Der versuchte Terroranschlag auf einen Airbus von Amsterdam nach Detroit, den das Hamburger Abendblatt seinen Lesern noch als verfrühten Silvesterspaß verkaufen wollte (Foto) hätte katastrophale Folgen haben können. Wäre der Plan gelungen, wären nicht nur die fast 300 Fluggäste zu Tode gekommen, sondern auch noch zahlreiche Menschen am Boden. Der mohammedanische Terrorist hatte den langen Transatlantikflug mit erstaunlicher Disziplin abgewartet, um das Flugzeug erst im Landeanflug auf Detroit aus geringer Höhe über dicht besiedeltem Gebiet zum Absturz zu bringen. 

Auch sonst weist der Verbrecher das typische Profil eines Moslemterroristen auf: Hoher Bildungsstand und aus eher privilegierten Verhältnissen, die ihm erlaubten, in Europa ein Ingenieurstudium zu absolvieren. Einer, der den Koran gelesen und verstanden hat, und seinen Weisungen folgt, obwohl ihm, wie allen Ausführenden großer Terroranschläge der letzten 10 Jahre, alle Möglichkeiten für ein glückliches persönliches Leben offen standen. Auch Diskriminierungen als Moslem dürfte er kaum erfahren haben. Der Terrorist studierte Maschinenbau in London, der europäischen Stadt, die bereits die größten Zugeständnisse an Mohammedaner im gesamten Westen macht, wie wir schon oft berichten mussten.

Der FOCUS berichtet:

Nach dem fehlgeschlagenen Anschlag auf ein US-Passagierflugzeug hat sich auch die britische Kriminalpolizei Scotland Yard in die Ermittlungen eingeschaltet. Offenbar gibt es eine Verbindung nach London.

Absprache mit den US-Behörden gebe es in London Durchsuchungen, sagte eine Sprecherin am Samstag. Der 23-Jährige Nigerianer Farouk Abdulmutallab soll am University College London Maschinenbau studiert haben. „Wir arbeiten eng mit den US-Behörden zusammen“, sagte eine Polizeisprecherin. Personen aus dem Umfeld des Verdächtigen würden befragt und seine Wohnung durchsucht. Seine Identität könne wegen der laufenden Ermittlungen aber nicht bestätigt werden.

Der Mann hatte am ersten Weihnachtsfeiertag versucht, in einem Airbus der US-Gesellschaft Delta Airlines kurz vor der Landung in Detroit eine „pudrige Substanz“ zu entzünden. Laut britischen Medienberichten soll er die Substanz – eine Mischung aus Puder und einer Flüssigkeit – im Jemen in Empfang genommen haben. Von dort aus sei er zunächst in sein westafrikanisches Heimatland gereist. In Lagos habe er eine Maschine der Fluggesellschaft KLM nach Amsterdam genommen, wo er dann schließlich auf den von Delta betriebenen Northwestern-Flug nach Detroit umgestiegen sei.

Wie britische Medien weiter berichteten, musste der 23-Jährige auf dem Amsterdamer Flughafen erneut durch spezielle Sicherheitskontrollen, die an europäischen Flughäfen für alle Transatlantikflüge nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 eingerichtet und später verschärft worden waren. Der Nigerianer soll den Berichten zufolge den Geheimdiensten bekanntgewesen sein. Allerdings habe man ihn als nicht besonders gefährlich eingestuft, so dass ihm auch Flüge erlaubt waren.

Unklar ist immer noch, was für eine Substanz der Mann genau in Brand setzen wollte. Wie ein Mitarbeiter des Heimatschutzministeriums sagte, sei die Substanz „eher brennbar als explosiv“ gewesen. Offenbar habe der Täter das Flugzeug in Brand stecken wollen.

Andere Passagiere berichteten dem lokalen Nachrichtenkanal WDIV, dass der mutmaßliche Terrorist einige Zeit vorher mit einem Kissen vor dem Bauch und einer Spritze in der Hand von der Toilette auf seinen Platz zurückgekehrt sei. Kurz darauf seien von seinem Platz Rauch und Flammen aufgestiegen. Er habe einen Knall wie von einem geplatzten Luftballon gehört – „und eine Minute später hörte ich, wie eine Frau immer wieder schrie: ´Was machen Sie denn da, was machen Sie denn da´“, erzählte der Passagier Elias Fawaz.

Während einige Flugzeuginsassen von dem Drama in der Mitte des Flugzeugs gar nichts mitbekamen, glaubte Richelle Keepman, ihre letzte Stunde habe geschlagen. Die Frau aus Wisconsin saß nur wenige Reihen vor dem Verdächtigen. Der Knall, das Feuer und das anschließende Gemenge seien „schrecklich“ gewesen, erzählte sie WDIV: „Ich dachte, das war´s.“ Zina Saiga sah noch, wie ein Mann den überwältigten Attentäter mit „heruntergelassener Hose nach vorne zog“. Melinda Dennis saß in der ersten Klasse und konnte den Nigerianer genau beobachten: „Er sagte nichts. Sein Bein war ziemlich verbrannt, aber er blieb ganz ruhig, zeigte keinen Schmerz.“

Abdulmutallab sagte später in den ersten Verhören aus, er habe mit Hilfe einer mit Chemikalien gefüllten Spritze Pulver zur Explosion bringen wollen, das er an seinem Bein festgeklebt hatte. Den Auftrag für das Attentat und den Sprengsatz habe er im Jemen erhalten.

Bleibt zu hoffen, dass es Scotland Yard erlaubt wird, auch die Orte der religiösen Erbauung, die der Mohammedaner in London aufzusuchen pflegte, einer genauen Inspektion zu unterziehen – und über die Ergebnisse zu sprechen.

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98 KOMMENTARE

  1. Man sollte Moslems separat transportieren, dann koennen Sie unter den ‚Unglaeubigen‘ keinen Schaden mehr anrichten.

  2. Die Überschrift ist hammerhart.
    …..zündelt mit Feuerwerkskörper. Als wenn
    das zur Selbstverständlichkeit zu einem Lande-
    Anflug nach einem Transatlantikflug gehört.
    Diese Deppen sind doch wirklich blöd.
    Unsereins muss 5 mal durch die Kontrolle wegen
    einem Pfeifenstopfer. Und diese Herren haben
    das Sprengpulver o,Ä. am Unterschenkel. Die
    Kontrolleure waren doch sicherlich auch Musels.

  3. Es bleibt dabei: Wer noch eine Zeitung abonniert hat dem ist nicht zu helfen.

    Brief an die Annoncenabteilung (nicht die Redaktion), höflich aber bestimmt, dass man diesen linken Müll nie mehr kauft.

    Kopie an die grössten Inserenten der Ausgabe.

  4. Außer in einem Fall, kamen soweit bich mich erinnere ALLE Terroristen aus Europa bzw. hatten sehr gute Verbindungen hier und Unterstützung. Sollte das nicht ENDLICH mal reichen um zu erkennen, dass hier einiges falsch läuft?

  5. Wie kann man solche „Vögel“, ohne Sonderkontrolle in eine Maschine mit 300 Menschen lassen? Schöne Werbung für die Religion des Friedens, den Islam.

  6. Entwarnung Kinder! Der Terrorist war kein Moslem sondern ein Idiot der die Lehren des großen Propheten Mohammed falsch interpretiert hatte. Hat also alles nichts mit dem Islam zu tun! Den Islam bedeutet Friede, Freude, Eierkuchen.

    Unsere MSM berichten ja schon von dem „Terroristen“ ohne Religionshntergrund und Namen. Genau wie damals in Bombay. Waren keine Moslems, nur bekloppte Terroristen. Ach kommt, das war sicher wieder der Nazi! Wetten?

    PUHHHH!! Noch mal Glück gehabt.

  7. Habt doch Mitleid mit dem armen Bomber. Keine Jungfrauen, aber die Füße verbrannt. Wer weiß, ob ihn Allah überhaupt noch haben will …

  8. Hamburger Abendblatt IHR seit die Knallköpfe!

    Schade, dass die Passagiere das Stück Dreck nicht gleich noch in der Luft entsorgt haben.

    Hoffe es wird alles restlos aufgeklärt und den Gutmenschen unter die Nasen gerieben.

    Wir leben im Krieg, nicht vergessen!

  9. Hat natürlich nichts mit dem Islam zu tun bzw. ist vielmehr eine weitere Anti-Islamische-Aktion, wie britische Medien bestimmt bald berichten werden.

    Bzw. Mohammed – Friede sei mit ihm (nicht zu vergessen)

  10. Ich wurde gerade wieder kulturell bereichert, von unseren südländischen Kulturbereicherer! Die Familie sitzt im Wohnzimmer und hört noch Weihnachtslieder und dann gings los. 40 Autos im Konvoi hupend mit Südländern, die mit scharfen Waffen Platzpatronen in die Luft feuerten. Und dann keine 10 Minuten später die zweite türkische Hochzeit. Diesmal vielleicht 100 Autos. Alle hupend und schreiend. Und heute ist der zweite Weihnachtsfeiertag. Ein gesetzlicher Feiertag. Aber für unsere südländischen Kulturbereicherer gelten keine deutsche Gesetze! Die pfeifen auf Rücksichtsnahme und auf Toleranz den Deutschen gegenüber!

  11. #5 Schweizerlein
    Kopie an die grössten Inserenten der Ausgabe.
    _______________________
    Super Idee! Das trifft sie noch mehr als fehlende Leserschaft. 🙂

  12. #10 guts_god_guns (26. Dez 2009 17:55)

    zum Hamburger Abendblatt:

    ALLE Medien haben genau das berichtet – weil die Nachrichtenlage nicht mehr hergab.

    Schön fair bleiben…

  13. #11 Anti-Dhimmi (26. Dez 2009 17:56) Ich wurde gerade wieder kulturell bereichert, von unseren südländischen Kulturbereicherer! 40 Autos im Konvoi hupend mit Südländern, die mit scharfen Waffen Platzpatronen in die Luft feuerten. Und dann keine 10 Minuten später die zweite türkische Hochzeit. Diesmal vielleicht 100 Autos.

    Alles bezahlt vom DEUTSCHEN Steuerzahler !!!
    (und von der kriminellen Vereinigung der Zigarettenmafia-Drogenhändler-GmbH)

  14. Amsterdam- klar,
    das halbe Sicherheitspersonal ist da moslemisch. Da kommt er leicht durch. Es lebe die Ausländerquote, die die Grünen verlangen.

  15. #6 Schweizerlein (26. Dez 2009 17:51)

    Es bleibt dabei: Wer noch eine Zeitung abonniert hat dem i

    st nicht zu helfen.

    Brief an die Annoncenabteilung (nicht die Redaktion), höflich aber bestimmt, dass man diesen linken Müll nie mehr kauft.

    Kopie an die grössten Inserenten der Ausgabe.

    Das ist wohl die METHODE DER WAHL!!! SEHR GUT! DANKE FÜR DIESE HANDLUNGSANWEISUNG!

    WIR SIND DAS VOLK!

  16. #6 Schweizerlein (26. Dez 2009 17:51)

    Es bleibt dabei: Wer noch eine Zeitung abonniert hat dem ist nicht zu helfen.

    Brief an die Annoncenabteilung (nicht die Redaktion), höflich aber bestimmt, dass man diesen linken Müll nie mehr kauft.

    Kopie an die grössten Inserenten der Ausgabe.

  17. Interessant ist auch , das der Täter Nigerianer ist .. also aus einem FRIsch Islamisierten und besetzeten Musel-Land !!

  18. Manchmal schickt Al Quaida wohl auch absichtlich unerfahrene Dilettanten voraus, um die westlichen Sicherheitsvorkehrungen zu testen.

    Diese Interpretation habe ich im Zusammenhang mit dem „Schuhbomber“ mal gehört.

  19. @Anti-Dhimmi: Also echt, seien sie doch mal etwas toleranter wenn mit unseren unverzichtbaren Talente und Bereicherern mal der Esel durchgth. Sind halt Menschen mit Lebensfreude , Herzenswärme, Sonne Mond und Börek. Feiern doch nur die Liebesheirat zweier Deutscher.

  20. #3 robz

    Man sollte Moslems separat transportieren, dann koennen Sie unter den ‘Unglaeubigen’ keinen Schaden mehr anrichten.

    Dein Gedanke geht schon in die richtige Richtung. Konsequenterweise bedürfte der europäische Friedenswillen einer absolute territoriale Trennung des Islams von der restlichen Welt – technisch und wirtschaftlich sehr gut möglich, wenn bloß das schöne Öl nicht wäre…

  21. #11 guts_god_guns (26. Dez 2009 17:55)

    Hamburger Abendblatt IHR seit die Knallköpfe!

    Hamburger Abendblatt boykottieren! Die nehmen für den Schwachsinn den sie verbreiten Geld! Da kann man kaum noch ohne zu zahlen lesen! Boykott!!!

  22. Schon sehr spannend, wie die Bereicherung in den Vereinigten Staaten von Amerika Fortschitte macht. Wieder einer mehr, der in einem Gefängnis verrotten kann. Hoffentlich.

  23. Der Nigerianer hat den Koran sicherlich falschrum gehalten, als er ihn gelesen hat. Wie konnte er sonst die friedlichen Botschaften so missverstehen?

  24. #17 vivaeuropa (26. Dez 2009 18:00)

    Sehr gute Idee!

    Der Ticker liefe bestimmt noch schneller als die Kyoto-Uhr rechts auf dieser Seite 😉

  25. na was nun feuerwerkskörper oder brennbare substanz am bein? oder wurde der mann so zum feuerwerkskörper? also irgendwie verwirrend das ganze X).

  26. #3 robz (26. Dez 2009 17:49)

    Man sollte Moslems separat transportieren, dann koennen Sie unter den ‘Unglaeubigen’ keinen Schaden mehr anrichten.

    So einfach, und doch so effektiv!
    Und als ultimative Sicherheitsprüfung vor Abflug der Ungläubigen-Maschine schlage ich für Alle, zur verbindlichen Einnahme, eine Gratis-Currywurst und ein Frei-Bier vor!

  27. „Der Nigerianer soll den Berichten zufolge den Geheimdiensten bekanntgewesen sein. Allerdings habe man ihn als nicht besonders gefährlich eingestuft, so dass ihm auch Flüge erlaubt waren.“

    Lieber Geheimdienst bitte mal drüber Nachdenken was man als nicht besonders gefährlich einstuft! Evtl. gibt es einfach keine gemäßigten Terroristen? 😉

    Liebe Politiker wie wäre die absurde Idee, einfach alle potentielle Gefährder (auch nur mit Verdachtsmomente) einfach auszuweisen! OK, gebe zu, das mag von 100 dann auch 1 oder 2 Falsche treffen. Ausweisung ist aber kein Todesurteil, doch sie verbleiben zu lassen, könnte für die viele eigene Bürger ein Todesurteil sein! Liebe Politiker wer oder was ist euch wichtiger?

  28. Man mag von den meist gutmenschlichen Zeitungen halten, was man will, aber: In diesem Fall trifft das Abendblatt meiner Ansicht nach keine Schuld.

    Die Meldung kam nämlich ursprünglich in dieser Fassung („Feuerwerkskörper“) aus den USA bzw. von den Agenturen.

  29. Wenn man in den Spon-Foren auch nur im Ansatz das Wort Islam erwähnt, dann wird der Beitrag nicht veröffentlichet! Die zensieren wie Sau!“

    Naja, Focus ist auch nicht besser. Die besten Meinungen kriegt man noch bei weltonline unter…..

  30. Alles falsch: ich hab’s eben noch in 20Uhr nachrichten auf WDR2 gehört: Er war ein Einzeltäter, der nicht zum harten Kern von All Keida gehörte….

    Also: EINZELTÄTER

  31. #41 Hamburgisches Pressegesetz:

    § 6 Sorgfaltspflicht der Presse.

    Die Presse hat alle Nachrichten vor ihrer Verbreitung mit der nach den Umständen gebotenen Sorgfalt auf Wahrheit, Inhalt und Herkunft zu prüfen. Die Verpflichtung, Druckwerke von strafbarem Inhalt freizuhalten (§ 19), bleibt unberührt.

  32. Wenn die Bevölkerung, angeführt von den Journalisten, endlich über Attentatsversuche lacht

    Flugzeugpassagier zündelt mit Feuerwerkskörper

    An Bord eines Airbus aus Amsterdam zündete ein Passagier einige Knallkörper und sorgte für einige Aufregung

    (ist ja eigentlich auch klar, wenn der Bürgerschreck seine Knallkörper noch lange vor Sylvester knallen läßt und dann noch im Flugzeug, kennt der das vorsylvestrige Knallverbot denn nicht?)

    dann wird alles gut. Dann werden Attentatsversuche zu Bußgeldverfahren, Ehrenmorde zu Notwehrhandlungen und alles wird gut!

    Selbst für den Rest, der seinen ewigen Frieden findet, in dem er in die ewigen Jagdgründe befördert wird!

  33. PS: In Bezug auf PI ist besonders der Punkt Gegendarstellung lesenswert. Dh wenn ein Blatt über PI hetzt, ist es verpflichtet, eine ungekürzte Gegendarstellung von PI zu veröffentlichen.

  34. #3 robz (26. Dez 2009 17:49)

    Man sollte Moslems separat transportieren

    Nee! Schäuble, Schramma, Laschet, Neven Du Mont, alle GrünInnen und Linkis aus dem Bundestag in einem Jumbo auf Erkundungsreise gen Islamistan schicken.

    Und den Herren über den Islamterror in Tehran, Affenghanistan, Sudan, Somalia, Irak usw. per Geheimdienst stecken, da drin säßen die blutigsten Islamkritiker ….

  35. #53 . In Nigeria gab sich ein prominenter Banker als möglicher Vater zu erkennen
    _________________________

    Ich glaub, den kenn ich. Der hat mir schon viele verzweifelte Emails geschrieben und wollt mir immer Millionen schenken, wenn ich ihm helfe, das Geld nach Europa zu bringen 😀

  36. Ich glaube nicht, dass dieser Moslem von der Qaida gesponsort wird. Aber dieser Attentatsversuch reiht sich nahtlos in das Muster ein, dem auch der Massenmörder von Fort Hood folgte!

    Man kann durchaus vermuten, dass diese Anschläge von Einzelkämpfern begangen werden, die auf Grund ihrer kulturellen Prägung und dem verstärkenden Einfluss von Hasspredigern -die in von uns subventionierten Moscheen ihr Unwesen treiben-, zu diesen schrecklichen Taten angeleitet bzw. aufgefordert werden!

    Ob es sich um dit muslimischen Attentäter von London, Madrid oder 9/11 handelt, sie alle verbindet eines: gute bis sehr gute Bildung, muslimischer Hintergrund oder Prägung, Kontakte zu Imamen, und den Wunsch, sich Allah wohlgefällig zu erweisen!

  37. Ooooh, ich glaub‘ ich bekomme gerade wieder einen islamophoben Schub. Ein Glück, dass das ZDF heute abend die Medikation der Wahl sendet, sogar in doppelter Dosis. Ab 20 Uhr 15 bin ich daher 3 Std lang mit meiner Islamophobie-Therapie beschäftigt, aber nach dem Traumschiff mit Kurs auf die Emirate und der Kreuzfahrt ins Glück nach Marrakesch sollte mein Weltbild wieder ins rechte Lot gerückt sein und mein seelisches Gleichgewicht gerettet. Uff, ich muss nur noch ein knappes Stündchen mit meiner Islamophobie überstehen. Dem ZDF sei Dank!
    🙂

  38. #10 katerhumpel (26. Dez 2009 17:54)

    Habt doch Mitleid mit dem armen Bomber. Keine Jungfrauen, aber die Füße verbrannt. Wer weiß, ob ihn Allah überhaupt noch haben will …
    ———————————-
    Wenn er sich auch oberhalb des Oberschenkels Verbrennungen zugezogen hat, wird er wohl auf seine 72 Jungfrauen verzichten müssen und statt dessen im Don-Kosaken-Chor Unterschlupf suchen müssen! 🙂

  39. #3 robz (26. Dez 2009 17:49)

    Man sollte Moslems separat transportieren, dann koennen Sie unter den ‘Unglaeubigen’ keinen Schaden mehr anrichten.

    Wir sollten die Moslems nur noch unter Ihresgleichen transportieren. Dann müssen diese Verrückten Glaubensbrüder mit in die Luft sprengen. Das ist eine vernünftige Idee!

    Aber was ich viel besser finde ist wenn unsere Gutmenschen und Mitglieder der Grünen nur noch in Flugzeuge mit Moslems fliegen. Irgendwann müssen die Gutmenschen umdenken oder sie wären gleich entsorgt und wir müssen uns nicht mehr ihr dogmatisches Geschwafel von kultureller Bereicherung anhören!

  40. Man sollte den Schreiberlingen ihre Zeitung um die Ohren hauen.

    Dagegen ist ja die Wochenschau noch objektiver gewesen.

    „Zündeln“… das tun 12 jährige, wenn sie mit Streichhölzern spielen.

    „Feuerwerkskörper“… Was denn, so kleine Ziselmännchen, die man an der Bude für 50 Cent kaufen kann?

    Meine Güte, da hat ein moslem (mal wieder) versucht, eine voll beladene Maschine mit möglichst vielen Ungläubigen zu sprengen und wenn man die Überschrift der Zeitung liest, glaubt man, da hätte sich ein pubertierender Junge einen Schabernack erlaubt.

    Widerliches Journalistenpack. Dass die abends noch in den Spiegel schauen können, bei den Lügen, die sie wissentlich unters Volk bringen. Ekelhaft.

  41. Beim Hamburger Abendplatz könnte ich kotzen! Sind die bescheuert?! Wer immer die Unterschrift mit den Knallkörpern geschrieben hat, sollte dafür gefeuert werden!

  42. #63 plapperstorch

    Dann muss man wohl dazu übergehen, Mohammedaner vor ihrer Reise, mind. 24 Stunden unter Quarantäne zu stellen und ihnen ein kräftiges Abführmittel zu verabreichen …

  43. RP schreibt:

    Demnach stimmt der Name des Mannes, der offenbar eine Passagiermaschine auf dem Weg von Amsterdam nach Detroit kurz vor der Landung zum Absturz bringen wollte, mit dem seines Sohnes überein. Dieser habe in London studiert und die britische Hauptstadt zu Reisezwecken verlassen. Das Ziel sei ihm jedoch nicht bekannt gewesen, erklärte der mutmaßliche Vater des an Bord der Northwest Airlines verhafteten Mannes.

    http://www.rp-online.de/panorama/ausland/Attentaeter-ist-offenbar-Sohn-eines-Bankiers_aid_799862.html

  44. #66 Wienerblut

    Klingt bekloppt, aber wenn es nicht gelingt, wirklich sichere Sicherheitskontrollen zu entwickeln, dann wird man darüber nachdenken müssen.

  45. #66 Wienerblut

    Aber nochmal meine Frage: Wie erkennt man die Koranschüler? Richard Reid, der Schuhbomber, wurde in England geboren und seine Eltern kamen aus Jamaika. Er war KOnvertit. Den Judenstern will keiner mehr am Revers. Dann kann es auch keinen Halbmond geben. Es ist vertrackt!

  46. Alle Islamisten in ein Flugzeug. Dann ist der Flug halla und die Moslems werden nicht mehr durch ungläubige Beleidigt.

    Aber die Fluggesellschaft sollte dann auf Never-Comeback-Airlines ungetauft werden.

  47. #69 plapperstorch

    Alternativ kann man ja alle Mohammedaner, auf deren Kosten natürlich, in einen Tomographen legen …

  48. was für ein Abstieg, vom überheblichen Weltreich zu einem Kleinbritannien, das im Rückfluß der einst Versklavten erstickt und die Interessen seiner eingeborenen Bevölkerung mit Füßen tritt. Tut mir leid Mike, aber ihr müßt die Dinge in die Hand nehmen und das Gesockse, eigenes und fremdes, zum Teufel jagen. Tut ihrs nicht, ist eure Uhr abgelaufen. Dann habt ihr mit der Vernichtung des Reiches euch auch selbst vernichtet.

  49. #70 plapperstorch

    Auch wenn es keinen 100% Schutz gibt, ein Eintrag der Religionszugehörigkeit im Reisepass sollte als erster Anhaltspunkt genügen. Reisende aus überwiegend islamischen Ländern werden generell kontrolliert.

  50. Der Attentäter des Fluges Delta 253 aus Amsterdam, ein 23 Jahre alter Nigerianer namens Abdul Faruk Abdulmutallab, hatte …………
    —————————
    Allein bei diesem Namen hätte bei den Sicherheitsleuten alle Birnen leuchten müssen! 🙂

  51. #72 Wienerblut

    Das zentrale Problem, meine Frage, beantwortet und löst das nicht: Nicht jeder Koranschüler hat ein Häkeldeckchen auf dem Kopf, einen Bart und läuft im Nachthemd rum. Wie erkennt man zB einen Selbstmordattentat bereiten Konvertiten?

  52. #75 danton

    Der Typ war sogar bekannt und stand auf den Terrorlisten, aber eben weit unten, als nicht gefährlich eingeschätzt. Übrigens, der Name von dem Freak wird überall falsch geschrieben: Umar Farouk Abdul Mutallab.

  53. RELIGION DES FRIEDENS? HA, DAS ICH NICHT LACHE….

    Hier der Gegenteilige Beweis…gleich in der ersten Szene!

    Ein Beweis, frisch geliefert von einem muslimischen Prediger oder wie auch immer die Typen sich nennen….

    Einige von euch werden das Video bestimmt schon kennen, aber es geht doch kaum noch besser zu beweisen, welch eine Gefahr dieses islamistische Dreckspack für die Gesellschaft in den sog. „westlichen“ Ländern darstellt.

    http://www.youtube.com/watch?v=XGpGbMH01nI

  54. #74 Wienerblut

    Innerhalb der EU reicht der Perso. Und nicht alle Länder würden die Religion in den Pass eintragen. Nein, das klappt nicht. Ich bin relativer Vielflieger. Es werden doch alle kontrolliert. Das bringt alles nix.

  55. Mir fällt zwar auch keine „geniale“ Lösung ein, aber ein erster Schritt könnte sein, dass alle Moschee-Besucher registriert werden, hier in Deutschland. Klar, geht das nicht nach geltenden Gesetzen, aber eine Überlegung ist es wert.

  56. Falscher Alarm: eine Lufthansa-Maschine hat ihren Flug nach Detroit in Island unterbrochen, wegen verdächtiger Gepäckstücke. Dieser Koran-Terror zerstört unsere Freiheiten.

  57. Je mehr ich drüber nachdenke, desto besser gefällt mir die Idee: alle Koran-Gläubigen müssen registriert werden. Hinweise nimmt jede Dienststelle gerne entgegen.

  58. Für die Zukunft empfehle ich getrennte Airlines, ich möchte den Rechtgläubigen nicht zumuten, mit Ungläubigen in einem Fliege sitzen zu müssen.
    Die Harbi-Airlines könnten zum Beispiel nen Koran oder Hohammeds Portrait als Fussabstreifer vor die Gangway legen, um rechtgläubige U-Boote abzuschrecken.. 😆

    Ich frage mich nur, wie der Typ seinen „Feuerwerkskörper“ 🙄 in den Flieger bekam.

    Wir, die als friedlich geltenden Ungläubigen, bekommen das Gepäck geröngt, dürfen aus Sicherheitsgründen vorm Boarding unsere Getränke und Haarwuchsmittelchen umweltgerecht entsorgen und auch mal eine behandschuhte Kontrolle über uns ergehen lassen.
    Der Rechtgläubige hingegen kann in aller Ruhe seinen Chemiekasten mitbringen um sich im Flieger der spontanen Selbstentzündung hingeben zu können.
    Verkehrte Welt. 🙄

  59. #84 nicht die mama

    Keine Sorge, wenn alle Umstände bekannt sein werden, werden in Shipol Köpfe rollen.

  60. „Er sagte nichts. Sein Bein war ziemlich verbrannt, aber er blieb ganz ruhig, zeigte keinen Schmerz.“

    Wann beginnt eigentlich das Aschura-„Fest“?
    Vielleicht wars nur einer der vielgelobten Reformer, der mit alten Traditionen brechen wollte?
    Ist ja irgendwann langweilig, sich die Birne blutig zu schlagen. Es lebe die Chemie. 😆

    PI: Interessante Idee. Das Ashurafest ist tatsächlich jetzt gerade. In Teheran geht es auch hoch her.

  61. #81 plapperstorch

    Stimmt, jeder Lösungsansatz widerspricht irgendeinem „Gesetz“. Am Besten wäre es Mohammedaner verlassen freiwillig, solange sie noch gehen können, Europa in Richtung Saudi Arabien. Irgendwann platzt uns friedlichen Christen nämlich der Kragen und es wird häßlich. Sehr häßlich.

  62. #87 Wienerblut

    Es muss friedlich gehen. Alles andere ist nicht akzeptabel. Ich denke mal an Weihnachten. Musste sich nicht jeder in der Weihnachtsgeschichte registrieren lassen? Versuchen wir mal hier so eine Zählung. Jeder Koran-Gläubige muss sich zunächst einmal freiwillig registrieren lassen und dann versucht man raus zu bekommen, wer das „vergessen“ hat. Wäre mal ein Ansatz.

  63. #85 plapperstorch (26. Dez 2009 20:49)

    Das wird leider nicht viel helfen.
    Bei dem Budget, das zum Beispiel am FJS-Flughafen für die Sicherheit zur Verfügung steht, darf man keine sorgfältig geschulten Sicherheitsfachkräfte erwarten.

  64. #90 nicht die mama

    Maschinen! Ich bin kein Erfinder, aber vielleicht erfindet ein Daniel Düsentrieb eine Vorrichtung, durch die jeder Passagier und jedes Gepäckstück muss und die in der Lage ist, jeden Sprengstoff zu zünden, die Druckkammer von #89 Yogi.Baer. Dann platzen die Jihadis sicher am Boden und eine Art Selbstreinigungsmechanismus wird man für diese Fälle auch einbauen können.

  65. Hat denn niemand dem Abdulmodul verraten, dass man Sprengstoff neuerdings rektal transportiert, weil dort mehr reinpasst, besonders wenn die Rosette schon ordentlich vorgeweitet ist?

  66. #3 robz (26. Dez 2009 17:49)
    Man sollte Moslems separat transportieren, dann koennen Sie unter den ‘Unglaeubigen’ keinen Schaden mehr anrichten.

    Kein schlechter Vorschlag. Künftig Fliegen Moslems getrennt. Zusätzliche Kosten für Beförderung und Sicherheitscheck müssen sie selbst tragen ! 🙂 🙂 🙂

  67. Na, da bin ich aber froh, dass es in Wahrheit gar keine Political Corectness gibt, und dass das nicht etwas ein Moslem-Fanatiker war, der eine Maschine sprengen wollte, sondern ein Passagier, der mit seinen Feuerwerkskörpern gespielt hat.

    So ist es richtig: „Er wollte doch nur spielen!“. 😉

  68. Also…

    Merke: Moslembomben sind in Wirklichkeit Feuerwerkskörper.

    Und: fliegen mit Moslems ist tödlich.

  69. Man stelle sich vor ein Europäer (womöglich – Gott bewahre – noch ein Deutscher ;-]) hätte das Gleiche getan. Man, wäre da was los gewesen! Dann wäre sicher nicht mehr von Feuerwerkskörpern, sondern von Massenvernichtungswaffen geschrieben und gleich mal eine Lichterkette quer durchs Land organisiert worden. Von der Eröhung des Budgets für den Kampf gegen Rechts mal ganz zu schweiegn. Aber so ist’s halt nur ein Muselmann, der ein bissel mit Feuerwerk feiern wollte. Ja ne, is klar…

  70. #97 Hr. Zaft-Gelacht (27. Dez 2009 09:26)

    Man stelle sich vor ein Europäer (womöglich – Gott bewahre – noch ein Deutscher ;-]) hätte das Gleiche getan.

    Und auch noch am Festtag des Fastenbrechens!

    Wie immer zeigt sich auch, hier, was Moslemterroristen NIEMALS sind: arme, unterprivilegierte Analphabeten, unschuldige Opfer des westlichen Kolonialismus und Imperialismus, von westlicher Arroganz Gedemütigte, die aus lauter Verzweiflung und in Ermangelung eines anderen Auswegs ihre im Grunde tief friedfertige Natur vorübergehend vergessen und ihrer grausamen Not auf die einzige Weise Ausdruck verleihen, die ihnen zur Verfügung steht.

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