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Alle drei Minuten ein gefolterter Christ

Stopp Christenverfolgung [1]Alle drei Minuten wird in der moslemischen Welt ein Christ gefoltert. 2009 wurden mehr als 165.000 Christen wegen ihres Glaubens getötet. Die meisten von ihnen in moslemischen Ländern. Dies berichtet eine Menschenrechtsorganisation, die Israel ab heute Sonntag an besucht.

(Artikel aus der Jerusalem Post, Originaltitel: Human rights group: Hamas disinters Christians in Gaza [2], Übersetzung von Renate)

“Hamas gräbt die Körper von Christen auf christlichen Friedhöfen in Gaza aus und behauptet, diese würden den Boden unrein machen”, sagt der Geistliche Majed El Shafie, Präsident der One Free World International (OFWI).

Er wird eine kanadische Delegation von Menschenrechtsaktivisten und Persönlichkeiten aus dem religiösen Bereich leiten, die eine Konferenz über Menschenrechte und verfolgte Minderheiten im Van Leer Institut in Jerusalem abhalten werden. Die Konferenz wird neue Statistiken über die Verfolgung von Minderheiten in moslemischen Ländern bekannt geben.

El Shafie sagt, dass zwischen 200 bis 300 Millionen Christen weltweit verfolgt werden. 80 Prozent davon leben in moslemischen Ländern und der Rest in kommunistischen und anderen Staaten.

Mitglieder der Delegation werden sich mit dem Sprecher der Knesset, Reuven Rivlin, dem stellvertretenden Minister für auswärtige Angelegenheiten, Danny Ayalon, und dem Bürgermeister von Jerusalem, Nir Barkat, in der Hoffnung treffen, Israel als Fürsprecher für ihre Sache zu gewinnen.

OWFI ist eine Menschenrechtsorganisation, die ihren Hauptsitz im kanadischen Toronto hat. Die Organisation zählt um die 3000 Mitglieder. El Shafie wurde in Kairo in einer angesehenen moslemischen Familie, aus der seit Generationen Rechtsanwälte und Richter hervorgegangen sind, geboren. Durch einen christlichen Freund lernte er schon in jungen Jahren vom Hass, der gegen die christliche Minderheit in Ägypten herrscht.

Er entschied sich, zum Christentum zu konvertieren, schrieb ein Buch darüber und wurde als Ergebnis davon ein Ausgestoßener und ein Opfer von Unterdrückung. Im Jahr 1998 wurde er verhaftet, eingesperrt, gefoltert und zum Tod verurteilt.

Es gelang El Shafie zu entkommen. Er floh zum Sinai, wo eine Beduinenfamilie ihn zwei Monate lang versteckte, bevor er die israelische Grenze auf Wasserskiern überquerte. In Israel wurde er verhaftet und durch den Beistand der UNO, Amnesty International und der Internationalen Christlichen Botschaft in Jerusalem nach einem Jahr freigelassen. Durch Vermittlung letzterer erhielt er politisches Asyl in Kanada, wohin er emigrierte. Er gründete OFWI im Jahr 2004.

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Leutkirch: Schlägereien beim Zivilcouragepreis

geschrieben von PI am in Deutschland,Gutmenschen,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Leutkirch: Schlägereien beim Zivilcouragepreis [3]„Je mehr Bürger mit Zivilcourage ein Land hat, desto weniger Helden wird es einmal brauchen“, heißt es hochtrabend auf der Webseite des Zivilcouragepreis 2009 [4]. Wie wahr, wie wahr, kann man da nur sagen. Denn bei der heutigen Vergabe des Preises in der Festhalle Leutkirch (Allgäu) kam es – wie schon im Vorjahr – zu Ausschreitungen und Schlägereien.

In der Presseinfo der Polizei [5] heißt es:

Wie bereits im Vorjahr kam es auch heuer zu Ausschreitungen bei der Verleihung des Zivilcouragepreises. Dabei wurde eine Polizeibeamtin leicht verletzt.

Bei der Party nach der Verleihung des Zivilcouragepreises in der Leutkircher Festhalle kam es am frühen Sonntag morgen zunächst zu einer Schubserei in der Bar. Die beteiligte Personengruppe wurde aus der Halle verwiesen, wo sie auf weitere Personen traf.

Dort schlug ein 25Jähriger grundlos einem 27jährigen Mann ins Gesicht. Kurz darauf schlug ein 19Jähriger wieder ohne Grund einem zufällig dastehenden Jugendlichen mit der Faust ins Gesicht. Es kam zu einem Tumult.

Die eintreffende Polizeistreife versuchte die Streitenden zu trennen. Dabei ging der 19jährige Mann türkischer Abstammung von hinten auf eine Polizeibeamtin los und schlug ihr mit der Faust gegen den Kopf. Er flüchtete sofort. Bei der Verfolgung konnte der Schläger gestellt werden. Da er jedoch weiterhin aggressiv war, musste gegen ihn Pfefferspray eingesetzt werden. Bei der Festnahme versuchte er außerdem, einen Polizeibeamten mit einem Fußtritt zu verletzen. Die Freundin des 19Jährigen versuchte daraufhin ebenfalls, den Polizeibeamten zu schlagen. Der Beamte konnte sich jedoch zur Wehr setzen.

Der 19jährige Randalierer gab jedoch noch keine Ruhe, sondern beschädigte auch noch einen Streifenwagen. Die Polizeibeamtin wurde durch den Angriff leicht verletzt. Der Mann durfte den Rest der Nacht in der Arrestzelle der Polizei verbringen. Gegen ihn sowie seine Freundin wird wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung und Sachbeschädigung ermittelt.

Einige Zeit später kam es in der Leutkircher Festhalle erneut zu einer Schlägerei. Zwei junge Männer gerieten in Streit, woraufhin ein 20Jähriger mit Fäusten seine Meinung kundtat. Der jüngere der beiden Männer wurde durch die Schläge verletzt und musste ärztlich versorgt werden.

» Schwäbische Zeitung: Beschämend: Beim Zivilcourage-Preis gibt’s wieder Schläge [6]

(Spürnase: Thorsten)

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Die Segnungen des Muezzin-Rufes

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[7]Warum sich Sorgen machen wegen Minaretten, Muezzinen und Machtansprüchen: Ahmet Yazici (Foto) vom Bündnis der Islamischen Gemeinden verkündet uns mit vertrauenserweckendem Lächeln [8] und sanfter Stimme, wie friedlich und harmlos seine Religion doch sei. Alle Bedenken seien völlig unbegründet. Wörtlich meint er zu Gegnern des Muezzinrufs im schleswig-holsteinischen Rendsburg:

Ich denke, da haben sich diese Menschen noch nicht damit auseinandergesetzt, wie das zu verstehen ist. Die kennen wahrscheinlich den Islam überhaupt nicht und kennen wahrscheinlich auch ihre eigene Religion nicht so gut, dass sie sich verleiten lassen, so eine Aussage zu treffen. Er ist der Gleiche. Der Gott der Juden, der Gott der Christen und der Gott der Muslime ist der gleiche Gott.

Herr Yazici, für diese sachgerechte Aufklärung sind wir Ihnen sehr dankbar. Und da wir Ihre Religion noch nicht so gut kennen, haben wir das Heilige Buch der Muslime einmal aufmerksam durchgelesen. Und siehe mal einer an, was wir da alles an wunderbaren Gemeinsamkeiten zwischen Allah und dem Gott des Christentums gefunden haben:

„Darum glaubt an Allah und Seine Gesandten und sagt nicht „Drei“. Hört auf damit, das ist besser für euch!“ (Sure 4, Vers 171)

Solche gutgemeinten Ratschläge nehmen wir doch gerne an. Und wie schön, dass Mohammed auch den Sohn Gottes anerkennt:

„Allah ist nur ein Einziger Gott. Preis sei Ihm, und Erhaben ist Er darüber, dass Er ein Kind haben sollte!“ (4, 171)

Bei den vielen Gemeinsamkeiten zwischen Islam und Christentum darf der Kreuzestod von Jesus natürlich nicht fehlen:

„Aber sie haben ihn weder getötet noch gekreuzigt, sondern es erschien ihnen so. Und diejenigen, die sich darüber uneinig sind, befinden sich wahrlich im Zweifel darüber. Sie haben kein Wissen darüber, außer daß sie Mutmaßungen folgen. Und sie haben ihn mit Gewißheit nicht getötet.“ (4, 157)

Und wie schön, dass sich Muslime im interreligiösen Austausch mit ihren christlichen Glaubensbrüdern so wohlfühlen:

„O die ihr glaubt, nehmt nicht die Juden und die Christen zu Schutzherren! Sie sind einer des anderen Schutzherren. Und wer von euch sie zu Schutzherren nimmt, der gehört zu ihnen. Gewiß, Allah leitet das ungerechte Volk nicht recht. Oh, Ihr, die Ihr glaubt, nehmt Euch nicht die Juden und Christen zu Freunden!“ (5, 51)

Die Liebenswürdigkeiten des Koran gegenüber Christen sind schier unerschöpflich:

„Ungläubig sind diejenigen, die sagen: „Allah ist ja al-Masih, der Sohn Maryams“. Sag: Wer vermag denn gegen Allah etwas auszurichten, wenn Er al-Masih, den Sohn Maryams, seine Mutter und all diejenigen, die auf der Erde sind, vernichten will? Allah gehört die Herrschaft der Himmel und der Erde und dessen, was dazwischen ist. Er erschafft, was Er will. Und Allah hat zu allem die Macht.“ (5, 17)

Welch blumige und schöngeistige Vergleiche Mohammed für Andersdenkende parat hat:

„Sag: Soll ich euch kundtun, was als Belohnung bei Allah noch schlechter ist? – Diejenigen, die Allah verflucht hat und denen Er zürnt und aus denen Er Affen und Schweine gemacht hat und die falschen Göttern dienen. Diese befinden sich in einer noch schlechteren Lage und sind noch weiter vom rechten Weg abgeirrt.“ (5,60)

Der Prophet Mohammed, der perfekte und vollkommene Mensch des Islam, hatte einen ganz besonderen Charme. Welch tiefgreifende Parallelen zur Nächstenliebe, die Jesus predigte:

„Gewiß, die schlimmsten Tiere bei Allah sind die, die ungläubig sind und auch weiterhin nicht glauben.“ (8,55)

Absolut beruhigend auch die Zielsetzungen des Islam:

„Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Führung und der wahren Religion geschickt hat, auf dass Er sie über jede andere Religion siegen lasse. Und Allah genügt als Zeuge.“ (48, 28)

Nun dürfen wir uns ganz unbesorgt auf den Ruf des Muezzins freuen. Am besten gleich in jedem Stadtviertel. Hier übrigens der Text:

„Allah ist größer.
Ich bezeuge, dass es keine Gottheit gibt außer Allah.
Ich bezeuge, dass Mohammed der Gesandte Allahs ist.
Kommt zum Gebet.
Kommt zum Heil.
Allah ist größer.
Es gibt keine Gottheit außer Allah.“

Wunderbar. Klare Botschaften, die keinen Zweifel aufkommen lassen. Um zukünftig alle Irritationen zu vermeiden, sollten wir das Weihnachtsfest in Zukunft besser „Selbstaufgabefest“ nennen. Oder noch besser streichen und mit dem Geburtstag des Propheten Mohammed ersetzen. Dann klappt es bestimmt auch besser mit der Integration. Es ist auch nur der Gutmütigkeit der Muslime zu verdanken, dass sie sich bisher noch nicht bei der Auszahlung von Weihnachts-Geld in ihren religiösen Gefühlen verletzt zeigten. Nun, vielleicht wird das demnächst in „Allah-Gratifikation“ umbenannt. Womit wir der Dhimmi-Zwangsabgabe ein schönes Stück näher rücken. Aber die gibt es ja eigentlich schon: Hartz IV.

(Text: byzanz)

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Mailand: 42-Jähriger attackiert Silvio Berlusconi

geschrieben von PI am in Italien,Linksfaschismus,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Mailand: 42-Jähriger attackiert Silvio Berlusconi [9]Da werden sich die Linken aber freuen: die ständige Hetze gegen Silvio Berlusconi hat heute Wirkung gezeigt. Der italienische Regierungschef wurde im Zentrum von Mailand von dem 42-jährigen Massimo Tartaglia (Foto l.) mit einem harten Gegenstand beworfen und niedergestreckt. Der blutende Berlusconi wurde zur Untersuchung durch seine Ärzte in das Mailänder Hospital San Raffaele gebracht.

Die Kleine Zeitung [10] berichtet:

Der 42-jährige Massimo Tartaglia, der den italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi bei einer Veranstaltung seiner Mitte-Rechts-Partei „Volk der Freiheit“ mit einem Faustschlag verletzt hat, leidet an psychischen Problemen. Nach Angaben italienischer Medien wird der bisher nicht vorbestrafte Tartaglia seit zehn Jahren in der Mailänder Poliklinik behandelt. Der Mann hatte Berlusconi angegriffen, während dieser Autogramme für einige Aktivisten seiner Partei unterzeichnete.

Der mit Berlusconi verbündete Chef der rechtspopulistischen Regierungspartei Lega Nord, Umberto Bossi, sprach von einem „terroristischen Akt“ gegen der Premierminister. Kulturminister Sandro Bondi betonte, der Angriff auf den Premierminister sei das Resultat der Hasskampagne, die Teile der Politik und der Medien seit Monaten gegen Berlusconi führen.

Berlusconi erhielt Solidaritätserklärungen von der Opposition. „Der Angriff auf Berlusconi ist eine abscheuliche Geste, die scharf verurteilt werden muss“, erklärte Oppositionschef Pier Luigi Bersani. „Wir müssen alle die Verantwortung übernehmen, damit kein gewalttätiges Klima genährt wird“, kommentierte der Ex-Premierminister Massimo D’Alema.

Vor dem Angriff hatte sich Berlusconi an einigen Personen gewendet, die laut gegen ihn demonstrierten. „Sie wollen Italien in einen lärmenden Platz umwandeln, auf dem jeder beschimpft und verurteilt. Das werden wir nicht zulassen. Schande, Schande“, hatte der Premierminister betont.

Vor den Anhängern seiner Partei hatte Berlusconi versichert, dass seine Partei vollkommen demokratisch sei. „Ich bin kein Monster, wie die Opposition schreibt“, sagte der Premierminister. Seine Mitte-Rechts-Partei sei eine demokratische Gruppierung und keine Partei, in der ein einziger Chef alle Beschlüsse ergreife. „Die Beschlüsse werden von mehreren Personen gefasst“, sagte der Medienzar, dem in den vergangenen Monaten wiederholt mangelnder Pluralismus in seiner im vergangenen Frühjahr gegründeten Partei vorgeworfen worden war.

Hier das Video des Angriffs auf Berlusconi:

» Eussner: Uccidiamo Berlusconi. Shooting Silvio. Dich ereilt das Ende Kennedys [11]

(Spürnase: Danton)

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Alfred Schier im Dialog mit Henryk M. Broder

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Islamisierung Europas,Political Correctness,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

Alfred Schier im Dialog mit Henryk M. Broder [12]Heute vormittag um 11.15 Uhr strahlte Phoenix [13] ein interessantes Interview von Alfred Schier (Foto l.) mit Henryk M. Broder. Der Berliner Publizist äußert sich darin zum Minarettverbot und dem Signal, das die Schweizer – mit einem Ausländeranteil von 22 Prozent – aussenden wollten: Es reicht!

Hier das Interview in drei Teilen:

» Ebenfalls hörenswert: Prof. Norbert Bolz über Thilo Sarrazin und linke Medien [14]

(Spürnasen: Edgar Wolf und Flo)

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Claudia Roth: „Sarrazin gehört gefeuert!“

geschrieben von PI am in Deutschland,Grüne,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[15]
In typischer Manier dem Andersdenkenden nicht etwa argumentativ zu begegnen, fallen die linken Bessermenschen über Thilo Sarrazin [16] her. Wen man nicht zertreten kann, den will man wenigstens beruflich und gesellschaftlich vernichten. Und so fordert Claudia Roth – das personifizierte Gewissen der Nation – konsequenterweise Sarrazins Entlassung und Badr Mohammed, Präsidiumsmitglied der Islamkonferenz – also ein wichtiger Dialogpartner -, beschwerte sich bei der Bundeskanzlerin über den „gefährlichen Prediger auf der christlichen Seite“.

In Deutschland gibt es nämlich nur eine Meinung, die öffentlich geäußert werden darf, und die hat vor Äußerung mit Claudia Roth abgestimmt zu werden. Man setzt sich keinesfalls mit politischen Gegnern argumentativ auseinander. Sonst müsste man ja vielleicht erklären, was an dem Gesagten falsch ist und warum man die zwangsweise Verschleierung kleiner Mädchen gutheißt.

Und während Herr Mohammed noch darüber nachdenkt, welchen Parteien Thilo Sarrazin und Angela Merkel angehören und dass es keine Große Koalition mehr gibt, lesen wir [17] von den Grünen:

Claudia Roth forderte Sarrazins Entlassung aus dem Vorstand der Bundesbank. „Sarrazin ist in einem öffentlichen Amt längst nicht mehr zu rechtfertigen und gehört deshalb von der Bundesbank endlich gefeuert“, erklärte Roth in einer Pressemitteilung. Sarrazins Äußerungen zeigten „einmal mehr die Unfähigkeit, Minderheiten mit Respekt gegenüber zu treten“.

Sprachs, während sie ihre Art von Respekt gegenüber Andersdenkenden demonstrierte. Parteigenosse Günter Piening, Integrationsbeauftragter in Berlin, tönt ähnlich:

„Sarrazin kann es nicht lassen und hat offenbar aus der letzten Diskussion nichts gelernt.“

Soll heißen: Hat immer noch eine andere Meinung, obwohl wir es ihm doch verboten haben…

(Spürnasen: Dirk D. und Florian G.)

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Internetterror, Hassmails und Morddrohungen

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Schweiz,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Turkish Hacker [18]Seit der Annahme des Minarettverbots in der Schweiz werden immer mehr Schweizer Webseiten von islamischen Internetterroristen gehackt und mit moslemischer Propaganda „friedlich“ zugemüllt. Bereits 2000 Seiten seien betroffen [19], bestätigt Eva Zwahlen, Sprecherin des Schweizer Bundesamtes für Polizei. Einer der Hacker nennt sich „aLpTurkTegin – Turkish Hacker“ (Foto) und hat alleine schon 60 Seiten verschandelt.

Doch bei der Cyber-Space-Gewalt allein bleibt es nicht. Auch Morddrohungen haben nicht auf sich warten lassen. SVP-Nationalrat Oskar Freysinger wird seit seinem Auftritt auf dem arabischen Fernsehsender Al-Dschasira (PI berichtete [20]) in Hassmails massiv bedroht, wurde mit einer Fatwa belegt und muss bereits um sein Leben fürchten [21]. Freysinger wird in den Zuschriften unter anderem als „ungläubiger Hurensohn und Hundesohn“ bezeichnet und hat Bilder zugeschickt bekommen, auf denen er mit einem Loch im Kopf dargestellt ist.

(Spürnase: Eisfee)

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Burr: Banner war kein Protest gegen Abstimmung

geschrieben von PI am in Dhimmitude,DiaLÜG,Evangelische Kirche,Gutmenschen,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Pfarrer Anselm Burr [22]Jede Menge Emails erhielt anscheinend der evangelische Pfarrer Anselm Burr (Foto), der an der Zürcher City-Kirche St. Jakob [23] ein Banner mit der Aufschrift „Bin ich auch ein Minarett“ gehisst und damit seinen eigenen Kirchturm in Frage gestellt hat (PI berichtete) [24]. Er sah er sich jetzt dazu veranlasst, zusammen mit der Präsidentin der Kirchengemeinde, Jutta Müller, Stellung zu den Reaktionen auf seine Banner-Aktion zu nehmen.

STATEMENT der Verantwortlichen auf die zahlreichen Reaktionen zum Banner ‚Bin ich auch ein Minarett?’ am Kirchturm der Kirche St. Jakob am Stauffacher

Drei Vorbemerkungen:

Im Gespräch bleiben: Wir haben zahlreiche Reaktionen auf die durch 20-minuten verbreitete Aktion unserer Kirchgemeinde erhalten. Das ist sehr erfreulich. Einige Zuschriften erfolgten anonym. Diese werden wir nicht persönlich beantworten – wir verweisen aber auf unsere Homepage. Ehrverletzende Zuschriften werden von uns ignoriert. Eine persönliche Antwort erhalten aber alle, die sich mit Namen und Anschrift auch zu ihrer Meinung bekennen.

Kein Protest: In aller Deutlichkeit haben wir gegenüber 20-minuten betont, dass die Aktion kein Protest gegen das Abstimmungsergebnis ist. Im Gegenteil: Wir nehmen es zur Kenntnis, fragen allerdings weiter, was es für uns bedeutet. Jetzt müssen wir aber protestieren: das ist unlauter und kann strafrechtlich verfolgt werden, wenn die klare Auskunft, es handle sich nicht um eine Protestaktion, in ihr Gegenteil verdreht wird.

Eine Prise Humor: Viele der Zuschriften, die wir erhalten haben, kommen aus dem benachbarten Ausland. Die Absender dieser teilweise besorgten mails können das mit unserem Banner verbundene Augenzwinkern gar nicht als solches erkannt haben: in Zürich fahren viele Busse oder Tramwagen mit dem Slogan „Ich bin auch ein Schiff“ durch die Strassen. Allen ist klar, dass der Bus ein Bus und das Tram kein Schiff ist – allen ist klar, mit diesem Slogan soll zum Ausdruck kommen: alle diese Fahrzeuge gehören den Öffentlichen Verkehrsbetrieben an und können mit ein und demselben Fahrschein benutzt werden.

Was also hat uns bewogen, das Banner ‚Bin ich auch ein Minarett?’ an unseren Kirchturm zu hängen?

1. Die Verantwortlichen der Kirchgemeinde waren vom Ergebnis der Abstimmung ebenso überrascht wie viele andere Menschen auch. Deutlich hatten sich im Vorfeld die Kantonalkirchen und der Schweizerische Evangelische Kirchenbund gegen die Annahme der Initiative ausgesprochen.

2. Mit einem ‚Augenzwinkern’ wollen wir reagieren auf diese verfahrene Situation: kein einziges der brennenden Probleme im Zusammenleben der Kulturen und Religionen ist durch das Minarettverbot gelöst.

3. Wie Bus, Schiff und Tram zwar unterschiedliche Arten der Beförderung durch die Stadt, alle aber den Verkehrsbetrieben zugeordnet sind, so wollen wir mit unserer Frage verweisen auf die Grundüberzeugung der Menschen: wenn es einen Gott gibt, dann ist es Einer für alle Menschen – die unterschiedlichen Religionen sind lediglich verschiedene Wege die Verbindung (religio) mit dieser letzten Instanz zu artikulieren.

4. Seit 125 Jahren leistet unsere Kirchgemeinde einen ausserordentlichen Beitrag zur Integration der in diesem Quartier zahlreichen Zugewanderten. Heute wird sie nicht nur für evangelisch-reformierte Gottesdienste am Sonntag genutzt. Sie ist die Woche über ein Ort der Begegnung und des gemeinsamen Suchens nach Gerechtigkeit für alle Menschen. Als City-Kirche hat sie sich den Respekt und die Unterstützung vieler Menschen erworben – auch von Menschen, die keiner Religion oder einer anderen als der christlichen angehören.

5. Ein Blick auf die Geschichte unseres eigenen Kirchturms führt uns zu einer gewissen Bescheidenheit im Urteil über andere: kurz bevor Kirche und Turm vor etwas mehr als 100 Jahren gebaut wurden, musste der Architekt die Pläne für den Turm nochmals ändern. Er sollte 20 Meter höher werden, um den Turm der benachbarten Katholischen Kirche St. Peter&Paul zu überragen. Noch heute ist die Korrektur der ursprünglichen Bau-Pläne am proportionalen Missverhältnis von Hallenkirche und Turm ablesbar.

6. Über 100 Jahre sind seither vergangen. Keinem würde heute mehr einfallen, unseren Kirchturm als Machtsymbol zu deuten. Auch uns nicht. Wir sehen darin vielmehr ein Symbol der Ermächtigung von Menschen unterschiedlichsten Herkommens, sich und ihre Begabungen zum friedvollen Miteinander in unserer Stadt einzubringen.

7. In aller Deutlichkeit halten wir fest: wir rechtfertigen keinen der vielen Übergriffe und Gewaltakte, die im Namen der Religion – gleich welcher – an Menschen verübt wurden und heute noch werden.

8. Wir laden dazu ein, beharrlich weiter den Weg des Dialogs und der gemeinsamen Suche zu gehen nach dem, was dieser Welt Heil und Frieden bringt.

9. Wir wissen uns dabei verbunden mit dem, der uns seine Massstäbe im Umgang mit anderen hinterlassen hat als er sagte:
Matthäus-Evangelium, Kapitel 5
43 Ihr habt gehört, dass gesagt wurde: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen.
44 Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen,
45 so werdet ihr Söhne und Töchter eures Vaters im Himmel; denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte.
46 Denn wenn ihr die liebt, die euch lieben, welchen Lohn könnt ihr da
erwarten? Tun das nicht auch die Zöllner?
47 Und wenn ihr nur eure Brüder grüsst, was tut ihr da Besonderes? Tun das nicht auch die Heiden?

10. Wir sind daher auch nicht der Meinung, dass die menschenverachtende Unterdrückung von Christen und Andersdenken in islamischen Ländern ein Gleiches in unserem Land rechtfertigt. Wir erinnern uns selbst und alle Menschen, mit denen wir zu tun haben, Christen und Nicht-Christen, an Seine Regel des Zusammenlebens, das Frieden sucht:
Matthäus-Evangelium, Kapitel 7
12 Wie immer ihr wollt, dass die Leute mit euch umgehen, so geht auch mit ihnen um!

Zürich, im Advent 2009
Pfarrer Anselm Burr
Jutta Müller, Präsidentin der Kirchgemeinde

» anselmburr@datacomm.ch [25]
» info@offener-st-jakob.ch [26]

(Spürnase: Lothar S.)

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Goethe-Institut macht aus Imamen Brückenbauer

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Islamisierung Europas,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[27]
Das Goethe-Institut mal wieder [28]! Zusammen mit dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) will man bundesweit Imame als Brückenbauer gewinnen, um die Integration von Moslems voranzutreiben. Ausgerechnet die, aus deren Kreis heraus immer wieder besonders heftig gegen die Gesellschaft der Ungläubigen gewettert wird, sollen durch Sprachkurse und Landeskunde zum Vorbild werden. Zahlen wird für die neue Nullnummer selbstverständlich der deutsche Steuermichel.

Aol.de schreibt [29]:

Islamische Geistliche sollen zu Brückenbauern für Migranten werden. Das Goethe-Institut will mit dem Projekt „Imame für Integration“ an neun Standorten in ganz Deutschland Geistliche so ausbilden, dass sie mit gutem Beispiel vorangehen. Auf dem Lehrplan stehen deutsche Sprache und Landeskunde.

Mit bundesweiten Fortbildungskursen für Imame wollen das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) und das Goethe-Institut die Integration von Muslimen in Deutschland vorantreiben. Das in Zusammenarbeit mit der Türkisch-Islamischen Union (Ditib) und auf Empfehlung der Deutschen Islam-Konferenz entwickelte Programm startete am Donnerstag in Anwesenheit von 15 Imamen im Nürnberger Rathaus, wie das Goethe-Institut in München mitteilte. Die Kurse für Imame werden zunächst in Nürnberg und Köln angeboten.

„Imame können als Brückenbauer und Vermittler zwischen Zugewanderten und der Mehrheitsgesellschaft eine wichtige integrationsfördernde Rolle spielen“, erklärte Bamf-Präsident Albert Schmid. „Migranten, die sich entscheiden, einen größeren Teil ihres Lebens in Deutschland zu verbringen, sollten spüren, dass sie dazu gehören“, sagte der Präsident des Goethe-Instituts, Klaus-Dieter Lehmann. Sprachkompetenz sei dafür eine „wichtige Voraussetzung“. Dazu gehöre auch die „Ausbildung der Imame in deutscher Sprache, so dass sie ein Beispiel für ihre Gemeindemitglieder geben können“.

Die Bedeutung der Imame als Vorbilder und Vertrauenspersonen für muslimische Gläubige unterstrich der Ditib-Vorsitzende Sadi Arslan. Die Ditib und das Bamf fördern die Kurse des Goethe-Instituts.

Die berufsbegleitenden Kurse umfassen 500 Stunden Deutsch-Unterricht sowie zwölf Tage interkulturellen und landeskundlichen Unterricht. Dazu gehören Staats- und Gesellschaftkunde ebenso wie die Themen Bildung und Ausbildung, Migration und religiöse Vielfalt. Ein enger Bezug zu den Städten, in denen die Kurse angeboten werden, soll durch Besuche und Hospitanzen in den städtischen Einrichtungen hergestellt werden, wie das Goethe-Institut erläuterte.

Das Projekt ist zunächst auf fünf Jahre befristet. In dieser Zeit sollen bundesweit etwa 130 Imame fortgebildet werden, damit diese künftig Integrationsprobleme von Muslimen in Deutschland besser erkennen und Hilfe anbieten können. Imame sind traditionell Vorbeter, Prediger und Ansprechpartner für theologische Fragen. In Deutschland sind sie nach Angaben des Goethe-Instituts häufig auch als Berater für Alltagsthemen gefragt, etwa bei Familien- und Schulproblemen.

Wenn die Wölfe alle Kreide gefressen haben, wird das die Integration von Moslems sicher ein ganzes Stück weit weiterbringen.

» Email an Albert Schmid: albert.schmid@bamf.bund.de [30]
» Email an Klaus-Dieter Lehmann: praesident@goethe.de [31]

(Spürnase: Bernd v. S.)

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„Keine Toleranz gegenüber der Intoleranz“

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Gutmenschen,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Unterstützer der Islamisierung Schleswig-Holsteins: Bad Segebergs Bürgermeister Dieter Schönfeld (SPD) und CDU-Ministerpräsident Carstensen [32]Unterstützer der Islamisierung Schleswig-Holsteins: Bad Segebergs Bürgermeister Dieter Schönfeld (SPD) und CDU-Ministerpräsident Carstensen.

Auch in der Stadt der Karl-May-Festspiele, Bad Segeberg, plant ein türkisch-islamischer Kulturverein den Bau einer großen Moschee [33]. Unterstützung erfahren die Muslime bei Bürgermeister Dieter Schönfeld. „Die Verwaltung hat sich auch schon mehrere Grundstücke und Gebäude, die aus Sicht des Vereins in Betracht kämen, angeschaut“, so Schönfeld. Grund für PI-Leser Herbert Nowitzky, einen Offenen Brief an den Bürgermeister zu schreiben.

Offener Brief zum geplanten Bau einer neuen Moschee in Bad Segeberg

Sehr geehrter Herr Bürgermeister,

als ob es das klare und bewusste Votum der Schweizer Bürger gegen eine weitere Islamisierung nicht gegeben hätte, soll – nach dem Bau der Großmoschee in Rendsburg und nach der Eröffnung einer fünften Moschee in Lübeck – nun auch in Bad Segeberg eine „größere“ Moschee entstehen.

Schon im Bauantrag ist davon die Rede, dass auch hier der „Gebetsraum“ der Männer doppelt so groß geplant ist wie der für Frauen, die die Moschee nur durch einen Nebeneingang betreten dürfen. Einmal mehr wird schon an diesen „Nebensächlichkeiten“ die Diskriminierung von Frauen im Islam deutlich. Doch das ist nicht der Grund meines Schreibens. Es geht mir vielmehr um grundsätzliche Anmerkungen.

Moscheebauten in unserem Lande müssen in einem anderen Zusammenhang gesehen werden. Moscheen sind Herrschaftszeichen des Islam und zeigen eine weitere Islamisierung an. Die öffentliche Meinung dazu ist in der Schweiz eindrücklich belegt worden. In Deutschland ist diese öffentliche Meinung noch eindrucksvoller: „Bild“ befragte 249.646 Personen hinsichtlich des Verbots von Minaretten. 82 Prozent waren dafür! Ein ähnliches Umfrage-Ergebnis erbrachte der WDR nach der „Hart-aber-fair“ Sendung am 2.12.: hier waren sogar 83 Prozent gegen Minarette. Eine höchst fragwürdige veröffentlichte und politisch korrekte Emnid-Umfrage von etwa 1.000 Personen ergab, dass angeblich nur 48 Prozent gegen ein Verbot waren!

Politiker aller Parteien und Vertreter der „offiziellen“ Kirche kritisierten jedoch den Schweizer Bürgerentscheid einhellig und heftig, weil sie schon lange bar jeder Realität regieren bzw. (ver)führen. Beide, Staat und „offizielle“ Kirche, werden von der Mehrheit nicht mehr akzeptiert. Das gilt auch für viele Kommunalpolitiker.

Was aber ist eine Moschee? Sie ist jedenfalls keine Kirche! Aber sie ist der „Ort der Niederwerfung“ vor Allah! Dieser Allah ist eine Wüsten-Gottheit, die mit drei Töchtern sowie etwa 360 anderen Götzen schon vor dem Auftreten Muhammads in der Kaaba in Mekka verehrt wurde. Dem „letzten und größten aller Propheten“ gelang es dann, diesen Allah in blutigen Kämpfen als einzige höchste Gottheit durchzusetzen und eine neue Gesellschaftsordnung, den Islam (=Unterwerfung), einzuführen. In der Schari´a, dem religiös verbrämten islamischen Staatsgrundgesetz, ist das private und staatliche Leben bis ins Einzelne geregelt und entspricht Wort für Wort den Lehren des Koran. Das „heilige“ Buch der Muslime nennt auch das Ziel der „Unterwerfung“: „Er (Allah) ist´s, der seinen Gesandten mit der Leitung und der Religion der Wahrheit entsandt hat, um sie über jeden anderen Glauben siegreich zu machen …“ (Sure 48,28). Wie das gegebenenfalls geschehen soll, erfahren wir in Sure 9,111: (Denen gehört das Paradies), „die auf dem Wege Allahs streiten, die töten und getötet werden; ihnen gehört die wahre Verheißung“. Von dieser Art gibt es mehr als 200 Surenverse, die sich gegen die „Schriftbesitzer“ richten und keinen Zweifel auch an einer gewaltsamen Ausbreitung des Islam lassen. Da der Koran als das „authentische“ Wort Allahs gilt, darf es weder kritisiert noch verändert werden. Im Islam bilden Staat und Religion eine untrennbare Einheit. Deshalb lehnt der Islam auch eine demokratisch-freiheitliche Gesellschaftsordnung als „unislamisch“ ab. Dennoch billigen unsere Politiker dem Islam die Artikel 4 und 7 Grundgesetz als Schutz zu, obwohl diese Artikel ausdrücklich nur die „Glaubens-, Gewissens- und Bekenntnisfreiheit“ (Art. 4) sowie den (christlichen) Religionsunterricht an den öffentlichen Schulen schützen.

Eine Moschee ist mit ihren Minaretten das augenfälligste Symbol für den Herrschaftsanspruch des Islam – vor allem in Gebieten, wo die islamische Herrschaft noch nicht durchgesetzt ist.

Bestätigt wird das durch den türkischen Ministerpräsidenten Erdogan, der sich sehr oft und ungerügt in die inneren Angelegenheiten unseres Landes einmischt und selbst Türken mit deutschem Pass weiterhin als türkische Bürger betrachtet, die sich nicht assimilieren sollen. In öffentlichen Reden – auch hier in Deutschland – zitiert er gerne ein Wort des Dichters Ziya Gökalp, das in jedem türkischen Lesebuch zu finden ist: „Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette und die Gläubigen sind unsere Soldaten!“ Seine Einstellung zur Demokratie ist auch kein Geheimnis, obwohl doch die Türkei dem „Christenclub“ Europa beitreten will: „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind.“

Unser Ministerpräsident H.P. Carstensen ist da jedoch ganz anderer Meinung. Bei der Einweihung der großen Moschee mit zwei 26 Meter hohen Minaretten in Rendsburg strahlte er: „Ich bin stolz, eine solche Moschee in m e i n e m Bundesland zu haben … Die Moschee wird ein Symbol für Frieden und Freiheit sein.“ Mit keinem Wort appellierte er an die vermeintliche Toleranz der „Religion des Friedens“ gegenüber den leidenden Christen in islamischen Ländern.

Wer hat denn nun Recht? Der Koran gibt darüber Auskunft – aber bitte keine windelweichen Auslegungen lesen! In mehr als 200 Surenversen fordert er unmissverständlich zum Kampf gegen die „Ungläubigen“ (Christen und Juden) auf: „Schlimmer als das Vieh sind bei Allah die Ungläubigen …“ (Sure 8,55) Und: „Kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist, und bis alles an Allah glaubt!“ (Sure 8,39)

Wer nun meint, dass die Äußerungen Erdogans oder das Wort Allahs im Koran nicht auf die Goldwaage gelegt werden sollten, wird eines Besseren belehrt. Sowohl der Vorsitzende des mächtigen Zentralrates der Muslime in Deutschland (ZMD), Dr. „Ayyub“ Köhler, als auch das wichtigste Mitglied im Vorstand, Dr. Wilfried „Murad“ Hofmann, beide Konvertiten, (Generalsekretär des ZMD ist übrigens der eloquente Deutsch-Syrer Aiman Mazyek) äußern sich deutlich.

Hofmann war lange Jahre bis 1994 deutscher Botschafter in Algerien und Marokko. Obwohl er 1980 zum Islam konvertierte, durfte er unseren Rechtsstaat noch bis 1994 dort vertreten! Heute ist Hofmann für die islamische Jugendarbeit zuständig und vertritt den ZMD zusammen mit Köhler beim so genannten „Islamgipfel“ des Ex-Innenministers Schäuble. Für seine Bemühungen um den Islam erhielt er 2008 das Bundesverdienstkreuz. Im September 2009 wurde er durch den Herrscher von Dubai geehrt und erhielt die „hohe“ Auszeichnung „Islamic Person of the Year“, die mit 180.000 Euro einhergeht. Diese Auszeichnung ist bemerkenswert, wurde sie doch erstmals an einen europäischen Muslim vergeben und belohnt dessen Einsatz für die islamischen Ziele. (Diese seltene Ehrung erhielt übrigens auch der berüchtigte ägyptische TV-Hassprediger Jusuf al-Qaradawi, der die Ausrottung des jüdischen Volkes gemäß Koran ebenso fordert wie die höchste sunnitische Autorität und Scheich der Al-Azhar Universität Kairo, Dr. Muhammad Sayyid Tantawi. Beide loben Selbstmordattentäter als „tapfere Söhne des Islam“.)

Hofmann gehört aufgrund seines Werdeganges zu den muslimischen Intellektuellen. Trotzdem geht er weit über die Forderung nach immer mehr Moscheen in Deutschland hinaus und betreibt die Einführung der Schari´a, des islamischen Staatsgrundgesetzes, das die Lehren des Koran umsetzt und sowohl das öffentliche wie auch das private Leben eines Muslim bis in kleinste Einzelheiten bestimmt.

In seinem Buch „Der Islam als Alternative“ bestätigt Hofmann die zentrale Stellung des Koran und seiner menschenverachtenden Lehren. Der promovierte Jurist (!) schreibt: „Die gesamte Rechtsordnung wird am Koran als oberstem Grundgesetz (=Schari´a, d.Verf.) ausgerichtet. Der Muslim hat das Wort Allahs so, wie er es vorfindet, anzunehmen, ohne in philosophischer Hybris nach dem Wie zu fragen. Ich bin Fundamentalist in dem Sinne, dass ich in der Ausübung meines Glaubens auf die Fundamente des Islam zurückgehe, nämlich auf den Text des Koran und auf die Überlieferung des Propheten und seiner unmittelbar ersten Generation an Gefährten“ (=Hadith, d.Verf.).

Fazit: Bei der Islamisierung unseres Landes geht es schon längst nicht mehr um ein paar Moscheen mehr oder weniger – obwohl auch das schlimm genug ist – sondern um die Durchsetzung der Herrschaftsansprüche des Islam in ganz Europa.

Der Vorsitzende des ZMD, „Ayyub“ Köhler, promovierter Geophysiker, stimmt Hofmann voll zu und ergänzt: „Für mich sind der Islam und der Koran die Wahrheit … Man kann von uns nicht verlangen, dass wir die Grundsätze unserer Religion so anpassen, wie man es hier gern möchte … Wenn ein Christ sagt, wir haben ja nicht einmal den gleichen Gott, dann ist praktisch ein Ende des Dialogs für uns gekommen …“ (DIE WELT v. 4.3.2006).

Da müssten eigentlich diejenigen aus Politik und „offizieller“ Kirche, die schon seit 40 Jahren vergeblich dialogisieren und von einer multikulturellen Gesellschaft von Gutmenschen träumen, endlich aufwachen. Bei der Einweihung der Rendsburger Großmoschee lobte nicht nur der Ministerpräsident, sondern auch der Vertreter der Nordelbischen-Kirche für „christlich-islamischen Dialüg“, ein „Theologe“ Detlef Görrig aus Hamburg. Er rief zu mehr Toleranz der Deutschen (!!!) auf und rechtfertigte die Forderung der Muslime nach einem auch draußen zu hörenden „Gebetsruf“ des Muezzin: „Verbieten könne und dürfe man ihn nicht, sonst würde man den Boden des Grundgesetzes verlassen!“

Deshalb keine Toleranz gegenüber der Intoleranz. Bad Segeberg sollte keine größere Moschee zulassen, weil die Lehren des Koran gegen unsere demokratisch-freiheitliche Gesellschaftsordnung gerichtet sind.

Mit freundlichem Gruß

H. Nowitzky

» info@dieterschoenfeld.de [34]

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TV-Tipp: Internationaler Frühschoppen

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Gutmenschen,Islamisierung Europas,Schweiz,TV-Tipp | Kommentare sind deaktiviert

Auf Phoenix läuft heute von 12-13 Uhr der Internationale Frühschoppen zum Thema „Das Kreuz mit dem Minarett – Wie weit geht die Toleranz?“ [35] Gäste sind ein Islamvertreter und vier mehr oder weniger Islamversteher: Laurens Boven (Radio Nederland Wereldomroep), Ahmet Külahci (Hürriyet), Jean-Paul Picaper (Valeurs Actuelles), Wolfgang Thielmann (Rheinischer Merkur), Benedikt Vogel (Basler Zeitung, benedikt.vogel@baz.ch [36]).

» Zuschauertelefon: 0800-5678-555

(Spürnase: Bernd)

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