischen Geldern betrog, dass die Palästinenser keine Unterstützung durch die stinkreichen Saudis, die ihren Sekt mit Goldsplättchen vermischt trinken, dafür aber von der EU erhalten – dies und anderes Unfassbare wird durch jene Medien ebenfalls totgeschwiegen oder nur (wenn überhaupt) zwischen den Zeilen erwähnt.

Systematische Integrationsverweigerung durch dänische Muslime

Man stelle sich vor, ein chinesischer oder russischer Parlamentsabgeordneter riefe die Taliban in Afghanistan öffentlich dazu auf, chinesische bzw. russische Soldaten zu töten, wo immer sich eine Gelegenheit dazu böte. Genau dies geschieht in Dänemark. Dort hat die dänisch-palästinensische Politikerin Asmaa Abdol-Hamid (Foto l.) alle ihre muslimischen Brüder im Irak dazu aufgerufen, Dänen zu töten [5], wo immer sie welchen begegnen würden. Abdol-Hamid kam 1986 zusammen mit ihrer gesamten Familie als palästinensischer Flüchtling nach Dänemark, wo ihr großzügig Asyl gewährt wurde – und wo sie eine erstklassige Schulausbildung genoss.

Was für ethnische Dänen Pflicht ist, gilt offenbar nicht für muslimische Dänen: wie in Schweden und Norwegen erscheinen seit jüngerer Zeit auch in Dänemark nicht mehr alle Schüler nach den Sommerferien pünktlich zum Unterricht. Denn 20 Prozent aller muslimischen Schüler befinden sich mit ihren Eltern weiterhin im Ausland, wie die renommierte Copenhagen Post berichtet [6]. Auch in Dänemark weisen die muslimischen Schüler die mit Abstand schlechtesten Schulleistungen aller Einwandergruppen sowie die höchste Schulabbrecherquote auf. Ein kleines, aber dennoch nicht unwichtiges weiteres Indiz für die Missachtung dänischer Gesetze und gesellschaftlichen Spielregeln durch Muslime in Dänemark.

Ein weiteres interessantes Beispiel islamischer Integrationsverweigerung (und ein Beispiel für die raffinierten Methoden der schleichenden Unterwanderung Europas durch den Islam) ist die zunehmend häufiger zu beobachtende Tendenz männlicher Muslime, sich von ihren Frauen zwar nach säkularem Recht scheiden lassen, aber nach dem islamischen Gesetz der Scharia weiterhin mit ihnen verheiratet zu bleiben. Auf diese „elegante“ Art wird dänisches Recht systematisch unterwandert, sukzessive und de facto scharistisches Recht installiert. Mit diesem Trick können sich muslimische Männer ihre vom Islam zugebilligten vier Frauen– als Gebärmaschinen quasi – auch im laizistischen Dänemark halten und sich damit mit einer im Vergleich zu den monogamen Dänen vierfach höheren Geschwindigkeit vermehren. Angesichts der Tatsache, dass auch in Dänemark die muslimische Geburtenrate deutlich über der einheimischen liegt, dürfte der tatsächliche Geschwindigkeitsvorsprung muslimischer Vermehrung innerhalb jener muslimischer De-Facto-Polygamisten jedoch noch um einiges höher liegen. Einige Wissenschaftler führen die Muslim-Unruhen von 2005 in Frankreich – vom kanadischen Journalisten Mark Steyn als

„der erste mit Sozialhilfe finanzierte Dschihad der Geschichte“ (ebd.)

beschrieben, auf jene inoffizielle (und gesetzwidrige) Polygamie zurück, die auch in Frankreich von zahlreichen muslimischen Männern praktiziert und von den französischen Steuerzahlern finanziert wird – eine Praxis, die sich in immer mehr europäischen Ländern beobachten lässt.

Muslimische Immigration ist in Wahrheit die Kolonisation und Eroberung Dänemarks durch den Islam

Eine bloße Integrationsverweigerung einer ethnischen Minderheit kann ein Staat – vielleicht – noch verkraften. Wenn jene Gruppe ansonsten den Staat und dessen Gesetze nicht bedroht und Steuern zahlt, aber ansonsten gerne unter sich bleibt, ist dagegen nicht unbedingt etwas einzuwenden. So leben in zahlreichen westlichen Metropolen chinesische Einwanderer in China-Towns, arbeiten hart und leben dort in aller Regel friedlich miteinander. Größere Probleme wurden bislang nicht bekannt.

Doch es ist etwas anderes, wenn eine Einwanderergruppe sich nicht nur abschottet, sondern den Staat, der sie aufgenommen hat, mittelfristig übernehmen will. So erklären auch in Dänemark muslimische Vertreter offen ihr Ziel, mittels ihres Bevölkerungszuwachses – die demografische Waffe des „Geburten-Dschihads“ ist die wohl effektivste Waffe islamischer Eroberung – den Staat eines Tages „friedlich“ zu übernehmen und dann die Scharia einzuführen (Vgl. hierzu: Daniel Pipes: Ist etwas faul im Staate Dänemark? In: New York Post, 27. August 2002).

Doch angesichts der bereits heute herrschenden bürgerkriegsartigen Szenarien in zahlreichen dänischen Wohnbezirken mit einer mehrheitlich muslimischen Wohnbevölkerung, angesichts der Zunahme von „No-go-Aereas“ für Nicht-Muslime, angesichts einer fluchtartigen Abwanderung Tausender ethnischer Dänen aus ihren durch Muslime bedrohten Wohngebieten und einem darauffolgenden massiven Preiseinruch der Immobilien, angesichts der exorbitant hohen Kriminalitätsquote dänischer Muslime, die insbesondere ethnische Dänen an Leib und Leben bedroht , kann von einer „friedlichen“ Eroberung Dänemarks schon längst keine Rede mehr sein.

Dänischer Imam nennt Weihnachten „pervers“ Der dänische Imam Abu Laban hat nicht nur in Dänemark den „Karikaturen-Streit“ erfolgreich entfacht. Nun wird er von einer dänischen Zeitung einen Tag vor dem Heiligen Abend im Interview mit den Worten zitiert, das christliche Weihnachtsfest sei „pervers“. (Quelle: Zeitung EkstraBladet, 23. Dezember 2006)

Derlei kennt man von keiner anderen Weltreligion, und es verwundert, dass Politik und Europa nicht schon längst aufgewacht sind. Vielleicht liegt es u.a. auch an der zeitlupenartigen Geschwindigkeit der Kolonisierung durch den Islam: sie geschieht so schleichend und langsam, dass sie unterhalb der normalen menschlichen Reaktionsgrenze liegt. Denn der Islam erobert Europa nicht blitzartig wie ein Adler einen Fuchs, sondern eher in Zeitlupe wie ein Chamäleon ein Insekt. Die muslimische Gemeinde Dänemarks verdoppelt sich etwa alle 10 Jahre, was demografisch eine exorbitante Bevölkerungsexplosion darstellt, aber innerhalb eines Menschenlebens so schleichend erfolgt, dass sie für den europäischen Normalbürger kaum wahrnehmbar ist.

Auch für Dänemark gilt daher: muslimische Immigration wird Dänemark seine Kultur, seine ethnische Dänen und am Ende Dänemark selbst kosten.

» Demnächst Teil 5: Schweiz

Bisher erschienen:

» Teil 1: Einleitung [7]
» Teil 2: Beispiel Norwegen [8]
» Teil 3: Beispiel Schweden [9]

» Kontakt zum Autor: M.Mannheimer@gmx.net [10]

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#1 Kommentar von Felicitas am 9. November 2009 00000011 23:14 125780845211Mo, 09 Nov 2009 23:14:12 +0200

Wahnsinn! Diese Serie muss UNBEDINGT weiterverbreitet werden!

#2 Kommentar von abili am 9. November 2009 00000011 23:18 125780869911Mo, 09 Nov 2009 23:18:19 +0200

Meinen Dank an Michael Mannheimer für seine brillanten Beiträge.

Für alle Neuen der Hinweis auf die Biographie Mohammeds. Sie zeigt, dass Mohammed keineswegs der edle Mensch war, wie es die meisten Muslime glauben, sondern ein Feldherr und Diktator, der jeden ermorden ließ der ihn kritisierte oder der nicht bereit war, sich zum Islam zu bekennen.

[20]

#3 Kommentar von unrein am 9. November 2009 00000011 23:18 125780871511Mo, 09 Nov 2009 23:18:35 +0200

Nur mal so als Beispiel:

Es ist eine gigantische Summe: 1,3 Billionen Euro an Transferleistungen sind seit 1991 in den Osten Deutschlands geflossen…
Untersucht wurde der Zeitraum von 1991 bis 2005. In dieser Zeit sind rund 67 Prozent der in den Osten transferierten Gelder in Form von Sozialleistungen geflossen, nur rund zehn Prozent gingen in wachstumsfördernde Maßnahmen…

[21]

Ist es nicht herrlich, mit welcher schonungslosen Offenheit ungeschminkte Zahlen & Fakten auf den Tisch kommen, wenn es um die Kosten der deutschen Einheit geht…?

Aber wehe es wagt einer die Kosten der mohammedanischen Einheit in D, also der nutzlosen Islamisierung auch nur andeutungsweise anzudeuten (wie neulich der böse, rechtsradikale, rassistische Nazi Thilo S. aus B.)… Autobahn hoch 10!

#4 Kommentar von BUNDESPOPEL am 9. November 2009 00000011 23:36 125780979211Mo, 09 Nov 2009 23:36:32 +0200

Nerven, Demütigung und Ärger unserer braven Polizeibeamten, die dies alles für einen miesen Hungerlohn auf sich nehmen und für uns Bürger Schicht für Schicht, auch sonntags und feiertags und nachts, ihre Gesundheit zu Markte tragen, sind in dieser Rechnung unseres Michael Mannheimer leider nicht enthalten.

Doch — das alles wiegt schwer. Deshalb muß die Minimalkonsequenz aus dieser Misere wenigsten die sofortige Aufstockung der Gehälter unserer Polizei sein.

SOFORT ! Noch vor Weihnachten. Und gehörig „Schmalz“, wie der Berliner zu zusätzlichen Zuwendungen sagt, dazu.

[22]

#5 Kommentar von BUNDESPOPEL am 9. November 2009 00000011 23:44 125781028011Mo, 09 Nov 2009 23:44:40 +0200

….und wenn die Kasse stimmt bei unseren unermüdlichen Sicherheitskräften, die uns vor vorher nie gekannten Bedrohungen schützen, gehen wir auch mal wieder tanzen und lachen bei herrlicher heimischer Blasmusik, dargeboten von einer bezaubernden Dame, die die Posaune meisterlich beherrscht….

[23]

#6 Kommentar von Dean am 9. November 2009 00000011 23:48 125781049611Mo, 09 Nov 2009 23:48:16 +0200

WIR SIND WIR! Und das ist gut so!
[24]

#7 Kommentar von Noergler am 9. November 2009 00000011 23:48 125781051711Mo, 09 Nov 2009 23:48:37 +0200

Die Migration – sie wird noch mehr kosten. Überall pfeifen es die Spatzen von den Dächern, nur linksgrüne Weltverbesserer und Multikultifanatiker wollen es nicht hören.

#8 Kommentar von A Prisn am 9. November 2009 00000011 23:52 125781075011Mo, 09 Nov 2009 23:52:30 +0200

Dänischer Imam nennt Weihnachten “pervers”

Wenn etwas “pervers” ist, dann ist es der Islam des Korans !

Denn dieser ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

Todesstrafe für Apostaten geht gar nicht !

„Jeder soll glauben, wozu er lustig ist.“

Robert Misik in seinem Buch
„Gott behüte!“

#9 Kommentar von Noergler am 9. November 2009 00000011 23:52 125781076311Mo, 09 Nov 2009 23:52:43 +0200

Nebenbei: Wir dürfen uns keinesfalls die Gelegenheit entgehen lassen, auch die [25] in die EU aufzunehmen, Milliarden und Abermilliarden in dieses rückständige Land zu pumpen und seinem [26] eine weitere Amtszeit zu bescheren!

😉

#10 Kommentar von klausklever am 10. November 2009 00000011 00:00 125781122712Di, 10 Nov 2009 00:00:27 +0200

Eines der Grundrechte der Unionsbürger:

Gemäß Artikel 194 des EG-Vertrags kann jeder Bürger jederzeit allein oder zusammen mit anderen Personen sein Petitionsrecht ausüben, also eine Petition an das Europäische Parlament richten.

Jeder Bürger der Europäischen Union oder jede Person mit Wohnort in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union kann allein oder zusammen mit anderen Personen in Angelegenheiten, die in die Tätigkeitsbereiche der Union fallen und die ihn oder sie unmittelbar betreffen, eine Petition an das Europäische Parlament richten. Auch Unternehmen, Organisationen oder Vereinigungen mit Sitz in der Europäischen Union können dieses Petitionsrecht ausüben, das durch den Vertrag garantiert ist.

Eine Petition kann als Beschwerde oder Ersuchen abgefasst sein und sich auf Angelegenheiten von öffentlichem oder privatem Interesse beziehen.

In der Petition kann ein individuelles Ersuchen, eine Beschwerde oder Bemerkung zur Anwendung von EU-Recht oder eine Aufforderung an das Europäische Parlament, zu einer bestimmten Angelegenheit Stellung zu nehmen, dargelegt werden. Solche Petitionen geben dem Europäischen Parlament Gelegenheit, auf Verletzungen der Rechte eines Unionsbürgers durch einen Mitgliedstaat oder lokale Gebietskörperschaften oder eine sonstige Institution hinzuweisen.

–> Also lasst uns haufenweise Petitionen gegen Asylmisbrauch, die Aufnahme der Türkei in die EU, Zuwanderung,… starten! Die EU hat uns Rechte genommen, aber auch einige neue gegeben!!!

#11 Kommentar von klausklever am 10. November 2009 00000011 00:11 125781191812Di, 10 Nov 2009 00:11:58 +0200

Noch was zur Petition:

Artikel 11 Absatz 4 Vertrag über die Europäische Union

Unionsbürgerinnen und Unionsbürger, deren Anzahl mindestens eine Million betragen und bei denen es sich um Staatsangehörige einer erheblichen Anzahl von Mitgliedstaaten handeln muss, können die Initiative ergreifen und die Europäische Kommission auffordern, im Rahmen ihrer Befugnisse geeignete Vorschläge zu Themen zu unterbreiten, zu denen es nach Ansicht jener Bürgerinnen und Bürger eines Rechtsakts der Union bedarf, um die Verträge umzusetzen. Die Verfahren und Bedingungen, die für eine solche Bürgerinitiative gelten, werden nach Artikel 24 Absatz 1 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union festgelegt.

Artikel 24 Absatz 1 Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union

Die Bestimmungen über die Verfahren und Bedingungen, die für eine Bürgerinitiative im Sinne des Artikels 11 des Vertrags über die Europäische Union gelten, einschließlich der Mindestzahl der Mitgliedstaaten, aus denen die Bürgerinnen und Bürger, die diese Initiative ergreifen, kommen müssen, werden vom Europäischen Parlament und vom Rat gemäß dem ordentlichen Gesetzgebungsverfahren durch Verordnungen festgelegt.

EU-BürgerInnenbegehren

Das EU-BürgerInnenbegehren hat somit folgende Voraussetzungen:

1. mindestens 1 Million Unterstützungserklärungen

2. Unterstützungserklärungen aus einer „erheblichen“ Anzahl von EU-Staaten

3. Aufforderung an die EU-Kommission, mittels eines Rechtsaktes tätig zu werden

4. auf die Umsetzung der EU-Verträge gerichteter Vorschlag

Der zentrale Schwachpunkt liegt darin, dass weder auf das Tätigwerden der EU-Kommission selber noch auf einen konkreten Inhalt der Kommissionsvorschläge ein Anspruch besteht. Es handelt sich also bloß um eine Petition, die durch eine qualifizierte Öffentlichkeit unterstützt sein muss.

Ob auch eine Änderung der EU-Verträge (Primärrecht) zu einem Thema eines EU-BürgerInnenbegehrens gemacht werden darf, ist unklar:

– Dafür spricht, dass auf die „Ansicht“ der UnterstützerInnen abgestellt wird. Demnach soll für die Zulässigkeit eines gewählten Vorschlages die Sicht der UnterstützerInnen maßgeblich sein und es der EU-Kommission nicht freistehen, mit dem Hinweis auf eine Unzulässigkeit des Themenvorschlages eine inhaltliche Behandlung eines EU-BürgerInnenbegehrens zu verweigern.

– Dagegen spricht allerdings das Erfordernis eines EU-Rechtsakte, „um die Verträge umzusetzen“. Eine Änderung der EU-Verträge würde bei einer engen Auslegung diesen vorgegebenen Rahmen der Umsetzung der EU-Verträge überschreiten.

Das EU-BürgerInnenbegehren stellt bloß eine qualifizierte Petition dar. Eine Ermächtigung für das EU-BürgerInnenbegehren in den EU-Verträgen (Art. 11 Abs. 4 EUV und Art. 24 Abs. 1 AEUV) dient einer Klarstellung, ist aber rechtlich für eine qualifizierte Petition nicht erforderlich. Es besteht daher kein rechtliches Hindernis, konkretisierende Regeln für das EU-BürgerInnenbegehren in Form einer EU-Verordnung zu beschließen, ohne dass dafür Art. 11 Abs. 4 EU-Vertrag in Kraft stehen muss.

#12 Kommentar von Naja87 am 10. November 2009 00000011 00:26 125781277712Di, 10 Nov 2009 00:26:17 +0200

Wirklich guter Text, aber im ersten Abschnitt hätten noch ein paar Quellenangaben sein können.

Kurze Frage noch(ich hoffe ich muss mich dafür nicht schäme),aber wer ist Michael Mannheimer bzw. sollte man ihn kennen?

#13 Kommentar von Intolerant am 10. November 2009 00000011 00:26 125781280912Di, 10 Nov 2009 00:26:49 +0200

Exzellente Serie.

Allerdings sollte unbedingt mal jemand vor Veröffentlichung korrekturlesen…

#14 Kommentar von uli12us am 10. November 2009 00000011 00:33 125781322912Di, 10 Nov 2009 00:33:49 +0200

#3 unrein; das was wir in der Zeit an die Moslems an Sozialhilfe zahlen mussten, dürfte nicht nennenswert weniger sein.

Lange wirds ohnehin nicht mehr so weiter gehen, wenn sämtliche produzierenden Firmen dramatische Umsatzeinbrüche hinzunehmen haben und eine ganze Menge eh schon Pleite ist, da machen Opel und Quelle und was da noch dranhängt erst den Anfang. Aktuell merken diejenigen, die unproduktiv tätig sind, also Beamte, Verwaltung, Anwälte und was es da sonst noch gibt noch nichts davon. Das wird sich aber recht bald ändern. Schliesslich kann nicht verdientes Geld nicht ausgegben werden, naturgemäss kommt diese Erkenntnis bei den unproduktiven Jobs aber erst recht spät an. Wenn die das aber auch merken, dann ist Schluss mit lustig. Auf ewig kann unsere Regierung jedenfalls keine Schulden machen, irgendwann hat der Steuerzahler schlicht kein Geld mehr um dem Staat Kredit zu geben und den anderen Ländern gehts ganz genauso.

#15 Kommentar von Age of Enlightenment am 10. November 2009 00000011 00:34 125781329812Di, 10 Nov 2009 00:34:58 +0200

Viele PIler machen bei Ihren Analysen einen entscheidenden Denkfehler!

Ich lese sehr häufig auf islamkritischen Webseiten, dass die Moslems Europa etwa gegen Mitte des Jahrhunderts (also 2050) dominieren werden. Diesen unrealistischen Szenarien liegt in meinen Augen der immergleiche Fehler zu Grunde: Es wird davon ausgegangen, dass der Sozialstaat diese Bevölkerungsentwicklung bis 2050 unverändert finanzieren wird. Das ist aber extrem unwahrscheinlich! Jeder Pennäler kann ausrechnen, dass allerallerspätestens auf halbem Wege (etwa 2025) die Finanzierbarkeit von Sozialhilfe/HartzIV und umlagefinanzierter Rente in den allermeisten EU-Staaten nicht mehr gegeben ist. Wer behauptet, dass „die Moslems“ die „Übernahme Europas“ bis 2050 locker und smooth nach Hause reiten können, ist in meinen Augen ein Scharlatan und verschließt die Augen vor der sich am Horizont allmählich andeutenden Katastrophe. Was in Europa los sein wird, wenn die geburtenstarken Jahrgänge in Rente gehen wollen und es mangels Geld nicht können, sowie HartzIV etc. nicht mehr finanzierbar seien werden, wird diesen Kontinent zerreißen! Malt Euch doch mal aus, was wohl passiert, wenn HartzIV um 50% gekürzt wird und es statt Rente eine „Grundversorgung“ gibt! (Ich bin mir nichtmal sicher, ob dieses Level finanzierbar wäre!) Was meint ihr, was dann hier los ist! Und das betrifft viele andere EU-Staaten im gleichen wenn nicht noch schlimmeren Maße!

Ich würde mich auch nicht der Illusion hingeben, dass die Politik in der Lage ist, diese Kassenkatastrophe abzuwenden.

Es begann mit dem europäischen Pseudosozialismus (soziale Marktwirtschaft) und es endet damit. Die Umwählzungen, die mit dem Ende des Sozialstaates einhergehen werden, sprengen meine Vorstellungskraft. Vielleicht hat hier jemand im Forum mehr Phantasie!

Grüße
Age of Enlightenment

#16 Kommentar von cattivista am 10. November 2009 00000011 01:14 125781564901Di, 10 Nov 2009 01:14:09 +0200

Nur sehr wenige der aufgelisteten Kostenpunkte sind beziffert. So kann man die Gesamtkosten nicht errechnen.

#17 Kommentar von NeuHier am 10. November 2009 00000011 01:42 125781734201Di, 10 Nov 2009 01:42:22 +0200

[27]

#18 Kommentar von Jesus von Nazareth am 10. November 2009 00000011 01:42 125781735001Di, 10 Nov 2009 01:42:30 +0200

# Jeremia 13,25: Das soll dein Lohn sein und dein Teil, den ich dir zugemessen habe, spricht der HERR. Darum daß du mein vergessen hast und verlässest dich auf Lügen.

#19 Kommentar von Akkon am 10. November 2009 00000011 01:45 125781753101Di, 10 Nov 2009 01:45:31 +0200

#15 Age of Enlightenment

Um die Grundversorgung kommen wir nicht mehr herum ,und sie wird auch schon hinter verschlossenen Türen diskutiert …..

Die chemische Revolution ,die Pille , hat viel stärckere Auswirkungen als ursprünglich gedacht , ca 45% der heute 30-40 jährigen Männer wollen dazu keine Kinder -wollen aber von den Kindern „Anderer“ ,nach einem schönen Leben mit Exklusivsportarten und jungen Lebensabschnittsgefährtinnen die Rente bezahlt bekommen -das geht nicht ? Ach ,echt nicht ? wer hätte das gedacht ?

so Weitermachen u gute nacht Deutschland

#20 Kommentar von Islamophober am 10. November 2009 00000011 02:11 125781906602Di, 10 Nov 2009 02:11:06 +0200

#15 Age of Enlightenment (10. Nov 2009 00:34)

Viele PIler machen bei Ihren Analysen einen entscheidenden Denkfehler!

Ich lese sehr häufig auf islamkritischen Webseiten, dass die Moslems Europa etwa gegen Mitte des Jahrhunderts (also 2050) dominieren werden. Diesen unrealistischen Szenarien liegt in meinen Augen der immergleiche Fehler zu Grunde: Es wird davon ausgegangen, dass der Sozialstaat diese Bevölkerungsentwicklung bis 2050 unverändert finanzieren wird. Das ist aber extrem unwahrscheinlich!

Anscheinend nicht häufig genug. Ich würde eher sagen du hast viel zu unaufmerksam Pi und zig andere Anti-Islamblogs gelesen, wenn du zu dieser seltsamen Analyse kommst.

Den Denkfehler hat hier sicherlich kaum einer.

Was denkst du wohl, wird passieren, wenn die Geldquelle „Dschiziya“ versiegt?
Löst sich dann der Islam plötzlich deswegen in der Luft auf? Glaubst du sie gehen in ihre Länder zurück, wo sie bereits mehr haben, also dort? Viele sind auch hier geboren.

Das Szenario ist von daher auch weiterhin gar nicht unwahrscheinlich. Und wer sagt, daß es auf 2050 festgelegt ist. Skandinavien, Belgien dürften z.B. jetzt schon fertig für die Übergabe sein.

#21 Kommentar von Osimandias am 10. November 2009 00000011 02:19 125781956402Di, 10 Nov 2009 02:19:24 +0200

Guter Einwand, Age of Enlightment.

Die Umwählzungen, die mit dem Ende des Sozialstaates einhergehen werden, sprengen meine Vorstellungskraft.

Meine auch. Ich mühe mich aber dann, mich bei meinen Vorstellungen von GELD zu verabschieden und nur in GÜTERN zu denken.

Das heißt, Dächer überm Kopp und Brote sind eigentlich auch dann noch genug da. Die lösen sich ja nicht in Luft auf, nur weil Zahlen in Bilanzen (Staatshaushalt, Verschuldung) sich so langsam in den Irrsinn entwickeln, der sich aus dem Geldsystem, mit dem wir leben müssen, ZWANGSLÄUFIG früher oder später ergeben muss.

Es ist nur die Frage, wie der regierende Abschaum damit umgehen wird, wenn die Zahlen irrsinnige Höhen erreichen. Dass er weiß, dass es so kommen wird, ist keine Frage.

Aber eben hier versiegt auch meine Vorstellungskraft. Ich weiß nur – auch wenn es ein noch so platter Indianerspruch ist – dass man wirklich Geld nicht essen kann.

Wenn einfach jeder weiterhin das tut, was er heute auch tut, dann langt das Essen und die anderen Grundbedürfnisse auch 2025 locker für alle.

Es ist nur eine furchtbar schwere Gehirnanstrengung, vom Denken-in-Geld ins Denken-in-Gütern umzuschalten, ich schaffe das auch fast nie, und wenn, dann nur für Sekunden – bevor es wieder im Nebel verschwindet. Ich merke, dass es dumm ist, hasse es, so dumm zu sein, würde wünsche, ich könnte diese Dummheit dauerhaft ablegen und hoffe immer auf andere, die nicht so dumm sind und mir dabei weiterhelfen.

#22 Kommentar von Israel_Hands am 10. November 2009 00000011 02:19 125781957002Di, 10 Nov 2009 02:19:30 +0200

Michael Mannheimer verdient für seine Analyse Respekt und Dank. Obwohl die Lektüre geeignet ist, einem den Tag zu versauen.

#23 Kommentar von Akkon am 10. November 2009 00000011 02:37 125782062202Di, 10 Nov 2009 02:37:02 +0200

#21 Osimandias

Wäre mir nicht so sicher das die Verhungernden und Obdachlosen dir zuschauen wie du weiterhin Miete eintreibst und dein Brot isst -zumal wir dann noch ein viel grösseres islamisches Problem haben werden -ist es nicht eben diese Einstellung die Viele zB. reich begüterte Adlige denken lässt : was kümmert mich das gemeine Volk wenn ich doch vorgesorgt habe für mich und die meinen…
eine übrigens nicht sehr christliche evtl protestantische Einstellung,die im Endeffekt niemanden hilft

#24 Kommentar von Islamophober am 10. November 2009 00000011 02:47 125782122202Di, 10 Nov 2009 02:47:02 +0200

#21 Osimandias (10. Nov 2009 02:19)
Tauschhandel ist das eine. Aber mal eine naive Frage. Was würde passieren, wenn die Regierung unendlich viel Geld nachdruckt? Da sie sicherlich nicht an ehrlichem Tauschhandel interessiert ist.

#25 Kommentar von Gabbo am 10. November 2009 00000011 02:53 125782161002Di, 10 Nov 2009 02:53:30 +0200

OT:
Heute wird John Allen Muhammad, der Sniper von Washington hingerichtet!
Er ist Musel und hat auch aus diesem Grund getötet und wird jetzt genauso wie der Armee-Killer als unzurechnungsfähig hingestellt von seinen Anwälten.

Die Amis kennen sich leider mit muslimischen tatsächlich stets (versucht) ausgelebten Allmachtsphantasien nicht aus und ich hoffe nicht, dass sie dem so folgen! Auch der Armee-Killer wird jetzt als Durchgeknallter (Einzelfall) hingestellt – er ist aber, wie wir alle wissen, ein ’normal‘ gestörter Musel. Genauso wie der damals weltberühmte Heckenschütze von Washington!

#26 Kommentar von Akkon am 10. November 2009 00000011 02:54 125782164502Di, 10 Nov 2009 02:54:05 +0200

#24 Islamophober

Was würde passieren, wenn die Regierung unendlich viel Geld nachdruckt?

Und genau das macht sie gerade ,aber nicht aus irgendwelchen Tauschhandelsgründen , es ist auch ganz egal ob es die Usa ist oder die Eu die Geld druckt …

#27 Kommentar von Islamophober am 10. November 2009 00000011 02:57 125782187902Di, 10 Nov 2009 02:57:59 +0200

#26 Akkon (10. Nov 2009 02:54)
Ja, aber ändert sich dann was?
Ich meine wird nicht der Geldkreislauf so lange aufrecht erhalten sein, wie Arbeitskräfte für das Geldsystem arbeiten gehen?

#28 Kommentar von Osimandias am 10. November 2009 00000011 03:01 125782211003Di, 10 Nov 2009 03:01:50 +0200

eine übrigens nicht sehr christliche evtl protestantische Einstellung,die im Endeffekt niemanden hilft

Du hast mich nicht verstanden, Akkon.

Es ging mir in keiner Weise um irgendeine moralische Bewertung.

Es ging mir darum, meine Betrachtungsweise der Realität zu ändern bzw. klarer zu machen, sozusagen mich (und andere, die auch auf dem Weg sind) aus der Matrix zu befreien, wobei ich Schwierigkeiten habe und Hilfe dabei suche. Du hast offenbar nicht einmal verstanden, dass es diese Matrix gibt.

@Islamophober: Ich weiß es nicht.

Ich vermute, Du kannst nachvollziehen, wohin meine Gedanken gehen. Im Grunde ist die „Krise“, vor der wir alle zittern, oder auch „der Zusammenbruch des Sozialstaats“, der immer nur ausgemalt aber nie näher beschrieben wird, doch etwas sehr Künstliches. Bauer Anton steht doch nicht morgens auf, hört im Radio von der „Krise“ und denkt: Oh nee, dann gehe ich grad wieder ins Bett und melke die Kuh Elsa heute nicht.

Aber Tauschhandel ist natürlich für unsere hochspezialisierte Wirtschaft keine Option. Geld, wie wir es derzeit haben, ist aber etwas weit Komplizierteres als nur ein allgemein akzeptiertes Tauschmittel.

Irgendwie hat es dieses Dreckssystem geschafft, den ganz normalen Wirtschaftsprozess (man produziert was und verkauft es), der derzeit dazu führt, dass die Läden randvoll mit Konsumgütern sind, ins Wanken bringen zu können, sogar bis dahin, dass man ernsthaft befürchten muss, dass die Leute nicht einmal mehr genug Essen haben.

Mir verknotet sich einfach das Gehirn dabei, mir klarzumachen, wie das kommen kann.

#29 Kommentar von Akkon am 10. November 2009 00000011 03:10 125782264703Di, 10 Nov 2009 03:10:47 +0200

#27 Islamophober

Ja , dann ändert sich was .

#30 Kommentar von unrein am 10. November 2009 00000011 03:18 125782311603Di, 10 Nov 2009 03:18:36 +0200

#15 Age of Enlightenment (10. Nov 2009 00:34)

Es wird davon ausgegangen, dass der Sozialstaat diese Bevölkerungsentwicklung bis 2050 unverändert finanzieren wird…

aber du glaubst doch selber nicht, dass mit dem Zusammenbruch der Sozialsysteme sich das Import-Prekariat sagt: „ok, Party is over – wir gehen wieder nach haus…“
Die werden werden wohl eher dahingehend tendieren: „wenn mit Sozialstaat nix mehr zu holen ist – dann eben ohne…“ (tun sie ja heute schon zum erheblichen Teil 😉 )

#19 Akkon (10. Nov 2009 01:45)
Die chemische Revolution ,die Pille , hat viel stärckere Auswirkungen als ursprünglich gedacht…

Richtig, und während es hier in den 60ern pillenknickte, ging der Geburtendschihad in der Türkei bereits los, gesponsored vom deutschen Steuerzahler.
So war D nicht nur wegen der höheren Arbeitslöhne für die Gastarbeiter interessant, sonder erstrecht wegen des 2. Einkommens, der oftmals das 1. überstieg: Kindergeld!

aus dem SPIEGEL vom 7.10.1964 (!!!):

Griechische Gastarbeiter berichten, daß sie zwischen 250 und 300 Mark monatlich sparen. Die Italiener im Volkswagenwerk erübrigen sogar bis zu 400 Mark je Monat.

Solche Sparquoten fließen nicht allein aus den Unternehmenskassen. So beziehen manche der Südländer mehr Kindergeld als Lohn. Auf einer Baustelle in Quickborn bei Hamburg mauerte ein Spanier, der daheim zwölf Kinder hatte; er erhielt monatlich 400 Mark bundesdeutsches Kindergeld.

Auf den Gleisen der Eisenbahnstrecke Duisburg-Düsseldorf warnt ein Türke seine Schotter-Kollegen mit Trompetensignalen vor nahenden Zügen; für seine 33 Sprößlinge kassiert er 1240 Mark Kinderzuschüsse im Monat…

1240 Mark im Monat im Jahr 1964… Der Volkswagen Standard 1200 kostete 3950 Deutsche Mark.

[28]

nicht schlecht, oder? alle 3 Monate einen nigelnagelneuen VW-Käfer, so nebenbei als Bonus fürs f….., äh, die Begegnung im Fleische … ja da lässt sich doch der anatolische Ziegenhirte anno 1964 nicht lange bitten. 😉

#31 Kommentar von Islamophober am 10. November 2009 00000011 03:27 125782367403Di, 10 Nov 2009 03:27:54 +0200

#29 Akkon (10. Nov 2009 03:10)
Was genau wird sich verändern, wenn jeder einfach weiter sein Geld bekommt?
——-
#28 Osimandias (10. Nov 2009 03:01)

Ich vermute, Du kannst nachvollziehen, wohin meine Gedanken gehen.

Ich denke in etwa schon.

Irgendwie hat es dieses Dreckssystem geschafft, den ganz normalen Wirtschaftsprozess (man produziert was und verkauft es), der derzeit dazu führt, dass die Läden randvoll mit Konsumgütern sind, ins Wanken bringen zu können, sogar bis dahin, dass man ernsthaft befürchten muss, dass die Leute nicht einmal mehr genug Essen haben.

,
Es ist zumindest so, daß eine Hälfte von der anderen (etwas weniger als die )Hälfte lebt und eine Hälfte für den Geldkreislauf alles erwirtschaftet. Wenige erwirtschaften den gesamten Topf, den die Politik an überwiegend unsinnige Sachen verschleudert.

#32 Kommentar von Gabbo am 10. November 2009 00000011 03:37 125782427203Di, 10 Nov 2009 03:37:52 +0200

Man sollte nicht mehr spät auf diese Seite gehen, da bekommt man ja Alpträume! Bitte diese Serie an weitere Medien weitergeben!!

#33 Kommentar von Islamophober am 10. November 2009 00000011 03:46 125782481803Di, 10 Nov 2009 03:46:58 +0200

#31
Zusatz:
Gut, es wird dann evtl. auf eine Inflation hinauslaufen. Wenn soviel Geld gedruckt wird, daß jeder zum inflationärem Multimilliardär wird. Bevor jeder dann den ganzen Supermarkt leer und sich eine Jacht nach der anderen kaufen kann, muß der Geldwert fallen oder das Geld im Umlauf begrenzt werden. Dann wird vielleicht die Arbeitskraft teurer und der Arbeitslose hat dann immer weniger Kaufkraft…? Naja, wird schon irgendwie weiter gehen… 😀

Gute Nacht, Deutschland.

#34 Kommentar von Islamophober am 10. November 2009 00000011 04:11 125782627304Di, 10 Nov 2009 04:11:13 +0200

Ein Horrorszenario habe ich noch anzubieten. Vielleicht ist das ja auch möglich.

Alle von Europa gepemperten Entwicklungsländer haben jetzt die gesamte Kohle und das Öl und andere Erdstoffe, wie die Gaspipelines die durch die Türkei fließen.

Die reichen Saudi- und Ölstaaten, sowie die erpresserischen Islamstaaten, wie die Türkei geben den Europäern/dem Westen die weiteren Geldkredite, für die sie sich noch mehr verschulden, die sogenannte Krise weiter mit ihrer Arbeitskraft aufrecht erhalten werden kann, um die Herrenrasse schön weiter mit Köstlichkeiten & Produkten zu versorgen.

Alles fest in islamischer Wirtschaftshand versteht sich. Das alte Geldsystem wird dann durch Islamic Banking, durch die Golkdukaten ersetzt. Und alles läuft wie geschmiert schön weiter. Die Islamfunktionäre sind zufrieden satt und die europäischen Politikhuren werden weiter abhänging abgerichtet, bis die Totalversklavung für das Volk, wie in „1984“ auch ganz abgeschlossen werden kann.

Der europäische Dhimmisklave wird noch mehr versklavt und darf auf den „Wirtschaftsfeldern“ der EU-Plantagen schön weiter arbeiten und wird doppelt, dreifach und vierfach ausgepresst & verarscht.

#35 Kommentar von nicht die mama am 10. November 2009 00000011 05:31 125783111205Di, 10 Nov 2009 05:31:52 +0200

Ich freu mich auf den kompletten Bericht zum runterladen.

Hier stehn so viele stumme Zeitungsverkäufer rum, eine kleines Heftchen als Gratisbeilage kann nicht schaden.

#36 Kommentar von Natanaele am 10. November 2009 00000011 08:00 125784003208Di, 10 Nov 2009 08:00:32 +0200

Interessanter Vortrag von Roman Reusch, (Oberstaatsanwalt in Berlin – Intensivtäterabteilung) auf Einladung der Hanns-Seidel-Stiftung (Dezember 2007):

[29]

#37 Kommentar von klapperschlange am 10. November 2009 00000011 08:41 125784250508Di, 10 Nov 2009 08:41:45 +0200

#34 Islamophober
Dieses Szenario hab ich mir auch schon ausgemalt,und es ist nicht von der Hand zu weissen das es eintreffen könnte.
Durch die exreme Schwächung Europas durch seine Politiker,dem ungebremsten Zuzug durch Migranten und dem damit einhergehenden gesellschaftlichen Wandel,wird der autochthone Europäer diesem Szenario nichts mehr entgegensetzen können.
Meine schlimmsten Befürchtungen könnten meinen Alp noch übertreffen.Europa wird ins tiefste Mittelalter zurückfallen,all die Generationen mit Millionen von Toten werden noch nicht einmal mehr Geschichte sein.
Schmeissen wir sie einfach raus,besser heute als morgen.

#38 Kommentar von Eurabier am 10. November 2009 00000011 08:53 125784323308Di, 10 Nov 2009 08:53:53 +0200

Wie gewagt wäre diese These?

„Multikulturalismus ist Völkermord!“

#39 Kommentar von david ben gurion am 10. November 2009 00000011 08:57 125784342608Di, 10 Nov 2009 08:57:06 +0200

[30]

…am Anfang etwas langatmig, aber sehr aufschlussreich!

#40 Kommentar von Eurabier am 10. November 2009 00000011 09:05 125784393309Di, 10 Nov 2009 09:05:33 +0200

Die SPD-WAZ jammert ein wenig:

[31]

Es ist schlimm, wenn alle Vorurteile bestätigt werden, aber die Statistik ist gnadenlos: Professor Klaus Peter Strohmeier sagt, er brauche nur die Adresse eines Schülanfängers zu kennen, um seinen Gesundheitszustand einschätzen zu können. Im Essener oder Mülheimer Süden sind drei Viertel bei der Schuleingangsuntersuchung „ohne Befund”. In den nördlichen Stadtteilen ist weniger als ein Viertel vollkommen gesund. Der Bochumer Soziologe sagt: „Wo vor 55 Jahren das Wunder von Bern entstand, in den Arbeiterstadtteilen im Norden des Reviers, ist heute rund ein Drittel der Kinder stark übergewichtig und kann nicht mehr auf einem Bein stehen.” Also auch in Schalke.

Armut macht krank, und sie geht oft einher mit Vereinzelung, Hoffnungslosigkeit und schlechter Bildung – dem Armutsrisiko Nummer eins. Aber warum nur bleibt die Adresse der Armut immer dieselbe? „Schlechte Bildungschancen werden in der Familie sozial vererbt!”

Tatsächlich folgt die Armut im Ruhrgebiet noch immer geologischen Linien – der Lage der Flöze. Die Kohle lag im Süden des Reviers nahe an der Oberfläche und gen Norden tiefer. Von Süden nach Norden wanderte auch der Bergbau mit seinen Arbeitern. Sein Niedergang hat also vor allem den Norden getroffen.
Abi-Quote in Gelsenkirchen nur halb so hoch wie in Münster

Und die Armut verfestigt sich heute in der Emscherzone. Überall, wo 1987 (bei der letzten Volkszählung) die meisten Arbeiter lebten, ist heute die Arbeitslosigkeit besonders hoch. Damals reichte für die Menschen der Volksschulabschluss, heute verlassen hier besonders viele Jugendliche ganz ohne Abschluss die Schule. „Die Abi-Quote in Gelsenkirchen beträgt 23 Prozent. Die Hälfte von Münster.” Selbst die Sonderschulquote ist abhängig von der Adresse.

Es gibt noch weitere Anhaltspunkte, wenn der Forscher ungleiche Lebenschancen misst. Der Ausländeranteil steht automatisch im Verhältnis zur Hartz-IV-Quote – was kein Wunder ist, denn die türkischen Arbeiter wurden rund um die Zechen und Hütten angesiedelt, wie zuvor die Polen.

Die meisten Kinder wachsen heute in den benachteiligten Stadtteilen auf. Im Süden der A 40 sind die Städte deutlich älter. Eigentlich braucht der Forscher aber nur auf die Wahlbeteiligung zu schauen, aus dieser Sicht sind die Abgehängten: „Gestaltungspessimisten in demokratiefreien Zonen.” Demokratiefrei? So muss man es wohl nennen, wenn mehr als 70 Prozent der Berechtigten nicht wählen.

„Schlechte Bildungschancen werden vererbt“?

Wie soll das denn gehen, die Schulen stehen doch allen offen!

Und warum haben die Polen das geschafft, wozu die TürkInnen offensichtlich nicht fähig sind?

Ob es vielleicht doch an der Religion liegt?

#41 Kommentar von Eurabier am 10. November 2009 00000011 09:11 125784426709Di, 10 Nov 2009 09:11:07 +0200

Aha:

[32]

„Sarrazin hat zu 70 Prozent Recht“
(66)

Von Gisela Kirschstein 10. November 2009, 07:32 Uhr

Die Kritik des ehemaligen Berliner Finanzsenators Thilo Sarrazin (SPD) an mangelnder Integration in Berlin hat für Furore gesorgt. Deutschtürken in Rheinland-Pfalz streiten darüber, wie erfolgreiche Zwanderung aussehen soll. Die Debatte zeigt, dass noch viel Arbeit auf Deutschland zukommt.

#42 Kommentar von KyraS am 10. November 2009 00000011 09:54 125784687409Di, 10 Nov 2009 09:54:34 +0200

Absolut großartige Serie! Besten Dank dafür, ich freue mich darauf, sie auszudrucken und weiterzureichen.

Nur eine kleine Bitte: Vor Bereitstellung als pdf-Datei noch einmal Korrektur lesen. Hin und wieder fehlen Worte, bzw. stimmen grammatikalische Endungen nicht. Ein so sauber recherchierter Artikel sollte auch sprachlich blitzsauber sein, das hat er sich verdient.

#43 Kommentar von uli12us am 10. November 2009 00000011 10:05 125784750410Di, 10 Nov 2009 10:05:04 +0200

Ob es vielleicht doch an der Religion liegt?

Zitat

Der Onkel Doktor ist der Meinung dass es an der Region liegt, streicht also grade mal li. Das führt natürlich dazu, dass sich besonders Moslems gern in Parallel(eher Gegen)gesellschaften aufhalten. Oder ganz einfach ausgedrückt, wer in Anatolien schon dumm wie Brot war und nur zu einfachsten Tätigkeiten fähig, der bleibt es auch in Deutschland. Und seine Kinder seien es nun 2 oder 30 werden genauso.
Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel.

#44 Kommentar von hundertsechzigmilliarden am 10. November 2009 00000011 10:56 125785061010Di, 10 Nov 2009 10:56:50 +0200

man stelle sich mal vor: 5% der NazIslamisten verbrauchen 40% der Sozialkosten, 95% der Normalbevölkerung nur 60%

Genau gesagt 1% Prozent der Nazislamisten in Dänemark verbraucht 13 x mehr Sozialkosten als 1% der Normalbevölkerung in Dänemark….

Und das ist bei uns hier in Deutschland genau so, wenn nicht noch höher, und das wissen unsere Politiker ganz genau!!

#45 Kommentar von Familienvater am 10. November 2009 00000011 11:56 125785420211Di, 10 Nov 2009 11:56:42 +0200

Das wird Weimarer Verhältnisse geben: Armut breiter Bevölkerungsschichten, die sich in immer extremere politische Hoffnungen flüchten. Straßenkämpfe, Kriminalität, Schwarzarbeit, Kinderelend, hohe Sterblichkeitsrate. Und all das wird der verweichlichte, wertelose, durchgegenderte Deutsche weniger gut aushalten, als der virale Musel.

Die islamischen politischen Vertreter werden durch Gewalt auf der Straße die Oberhand gewinnen. Die Produzenten von Nahrungsmitteln und anderen überlebenswichtigen Gütern werden in mohammedanische Hände geraten, die Arbeiter mit Gewalt gezwungen, gegen ein Minimalentgelt, das möglicherweise sogar nur in Nahrung, Kleidung und Unterkunft besteht, weiter zu arbeiten. Die Herrenmenschen werden dann (s.o.) mit gezogenem Krummsäbel hinter Bauer Anton stehen und dafür sorgen, dass er seine Kühe melkt. Die Milch wird natürlich gegen ein lächerliches Entgelt gestohlen. Wer aufmuckt, bekommt die Fußsohlen gepeitscht, zu Anfangs wird er aus Gründen der Abschreckung gleich an die nächste Laterne gehängt. Frauen, Mädchen und Jungen werden gezwungen, sich zu prostituieren. „Freiwillig“ natürlich, aber sonst werden ihre Familien nicht überleben können.

Wenn allerdings doch der aufgebrachte deutsche Mob die Straßenkämpfe gewinnt, dann gnade uns Gott, dass wir nicht wieder so schreckliche Verbrechen wie nach der Weimarer Zeit begehen, sondern lediglich für eine Zusammführung der Mohammedaner mit ihren Ethnien in der Heimat sorgen.

Familienvater

#46 Kommentar von doktor am 10. November 2009 00000011 12:07 125785486612Di, 10 Nov 2009 12:07:46 +0200

Unwiderlegbare Fakten, anwendbar auf beinahe jedes europäische Land.
Die Muslems sind im überwiegenden eine gesellschaftliche und finanzielle Last für ihre Wirtsstaaten – Ohne dabei selbst von nennenswertem volkswirtschaftlichem oder gesellschaftlichen Nutzen zu sein.
So werden in Dänemark offensichtlich 40% der Sozialausgaben für eine 4%ige Muslem-Minderheit aufgewendet, was ein handfester Skandal ist.
Doch anstatt, dass die Muslems Dank zeigen würden, dass man sie in solch großzügiger Weise alimentiert, sabotieren sie die freiheitliche Ordnung wo es nur geht und stellen eine immer grösser werdende Gefahr für Christen und Juden dar.
Die muslemische Gesinnung und ihre Förderer aus Politik und Gesellschaft werden die Sargnägel an der Freiheit Europas sein !
Weg mit diesem scheusslichen Gesindel !

#47 Kommentar von seit99keingutmenschmehr am 10. November 2009 00000011 12:50 125785742612Di, 10 Nov 2009 12:50:26 +0200

Faszinierend ist es, zu sehen, daß in Skandinavien, England, Frankreich, Deutschland – überall dort, wo das Elend mit Händen zu greifen ist, unverdrossen weiter Mainstreammedien konsumiert und die etablierten Parteien gewählt werden.

Den Juden im Dritten Reich musste man noch vorlügen, es gehe jetzt „zum Duschen“, gegenüber den verblödeten Westlern ist auch das nicht mehr nötig. Sie sagen ganz offen, was sie vorhaben, braucht’s noch mehr?!

#48 Kommentar von Plebiszit am 10. November 2009 00000011 13:11 125785871101Di, 10 Nov 2009 13:11:51 +0200

Genial recherchiert, besten Dank dem Verfasser.
Bin gespannt auf die deutsche Bilanz.

In einer Satrapen „Demokratie“ deren „Vertreter“ Vormund und gleichermaßen Komplizen in der Gewaltenteilung sind, muss es Widerspruch und Widerstand geben.
Der Rest von 62 Mio. Deutschen ist dabei nicht allein gelassen. Unsere neun Nachbarn und mehr, haben die selben Sorgen, wie auch alle Deutschzugewanderten die traditionell so denken wie wir.
[33]

#49 Kommentar von Islamophober am 10. November 2009 00000011 17:20 125787362705Di, 10 Nov 2009 17:20:27 +0200

#37 klapperschlange (10. Nov 2009 08:41)
Im Prinzip läuft es ja bereits so und nicht anders. Die so genannte Hochfinanz, unsere europäischen Eliten sind doch durch Knebelverträge der Ölscheichs abhängig. Dahinter steht keine explizit zionistische Weltverschwörung dahinter, wie 1,7 Milliarden Muslime durch Mediengehirnwäsche eingetrichtert wird, was die Muslime nur all zu gerne dann als Mär nach Europa transportieren und europäische Kreise an dieses Szenario glaubhaft beteiligen.

Sicherlich gibt es die Familiendynastien, wie die Rothschilds, Rockefellers und dergleichen. Sicherlich haben die auch machtgeile Gedanken und Gelüste ihr Imperium auszubauen, aber sie sind a-religiös, antinational und antivölkisch, an nichts gebunden. Sie sind ebenso Großhändler, wie viele andere auch. Und wer hätte das größte Interesse daran auf eine zionistische Weltverschwörung hinzuweisen, um von der tatsächlich statt findenden (islamischen) Neuen Weltordnung abzulenken? Mag auch sein, daß die EU, Nordatlantikpakt von bekannten jüdischen Namen mitgelenkt werden, weil sie überall unabhängig ihre Geschäfte machen. Deswegen sind die Geschäftemacher der Welt aber nicht nur zionistisch. Die Geschäftemacher verteilen der einen Seite Waffen, Technologien und Produkte, wie auch der anderen. In der freien Marktwirtschaft genau denen, die das meiste Geld dafür bieten. Das machen viele/(fast) alle Geschäftemacher, Staatsregierungen und Eliten der Hochfinanz. Und die machtgrößte Welthochfinanz dürften die reichen Ölstaaten der islamischen Welt sein.

Aber so wie es aussieht, zerbröckelt die Pro-EU-Elite und bekommt von der Hochfinanz der islamischen Ländern unausweichlich den Stempel aufgedrückt; Mittelmeerunion, Türkeieintritt, UNO-Menschenrechte nach Schariaart, Halalprodukte, Islamic Banking, usw.

Ihre eigenen Pläne sind bereits längst unterwandert & korrumpiert worden. In der Freien Marktwirtschaft bestimmt derjenige, der die größte Kaufkraft hat, noch wer dazu die wertvollsten Rohstoffe (Öl) in seinem Besitz hat. Und die liegt bei 1,7 Milliarden kaufsüchtigen, Förderern ihrer Umma – ein Staat – ein Weltkalifat, goldenen Rohstoffreserven nun mal (fast) eindeutig bei den Mohammedanern. Die größte Kaufkraft und die größte Kaufgemeinschaft bestimmt den Welthandel, bestimmt also das Kapital bzw. deren Kapitalgesellschaft. So funktioniert der (islamische) Kapitalismus, der nun vom Islam dominiert wird und sich bis nach Europa eingenistet hat. Hinzukommt das psychologische Verhalten einer Dominanzkultur, wie das Patriarchat des Islam.

Es steht einer schwachen, hilflosen europäischen Elite, ohne Rückgrat, ohne Stolz gegenüber, die sich für alle Zwecke prostituieren lassen. Ein intelligenter Wilders (Jahrhundertpolitiker) ist eine Ausnahme. Der versteht es schon mal aus solchen Knebelverträgen weit aus mehr rauszuholen, als unsere eher ungeschickten, weisungsgebundenen und handlungsunfähigen Politikhuren un den Spieß rumzudrehen, indem er für Muslime, die Kopftuchsteuer verlangt. Eine der wenigen Möglichkeiten, die er hat, um die Finanzlöcher zu stopfen und Knebelbverträgen zu umgehen. Doch auch Holland, ist wie jedes andere Europäische Land abhängig von den Rohstoff Öl, das Schwarze Gold.

Sie können sich dem abhängigem System nicht verweigern, da selbst einem Berlusconi sonst für sein Volk das Öl/die Rohstoffe durch Lybiens machtgierigen Staatschef Gaddafi abgedreht wird. Selbst wenn er wollte. Ebenso die Schweiz. Gaddafi hat ja seine letzten Machtspielchen genussvoll demonstriert, wie weit seine Macht durch die Abhängigkeit reicht. Und so ist es eben auch mit Deutschland. Da werden ominöse Knebelverträge geschlossen, die einer Islamisierung nicht im Wege stehen dürfen, weswegen die Politikhuren jede Moschee höchstpersönlich als bereicherndes Projekt begleiten und für die Bevölkerung als „Wunder(voll)“ anpreist, und absegnen müssen, selbst wenn es dem ein oder anderen dämmert, nach manch einem Gesichtsausdruck zu urteilen.

Und manch eine Politikhure merkt es tatsächlich gar nicht, für was sie da instrumentalisiert wird, weil nicht intelligent genug. Ich halte sogar viele Politiker für einfach gestrickte Menschen, die den raffinierten Händlergeschicken der Ölscheichs nicht gewachsen sind.

Die Eroberungs- Krieger-, und Handelshochkultur der Mohammedaner, die mit allen Wassern gewaschen sind, sind nicht unbedingt bildungsintelligent, aber dafür umso mehr lebensintelligent. Und so können sie sich, rücklehnend der Knebelverträge, denen Europäer weisungsgebunden unterliegen und zwanghaft brav einhalten, ihre ganze Dreistigkeit, Gerissenheit, Verlogenheit und machtgierigen bizarren Verhandlungsspielchen weiter voll ausspielen.

Georg Bush hatte wohl dann irgendwann von den Knebelverträgen der dreisten Ölscheichs die Schnauze voll gehabt und hat entsprechend „böse“ reagiert, vielleicht auch unter „einem Vorwand“ gehandelt. Die westliche Technologie ist die einzige Waffe die dreiste Ölscheichs & Händlerbarone, wie Gadaffi, Erdogan und sämtliche andere Islamführer etwas in die Knie zwingen kann. Das machte ihn bekanntlich dann zum Buhmann, da es die Mohammedaner gewitzt verstehen, die Weltöffentlichkeit mit falscher Propaganda zu täuschen. Eine 9/11 Weltverschwörungsinszenario wurde für leichtgläubige Europäer, die man bei allem an der Nase herumführen kann, entworfen.
Viele haben ja ohnehin Ressentiments gegenüber Amerika, was die Vergangenheit betrifft. Das passt also gut rein. Georg Bush hat also vermutlich nichts anderes versucht, als das Beste für sein Volk, die Kastanien aus dem Feuer rauszuholen. Denn die ganze Welt ist abhängig von den Rohstoffreserven und wer an der Quelle sitzt, der bestimmt die Verhandlung. Und Mohammedaner sind nicht gerade für ihre Fairness bekannt.
Die CIA haben Bin Laden versucht zu pempern, um Schlimmeres zu verhindern. Doch der Versuch ist bei Mohammedanern, die dreist sind und keine Verträge einhalten kläglich gescheitert. Wer weiß schon, was G.Bush & seinem Volk vorher von den Mullahs/Ölscheichs angedroht worden ist, bzw. welche Knebelverträge seiner Regierung aufgezwungen worden ist? Ist aber nur eine Vermutung.

Die Erdölreserven, neigen sich irgendwann als goldene Quellen auch dem Ende zu. Weswegen die gewitzten Händler des islamischen Kulturkreises nun mit Islamic Banking die Welt in die Knie zwingen, mit Solarenergieprojekten in Wüsten und ähnlichen Alternativen auf dem Weltmarkt, wo sich die reichen Saudi/Ölscheichs sich schon jetzt vermehrt einkaufen. Die Mohammedaner waren schon immer gerissene Geschäftemacher und Sklavenhändler, daß sollte man nicht vergessen.

Und kaum hat man den Europäern einen Knebelvertrag aufgezwungen bekommen, dann kommt dann eben der nächste Knebelvertrag des islamischen Mafiakartellamtes und eröffnet als gerissene Händler naiven GRÜNENpolitikern ein angeblich tolles Geschäft, was sich gleichzeitig mit der Grünen Umweltpolitik super verträgt. Die Sonnen- und Solarenergieanlagen wurden ja denen aufgeschwätzt. Und jeder der auf einem arabisch/türkischem Basar war oder Flohmarkt hier bei uns, weiß, wie sehr Araber/Moslems handeln. Der Gewinn ist dabei für den Europäer minimal und der Mohammedaner erzielt den Maximalgewinn. Und manchmal wird eben gedroht und Schutzgeld erpresst, um den einseitigen Tauschhandel voranzutreiben. Passt einem Muselhändler was nicht, dann werden Verträge eben auch hinterlistig gebrochen, verschoben, neu verhandelt. Immer zu Ungunsten der Ungläubigen naiven Käuferschicht und zu Gunsten des orientalischen Herrenmenschen.

Und so ist der nächste Knebelvertrag dann da:
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Und wieder ist der allgemeine Europäer über den Tisch gezogen worden, wobei der Politiker es ja nicht selbst aus seiner Tasche finanzieren muß. Denn der gewitzte Araber behält all seine Geldquellen auf seinem Grundstück, was er kontrollieren & dominieren kann, wie er es möchte. Und lässt alle anderen nach seiner Pfeife tanzen. Er verleiht, alles nur, auch die Solarenergieanlagen, die auf seinem Grundstück gebaut werden, welche hochverzinst werden. Und wieder sind dann die Europäer von der eigentlichen Rohstoff/Geldquelle abhängig gemacht.

Unsere Eliten sind lassen sich vorführen. Sie sind keine knallharten Händler und können nur ihre Produkte und Lohnarbeitssklaven als Gegenleistung anbieten. Europa ist nichts anderes als ein Riesenghetto – ein riesiges Arbeitslager für das islamische Hochfinanzmoloch, das Katz und Maus spielt. Alles, wie es sich schon einmal bei der Eroberung Spaniens sich ähnlich abgespielt haben muß. Nur diesmal noch viel ausgefeilter, da die früheren Europäer noch nicht so doof sozialistisch waren und Interesse an einer Weltumverteilung hatten, um damit Entwicklungsländern das Geld in den Rachen zu stopfen, um sich daraus die eigenen Fußfesseln zu basteln.

Wer von dem islamischen Moloch rauskommen möchte, der muß selbst bestimmt handeln und Alternativen zu den Rohstoffen der reichen Erdölstaaten entwickeln, auf seinem eigenem Grundstück bauen, selbst stärker auftreten (notfalls mit Krieg drohen und erpressen), alle Technologien & Errungenschaften strikt verweigern, selbst die Verträge dominierend bestimmen, besonders sich von den Knebelverträgen der dreisten Mohammedanern am Besten ganz lösen, die dreist die Schwäche der Europäer weiter nur auszunutzen versuchen, um weiteren Maximalprofit rauszuholen und die Dhimmis mit weiteren Knebelverträgen zu versklaven. Zumal sie die Ausnutzung auch noch religiös motiviert dafür nutzen, mit der Muslimbruderschaft und auch mit allen ihren „moderaten“ Geburtenmaschinen Europa zu islamisieren, in die Knie zu zwingen, abhängig zu machen und mit der Schariaeinführung den Dhimmi unter totalen Kontrollzwang bringen zu können.

#50 Kommentar von Alster am 10. November 2009 00000011 17:44 125787504105Di, 10 Nov 2009 17:44:01 +0200

Noch ein interressantes Detail aus Dänemark.
Es ist eine Liste darüber erstellt worden, in welchen Städten in Dänemark am häufigsten Körperverletzungen, Vergewaltigungen usw. also Gewalt gegen Bürger sattfinden. Die Rangordnung ergibt, dass in sozialdemokratisch regierten Städten die Gewaltkriminalität am höchsten ist, da dort besonders viele Einwanderer, sozial ausgegrenzte und jugendliche Gewalttäter wohnen.
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#51 Kommentar von BePe am 10. November 2009 00000011 18:38 125787833706Di, 10 Nov 2009 18:38:57 +0200

#3 unrein
die Welt hat es gewagt, aber nur ganz zaghaft. 🙂

1 Billion Integrationskosten

In diesem Welt-Artikel werden die Kosten der Einwanderung bildungsferner Schichten am Rande erwähnt. Man muß aber genau lesen, deutlicher darf man es in diesem Staat halt nicht sagen. 😉

„Unter dem Strich vergrößert die Zuwanderung so die Nachhaltigkeitslücke um rund eine Billion Euro“

Ins Normaldeutsch übersetzt heißt das, mittelfristig-langfristig kostet uns die Einwanderung in die Sozialsysteme gut 1 Billion Euro, und ob das reicht darf bezweifelt werden da ja ständig weitere Einwanderung zugelassen wird. Mit diesen Zahlen kannste auch zurückrechnen, die letzten gut 40 Jahren dürfe die Immigration min. 500 Milliarden gekostet haben, eher noch mehr.

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#52 Kommentar von Islamophober am 10. November 2009 00000011 19:04 125787984307Di, 10 Nov 2009 19:04:03 +0200

Und hier nochmal, wie der naive Westen durch seine Medienhuren den islamischen Kapitalismus anpreist:

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Und die Europäer werden wieder nicht bemerken, daß sie dabei nur die Loser sein werden. Die doppelt und dreifach ausgenutzt und verarscht werden.

Wenn eine Firma pleite geht, dann wird sie oftmals von einer neuen geschluckt und fusioniert. So ähnlich stelle ich mir das auch vor, wenn das alte Finanzsystem hochverschuldet, seinen Schulden erlassen wird, (natürlich nicht ohne knebelnde Nebeneffekte, sonst macht´s der Musel nicht)und von einem Neuen verschluckt wird.