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München: Ein Zeichen für Zivilcourage

München: Ein Zeichen für Zivilcourage [1]
Rund 3000 Menschen versammelten sich am Sonntag auf dem Münchner Odeonsplatz zu einem beeindruckenden Gedenken an Dominik Brunner, der mit seinem heldenhaften Einsatz junge Menschen vor hochaggressiven Schlägern geschützt und sich dadurch deren Gewaltexzessen ausgesetzt hatte. Selbst als er schon am Boden lag, traten und schlugen diese abartigen Jugendlichen noch auf ihn ein. Dominik Brunner verlor völlig sinnlos sein Leben, weil kriminelle Subjekte noch ihr Unwesen treiben durften, obwohl sie schon mehrfach durch Straftaten auffällig [2] geworden waren.

Eine Verschärfung des Jugendstrafrechts ist längst überfällig. In der aktuellen Umfrage der Welt [3] sehen dies 82% der Leser ebenso. Aber dieses Land ist vor lauter political correctness wie gelähmt. Der letzte Politiker, der das Problem der wachsenden Jugendgewalt und notwendigen Gegenmaßnahmen angesprochen hatte, war Roland Koch. Er wurde dafür von der linksverdrehten Gutmenschenpresse medial gesteinigt: “Koch möchte Kinder in den Knast stecken”. Nicht nur in diesem Punkt hat sich die öffentliche Meinung von der veröffentlichten meilenweit entfernt.

Am Odeonsplatz wurden viele gute Reden gehalten. Uli Hoeneß beispielsweise versprach als Kuratoriumsvorsitzender der Dominik Brunner-Stiftung jedem Einzelnen Hilfe, der beim Ausüben von Zivilcourage selbst zum Opfer wird.

Aber leider gibt es noch genügend linke Alt-68er in der Justiz, die dem Täter mehr Sympathien entgegenbringen als dem Opfer. Damit muss rigoros aufgeräumt werden. Opferschutz vor Täterschutz – dies hat konsequent zu gelten und muss auch vor Gericht entsprechend umgesetzt werden. All die schönen Beteuerungen von Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer und Münchens Oberbürgermeister Christian Ude sind nicht einmal die Blätter wert, auf denen sie gedruckt sind, wenn sie nicht verwirklicht werden.

Und all die schönen Zeichen wie das Auftreten der FC Bayern-Akteure Klose, Müller, Badstuber und Sportdirektor Nerlinger verpuffen im Nichts, wenn den täglichen Gewaltexzessen in diesem Lande nicht konsequent Einhalt geboten wird.

Am Odeonsplatz waren viele Kinder. Auch sie hielten Herzen hoch. Als Zeichen für den Spruch “Nimm Dein Herz in die Hand”. Viele von ihnen sehen in Dominik Brunner ein Vorbild, einen mutigen Mann, der sich ohne auch nur einen Moment zu zögern für andere eingesetzt hat.

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Horst Seehofer bezeichnete das Gespräch, das er mit den Eltern von Dominik Brunner geführt hat, als eines der beeindruckendsten Erlebnisse seines Lebens. Oscar Brunner hatte ihm erzählt, dass Dominik gar nicht anders konnte, als zu helfen. Denn er war so erzogen, und er hasste nichts mehr als Ungerechtigkeit. In diesem Land brauchen wir viele Dominik Brunners – vor allem auch in Justiz, Politik und Medien.

Diese Initiative für mehr Mut zur Zivilcourage fällt aber nur dann auf fruchtbaren Boden, wenn die linken Kräfte in der Gesellschaft entweder umdenken oder entmachtet werden. Bezeichnend der Vorschlag der damaligen Justizministerin Zypries von der SPD “das Abteil zu wechseln”, wenn es ernst wird. Diese Aussage offenbart das Prinzip linken Denkens bei diesem Thema: Wegschauen, wegducken und nichts tun. So gestaltet sich deren verantwortungslose Politik, hervorragend auch am Beispiel Berlin zu beobachten: Dort sieht die rot-dunkelrote Stadtregierung dem Abfackeln von Autos, der Gewalt gegen Polizisten und den vielen täglichen Attacken auf den Straßen, in den Bussen und U-Bahnen auf unbescholtene Bürger beinahe tatenlos zu.

Es braucht wieder eine geistig-moralische Wende in diesem Land. Es darf kein Tabu mehr sein, Boot-Camps zur Umerziehung von verwahrlosten Jugendlichen zu fordern. Die schlimmen Entwicklungen bei der Jugendkriminalität zwingen zu raschem und effektivem Handeln. Wer länger auf Kuschelpädagogik und Augenzudrücken setzt, macht sich mitschuldig an der ausufernden Gewalt. Vielleicht war der Tod von Dominik Brunner nicht ganz sinnlos, wenn er zu einem Umdenken hierzulande beiträgt.

Die Sportfreunde Stiller setzten mit ihrem Lied gegen das Vergessen Dominik Brunner ein musikalisches Denkmal.

Der Gospelchor “Young Souls” konnte mit dem extra komponierten Song “Let the sun shine in” die Menschen bei den bitterkalten Temperaturen am Odeonsplatz deutlich erwärmen.

Zum Abschluss gab es für Dominik Brunner und für die Zivilcourage ein Ökumenisches Gebet von Vertretern der evangelischen, katholischen und orthodoxen Kirche.

Wir werden sehen, ob die vielen guten Denkansätze dieser Kundgebung in der Realität Einzug finden..

(Text: byzanz / Fotos: RChandler)

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20 Minuten: PI ist schuld an Nazi-Mails

geschrieben von PI am in Altmedien,Linksfaschismus,PI,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[8]Weil PI über die Anzeige der Jusos gegen Weltwoche-Chefredakteur Roger Köppel berichtete [9], ist PI – den Schlussfolgerungen professioneller Redakteure des Schweizer Gratisblattes 20 Minuten (wer würde auch für sowas zahlen?) zufolge – auch für Hassmails mit indiskutablen Inhalten verantwortlich, welche die Jusos erhielten und somit auf eine Stufe mit gewaltbereiten Islamisten zu stellen.

20min.ch schreibt:

Liebe Profis: Reicht Euer Hirn nicht weiter, als Euch das Schweizer Volk als Stammtischpöbel vorzustellen, das den Verführungskünsten rechter Populisten auf den Leim gegangen ist, statt auf die vorgegebene Einheitsmeinung zu hören, und PI-Leser als primitive Nazis, die gar nicht anders können, als dumpfen Hass abzulassen? Wenn PI durch die Veröffentlichung der Nachricht aber tatsächlich verantwortlich für die Mails an die Jusos sein sollte, welches Qualitätsmedium würde dann wohl die Verantwortung für die im selben Artikel erwähnten islamischen Hassmails übernehmen, die der Nachricht vom Minarettverbot folgten?

(Spürnase: Florian S.)

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Britische Toleranz

geschrieben von PI am in Altmedien,Appeasement,Großbritannien,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Scharia,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

Britische Toleranz [10]

Was genau versteht man heutzutage unter Toleranz? Die Schweizer, die nach dem Minarettverbot als nachholbedürftig gelten, schicken einen Fernsehreporter ins Musterland der Toleranz, nach Großbritannien. Aus London berichtet das Schweizer Fernsehen [11], wie man sich Toleranz vorzustellen hat: Verschleierte Frauen, Shariagerichte und die erfolgversprechende Forderung nach Steinigung und Amputationen.

Außergewöhnlich, findet das sogar der Fernsehsprecher. Da werden die Schweizer wohl doch lieber intolerant bleiben:

10vor10 vom 18.12.2009 [11]

(Spürnase: Malte)

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Zürcher retten „Stille Nacht“

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Gutmenschen,Islamisierung Europas,Multikulti,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[12]Die politisch-korrekten Zürcher Schulen mit ihrer Weisung, dass keine Weihnachtslieder mit (christlich-)religiösem Bezug mehr gesungen werden dürfen (PI berichtete [13]), haben bei der Bevölkerung einen Sturm der Entrüstung ausgelöst. Mittlerweile hat die Zürcher Bildungsdirektorin Regine Aeppli (Foto) eingelenkt [14] und festgelegt, dass es für muslimische Kinder keine Sonderregelung gibt. Alle christlichen Weihnachtslieder dürfen ab sofort wieder gesungen werden.

Aeppli erklärt:

Die Schule ist konfessionell neutral und muss die Religionsfreiheit respektieren, das schreibt die Verfassung vor. Auf die religiösen Gefühle von Schülern soll deshalb Rücksicht genommen werden.

Aber bezüglich Weihnachtsliedern erklingen aus der Bildungsdirektion auf einmal ganz neue Töne. „Stille Nacht“ darf wieder gesungen werden.

Auch „Oh du Fröhliche“. Entscheidend ist der in der Richtlinie genannte Grundsatz: Keine Sonderregelungen für nichtchristliche Schüler. Die Schule darf einfach niemanden zu einem religiösen Bekenntnis zwingen. Weihnachtslieder und -spiele gehören zu unserer Tradition und diese ist auch Bestandteil von Erziehung und Bildung. …

Religion ist für die Schule kein Tabu. Wir müssen unterscheiden zwischen der Vermittlung von Wissen über eine Religion und dem Bekenntnis zum Glauben. Die Lehrer vermitteln im Fach „Religion und Kultur“, was die Hintergründe des Weihnachtsfests und anderer religiöser Feiertage sind, aber sie beten nicht mit der Klasse. Das Singen eines Weihnachtsliedes ist in meinem Verständnis ein Brauch und kein religiöses Bekenntnis.

Letztendlich entscheiden jetzt die Lehrer, welche Weihnachtslieder in der Schule gesungen werden. Dass für muslimische Kinder keine Sonderzüge gefahren werden dürfen, ist sowohl im Interesse der Bildungsdirektion, als auch den Wünschen der (nicht-muslimischen) Eltern entsprechend.

(Spürnase: Sonar)

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Türkei fordert Visafreiheit für Schengen-Zone

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Multikulti,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

[15]Nachdem für Länder wie Serbien oder Mazedonien die Visapflicht aufgehoben wurde, fordert die Türkei nun dasselbe auch für ihre Staatsangehörigen. Der türkische Außenminister Ahmet Davutoglu ließ verlauten, dass die Türkei doch wesentlich näher an einer EU-Mitgliedschaft sei als diese Länder.

Die Presse [16] berichtet:

Die Türkei hat von der EU die Aufhebung der Visumspflicht für ihre Bürger gefordert. Es sei inakzeptabel, dass die Visumspflicht für die Schengen-Zone für bestimmte Balkan-Länder aufgehoben worden sei, sagte der türkische Außenminister Ahmet Davutoglu am Samstag. Diese seien auf dem Weg zu einer EU-Mitgliedschaft längst nicht so weit wie die Türkei.

Bürger aus Serbien, Montenegro und Mazedonien können seit Samstag ohne Visa in die EU reisen. Jeder Besitzer eines Passes mit biometrischen Daten kann sich damit für 90 Tage pro Halbjahr in 25 EU-Staaten, Island, Norwegen und der Schweiz aufhalten. Die EU verhandelt bereits seit 2005 mit der Türkei über einen Beitritt. Die türkische Regierung hat sich schon früher über das langsame Tempo der Gespräche enttäuscht gezeigt.

Sollten die Beitrittsverhandlungen nicht ein baldiges Ende finden, dann dürfte der unkontrollierte Zustrom von weiteren Moslems in die EU nicht mehr lange aufzuhalten sein.

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Wowereits Wissenslücken zum 2. Weltkrieg

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Wowereits Wissenslücken [17]Wenn das Berliner Stadtmagazin „Tip“ den ehemaligen Finanzsenator Sarrazin als „peinlichsten Berliner“ bezeichnet [18], wie würden die Redakteure dann den TV-Auftritt ihres Regierenden Bürgermeisters im Jahr 2004 in der TV-Sendung „RTL-Exclusiv“ (2,43 Millionen Zuschauer) bewerten? Dort blamierte sich Party-Wowereit bei einem Wissenstest mit einfachsten Fragen. So wusste er unter anderem keine Antwort auf die Frage, von wann bis wann der Zweite Weltkrieg dauerte.

Die Berliner Zeitung [19] berichtet:

Nach dem großen PISA-Schock deutscher Schüler hatte RTL das Wissen von Prominenten geprüft. Mit erschreckenden Ergebnissen. Kader Loth beispielsweise war fest davon überzeugt, daß Helsinki die Hauptstadt von Nordrhein-Westfalen (NRW) ist. Die Hauptstadt von NRW ist Düsseldorf. Helsinki ist die Hauptstadt von Finnland. Setzen, 6! Und auch Wowereit patzte bei einigen Fragen (die richtigen Antworten lesen Sie im Nachhilfe-Kasten unten rechts). Anfangs scherzte Wowereit noch: „Sie machen ja hier wieder Sachen mit mir.“ Und dann kamen die Fragen: Buchstabiere das Wort „Rhythmus“! Wowereits Antwort: „R_Y_T_H_M_U_S.“ Wie heißt die Hauptstadt von Nordrhein-Westfalen? Wowereit: „Düsseldorf.“ Richtig! Wie heißt unser Bundespräsident? Wowereit: „Horst Köhler.“ Richtig! Und wann fand der 2. Weltkrieg statt? Wowereit: „19 Hundert…, ohwei, …mein Souffleur sagt mir… 39.“ Die Lösung kam aus dem Off. Und was ist das Ergebnis der Rechenaufgabe „3 + 8 x 2“? Wowereit vernuschelt: „2…äh…20.“ (Meinte er 20 oder 22? Beides ist falsch!)

Hat denn der Regierende in der Schule nichts gelernt?

Wowereit selbst sagte mal in einem Interview: „Insgesamt war ich kein glänzender, aber ein ganz guter Schüler.“

Und was sagt der Regierende zu seinen Wissens-Patzern in der TV-Sendung? Senatsprecher Michael Donnermeyer zur B.Z.: „Natürlich weiß er, wann der 2. Weltkrieg begann. Natürlich kennt er die Regel, daß Punkt- vor Strichrechnung geht. Aber manchmal ist es eben so, daß einem das, was man weiß, nicht sofort einfällt. Das ist menschlich. Aber die Sache ist ihm natürlich peinlich. Doch man kann sie nicht mehr aus der Welt schaffen, damit muß man jetzt leben.“

FDP-Fraktionschef Martin Lindner hält Wowereits Patzer trotzdem für „bedenklich“. Er sagt: „Ich kann ja verstehen, daß man mal ein Wort falsch schreibt. Aber daß ein Politiker – und dazu noch ein Regierender Bürgermeister – nicht weiß, wann der 2. Weltkrieg begann, das kann ich wirklich nicht nachvollziehen.“

Wohlwahr!

(Hinweis an unsere Leser: Wer den Video-Ausschnitt der RTL-Exclusiv-Sendung mit Wowereit vorliegen hat, möge ihn uns bitte schicken: pi-team@blue-wonder.org [20])

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Stadtmagazin: Sarrazin ist „peinlichster Berliner“

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschenfeindlichkeit,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Linksfaschismus,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[18]Das linke Berliner Stadtmagazin „Tip“ hat den früheren Finanzsenator Thilo Sarrazin wegen seiner Äußerungen im Interview mit Lettre zum peinlichsten Berliner gekürt. In der Begründung heißt es, Sarrazin sei ein „notorischer Zwangs-Provokateur“ und „offenbarte mit seiner Interviewtirade einmal mehr nicht nur seinen enormen elitären Dünkel“.

Die WELT [21] berichtet:

Der heutige Bundesbankvorstand Thilo Sarrazin ist in diesem Jahr auf Platz eins der Hitliste der „100 peinlichsten Berliner“ gelandet. Der Ex-Senator hatte im Oktober in der Zeitschrift „Lettre International“ unter anderem gesagt, viele Türken und Araber hätten in Berlin „keine produktive Funktion, außer für den Obst- und Gemüsehandel“.

„Sarrazin offenbarte mit seiner Interviewtirade einmal mehr nicht nur seinen enormen elitären Dünkel. Er demonstriert auch, wie verzerrt sein Bild von Einwanderern ist“, heißt es in der jüngsten Ausgabe des Stadtmagazins „Tip“, das die Liste erstellte. Der einstige Berliner Finanzsenator sei ein „notorischer Zwangs-Provokateur“ habe mit seiner Tirade einmal mehr seinen „enorm elitären Dünkel“ offenbart.

Kontakt:

TIP Verlag GmbH & Co. KG [22]
Heiko Zwirner (Chefredakteur)
Karl-Liebknecht-Straße 29
10178 Berlin
Tel: 030 – 25 00 30
Fax: 030 – 25 00 33 99
redaktion@tip-berlin.de [23]

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Pakistan: Moslems greifen Jesusfilm-Vorführer an

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Islam ist Frieden™,Pakistan | Kommentare sind deaktiviert

[24]Eine Vorführung des „Jesus-Films“ [25] – einer Verfilmung des Lukas-Evangeliums, die versucht, so genau wie irgend möglich am biblischen Text zu bleiben – haben am 9. Dezember in Pakistan etwa 50 radikale Moslems vereitelt, indem sie die Vorführer und Besucher mit Äxten, Schlegeln und Spaten angriffen. Zwei Vorführer wurden dabei schwer verletzt, vier Zuschauer trugen Wunden davon.

Kath.net [26] berichtet:

Wie die Filmvorführer Ishtiaq Bhatti, Imtiaz Ghauri und Kaleem Ghulam vom Krankenbett aus mitteilten, hatte ein muslimischer Geistlicher die Dorfbewohner gegen die Vorstellung auf dem Gelände der katholischen Kirche aufgestachelt. Die Angreifer beschädigten den Filmprojektor, verbrannten Filmrollen und suchten dann mit der Beschallungsanlage sowie der Kollekte das Weite. Die Polizei weigerte sich laut Compass Direct, Ermittlungen gegen die mutmaßlichen Täter aufzunehmen.

Von den 156 Millionen Einwohnern Pakistans sind 95 Prozent Muslime, 3 Prozent Christen und 1,8 Prozent Hindus. Der Jesus-Film ist der am weitesten verbreitete Spielfilm. Die vor 30 Jahren fertig gestellte wortgetreue Verfilmung des Lukas-Evangeliums ist bisher in über 1.000 Sprachversionen weltweit gezeigt worden. Rund 2.870 Teams mit über 5.860 Mitarbeitern führen den Streifen in 107 Ländern vor. Über 5,6 Milliarden Menschen haben den Film gesehen. (…)

Vorfälle wie diese sind es wohl, die Kardinal Meisner meinte, als er gestern im Interview mit dem Deutschlandfunk die fehlende Toleranz von Moslems gegenüber Christen anprangerte [27].

(Spürnase: Leserin)

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Ich f… Deine Mutter, deutsche Sch…-Kartoffel!

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Einzelfall™,Migrantengewalt,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

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Während Tausende von Menschen in München des von Jugendlichen zu Tode geprügelten Dominik Brunner [29] gedachten, schlugen ebenfalls in München drei junge Männer einen 20-Jährigen direkt vor den Augen einer Zivilstreife nieder und verletzten ihn. Die drei Jugendlichen leisteten bei ihrer Festnahme erheblichen Widerstand. Dumm gelaufen ist auch die Attacke eines Türken gegen einen Behinderten in Frankfurt. Drei Fahrgäste überwältigten den Angreifer und warfen ihn aus dem Zug.

Zunächst der Fall aus München [3]:

Vor den Augen einer zivilen Polizeistreife haben drei Jugendliche in einer Münchner U-Bahnstation einen 20-Jährigen brutal zusammengeschlagen und verletzt. Wie die Polizei mitteilte, war die U-Bahnstreife auf die zunächst verbale Auseinandersetzung zwischen den 17 bis 20 Jahre alten Männer aufmerksam geworden. Noch während sich die Einsatzkräfte der Gruppe näherten, gingen drei der Männer auf den 20 Jahre alten Mechaniker aus München los, schlugen ihn zu Boden und prügelten weiter auf ihn ein, auch als der junge Mann schon am Boden lag.
(…)
Sie müssen sich wegen gefährlicher Körperverletzung sowie Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte strafrechtlich verantworten.

In Frankfurt dagegen wird die vorsätzliche Attacke gegen einen Menschen als „fahrlässige Körperverletzung“ gewertet [30]. Blanker Hohn gegenüber den Geschädigten:

Berufsverkehr, die S5 zwischen Hauptbahnhof und Galluswarte ist rappelvoll. Cüneyt Y. (18, Türke*) schnauzt einen Behinderten an, als der ihn mit dem Rucksack touchiert:

„Ich f… Deine Mutter, Du deutsche Sch…-Kartoffel!“

Der 18-Jährige schubst den Wehrlosen, geht auf ihn los.

Bundespolizeisprecher Ralf Ströher: „Er bepöbelte den Mitreisenden auf übelste Weise, schlug dann offenbar aus lauter Wut eine Scheibe ein.“

Die Glassplitter prasseln auf Banker Peter D. (26,*) nieder: „Ich drehte mich, sah die aufgepumpte Halsschlagader des Täters. Er war äußerst aggressiv, ich hatte Angst!“ D. kann nicht eingreifen:

Splitter haben seine Hand zerschnitten, alles ist voller Blut. Dafür zeigen 3 Passagiere Zivilcourage: Sie überwältigen Cüneyt Y., werfen ihn an der Station „Messe“ aus der Bahn.

25 Minuten steht die S5 am Gleis, der Bahnverkehr bricht am Knotenpunkt zusammen.

Ströher: „Der Beschuldigte wurde festgenommen. Wir haben ein Ermittlungsverfahren wegen Sachbeschädigung und fahrlässiger Körperverletzung gegen ihn eingeleitet.“

Da gibt’s doch, wenn’s hoch kommt, eine Woche Fernsehverbot und einen Antiaggressionskurs. Wie kann überhaupt Vorsatz fahrlässig sein? Die Bahn ist da schon rigoroser:

Da weitere 17 (!) S-Bahnen massive Verspätungen hatten, drohen gewaltige Regresszahlungen…

Aber ein verständnisvoller Richter wird bestimmt auch hier dafür sorgen, dass dem Türken nicht die Zukunft verbaut wird…

(Spürnasen: Ben K. und derzurechtweiser)

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Linksterror: Jetzt Mordanschläge auf Polizisten?

geschrieben von PI am in Gutmenschen,Justiz,Linksfaschismus,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[31]Ausgerechnet die, die von Politik und Justiz völlig im Stich gelassen werden und nach wie vor dennoch versuchen, mit persönlichem Idealismus ein Stück Restsicherheit auf deutschen Straße zu gewährleisten, sollen jetzt Opfer gezielter Mordanschläge der linken Terroristen werden.

Die Bild [32] berichtet:

BKA warnt vor Mordanschlägen auf Polizei!

Das Bundeskriminalamt warnt vor zunehmender Gewaltbereitschaft in der militanten Chaoten-Szene und befürchtet gezielte Mordanschläge auf Polizeibeamte!

Das Bundeskriminalamt schlägt Alarm: Nach dem Angriff vermummter Chaoten auf eine Polizeiwache im Hamburger Schanzenviertel vor zwei Wochen (die Bundesanwaltschaft ermittelt wegen versuchten Mordes) befürchtet das BKA jetzt weitere Überfälle von militanten linken Gruppen auf Polizeidienststellen.

Dabei müssten wie in Hamburg „Angriffe unter Verwendung von Brandmitteln“ einkalkuliert werden, heißt es in einer internen BKA-Warnung, die BILD.de vorliegt.

Laut BKA gab es in diesem Jahr bisher 13 Angriffe auf Polizeidienststellen des Bundes und der Länder, Brandanschläge auf Einsatzfahrzeuge nicht mitgerechnet. In der linken Szene herrsche ein „hohes Maß an Aggressivität und Gewaltbereitschaft“, warnt das Bundeskriminalamt.

Es gebe eine „sinkende Hemmschwelle zur Gewaltanwendung“. Körperverletzungsdelikte bis hin zu (versuchtem) Mord würden in Kauf genommen. Es gebe eine „grundsätzliche Nichtanerkennung staatlicher Autorität“ und eine „gesteigerte Respektlosigkeit gegenüber Justiz-, Sicherheits- und Ordnungsbehörden“.

Eine „erhöhte Gefährdung“ sieht das Bundeskriminalamt für Polizeidienststellen in Berlin und Hamburg, da in beiden Städten die links-militante Szene besonders ausgeprägt sei.

Vorsicht Bürgerkrieg! [33]

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Festnahmen bei Trauerfeier eines Regimekritikers

geschrieben von PI am in Iran,Islam ist Frieden™,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

[34]Hundertausende strömen heute im Iran in die heilige Stadt Ghom zur Beerdigung des iranischen Regimekritikers Hussein Ali Montaseri [35]. Montaseri war einst der geistliche Vater der Reformbewegung und galt als Inspiration der iranischen Opposition. Ein Bus mit Trauergästen ist in Teheran angehalten worden. Vier Personen wurden bereits festgenommen.

Es handelt sich Familienmitglieder von bereits inhaftierten Reformpolitikern und Menschenrechtler. Ein weiterer Dissident ist auf dem Weg nach Ghom verhaftet worden. Mitglieder der regierungsnahen Miliz Ansar Hisbollah haben versucht, Unruhe in den Trauerzug zu bringen, um gegen die Trauernden vorgehen zu können. Ausländischen Journalisten wurde die Reise zur Trauerfeier nach Ghom verboten. Man will keine Zeugen.

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