MinarettLieber Franz Josef Wagner, mit Spannung habe ich deinen wohl freundlich-gemeinten Brief in der BILD gelesen, doch mir scheint, du verkennst meine wahre Größe, Ungläubiger, und dir fehlt vor mir der gebührende Respekt. Eure leeren Kirchen, eure Toleranz, eure arbeitslosen Pfarrer und eure verramschten Bibeln kommen mir nur gerade recht. Denkt ihr denn wirklich, ich sei bloß irgendein „Türmchen“? Ich bin ein Minarett! Ein Zeichen der Größe und Übermacht Allahs, der größer ist als alle anderen Götter, Allahu akbar! Du fürchtest mich nicht? Das solltest du aber, denn ich bin ein Bollwerk der Macht Allahs.

Ich bin fest verankert in der Erde der Ungläubigen, stolz darauf, Vorreiter des Islam zu sein – ein Zeichen der Stärke Allahs, mit der er sich alles unterwerfen wird. Durch eure eigene Schwäche wird der Plan meines Meisters Inschallah nur noch schneller gelingen. Darum tut ihr Ungläubigen gut daran, mich zu fürchten. Allahu akbar – Allah ist der Größte; La ilaha illa llah – Es gibt keinen Gott außer Allah! Geh in dich und verneige dich vor meiner Größe und vor dem Namen des Propheten und vor der Allmacht meines Meisters Allah.

Salam aleikum, ein Minarett.

» fjwagner@bild.de

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83 KOMMENTARE

  1. Da kann der kleine Wagner Seppl soviele Kreuzlein abends in seinem Bettchen schlagen wie er will.
    Der Islam ist in Deutschland gewollt und gewünscht und angekommen (Schäuble).
    Wir glauben an den gleichen Gott (Ratzinger).

  2. Ich habe so’n Ding schonmal gesehen …….. grübel ………., wo waaar das nur? ……… kinnmassier ……..Fingerschnipp, ich hab’s:
    Planet der Affen 😉

  3. Dieter Nuhr erklärte es gestern in „Nuhr So“ ganz großartig, als er sich wie ein Gorilla auf die Brust trommelte:

    Ein Minarett ist nur die Art der Moslems uh-uh-uh zu sagen!

  4. … Allahs, der größer ist als alle anderen Götter, Allahu akbar! …

    Ist ja eigentlich Schwachsinn. Wundert mich, dass das die Moslems in den letzten 1400 Jahren nicht gemerkt haben: Es gibt keinen Gott außer Allah. Allah ist größer als alle anderen Götter. Was nun? Das Eine oder das Andere.

    Und wenn dieser Einzige, der auch noch der Größte ist, so allwissend ist, weshalb hat er denn die Ramadan Vorschriften so gemacht, dass Eskimos keine Moslems werden können, oder unweigerlich sterben, wenn sie nördlich des Polarkreises wohnen und Ramadan auf Sommer fällt? 28 Tage ohne Wasser wie die Sonne nicht untergeht, das schafft auch der stärkste Eskimo nicht. Geografie scheint nicht so dies Stärke von dem Größten, der auch noch der Einzige ist zu sein. Und mit der Logik hat er es auch nicht so sehr, das gilt auch für seine Anbeter.

  5. Daß die Schweizer mit ihrer Initiative so viele Appeasemntmenschen aufschrecken ….., wer hätte DAS gedacht????
    Überall nur noch die Schweizer und die Mohamedaner *lach*

    Gut gemacht Schweiz!!!!!

    Aber langsam wird’s langweilig, sorry.

  6. Ähm. Ich habe einen ähnlichen Kommentar erhalten, mit einer Aufforderung, mich zum Islam zu bekehren.

    Was ich euch, vor allem den gläubigen Christen unter euch, empfehle:

    Nimmt bitte solche Texte, und vor allem solche Bekehrungsaufforderungen, wie bei mir, und fragt die Dhimmi-pfarrer, wie ihr denen antworten sollt: Sollt ihr jetzt euch zum Islam bekehren lassen? Wenn wir doch alle zum selben Gott beten, ist es eh egal und dann habt ihr einen richtigen, lieben Geistlichen, wie der Imam soundso viel lieber, könnt ihr ihn auch mehr respektieren usw. als z. B. die Frau Multikulti-Bischöfin Käßmann, oder den interkulturellen Herrn Bodenseepfarrer, der den Muezzin in seiner Kirche gockeln läßt, oder den Herrn Asylgeber Pfarrer, der die irakischen Kriminellen in der Gemeindekirche hausen läßt, die dann die Sakramente bepinkeln…

    Ich bin gespannt auf die Antwort, was uns diese Dhimmi-Pfarrer empfehlen, wie wir auf solche islamische Aufrufe geben sollen.

  7. Eben lief im ZDF, heute-in Europa, u.a. Minarettverbot. Wir sollen uns dem Islam annähern und die Ängste vor dem Islam werden von Rechten geschürt. Moderation: Hülya Özkan

  8. #6 lorbas (02. Dez 2009 16:05)
    Heute Abend “Hart aber fair” nicht verpassen um
    21uhr45 Thema das Minarettverbot.

    Nein! Ich lese lieber hier! Paolo Pinkel kann ich weder sehen noch hören! Erst recht nicht nach dem Abendbrot… 😉

  9. #2 Abu Sheitan (02. Dez 2009 16:01)

    der Wagner, Seppl sitzt doch nur noch seine Altersteilzeit bis zur Rente ab, mental ist der schon lange im Ruhestand und bereitet lediglich ein paar Reden vor, die er in seinem künftigen Seniorenheim halten wird… sein wir gnädig!

  10. @ Sandro Teuillet

    Schreckliche Bilder auf diesem Link! Jedoch tägliche Praktik und Alltag in diesen Ländern. Wo Leben wir eigentlich ?

    Gott bewahre uns von diesen Menschen !

  11. Und wenn das Minarett all diejenigen Nicht-Musleme zum Islam bekehren kann, die sich heute über den Schweizer Volksentscheid empören, dann sehe ich in einigen Jahren eine ungeahnte Asylantenflut auf uns zukommen. Denn irgendwann wird die Realität „Islam“ auch diese hier im Wohlstand, im gefährdeten Frieden und im Land der freien Meinungsäusserung aufgewachsenen Sozialisten einholen.

  12. Türme sind immer ein Symbol der Macht!

    Gilt auch für Kirchtürme und natürlich auch für Minarette!

    Aber auch das Word-Trade-Center war ein Symbol der Macht!

    Auch das Empire-State-Building ist ein solches, genauso wie die „Burj Dubai“ und die „Petrona Towers“

    religiöse Machtsymbole, wirtschaftliche Machtsymbole oder politische Machtsymbole

    Wenn du ein Minarett siehst, dann sagt es dir, wer hier die Macht hat!

  13. In den letzten 20 Jahren nach dem Zerfall der UdSSR sind viele muslimische Migranten aus den mittelasiatischen und kaukasischen Republiken nach Russland eingewandert und das macht sich auf den Strassen von Moskau und St.-Petersburg bemerkbar wie z.B. am vergangenen Freitag 27.11 als Muslime den Opferfest feierten.

    „Schockierendes Bild konnte heute im Herzen von St. Petersburg beobachtet werden. Die Menschen gingen einkaufen zum Apraxin Hof und unterwegs zwischen 34. und 36. Häuser sahen sie wie entlang der Strasse mehrere Dutzend Menschen „kaukasischen Nationalität“ Schafe zerrten. Unmittelbar auf dem Bürgersteig, Verbreiteten sie Pappkartons und fingen an die Schafe zu schlachten. Blut sprudelte in alle Richtungen, abgetrennte Köpfe fiellen auf den Boden. Zufällige Passanten starrten erschrocken auf das blutige Spektakel. Die Teilnehmer sahen das Gemetzel und Chaos lächelnd.
    Es stellte sich heraus, dass um die 11 Uhr Vormitags ein LKW kam, in dessen Inneren sich eine ganze Herde von Schafen drängte, um die 50 Stück. Eine Gruppe von Männern offensichtlich, aus den „südlichen Ländern“ zerrten die Körper der „Verurteilten“ aus dem LKW und schlachtete sie. Einige hielten den Schafen die Beine, andere schnitten den Tieren mit einem scharfen Messer den Kopf ab und dann wurde das Fell abgezogen.
    Ich bin ein erwachsener Mann, und konnte dieses schreckliche Bild nicht ertragen, – empört sich ein Passant Sergey Nikeshin. Und was wenn ein Kind mit mir wäre? Das wäre dann ein psychisches Traumata fürs sein ganzes Leben.
    Dann kamen einige Männer auf uns zu, einer hielt ein Messer in der Hand. „Was drehst du da mit der Kamera, was willst du hier? Hau ab bevor dir nichts passiert ist“
    http://beekjuffer.livejournal.com/618599.html
    http://www.gazeta.spb.ru/99037-0/

  14. Bizarrer Beitrag, aber ok. Einem tiefreligiösen Christen, der sich ernsthaft um die Beschaffenheit des Glaubens in Deutschland Sorgen macht, so zu begegnen. Meinetwegen. Dennoch hatte ich das Gefühl, dass der Herrn Wagner sich nicht ernsthaft um die Minarette sorgt, sondern einfach nur den thematisch den Moment nutzen wollen um seine Sorgen über den Verfall des Christentum in Deutschland zu artikulieren. Ich glaub der Herr Wagner benötigt keine imaginäre Entität, sondern Mitmenschen mit denen er sich über seinen Glauben austauschen möchte.

  15. Ach, ich weis gar nicht was Ihr alle wollt.
    Der Islam hat auch seine guten Seiten, er bringt uns endlich wieder Zucht und Ordnung.
    .
    .
    .
    .
    .
    .
    .
    .
    In-Zucht und Un-Ordnung 😉

  16. #12 Mittvierziger; Ich kann ihn noch nicht mal riechen. Bildlich gesehen und natürlich auch wörtlich.

  17. Wohnen in Rheinfelden nur noch linksgrüne Multikulti-Fuzzis???

    Das zumindest könnte man meinen, wenn man den Bericht aus Rheinfelden zum Thema Minarett in der Sendung „ZüriNews“ gesehen hat:

    http://www.telezueri.ch/index.php?id=6820&show_uid=7317&yyyymm=2009.12&cHash=bccb074dfc

    Tja, liebe Schweizer: Ihr seid gerade dabei, die multikultilinksgrüne Meinungsdiktatur abzuschütteln, wir in Deutschland sind leider noch lange nicht so weit.

    Übrigens: Am Schluß des Beitrags meint die Journalistin Yvonne Eisenring, Deutschland hätte ein anderes demokratisches System, daher sei eine solche Vorlage (wie die Schweizer Minarettinitiative) dort gar nicht möglich.

    Nun, inzwischen bin ich mir gar nicht mehr so sicher, ob man das politische System in Deutschland überhaupt als demokratisch bezeichnen kann.
    Schaut man sich nur einmal an, wie sich zahlreiche „unserer“ Politiker immer wieder in unverschämter, frecher, beleidigend-diffamierender Weise über das eigene Volk äußern, dann zeigt das schon sehr deutlich, was wir für eine abgehobene, im Elfenbeinturm lebende Politikerkaste im Land haben.

    Es ist Zeit für Demokratie – auch in Deutschland!

    Für die Volksabstimmung!!!

  18. Allahu akbar – Allah ist der Größte; La ilaha illa llah – Es gibt keinen Gott außer Allah!

    Das müssen sie sich jeden Tag beweisen, denn jeder weiß: sie haben durchschnittlich die kleinsten Pimmel der Welt.

  19. Sehenswerte Parallele der Geschichte!

    Die Situation der Schweiz in diesen Tagen erinnert an jene vor knapp 10 Jahren als Österreich für das Abwählen der Sozialisten mit den EU-14-Sanktionen belohnt wurde.
    Damals wurde Haider aus der Christiansen-Show mit dem Argument, man darf einem Populisten keine Bühne bieten, ausgeladen.
    Dann ergriff der kürzlich verstorbene Erich Böhme die Chance und lud Haider in seine neue Sendung ein und erlebte das Waterloo seines Lebens!

    Haider zerlegte die Gutmenschrunde nach Strich und Faden allein die 1.Minute des 9.Teils von 9 ist legendär und sehenswert!

    Ein Klassiker!

    http://www.youtube.com/watch?v=G0BA6hEiCIk

  20. #7 Noergler
    Der gute Dieter bekommt ja auch schon seit Jahren Morddrohungen wie wohl auch die Hälfte der Politiker, Journalisten und sonstiger Funktionäre, ja nichts falsches zu sagen.

  21. #24 topcruiser (02. Dez 2009 16:34)

    Das habe ich mir schon gedacht, als das Bild sah. Schwarzer mit Bart… Aber ich wollte mal nicht voreilig sein.

  22. #22 Mastro Cecco
    Entweder die Journalisten wollen keine Anti-Minarett oder die Bürger trauen sich nicht, die Wahrheit zu sagen. Man weiß ja auch nicht, ob man dann in der nächsten Gasse einen Krummdolch im Rücken hat.

  23. #29 Spiritofdeath (02. Dez 2009 16:47)

    Ist erledicht.
    Meine Stimme ist gezählt *PatriotistischBrustschwell*

  24. mosleme boykotieren schweizer waren, na und !

    wir boykotieren mosleme…..keinen döner mehr, nix mehr türkischer obsthändler !

  25. Ich bin das namenlose Licht
    der Himmel und die Erde
    bin die Mutter und das Kind
    der Hirte deiner Herde
    bin dein Stecken und dein Stab
    bin das Kreuz auf deinem Grab
    bin im Atem und im Wind
    weißt du wer ich bin?

    ich sitze auf dem Thron der Welt
    die Schlange fiel zur Erde
    es kommt mein Reich und meine Zeit
    wenn ich geboren werde
    ein Harlekin mit bösem Blick
    wer mit mir geht, kommt nie zurück
    ich komm als Jüngling und als Weib
    weißt du wer ich bin?

    ich bin aus Staub und Lehm gemacht
    aus Feuer und aus Licht
    ein Tier, das trauert und das lacht
    ich greife nach den Sternen
    ein Ding, das Gut und Böse kennt
    barfuß durch die Wüste rennt
    ich bin Gebieter und Lakai
    weißt du wer ich bin?

  26. An alle.
    Es ist wichtig zu wissen das „Allahu Akbar“ nicht „Gott ist der Größte“ heißt, es heißt „Gott ist größer“.

    Größter wäre nicht mehr zu steigern und größer sagt aus das alles was man sich vorstellt nicht ausreichend ist, er ist eben größer. Größer als der Größte.

    Wichtig falls Ihr mit Mohammedanern redet.

  27. Wagner schreibt Stuss.

    Die Moscheen sind voll, unsere Kirchen sind leer.

    Die Moscheen sind genauso leer wie die Kirchen, von wenigen Ausnahmen mal abgesehen, (Hinterhofmoscheen mit 40 Quadratmeter Fläche, zum Beispiel)

    Hier ist Wagner ein Opfer der Mohammedanerpropaganda und es ist ein zeichen, dass Journalisten nicht recherchieren, bevor sie die Tasten quälen.

    In die Yavuz-Sultan-Selim-Moschee in Mannheim verirren sich an einem Freitag etwa 300 Mohammedaner, davon vielleicht 20 Frauen (Fassungsvermögen 2500, davon Frauengalerie 500)

    Glücklicherweise gibt es so engagierte Oberdhimmies wie Pfarrer Schäfer, die der mangelnden Nachfrage durch Muezzingeschrei nachhelfen wollen.

    >I>Über Streitpunkte wie die Höhe des Minaretts lacht Schäfer heute nur noch, findet solche Details „nicht wichtig“. Als SPD-Stadtrat will er sogar einen Antrag stellen, zum Freitagsgebet bald den Muezzin-Ruf zuzulassen. In anderen Städten wohl undenkbar. Auch „christlich-islamische Schulgottesdienste“ werden gefeiert, der katholische Bischof drücke da ein Auge zu. „Ich habe hier Narrenfreiheit“, schmunzelt Schäfer

    http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1214582718134.shtml

    Mir vergeht dabei das schmunzeln.

  28. #2 Abu Sheitan (02. Dez 2009 16:01)

    Wir glauben an den gleichen Gott (Ratzinger).

    Nein, tun wir nicht!

    Der christliche Gott ist eindeutig größer als der merkwürdige Allah. Der christliche Gott ist nach Aussage von Jesus im Thomas-Evangelium dieses:

    „Ich bin das Licht, das über allem ist. Ich bin das All, das All ist aus mir hervorgegangen und das All ist zu mir gelangt. Spaltet ein Stück Holz und ich bin da, Hebt einen Stein und ihr werdet mich dort finden.“

    Mit heutigen Worten ausgedrückt, ist der christliche Gott das gesamte Universum, also unendlich groß. Größer als unendlich groß kann nichts sonstiges sein. Punkt! Auch kein Allah!

  29. #27 Stolze Kartoffel (02. Dez 2009 16:43)

    Das nennt man „Gleichschaltung“.

    WIKIPEDIA schreibt über den Begriff – in Bezug auf die NS-Zeit:

    Allgemein betrachtet bedeutete er die Einschränkung oder den Verlust der individuellen Persönlichkeit beziehungsweise der Unabhängigkeit, Mündigkeit und Freiheit eines Menschen durch Regeln und Gesetze sowie sonstige Maßnahmen der Gleichsetzung und Vereinheitlichung der Massen.

    Methodisch wurde das Ziel durch Indoktrination verfolgt, die abhängig von intellektuellen Fähigkeiten verschiedene Konzepte der Ausschaltung kritischen Denkens benutzte.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Gleichschaltung

    Nun, die Instrumente haben sich natürlich geändert – aber Gleichschaltung gibt es heute noch immer ganz genauso wie damals, halt nur mit raffinierteren Methoden. Heute kommt nicht mehr die Gestapo ins Haus, sondern (zum Beispiel) die Kündigung, wenn man gegen die ungeschriebenen Gesetze der linksgrünen Meinungsdiktatur verstößt.

  30. Die Wirkung des Entscheids ist grösser als ich erwartete. Aber nur aussserhalb der Schweiz.

    Hier haben die Guties die Sache unter Unfall abgebucht und der Islam ist wieder lieb.

    Ja, und natürlich ist das Minarettverbot an allem schuld.

  31. #31 Mastro Cecco (02. Dez 2009 16:50)

    Muslime sollen Gelder aus Schweiz abziehen
    Daniel Cohn-Bendit rät reichen Muslimen, ihr Geld von den Schweizer Banken abzuziehen. Dies wäre die grossartigste aller Antworten auf das Minarett-Verbot, sagte der Fraktionspräsident der Grünen im EU-Parlament in einem Interview.
    Daniel Cohn-Bendit.
    Daniel Cohn-Bendit. (Bild: Reuters)
    Interaktiv-Box

    Dossier: Anti-Minarett-Initiative

    «Die Kassen der Eidgenossenschaft leeren: das ist es, was man tun müsste. Auf dass Saudi-Arabien oder die Vereinigten Arabischen Emirate euren Finanzplatz verlassen», sagte Cohn-Bendit der Genfer Tageszeitung «Le Temps» und erinnerte an den Druck des US-Fiskus in der UBS-Affäre. Wenn diese Abstimmung wirtschaftliche Konsequenzen habe, würden es die Schweizer verstehen.

    Aufgabe der politischen Elite sei es, die Bevölkerung für eine neue Abstimmung zu mobilisieren. Vor der Angst im Volk zu kapitulieren, wäre eine Niederlage für alle Demokraten. Cohn-Bendit räumte ein, dass die Schweizer so gestimmt hätten, wie dies zweifellos auch ein guter Teil der Europäer getan hätte. Nämlich mit der Angst gegenüber dem Islam und den Bildern von Selbstmordanschlägen in Pakistan und Afghanistan im Kopf.

    Dies entschuldige aber nichts, sagte der grüne Politiker und

    erinnerte an die Rückweisung von Flüchtlingen an der Schweizer Grenze im Zweiten Weltkrieg. Das helvetische Problem sei der Egoismus der Reichen, wie man ihn auch in Norditalien vorfinde. Man wolle, dass die Muslime in der Schweiz lebten und arbeiteten, aber unter der Bedingung, dass sie schwiegen und eines Tages wieder gingen.

    http://www.20min.ch/news/schweiz/story/Muslime-sollen-Gelder-aus-Schweiz-abziehen-12731911

    Muuaaahhaahahahaaa…..

    Daniel Cohn-Bandit, der Kinderfreund.

    Merkt ihr was?
    Die bösen Schweizer haben Grund, sich zu schämen, meint er.
    Wer meint er eigentlich, wer er ist?

    Fascho- und Vergangenheitskeulung für jeden, der sich nicht bedingunslos der internationalsozialistischen Diktatur unterwirft…ähm…die Zeichen der Zeit einfach nicht verstehen will. 🙄

    Hoffentlich versteht er die Zeichen, wenn seine Zeit gekommen ist.

  32. #26 PrimusPilus

    „Wir glauben an den gleichen Gott“ Das geistert schon lange durchs Netz und wird Ratzinger zugeschrieben. Das ist aber falsch. Es stammt aus einer Rede von Papst Johannes Paul II. in Casablanca vom 19.8.1985. Aber egal, selbst wenn es Ratzinger gesagt hätte, so gehe ich doch stark davon aus, dass er, wie auch Joh.Paul II. den Unterschied zwischen den gleichen und den selben kennt.

  33. Zur Erinnerung, was Cohn-Bendit vor seiner Zeit als EU-Volksverräter war:

    Pädophile Vergangenheit des Daniel Cohn-Bendit
    Der Kinderschänder
    Von Thomas Meier, Zürich

    Erschreckende Tatsachen treten zutage, wenn man frühere Veröffentlichungen Daniel Cohn- Bendits genauer studiert. Der damalige militante Achtundsechziger, Wortführer der anti- autoritären Studentenbewegung in Frankreich und Deutschland und heutige prominente Grünen-Abgeordnete im Europa-Parlament, beschrieb in seinem Memoiren-Band «Der grosse Basar» ausführlich seine sexuellen Erlebnisse mit fünfjährigen Kindern.

    Der als einer der Führer der Studentenbewegung Ende der sechziger und der siebziger Jahre berühmt gewordene Politiker Daniel Cohn-Bendit, heute Europa-Abgeordneter der Grünen, hat im Jahre 1975 unter dem Titel «Der grosse Basar» ein heute in Vergessenheit geratenes Buch veröffentlicht, mit dem er nach eigenen Worten seine «Bestandsaufnahmen und Schlussfolgerungen aus der Geschichte der letzten zehn Jahre» zu Papier brachte. Es ist der «Schweizerzeit» gelungen, ein Exemplar des längst vergriffenen Memoirenbands aufzutreiben. Was Cohn-Bendit darin niedergeschrieben hat, lässt jedem auch nur mit einer Spur von moralischem Anstand und sittlichem Empfinden ausgestatteten Leser den Atem stocken. Nachstehend einige Ausschnitte aus dem Kapitel «Little Big Men», veröffentlicht auf Seite 139 bis 147 des genannten Buchs, im unveränderten Originalwortlaut:

    «Ich hatte schon lange Lust gehabt, in einem Kindergarten zu arbeiten. Die deutsche Studentenbewe- gung hat ihre eigenen antiautoritären Kindergärten hervorgebracht, die von den Stadtverwaltungen mehr oder weniger unterstützt wurden. Ich habe mich dann 1972 beim Kindergarten der Frankfurter Universität beworben, der in Selbstverwaltung der Eltern ist und vom Studentenwerk und der Stadt unterstützt wird. (…)

    Die Eltern haben mich als Bezugsperson akzeptiert. Ich habe in diesem Kindergarten zwei Jahrelang gearbeitet. Dort waren Kinder zwischen zwei und fünf Jahren – eine fantastische Erfahrung. Wenn wir ein bisschen offen sind, können uns die Kinder sehr helfen, unsere eigenen Reaktionen zu verstehen. Sie haben eine grosse Fähigkeit zu erfassen, was bei den Grossen vor sich geht. (…)

    Mein ständiger Flirt mit allen Kindern nahm bald erotische Züge an. Ich konnte richtig fühlen, wie die kleinen Mädchen von fünf Jahren schon gelernt hatten, mich anzumachen. Es ist kaum zu glauben. Meist war ich ziemlich entwaffnet. (…)

    Es ist mir mehrmals passiert, dass einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben, mich zu streicheln. Ich habe je nach den Umständen unterschiedlich reagiert, aber ihr Wunsch stellte mich vor Probleme. Ich habe sie gefragt: „Warum spielt ihr nicht untereinander, warum habt ihr mich ausgewählt und nicht andere Kinder?“ Aber wenn sie darauf bestanden, habe ich sie dennoch gestreichelt.»

    Der ganze Arikel über den Saukerl: http://www.schweizerzeit.ch/0501/kinder.htm

  34. Wann war dieser Mann zum letzten Mal in einer Kirche, da er so sicher zu sein scheint, daß sie sonntags alle leer sind? Fakt ist: der Rückgang der ur-deutschen Bevölkerung und der chronische Priestermangel zwingen immer mehr katholische Gemeinden, sich in größere „Pastoralräumen“ zusammenzuschließen, mit dem Ergebnis, daß die Kirchen paradoxerweise wieder voll sind.
    Schon am 1. Adventssonntag war unsere Kirche hier in Frankfurt brechend voll. Bin gespannt auf Weihnachten…

  35. Wann war dieser Mann zum letzten Mal in einer Kirche, da er so sicher zu sein scheint, daß sie sonntags alle leer sind?

    Er hat seine Spione und Informanten dort gehabt,die habens ihm erzählt.

  36. Antwort auf
    #46 TokTok (02. Dez 2009 16:59)

    An alle.
    Es ist wichtig zu wissen das “Allahu Akbar” nicht “Gott ist der Größte” heißt, es heißt “Gott ist größer”.

    „Größter“ wäre nicht mehr zu steigern[…]

    Tut mir leid, lieber Toktok. Sie erzählen da Mist.
    „Größer“ wäre ein Vergleich–> also „größer als…“, stimmts?
    „Größter“ ein Superlativ, ein, wie Sie schreiben, „nicht mehr zu steigernder“ Superlativ. Stimmts?

    Dann lesen Sie mal dies:
    Akbar ist die Elativ-Form des Adjektivs kab?r, „groß, großartig; alt; wichtig“, mit der Bedeutung „größer“, „am größten“ oder „sehr groß“.
    Der arabische Elativ erfüllt jedoch nur in der Kombination mit der Präposition min die Funktion eines Vergleichs.
    Zum Beispiel: All?hu akbar min mal??ikatihi („Allah ist größer als seine Engel“).
    Ansonsten entspricht die Bedeutung dem Superlativ („am größten“).

    —> Da bei „All?hu akbar“ die Präposition „min“ fehlt, ist es eben kein Vergleich, sondern ein Superlativ.
    Eben „Gott ist der Größte“.

    Und dies ist genau das Gegenteil von Ihrer Behauptung, lieber TokTok!

  37. Ich habe diesen Daniel Cohn-Bandit in Bonn bei einer Preisverleihung gesehen und gehört.
    Meiner Ansicht nach ein verträumter Vollschwätzer dem vielzuviel Bedeutung zugestanden wird. Dieser Typ ist seit mehr als 25 Jahren überfällig für den Komposter

  38. An Herrn Wagner,

    Haben Sie schon mal was davon gehoert, dass man Glaube auch dort tragen kann wo er hingehoert, im Herzen, und dort zeigen kann, wo er kein Aufsehen erregt und es niemand bemerkt ausser deine dir Anvertrauten? DIES ist der Kern der Sache, waehrend sie hier den Kern auf die Aeusserlichkeiten verlagern. Bewusst? Unbewusst?
    Ich weiss nicht ob ihr geistiger Horizont soweit reicht, aber abgesehen von Maerchen und Dogmatik ist JEDER EINZELNE GEDANKE den ein menschliches Hirn produziert, genauso wie jedes Gefuehl, ein Gebet, ganz unabhaengig davon ob es meditativ oder „zivil“ gedacht, gesprochen oder gefuehlt wurde.

    Sie glauben wenn die Menschen den christlichen Glauben nicht mehr wie kleine Kinder [also dogmatisch und verspielt] ausleben, sonder eben wie Eingangs erwaehnt als Erwachsene im Herzen tragen, wenn sie ihr Augenmerk statt auf Aeusserlichkeiten auf ihren Mitmenschen legen [und solche Menschen gibt es heute mehr als sie meinen, kommen sie mir ja nur nicht mit den guten alten Zeiten!] dass dies dann kein wahrer Glaube mehr sei und man also den Satansanbetern die Ehre erweisen sollte, mit einem Vorbild welches mir und jedem Anstandsmenschen das Grausen lehrt ???

    Gute Nacht

  39. Der Artikel enthält einen massiven Fehler!

    La ilaha illa llah – Es gibt keinen Gott außer Allah!

    Die Übersetzung ist falsch!
    Richtig lautet sie:
    „Es gibt keine Gottheiten neben Gott.“
    Allah (hier „llah“) ist der arabische Begriff für Gott (auch arabische sprechende Christen benutzen diesen Begriff).
    Und dieser Satz ist absolut gleichbedeutend mit der biblischen Aussage: „Du sollst keine Götter neben mit haben“.
    „La ilaha illa llah“ ist ein Bekenntniss zum Monotheismus. Keine Aussage, dass mehrere Götter mehrere Götter existieren würden und Allah sei der beste.

    La ilaha illa llah = Du sollst keine Götter neben mit haben.

    Eine bewusst falsch gewählte Übersetzung in deisem Artikel, die damit behaupten will, Allah wäre ein anderer Gott als der eine Gott.
    Es gibt nunmal nur einen Gott und der hat so viele Namen wie es Sprachen gibt.

    Lügt hier mal bitte nicht rum!!!!!!!

  40. Ich kenne Menschen die fast taeglich in die Kirche laufen um ihr Image im Dorfe auf Hochglanz zu halten, dieselben zuhause aber hinter den eigenen Gemaeuern deren Toechter missbrauchen, deren Frauen bespucken, schlagen, misshandeln, ich kenne dies von Menschen die sich „Christen“ nennen, …insofern moechte ich schon gar nicht wissen wie dies bei jenen aussieht die dem pedophilen Barbaren zu ihrem Propheten erheben.

    HERR VERZEIH IHNEN, DENN SIE WISSEN NICHT WAS SIE TUN

  41. #64 Anna-Maria
    =======================
    Februar 26,2009
    Das islamische Obergereicht in Malaysia bestaetigt:
    Allah ist nicht Gott.
    [Christen duerfen das Wort Allah nicht benutzen]
    Damit ist amtlich bewiesen was wir alle schon wussten, dass die Muslime nicht denselben
    Gott haben wie Christen und andere, sondern einen Goetzen, den Satan, sie nennen ihn Allah.
    =========================

    Allah mit Gott zu vergleichen ist mitunter das perverseste was einem ueber dem Weg laufen kann.

  42. #58 nicht die mama (02. Dez 2009 17:16)

    Pädophile Vergangenheit des Daniel Cohn-Bendit
    Der Kinderschänder
    Von Thomas Meier, Zürich

    Und so ein pädophiler Drecksack sitzt im Europa Parlament und reisst das Maul auf.
    Aber Cohn-bandit ist nicht der einzige, der dort sitzt und Dreck am Stecken hat.

    Solche Leute sprechen von sich selbst als „ELITEN“ . Europäische „“Eliten““.

  43. Nötig wäre ein internationales “Islamtribunal”, mit prominenter Besetzung, mit allen, die von islamkritischer Seite Rang und Namen haben. Auf diesem Tribunal wird der Islam symbolisch angeklagt. Es wird kein “Dialog” geführt. Die Zeiten eines “Dialogs” sind unwiderruflich vorbei.Der Islam wird angeklagt, seiner Verbrechen überführt und seine Absichten werden enttarnt. Gibt es hierzu genügend Intelligenz und Tatkraft in unseren Reihen? I

  44. @#68 karlmartell
    Wennm,mal kein Kind Zeit hat an seinen Hosenlatz herumzuspielen, dann muß man halt die Zeit damit vertreiben, gegen die Schweiz zu hetzen, alles was Links in der EU-sitzt sind Nichtsnutze, die es im Leben zu nichts gebracht haben, auch euer Schulze gehört dazu.

  45. Die Schweizer Verfassung erlaube es aber nicht, vor dem nationalen Bundesgericht Rechtsmittel gegen das Ergebnis eines Volksbegehrens einzulegen. „Das ist für uns ein ganz neues Problem.“
    ————————————–
    Das ist, mit Verlaub, nicht nur ein ganz neues Problem, das ist de facto und de jure eine ziemlich harte Nuss, die da zu knacken wäre! 🙂

  46. #24 uli12us (02. Dez 2009 16:27)
    #12 Mittvierziger; Ich kann ihn noch nicht mal riechen. Bildlich gesehen und natürlich auch wörtlich.

    Hihi! Du machst mir ja Angst! Geruchsfernsehen… 🙂

  47. #72 danton

    Tja, da hat die Schweiz ein neues Problem, kein richtiges Verfassungsgericht, wie es nur in Deutschland eines gibt. Warum ist noch kein Schweizer auf die Idee gekommen einen Volksentscheid zu initiieren mit dem knappen Inhalt „Die Erhebung von Steuern und Abgaben ist unzulässig“. Das müsste doch 100% Zustimmung finden :mrgreen:

  48. Lieber Wagner, Du fürchtest Dich immer noch nicht ?

    „ICH BIN ACHMED, DER TERRORIST !“

    Huuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu
    uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu
    uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu
    uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu
    uuuuuuuuuuuuuuuuuiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
    iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
    iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
    iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
    iiiiiiiiiiiiiiiiii !!!!!

    http://www.youtube.com/watch?v=psvL2eYQ7YM

  49. #7 Noergler (02. Dez 2009 16:10)

    Nuhr war gestern abend großartig, seine Einlassungen auf die Schweiz und den Islam haben mich am Anfang erst sekptisch gemacht, aber dann mußt ich an seine schon älteren Aussagen zum Islam denken und dann kam auch schon die Retourkutsche für den Islam. Und manchmal glaub ich ja, der Herr Nuhr liest hier bei PI mit.

  50. @#40 Wotan

    … du hast aber noch die betrügerischen ebay-Türken vergessen, die dort ihr billig-waren-unwesen treiben!

    Und wer heute noch in Deutschland den döner-dreck frißt, ist doch selbst schuld!

  51. @ lorbas
    hülya ökzdan (egal, wenn falsch geschrieben)-
    ist das nicht die Frau von Markus Schächter, dem Obergott des ZDF, der diesen Sender brutal in die linke (Multikulti-) Ecke manövriert hat?. Scheint schön unterm Pantoffel zu stehen, das Kretur. Ich erinnere an das Gezetere, dass seine Schmierer befehlsgemäss loszulassen hatten- nach dem Schweizer Volksentscheid!
    (Gleichzeitig geht das ZDF auch tecknisch den Bach runter!!)
    Da wünscht man sich einen Stolte zurück…
    Gruss

  52. #28 topcruiser (02. Dez 2009 16:34)

    OT: wusstet ihr, dass der Cop-Killer von Seattle ebenfalls ein Moslem ist?top

    Quelle???
    Den Verdacht hatte ich gleich. Er wurde -wie rassistisch bin ich doch- stärker, als ich ein Bild des Täters sah – ein Schwarzer; obwohl die Hautfarbe noch lange nicht Muslim bedeutet. *schäm*

  53. #68 karlmartell (02. Dez 2009 18:24)

    Stimmt.
    Und den „Eliten“ entsprechend ist der ganze Verein EUdSSR.
    Als ob verkommene Subjekte jemals etwas Gutes zustandebringen könnten.

    Es gab ja auch im Dutroux- Kinderschänderfall einige Spuren nach Brüssel ins EU-Parlament.
    Und gerade beim Bekanntwerden dieser Spuren haben die belgischen Bullen gaaanz plötzlich Ermittlungfehler um Ermittlungsfehler begangen.
    Gaaanz zufällig natürlich. 🙄

    PS: Youtuber? Dann bitte unter jedem Bendit-Video einen knackigen Kommentar mit kleinen Googlestichwörtern hinterlassen. 😉
    Das Netz vergisst nichts.

  54. #80 nicht die mama (02. Dez 2009 22:09)

    Es gab ja auch im Dutroux- Kinderschänderfall einige Spuren nach Brüssel ins EU-Parlament.

    Pardon, es gab natürlich nur Spuren nach Brüssel, zu „bedeutenden Perönlichkeiten“….
    Wo man diese „bedeutenden Perönlichkeiten“ zu suchen hat, ist der Phantasie überlassen. 😉

  55. #66 Ogmios (02. Dez 2009 18:17)

    Das islamische Obergereicht in Malaysia bestaetigt: Allah ist nicht Gott. [Christen duerfen das Wort Allah nicht benutzen]

    Das trifft sich gut, denn ich verwende ohnehin lieber das Wort Satan, statt Allah.

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