Ausgebrannte Mülltonnen in TingbjergIn Dänemark lenkte vor wenigen Tagen ein bedeutender Zeitungsartikel im Human Rights Service die Aufmerksamkeit auf ein kleines Kopenhagener Viertel namens Tingbjerg. Im Laufe der Jahre hat es sich allmählich in eine Moslem-Enklave verwandelt, in der Nichtmuslime in steigendem Maße Belästigungen und Kriminalität unterworfen sind. Unter den Opfern ist der offen schwule Pastor der Kirche von Tingbjerg, der diesen Monat, nach mehreren Jahren der Verfolgung durch muslimische Jugendliche, seinen Posten verlassen hat. Damit macht er Schlagzeilen im Land und löst eine umfassende Diskussion und Debatte über ein sehr verbreitetes Phänomen aus: Die andauernde Islamisierung urbaner Gebiete in ganz Westeuropa.

Von Bruce Bawer, HRS

Außerhalb Dänemarks hat kaum jemand von Tingbjerg gehört. Es ist ein Wohnviertel im Nordwesten Kopenhagens. Von ungefähr 10.000 in den Siebzigerjahren ist die Einwohnerzahl auf ungefähr 6500 gesunken. Heute sind die große Mehrheit dieser Bewohner Muslime. Während das Viertel zunehmend muslimisch wurde, stieg auch die Belästigung durch Bandengewalt, Einbrüche, Brandstiftung an Autos, Vandalismus und anderen Delikten. Im Laufe der Jahre fühlten sich die Mitglieder der nichtmuslimischen Minderheit zunehmend verwundbar und unwohl in ihrem Gemeinwesen. Viele sind fortgezogen.

Unter ihnen Ulrich Vogel. Er ist Deutscher, er ist schwul, und bis vor kurzem war er zufällig auch der Pastor der Kirche von Tingbjerg. Aber jetzt ist er nach 17 Jahren in dieser Position geflohen, aus dem Pfarrhaus ausgezogen, in den Untergrund gegangen, hat sich krankschreiben lassen und eine Psychotherapie begonnen.

Warum? Weil Vogel in den letzten Jahren wiederholt das Ziel von Verbrechen und Drangsalierung durch örtliche Muslime geworden ist. Vogel weigerte sich, über seine Situation mit Uwe Max Jensen zu diskutieren, der über die Geschichte für sappho.dk berichtete. Doch Jensen fand Polizeiberichte in örtlichen Zeitungen, die Akte von Vandalismus in der Kirche am 26. März und am 5. August dieses Jahres sowie einen Einbruch in das Pfarrhaus am 16. August beschrieben. Letzteres Verbrechen brachte die Zerstörung und den Raub eines Großteils von Vogels Eigentum mit sich, einschließlich seines Computers. Und dies ist offensichtlich nur die Spitze des Eisberges: Ein Mitglied der Kirchengemeinde teilte Jensen mit, dass „unzählige” Male in das Pfarrhaus eingebrochen worden war.

Jedenfalls hat Vogel aufgegeben, und die Kirchengemeinde offensichtlich auch: Statt mit der Suche nach einem neuen Pastor zu beginnen, der bereit ist, im Pfarrhaus von Tingbjerg zu leben, hat man sich entschlossen, es zu verkaufen. Tagelang machte das Gerücht die Runde, Vogel sei von den Moslems gepeinigt worden, weil er schwul ist. Dann, am 17. Oktober, berichteten Lea Holtze und Jannie Iwankow Søgaard vom „Kristeligt Dagblad”, dass Vogel sein Schweigen gebrochen hatte, um dieses Gerücht zu dementieren. Nein, er bestand darauf, dass er nicht gepeinigt wurde, weil er schwul war, sondern weil er ein Pastor war und daher „ein Bild einer Institution und eine Normalität war, die bei dieser Gruppe junger Leute nicht willkommen ist.” Vogel erwähnte auch, nur allzu zutreffend, dass er kaum die einzige Person des Viertels war, die zum Opfer örtlicher Jugendlicher geworden war.

„Es war das ganze Viertel, das als Geisel genommen worden war,” sagte Vogel über Tingbjerg und beschwerte sich darüber, dass „einem nichts übrig bleibt, als für sich selbst zu sorgen”, da „die Polizei nicht genug tut.” Die Probleme, so sagte er, “können nicht als normaler Unfug von Teenagern abgetan werden. Das fühlt sich an wie pure Bosheit.” Der Pastor erinnerte daran, dass er letzten März, als einheimische Jugendliche Steine auf Busse warfen, was zu einer Betriebsstörung beim öffentlichen Nahverkehr führte, in einer Lokalzeitung und im Fernsehen über den Leidensweg des Viertels seine Meinung gesagt hatte. Eine mögliche Erklärung, warum er für wiederholte Schikanen herausgegriffen wurde.

Doch wenn Vogel denkt, seine sexuelle Orientierung habe nichts mit den von ihm erlittenen Belästigungen zu tun, liegt er offensichtlich falsch. Wie Anders Rahage in Jyllands Posten letzten Samstag schrieb, haben einheimische Jugendliche Reportern gegenüber damit geprahlt, dass die sexuelle Orientierung des Pastors in der Tat ein motivierender Faktor für diejenigen war, die es auf ihn abgesehen hatten. Das sollte keinen überraschen, der über die Einstellung des Islam zur Homosexualität informiert ist.

Die Wahrheit über das Leben in Tingbjerg wurde am 14. Oktober plastisch bestätigt, als zwei Journalisten für Dänemarks TV2 zur Kirche von Tingbjerg fuhren, um etwas Material für einen Bericht über die Geschichte von Vogel zu bekommen. Während sie außerhalb der Kirche filmten, fuhren zwei junge Muslime auf Motorrädern auf sie zu. Das zweite der drei Videos, die hier gepostet wurden, zeigt, was als nächstes geschah. In einem aggressiven, bedrohlichen Ton befahl einer der Jugendlichen „diese Scheißbilder jetzt zu löschen, weil sie Bilder von uns gemacht haben.” Dann fügten sie in Bezug auf die Vogel Story hinzu: „Das sind Lügen… Es ist einen Scheiß wert… es ist Propaganda.” Die Jungs fuhren dann zum Transporter des TV2 Teams und schlugen die Scheiben ein. Das Resultat ihrer Bemühungen kann auf dem ersten der drei geposteten Videos auf derselben Seite gesehen werden.

Zwei Tage später zeigte die TV2 Website einen Brief von einem Bewohner Tingbjergs, der seit August in dem Viertel wohnte. „Es brauchte ungefähr eine Woche”, schrieb der Mann, „bevor ich mit eigenen Augen sah, dass hier in Tingbjerg, gelinde gesagt, etwas falsch läuft.” Am 23. August sah er eine Gruppe von 20 Kindern im Alter zwischen 11 und 20, einige von ihnen maskiert, die einen Wagen voller Steine zogen. „Sie verschwanden hinter einigen Gebäuden und eine Minute später stieg in der Gegend schwarzer Rauch auf. Die jungen Leute erschienen wieder und gingen hinunter zu einem Platz zwischen den Gebäuden, in denen ich wohne. Während ich sie beobachtete, sah ich, wie sie auch einen Müllcontainer des Gebäudes, in dem ich wohne, in Brand steckten. Einige von uns gingen hinaus und versuchten das Feuer zu löschen. Feuerwehr- und Polizeifahrzeuge fuhren mindestens zwei- bis dreimal vorbei, ohne anzuhalten und zu helfen. Sie hielten erst an, als eine Grüne Minna mit Beamten in Kampfanzügen kam. Später fanden wir heraus, dass sie deshalb nicht gleich gehalten hatten, weil sie mit Steinen beworfen worden waren.”

Es erübrigt sich zu sagen, dass Tingbjerg kein Einzelfall ist. Westeuropa ist voller Stadtviertel, die sich in verschiedenen Stadien dieses Prozesses befinden, den Tingbjerg gerade durchmacht. Ein Prozess, den man ziemlich genau beschreiben kann als eine allmähliche Machtübernahme, bei der diese Gegenden als islamisch kontrollierte Enklaven enden, die No Go Zonen für Nichtmuslime sind. Selbst für die, die wie Vogel dort sind, um der Gemeinschaft zu dienen. Mit der Zeit gleiten mehr und mehr Europäische Stadtviertel in das erste Stadium dieses Prozesses – und erreichen schließlich einen Punkt, an dem nicht einmal mehr Polizisten und Feuerwehrmänner es wagen, dort aufzutauchen, wenn sie nicht von ziemlich großen Kontingenten bewaffneten und gepanzerten Beistands begleitet werden. Im Moment stehen die Dinge wohl in vielen anderen europäischen Städten wie Bradford und Malmö schlechter, als in Kopenhagen oder jeder anderen dänischen Stadt. Aber wie Ralf Pittelkov am 21. Oktober in Jyllands Posten schrieb: „Tingbjerg könnte sich nur als der Anfang” für Dänemark erweisen.

Wenn es für Europa irgendeine Hoffnung geben sollte, muss die Wahrheit über die Tingbjergs des Kontinents ehrlich angesprochen werden. Doch das ist es gerade, was sich die große Mehrheit der Europäer in politischen oder kulturellen Machtpositionen weigert zu tun. Während die jungen muslimischen Räuber selbst routinemäßig zugeben, dass ihre Aktionen mit ihrer „ethnischen und muslimischen” Identität zu tun haben und einen „Kampf für Macht und Ehre” darstellen, weisen Politiker, Journalisten und akademische „Experten” jede solcher Analysen routinemäßig zurück.

Dasselbe tun viel zu oft Leute in amtlichen Positionen, die eigentlich nah genug an der Situation vor Ort sind, um es besser zu wissen. Als Beispiel zitiert Pittelkov eine „wohlmeinende Frau”, die ein lokales Amt in Tingbjerg innehat und die gewarnt hat, dass die Diskussion des Falles Vogel besser frei von jeglicher Erwähnung von “ethnischen und religiösen Faktoren” geblieben wäre. Leider ist die Zahl der Leute, die wie diese Frau denken, in Westeuropa Legion, wo viel zu viele Mitglieder des Öffentlichen Dienstes auf jeder Ebene es nicht als ihre Hauptverantwortung sehen, die freiheitliche Zivilisation, die Gesellschaftsordnung und die öffentliche Sicherheit zu bewahren, sondern als ein Beispiel multikultureller Tugend dazustehen – eine Rolle, die sie zwingt, ihre Augen eingeschüchtert von der systematischen Barbarei abzuwenden, die dabei ist, das Leben von immer mehr unschuldigen Europäern, wie Ulrich Vogel, zu zerstören.

Soweit der Artikel von Bruce Bawer in der dänischen internationalen Ausgabe von Human Rights Service. Während es in Dänemark zumindest zu entsprechender Berichterstattung und zu landesweiten Schlagzeilen führt, wenn ein christlicher Priester – noch dazu homosexuell – von  Muslimen wegen seines Glaubens vertrieben wird, schweigt hierzulande die „vierte Gewalt“ der Mainstream-Medien zu diesen Vorfällen. Damit unterbleibt – was mit dieser Schweigespirale beabsichtigt sein dürfte – auch die öffentliche Diskussion wie diese, die in Dänemark geführt wird.

Stellt sich angesichts dieser erschreckenden Entwicklung nicht auch die Frage, wie Deutschland Christen aus dem Irak aufnehmen kann, um ihnen Schutz zu bieten, wenn der deutsche Staat nicht einmal für die bereits hier ansässigen Christen Sicherheit zu gewähren im Stande ist?

Wie können „wir“ durch Aufnahme und der damit verbundenen Zuwanderung Schutz vor religiöser Verfolgung gewähren, wenn hier schon die ersten Christen innerhalb des Landes in christliche – und damit sichere – „Enklaven“ fliehen müssen? Haben wir durch unsere Zuwanderungspolitik den Art. 16 a des Grundgesetzes nicht entleert, weil der Schutzsuchende von uns bald einen solchen nicht mehr erhalten kann – zumindest, wenn es sich um einen „Ungläubigen“ handelt?

Oder sollte das auch ein Thema sein, über das man nicht sprechen darf, Herr Weber & Konsorten?

» Eurabia: Die geplante Islamisierung Europas am Beispiel Dänemarks – von Michael Mannheimer


(Text: nockerl / Übersetzung Bruce Bawer: La Valette, PI München)

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60 KOMMENTARE

  1. Ob wir den von MohammedanerInnen vertriebenen Pastor Ulrich Vogel zu einem „Dialog“ mit dem Singener Pfarrer Ewald Beha einladen sollten?

  2. Tingbjerg hat Symbolcharakter. Der Ting-Berg ist ein Ort an dem die alten Germanen ihre Ratstreffen also ihr Thing abgehalten haben. Nun ist der Ort an die eroberer gefallen.

  3. Nun geben linksgrüne TotalversagerInnen immer der deutschen Gesellschaft die „Schuld“ an der Katastrophe durch mohammedanische Massenzuwanderung.

    Aber das Phänomen ist nicht nazi-deutsch:

    Kopenhangen-Tingbjerg, Kopenhagen-Norrebro, Malmö-Rosegard, Köln-Ehrenmordfeld, Berlin-Neukölln, Clichy-sous-Bois, Viliers-le-bel, Amsterdam-Slotervoordt, Brüssel, Luton, Bradford, Basel, Wien….

    Der Multikulturalismus von heute ist der BürgerInnenkrieg von morgen!

  4. Haben wir , als sehende , überhaupt jemanden potenten Machthabenden an unserer Seite…?!?

    Die Kirchen …WEG
    Justiz…WEG
    Polizei…WEG (Maulkorb)
    Verfassungsschutz…WEG (beobachtet uns)
    Regierung…WEG (……)
    Deutsche…WEG (weil feige)

    Wie Bitte soll ich den
    Scheiß meinen Kindern erklären…hä?

    Auf Dauer kann man nur zum GutMensch REALITÄTSVerweigerer werden weil sonst der Kopp platzt.
    Oder du SunShineDrops knabbern musst(wie auf der LoveParade… Hahaha)

    Seid mal Ehrlich ,ist jemand an unserer seite der nicht in diesem(oder anderen) Blog tätig ist???

    Irgend jemand ?!?

  5. Tingbjerg: Alptraum eines Viertels

    Wieso Alptraum ??

    Z-U-K-U-N-F-T — D-E-U-T-S-C-H-L-A-N-D

    Z-U-K-U-N-F-T — E-U-R-O-P-A

    Der Islam wird kommen — und mit ihm die erkennbaren Probleme.

    Gute Nacht.

  6. Die Dänen sind schuld da sie diese Gewaltkultur des Islam nicht in die Schranken weist. Ist es ja ein leichtes für die Muslos sich die Frechheiten rauszunehmen wie es ihnen beliebt. Stellt sich ja niemand in den Weg. Keine Gegenwehr die Polizei scheisst sich an. Bleibt nur mehr das Militär um die Islamisten zu bekämpfen. Der Krieg ist fertig Dank des Islam in Europa.

  7. Andererseits —

    — haben wir Europäer dem auch etwas entgegenzusetzen !

    Unseren Willen zur FREIHEIT des Denkens und des Glaubens.

    Dieser Wille war schon so manches Mal stärker als jede Diktatur !

    ——————————-

    Die Gedanken sind frei
    wer kann sie erraten?
    Sie fliehen vorbei
    wie nächtliche Schatten.
    Kein Mensch kann sie wissen,
    kein Jäger erschießen
    mit Pulver und Blei:
    Die Gedanken sind frei!

    Ich denke, was ich will
    und was mich beglücket,
    doch alles in der Still’
    und wie es sich schicket.
    Mein Wunsch und Begehren
    kann niemand verwehren,
    es bleibet dabei:
    Die Gedanken sind frei!

    Und sperrt man mich ein
    im finsteren Kerker,
    das alles sind rein
    vergebliche Werke.
    Denn meine Gedanken
    zerreißen die Schranken
    und Mauern entzwei:
    Die Gedanken sind frei!

    Drum will ich auf immer
    den Sorgen entsagen
    und will mich auch nimmer
    mit Grillen mehr plagen.
    Man kann ja im Herzen
    stets lachen und scherzen
    und denken dabei:
    Die Gedanken sind frei!

    Ich liebe den Wein,
    mein Mädchen vor allen,
    sie tut mir allein
    am besten gefallen.
    Ich bin nicht alleine
    bei meinem Glas Weine,
    mein Mädchen dabei:
    Die Gedanken sind frei!

    http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Gedanken_sind_frei

  8. @ #7 MR-Zelle (01. Nov 2009 22:55)

    Da ja alle PI-leser so fleissig die Petition unterstützen …

    Hab längst unterschrieben !

    Wo bleiben die anderen ?

  9. @MR-Zelle:
    Ich habe gerade die Bestätigungsmail unter „Spam“ gefunden.Meine Unterschrift ist nun registriert!!! Zufrieden? :-)))

  10. Die Veranstaltung am 04.11.2009 wird vertagt
    Die vom Tagesspiegel und der TAZ sowie von Teilen der eigenen Partei entfachte Hetz- und Abgrenzungskampagne gegen die geplante Podiumsdiskussion zum Thema Islam als Integrationsbarriere? Auf Bitten von und in Abstimmung mit den Podiumsteilnehmern wird die Veranstaltung zu einem späteren Zeitpunkt und in einem anderen Rahmen stattfinden.
    Serap Cileli und Hartmut Krauss lehnen es explizit ab, in Grabenkämpfe zwischen den proislamischen und den islamkritischen Kräften der CDU sowie in einen Streit über die BPE verwickelt zu werden. Als darüber hinaus befremdlich empfand Hartmut Krauss, dass nunmehr der Co-Moderator bereits im Vorfeld über die Presse gegen die eigene Veranstaltung zu Felde zog. Auf der einen Seite grenzte er sich „zornig“ von der BPE ab, auf der anderen Seite kokettiert er mit seiner Freundschaft zu Muslimen in seinem Kreisverband Kreuzberg, über den sogar Frau Dantschke zu berichten wusste, dass dort auch schon islamistische Rechtsextremisten von Milli Görüs Karriere machen. Ein echter Skandal sei es zudem, dass innerhalb der CDU eine ausgewiesene Islamismusleugnerin wie Barbara John ungehindert Sturm gegen Islamkritiker laufen dürfe.

  11. #10 A Prisn (01. Nov 2009 23:02)

    Andererseits –

    – haben wir Europäer dem auch etwas entgegenzusetzen !

    Unseren Willen zur FREIHEIT des Denkens und des Glaubens.

    Dieser Wille war schon so manches Mal stärker als jede Diktatur !

    Heute nicht mehr, die Deutschen sind nur noch Weicheier.
    Die scheißen sich eher in die Hosen, als wie die inneren Gedanken in die Tat umzusetzen.

    Wer hat noch nicht daran gedacht den Sche.. Türken, der mit seinem sche.. BMW mit quitschenden Reifen Dir fast über die Füße gefahren ist, in die Schnauze zu treten.

    Aber die Gedanken sind wirklich frei, und was der Türke nicht weiß, macht ihn auch nicht heiß und kann Dir nicht in die Schnauze hauen.

    Aber irgendwann macht mal einer den Anfang und überwindet die Angst und dann werden es mehr und mehr und…….

  12. Schön wärs. Wenn die Mohammedanische Bevölkerung im allein relevanten Bereich der wehrfähigen männlichen Bevölkerung die Zahl der Einheimischen in diesem Ausschnitt erreicht, ist der Point of no return überschritten. Wie wenig der Wille zur Freiheit dann noch ausrichten kann, kannst Du in der Geschichte nachlesen oder im Libanon und im Kosovo beobachten.

  13. #3 Eurabier (01. Nov 2009 22:41)

    Köln-Ehrenmordfeld, Berlin-Neukölln

    Analog zu Ehrenmordfeld schlage ich Neudeutschenkölln vor.

  14. Dänemark hat den Paradigmenwechsel in Bezug auf den Kulturrelativismus nocht nicht flächendeckend vollzogen, bei uns ist es zur Zeit noch nicht einmal soweit, die Maßnahmen die damit einhergehen auch nur auszusprechen, ohne gleich ins rechtsradikale oder Rassistenlager verortetet zu werden, obschon alle Anzeichen für einen legitimen Wechsel unserer nationalen Politik gegen den Himmel stinken, es muus wahrscheinlich noch schlimmer kommen, als in dem o.g. Beitrag dargestellt…

  15. Es waren genau jene Menschen wie dieser Pfarrer, die am enthusiastischsten die Massenansiedlung afroasiatischer Asylanten bejubelt haben.

    Nun wird er von seinen Schützlingen gefressen.

    Undank ist der Weltlohn.

  16. den europäischen männern wurde durch die emanzipation der frau die eier abgeschnitten, sie wurden zu sitzpinkler erzogen, macho wurde zum schimpfwort und das obwohl frauen sich immer wieder machos aussuchen…finden sie keinen deutschen, nehmen sie halt einen ausländer. hab ich schon selbst gehört als eine junge frau sagte…deutsche männer sind weicheier und taugen nur noch für kinder großziehen aber nicht fürs bett

    der deutsche mann wurde zur Karikatur über den witze gemacht werden, den man mit füßen treten kann ohne das er sich wehrt.

    europa hat kein moslem problem…europa hat ein männerproblem !

    erzieht euro jungs wieder zu männern !

  17. hallo,
    wo ist eigentlich der osmanische Nappi[(#45 EmpireofOthman (31. Okt 2009 10:06)Hiermit bitte ich Jeden … http://www.harunyahya.de/wunder.php, ….] geblieben?
    Habt ihr den etwa verschreckt? Sein Link ist echt lesenswert! Wer noch Fragen hat, dort gibt es eine Antwort. Das war alles der kleine „alda“, für die Unterworfenen Ahla, der hat alles schon gewußt (bis auf’s Fahrrad). Bei seinen Weisheiten wird nun auch allen klar, warum der Krämer oder s.ä. plötzlich seine Liebe für die Schlächter entdeckt hat, weil die Unterworfenen haben die Juden vor den Christen gerettet. Der osmanische Nappi schrieb: [#73 EmpireofOthman (31. Okt 2009 10:40)@Katharina v M: Du sagt du bist für die Israelis ,ich nehme an du bist ein Israeli !Eine ahnungslose naive Frau ! Ich sage dir nur das ,und das ist keine Propaganda : Im Osmanischen Reich ,welches mehr als 600 Jahre herrschte ,durften die Juden ihre Religion ausüben !!! Und nur aus diesem Grund sind die Juden aus Europa in jener Zeit ins Osmanische Reich GEFLÜCHTET !!Warum wohl ,weil die Europäer euch keine Rechte und Freiheiten gegeben haben! Siehe in die Geschichte ,du naives M..tstück!]
    Ja, wenn man das Pferd von hinten aufzäumt, dann geht auch ein Kamel durchs „MUSEL“öhr. Bleibt die Frage, was ist ein Mtstück. Dazu bitte im BUDERUS-Katalog nachschauen – das spricht Bände!
    Also BITTE, wenn mal wieder ein echter Kulturerschleicher, liebevoll auch als K’bereicherer verunglimpft, uns mit seinen Ergüssen bereichert, DANN HÖRT ihm ZU! Da erfahren wir weitaus mehr, als uns lieb ist.
    Gruß von
    hallo

  18. @ #24 WahrerSozialDemokrat (01. Nov 2009 23:42)
    #10 A Prisn

    Und wie wäre es hiermit :

    Der Islam der macht frei
    Wir werden es wissen
    Er macht uns so frei
    Wir woll’n ihn nicht missen

    Das Kopftuch, das bunte
    Zwingt unter die Knute
    Es macht uns so frei
    Der Islam der macht frei

    Zu denken ist schwierig
    Wir haben’s nicht nötig
    Wir hab’n den Koran
    Der macht es uns leicht

    Schreibt alles uns vor
    Bis ins kleinste Detail
    So haben wir’s leicht
    Der Islam macht uns frei

    Bitte weiterdichten

  19. Sind nicht schon einmal Menschen wegen ihres Glaubens, ihrer Sexualität verfolgt worden und sollte das niemals mehr passieren?
    Sind Menschen die vor so einer furchtbaren Entwicklung die Augen verschliessen nicht wirklichen die wahren Täter.

  20. Auf CNN hört man in der letzten Zeit immer:

    20 years Freedom of Europe!

    Morgen kann man sagen „es war einmal“.

    Tschernobyl hat den Politikern und Medien nicht gut getan!!!!!!

  21. #37 A Prisn

    Was ist eigentlich aus dieser Aufkleber/Sticker
    Aktion geworden? Es müsste ein Hinweis auf PI-News mit drauf sein.

  22. Ich frage mich: was unternimmt eigentlich die dänische Regierung gegen diese Zustände. Immerhin regieren dort keine Linken, sondern eine rechtsliberale Partei unter Duldung von sog. Rechtspopulisten. Die müssen da doch irgendwie drauf reagieren? Wäre schön, wenn da mal ein dänischer PI-Leser die Hintergründe erläutern könnte.

  23. Ich hab die Petiion schon vor gefühlten 100 Jahren unterschrieben und auch weitergeleitet, wo sie ebenfalls unterschrieben wurde und ebenfalls weitergeleitet.

  24. #18 Copperfield (01. Nov 2009 23:26) Mal schaun, wie sich die politische Korrektheit im Zeichen der Krise entwickelt.. Wenn das Geld alle is, wollen sich die Leute nich mehr benachteiligen lassen. Und ein Finanzminister hat dann auch keine Lust mehr, Milliarden zu verplämpern und mit seinem Namen dazu zu stehen. Wir werden sehrn.. die Krise scheint jedenfalls noch lange nicht vorbei zu sein:

    http://www.gegenfrage.com/aufschwung-oder-depression-teil-8-ewiges-wachstum/

    Oh … die wirkliche Krise kommt noch .. wenn die 800 Billiarden Bombe hochgeht …

    Ausgelöst werden könnte ein Hypercrash durch die 800 Billionen-Derivate-Zeitbombe, die nach wie vor in den Märkten tickt und die es in den letzten 20 Jahren Amerika erlaubte, auf Kosten aller anderer Nationen durch Schuldenmachen immer weiter zu wachsen.
    http://www.mmnews.de/index.php/200909093710/MM-News/Hypercrash-durch-Petabombe.html

  25. @ #43 MR-Zelle (02. Nov 2009 01:25)
    Guter Tip, extrem guter Bericht.
    Sehr umfangreich in Details und offen/klar/deutlich/ehrlich.
    Der Mörder hat „nur seinen Propheten verteidigt.“

    [Grauenhaft,
    dass es ev. mit vorherigem Wissen von „Behörden“ passiert ist.]

    Selten, dass es sowas in/bei GEZ-Sendern gibt. 🙁

  26. #47 Andromeda

    Auch noch wach, ja Film ist sehr gute Doku.

    Die Worte seiner Mutter treffen es genau: „So wie sie ihn ermordet haben das machen nur Barbaren“

    Der Islam ein Barbarenkult, mit Religion hat das nichts zu tun.

  27. Horrorszenarien. Beginn eines endzeitlichen Bürgerkriegs in denen man sich mit Küchenutensilien gegen Migrantengangs erwähren muss? Man stelle sich vor, man hätte solche Stories über Vorkommnisse im beschaulichen Skandinavien und restlichem Europa schon vor 20 Jahren prophezeit…

  28. Menachem Ben fordert in M´ariv den Austritt aus der UNO.

    Die dramatische Erklärung, Israel habe beschlossen, aus der UNO auszutreten, nachdem diese zu einer Höhle für anti-israelische Lügner und Volksverhetzer geworden ist, die sich einer automatischen islamischen Mehrheit erfreuen…
    http://www.hagalil.com/archiv/2009/10/29/uno-3/

    Mit dem Wunsch steht Israel nicht allein.
    CIVIL WAR 2 – When the Bullet Hits the Bone
    http://www.youtube.com/watch?v=C4iw4B2mB5E&feature=related

  29. hier ist bereits soweas wie der befriedete islamische endzustand erreicht.
    und die urbevoelkerung illusioniert und halluziniert weiter.
    diese lethargie ist noh weit gefaehrlicher als die bedrohliche gewaltideologie aus dem mittelalter.

  30. Gerade gefunden!

    Kay Sokolowski: Was bei PI gehetzt wird, das sickert hinaus in zahllose andere Weblogs und Internetforen, das findet sich in den Leserkommentarspalten sämtlicher Online-Ausgaben seriöser deutscher Zeitungen wieder – also nicht nur bei “Bild”, sondern auch bei der “Süddeutschen” oder der “FAZ” und immer häufiger auf den Digitalseiten der multikulturellen “Taz”. Die Autoren und Hardcore-User von PI sind die Avantgarde des Muslimhasses. Sie tummeln sich überall, wo das Web 2.0 ihnen die Möglichkeit gibt, ihr Gift zu verspritzen und den nicht ganz so fanatischen Fremdenfeind mit Angst- und Hassargumenten zu bestücken. Was Thilo Sarrazin und Henryk M. Broder erzählen, das ist bei PI vorgedacht worden – nicht umgekehrt.
    Und es geht noch weiter……

    http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31419/1.html

  31. Der Karikaturenstreit, die Freiheit und ihr Preis
    Von Flemming Rose 1. November 2009, 16:54 Uhr
    Vier Jahre nach dem dänischen Karikaturenstreit zieht der verantwortliche Redakteur der Zeitung „Jyllands-Posten“ eine Bilanz. Heute macht ihm, wie er sagt, ein neuer Fundamentalismus der guten Absicht Sorge. Er nennt ihn den „Fundamentalismus der Beleidigung“
    http://www.welt.de/politik/article5048778/Der-Karikaturenstreit-die-Freiheit-und-ihr-Preis.html

  32. #55 Puseratze: Donnerwetter, nach Ansicht dieses linken Spinners sind wir PI-Leser also die Avantgarede eines umfassenden Bewusstseinswandels in Deutschland – Das wäre ein Traum, wenn es nicht so übertrieben wäre. Aber das sollte uns Ansporn sein: Lasst uns also noch mehr, öfter und lauter unsere Meinung in die Welt und andere Medien tragen!

  33. #55 Puseratze

    Kai Sokolowski fürchtet zu Recht eine Gegenöffentlichkeit die ihnen die Deudungshoheit streitig macht. Gäbe es ein Handbuch „Manipulation, leichtgemacht für jedermann“, würde im ersten Kapitel stehen:
    Verschweigen ist eine Form der Meinungsmache, denn solange nicht darüber geschrieben wird ist die Nachricht für grosse Teile der Bevölkerung nicht zugänglich und somit eine Beurteilung und Entscheidungsfindung nur schwer möglich.

    Also so nach dem Motto, was Er nicht weiss, macht Ihm nicht heiss. Dass ist der Grund der Medialen Nachrichtenunterdrückung. Darum ist eine Gegenöffentlichkeit wie PI-news um so wichtiger. Ausserdem steht das Recht auf Nachrichten und Informationen im Grundgesetz.

  34. Solche Viertel – mit ihren Jugendbanden etc. – gehören von militärischen Eliteeinheiten geräumt und die Ausländer in ihre muslimische Heimat rückgeführt.

  35. #57 wolfi:

    „Feindbild Moslem“ im Rotbuch-Verlag…

    Weisse Bescheid?

    Aber dieser „Intellektuelle“ – in meinen Augen eine desorientierte Null – käme sicher nie auf die Idee, mal ein Buch zu schreiben, dass da hieße „Feindbild Christ – der Islam und die Zukunft Europas“.

    Witzigerweise sind Kommunisten immer die Steigbügelhalter des Islam. Das war schon 1979 so, als diese linken Idioten iranischer Machart den irren Chomeini feierten, der ihnen dann zeigte, was er so von ihnen hält.

    Unser Genie hingegen wähnt sich mit seinem Geschmiere auf der sicehren Seite – und tut auch was für’s Selbstbewußtsein.
    Käme er aber auf die Idee, etwa ein „Schwarzbuch Islam“ schreiben zu wollen, – was mal mein Vorhaben war – dann sähe das anders aus. Er müsste sich nämlich fragen: „Möchtest du, dass du und deine Familie mit Todesurteilen im Rücken den Rest eures Lebens hinter Panzerglas verbringen?“ – Und darum habe ich aus Rücksichtnahne auf die Familie ein solches Projekt eingestmpft.

    Wer Islamkritikern „Hetze“ vorwirft, sollte nicht vergessen, was der Islam sich selbst erlaubt. Da werden Kritiker und unliebsame „Kuufar“ mal eben gefoltert und ermordet – und die Gutmenschen freuen sich dann darüber, dass jeweils ein „Hetzer“ weniger exisitiert.

    Welcher Gutmensch, der hier in Deutschland sein Blöd-Maul aufreißt, hat je auch nur mit einem Wort Kritik geübt an der Diktatur der Mullahs, an Steinigungen und abgehackten Händen, an der Verfolgung von Minderheiten Schwuler usw. im Islam?

    Ich kenne keinen.

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