Gabriele BrinkmannDer Fall sorgte deutschlandweit für Aufsehen: Im Oktober wurde bekannt, dass der Droste-Verlag den Ehrenmord-Krimi „Wem Ehre gebührt…“ von Gabriele Brinkmann (Foto) wegen angeblicher darin enthaltener islamfeindlicher Äußerungen aus dem Programm genommen hatte. Zwar ist der Roman mittlerweile in einem anderen Verlag erschienen, dennoch warnt die Autorin im Interview mit der Wochenzeitung Junge Freiheit davor, Werte und Grundrechte in „vorauseilendem Gehorsam“ preiszugeben. Es sei ein Skandal, wenn in Deutschland ein Verleger aus Angst vor Repressalien die Wahrnehmung von Grundrechten aufgebe.

Überhaupt herrsche im Literaturbetrieb laut Brinkmann eine große Furcht, die Gefährdung gewisser Werte durch Islamisten zu thematisieren – aus Angst, in die „rechte Ecke“ gestellt zu werden. Dabei handle es sich nicht nur um ein rein deutsches Problem, sondern um ein Phänomen, mit dem ganz Europa konfrontiert sei: „Menschen werden im Namen einer Religion bedroht, ja sogar getötet“, warnte Brinkmann gegenüber der JF. Sie hoffe daher, dass ihr Fall nun zu einer Diskussion führe, „über die Schräglage, in die unsere Gesellschaft zu geraten droht“.

Auszug des Interviews:

JF: Im Interview mit der „taz“ wirft Verleger Droste Ihnen inzwischen nicht mehr nur Beleidigung des Islam vor, sondern allgemein „ausländerfeindliche Passagen, dass es einem kalt den Rücken runterläuft“.

Brinkmann: Ich gebe Ihnen ein weiteres Beispiel, um Ihnen zu zeigen, von welcher Qualität der Vorwurf der Ausländerfeindlichkeit tatsächlich ist: In der dritten Textstelle, die ich hätte ändern sollen, denkt die Protagonistin an eine türkische Wohnung voller grüner Polstermöbel im Bochumer Stadtteil Stahlhausen zurück, die sie zuvor aufgesucht hatte, und äußert entnervt: „Erst die grüne Hölle von Stahlhausen und jetzt das!“ Laut Herrn Droste und seiner Gutachterin ist das bereits eine Beleidigung des Islam. Warum? Weil Grün dessen Farbe ist. Inzwischen versteigt er sich ja sogar zu so andeutungsvollen wie unerhörten Aussagen wie: „Ich weiß nicht, wer der geistige Vater von Frau Brinkmann ist.“

Sprich, Sie driften von der Islam-Verunglimpfung über die Ausländerfeindlichkeit hin zum Rechtsextremismus?

Eine steile Karriere für eine Krimiautorin, könnte man sagen. Ich weiß nur: Meine Mutter ist Ausländerin, stammt aus Mazedonien, ich habe überall auf der Welt Freunde, von jeder Hautfarbe und jeder Religion. Droste verfolgt damit nur eine Absicht: das eigene Versagen hinter den ausufernden Vorwürfen gegen mich zu verstecken. Denn der eigentliche Skandal ist doch, dass ein Verleger sich erstens nicht in der Lage sieht, seine Verantwortung gegenüber unseren Grundrechten wahrzunehmen bzw. zweitens, wenn es wirklich um seine Angst vor Repressalien geht, diese korrekt darzustellen und in der Öffentlichkeit zu diskutieren. Es müßte sich doch auch ihm die Frage aufdrängen: „Warum habe ich überhaupt Angst? Vertraue ich etwa der Kraft unseres Staates nicht, mich beim Erhalt unserer Grundrechte und Werte zu unterstützen und zu schützen?“

Offenbar meint er, bei nur drei kritischen Textstellen auf 256 Seiten wäre es doch einfacher gewesen, wenn Sie nachgeben.

Brinkmann: Dass Sie „nur“ sagen, zeigt, dass Sie das Problem verkennen. Natürlich gab es genug Leute, die auf mich eingeredet haben: „Schreib eben Ehre statt Koran, Familie statt Prophet und Kitsch statt Hölle, und dann ist Ruhe!“ Aber ich frage Sie: Wo hört das auf? Nein, das wäre Selbstzensur, nichts anderes.

Denkt man an Fälle wie die von Salman Rushdie, Ayaan Hirsi Ali oder  Theo van Gogh, ist dann die Angst des Verlags nicht plausibel?

Brinkmann: Vor meiner Tür stehen keine Polizisten, und wenn ich hinausschaue, kann ich nicht sehen, dass dort Fahnen verbrannt werden. Und der Leda-Verlag, der das Buch nun mittlerweile unter dem abgewandelten Titel „Ehre, wem Ehre …“ doch herausgebracht hat, hat bisher auch keinen Polizeischutz nötig.

Haben die Fälle der genannten Intellektuellen also nichts mit Ihnen zu tun?

Brinkmann: Doch, sie haben mit uns allen zu tun. In der Tat ist das ein Phänomen, mit dem wir in ganz Europa konfrontiert sind: Menschen werden im Namen einer Religion bedroht, ja sogar getötet. Das muß man als Schriftsteller wahrnehmen, und diesem Problemkreis widme ich mich im weiteren Sinne ja auch mit meinem Buch.

Dann stellt sich die Frage, ob eben nicht der Droste-Verlag das Problem ist, sondern die Umstände, auf die er reagiert?

Brinkmann: Das mag sein, aber mein Buch geht ja dann doch lange nicht so weit wie etwa van Gogh oder Hirsi Ali, die den Islam ganz gezielt kritisiert haben – was ihr gutes Recht war. Keine geäußerte Kritik, an wem oder was auch immer, kann eine Bedrohung oder Tötung eines Menschen rechtfertigen – nicht im Namen eines Regimes oder eines beleidigten Gottes oder eines warum auch immer angekratzten religiösen Gefühls. Nur gibt der Inhalt meines Buches überhaupt keinen Anlaß zu Befürchtungen, was die Geschichte noch absurder macht.

Einerseits räumen Sie eine spezielle Verantwortung als Künstlerin gegenüber Ihren bedrohten bzw. ermordeten Kollegen ein. Andererseits betonen Sie, dass Ihr Buch damit nichts zu tun habe. Ist da nicht ein gewisser Widerspruch?

Nein. Letztlich gilt, dass wir als Künstler, die wir gewisse Werte hochhalten, diese Werte auch verteidigen müssen. Und das heißt, wenn jemand wie der Droste-Verlag von mir in vorauseilendem Gehorsam einen Kniefall und sicherheitshalber die Preisgabe dieser Werte fordert, dieses Ansinnen zurückzuweisen und die Angelegenheit an die Öffentlichkeit zu bringen. Das war es, was ich in dieser Situation tun konnte. So verstehe ich unter anderem Solidarität mit den Künstlern, die von islamischer Seite tatsächlich bedroht sind.

Sie kritisieren aber mehr Ihren Verleger als das, was ihn zu diesem übereifrigen Handeln veranlaßt. Alis, Rushdies und van Goghs Problem ist allerdings nicht der Droste-Verlag.

Dass wir bereit sind, zurückweichen, das ist das Problem. Und ich hoffe, dass mein Fall nun eine Diskussion über die Schräglage befördert, in die unsere Gesellschaft dadurch zu geraten droht. Denn offensichtlich ist doch, dass sich etwas in Deutschland verändert, sonst wäre es in der Tat zu einer Reaktion wie der des Droste-Verlags gar nicht erst gekommen. In dieser Hinsicht bin ich enttäuscht, dass sich etliche, die in so einem Fall eine Haltung hätten zeigen müssen, erst gar nicht zu Wort gemeldet haben.

Zum Beispiel?

Etwa Literaturbüros, Verbände, alle möglichen Institutionen des Literaturbetriebes. Nicht um meines kleinen Buches willen, sondern wegen des Sachverhalts, der durch den Fall zum Ausdruck kommt.

Warum ist das nicht passiert?

Es ist fast wie eine Furcht davor, darüber zu diskutieren oder Stellung zu beziehen. Vermutlich, weil man unter anderem von der Gutmenschenfraktion sofort in die rechte Ecke gestellt wird, wenn man es tut: Funktioniert heutzutage wie ein Pawlowscher Reflex, wie ich ja selbst durch Drostes Interview-Einlassungen erfahren durfte.

Das vollständige Interview mit Gabriele Brinkmann können Sie in der morgen erscheinenden Jungen Freiheit (Nr. 48/09) lesen.

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57 KOMMENTARE

  1. Die Italinier machens richtig:

    Italien: Vor Weihnachten werden möglichst viele Marokkaner und Albaner deportiert

    In Italien passiert das, was in anderen europäischen Staaten in absehbarer Zeit auch geschehen wird. Dort, wo man den Italienern integrationsunwillige „Kulturbereicherer“ über Jahre aufgezwungen hat, wächst nun der Widerstand. Es werden mit Unterstützung und Rückendeckung der Regierung Bürgerwehren gebildet (wir berichteten). Und es gibt ethnische Säuberungen in den Städten, bei denen unerwünschte Migranten wieder ziemlich ruppig aus dem Schlaraffenland vertrieben werden. Beispiel Coccaglio/Lombardei: Bürgermeister Franco Claretti hat zusammen mit sechs weiteren Bürgermeistern der Region eine Säuberungskampagne ins Leben gerufen, um die Gemeinden von unerwünschten Zuwanderern „zu säubern“. Das christliche Weihnachtsfest soll in diesem Jahr nicht mehr durch unchristliche Zuwanderer gestört werden. Weihnachten soll sein wie es immer war.
    Die Polizei geht deshalb jetzt von Haus zu Haus und sucht zunächst einmal nach Illegalen. Wird einer aufgegriffen, dann fackelt man nicht lange – er wird sofort deportiert. Aber auch Marokkaner und Albaner, die sich legal im Land aufhalten, werden gefilzt – kann man ihnen auch nur das kleinste Vergehen nachweisen, dann heißt die Devise: Ab in die Heimat. Andere italienische Städte sind begeistert – und wollen das Vorgehen kopieren!!!

    http://www.adnkronos.com/AKI/English/Security/?id=3.0.4009637799

  2. Na, die liest bestimmt PI. Die letzte Antwort in dem Artikel hört sich echt nach PI-„Hetze“ an 😉

  3. Ja wie – darf man jetzt nicht mehr das Wort „grün“ in den Mund nehmen, ohne das das bei Moslems als Beleidigung gilt? Dann wird es aber Zeit, dass sich die Partei „Die Grünen“ umbenennt, oder besser gleich auflöst (sie ist sowieso überflüssig).

    Im übrigen denke ich, dass die Angst, in die „rechte Ecke“ gestellt zu werden werden größer ist, als die Angst vor Anschlägen durch Moslems. Meist genügt schon, auf die Rassismuskeule nur zu zeigen, und fast jeder kuscht. Einfach nur krank!

  4. Allein durch das Interview mit der JF bestätigt sie für die Guties jeden der gegen sie erhobenen Vorwürfe. Diskussion beendet.

  5. War bei Ideomeneo dasselbe.

    Die Berliner setzten einfach das Stück ab. Roland Hemmerich hatte Hemmungen, die Kaaba einstürzen zu lassen, ließ lieber Jesus vom Kreuz fallen.

    Wenn Nesquick clever ist, kann es durch eine geschickte Denunziation das Konkurrenzprodukt „Kaba“ von Kraft loswerden, wer würde schon die edelste Religion des Friedens morgens beim Frühstück beleidigen wollen?

  6. bitte lest unbedingt den artikel in spon: antisemitismus in hamburg, regisseur lanzmann geschockt – es ist unfaßbar, obwohl für pi-leser natürlich nicht mehr, wird hier ja immer wieder mit dem zaunpfahl darauf hingewiesen!!!

  7. #1 Raubfisch (19. Nov 2009 15:13)

    Da sag ich nur eines:

    Waidmanns Heil! 😀

    Ich hoffe, dass dies bei uns auch bald der Fall sein wird.

  8. Frau Brinkmann, Hut ab! Werde Ihr Buch kaufen.

    Sie werden, wie der pi-Initiator, von Fanatikern bedroht, so viel ich gesehen habe, im selben Atemzug wie Herr Sarazin.

    Das ehrt alle Genannten. Aber – was tut die deutsche Justiz dagegen? Niemand kann mir weismachen, man könne solche Internetseiten nicht sperren, löschen, und die Initiatoren zur Rechenschaft ziehen. Man müsste nur wollen. Mit EDV kenne ich mich ziemlich aus.

    Wollen Sie nicht bei pi ebenfalls Stellung beziehen, ggf. im Streitgespräch mit Droste?

    Ich schätze, Droste wird bei pi Probleme haben, sein immer weiter ausuferndes, wirres Geplärre unkritisch an den Mann bzw. die Frau zu bringen.
    Selbst der KStA in Person Herrn M. Schwerings ist Ihnen vor Wochen mutig zur Seite getreten. Lt. Schwering auch Das Syndikat. Ihr Möchtegern-Kollege Frangenberg hat sich bis hierher allerdings ‚vornehm‘ zurück gehalten.
    Kommt sicher noch, die verbale Guillotine. Gegen Sie?

  9. @Raubfisch
    Du hast es zwar gut gemeint, aber Deine Ausdrucksweise ist verbesserungswürdig !
    Begriffe, wie “ ethnische Säuberung “ und “ Deportation “ kannst Du echt nicht benutzen. Die sind bereits negativ belegt. Nimm andere Worte, dann ist es OK.
    Schließlich sind wir die Demokraten !

  10. @ #1 Raubfisch

    eine wundervolle nachricht. sorgt sofort für gute laune. an dem beispiel italiens sieht man, dass ALLES möglich und machbar ist. raus mit dem pack aus europa. warum muss man über alles nur labbern? einfach ausweisen und fertig. die sozialkassen sind schon lange leer. selbst wenn sie voll wären, wäre dies kein grund dieses gesindel durch zu füttern.

  11. Ist zwar OT aber lesenswert (Netzeitung):

    Parteienbindung von Migranten:
    Südeuropäer unterstützen SPD, Russen oft Union

    Die Volksparteien finden unter den in Deutschland lebenden Türken, Spaniern oder Osteuropäern relativ breite Zustimmung. Eine Langzeitstudie hat aber auch interessante Unterschiede zwischen den Migrantengruppen ermittelt.

    «Eine solch starke Bindung lässt sich nicht alleine durch Bildung und sozialen Status erklären», sagte Ingrid Tucci, wissenschaftliche Mitarbeiterin am DIW Berlin. «Das zeigt, dass der jeweilige Migrationshintergrund einen entscheidenden Einfluss auf die Parteibindung hat».

    http://www.netzeitung.de/politik/deutschland/1517479.html

    Das heißt:
    Es findet ein EinwanderungsMigrations-Wettrennen der Parteien statt:

    die SPD hold Türken (Südost-Europäer!!!!!)
    die Union holt Russen

    Weil: Türken wählen SPD und Russen wählen Union
    daraus folgt:
    Die Parteien holen sich ein genehmes Volk, weil das alte Volk nicht tut, was die Partei will.

  12. In der dritten Textstelle, die ich hätte ändern sollen, denkt die Protagonistin an eine türkische Wohnung voller grüner Polstermöbel im Bochumer Stadtteil Stahlhausen zurück, die sie zuvor aufgesucht hatte, und äußert entnervt: „Erst die grüne Hölle von Stahlhausen und jetzt das!“ Laut Herrn Droste und seiner Gutachterin ist das bereits eine Beleidigung des Islam. Warum? Weil Grün dessen Farbe ist.

    Muhahahahhaaaaa

    ich würde schnell die Grünen umbenennen , das beleidigt doch sicher den Propheten, wenn sich ungläubige Kartoffeln seiner Farbe bedienen. 😀

  13. Sorry, aber folgendes ist brandaktuell:

    Jeder zweite Türke fühlt sich unerwünscht

    In Deutschland lebende Türken orientieren sich stärker an türkischen als an deutschen Werten. Kein Wunder, fühlen sich doch 45 Prozent hierzulande unerwünscht.

    42 Prozent wollen in die Türkei zurückkehren, wenn auch nicht sofort, wie aus einer am Donnerstag vorgestellten repräsentativen Studie der zusammengehörenden Forschungsinstitute Info und Liljeberg Research in Berlin hervorgeht. 82 Prozent von ihnen sagten, die deutsche Gesellschaft sollte stärker auf Gewohnheiten und Besonderheiten der türkischen Einwanderer Rücksicht nehmen.

    http://www.focus.de/politik/deutschland/deutschland-jeder-zweite-tuerke-fuehlt-sich-unerwuenscht_aid_455645.html

  14. So wie man bis vor wenigen Jahren nicht wissen durfte, dass Richard von Weizsäcker, der ehemalige Bundespräsident, der Sohn von Ernst von Weizsäcker, ehemals Hitlers Staatsekretär (bis 1943, nachher Vatikan-Botschafter!) und verurteilter Kriegsverbrecher ist oder der ehemalige Arbeitgeberpräsident, Hanns Martin Schleier, der von der RAF ermordet wurde, Adjunkt von SS-Obergruppenführer Reinhard(t) Heydrich, dem Leiter des RSHA und Stellvertretender Reichsprotektor von Böhmen und Mähren war, so dürfen die Menschen in Deutschland heute immer noch nicht wissen, dass der Islam „oben“ mit dem Katholizismus gleichgesetzt wird und die heute Führenden den Moslems in neofaschistischer Weise immer noch gleich gut gesonnen sind wie Rom und Hitler in den 30er- und 40er-Jahren… Wenn nein, würde man z.B. darüber aufklären, dass „Mein Kampf“ bei den führenden Muslimen ein Bestseller ist und was dagegen unternehmen!

    Liebe PI-Leser, in der Schweiz stimmt das Volk nächstens darüber ab, ob die Muslime neben den Moscheen ihr Machtsymbol, das obeliskförmige Sonnentürmen Minarett bauen dürfen oder nicht. In Deutschland und GB rufen sie teilweise schon von diesen Türmen zum Gebet zur arabischen Himmelskönigin Al-Lat (Allah ist davon abgeleitet) auf. In der Schweiz meint man, das komme hier nicht, wenn man die Minarette weiter zulasse… Man müsse tolerant sein. Damit man die Initiative für das Minarettverbot ablehnen kann, wird in den CH-Medien in den nächsten beiden Wochen weiterhin nie ein Link zu den nachstehenden aktuellen Glaubensvorgaben der aktuellen Muslime zu finden sein! Man lässt die Leute „römisch“ in den Hammer laufen – wohl damit man irgendwann zum „römischen“ Welteinheitsglauben gelange…

    Islaminstitut – Aktuelle Fatawa (Rechtsprechungen): Im Islam kann eine Schwangerschaft vier (4) Jahre dauern, das Badezimmer muss zuerst mit dem linken Fuss betreten werden und Abtrünnige, die nicht sofort widerrufen, müssen getötet werden etc. http://www.islaminstitut.de/Fatawa-Rechtsgutachten.10.0.html

  15. Der Islam ist von Grund auf selber rechts. Mit seiner grundlegenden Intoleranz Menschenverachtung und Regeln die jedem normalen Menschen widersprechen. Rechter kann man gar nicht sein. Darum gilt die Nazikeule hier gar nicht. Niemand muss sich davon beeindrucken lassen der seine Meinung sagt. Der Judenhass von den Moslems wird öffentlich gezeigt. Sie sind die Nazis die gut mit Hitler konnten.

  16. #10 Joel

    Der Text stammt nicht von mir(www.akte-islam.de), hab ihn nur kopiert.

    Aber Italien macht Hoffnung, sollte ich mal auswandern, dann ist Italien die 1.Wahl.

  17. Als im Sept. 2006 in Berlin eine Inszenierung von Mozarts Idomineo abgesagt wurde, weil darin dem König Idomineo die Köpfe von Poseidon, Jesus, Buddha und Mohammed präsentiert werden, habe ich das erste Mal bewussten Kontakt mit dieser Geisteshaltung des ängstlichen Nachgebens bekommen, diese allerdings damals noch nicht in ihrer Tragweite ermessen.

  18. OT:

    Neuer Fußball-Wettskandal

    Nach Angaben der „Berliner Morgenpost“ gibt es offenbar einen neuen Fußball-Wettskandal. So sollen Erst-Ligaspiele in der Türkei im großem Stil manipuliert worden sein. Die Drahtzieher stammen wahrscheinlich aus Deutschland.

    Auf diese manipulierten Spiele wurden dann Wetten mit zum Teil hohen Beträgen abgeschlossen. Auch namhafte türkische Nationalspieler sollen involviert sein. Die Drahtzieher argierten dem Blatt zufolge aus Deutschland. Der Kopf der Bande soll aus Berlin stammen und bereits am Wettskandal um den Schiedsrichter Robert Hoyzer Anfang 2005 beteiligt gewesen sein.

    http://www.berlinerumschau.com/index.php?set_language=de&cccpage=19112009ArtikelSportPieszecki1

  19. Dieser Steinzeitislam ist nicht kompatibel mit unserem Grundgesetz. Ich hoffen nur dass die Freidenker von den Mulit-kulti-Grünen als erstes an den Baukränen hängen werden, wenn die Scharia in ein paar Jahren hier in der Bundesrepublik eingeführt wird.

    Da werde ich daneben stehen und sagen: Ihr hättet vor ein paar Jahren noch etwas dagegen unternehmen können. Aber jetzt seit ihr selbst schuld.

    Dann werde ich meine Koffer nehmen und nach Australien auswandern!

  20. Das Verhalten respektive das Unvermögen des
    ersten Verlages erinnert irgendwie an Zeiten
    in Deutschland wo die Verbreitung der freien
    Meinung ein oben sitzendes Körperteil gekostet
    hat.
    Da fängt es an. Das Recht auf Freie und
    ungeschränkte Meinungsäußerung wird schon
    in Frage gestellt bzw. nicht mehr gelebt.
    Vorläufer einer Diktatur ???
    Oder einfach nur die Hosen gestrichen voll ???

  21. Wenn der Verleger Droste wenigstens so ehrlich wäre, wie es seinerzeit Harald Schmidt war. Schmidt war seit jeher für seine politisch unkorrekten und ziemlich derben Scherze berühmt (man denke an die Polenwitze).

    Schmidt wurde gefragt, warum der Islam bzw. Moslems nicht Gegenstand seines Spottes sind. Er antwortete seinerzeit ohne auszuweichen, dass sei ihm schlicht zu gefährlich. Für diese Begründung muss man, so traurig das ist, Verständnis haben.

    Aber Droste ist nicht ehrlich, stattdessen schwingt er die Nazikeule.

  22. #21 Feuersturm

    Vorläufer einer Diktatur ???
    Oder einfach nur die Hosen gestrichen voll???

    BEIDES,angereichert mit nem „Hauch“ von extremer Dummheit.

  23. Tja Meinungsfreiheit war früher. Im Vergleich zu Herrn Felix Droste sind mir sogar iranische Mullahs noch lieber. Das sind wenigstens keine Feiglinge. Hier das taz-Interview:
    http://www.taz.de/1/leben/buch/artikel/1/%5Cprovokation-ist-zu-billig%5C/
    Und eine witzige Stelle daraus:

    taz: Die Autorin nennt es einen „Skandal, dass ein Verleger bei so etwas den Schwanz einzieht. Das ist vorauseilender Gehorsam.“ Wie stehen Sie zu diesem Vorwurf?

    Droste: Frau Brinkmanns Anmerkungen sind sexistisch.

    No comment…

  24. Hier könnt Ihr live die heutige EU-Posse mitverfolgen. Unsere Volkszertreter wählen heute unseren EU-Diktator (EU-Präsident) und unseren EU-Außenminister, der Westerwelle überflüssig macht.
    Um 17.00 Uhr gibt es ein Statement, nachdem Merkel und ihre EU-Kollegen bei Kaffee und Kuchen irgendeinen möglichst schwachen (im Ernst) Kandidaten gewählt haben. Vielleicht auch per Flaschendrehen.
    Die EU-Typen hier sind übrigens hauptverantwortlich für die vorauseilende Unterwerfung unter den Islam – nicht nur der Verlage:
    http://video.consilium.europa.eu/index.php?pl=&sessionno=2578&lang=EN

  25. Der vor Feigheit zum Himmel stinkende fuerchtet die Standhaftigkeit wie der Teufel das Weihwasser !

    Falls sein sinistres Wesen um sich greift und die Massen infiziert weil alle in die Knie gehen, ist der Weg frei fuer die erneute Machtergreifung der skrupellosen Psychopathie in diesem Lande.

    Er, der vor Feigheit zum Himmel stinkt wird unter den ersten sein, die sich – „zum eigenen Schutze und Wohle“ – dann auf die Seite des Psychopatensystems stellt.

    Ich komm um die Frage einfach nicht herum:
    Wie definiert man solcherart Handlangergenossen ???

    Mit Sensibilitaet hat das ja bei weitem nichts mehr zu tun, also: WURMHAFTIGKEIT!

  26. Verleger Droste hat wohl ’ne Islamophobie-Phobie!?!?

    Wie schrieb jemand vor kurtem so schoen?:

    Erst wenn der letzte Jude ermordet,
    der letzt Christ konvertiert,
    die letzten Synagogen abgebrannt,
    und die letzten Kirchen zu Moscheen wurden,
    erst wenn das letzte deutsche Wort gesprochen
    und der letze US-Marine gelyncht,

    werden die Gutmenschen erkennen, dass man den Koran nicht essen kann.

    Weissagung der Cree-IndianerInnen

  27. Deutschland hat bei den Türken versagt.

    Gemein, da muss man doch beleidigt sein:

    bei vielen millionen Migranten seit dem 2. Weltkrieg hat man keine Integrationsbeauftragten sowie gigantische Sozialtöpfe benötigt und es hat geklappt.
    Aber ausgerechnet bei den Türken hat Deutschland versagt.

    „82 Prozent von ihnen sagten, die deutsche Gesellschaft sollte stärker auf Gewohnheiten und Besonderheiten der türkischen Einwanderer Rücksicht nehmen.“

    http://www.focus.de/politik/deutschland/deutschland-viele-tuerken-fuehlen-sich-unerwuenscht_aid_455645.html

    Irgendwie funktioniert die Inkulturation des Islam nirgends auf der Welt, außer die Gesellschaft unterwirft sich dem Islam.

    Oder hat Europa zu wenig Geld, welches der Normalbürger erarbeiten muss, freigemacht?

  28. Hoffen wir, dass sich das Buch gut verkauft… – deiser Verleger scheint Angst gehabt zu haben.
    Das Gequatsche von „Beleidigung des Islam“ kommt einem bald zu dem Ohren raus.

    Bezeichnenderweise haben die Chrsiten oder Juden kein Äquivalent dazu. Es gibt hierzulande keine „Beleidigung des Christentums“ oder eine „Beleidigung des Judentums“ – aber wehe der ehrenwerte Islam wird beleidigt, wo kämen wir denn da hin, was?

    Je mahr sich irgendwelche Pinsel in die Hose machen, desto stärker fühlen sich die religiösen Fanatiker…

  29. #15 Hallo Denker! (19. Nov 2009 16:02)

    Das gabs noch nie bei Focus, dass so viele islamkritische Beiträge stehen geblieben sind1

    Ist das der neue Chefredakteur oder ist der Zensor in Urlaub…..

    Unter 43 Kommentaren sind gerade mal drei, die die Türken in Schutzt nehmen, die anderen wünschen sie sich sonstwohin!

  30. Türken fühlen sich unerwünscht.

    http://www.focus.de/politik/deutschland/deutschland-viele-tuerken-fuehlen-sich-unerwuenscht_aid_455645.html

    Na ja, ganz unzutreffend ist dieses Gefühl nicht.

    Wenn Türken meinen sie dürfen hier in Deutschland – mit stillschweigender Duldung durch Linke und Grüne – die Schweinefresser und Kartoffelhuren nach Belieben anpöbeln, abziehen, verprügeln und abstechen dann können beim einen oder anderen Normaldeutschen schon Vorbehalte gegen mohammedanische Anatolier entstehen.

  31. Ein Beitrag des SPIEGEL, der die häßliche Fratze des kommunistischen Antisemitismus offenbart:

    http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,661980,00.html

    Zitat:

    „Sie nennen es Antizionismus, aber es ist Antisemitismus“

    „Die Blockierer schrien: Ihr Judenschweine!“ Er habe zurückgerufen: „Jetzt sagt ihr endlich, was ihr denkt.“

    Für den linken SPIEGEL mag es ein Schock sein, wenn Kommunisten antisemitische Parolen brüllen und Gewalt gegen Juden anwenden.

    Es ist Zeit, den Kampf gegen politischen Extremismus, der bisher sehr einseitig nur auf den Rechtsextremismus ausgerichtet war, nun endlich auf den aggressiv-antisemitischen Linksextremismus und den islamischen Faschismus auszuweiten.

  32. Ich hab Ehre wem Ehre … schon vor einer guten Weile gekauft, um die mutige Autorin und ihren neuen Verlag zu unterstützen. Dieser Krimi bürstet extrem und äußerst herzerfrischend gegen den Strich der PC – und ist obendrein recht gut geschrieben und sehr spannend! Last but not least wird ein Teil des Gewinns einem „guten Zweck“ (einer Einrichtung für misshandelte Frauen) zugeführt.

    Daher dreifache Kauf- und Leseempfehlung!

  33. KOMMENTAR-SICHERUNG HIER:
    http://www.focus.de/politik/deutschland/deutschland-viele-tuerken-fuehlen-sich-unerwuenscht_aid_455645.html

    Leser-Kommentare (47)
    Noergler | 243 Kommentare (19.11.2009 16:41)
    Ursache – Wirkung
    Es ist nicht so, dass viele Türken unerwünscht sind und sich deshalb an türkischen Normen orientieren. Die Kausalität ist umgekehrt: keine Integration, türkische Normen und deshalb unbeliebt. Es gibt allerdings genug Fälle, wo alles klappt: Integration, Europäische Normen und erwünscht (beliebt).
    Auf den Kommentar von Noergler antworten
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    Weitere Kommentare
    Ein Migrant (19.11.2009 16:40)
    Total normal
    Ich bin mir ziemlich sicher, dass es sich bei der Multi-Kulti-Gesellschaft um romantische Traumtänzerei handelt. Das gilt für die Integration der Migranten im Innland genauso wie für die Integration der Deutschen im Ausland. Solange die Kulturunterschiede nicht allzu groß sind, mag das gut funktionieren (Beispiel Europa). Man könnte an dieser Stelle auch über den EU Beitritt der T. diskutieren.
    Auf den Kommentar von Ein Migrant antworten
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    TropikZone | 107 Kommentare (19.11.2009 16:37)
    Deutsche Werte
    bevor man jemanden zwingt, die Werte anderer anzunehmen, muss man sie den anderen vorleben, zeigen, was die deutschen Werte sind. Die Menschen kommen her und sehen, dass es in Deutschland keine Werte gibt, deshalb bleiben Sie beim alten, gewohnten. Deutschland muss sich erstmal selber finden, was für Werte es hat. Die Liberalen und konservativen haben andere Anschauungen, bei einer bayrischen Familie sind die Werte anders bei einer Kölner Familie. Was sind denn die Werte, die die Menschen hier annehmen müssen, ist es das Grundgesetz, ist es das Familiengefühl (wovon türkische Familien sicher nicht wenig haben), ist es die Kultur (Welche Kultur, Bach, Mozart oder Tokyo Hotel?) Deutschland hat ein großes Problem mit sich selber. Werte muss man vermitteln.
    Auf den Kommentar von TropikZone antworten
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    Matthias_Eckert | 114 Kommentare (19.11.2009 16:34)
    Es wäre auch mal interessant, wie viel %
    der Deutschen von anderen Deutschen in Deutschland nicht erwünscht sind…
    Auf den Kommentar von Matthias_Eckert antworten
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    Mephistopheles (19.11.2009 16:32)
    Was soll das Lamento? Wenn ich in ein Land…
    …einwandere muß ICH mich an die dortigen Gegebenheiten anpassen, nicht umgekehrt. Würde ich im Ausland verlangen, daß auf meine Gewohn- und Besonderheiten mehr Rücksicht genommen werden solle, so würde man mich vermutlich auslachen. Kein Mensch zwingt Zuwanderer, hier zu leben, wenn sie unsere Kultur, Lebensweise und Werte ablehnen. Niemand hält sie hier!
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    Mursik | 878 Kommentare (19.11.2009 16:29)
    Rücksicht nehmen? Wer auf wen?
    Ich bin selbst ausgewanderter Deutscher. Auch ich habe hier in meiner neuen Heimat einen großen deutschen Freundeskreis. Aber eben nicht als Ghetto oder Abgrenzung zu den Einheimischen. Sondern als Ergänzung. Ich fordere nicht von meinem Gastgeberland, dass es auf mich Rücksicht nimmt, sondern passe mich selbst an meine neue Heimat an. Auf die Idee, von den Einheimischen „Rücksicht“ auf meine Kultur zu fordern, käme ich im Leben nicht. Niemand hat mich gezwungen, hier zu leben, es ist meine Entscheidung und dazu gehört, dass ich mich an meine Heimat anpasse, nicht umgekehrt
    Auf den Kommentar von Mursik antworten
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    Bürger (19.11.2009 16:22)
    Umfrage nicht repräsentativ
    Das Groß der Deutschen lehnt in 1. Linie die Islamische Ideologie ab und nur in 2. die Türken. Was aber auch erwähnt werden sollte ist das diese Menschen als Gastarbeiter kamen (und gewollt waren) aber nicht als Immigranten. Das diese Menschen unser Sozial- und Rechtssystem strapazieren (50% Arbeitslosigkeit) sollte das eigentliche Thema sein, die größere Gruppe der „Russen“ ist da vorbildlich.
    Auf den Kommentar von Bürger antworten
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    al_ma_bu | 161 Kommentare (19.11.2009 16:21)
    Die gute Nachricht ist, eine kleine Mehrheit
    von 55% fühlt sich hier nicht unerwünscht, bravo! Trotzdem steht die Integration von Zuwanderern aus Vorderasien unter keinem guten Stern, wenn so große Unterschiede und Unzufriedenheit herrschen in dieser Bevölkerungsgruppe. Es gibt aber noch einen Punkt, der zu bedenken ist: Die ganzen Integrationsbemühungen und Ausnahme- und Sonderregelungen und der ganze finanzielle Aufwand der betrieben wird von Seiten der Aufnahmegesellschaft würden entfallen, wenn sich diese Menschen integrieren würden. Wir haben es für sie nicht nur nicht erstrebenswert gemacht, wir haben es für sie sogar vorteilhaft gemacht, sich nicht zu integrieren! Bei Widerstand schütten wir Deutschen Geld mit dem Füllhorn aus, ein alter Reflex
    Auf den Kommentar von al_ma_bu antworten
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    Richard53 | 1113 Kommentare (19.11.2009 16:18)
    Intergration nicht gewollt?
    Wenn von so vielen Türken eine Integration nicht gewollt ist, dann sollten diese Leute wirklich darüber nachdenken, in ihre Heimat zurückzukehren.
    Auf den Kommentar von Richard53 antworten
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    Marx_ist_out (19.11.2009 16:18)
    Ja warum wohl? Warum nicht Italiener,..
    Spanier, Chinesen, Japaner? Die Ursachen mag sich jeder selbst erklären!
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    Tobi (19.11.2009 16:17)
    sicher schwer wenn man so erzogen wird
    Wenn Eltern diese Art von Glauben/Erziehung an ihre Kinder weitergeben, bleibt dieses Denken einfach. Ich würd nur auswandern wenn mich die Kultur/Sprache eines Landes interessiert und mir dies schon bevor ich dort hinziehe aneignen. Die heutigen Türken werden hier einfach geboren und haben keine Wahl. Trotzdem zum ganzen Thema mal Deutsche in der Türkei betrachten. Ob man auf uns Rücksicht nimmt
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    nono (19.11.2009 16:14)
    Glaubt denn hier wirklich
    jemand, dass man als Deutscher in der Türkei seinen deutchen Gepflogenheiten nachgehen darf? Man hat sich anzupassen, basta. Also, das gleiche sollte dann doch auch umgekehrt der Fall sein. Man kommt als Gast in ein Land und hat sich als solcher zu benehmen, man hat sich anzupassen. Keiner wird gestoppt, wieder in seine Heimat zurück zu kehren. Das gilt für alle Menschen.
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    Jan_K (19.11.2009 16:12)
    Freie Entscheidung und nichts anderes!
    Jeder muss für sich selber entscheiden, was richtig oder falsch ist bzw. Keiner wird mit Gewalt gezwungen irgendwo zu bleiben. Das gilt auch für Deutsche in Ausland. So einfach ist das!
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    lebob | 1380 Kommentare (19.11.2009 16:11)
    Ach Leute
    Wer von denen die hier sagen hat sich denn schon einmal mit Türken beschäftigt außer vom hohen Roß herunter zu fordern sich den Deutschen anzupassen ? Was wisst Ihr über Türken und deren Kultur ? Im übrigen bin ich selber gebürtiger Deutscher und kann mich so gar nicht allem typisch deutschem anpassen sondern lehne es rundweg ab. Wenn ich mir Deutsche im Ausland anschaue (als Beispiel Mallorca) kann ich gut verstehen, dass man sich diesem nicht anpassen will. Im übrigen sind die Zahlen interessant wieviele ausländische Mitbürger in deutschen Vereinen aktiv sind. Man darf auch nicht vergessen, dass es ein deutscher war der da sagte, dass jeder nach seiner Fasson leben sollte und darf !
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    Uwe (19.11.2009 16:10)
    Ich würde empfehlen
    genau dorthin zu gehen, wo Mann/Frau sich wohlfühlt. Nicht die Anderen müssen sich mir anpassen, sondern ich muss mich den Gegebenheiten anpassen. Ein Umzug könnte schon reichen, im Extremfall auch der Umzug in die Heimat. Hinsetzen und sich beschweren ist gerade in den schlechten Zeiten, wie wir sie jetzt erleben, ganz verkehrt.
    Auf den Kommentar von Uwe antworten
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    Staremperio (19.11.2009 16:10)
    Integration
    Die Studie beweist, dass die meisten Türken nur wegen der Mitnahme des Wohlstands in Deutschland sind und sich mit unserer Gesellschaft nicht anfreunden können. Das ist auch der Grund warum sie unbeliebt sind. Menschen die sich nicht mit unserer Gesellschaft identifizieren können dürfen das Land gerne verlassen! Es hält sie keiner auf!
    Auf den Kommentar von Staremperio antworten
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    harwin | 621 Kommentare (19.11.2009 16:09)
    Mangelnde Integration
    Klar fühlen die sich unerwünscht, wenn sie sich nicht im Deutschland anpassen können. Schließlich ist Deutschland nicht die Türkei. Wer sich ausgrenzt, hat halt auch keine Chance. Vielmehr ist es doch so das diejenigen Türken die sich angepasst haben auch in Deutschland eine Chance haben. Es gibt nämlich Türken die man nicht von Deutschen mehr unterscheiden kann. Manche Türken wollen sich gar nicht integrieren, weil sie ihre mittelalterlichen Ansichten und türkischen Werte nicht in Frage stellen wollen. Kein Deutscher wird in einem anderen Land leben können ohne sich ein Stück weit anzupassen. Was Türken wollen ist, das Deutsche sich in Deutschland den Türken anpassen. So geht das aber nicht…
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    denkanstoß (19.11.2009 16:08)
    Und ewig grüßt das Murmeltier…
    Unsere türkischen Mitbewohner sollten langsam aber sicher aus ihrer Opferrolle herauskommen. Nur wer sich hier den kulturellen Gepflogenheiten anpasst ist integriert und wird in der Regel nicht mehr als Türke wahrgenommen. Wer sich aber mit Kopftuch oder anti-deutschen Sprüchen hervortut, spuckt in den Topf aus dem er löffelt!
    Auf den Kommentar von denkanstoß antworten
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    Jesus (19.11.2009 16:04)
    Das Problem bei sich suchen
    Jesus sprach: Den Splitter, der im Auge deines Bruders ist, den siehst du, aber den Balken, der in deinem Auge ist, den siehst du nicht. Wenn du den Balken aus deinem Auge gezogen hast, dann wirst du (klar) sehen, um den Splitter aus dem Auge deines Bruders zu ziehen.
    Auf den Kommentar von Jesus antworten
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    jwpriebe | 44 Kommentare (19.11.2009 16:04)
    Integration überbewertet.
    Auf die Frage ob ein Protestant in eine katholische Familie einheiraten sollte, gibt es unter uns auch heute noch regional stark abweichende Antworten. In den USA leben Volksgruppen teils seit hunderten Jahren miteinander, bleiben aber kulturell unter sich. Warum müssen wir unbedingt aus jedem einen Schwaben machen. Wer nimmt es seinem seit 40 Jahren um die Ecke wohnendem Pizzabäcker übel, dass er stolzer Bella-Italia-Italiener mit deutschem Pass ist? Als gläubigem Atheisten, ist es mir auch unangenehm einen Christen oder Muslim in meine Familie auf zu nehmen. OK: Türken sind laut dieser Statistik spießigere und heimatverbundenere Deutsche. Doch gelten gerade diese Werte als typisch deutsch. Ist das unangenehm? Ich mag euch trotzdem.
    Auf den Kommentar von jwpriebe antworten
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    Christian (19.11.2009 16:02)
    Glaube
    Polen, Griechen, Russen, Chinesen, Japaner, Inder, Brasilianer, Franzosen, Serben und so weiter schaffen es alle sich anzupassen. Der Glaube toleriert keine vorbehaltlose Gemeinschaft.
    Auf den Kommentar von Christian antworten
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    edial (19.11.2009 16:02)
    Minderheiten
    Ralph Giordano bringt es in einem Artikel vom 06.10.09 auf den Punkt. Migranten haben nicht nur Probleme, sie machen auch Probleme.Es werde Zeit, dass sich nicht nur die Mehrheitsgesellschaft Gedanken über die Minderheit macht sondern die Minderheit auch darüber, welche sie für die Mehrheit darstellt.
    Auf den Kommentar von edial antworten
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    Pepe (19.11.2009 15:58)
    Mal ehrlich
    Mich – ebenfalls mit Migrationshintergrund – würde mal interessieren, ob es solche Probleme auch mit anderen Nationalitäten in Deutschland gibt. Ich höre immer nur von Problemen mit Türken.
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    maulfaul123 | 50 Kommentare (19.11.2009 15:57)
    Laßt sie gehen!
    Was bringt uns denn die Paralellgesellschaft-mehr Rentenbeitragszahler oder mehr Leistungsempfänger? Das Ergebnis der Studie zeigt doch, dass die Türken nicht nur akzeptiert werden wollen, sondern dass der Ramadan den gleichen Stellenwert wie Weihnachten bekommt. Was bitte heißt denn Integration? Dass meine Frau demnächst Kopftuch tragen muss? Wer in den christlich geprägten Westen abwandert muss sich dessen bewußt sein. Genauso wie man von deutschen Antalia-Auswanderern erwarten kann, dass sie nicht im Bikini in eine Moschee rennen. Zwischen Jesus und Mohamed liegen Welten – nicht nur Jahrhunderte. Der Artikel zeigt ja, wie liberal wir Deutschen sind, was erwarten die denn? Abschließend darf man sagen, es gibt auch liberale westlich orientierte Türken, aber das ist NOCH eine Minderheit
    Auf den Kommentar von maulfaul123 antworten
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    dobeI | 12 Kommentare (19.11.2009 15:56)
    Unerwünscht?
    Wenn ich im Ruhrgebiet unterwegs bin und, wie schon so oft als Beispiel genannt, in Duisburg – Marxloh bin, habe ich nicht das Gefühl in einer deutschen Großstadt zu sein, sondern irgendwo in der Türkei. Als Frau wage ich es nicht, allein durch die Straßen zu gehen. Überall höre und lese ich nur türkisch. In den Lebensmittelmärkten versteht man mich nicht – obwohl ich mich mitten in Deutschland befinde. Wenn türkische Mitbürger nur türkische Nachbarn haben, kann eine Integration nicht stattfinden!
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    Guzzi_Cali2 | 694 Kommentare (19.11.2009 15:53)
    Dann sollten sich die Türken mal fragen
    an was das eventuell liegen könnte. Außerdem: es wird keiner gezwungen, hier zu sein und zu leben. Wem es in Deutschland nicht gefällt, kann jederzeit gehen.
    Auf den Kommentar von Guzzi_Cali2 antworten
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    Marco Berg (19.11.2009 15:53)
    Ich bin mir sicher, bei einer größeren
    Anerkennung deutscher Werte, würden sich nicht so viele unerwünscht fühlen.
    Auf den Kommentar von Marco Berg antworten
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    Ali (19.11.2009 15:52)
    Jedem Türken
    steht es frei, wieder in seine Heimat zu gehen. Wenn seine Heimat Deutschland ist, dann sollte er Deutsch lernen. Das ist ja schließlich das Land in dem er leben möchte. Wenn ein Deutscher in die T. geht, dann sind Sprachkenntnisse unerlässlich. Ohne ausreichende Sprachk. ist eine Eingliederung unmöglich. Viele T. arbeiten in D. nach nach Feierabend gehen sie wieder in ihr Getto.
    Auf den Kommentar von Ali antworten
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    Ikuta | 203 Kommentare (19.11.2009 15:50)
    Andere Schlußfolgerung
    Das die „…Anpassung nicht zu erwarten…“ sei, ist den aufmerksamen Beobachtern schon vor vielen Jahren klar geworden. Wie die Autoren dieser Studie darauf kommen, derart elementare Unterschiede zwischen den Kulturen durch noch extremere Integrationsleistungen überbrücken zu können, verschliesst sich sowohl jeder Erfahrung wie auch aller Logik. Meine Schlussfolgerung ist folgende: da ein hoher Prozentsatz der befragten Türken in Deutschland ohnehin in die Heimat zurückmöchte, sollten sie diesen Termin ehrlicherweise vorziehen. So werden beide Seiten von den unüberbrückbaren Differenzen befreit und keine Seite muß sich länger mit diesem ebenso end- wie erfolglosen Thema „Integration“ auseinandersetzen. Die Bemühungen waren erfolglos, jetzt muß man darauf reagieren.
    Auf den Kommentar von Ikuta antworten
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    Chrissi (19.11.2009 15:49)
    warum ist das so?
    Zitat: „Auch bei ihren Wertvorstellungen stehen die hier lebenden Türken oft zwischen den beiden Kulturen, teils sind sie in ihrer Meinung näher an den Türken in der alten Heimat als an den Deutschen, wie es weiter hieß.“ Ja warum wundern die sich denn dann darüber das Sie hier „nicht so erwünscht“ sind?
    Auf den Kommentar von Chrissi antworten
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    rayer1 | 115 Kommentare (19.11.2009 15:48)
    Eigentlich erscheint mir das Normal
    Die Aussage im Artikel, in Deutschland Türke, in der Türkei Deutsche, kenne ich auch von befreundeten Italienern und Spaniern. Ich bin beruflich viel im Ausland und von daher behaupte ich mal ,es läuft bei uns Deutschen nicht anders. Wo immer ich ein deutsche Restaurant im Ausland aufsuche, finden sich auch immer deutsche Gruppen e n, die dort leben. Die Deutschstämmigen pflegen genauso ihre Kultur und Essgewohnheiten und fühlen sich am wohlsten unter sich. Einziger Unterschied, ich höre selten den Wunsch um mehr Rücksicht auf die Gewohnheiten und Besonderheiten. Meist wird auf die Gewohnheiten der Deutschen im Gastland wenig Rücksicht genommen.
    Auf den Kommentar von rayer1 antworten
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    Der_Hausmeister | 31 Kommentare (19.11.2009 15:48)
    Ob es vielleicht an den Türken liegen könnte…
    … daß sie hier auch tatsächlich nicht erwünscht sind? Wer sich so benimmt, wie es viele Türken hier tun, der muß sich nicht wundern, wenn er auf Ablehnung stößt.
    Auf den Kommentar von Der_Hausmeister antworten
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    Axel (19.11.2009 15:47)
    Noch eine triviale Studie über Migranten…
    Wenn es nicht so politisch inkorrekt wäre, ist man versucht zu sagen: so ist es. Und die meisten Menschen wissen auch, dass es so ist. Nur die Politiker meinen, alles passend reden zu müssen. Integration ist eine Utopie, der Weg dahin gleich der Suche nach dem Ende des Regenbogens.
    Auf den Kommentar von Axel antworten
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    blackjack1 | 2636 Kommentare (19.11.2009 15:43)
    Da kann Integration ja nicht funktionieren
    Solange die Türken fest zu ihren kulturellen und religiösen Wurzeln und den türkischen Wertewelten stehen, solange können wir jede erdenkliche Anstrengung für Integration vergessen. Integration funktioniert nur, wenn ich als Fremder in einem Land auch deren Kultur und Sitten anerkenne. Wenncih dazu nicht gewillt bin, dann bleibt mir nur die Whal wieder in die Heimat zurück zu gehen oder mir ein anderes Land zu suchen.
    Auf den Kommentar von blackjack1 antworten
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    Hugin (19.11.2009 15:41)
    Sonst noch Wünsche?
    Es ist schon eine gehörige Portion Frechheit im Spiel, wenn seitens der türkischen Einwanderer mehr Rücksichtnahme auf ihre Besonderheiten und Gewohnheiten verlangt wird. Liebe Leute, ihr wandert bei uns ein, nicht umgekehrt. Da könne wir wohl mit Fug und Recht erwarten, daß ihr euch den hiesigen Gepflogenheiten anpasst, nicht umgekehrt. Wem’s nicht gefällt der kann ja wieder auswandern.
    Auf den Kommentar von Hugin antworten
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    Schwarze_Kapp | 32 Kommentare (19.11.2009 15:41)
    Ist es ein Wunder?
    So lange sich viele Türken nur schwer integrieren lassen und ihre, aus unserer Sicht, überalterten Traditionen pflegen, ist dies so. Dazu gehören auch Kopftuch, Zwangsheirat und sonstige Unterdrückungsmaßnahmen. Es ist jeder Willkommen, aber nicht wir müssen uns anpassen, sondern die die hier bleiben wollen.
    Auf den Kommentar von Schwarze_Kapp antworten
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    Advocatus Diaboli (19.11.2009 15:40)
    Man sollte sich aber……
    davor hüten, die Ursache mit der Wirkung zu verwechseln!
    Auf den Kommentar von Advocatus Diaboli antworten
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    Zeki Özdemir (19.11.2009 15:37)
    Bei wieviel % der Deutschen sind sie erwünscht?
    Interessant wäre, diesen Zahlen gegenüberzustellen, wie hoch der Anteil der Deutschen ist, bei denen die Türken erwünscht bzw. unerwünscht sind.
    Auf den Kommentar von Zeki Özdemir antworten
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    Nat (19.11.2009 15:37)
    Wenn das Resümee so stimmt,
    dann würde ich in mein Land zurückkehren wollen. Auch Türken müssen sich wie alle Menschen entscheiden, ob sie in einem fremden Land leben können und sich dort als Teil dieser Kultur und Werte empfinden wollen.
    Auf den Kommentar von Nat antworten
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    Volker4 | 537 Kommentare (19.11.2009 15:34)
    Tja, das hätte man vor 50 Jahren bedenken müssen
    Ob es jemals eine deutsche Regierung geben wird, die das Thema Integration von türkischen Mitbürgern ehrlich und nüchtern und lösungsorientiert und mutig (fordern und nicht nur alimentieren!) angehen wird? Zur Klarstellung: Ich meine hier nicht Assimilation! Bisher sind die deutschen Regierungen bezüglich Integration türkischer Mitbürger hilflos und orientierungslos. Schade um das viele, viele Steuerzahlergeld, das für stümperhafte Integrationspolitik nzw. „Nichtpolitik“ vergeudet wird. Der Artikel zeigt auch wieder mal auf, dass die türkische und die westliche Kultur einfach nicht harmonieren. Also bitte die Türkei nicht in die EU aufnehmen, das gäbe noch viel größere Probleme als wir jetzt bereits zur Genüge haben.
    Auf den Kommentar von Volker4 antworten
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    suse68 (19.11.2009 15:34)
    Assimilation ?
    Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass die Türken in Deutschland eine Volksgruppe sind, die fest zu ihren kulturellen und religiösen Wurzeln und den türkischen Wertewelten steht“ Das zeigt leider wieder einmal sehr deutlich, dass die Mehrzahl der Türken in Deutschland sich selbst bei der Integration im Wege stehen. Die Unterschiede in Religion, Werten und Normen sind schlichtweg zu groß !
    Auf den Kommentar von suse68 antworten
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    Pentatonik | 51 Kommentare (19.11.2009 15:32)
    Nein!
    Ich finde nicht dass ich mich in meinem Land auf die Gewohnheiten anderer Rücksicht nehmen sollte. Wenn ich in einem anderen Land lebe habe ich mich diesem Land anzupassen.
    Auf den Kommentar von Pentatonik antworten
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    Immigrant (19.11.2009 15:32)
    Wieso Rücksicht nehmen?
    Es sind immer dieselben Bevölkerungsgruppen, die einem auffallen. Von vietnamesischen oder russischen Einwanderern hört man solche Wünsche nicht, die sind besser integriert. Integration bedeutet Assimilation, erst wer das akzeptiert, wird sich hier heimisch fühlen.
    Auf den Kommentar von Immigrant antworten
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    denkanstoß (19.11.2009 15:27)
    Umgekehrt wird ein Schuh daraus…
    „In Deutschland lebende Türken orientieren sich stärker an türkischen als an deutschen Werten. Kein Wunder, fühlen sich doch 45 Prozent hierzulande unerwünscht.“ Vielleicht ist der Grund, dass Türken sich unerwünscht fühlen, eher darin begründet, dass sie sich eher an türkischen denn an deutschen Werten orientieren.
    Auf den Kommentar von denkanstoß antworten
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    Sagunt (19.11.2009 15:22)
    Wo ist das Problem?
    Wenn ich merke, daß ich in einem fremden Land nicht erwünscht bin, dann fahre ich erstens dort nicht hin und zweitens würde ich dann schon gar nicht dort wohnen und leben wollen. Es gibt doch schließlich die Reisefreiheit!
    Auf den Kommentar von Sagunt antworten
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    Gerd (19.11.2009 15:19)
    Zahlen
    „Dagegen fänden es 40 Prozent der türkischen Migranten und 63 Prozent der Türken in der Türkei unangenehm, einen gläubigen Christen in die Familie aufnehmen zu müssen.“ Mal ehrlich: Schön wärs. In Wirklichkeit liegt der Prozentsatz derer, die einen deutschen Freund ihrer Tochter nicht akzeptieren oder zumindest nach Möglichkeit verhindern wollen, sicher bei min. 90%.
    Auf den Kommentar von Gerd antworten
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    Sawwas Maletzidis (19.11.2009 15:17)
    eine Frage stellt sich einem doch
    fühlen sich andere Ethnien hier ebenso unerwünscht, oder fühlen sie sich heimisch, oder gar integriert ?
    Auf den Kommentar von Sawwas Maletzidis antworten
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  34. Also von mir sind „die Türken“ unerwünscht. Hier benützt als Synonym (was „die Türken“ in ihrer Gesamtheit in Deutschland NICHT sind!) für Sozialbezieherweltmeister, Anpassungsverweiger, Minderleister, Kriminelle, Hassprediger, DITIB-Angestellte, Fußballschläger, Drogenhändler, Autoschwarzhändler, Dönerbudenangestellte, Vergewaltiger, Messerstecher, Sonderwunschwürste, Moscheebauer, Eroberer, Zivilbesatzer u.v.a.m.

    DIESE Gruppen der Türken sollten meiner Meinung nach innerhalb von drei Wochen das Land in Richtung ihrer Sonne-Mond-und-Sterne-Heimat verlassen MÜSSEN! Dann wäre hier auch Luft für die MENSCHEN türkischer Herkunft die ihr ZUHAUSE in Deutschland sehen. Und die Deutsche werden WOLLEN.

    Die ANDEREN: RAUS! So schnell wie möglich.

  35. #13 willanders (19. Nov 2009 16:01) Das Fazit einer neuen Tuerkenstudie:

    In Deutschland lebende Türken orientieren sich stärker an türkischen als an deutschen Werten. Kein Wunder, fühlen sich doch 45 Prozent hierzulande unerwünscht.

    http://www.focus.de/politik/deutschland/deutschland-jeder-zweite-tuerke-fuehlt-sich-unerwuenscht_aid_455645.html

    Erfreulich, das zumindest 45% der Türken richtig fühlen. Wann folgt der Rest?

    Ansonsten gilt: Seit Jahren verspricht eine große Zahl der Türken, in ihre Heimat zurückkehren zu wollen, da sie sich hier unerwünscht fühlen.

    Aber jeden Morgen, wenn ich das Haus verlasse und zur Arbeit fahre, sehe ich enttäuscht, das noch alle da sind.

    Woran haperts veehrte Muselmanen?

  36. OT: Christenverfolgung – ein Veranstaltungsbericht

    Mehr als 250 Millionen Christen werden weltweit verfolgt. In neun Ländern steht die Todesstrafe auf ein Bekenntnis zum Christentum. Wie man dieser Spirale der Gewalt gegen Christen entkommen kann, diskutierte eine erstklassige Expertenrunde am 19. November bei einer Kooperationsveranstaltung des Österreichischen Akademikerbundes mit der Politischen Akademie.
    http://www.polak.at/index.php?id=15923&detail=2&id_events=297

    Zum gleichen Thema geht es im österr. Blog
    von A.U. hoch her:
    An vielen Kommentaren ist ein Umdenken in weiten Teilen der Bevölkerung erkennbar.
    Sehr interessante Kommentare!!!

    http://www.andreas-unterberger.at/2009/11/christen-moslems-und-das-schweigen/

  37. Der deutsche „Taliban “ DIDI >Zitat:
    PI nimmt nur selektiv wahr?
    Na gut, Näher am A[…] in Italien sind es „nur “ 76 % die gegen Moscheen sind.
    Ohh.. sind die Italiener alles Rassitsten gell, du linker Hirnwixer !!!!

  38. Diskussion auf „Tele Züri“ über die Minarettinitiative:

    TalkTäglich vom 18.11.2009

    Gäste: Doris Fiala; FDP-Nationalrätin
    Ulrich Schlüer; SVP-Nationalrat

    Das Minarett: Ein Symbol der Macht oder Teil der Religionsfreiheit? Am 29. November stimmt das Schweizer Volk über die umstrittene Minarett-Initiative ab. Im “TalkTäglich” diskutieren kontrovers Doris Fiala ( contra ) gegen Ulrich Schlüer ( pro ).

    http://www.telezueri.ch/index.php?id=6815&show_uid=7265&yyyymm=2009.11&cHash=7445bf29ea

    (zum Abspielen oben auf „Zum Film“ klicken)

    Doris Fiala, die Pfeife, sagt:

    Zitat:

    „Ich bin bekennende Christin. Ich stehe natürlich zu unseren christlichen Werten setze mich für die auch ein.“

    Pure Heuchelei, Frau Fiala! 👿

  39. #45
    Darf Claudia und Volker sowie Herr Tritt – ihn
    auch mit auswandern ?
    Würde mich gerne an einer Volkssammlung zu
    Gusnten des Einfachtickets beteiligen.
    Wer fängt an sammeln ?

  40. #27 max.w

    Das ist ja milde ausgedrückt hanebüchen, wenn Herr Droste Frau Brinkmanns Anmerkungen als „sexistisch“ bezeichnet. Diesen Totschlag-Ausdruck gebraucht man in der Regel gegen Männer (im Zusammenhang mit einer Frau habe ich den noch nie gehört). Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Frau Brinkmann den Verleger unter der Gürtellinie angebaggert hat. Aber genau das muss man aus der Verwendung dieses Wortes schließen.

  41. Inzwischen versteigt er sich ja sogar zu so andeutungsvollen wie unerhörten Aussagen wie: „Ich weiß nicht, wer der geistige Vater von Frau Brinkmann ist.“

    na immerhin hat frau brinkmann einen geistigen vater, während mir das bei herrn droste mehr als fraglich erscheint…

  42. Interessant sind auch die Kommentare im von #27 max.w angegeben Link zur TAZ. Die meisten haben ganz vernünftige Ansichten.

    Auch dieses Argument aus der eher linken Ecke ist sehr gewichtig:

    Ich hoffe doch, Autoren dürfen weiterhin Islamophobe, Neonazis, Rassisten, Frauenfeinde etc. als fiktive Figuren darstellen und diesen auch entsprechende fiktive Aussagen in den Mund legen.

    Denn was Herr Droste macht ist nicht mehr und weniger als ein Verbot bestimmte Begriffe, Personen oder Denkweisen in der Literatur zu thematisieren. Ein größerer Maulkorb ist kaum vorstellbar!

    Es gibt aber auch einen völlig hirnrissigen Kommentar (von einer „Clara“):

    Auch diese Frau Brinkmann musste wohl die fehlende Qualität ihrer Tätigkeit hinter menschenverachtenden Denkansätzen verstecken. Mich erinnert das alles ein wenig auch an den „Stürmer“

    Damit wird Frau Brinkmann auf eine Ebene mit dem Stürmer gestellt.

    Dennoch glaube ich nicht, dass Herr Droste das alles will: Ich denke, er hat sich schlicht verzettelt. Er wollte unbedingt vermeiden zu sagen, dass er Angst hat. Und da kam er mit immer neuen Argumenten wie schlechte literarische Qualität, Rassismus usw.

    Dieser Kommentar von „Irene“ gefällt mir am besten:

    Herr Droste scheint auf jeden Fall nicht der geeignete Verleger zu sein, Zivilcourage zu leben. Da desavouiert man lieber das „Buch des Anstoßes“ als qualitativ nicht ausreichend und geriert sich zudem noch als aufrechter Verfechter des Gutmenschentums.
    Hoffentlich kann er sich selbst so weit überzeugen, dass er morgens keinen Brechreiz bekommt, wenn er in den Spiegel schaut.

  43. #54 KDL
    …braucht wohl doch einen Kommentar:
    Droste bezeichnet die Redewendung „den Schwanz einziehen“ als sexistisch. Die Redewendung hat natürlich nichts mit dem Schwanz zu tun, den Herr Droste als alter Sexist wohl meint.

  44. #57 max.w

    Danke für den Hinweis. In der Tat, die Redewendung „Schwanz einziehen“ bezieht sich bekanntlich auf den Hund. Dass Herr Droste an einen anderen Schwanz denkt, lässt tief blicken …

    Der gute Herr Droste verstrickt sich anscheinend immer tiefer in den Sumpf. Fast kann er einem Leid tun. Aber nur fast.

  45. Es ist einfach nur noch beschämend,aber letztendlich das Ergebnis von 60 Jahren Gehirnwäsche.
    Wobei die Masse (vor Allem die „politisch korrekten“) das in den 30er Jahren und in der ersten Hälfte der 40er die PC’s diejenigen waren die „Heil H…“ gebrüllt haben! Die müssen sich seit 60 jahren die Frage gefallen lassen, warum sie nichts unternommen haben, obwohl doch jeder sehen und wissen mußte was da passiert! Erfahrungsgemäß sind aber alle Nazis gefallen oder im Bombenkrieg ums Leben gekommen. Übrig blieben nur die „Wiederstandkämpfer“ und die, die schon immer dagegen waren!
    Ich befürchte, daß den heutigen PC’s irgendwann (von ihren Enkeln) die Frage gestellt wird, warum sie nichts unternommen haben, obwohl sie doch hätten sehen und wissen müssen….
    Die Geschichte wiederholt sich doch! Leider!

  46. Leider wieder ein beitrag der in der öffentlichen Wahrnehmung nicht landet. Mann sollte solche Verlage boykottieren.

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