Die Rettungskräfte ergriffen die FluchtWeil ein junger Mann mit seinem Motorrad tödlich verunglückt war, griffen Freunde und Verwandte nicht nur den Fahrer des gegnerischen Autos an, sondern die Rettungskräfte gleich mit. Der Verstorbene war Marokkaner.

Südtirol online schreibt:

Ein tödlicher Unfall hat Freitag Nacht in Bozen einen Großeinsatz der Staatspolizei und der Stadtpolizei ausgelöst.

Gegen 23 Uhr war ein Motorradfahrer in der Cagliaristraße bei einem Kiosk auf einen VW Golf geprallt und hatte sich dabei lebensgefährliche Verletzungen zugezogen.

Unmittelbar nach dem Unfall, bei dem der 18-jährige Moussa Oulachgar am Unfallort starb, postierten sich um das Unfallauto herum mehrere Dutzend Personen – Verwandte und Freunde des Verstorbenen – und griffen den unter Schock stehenden Fahrer an.

Laut unbestätigten Angaben wurde dabei auch ein Fenster des Wagens eingeschlagen.

Die eiligst herbeigerufenen Beamten der Staatspolizei und der Stadtpolizei – insgesamt neun Streifenwagen – mussten den 22-jährigen Bozner vor den äußerst aufgebrachten und wütenden Angreifern beschützen. Er wurde mit leichten Verletzungen umgehend ins Bozner Krankenhaus gebracht.

Angeblich hat der Autofahrer bei einem Wendemanöver den herannahenden Motorradfahrer nicht gesehen. Der Notarzt konnte nichts mehr für den jungen Mann, der lebensgefährliche Verletzungen erlitten hatte, tun. Moussa Oulachgar ist in Bozen geboren. Seine Eltern stammen aus Marokko und leben seit 20 Jahren in Südtirol.

Rettungskräfte flüchten – Chaos in der Ersten Hilfe

Die aufgebrachte Menge griff schließlich auch die Rettungskräfte an. Laut den Rettern gab es an der Unfallstelle einen „noch nie dagewesenen Tumult“, was dazu führte, dass die Besatzung des Notarztwagens die Flucht ergreifen musste, nachdem der Notarzt alle Maßnahmen ergriffen hatte, um das Leben des jungen Marokkaners zu retten.

Die Verwandten und Freunde warfen den Rettungskräften vor, nicht schnell genug am Unfallort eingetroffen zu sein. Als die Lage zu eskalieren drohte, mussten die Rettungskräfte den Unfallort fluchtartig verlassen.

Ein Großaufgebot der Polizei und der Stadtpolizei war notwendig, um die Situation unter Kontrolle zu halten. Beim Streit wurde eine Beamtin tätlich angegriffen und leicht verletzt.

Als sich der heftige Streit spät nachts dann sogar zur Ersten Hilfe im Krankenhaus verlagerte, wo der Autofahrer, aber auch einge der Verwandten und Freunde des Verstorbenen, die in Ohnmacht gefallen waren, behandelt wurden, musste die Polizei auch dort intervenieren, um die Sicherheit in der Ersten Hilfe zu gewährleisten.

Der Autofahrer wurde im Krankenhaus ärztlich versorgt und dann von Polizisten nach Hause begleitet.

Als er auch dort nachts an der Sprechanlage der Eingangstür zu seiner Wohnung verbal bedroht wurde, verständigte er die Polizei, die noch einmal ausrücken musste. Weitere Vorfälle gab es dann jedoch nicht mehr.

(Spürnase: Ludwig S.)

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116 KOMMENTARE

  1. Das erinnert doch sehr an den Fall in Ludwigshafen oder wars burg, wo beim Stromklau das halbe Haus abgefackelt wurde.
    Da war auch die Feuerwehr schuld, weil die noch keinen Hellseher hatten, der schon vorher weiss, wann wos brennt.

  2. „Die Verwandten und Freunde warfen den Rettungskräften vor, nicht schnell genug am Unfallort eingetroffen zu sein.“

    Solche Unterstellungen kennt man ja noch aus Ludwigshafen

  3. das ist natürlich wieder ein einzelfall…

    und auch erst der anfang:
    die abstände zwischen den vielen einzelfällen werden immer kürzer, so daß das von den einzelfällen dann ganz schleichend zum normalfall wird – bis sich schließlich keiner mehr darüber aufregt.

  4. Diese Leute mit ihrer Herzlichkeit…….
    Bitte mehr davon, damit alle Bürger wissen was geht.
    Der Rest an Autorität wird dann unseren Politikern auch noch entgleiten und dann bekommt Zivilcourage eine andere Bedeutung.

  5. Nur ein Tipp für die Richter… am besten den Autofahrer zum Tode verurteilen, des lieben Friedens willen…

  6. Frau Böhmer am 12. Mai 2009:
    „Ich bitte Sie: Pflegen Sie auch diese (Gaza)-Kultur, geben Sie sie weiter. Wir möchten an Ihren (Gaza)-Erfahrungen teilhaben, wir möchten auch von Ihnen lernen (wie man Zustände wie in Gaza bekommt).

    Die Klammerinhalte habe ich kurz hinzugefügt

  7. #2 uli12us

    weil die noch keinen Hellseher hatten, der schon vorher weiss, wann wos brennt

    Doch, diese Hellseher gibt es zu Hauf. Werden sie aber beim Hellsehen erwischt, sind sie als Nazis gebranntmarkt und können samt ihrer Kristallkugel nur noch auswandern. In Deutschland braucht man ihre hellseherische Gabe jedenfalls nicht.

  8. 🙂 Jaja die lieben McFusels 🙂

    Lieber nicht mehr ausrücken, bringtr sowieso nichts.
    Gestern hat vor mir so ein Kopftuchmauerblümchen die Gänge verwechselt und fährt rückwärts.
    Lustig war, die durfte gar nicht fahren und der beisitzende Bergtürkenvater hatte seinen Führerschein schon früher abgeben müssen.

    Gelächter bei der Polizei, kein Schaden bei mir.

    Aber zwei auf einen Streich 🙂

  9. ach wenn Deutsche nur diese Solidarität aufbringen würden wenn wieder mal ein junger Mensch von Türken/Arabern zusammengeschlagen wird, unschuldige Passanten angreifen, Omas die Handtasche klauen oder gar ein anderes Opfer augeschlitzt wird!
    wieso kriegen wir das nicht hin? Noch sind wir in der Mehrheit!

  10. Dass die Rettungskräfte schnell sind…haben die doch mit ihrer Flucht vor der Steinigung bewiesen.

    Musels brauchen keine Notärzte, sondern Exorzisten.

  11. Daran kann man doch sehen, worum es den Muslimen wirklich geht! Nur rumstänkern, auf Teufel komm raus!

    Das hat auch nichts mit Trauer zu tun. Das Individuum ist im Islam nichts aber auch gar nichts wert! Deswegen wird alles auf das Kollektiv bezogen.

    Beleidigst du einen Mohammedaner, beleidigst du den Islam!
    Prügelst du dich mit einem Mohammedaner, kämpfst du gegen den Islam!
    Unfalltod eines Mohammedaner, du willst den Islam töten!

    Mensch, Mensch, was für Borgs!

    http://www.youtube.com/watch?v=WZEJ4OJTgg8

    Scotty, Beam me up!

  12. Tja, wenn in bestimmten Stadtvierteln wie in Schweden Rettungskräfte bei fast jedem Einsatz angegriffen werden…fährt irgendwann keiner mehr hin. Die anständigen Bürger, egal ob Migranten oder nicht, müssen dann wegziehen, wenn sie auf Unfallhilfe etc. nicht verzichten wollen. Traurig aber wahr. Die asozialen Angreifer werden dann rumweinen, dass ihnen im Notfall keiner hilft. Ich empfehle denen statt Steine zu werfen einen Erste-Hilfe-Kurs.

  13. #10 ragnar1 (15. Nov 2009 16:11)

    Gestern hat vor mir so ein Kopftuchmauerblümchen die Gänge verwechselt und fährt rückwärts.

    Vielleicht hat sie ihren Führerschein in der Türkei auf einem Esel gemacht?

  14. Gibt’s keine Fatwa irgendeines Ayatollahs oder Sheiks, der den Muslimen das teuflische Motorrad fahren verbietet?

  15. Einfach liegen lassen. Die bedrohen mittlerweile ja sogar Ärzte die ihre Gebärmaschinen entbinden. Da fällt einem einfach nichts mehr ein. Das ist mindestens 50 IQ Punkte unter dem Niveau eines Vernunftorientierten Menschen. Echt jetzt. Man will helfen und bekommt als Dank ein Messer zwischen die Rippen. Und man darf nicht mal etwas sagen!

    Ich warte nur auf den Tag an dem der erste Arzt umgebracht wird.

    Hassu meine Frau angefasst, hassu meine Ehre verletzt.

    Dumm, dümmer, hirntod, ISLAM

  16. ist mir selbst schon vor 30 Jahren passiert. Vor 30 Jahren hatte ich in Rottendorf bei Würzburg einen Bagatellunfall mit meinem Auto an einer Kreuzung. Unfallgegner ein Türke. Binnen einiger Minuten waren dutzende Türken am Unfallort, die alle auf mich einschrien….

    Immer sind die Anderen schuld….

  17. In den Niederlanden sind diese Angriffe auf Rettungskräfte fast schon Normalität. Egal ob Ambulanzpersonal, Feuerwehr, Polizei oder andere Ordnungshüter. Hier sind es fast ausschließlich Marrokaner, dieser Art von Verbrechen mit großer Vorliebe nachgehen.

  18. Die aufgebrachte Menge griff schließlich auch die Rettungskräfte an. Laut den Rettern gab es an der Unfallstelle einen „noch nie dagewesenen Tumult“, was dazu führte, dass die Besatzung des Notarztwagens die Flucht ergreifen musste…

    Naja, so eine Zumutung aber auch!

    Sehr wahrscheinlich sind die Rettungswagen in Südtirol (wie in allen anderen zivilisierten Ländern auch) mit dem roten Kreuz gekennzeichnet.

    Ein schlimmerer Affront gegen die Musel-Kretins und ein noch deutlicherer Beweis für die bisher völlig ausgebliebene Integration der Einheimischen an die Bereicherung unserer zurückgebliebenen Kultur kann es ja gar nicht geben!

    Ein rotes Kreuz! Wahnsinn! Da müssen die Musels ja aurasten!

    Also, ihr Südtiroler (und auch Italiener): Übermalt mal die Fahrzeuge gefälligst mit dem roten Halbmond, und Ruhe ist.

    Leistet endlich mal einen Beitrag zur besseren Integration. 😉

  19. Rettungskräfte angreifen, das haben in der Vergangenheit nicht mal die pschopathischten, deutschen Asozialen getan.

    Aber bei Mohammedanern gibt es nach unten keine Grenze, die sind zu jedem Verhalten gegenüber „Ungläubigen“ fähig.

    Die Leute, die uns diese Mohammedaner in Massen ins Land geholt haben, sind für mich ein Fall für ein Tribunal.

    Um zu erfassen, was diese 68er-Commies getan haben, möchte ich das mal an einem Beispiel verdeutlichen.
    Das wäre genauso, als hätte eine gewisse Sorte Engländer die Nazis und die SS in den 1930ern nach England in Massen reingelassen.
    Die Briten hätten diese Hochverräter allesamt dem Henker von London übergeben- und das ganz zurecht.

  20. Was ist mit den Marokannern los?
    Egal wo sie sind, sind sie ein Problem.

    Ich lebte einmal in einer WG mit Marokannern und Mann, sind sie schrecklich.

    Was hat sich Europa geholt!?

  21. Erschreckend ist die Fähigkeit dieser Leute, binnen kürzester Zeit eine größere Anzahl von Schlägern zu organisieren, um Notärzte, Polizisten, Krankenhäuser und andere Beteiligte anzugreifen.

    Aus diesem Grund ist es übrigens auch gefährlich, sich als deutscher Untermensch überhaupt noch in kulturbereicherten Stadteilen mit dem eigenen PKW zu bewegen. In Wuppertal wurde in der Westdeutschen Zeitung (übrigens ein Dhimmi-Blatt erster Güte) der Fall eines Fahrers geschildert, der durch ein Türkenviertel fuhr. Ein Halbwüchsiger rannte, ohne auf den Verkehr zu achten, zwischen zwei geparkten Autos über die Straße.

    Der Fahrer konnte gerade noch bremsen, aber sofort sammelte sich eine größere Menge von Südländern um ihn, offenbar ohne weiteres bereit, ihn zu lynchen.

  22. 25 anorionil (15. Nov 2009 16:32):

    Was hat sich Europa geholt!?

    In eine einfache Formel gebracht:

    Pest + Cholera = Musel

  23. Seit Jahren suche ich Beispiele für „ehren“amtliches Engagement von MohammedanerInnen in europäischen Gesellschaften.

    In Ludwigshafen-Gleiwitz wurde ich nicht fündig, dort werden deutsche Feuerwehrleute von MohammedanerInnen verprügelt, weil die Feuerwehr rechtzeitig am Unglücksort erchienen war. Die MohamemdanerInnen, die den Strom im Keller abgezapft hatten, welcher zum Brand geführt hatte, blieben unbehelligt!

    In den Niederlanden hingegen vorbildliches Engagement: Nachdem städtische Busse immer wieder von marrokanisch-mohammedanischen „Niederländern“ angegriffen wurden, fahren nun ImamInnen im Bus mit!

    Und in Schweden ist der größte Integrationsfortschritt zu bereichten:

    Natürlich sind Polizei und Rettungsdienst noch in schwedisch-autochtoner Hand, aber in Malmö-Rosegard unterstützen die MohammedanerInnen als Helfer der Rettungskräfte und entscheiden, welche Opfer zuerst abtransportiert werden, das entlastet das paramedizinisch-geschulte schwedische Personal, welches früher diese Entscheidung immer aufgrund der Verletzungen tun musste!

    Also, es geht doch mit dem „Ehren“amt von MohammedanerInnen in Europa!

    Hier noch etwas Malmö-Rosegard:

    http://www.youtube.com/watch?v=fl6OluJnT7Y

  24. @29 Eurabier

    „Seit Jahren suche ich Beispiele für “ehren”amtliches Engagement von MohammedanerInnen“

    Und was ist mit Ehren-Morde?
    Die sind zwar noch nicht amtlich…werden es aber irgendwann dank Schäuble und Idi Armin Luschi Laschet werden.
    Amlich wird es bei Mohammedanern wenn es ums Arbeitsamt und Sozialamt geht.

  25. #19 LinksLiegenLassen (15. Nov 2009 16:25) OT

    Kannibalen verkaufen Menschenfleisch an Döner-Bude
    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,661364,00.html

    SPIEGEL Online wie gewohnt sehr „wahrheitsgetreu“ und „ausführlich“.

    Vermutlich sind die obdachlosen Unternehmer russisch-orthodaxe Christen, oder sogar zwei versprengte Katholiken.

    Es ist ja bekannt, das obdachlose Christen vorzugsweise mit Dönern handeln.

    Und ein obdachloser Moslem würde ja nie tagsüber als Selbstständiger eine Dönerbude betreiben.

    Höchstens eine Bratwurstbraterei…

  26. Was lernen wir daraus ?

    Deutsche Rettungskräfte sollten sich in Zukunft unter allen Umständen von mohammedanischen Unfallopfern fern halten. Anscheinend wollen die Mohammedaner ihre Unfallopfer selber, ohne Einmischung von ungläubigen Hunden, versorgen.

  27. Kellerbrand in Ehrenmordfeld, waren es „Nazis“ oder war es Stromklau?

    http://www.ksta.de/html/artikel/1257858510675.shtml

    Kellerbrand in Ehrenmordfeld

    Erstellt 12.11.09, 08:30h, aktualisiert 12.11.09, 10:40h

    Die Feuerwehr hat am späten Mittwochabend sechs Bewohner aus einem Haus in der Sömmeringstraße gerettet, nachdem dort ein Kellerbrand ausgebrochen war. Es kam zu starker Rauchentwicklung, drei Menschen mussten ins Krankenhaus gebracht werden.

  28. Dieser Muselabschaum ist so strunzdämlich, dass es schon Schmerzen bereiten müsste!
    Mit diesem Gesochse können wir in Europa einpacken, wenn diese Brut nicht endlich ausgeschafft wird – aber auf Nimmerwiedersehen bitte!

  29. Reißaus auch aus Köln-Choranweiler:

    http://www.ksta.de/html/artikel/1256136994759.shtml

    Notdienst Choranweiler in Not

    Erstellt 11.11.09, 17:05h

    Der Notdienst Choranweiler ist selbst in Not: Sinkende Behandlungshonorare, steigende Unterhaltungskosten und aus dem Bezirk abwandernde Ärzte bereiten den Medizinern Finanzierungsprobleme – sie erwägen gar, die Einrichtung an der Florenzer Straße aufzugeben.

  30. Warum soviel geschrei der Verwandten ??

    Er ist doch schon voraus geeilt … zu den Jungfrauen ins Paradies ???

  31. Was lehrt uns dieser Vorfall.
    Ich habe noch etwas davon gehört, dass zwei
    Kamele in Agadir zusammengestossen sind und
    dabei zwei Kamelos zu Schaden kamen.
    Also folgerichtig: Zurück zu den Wurzeln.
    Keine Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren für
    Wüstenfuzzies.
    Wegen mir können die sich an ihr Kamel auch
    einen Frontspoiler und hinten ne Warnblink –
    Anlage machen.
    Null Toleranz!

  32. Diese Kaputten werden in ihren Heimatländern
    von den gehobeneren Schichten auf das Tiefste
    verachtet. Kommen sie aber hierhin, geschieht
    etwas für sie Wunderbares: Onsere Oberschich-
    ten gehen ihnen mit Wonne um die schmuddeligen
    Bärte. Und wenn sie auch zumeist ziemlich blöd
    sind, reicht der Intellekt auf jedenfall aus,
    diese absurde Fremdenliebe bis zum Excess aus-
    zukosten. Geht aber mal etwas schief, bekommt
    sogar ein Arzt die Faust auf’s Maul.

    Vielfalt statt Einfalt!

  33. , postierten sich um das Unfallauto herum mehrere Dutzend Personen – Verwandte und Freunde des Verstorbenen

    hat da schon ein ganzes marokkanisches Dorf die Besetzung eingeleitet ???

  34. IM AUTO NIE OHNE

    Was für ein Pack! Autounfälle mit Mohammedanern – auch kleine Unfälle – sind gefährlich. In deren Herkunftsländern ist Lynchjustiz am Unfallgegner üblich. Das wollen die auch hier praktizieren. Der Unfallgegner ist immer gleich von riesigen Clans umringt. die töten wollen.

    Schlußfolgerung für normale Menschen: Im Auto MUSS immer eine Waffe liegen. Mindestens ein Knüppel, am besten auch einer für den Beifahrer. Es geht leider nicht mehr anders. Wir sind zivilisatorisch abgestiegen – weil der Orient zu uns gekommen ist.

  35. Was ist das alles nur für eine unglaubliche Scheiße !

    Müssen wir uns demnächst alle eine Waffe ins Auto legen, oder was ?
    Ohne Polizei wäre der „Unfallverursacher“ womöglich noch gelyncht worden.

    Wie können wir diese Menschen nur wieder loswerden?

    Lässt sich so was in einem rechtsstaatlichen Rahmen überhaupt durchführen, oder sind wir diesen Leuten auf Gedeih und Verderb ausgeliefert ?

  36. Natürlich ist das ein Einzelfall im friedlichen Islam. Einfach mal die Einsatzkräft fragen, die müssen das schließlich aushalten…

  37. OT:

    Das beliebteste Mett, das Moha-Mett™, wird von der halalwahalla™-Companie im Süden Mekkas hergestellt. Wenn ein Nahrungsmittel halal (rein/gut/koscher) ist, dann ist es Moha-Mett™, denn es wird von gesteinigten Jungfrauen im Mondlicht unter ständigem “ ‚allah hu aqbar“-Rufen hergestellt. Ein von der Saudischen Familie beauftragter Ober-Rabbiner kontrolliert, ob die Rinder und Hühnchen beschnitten, gläubig und vorschriftsmässig ausgeblutet sind. „Bei mir müssen die Tiere mindestens 1/2 zappeln“ ist sein Leid(t)spruch. Na dann – guten Appetit!

    Ein weiterer bedeutender Wirtschaftszweig ist die Steinigungs-Steine-Fabrik im Stadtkern. Weil natürliche Steine oft zu abgerundet erscheinen, stellt die SSF extra spitze und harte Steine in einem geheimen Verfahren her – so dass sie nicht zu klein sind, aber auch nicht zu groß, denn eine vorschriftsmässige Steinigung sollte mindestens 1 Stunde dauern (laut Handbuch der Religion des Friedens™ – dem Koran).

    Von „http://www.stupidedia.org/stupi/Mekka“

  38. Der intellektuelle Spagat des kinderlosen StudienabbrecherIns Umvolker Beck:

    http://www.volkerbeck.de/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=1763&Itemid=1

    13.11.2009
    Minderheitenfeindlichkeit nicht auf die leichte Schulter nehmen – Koalition blendet menschenfeindliche Einstellungen aus!

    Zu den heute vorgestellten alarmierenden Zustimmungswerten zur „Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit in Europa“ erklärt Umvolker Beck, Erster Parlamentarischer Geschäftsführer und menschenrechtspolitischer Sprecher:

    Rassismus, Antisemitismus, Muslimfeindlichkeit und Homophobie sind ein ernsthaftes Problem in Deutschland und in der Europäischen Union. Es gibt keinen Grund, dies auf die leichte Schulter zu nehmen. Ein Zurückdrehen der europäischen Antidiskriminierungspolitik, wie von der Koalition vereinbart, ist daher das falsche Signal. Die heute vorgestellten Zahlen zur „Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit“ sind eine Ohrfeige für solche Pläne der Bundesregierung. Der Vergleich acht europäischer Staaten ist alarmierend. 42 Prozent der befragten Europäer lehnt gleiche Rechte für Homosexuelle ab und hält ihre sexuelle Identität für unmoralisch. Die CDU musste noch unter Familienministerin von der Leyen einräumen, dass homosexuelle Jugendliche ein viermal höheres Suizidrisiko haben als heterosexuelle. Das „Schwul“ als Schimpfwort nahezu zur gesellschaftlichen Normalität geworden ist, führt nicht nur zu Gewalt und Mord. Es besteht dringender Handlungsbedarf bei der Frage, warum sich Menschen für Tod statt Leben entscheiden.

    Die Bundesregierung muss handeln! Mit der Ankündigung im Koalitionsvertrag, die 5. Antidiskriminierungslinie der EU abzulehnen und „Bürokratielasten“ im AGG zu überprüfen, befördern sie das gesellschaftliche Bild der Ungleichwertigkeit. Dies betrifft nicht nur Homosexuelle, sondern im gleichen Maße Opfer von Rassismus, Sexismus und Antisemitismus. Eine Frau
    als Bundeskanzlerin und ein schwuler Außenminister sind kein Beleg für eine offene Gesellschaft, wenn diese in ihrem Regierungshandeln die notwendige Entschlossenheit vermissen lassen.

    Bereits vor einem Jahr haben Bündnis 90/Die Grünen im Bundestag, neben dem „Nationalen Aktionsplan der Bundesrepublik Deutschland zur Bekämpfung von Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus und darauf bezogene
    Intoleranz“, einen „Nationalen Aktionsplan gegen Homophobie“ gefordert, um ein Klima der Gleichwertigkeit zu schaffen.

  39. Die Vorgänge erinnern an Ludwigshafen. Ähnliches passierte sicher schon anderswo. Immer wieder werden Sanitäter oder Feuerwehrleute, sowie die Polizei angegriffen. Das sind Zustände, die wir nicht dulden dürfen. Unfälle können passieren, aber wer dann den Unfallfahrer bedroht, verhält sich falsch.

  40. Vielleicht sollten wir hier – analog zum „Goldenen Hartwig“ für Gutmenschen-Dhimmis – die „Ludwigshafener Palme“ für geschlagene Helfer einführen.

  41. 2008 war ja das Jahr des Interkulturellen Dialoges. Jetzt wird das eben in die Praxis umgesetzt. Claudia wird Tränen der Rührung in den Augen haben.
    Andreas

  42. hallöle, also bei aller Liebe zum Kampf gegen den Islam, hier ist immer noch ein mensch gestorben durch die Unaufmerksamkeit eines anderen, wer weiß , vieleicht war gerade der Tote ein Schwarzes Schaf der FAMILIE. wie würden wir beim Tot eines geliebten menschen reagieren? icvh habe ähnlches an mir und meiner Frau erlebt und heute , über 5 Jahre nach dem fast tödlichen Unfall hege ich noch Rachegelüste( gegen ein Deutsches Sackgesicht)

    PI: Und deshalb greift man die Helfer an?

  43. Ich empfehle das Buch von Jean Raspail „Das Heerlager der Heiligen“. Immerhin schon erschienen 1973. Eine fast hellseherische Vorausschau dessen, was auf uns zu kommen könnte. Handelt nur in Frankreich, aber das ist heute eigentlich egal. Lest es mal.

  44. #38 Chester; Das hast du sicher falsch verstanden, Paradies mit 72 Weintrauben gibts nur im unheiligen Krieg. Aber nicht wenn man zu schnell auf der Strasse unterwegs ist. Vielleicht ist ja deshalb die „liebe“ Verwandtschaft so ungehalten. Der kann höchstens mit 72 glühenden Kohlen rechnen, über die er zeitlebens oder wie man da dafür sagt spazierengehen muss.

    #39 Feuersturm; Dabei sind die wüsten Söhne so stolz auf ihre Rennkamels. Und du willst da tatsächlich nen Spoiler hinnageln, damit die noch schneller werden. Wenn da mal nicht ein schwerer Unfall passiert.

  45. #62 Optimist (15. Nov 2009 17:35)

    Vielleicht sollten wir hier – analog zum “Goldenen Hartwig” für Gutmenschen-Dhimmis – die “Ludwigshafener Palme” für geschlagene Helfer einführen.

    Passender wäre das „Goldene geschächtete Bambi“!

  46. @#60 Eurabier (15. Nov 2009 17:29) Der intellektuelle Spagat des kinderlosen StudienabbrecherIns Umvolker Beck…

    Ich glaube den treibt nur Momosexualität, Rassismus und Genderismus um. Für den gibt es keine anderen Probleme…

  47. #61 HendriK. (15. Nov 2009 17:30)

    Die Vorgänge erinnern an Ludwigshafen. Ähnliches passierte sicher schon anderswo. Immer wieder werden Sanitäter oder Feuerwehrleute, sowie die Polizei angegriffen. Das sind Zustände, die wir nicht dulden dürfen. Unfälle können passieren, aber wer dann den Unfallfahrer bedroht, verhält sich falsch.
    —————————————–
    Verhält sich falsch???
    Das ist, mit Verlaub, die allergrößte Sauerei, die einem Notarzt bzw. Unfallhelfer passieren kann!

    gelöscht

  48. Im Jahre 1960 wurde Agadir ( Marokko ) durch ein Erdbeben sehr stark zerstört. Ein paar Jahre später erfolgten in der näheren Umgebung mehrere kleinerer Nachbeben. Ich meldete mich damals als junger THW Helfer freiwillig zu einem dieser Bergungseinsätze. Heute würde ich mich zu so einem Blödsinn niemals mehr hinreißen lassen Eigentlich war ich noch ein dummer unerfahrener Junge und darum erstaunt über die in unseren Augen ganz unverständliche Menthalität der Einheimischen.. Während meine Kollegen und ich versuchten so viele Verletzte und Tote wie möglich zu bergen, begnügten sich die Marrokaner damit, sich regelmäßig Richtung Mekka zu verneigen, den Hintern dabei in die Höhe zu strecken, und Allah einen guten Mann sein zu lassen. Uns wurde verständlich gemacht, daß ein Erdbeben Allahs Wille sei, und unsere Bergungsarbeiten deswegen eigentlich überflüssig wären. Dieses
    “ nicht aktiv sein “ galt bei den Einheimischen allerdings nur beim Bergen von Verlezten und Toten, bei Plünderungen und anderen Diebstählen wiederum, war ihnen kein Einsatz und keine Anstrengung zu viel.
    Irgendwelche Feindseligkeiten haben wir damals allerdings nicht zu spüren bekommen.
    Seit diesem Erlebniss bin ich mir sicher, daß das Zusammenführen dieser unterschiedlichen Kulturen niemals Erfolg haben wird und kann. Alle Versuche, unter anderem die unserer Politiker, sind sinnlos und damit reine Zeit und Geldverschwendung.

  49. hallöle, also bei aller Liebe zum Kampf gegen den Islam, hier ist immer noch ein mensch gestorben durch die Unaufmerksamkeit eines anderen,

    Darf ich mal ganz klugscheißerisch Veto einlegen. Ich selber habe zig mal gesehen wie diese Schätchen fahren.

    Beispiel eins: Stuttgarter Innenstadt, Mercedes S 600 mit geschätzten 80 durch die engen Straßen. Frau mit Kinderwagen auf dem Zebrastreifen konnte gerade noch so ihren Wagen zurück ziehen

    Beispiel zwei: Ich auf dem Rad. Rote Ampel. Nazi-Kartoffel hält natürlich. Von hinten düst ein Auto mit mindestens 100km/H an und einfach so bei Rot drüber. Grün! Ich über die Kreuzung. Die Karre wendet mitten auf der gegenüberliegenden Straße und das selbe Spielchen in blau.

    Beispiel drei: Frau auf Fahrrad. Fährt bei grün über die Kreuzung. Mittig bremst ein wie Sau angekommenes Auto. Fenster runter. Frau wird auf das übelste beschimpft und mit der Faust bedroht.

    Alles geschehen am hellichten Tag. Wer sass wohl am Steuer? Die ein Million Dollar Frage!

    Ich verwette meinen ARSCH dass der Typ auch mit einer Saugeschwindigkeit und sicher auchohne Helm (schwul) gefahrenist. Also mein Mitleid hält sich sehr in Grenzen.

    Merke: Rote Ampeln, Zebrastreifen, Verkehrsschilder gelten NUR für Nazi Deutsche! In Ägypten fahren sie schließlich auf wie die Wilden (selber so erlebt, Kairo 1999)

    Auflösung:

    1: Offensichtlich Bereicherer
    2: Offensichtlich Bereicherer
    3: Offensichtlich Bereicherer – mit Burka Tante auf der Beifahrerseite und DREI Kindersitzen im Van

  50. Rassismus, Antisemitismus, Muslimfeindlichkeit und Homophobie sind ein ernsthaftes Problem in Deutschland und in der Europäischen Union.

    Durchaus, bloss dass dem guten da ein klitzekleiner, vollkommen unbedeutender Schreibfehler passiert ist. Das muss Christenfeindlichkeit heissen, dann wird ein Schuh (eventuell aus Schweinelder) draus.

    Die CDU musste noch unter Familienministerin von der Leyen einräumen, dass homosexuelle Jugendliche ein viermal höheres Suizidrisiko haben als heterosexuelle.

    Wenn sich ein Schwuler gern selbst umbringt, dann hat das nix mit einer wie auch immer phobie zu tun, sondern eher mit Selbsthass. Und ganz ehrlich, das interessiert mich etwa genausoviel, wie wenn sich ein bekannter Fussballtreter umbringt.

    Bereits vor einem Jahr haben Bündnis 90/Die Grünen im Bundestag, neben dem “Nationalen Aktionsplan der Bundesrepublik Deutschland zur Bekämpfung von Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus und darauf bezogene
    Intoleranz”, einen „Nationalen Aktionsplan gegen Homophobie“ gefordert, um ein Klima der Gleichwertigkeit zu schaffen.

    Bündnis68/die bekloppten können meinetwegen fordern, dass sich die Sonne um die Erde dreht und letztere eine Scheibe ist.
    Solche Träume können sie verwirklichen, wenn sie mal an der Regierung sind, was hoffentlich nie passieren wird.

    #65 DemVolkeDeutschlands; Woher willst du denn das wissen, der kann sich, hat sich wahrscheinlich auch, selber derrennt. Die meisten Motorradunfälle passieren wegen der Situation nicht angepasster Geschwindigkeit.
    Wenn ich höre 18Jahre und Unfall, dann ist zu 98% der Fahranfänger schuld. Das gilt übrigens genausogut für Deutsche. Mitm Motorrad hat man halt mal keine Knautschzone.
    Wenn man da aggressiv unterwegs ist und sein Fahrzeug noch dazu noch nicht richtig beherrscht, passiert sowas halt mal. Noch dazu bei den aktuellen Strassenverhältnissen, mit Blättern auf der Strasse und Regen.

  51. #65 DemVolkeDeutschlands (15. Nov 2009 17:44)

    wie würden wir beim Tot eines geliebten menschen reagieren

    Wahrscheinlich nicht, indem wir Rettungskräfte anfallen.

  52. #52 Eurabier (15. Nov 2009 17:29)

    Das „Schwul“ als Schimpfwort nahezu zur gesellschaftlichen Normalität geworden ist, führt nicht nur zu Gewalt und Mord.

    Eine Frau
    als Bundeskanzlerin und ein schwuler Außenminister sind kein Beleg für eine offene Gesellschaft…

    Tja, schwuler Umvolker Beck, ganz vorn dabei bei der Förderung von Gewalt und Mord. Da fehlen einem glatt die Worte.

  53. #67 uli12us
    Hallo. Danke für den Hinweis. Natürlich
    sollte sofort in einer Werkstatt ne Bremse
    an das Kamel angebaut werden.
    An den Ohren könnte man ja noch Blinker
    anbringen. Aber mal Spass beiseite. Die
    Penner können sichg doch wirklich nicht
    im Vekehr beegen. Der Unfall ist schlimm.
    Aber das ist nun mal die Tatsache. Wenn hier
    die ganze Brut eingreift, dann verstehe ich,
    wenn jemand in Zukunft einen Baseballschläger
    oder ne Kugelspritze unterm Sitz hat.
    Ein Musel war noch nie an etwas schuld!!!
    Mit denen kommen wir auf keinen grünen Zweig.
    Husch Husch an den Hindukusch!!!

  54. In Marokko wären die Einsatzkräfte nun aber wirklich viel schneller gewesen! Dieses hochentwickelte Land ist doch jedem westeuropäischen Land haushoch überlegen.

    Das muss ein Kulturschock für die armen Einwanderer sein, in ein so rückständiges Land zu kommen und dort nicht das gewohnte hohe Niveau in der Infrastruktur und im öffentlichen Dienst wie in der Heimat zu finden!

  55. zu Umvolker Beck:

    ein regierender Bürgermeister von Berlin: „ich bin schwul und das ist gut so“

    – hat der sich jetzt selbst beleidigt?

    – hat den ein Nazi beleidigt?

    – hat den ein Linker beleidigt?

    – seit wann ist Schwulsein eine Beleidigung?

    – wieso dürfen 48% der Europäer nicht eine eigene Meinung haben und sagen „ich lehne Schwulsein ab“??

    – wieso sollen sich 48% der Europäer, also ca. 240.000.000 Personen der einzelnen Meinung des Umvolker Beck anschließen?

    – ich habe absolut nichts gegen Schwule, trotzdem kann ich doch gegen Schwulenheirat sein und gegen die Gleichsetzung mit einer Ehe oder nicht?? So wie in etwa, ich habe nichts gegen die Ehe, aber deswegen muss ich doch nicht gleich heiraten oder??

  56. ja Hauptsache die Sozialgelder sind schnell auf dem Konto, sonst tanzt die marok. Großfamilie an auf dem Amt…. Wer will das denn riskieren??

  57. Ihre Liebe und Herzlichkeit, würggg …

    PI: Gelöscht. Benimm Dich, sonst Moderation.

    Ansonsten nichts Neues. Zusammenrottung des Ausländerpacks, Angriffe auf Ungläubige und die Rettungskräfte. Das bietet doch inzwischen jeder Großstadt in Eurabien, ob Berlin oder Ludwigshafen, egal. Warum sollte dies in Südtirol, diesem italienisch besetztem Teil Österreichs, nur anders sein?

  58. Derzeit lese ich den U. Ulfkotte.
    Bei sowas braucht sich keiner wundern, wenn man sich eine Feuerwehr wie in „Fahrenheit 421“ wünscht…die nicht Wasser sondern Kerosin verspritzen… „It was a pleasure to burn….“

  59. Der Krankenwagen sei nicht schnell genug vor Ort gewesen.

    Und das sagen Leute die noch nie etwas gearbeitet haben außer Kamelscheiße aufsammeln.

    Sofort abschieben das Pack.

  60. Na, vielleicht stand der Rennfahrer-Verschnitt auch unter Drogen, was man bei diesen inzuchtgeschädigten und Frustrierten Bereicheren sehr oft antrifft.
    Das solllte der Rettungsdienst wohl nicht mitbekommen.

    War doch so ähnlich in Ludwigshafen, wo die lieben Leute vom Stromklau ablenken wollten.

  61. Ich habe seit über 26 Jahren unter anderem einen Klasse 1 Führerschein und hatte niemals eine Chance nach der Fahrprüfung mal Motorrad zu fahren (aus Geldgründen) jemand ne Ahnung welche Karre der gefahren hat ??

    Weil ich könnte mir gut vorstellen das dieser 18 Jährige mit irgendeinem Hammergeschoss gefahren ist denn 25KW sind da schon drin ab 18 und das reicht ja schon manchen völlig aus zum plattfahren.

  62. #88 Unlinks (15. Nov 2009 19:16)

    gelöscht und Moderation
    —————————–
    Oh Mann, hammerhart hat es Dich jetzt erwischt.
    Aber mach Dir nichts draus, bei PI muss man min. einmal unte Moderation gestanden haben – das ist so wie ein Ritterschlag! 🙂

  63. Bescheidene Zwischenfrage: Was ist denn heute los?

    Soviel „gelöscht“ war hier doch noch nie zu sehen.

    Selbst Texte, die zuvor anstandslos stehenblieben, fallen heute der Schere zum Opfer.

    Liebe PI-Redaktion: Droht schon ein linksdrehender Staatsanwalt?

    (T’schuldigung für die direkte Frage, aber man wird ja schließlich misstrauisch…)

  64. “Die Verwandten und Freunde warfen den Rettungskräften vor, nicht schnell genug am Unfallort eingetroffen zu sein.”

    Irgendwann kommen sie gar nicht mehr …

  65. Nur zur Relation (der ausgeschiedene PI-Redakteur GW hat die fehlende Ausgewogenheit bei Kommentaren mit als Grund für seinen Ausstieg genannt): In den achtziger Jahren sind wir zur Vorbereitung einer kreuzeuropäischen LKW-Fahrt von einem erfahrenen Survival-Experten darauf hingewiesen worden, bei einem Verkehrsunfall in ländlichen Regionen Griechenlands, wo ein Kind verwickelt ist, sofort Weiterzufahren (und Fahrerflucht zu begehen). Ansonsten würde Selbstjustiz der Dorfbevölkerung drohen (mit der Argumentation: Auch wenn man selber am Unfall nicht schuld ist, ist man trotzdem schuld, weil man ja ins Land eingereist ist). Griechenland hat nun nichts mit dem islamischen Glauben am Hut. Insofern sind die im Artikel beschriebenen Verhaltensweisen ausnahmsweise tatsächlich dem sog. „südländischen“ Gemüt zuzuordnen, nicht jedoch einer bestimmten Religion.

  66. Warum die da überhaupt noch tätig werden?

    Is’n Musel? -> uuuund Tshchüßßßßßßß

    Solln die sich selber helfen, haben doch eine überduchschnittliche Intelligenz, sind Fleißig, Lernbegierig und Ehrenvoll und haben 25xmehr Knobelpreisträger als der Rest der Welt.

  67. #97 Beckskompressor (15. Nov 2009 21:23)

    Meinst Du es wird dadurch ausgewogen, dass Du die Phantastereien Deines Survivalexperten hier als Tatsache hinstellst?

  68. #29 anorionil (15. Nov 2009 16:32)
    Was ist mit den Marokannern los?
    Egal wo sie sind, sind sie ein Problem.
    —————————————

    Als alter Hase weiß ich, dass das kriminelle Potential bei Marokanern noch größer ist als bei Türken.

  69. #97 Beckskompressor (15. Nov 2009 21:23)

    Im Griechenland der 70er Jahre herrschten tatsächlich noch archaische Verhältnisse.
    Das Land war orthodox und eine Diktatur.
    In dem Kultfilm „Alexis Sorbas“ mit Anthony Queen aus dieser Zeit wird eine Witwe gesteinigt, weil sie sich mit einem Engländer einläßt.
    „Oben ohne“ am Strand führte zu Vergewaltigung der Touristinnen.
    Auch der EU Beitritt wurde mit gefälschten Bilanzen erschlichen.
    Trotzdem lieber Gyros als Döner….

  70. beside Topic

    Mit Döner und Gebrauchsanweisung wär das nicht passiert 😉

    1. Gebrauchsanweisung

    http://news.de.msn.com/kurznotiert.aspx?cp-documentid=150341711&page=4

    93 Seiten lange Anleitung zum Fahrradfahren für Polizisten

    LONDON, 12. November (AFP) – Die britische Polizeiführung hat an ihre Untergebenen eine Anleitung zum Fahrradfahren ausgegeben, die sage und schreibe 93 Seiten lang ist. In der Broschüre wird den Polizisten des Königreichs unter anderem ausführlich erklärt, wie man bremst und wie man das Gleichgewicht hält, um nicht vom Fahrrad zu fallen. Ebenfalls zu sehen ist eine Zeichnung zur „richtigen Bewegung an einer Kreuzung“, mit genauen Anleitungen für das Links- und Rechtsabbiegen.

    2 Döner
    Pro 7 Text Seite 137 oder Spiegel …
    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,661364,00.html

    Russland
    Kannibalen verkaufen Menschenfleisch an Döner-Bude

    Eine schier unglaubliche Tat sollen Obdachlose im Ural begangen haben. Die drei Männer haben laut der Polizei einen 25-Jährigen getötet, sein Fleisch gegessen und zudem einem Imbiss für Döner und Piroggen angeboten.

    Moskau – In Russland haben Polizeiangaben zufolge drei Obdachlose mutmaßlich einen Mann getötet und dessen Körperteile an eine Döner-Bude verkauft. Zuvor hätten die drei selbst von dem Menschenfleisch gegessen, teilten die Ermittler weiter auf der Internetseite mit. Die Männer seien festgenommen worden.

    Der Vorfall ereignete sich in der Stadt Perm im Ural, gut tausend Kilometer östlich von Moskau. Die Polizei machte keine Angaben, ob der Imbiss das Menschenfleisch verarbeitet und an Kunden verkauft hat. Russische Medien berichteten am Sonntag, das Menschenfleisch sei nach dem Mord von dem Imbiss angeboten worden.

    Die Ermittler kamen den Tätern demnach auf die Spur, als Körperteile in der Nähe einer Bushaltestelle am Stadtrand von Perm gefunden wurden. Die Obdachlosen hätten ihr 25-jähriges Opfer vermutlich mit einem Hammer und Messern getötet, bevor sie es zerteilt hätten.
    ==============================================
    Mit Hammer und Messern ???
    Nicht mehr mit Hammer und Sichel ??
    Döner Special mit alles ??

    🙂

    Da bekommt „Human Food“ doch gleich eine völlig neue Andeutungsweise….

    Noch was Perm ist seit 2007 Partnerstadt von Duisburg nicht das ich hier einen Zusammenhang basteln will LOL ach i wo ….

  71. Zu:11 ragnar1 (15. Nov 2009 16:11)

    > …Gestern hat vor mir so ein Kopftuchmauerblümchen die Gänge verwechselt und fährt rückwärts.
    Lustig war, die durfte gar nicht fahren und der beisitzende Bergtürkenvater hatte seinen Führerschein schon früher abgeben müssen.

    Gelächter bei der Polizei, kein Schaden bei mir.<
    Gelächter bei der Polizei? Wenn ich ohne Führerschein fahre, ist ne Anzeige fällig, dann kommt ne Verurteilung und dann heißt es: zahlen oder absitzen.
    Ein weiterer Fall von Immigranten-Bonus.

    Aber zwei auf einen Streich 🙂

  72. Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind – sondern von denen, die das Böse zulassen.

    (Albert Einstein)

  73. #21 Rechtspopulist (15. Nov 2009 16:21)

    Gibt’s keine Fatwa irgendeines Ayatollahs oder Sheiks, der den Muslimen das teuflische Motorrad fahren verbietet?

    Bei islamqa.com gibt es von Shaykh Muhammad ibn Saalih al-‘Uthaymeen, den Allah bla bla bla …, die Fatwa 11817, die Frauen das Motorradfahren verbietet. Denn:

    „She should not, because it is possible for others to catch up with her or follow her.“

  74. “Seit Jahren suche ich Beispiele für “ehren”amtliches Engagement von MohammedanerInnen
    Also Die „Ehrenmorde“ sollten schon erwähnt werden…
    Gerade dieses Gebiet wird nachhaltig von Moslems bereichert.
    Ich frag mich wann einer unserer Vollpfosten ein „Bundesverdienstkreuz“ für besondere Verdienst auf diesem Bebiet vergiebt.
    Soryy, aber …
    Ein Musel kann nichts „ehrenhalber“ machen,mir wurde einmal(von einem Musel) gesagt-das ist ja,als wenn ich den Garten vom Nachbarn giesse“
    WtF

  75. Wer die Polizei, das Militär oder Rettungskräfte (Feuerwehr,Notarzt) angreift müsste 10 Jahre Haft automatisch wegen Landesfriedensbruch bekommen. Dann wäre schnell Schluß mit der Heißblütigkeit der zugewanderten und vor allem auch der asozialen Szene die sich auf Staatskosten durchfüttern lässt, siehe Hamburg, Berlin usw..

  76. @Conny008 Das ist lustig. 🙂 Der Mann hat wohl eher praktisch gedacht. Wie soll die Frau in Burka denn überhaupt auf das Motorrad kommen???

  77. …und wieder hat irgendwo in europa ein fanatisierter, entfesselter Muslemmob zugeschlagen. Bald werden solche überall zum traurigen Alltag gehören.

  78. Die Verwandten und Freunde warfen den Rettungskräften vor, nicht schnell genug am Unfallort eingetroffen zu sein.

    Damit ist der muselmanischen Willkür langsam Tür und Tor geöffnet: Der Notarzt war zu langsam bei Mohammed, Peter wurde vor Ali behandelt, Aische musste in der Notaufnahme drei Minuten warten …

    Als sich der heftige Streit spät nachts dann sogar zur Ersten Hilfe im Krankenhaus verlagerte, wo der Autofahrer … behandelt wurden, musste die Polizei auch dort intervenieren, um die Sicherheit in der Ersten Hilfe zu gewährleisten

    Für dieses Verhalten ist der Begriff „Säue“ noch zu milde. „Drecksäue“ wäre das allermindeste Wort dafür. Verzeihung, aber manchmal will ich nicht mehr höflich sein.

  79. In ihrem Herkunftsland würde wahrscheinlich überhaupt kein Notarzt eintreffen.

    Rettungssanitäter und Feuerwehrleute werden auch in den Muslim-Ghettos immer wieder angegriffen, oftmals sogar mit einem falschen Notruf gezielt an den Ort in die Falle gelockt.

    Dieses Pack verdient die ärztliche Nothilfe nicht.

    Dieses Pack verdient das Leben im Westen nicht.

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