BPE-Mahnwache in MainzAm heutigen Tag der Menschenrechte fand die Mahnwache der Bürgerbewegung Pax Europa gegen die Scharia statt (siehe PI-Vorbericht). 15 Personen hatten sich zusammengefunden um unsere Anliegen vorzutragen. Wir hatten mehrere Banner und Infomationsplakate aufgehangen, die auf reges Interesse seitens der Passanten stießen.

(Text: Daniel M., BPE-Landesverband Rheinland-Pfalz/Saarland)

Mehrere Personen waren, mit der BPE-Zeitschrift „Bürgerforum“ und unseren Flyern ausgestattet, aktiv auf die Menschen zugegangen. Immer wieder konnten wir Passanten in Gespräche verwickeln. Die Menschen, mit denen wir in Kontakt kamen, waren äußerst verschieden. So trafen wir auf PI-Leser, die extra wegen uns gekommen waren. Aber auch ein Exiliraner gesellte sich zu uns und informierte sich. Er war sehr begeistert von unserer Aktion und deckte sich mit reichlich Infomationsmaterial ein. Daneben kamen viele Passanten auf uns zu, die wegen der Plakate neugierig geworden waren. Einigen merkte man den Frust über die Zustände in unserem Land an, bei uns konnten sie mal darüber reden, was sie auf dem Herzen haben.

Stellenweise waren die Menschen sehr gut informiert, sie sprachen uns auf Udo Ulfkotte und die Minarettinitiative in der Schweiz an. Andere wussten dagegen gar nicht, was die Scharia überhaupt ist. Das Feedback war fast ausnahmslos positiv, viele Menschen teilten unsere Befürchtung, dass sich die islamischen Gesetze (Scharia) in der Parallelgesellschaft immer mehr ausbreiten und mit zunehmendem Maße auch auf die Nichtmuslime ausweiten. Wir konnten mehrere Kartons von Informationsmaterial verteilen, welches dankende Abnehmer fand.

Das Schicksal von Maryam Rostampour und Marzieh Amirizadeh Esmaeliabad (Foto) berührte viele unserer Gesprächspartner. Wir hatten uns der Schicksale der zwei angenommen, da hier sichtbar wird, was die Scharia für einzelne Personen bedeutet. Die zwei jungen Frauen kamen in der islamischen Republik Iran wegen des Abfalls vom Glauben ins Gefängnis. Den zum Christentum konvertierten Iranerinnen drohte im Iran, wo das islamische Gesetz der Scharia Gültigkeit hat, die Todesstrafe.

Das Fazit der Veranstaltung: Mit geringem Aufwand konnten wir viele Menschen erreichen. Für die Menschenrechte zu demonstrieren fiel vielen leicht. Gerne bekannte man Farbe. Islamkritiker brauchen sich nicht länger zu verstecken, der Rückhalt in der Bevölkerung ist groß, hier gibt es viel Potential für unser Anliegen.

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47 KOMMENTARE

  1. Klasse gemacht. Ich war um 14 Uhr noch am Gutenbergplatz, da war noch nichts los, und musste danach leider weg. Gibt es noch mehr Fotos?

  2. KLasse Aktion ! Wenn mal der BPE eine Aktion in Hannover macht werde ich auch dabei sein ! Das beste ist die Überparteilichkeit von BPE ! Hier können Menschen zusammenkommen aus allen Parteien die ein gemeinsammes ziel verbindet!
    Ich merke es auch bei Gesprächen in meinem Bekanntenkreis ! Die Minarettinitiative der Schweiz bringt viele Leute dazu sich offen zu unseren Anliegen zu bekennen von denen ich es früher nie erwartet hatte!
    lasst uns daran Arbeiten das das Thema Islam immer mehr Diskutiert wird! Bis die Gutmenschen Rote Ohren haben!

    Die Auswertung des Wortprotokolls der 3. Kölner Ratssitzung liegt vor viele Beiträge von Uckermann und Rhous …weiter:
    Rat Köln 03.S. 20091217″

    Gruß Andre
    __________________
    Patriotisch,Antiislamisch,Proisraelisch

  3. Tolle Aktion ! Die positiven Erfahrungen machen Mut !

    Mich erstaunt es allerdings sehr, daß keine Antifanten oder Muselgranten auftauchten, um die Aktion gewaltsam zu stören. Damit muß man rechnen – ich denke, ihr habt einfach nur Glück gehabt. War die Mahnwache angemeldet ? Polizei vor Ort ? Wieso gab es keine Gutmenschen-Gegendemo ?

  4. Dafür dasss diese Veranstaltung (die erste der BPE in Mainz) „nur“ auf Pi-News angekündigt wurde, war sie ein Erfolg mit erstaunlich positivem Feedback.

    So zeigten ca. 10 der Anwesenden Interesse an einer örtlichen PI- bzw. BPE-Gruppe.

    Weitere Interessenten können mich gerne zwecks Koordinierung eines ersten Treffens kontaktieren: pi-mainz@gmx.de

    Aktueller Veranstaltungstipp Mainz:

    Die aktuelle Diskussion um ein Minarett-Verbot in der Schweiz nimmt der Arab-Nil-Rhein-Verein in Mainz zum Anlass, zu einer Informationsveranstaltung am Freitag,11. Dezember, 18.30 Uhr, einzuladen: “Was Sie schon immer über den Islam wissen wollten, sich aber nie zu fragen getraut haben” – so lautet das Motto. “Was verbirgt sich hinter Begriffen wie `schleichende Islamisierung` oder `Prestigesymbole`? Was können wir tun, um Vorurteile und Ängste auf Grund von Unwissenheit abzubauen?”, darum soll es laut Vereinsvorsitzendenm Samy El Hagrasy gehen: “Nur miteinander können wir Vorurteile abbauen und Vertrauen schaffen. Die Informationsveranstaltung über den Islam mit Diskussionsrunde ist offen für alle Interessierten und findet statt im Haus des Arab-Nil-Rhein-Vereins in der Mombacher Straße 67.

    http://www.allgemeine-zeitung.de/region/mainz/stadtteile/hartenberg-muenchfeld/8008304.htm

    Der Arab-Nil-Rhein-Verein steht offensichtlich der umstrittenen ägyptischen Muslim-Bruderschaft nahe u. betreibt seit Februar 2009 in Mainz den ersten islamischen Kindergarten Deutschlands. Das Projekt einer islamischen Grundschule konnte (zum Glück!) bis jetzt nicht realisiert werden.

    http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/religionen/775433/

    …dann trauen wir uns doch mal die richtigen Fragen zu stellen 😉

  5. 15 Personen hatten sich zusammengefunden

    Wir wissen, dass das besser werden sollte.

    Ist allerdings auch eine Frage der zeitlichen Möglichkeiten.

    Nicht jeder kann montags bis freitags TAGSÜBER dabei sein.

    Oft reicht nur das Wochenende.

  6. Toll gemacht! Großes Lob für Eure Aktion. Ich denke, dass es nicht die Zahl der Akteure ausmacht, sondern das, was man weitergeben kann. Und ich denke mal, das ist Euch sehr gut gelungen. Weiter so!

  7. Zur Ausweisung unliebsamer und gefährlicher Ausländer ist folgendes zu sagen: Es gab einen, der nie ausgewiesen wurde, obwohl das natürlich möglich gewesen wäre. Stattdessen wurde er 1932 in Braunschweig zum Regierungsrat ernannt und eingebürgert. Nur als “Deutscher” konnte er an der Reichskanzler-Wahl teilnehmen. Der Mann war ursprünglich Österreicher bzw. Staatenloser. Der Mann hieß Adolf Hitler.

    Man sieht also: Es hat Tradition, gefährliche Ausländer in Deutschland nicht auszuweisen. Die Folgen sind bekannt.

  8. Dafür dasss diese Veranstaltung (die erste der BPE in Mainz) “nur” auf Pi-News angekündigt wurde, war sie ein Erfolg mit erstaunlich positivem Feedback.

    So zeigten ca. 10 der Anwesenden Interesse an einer örtlichen PI- bzw. BPE-Gruppe.

    Weitere Interessenten können mich gerne zwecks Koordinierung eines ersten Treffens kontaktieren: pi-mainz@gmx.de

    Aktueller Veranstaltungstipp Mainz:

    Die aktuelle Diskussion um ein Minarett-Verbot in der Schweiz nimmt der Arab-Nil-Rhein-Verein in Mainz zum Anlass, zu einer Informationsveranstaltung am Freitag,11. Dezember, 18.30 Uhr, einzuladen: “Was Sie schon immer über den Islam wissen wollten, sich aber nie zu fragen getraut haben” – so lautet das Motto. “Was verbirgt sich hinter Begriffen wie `schleichende Islamisierung` oder `Prestigesymbole`? Was können wir tun, um Vorurteile und Ängste auf Grund von Unwissenheit abzubauen?”, darum soll es laut Vereinsvorsitzendenm Samy El Hagrasy gehen: “Nur miteinander können wir Vorurteile abbauen und Vertrauen schaffen. Die Informationsveranstaltung über den Islam mit Diskussionsrunde ist offen für alle Interessierten und findet statt im Haus des Arab-Nil-Rhein-Vereins in der Mombacher Straße 67.

    http://www.allgemeine-zeitung.de/region/mainz/stadtteile/hartenberg-muenchfeld/8008304.htm

  9. Hab vorhin einen neuen Artikel von Daniel Pipes über die Schweizer Minarette auf seiner Seite gelesen. Er betrachtet es als Folgerichtig und deutlich über die Schweizer Grenzen hinaus. Er meint auch, dass das Referendum ein Wendepunkt in der europäischen Islamkritik sein könnte. Er beleuchtet auch den Einfluss des Internets, vorallem wegen der europaweiten Internetumfragen.
    http://de.danielpipes.org/7811/schweizer-minarette-europaeische-islam

  10. Der Arab-Nil-Rhein-Verein steht offensichtlich der umstrittenen ägyptischen Muslim-Bruderschaft nahe u. betreibt seit Februar 2009 in Mainz den ersten islamischen Kindergarten Deutschlands. Das Projekt einer islamischen Grundschule konnte (zum Glück!) bis jetzt verhindert werden.

    http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/religionen/775433/

    …dann trauen wir uns doch mal die richtigen Fragen zu stellen 😉

  11. Echt mutig, mein Respekt.
    Würde mich nicht trauen sowas zu machen, nachdem ich gesehen hab wie Ahmed & Co
    die Pro-Köln-Stände attackiert haben.
    Wie ich sehe ändern sich die Zeiten und man ist wohl doch nicht so allein mit der Islamkritik 😉

  12. „Club“ auf SF: Aktuelle Sendung vom 08.12.2009

    Minarettverbot – wieder aufheben?

    Der Streit um das Minarettverbot geht weiter. Intellektuelle wollen es wieder aufheben. Sie fordern zudem, dass künftig nicht mehr über alle Volksbegehren abgestimmt werden kann. Die Sieger der Anti-Minarett-Initiative fühlen sich verschaukelt. Bröckelt die direkte Demokratie? Wie weiter in diesem Konflikt, der die Schweiz in zwei Lager spaltet?

    Unter der Leitung von Christine Maier diskutieren:

    Christoph Mörgeli, Nationalrat SVP
    Walter Wobmann, Präsident Initiativkomitee Minarettverbot
    Markus Somm, Stv. Chefredaktor „Die Weltwoche“
    Samir, Filmemacher
    Georg Kreis, Historiker, Mitglied Club Helvétique
    Daniel Vischer, Nationalrat Grüne / ZH

    http://www.sf.tv/sendungen/club/index.php

  13. Mit solchen Aktionen erreichen wir die Menschen. Indem wir Informationen und Aufklärung unter die Leute bringen, wird aus dem Protest eine Massenbewegung.

  14. #8 A Prisn (11. Dez 2009 00:40)

    Alles fängt Klein an.
    Der Weg beginnt mit dem 1. Schritt.
    Es wächst was zusammengehört.

    Sind Floskeln, sind aber Wahr.

  15. Es wächst zusammen was zusammengehört.

    Mein rechter, rechter Platz ist leer, ich wünsch mir ne Editierfunktion her. 😉

  16. Für die Menschenrechte zu demonstrieren fiel vielen leicht. Gerne bekannte man Farbe. Islamkritiker brauchen sich nicht länger zu verstecken, der Rückhalt in der Bevölkerung ist groß, hier gibt es viel Potential für unser Anliegen.

    ———————————-
    Sehr guter Ansatz,die Menschenrechte,wie man sah!
    Spitzenaktion von den Beteiligten.
    Herzliche Grüße

  17. Wir wären an einem WE ganz sicher dabei gewesen, aber unter der Woche geht es einfach nicht. Wer Kurzarbeit fährt, kann sich nicht einfach mal freinehmen.

  18. war ungemütlich und kalt aber dennoch lohnend. Konnte nur leider nicht Eternia und faust84 zum Plausch entdecken.

  19. Hervorragend! Ich war gegen 16:00 Uhr kurz da und es hat mich sehr gefreut, BPE zu sehen. Ich musste leider wegen eines anderen Termins relativ schnell weiter :-(.

    Trotzdem: Weiter so!

  20. Ermutigend, was ihr gemacht habt, danke!

    Schön, dass jemand am Tag der Menschenrechte (10.12.) an die Gefahr denkt, die von der Frauen erniedrigenden, grundrechtswidrigen islamische Doktrin (Scharî’a) und die mit ihr fabrizierte (Un-)Rechtssprechung (Scharia-Gerichte, ‚al-fiqh‘) denkt.

    Europa droht die im Namen der ‚Religionsfreiheit‘ daher kommende Rechtsspaltung, ansetzend im Familienrecht (Personenstandsrecht, religionsrechtliche Heirat, Aufenthaltsbestimmungsrecht).

    Vor 61 Jahren hieß es, die so genannten Muslime und ihre Kinder namentlich Töchter sind hier selbstverständlich mit-gemeint, ‚integriert‘:

    „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. …

    Männer und Frauen haben … bei der Eheschließung, während der Ehe und bei deren Auflösung gleiche Rechte. …

    Jeder hat das Recht auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit; dieses Recht schließt die Freiheit ein, seine Religion oder seine Weltanschauung zu wechseln.“

  21. Was wir als Folgen der politisch-gewollten Mohammedanisierung bezeichnen würden, umschreibt die WAZ-Dressurelite mit „gesellschaftlichen Problemen“!

    Aber immerhin, sie können die Bombentreffer nicht mehr verheimlichen, wann werden die linksgrünen SchmierfinkInnen die richtigen Schlüsse ziehen?

    http://www.derwesten.de/nrz/vermischtes/Amateurfussball-wird-zum-sozialen-Brennpunkt-id2246734.html

    Amateurfußball wird zum sozialen Brennpunkt

    * Kommentare: 29
    * Trackback-URL

    Vermischtes, 11.12.2009, Artur vom Stein

    Essen. Der Amateurfußball mutiert zum sozialen Brennpunkt. Gesellschaftliche Konflikte werden zunehmend gewaltsam ausgetragen. Besonders häufig knallt es in den Ballungsgebieten mit hoher Zuwanderungsrate. Brennpunkte sind Oberhausen, Duisburg, Remscheid, Solingen oder Essens Nordwesten.

    Eine der Meldungen über Gewalt im Amateurfußball kommt diesmal aus Wermelskirchen. Dort, in der Nähe von Remscheid, sah sich ein Schiedsrichter am Wochenende genötigt, ein Meisterschaftsspiel der Kreisliga B abzubrechen. Die Polizei, die mit mehreren Streifenwagen anrücken musste, teilte später mit, dass es bei der Begegnung zwischen Tura Pohlhausen und Türkgücü Remscheid „zu körperlichen Auseinandersetzungen“ gekommen ist. Konkret hätten „zwei 31-jährige und ein 29-jähriger Remscheider einen am Boden liegenden 19-Jährigen mehrfach mit dem Fuß in den Rücken getreten.“ Obendrein sei ein 53-jähriger Ordner, „der sich schützend zwischen die Spieler“ gestellt habe, ebenfalls „zu Boden gebracht und mehrfach mit Fußballschuhen in die Rippen getreten“ worden.

  22. Eigentlich ist es ja gut, wenn die Leute nichts von der Scharia wissen. Das Problem ist nur, wenn sie die Scharia „in Ordnung“ finden, obwohl sie nicht wissen, was es damit auf sich hat.

  23. Jetst Deutsche alle Nazis!

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article5495238/Drei-von-vier-Deutschen-haben-Angst-vor-dem-Islam.html;jsessionid=24BE7CF76F71C01D3633F4EB71EAC977#vote_5433610

    Drei von vier Deutschen haben Angst vor dem Islam
    (25)
    11. Dezember 2009, 07:45 Uhr

    Die Ausbreitung des muslimischen Glaubens bereitet drei Vierteln der Deutschen Sorge. Das ist das Ergebnis einer dimap-Umfrage im Auftrag der ARD. Nur 22 Prozent der Deutschen sehen demnach kein Problem im Islam und glauben auch nicht, dass er sich zu stark in unserer Gesellschaft ausbreitet.

  24. „Islamkritiker brauchen sich nicht zu verstecken
    und der Rückhalt in der Bevölkerung ist groß.“
    Das kann ich absolut bestätigen.
    Danke für diese Aktion 🙂

  25. Da die Veranstaltung in Mainz, also fast vor der Haustür war, habe ich selbstverständlich auch teilgenommen (meine erste derartige Veranstaltung überhaupt!) und mich 2 Stunden dazugesellt und ein bisschen mitgeholfen.

    Ehrlich gesagt war ich ein bisschen enttäuscht von der Teilnehmerzahl. Dennoch war die Veranstaltung ein Erfolg, denn es kamen viele Passanten vorbei, haben die Plakate gelesen und auch teilweise Diskussionen geführt. Ich selbst habe auch einiges dazugelernt. Es war alles sehr friedlich, nicht mal Polizei war zu sehen (warum auch – und außerdem: so ist Mainz). Das einzige Bedrohliche war das Wetter, denn es gab später einen Regenschauer nebst starkem Wind, der die Mahnwache etwas zerfleddert hat.

    OK, es haben sich bereits während des Aufbaus des Standes 2 (offensichtliche) Türken aufgebaut und sich an dem Satz „Wer die Religion verlässt, den töte“ auf einem Banner gestört. Nach dem Verweis auf die Herkunft von 2 Mohammed-Biografen (die standen aber auch auf dem Banner) sind sie wieder grummelnd abgezogen.

    Ich habe zahlreiche Fotos gemacht. 3 davon kann man hier sehen. Man beachte den Baukran, der über allem schwebt 😉

    http://www.badongo.com/pic/8058960
    http://www.badongo.com/pic/8058961
    http://www.badongo.com/pic/8058962

  26. @ #38 KDL

    Tjaja, der Baukran über dem alten Wehmeier… wuie oft habe ich da schon gedacht, dass dort doch recht bald die Ersten Knalltüten hängen werden, wenn die „grundsätzlich Verfassungskonforme“ Sharia dann endlich Einzug hält in unserm schönen Land… Gute Nacht Marie!

  27. @#30 sasha! Ich war vor Ort. Wenn Du die 100,00 Überweisen willst, wende dich an den Landesverband RLP die werden dir, wenn Du mein Nick angibst betätigen, dass ich da war und Dir auch gleich meine Bankverbindung zwecks Überweisung geben. Gruß

  28. Eine wertvolle Aktion für das 21. Jahrhundert 🙂
    Wenn in Berlin so etwas stattfindet, bin ich mit von der Partie.

  29. #10 A Prisn (11. Dez 2009 00:40)

    Ich stimme deinem Kommentar 100%ig zu. Denn wir müssen erstmal unseren Dienst ableisten am Tage im Laufe der Woche. Ich selbst kann nur am Wochenende am Tage mit dabeisein. In der Woche geht es nur nach Feierabend. Es ist nicht wie bei den sogenannten Antifa-Herrschaften, Steinzeitfans, die Berufsdemonstranten sind.

  30. Alles schön und gut, aber was kann das alles noch helfen. Wenn ich Henryk M. Broder richtig verstanden habe ist ohnenhin schon alles zu spät.
    Ich bin der Religion eher fern, aber hier denke ich mir auch: Grundgütiger steh uns bei.
    Hoffentlich ist es noch nicht zu spät.
    Nichts desto trotz: Allerhöchste Anerkennung für euer Tun!!!!!!!!!! Oder wie sagte Roman Herzog:“Es muß ein Ruck durch Deutschland gehen“.

  31. 15! Idealisten, nicht mehr.

    Ich muss wirlich feststellen, dass hier sehr viele Leute immer wieder propagieren : „Ich bin dabei!“ und dann ist nur eine handvoll tatsächlich da.

    Wie mobilisiert denn die EDL ihre Leute, das würde mich echt mal interessieren?

    Irgendwie hat die Dressur doch hier schon sehr stark Fuß gefasst, oder der Leidensdruck ist noch nicht hoch genug!

    Was bleibt ist mehr Ehre, für die, die da waren.

  32. Auch wenn ich mich nicht zu jeder BPE- oder PI’ler-Aktion äußere, so gilt doch denen, die w-i-r-k-l-i-c-h AKTIV versuchen, die Bevölkerung wachzurütteln und sie über den (verdammten) Islam aufzuklären, mein ganzer Respekt und die vollste Hochachtung !

    Macht weiter so !!!

    (So wie ich es auch tue, mit meinen Mitteln, und auf meine Weise (u.a. durch schreiben von eMails an Abgeordnete))

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