Parlament BernMan führe sich nur einmal diesen Artikel des linkslastigen Tagesanzeigers, der die Kommentarfunktion (einmal mehr) ausgeschaltet hat, zu Gemüte. Darin wirft ein bürgerlicher Bundesrat der Schweizer Gesellschaft mangelnde Integrations-Fähigkeit vor. Und in einem Anflug kommunistischer Irrlehre meint derselbe Bundesrat Merz, dass mit einer Vorprüfung von Initiativen, diese dem Volk vorenthalten werden können.

(Gastbeitrag von Cristiano Safado, Schweiz)

Dass der sozialistische Bundesrat Leuenberger den Moslems Hoffnungen macht, den unerwarteten und unerwünschten Volksentscheid bereits bei den einheimischen Gerichten und über den Weg der angeblichen Nichtanwendbarkeit (!!!) kippen zu können, verwundert kaum. Passt irgendwie alles zu den bisherigen Bücklingen westlicher Politiker gegenüber Geiselnehmer Gaddafi und Atombombenbastler Ahmadineschad. Auch Bundesrätin Calmy-Reys Worte beim OSZE-Treffen müssen korrigiert werden. Nicht der Angriff auf die Koexistenz verschiedener Kulturen gefährdet die Schweizer Sicherhit, sondern das Öffnen der Schleusen für Kulturen und Religionen, die inkompatibel mit unseren Werten sind. Das hat der Versager des letzten halben Jahrhunderts „Multikulti“ ausreichend
bewiesen.

Solches Verhalten der Politiker mag wohl nirgends auf der Welt jemanden erstaunen. Denn ob in West oder Ost, in Süd oder Nord, Politiker zeichnen sich vor allem durch volksfremdes regieren und ausschalten des Volkes aus. Hierzu gehört eine (meist) „hörige“ Presse dazu, die man allenfalls durch entsprechende Akkreditierungsvorschriften im Zaume halte kann. Dazu gehört ebenfalls ein Parlament und Richter, die aus „willigen“ Parteien ausgewählt wurden. Leute also, von denen man annehmen kann, dass sie sich politisch korrekt verhalten. Ich meine natürlich politisch korrekt gegenüber der classe politique und nicht gegenüber dem Volk. Diese Ausschaltung des Volkes erst, hat Systeme ermöglicht, wie zum Beispiel unter der Herrschaft Hitlers, Fujimoris, Honeggers oder Stalins. Diese Ausschaltung des Volkes erst hat Systeme ermöglicht, wie heute unter Ahmadineschad, Gaddafi und Kim Yong Il. Und solchen Systemen trauern unsere Rot-Grün-Islamistischen Besserwisser und Versager nach. Wohl alle in der (meist vergeblichen) Hoffnung, einst in einem solchen System zu der gehobenen Herrscherklasse zu gehören.

Doch die Schweiz spielt auch hier einen Sonderfall. Bis anhin ist es den Politikern nicht gelungen, das Volk davon zu überzeugen, dass es Bundesrat und Parlament besser wissen als das Volk. Bis anhin ist es nur teilweise gelungen, die Meinung des Volkes, die direkte Demokratie, durch Alleingänge gewisser Stellen, wie zum Beispiel des Bundesrates, auszuschalten. Und es dürfte in der Schweiz fast unmöglich sein, diese Alleinrechte gewisser Stellen weiter auszubauen, denn das Volk möchte am liebsten auch diese vergebenen Mandate zurück. Sie wurden schließlich zu einem Zeitpunkt vergeben, wo Bundesrat und Parlament nicht so schwach und vertrauensunwürdig waren wie heute. Als Minderheiten noch nicht die Macht hatten, über die Mehrheit zu bestimmen. Als Kompromisse noch Chancen gegenüber reaktionären Kräfte hatten.

Wenn ein Bundesrat glaubt, sich gegenüber Fundamentalisten für einen Volksentscheid entschuldigen zu müssen, dann ist er zweifellos am falschen Platz. Denn seine Aufgabe ist es, einen Volksentscheid mitzutragen und zwar unabhängig davon, ob ihm dieser Mehrheitsentscheid persönlich passt oder nicht. Das und nicht Entschuldigungen sind seine Aufgabe. Wenn die Medien glauben, durch Steuerung von Kommentaren eine „Volksmeinung“ herbeiführen zu können, so ist es ihr Versagen, wenn sie sich nach der Minarettentscheidung lächerlich gemacht haben. Das gleiche gilt auch für all die Möchtegern-Besserwisser in den Parteien und die Wahrsager, sprich Politanalysten. Und was die Linken anbelangt, so sei darauf hingewiesen, dass das Volk längst gemerkt hat, woher der Wind weht und wachsam genug ist, sich den Bestrebungen, in Europa Rot-Grün-Islamische Diktaturen zu errichten, zu widersetzen.

Und was ist zu halten von den fremden Mächten, die glauben, einen schweizerischen Volksentscheid kritisieren zu können? Man betrachte nur mal die Zustände in den von den Terroristenfinanzierern und Geiselnehmern geführten Staaten Libyen und Iran. Hier bedarf es kaum noch eines Kommentars. Nicht viel besser ist es in der Türkei unter dem Dschihadbefürworter Erdogan (Atatürk würde sich im Grabe drehen). Aber auch an den Kritikern in Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen ist vor allem eines auffällig: die für Schweizer eher untypischen Namen, die an unsere Kulturbereicherer aus islamischen Staaten erinnern. Es ist an der Zeit, eine Reihe internationaler Verträge aufzukündigen, die unsere sogenannten Volksvertreter eingegangen sind.

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73 KOMMENTARE

  1. Nicht viel besser ist es in der Türkei unter dem Dschihadbefürworter Erdogan (Atatürk würde sich im Grabe drehen).

    Ja – Erdogan ist ein Nationalislamist und seine SS heißt „Graue Wölfe“
    seine 5-te Kolonne sind die sog. „Migranten“

  2. Im Deutschlandradio kam eben in den Nachrichten, dass in Hamburg und Berlin Polizeiwachen angegriffen worden seien. Polizeiautos seien in Brand gesteckt worden und Molotowcocktails geflogen. Täter und Motive natürlich unbekannt…

    Ob es wohl langsam losgeht????

  3. Wenn „Multi-Kulti“ ein Versager wär ginge es ja noch. Leider wirds ein kapitaler Rohrkrepierer.

  4. Atatürk gehörte zu den Bauleuten (1. Petr. 2,6-8). Damals verfügten diese noch über eine gewisse Intelligenz und wussten, dass man eine intolerante Religion eines Schlächterwahnsinnigen, der zur Ermordung aller Andersdenkenden aufruft, aus dem Verkehr ziehen muss. Heute haben sich die frommen „römischen“ Bauleute „neo tech-evolutionär“ so „weit“ entwickelt, dass sie nicht mal mehr erkennen, wer Feind und Freund des Menschen ist. Aber eben, ihr Vorbild J.W. v. Goethe warb vor 200 Jahren schon für den Analphabeten und Spiritisten Mohammed (1. Tim. 4, Mt 24 etc.).

    Schade ist es, dass gerade CH-Juden (ich bin ein bekennender Freund Israels) in der Schweiz sich in vermeintlich superobjektiver Weise für die Bedroher ihres Volkes in Israel und klaren Neonazis, die Mehrzahl der Muslime, einsetzen (z.B. Ex-Bundesrätin und Chaos-Gesundheitsministerin Ruth Dreifuss).

    Dies ist zwar demokratisch okay, aber ob es weise ist, Menschen zu unterstützen und somit auch zusätzlich aufzuhetzen, die extremistisch beeinflusst wurden/werden (Gehirnwäsche) von reichen Befürwortern der Steinigung, des Ermordens Andersdenkender, des Verbots (teilweise gegen Todesstrafe) des Lesens anderer religöser Schriften (z.B. des Neuen Testamentes) und des „Heiligen Krieges“ bis zur Unterwerfung der ganzen Welt, steht auf einem andern Blatt bzw. ist eigentlich, bei klarem Menschenverstand, mit nein zu beantworten!

    In einem muslimischen Land wäre ihr Schicksal bei einer vergleichbaren Agitation gegen den Islam wohl schon besiegelt. Ich bin froh, dass es in der Schweiz nicht so ist. Trotzdem sind diese 68er-Voten als total unproduktiv einzuschätzen. Es ist aber in der Schweiz nicht Verboten, auch Überholtes durch über Jahre prominent „gemachte“ Stimmen (z.B. Schriftsteller Adolf Muschg) wieder aufzuwärmen!

    Ich empfehle Dreyfuss und Muschg und Konsorten das Studium der nachstehenden aktuellen islamischen Fatawa (teilweise von direkten Freunden von Prof. Tariq Ramadan erstellt)! Evtl. können ihnen der CH-Parademuslim und EU-Berater Tariq Ramadan, der Enkel der Gründers der ägyptischen Muslim-Bruderschaft Hassan Al-Banna und sein die Steinigung von Frauen offen befürwortender Bruder Hani Ramadan dabei schon etwas zu Seite stehen, sofern sie nicht bereits schon mit ihnen zusammen auf Taqiyya machen!

    Islaminstitut – Aktuelle Fatawa (Rechtsprechungen): Im Islam kann eine Schwangerschaft vier (4) Jahre dauern, das Badezimmer muss zuerst mit dem linken Fuss betreten werden und Abtrünnige, die nicht sofort widerrufen, müssen getötet werden etc. http://www.islaminstitut.de/Fatawa-Rechtsgutachten.10.0.html

  5. Darin wirft ein bürgerlicher Bundesrat der Schweizer Gesellschaft mangelnde Integrations-Fähigkeit vor.

    Ach so, jetzt verstehe ich das erst einmal; wir (Einheimischen) sind die Bösen, weil wir uns nicht integrieren wollen. Ja das muss ja auch einem mal gesagt werden.

  6. der bundesrat ist fürs volk da und nicht umgekehrt, das der bundesrat absolut schwach ist, ist ja nichts neues, das der wachkomatöse merz schwach ist erstaunt keiner, das der bundesrat nicht hinter dem volk steht ist aber eine schande und eine riesen schande ist widmer-schlumpf, das diese frau kein rückgrat hat ist schlimm, wir leben in einer demokratie, d.h. die mehrheit bestimmt die richtung, was der bundesrat abliefert ist schändlich, auch die evp ist eine schändliche partei, wie lange müssen wir einen solch schwachen bundesrat dulden?

  7. Volksentscheide verhindern bzw. in Frage stellen…hört sich für mich wie „gelebte“ Demokratie an!
    Ich kann gar nicht so viel essen wie ich kotzen könnte…

  8. André F. Lichtschlag mit einem lesenswerten Artikel:

    http://ef-magazin.de/2009/12/03/1717-frank-plasberg-diskutiert-in-hart-aber-fair-ueber-den-schweizer-volksentscheid-zum-minarettverbot-ich-bin-doch-das-opfer

    Die eigentlichen Probleme, die auch das deutsche Publikum so ängstlich und wütend machen, und die dafür sorgen, dass alle Online-Umfragen von „Bild“ über „Welt“ bis „Spiegel“ eine überwältigende Mehrheit auch hierzulande für ein Minarett-Verbot anzeigen, wurden in der Sendung mit keiner Silbe angesprochen. Sie sind diesseits von Türmen an Moscheen zu finden.

    Warum leben 70 Prozent der Türken und 90 Prozent der Araber in Berlin – oft dauerhaft eingerichtet – von Sozialhilfe? Welche Gruppen wandern aus welchen Anreizen in welcher Zahl in Deutschland ein? In wievielen deutschen Stadtvierteln trauen sich Polizisten nur noch mit Mannschaftswagen hinein? Wer dominiert die Neugeborenenabteilungen in den Krankenhäusern? In welchen Schulen kapitulieren Lehrerinnen vor der rohen Gewalt? Welche U-Bahnen werden nicht nur von Senioren längst gemieden? Wie steht es um den Kinderwunsch deutscher Frauen und um den Zusammenhalt in den Familien? Wieviele Schüler werden regelmäßig auf dem Pausenhof oder Nachhauseweg misshandelt? Wer sind die Opfer und wer sind die Täter? Welches Durchschnittsalter werden die Deutschen in 20 Jahren haben und wie wird die nahe Zukunft einer vergreisenden Gesellschaft aussehen? Wer ist Nettosteuerzahler und wer Staatsprofiteur in einem kleptokratischen Land mit nie gesehener Steuer- und Abgabenhöhe? Welche Bevölkerungsgruppen dominieren die Statistik schwerer Gewaltverbrechen sowie als Insassen das Leben in den Gefängnissen?

    Das sind die Fragen, welche Deutsche wie Schweizer – und übrigens auch Franzosen wie Belgier, Niederländer und Briten – heute umtreiben. Fragen, die sie selbst sich nicht einmal zu stellen wagen. Plasberg wies auf die „Ängstlichkeit der Menschen“ hin, und tatsächlich zeigten die eingespielten Straßenumfragen überdeutlich verängstigte Gesichtszüge, wie wir sie sonst nur aus Fernsehberichten aus totalitären Staaten kennen. Schnell weghuschende Befragte wollten möglichst „nichts Falsches“ sagen, als ihnen das Mikrophon zur Kommentierung der Volksabstimmung in der Schweiz entgegengehalten wurde.

    Erinnern wir uns dazu an die Worte des britischen ef-Autors Theodore Dalrymple, der sagt, er habe in seinen „Studien der kommunistischen Gesellschaften herausgefunden, dass es nicht das Ziel kommunistischer Propaganda war, zu überzeugen, sondern vielmehr zu demütigen. Deshalb galt: Je weniger die Propaganda mit der Realität übereinstimmte, desto besser. Wenn Leute dazu gezwungen werden, still zu bleiben, wenn sie die offensichtlichsten Lügen erzählt bekommen, oder noch schlimmer, wenn sie dazu gezwungen werden, die Lügen selbst zu wiederholen, so verlieren sie ein für allemal ihren Sinn für Rechtschaffenheit. Wenn man offensichtlichen Lügen zustimmt, arbeitet man mit dem Bösen zusammen, ein Stück weit wird man selbst diabolisch. Die Fähigkeit, sich zu widersetzen, verringert sich oder geht ganz verloren. Eine Gesellschaft von kastrierten Lügnern ist einfach zu kontrollieren. Wenn man die politische Korrektheit analysiert, dann hat sie dieselben Folgen aus denselben Zielen heraus.“

  9. Der politischen Kaste in der Schweiz geht langsam der A…. auf Grundeis. Da dürfte noch einiges an Reaktionen und Maßnahmen zu erwarten sein.

    Und die Situation bei uns? Ich überlege, ob ich meine früheren Lehrer nicht verklagen soll, die mir immer erzählt haben, wir würden hier in einer Demokratie leben!

  10. Ein jammernder Mohammedaner, dessen Filme eh drittklassig sind, die Schweizer werden diesen mohammedanischen Boykott sicher überleben, sie ziehen den eidgenössischen Rütli-Schwur deutschen Rütli-Schulen vor:

    http://www.migazin.de/2009/12/04/fatih-akin-boykottiert-filmpremiere-in-der-schweiz/

    Hiermit verkünde ich meinen Protest gegen den Volksentscheid der Schweiz gegen den Bau von Minaretten an Moscheen. Dieser Volksentscheid widerspricht meinem Verständnis von Humanismus, Toleranz und dem Glauben daran, dass ein harmonisches Miteinander von Menschen unterschiedlicher Herkunft, Rasse und Religion möglich sein muss.

    Da ich Kind moslemischer Eltern bin, die in Minaretten keinen politischen Islam, sondern lediglich die vollständige Architektur ihrer Gotteshäuser sehen, fühle ich mich durch den Volksentscheid auch persönlich betroffen.

    Deswegen weigere ich mich, in die Schweiz einzureisen. Ich werde am 16. Dezember 2009 nicht zur Schweizer Premiere meines Films “Soul Kitchen” erscheinen, um meinen Film dort zu bewerben.

    Ich möchte durch meine Abwesenheit meinen Unmut ausdrücken. Mehr liegt leider nicht in meiner Hand.

    Ich kann mir das Votum der Schweizer gegen den Minarettenbau nur mit Angst erklären. Angst ist die Quelle allen Übels. “Angst essen Seele auf” heißt ein Film von Rainer Werner Fassbinder. Vielleicht hat die Angst in der Schweiz schon zu viele Seelen aufgegessen.

    Fatih Akin

  11. @#2 skipper

    „Es wird Zeit das der Bundesrat das Volk abwählt und ein neues wählt“.!!!

    In Deutschland gibt’s den Schutzbund für das deutsche Volk(keine Nazis!), die nennenden den Vorgang der forcierten Unterwanderung des eigenen Volkes durch integrationsrenitente Einwanderer „Umvolkung“ :mrgrin:

  12. #13 Eurabier

    Fatih Akin … dessen Filme eh drittklassig sind

    Diesmal muss ich leider widersprechen: Akin ist ein hervorragender Regisseur. Und das sage ich als großer Filmfreak. Sein „Gegen die Wand“ ist ein anerkanntes Meisterwerk. OK, mich ärgern seine Aussagen auch, aber ich denke, er hat das nicht als Türke gesagt, sondern als „Intellektueller“. Niemand, der sich „Intellektueller“ schimpft kann es sich derzeit leisten, in irgendeiner Weise den Volksentscheid zu loben. Er würde sofort das Label „Intellektueller“ verlieren und das ist in dieser Branche tödlich. Dann reicht es nur noch für den Dreh von Porno- oder Horrorfilmen (wie sein Kolege Uwe Boll).

  13. „Darin wirft ein bürgerlicher Bundesrat der Schweizer Gesellschaft mangelnde Integrations-Fähigkeit vor“

    Häääääääääh? WER hat sich denn in der Schweiz zu integrieren. Wenn ich sowas lese, kommt mir das Kotzen!

    Hat sich der Schweizer etwa zu integrieren? So hat es ja den Anschein. Islamisch-korrekt zu integrieren?
    Einem Gast, dem es in einem christlichen Land nicht gefällt, sage ich nur: geh doch nach Hause!
    Komisch, dass die Eliten nicht bereit sind zu lernen. Diese Abstimmung war eine schallende Ohrfeige für alle, die einer Zwangsislamisierung eines christlichen Landes wohlwollend gegenüberstehen. Die Multikultiideologen bekamen eine deutliche Quittung- leider noch nicht deutlich genug. Erst, wenn diesen linken Käseblättern die Leser in Scharen davonlaufen, die SVP alleine regiert etc. werden die Gutmenschen begreifen, dass alle Macht vom Volke ausgeht, dass der Wähler mehr ist als unmündiges Stimmvieh.

  14. Ich stelle mir gerade vor, wie die Schweizer entscheiden würden, wenn es tatsächlich eine neue Abstimmung gäbe (diese ist durchaus wahrscheinlich). 2 Varianten wären denkbar:

    Entweder sind die Schweizer nach dem Medienrummel derart eingeschüchtert und stimmen aus einem schlechtem Gewissen (das ihnen eingeredet wurde) heraus oder aus Angst um die Wirtschaft diesmal gegen die Initiative. Oder die Schweizer stimmen aus Trotz ob der massiven Einmischung aus dem Ausland erst recht der Initiative zu.

  15. Es wird dringend Zeit, dass wir in Deutschland ein Burka und Kopftuchverbot umsetzten.

    Mit dem Ende der Nazidiktatur in Deutschland wurde auch die Kennzeichnungspflicht von Religion, politischer und sexueller Orientierung etc. durch tragen eines entsprechenden Symboles abgeschafft.

    Nur den Moslems gelingt es eben, dies wieder durch Kopftücher und Burka aufleben zu lassen.
    Solch einen Rückfall zu nationalsozialistischen Tendenzen müssen wir, gerade in Deutschland, unterbinden.

  16. @Hades
    Lob Atatürk nicht übermäßig. Er rief die Türkische Republik aus und prägte den überzogenen Nationalismus der Türken maßgeblich.
    Damit haben wir hier in Deutschland zu Zeit ein erhebliches Problem.
    Seine Rolle im Konflikt mit den Armeniern ist auch mehr als fraglich.
    Nur weil er Staat & Religion getrennt hat, ist er nicht unbedingt ein Held 😉

  17. Aber immerhin hats atatürk geschafft, die Analphabetenquote in der Türkei auf unter 10% zu drücken. Heute dürfte die weitaus höher liegen, abwohl wir hier wahrscheinlich schon mindestens die Hälfte deren A. abgekriegt haben.

  18. Ich frage mich manchmal, warum sich Politiker so der islamischen Welt anbiedern. Kann es vielleicht sein, daß sich diverse Staaten von der islamischen Welt abhängig gemacht haben (außer dem Öl) oder erpresst werden? Wenn dem so wäre, stellt sich die Frage womit und warum das nicht beendet wird? Bestes Beispiel ist ja die Erpressung der Schweiz durch Gaddafi. Es muß m.M.n. viel mehr dahinter stecken, als wir wissen. Ich kann mir nicht vorstellen, daß ein Mensch völlig die Realität verliert, es sei denn, er ist psychisch krank. Aber doch kein normal denkender und mündiger Mensch.

    Neulich schrieb ein Kommentator zu einem anderen Beitrag, daß er sein Kaufverhalten mittlerweile von politischen Aspekten abhängig gemacht hat. Das mache ich auch so. Weintrauben z.B. aus Ägypten bleiben liegen, dann lieber die aus Italien oder Spanien. Denn ich werde mit meinem hart verdienten Geld so gut und so weit wie es geht kein islamisches Land unterstützen. So ähnlich könnte es doch auch auf Staatsebene funktionieren?

  19. Schäuble sagte einmal, noch als Innenminister: „Der Islam ist willkommen“.
    Diese Knallcharge muss dann auch erklären, wie die islamische Theokratie in die freiheitlich-demokratische Grundordnung zu integrieren ist.

  20. 24 rsc (04. Dez 2009 09:51) Mazyek und Safiarian ’sprechen’ im ZDF.
    Forum am Freitag

    da spricht 6 minuten nur der Wolfim Schafspelz Matt-scheck

  21. @ vossy
    es steckt kein großes Geheimnis dahinter. Unsere etablierten Politiker und Publizisten haben sich vierzig Jahre einer Illusion hingeben. Und diese lang gepflegte Illusion läßt man sich doch nicht durch Tatsachen kaputt machen.

  22. #25 Timur

    Ja das sehe ich genauso. Derzeit ist es so, dass sich zu dem von Atatürk begründeten Nationalismus der Islam gesellt hat und daraus ein äußerst gefährliches Gebräu entstanden ist.

  23. (Atatürk würde sich im Grabe drehen)

    Ohne Atatürk wäre eine Aufnahme der Türkei in die EU selbst für die Besten der Gutmenschen überhaupt kein Thema.
    Wäre die Modernisierung der Türkei konsequent im Sinne Atatürks weitergegangen, könnte man sogar über eine EU-Mitgliedschaft in einigen Jahren diskutieren.
    Aber die Türkei befindet sich ja sogar seit einigen Jahren in einer Retaurationsphase zurück/hin zum islamischen Gottesstaat.

    Atatürk: „Es gibt viele Kulturen, aber nur eine Zivilisation“ Den Spruch hätte ich gerne mal auf türkisch um ihn im rechten Moment anzubringen

  24. @sveriges_fana #32

    Gemeint ist natürlich Erich Honecker. Ich hatte den Fehler zu spät bemerkt, doch leider gibt es bei PI keine Korrekturfunktion. Sollte PI vielleicht noch einrichten, obwohl auch einiges dagegen spricht (vor allem wegen nachträglicher Aenderungen von Aussagen). Eventuelle Variante: Korrekturfunktion ausschliesslich für Beiträge.

  25. Wie haben sich unsere aramäisch-christlichen Freunde aus der Türkei über den Ausgang der Minarettinitiative gefreut. Sie mussten vor wenigen Jahren aus ihrer europatauglichen Heimat in die Schweiz fliehen, weil andauernd Glaubensangehörige ermordet wurden. Die selbe Schweizer Obrigkeit, die jetzt plötzlich nichts mehr von der Gefährlichkeit des Islams weiss hat ihnen Asyl gewährt und sie mittlerweile auch zu Schweizern gemacht. Sie haben uns ständig und eindringlich vor der Islamisierung Europas gewarnt und sind nun fürs erste erleichtert.

  26. Atatürk hatte in einer schwierigen Zeit sehr viel für die Türkei gemacht. Mehr als die Machthaber nach ihm, geschweige dann von Erdogan. Natürlich ist gerade aus unserer heutigen Sicht nicht alles gut gewesen, doch schmälert dies die Leistungen von Mustafa Kemal insgesamt gesehen keineswegs. Zollen wir Anerkennung wo Anerkennung berechtigt ist.

  27. Die Herren Merz und Leuenberger sollten sich aus dem politischen Geschehen ZURÜCKZIEHEN!

    DANKE

  28. Die Schweizer haben am 1. Advent mit deutlicher Mehrheit gegen den Bau von Minaretten – also islamische Gebetstürme – gestimmt und damit ein Erdbeben in ganz Europa ausgelöst, dessen Ausläufer selbst noch Rußland und Amerika erreichte.

    Die russischen Medien sprechen von einem Jahrhundertereignis und die „Gutmenschen“ in der Schweiz wie im restlichen Europa, also die der etablierten Parteien, Kirchen, Gewerkschaften, der sonstigen Verbände, der gleichgeschalteten Medien und natürlich der EU-Administration schreien Mord und Brand, sehen die Religionsfreiheit, ja sogar das Völkerrecht gefährdet, von Populismus ist die Rede und von fremdenfeindlicher Politik.

    Die schweizer Volksabstimmung hat das gegenwärtige politische System ins Mark getroffen und zudem völlig überrascht.

    Da hatte doch das Volk – das gemeine Volk – gewagt, eine eigene und dazu begründete Meinung zu haben und diese geltend zu machen.

    Schon basteln die EU-Funktionäre an Rechtsmitteln gegen dies „Jahrhundertereignis“ und machen ausgerechnet am Diskriminierungsverbot der Europäischen Menschenrechtskonvention fest, wohl wissend, daß sie diese soeben im Falle England, Polen und Tschechien hinsichtlich Völkermord u. a. außer Kraft gesetzt haben.

    Diese Schweizer Volksabstimmung hat natürlich eine Vorgeschichte.

    Als neutrales Land mit überkommenem Freiheitsdrang und selbstbewußter direkter Demokratie schien die Eidgenossenschaft Globalisten hinter den Kulissen zunächst ein schwieriges Feld für die beabsichtigte Völker- und Kulturenvermengung nach Art der Europäischen Union.

    In der Tat überraschen die Einbrüche, die zwischenzeitlich erreicht wurden.

    22 % Ausländer werden offiziell zugegeben, mit den Illegalen ist somit mindestens jeder Vierte ein Fremder in der Schweiz.

    Das „Antirasissmusgesetz“ (Art. 261bis StGB entsprechend § 130 StGB der BRD) stellt die bisherigen schweizer Vorstellungen von Meinungsfreiheit buchstäblich auf den Kopf und der EU gehört die Schweiz nach einer durch die Hintertür erreichten zweiten Abstimmung (siehe Irland) seit dem 3. März 2002 mittelbar an.

    Gegen beide Einrichtungen war die „Schweizer Volkspartei“ (SVP) – die auch die jetzige Volksabstimmung auf den Weg gebracht hatte – unter ihrem als „Volkstribun“ bekannt gewordenen Vorsitzenden Christoph Blocher zunächst erfolgreich angerannt.

    Doch schon im Jahre 2007 ließ sich Blocher über den Tisch ziehen und wandte sich öffentlich gegen sein eigenes Volksbegehren in Sachen Antirassismusgesetz.

    Anders das jetzige Volksbegehren der SVP unter Walter Wobmann.

    Dieser legt noch nach und will in weiteren Abstimmungen das Volk über Zwangsehen, Beschneidungen und Ganzkörperverschleierung der Frauen entscheiden lassen.

    Schon ruft die in Italien mitregierende Lega Nord zu einem Volksentscheid nach schweizer Vorbild auf und zahlreiche europäische Regierungen fürchten Nachahmer.

    Tatsächlich versinnbildlicht das Minarettverbot nur die Spitze des Eisberges, nämlich die tiefsitzende Furcht vor der ausufernden Überfremdung im eigenen Land. Die Schweiz teilt diese mit allen ihren Nachbarn.

    Schuld daran sind indes zum Wenigsten die Fremden, auch nicht die Islamisten – die sind nur die Folge -, sondern diejenigen als Verursacher, welche die Fremden ins Land geholt haben.

    Was daher die Globalisten und ihre einheimischen Mitläufer vor Angst beben läßt, ist die Tatsache, daß ihnen das Volk aus dem Ruder läuft.

    Diese Volksabstimmung offenbarte eine tiefe, nicht mehr zu überbrückende Kluft zwischen dem Volk und den abgehobenen „Eliten“, die aus Dummheit, Angst oder, weil sie wie Blocher über den Tisch gezogen wurden, versagen, wenn es um das Wohl des Volkes geht.

    Genau hier ist Hoffnung angesagt. Wenn nämlich das Volk zu Wort kommt, dann ist mit der EU auch die Fremdbestimmung beseitigt.

  29. #13 Eurabier

    Fatih Akin schreibt, er sei „Kind moslemischer Eltern“, was wohl bedeutet, dass er selbst kein Mohammedaner ist. Ich nehme an, dass er diese Aktion nur durchgezogen hat, weil seine Eltern ihn darum gebeten haben – „wegen der Nachbarn“.

  30. Zu Fatih Akin:

    Über seine Filme kann man durchaus geteilter Meinung sein. Den Film „Gegen die Wand“ fand ich allein schon wegen des durchgehenden Gebrülls schwer erträglich. Akin versteht überhaupt nichts von Dramaturgie, wenn er Leute von der ersten bis zu letzten Minute durchbrüllen lässt. Gut war allerdings, dass dadurch relativ authentisch die in türkischen Zuwandererkreisen verbreitete Dauerhysterie nachgezeichnet wurde.

    Akin ist in Hamburg in linksalternativen Kreisen großgeworden, wo es hip war, auf alles Deutsche lauthals zu scheißen und gleichzeitig die Hand aufzuhalten.

    Akin hat als Zuwanderer und weil er in seinen Filmen fast ausschließlich Zuwanderergeschichten thematisiert, ENDLOS viel Filmförderung bekommen. Der deutsche Staat hat ihm den Hintern gepudert wie keinem Zweiten. Der hat wirklich UNFASSBAR viel Förderung bekommen und hätte ohne dies niemals eine solche Karriere machen können.

    Dass er trotz mittelmäßiger Filme (ich kenne keinen wirklich guten von ihm, aber das ist natürlich auch Geschmackssache, diese osmanisch-depressiven-Migranten-Jammer-Filme sind mir irgendwie fremd) relativ viele Preise abgesahnt hat, liegt AUCH am PolKor-Getue in den Jurys.

    Es ist nun mal Fakt, dass fast ausschließlich Filme einen Preis in Deutschland bekommen, die sich entweder mit dem Dritten Reich oder mit Integration befassen. Wenn der Regisseur dann noch aus der Türkei bekommt, ist fast klar, dass er einen Preis bekommt – weil mit so einer Preisvergabe die Jury auch zeigen will, wie offen sie ist. Die Jury zeichnet damit gleichzeitig sich selbst aus, indem sie zeigt, wie migrantenfreundlich sie ist. Diese Gelegenheit wird natürlich niemals ausgelassen.

    Es geht bei solchen Preisvergaben niemals nur um die Qualität eines Films, sondern um „die richtige Haltung“. Und Filme, in denen es wieder um deutsche Schuld in allen Variationen geht, haben phantastische Aussichten, einen solchen Preis zu bekommen. Man muss sich nur mal die Filmpreise der letzten Jahre anschauen. WIRKLICH gute Filme wie „The Sixth Sense“ hätten in Deutschland NULL, aber wirklich NULL Chance auf einen Filmpreis, weil der schon thematisch völlig aus dem Raster fällt.

    Was mich aber wirklich stört an Akin ist, dass er auf all die Leute scheißt, die ihm das alles ermöglicht haben. Kein Mensch erwartet, dass er auf die Schleimspur überwechselt, aber dass er sich bei jeder Gelegenheit über die Scheiß-Deutschen auskotzt, die ihm alles, aber auch wirklich ALLES ermöglicht haben, das ist schon bemerkenswert. Da ähnelt er übrigens sehr dem anderen türkischstämmigen Hätschelkind deutscher Feuilletons, nämlich Feridun Zaimoglu, einem drittklassigen Schriftsteller, der obendrein auch noch des Plagiats überführt wurde und mit dem bewährten Konzept, öffentlich Deutsche grundsätzlich als türkenhassende Super-Spießer darzustellen, eine veritable Karriere gemacht hat.

    Die Filmbranche ähnelt da sehr der Pop-Musik: Es kam in der BRD nicht darauf an, gute Musik zu machen, sondern DIE RICHTIGE HALTUNG zu haben, wobei zumindest für Deutsche galt: es musste Understatement geübt werden (man musste hässlich aussehen, einen schlaffen Körpertonus haben, schlecht singen, man musste kein Instrument beherrschen, Stichwort: Neue deutsche Welle). Je hässlicher und schlechter Deutsche dargestellt wurden oder sich selbst darstellten, desto mehr steigerte sich das Vergnügen deutscher Feuilletons ins Unermessliche. Aufgebrochen wurde die Selbstkasteiung erst durch den Fall der Mauer, weil den Ossis diese durch 68er-Kultur antrainierte Selbstkasteiung völlig fremd war.

    Leute wie Akin profitierten immer von der deutschen Selbstkasteiung, weil sie wussten, dass sie in diese Kerbe ungestraft reinsemmeln konnten, ja dafür sogar noch belohnt werden – mit Filmförderung und Preisen. Der hat das total verinnerlicht, der kann schon gar nicht mehr anders.

  31. Ich fordere eine sofortige zweite Abstimmung!

    Die Gesichter unserer „Elite“ möchte ich sehen, wenn das Resultat dann 80% Ja-Stimmen enthält 😀 Denn genau so wird’s kommen.

    Diese Lügenpropaganda der Medien hat auch noch den letzten Unentschlossenen auf die Ja-Seite gezogen.

  32. Unsere Bundesräte, die Class politique, Linke, SP, CVP, Gutmenschen sind eine Belastung und eine grosse Gefahr für unser Land! Sie alle entpuppen sich als Landesverräter und Unterstützer totalitärer Ideologien.
    Sie zeigen in diesen Tagen genau was sie von der Demokratie halten!
    Für solche Aussagen wie die von Leuenberger „Schade sind wir nicht in einer Diktatur“ und Merz „Initiativen sollten verboten sein“ sollte dringend eine lange Gefängnisstraffe verhengt werden können!
    Was bilden sich diese verd… Ar***löcher den eigentlich ein?!
    Wir sind das Volk!
    UNS gehört das Land!
    Sie arbeiten für UNS!

    Das Volk wird euch die Quittung schon noch geben! Da bin ich mir sicher!

  33. Das JA zur Minarettinitiative war dringend nötig denn die Muslime werden dreister, so verlangen sie beispielsweise neustens in England die Einführung der Scharia und dass die Queen die Burka zu tragen hat.

    British Head of the Muslim group Anjem Choudary speaks to media in Westminster today to announce plans to force the Queen to wear a burkha
    http://www.dailymail.co.uk/news/article-1224153/Burq-ingham-Palace-Hate-preacher-calls-Queen-wear-Muslim-dress.html

    Besser wäre es, dass Islamisten, Bundesrat, Parlament, Parteien und Medien den Volksentscheid nun akzeptieren und ruhig sind, bevor das Volk weitere Einschränkungen erlässt.

  34. #42 Paula

    Also, ich bleibe dabei: „Gegen die Wand“ ist ein sehr guter Film und in allen Punkten (besonders von den Schauspielern) überzeugend. Das mit dem „durchgehendem Gebrüll“ kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. Klar, er ist extrem düster gehalten. Und keine der Personen wurde sympathisch dargestellt. Aber so sind auch viele neuere Hollywoodfilme. Ansonsten, also mit deinen Aussagen zur Filmförderung usw. hast du aber völlig recht.

  35. @ KDL

    Die Schauspieler finde ich teils so teils so. Sibel Kekili ist gut, der Hauptdarsteller ist im privaten Leben (wie ich leibhaftig mitanschauen durfte), quasi genau wie seine Rolle, so dass er sich nicht besonders verstellen musste. Er musste vor der Kamera praktisch „er selbst sein“.

    Die künstlerischen Aspekte (Dramaturgie, Kameraführung, Bilder usw.) sind mir nicht als bemerkenswert in Erinnerung geblieben, aber das ist natürlich Geschmackssache.

    Sicher spielt bei meiner Ansicht zum Film eine Rolle, dass ich in einem Multi-Kulti-Viertel fast das gleiche Dramolett, was im Film gezeigt wurde, in unmittelbarer Nachbarschaft erleben durfte, mit allem Schnick und Schnack. Da fragt man sich natürlich, wenn man dann ins Kino geht und dort die gleiche Turk-Operette auf der Leinwand sieht, wieso man dafür auch noch Geld ausgeben soll und das als „Kunst“ etikettiert wird, wenn man den gleichen Stoff Tag für Tag Wand an Wand erleben darf. Für mich war’s eher fast eine Doku, dargestellt mit Schauspielern.

    Kann mir aber vorstellen, dass man das anders sieht, wenn man räumlichen Abstand zu solchen Spektakeln hat. Also mich hat’s eher genervt, sowas auch noch im Kino anschauen zu müssen, und das Ganze dann auch noch sponsored by german Steuerkartoffel. Und der Regisseur sich dann anschließend nicht zu doof ist, über eben jene deutschen Zuschauer und Förderer indirekt vom Leder zu ziehen, indem er keine Gelegenheit auslässt, sich über die doofen deutschen Spießernazis auszurotzen.

  36. Noch ein Dialog

    Eine der nettesten Islamfreundinnen und Gutmenschen bei den bayerischen Grünen ist Anja Edelhäuser. Sie ist für die unbegrenzte Zuwanderung aller Menschen dieser Welt nach Deutschland. Deutschland habe es nicht anders verdient und solle verschwinden – meint sie. Ein Standpunkt, den man ja nicht unbedingt teilen muss. In ihrer Vita firmiert sie als “Politikberaterin”. Sie berät also Politiker, oder wie ist das zu verstehen? Das Gefühl schleicht sich doch ein, dass sie vielleicht doch eher als Nacktputzerin arbeiten sollte…, das mit der Politik ist doch nichts für sie, wie es scheint.

    Wir sollten mit der Dame in einen Dialog treten, schlage ich vor. “Dialog” ist heutzutage angesagt, wie wir wissen. Also los:

    Referentin für Asyl- und Migrationspolitik, Frauenpolitik:
    Anja Edelhäuser, Tel. 089/4126-2258, Fax -1494
    E-Mail: anja.edelhaeuser@gruene-fraktion-bayern.de

  37. Ich freue mich von Tag zu Tag mehr über die Minarettinitiative.
    Zum einen hat sie endlich einmal eine gewisse Diskussion über den Islam in Gang gebracht und dann zeigt sie auch ganz klar, wie diktatorisch unsere Politiker eigentlich sind.
    Nicht nur, dass sie auf die Demokratie scheissen, sie machen noch nicht einmal mehr ein Geheimnis daraus.
    Und spätestens jetzt, wo sie sich bei den islamischen Diktaturen dafür entschuldigen, dass sie ihr Volk nicht gut genug im Griff haben, dürfte sich so mancher verarscht vorkommen.
    Vielleicht wird sich jetzt wirklich etwas tun.

  38. Man sollte das Minarettverbot jetzt europaweit durchsetzen und in weiterer folge das ganze auf ein moscheen bauverbot ausweiten.

    beten kann man zu hause aus, ausserdem heisst es doch immer religion sollte privatsache sein.

  39. #52 Paula

    Vielen Dank für die ausführliche und sehr interesssante Begründung, auch zu den Hintergründen. Ja klar, deine Beweggründe kann ich sehr gut nachvollziehen. Wer geht schon ins Kino und schaut sich Filme an, die genau das zeigen, was er täglich im realen Leben sieht. Aus genau diesem Grunde waren in den kargen Nachkriegszeiten Heile Welt-Filme der Renner. Nur wenn es einem gut geht interessiert man sich schon mal für die Probleme der anderen.

    Ein Filmfreak.

  40. Ständig klagen die Mohammedaner uns an: “Faschismus”, “Rassismus”, “Intolerenz”, “Ausländerfeindlichkeit”, “Menschenrechte”
    Es ist ein bigottes, verlogenes Dreckspack. Keine Spur von Toleranz in ihren Ländern. Alle islamischen Staaten sind “Einzelfälle” der Repression und Unterdrückung durch eine unsägliche , totalitäre “Religion”, die in Wirklichkeit eine politische Ideologie und ein totalitäres Herrschaftssystem ist.

    Wir werden die Mohammedaner künftig in ihre Schranken verweisen und zwar für immer!

  41. Noch ein Dialog

    Eine extreme Islamfreundin und Multikulti-Fanatikerin bei den bayerischen Grünen ist Anja Edelhäuser. Sie ist für die unbegrenzte Zuwanderung aller Menschen dieser Welt nach Deutschland. Deutschland habe es nicht anders verdient und solle verschwinden – meint sie.

    Ein Standpunkt, den man ja nicht unbedingt teilen muss. In ihrer Vita firmiert sie als “Politikberaterin”. Sie berät also Politiker, oder wie ist das zu verstehen?

    Das Gefühl schleicht sich ein, dass sie vielleicht doch eher als Nacktputzerin arbeiten sollte…, das mit der Politik ist doch nichts für sie, wie es scheint.

    Wir sollten mit der Dame in einen Dialog treten, schlage ich vor. “Dialog” ist heutzutage angesagt, wie wir wissen. Also los:

    Referentin für Asyl- und Migrationspolitik, Frauenpolitik:
    Anja Edelhäuser, Tel. 089/4126-2258, Fax -1494
    E-Mail: anja.edelhaeuser@gruene-fraktion-bayern.de

  42. @ KDL

    Ja, obwohl es nicht unbedingt „Heile Welt“-Filme sein müssen. Der von mir angesprochene „The Sixth Sense“ ist ja nun alles andere als ein Heile-Welt-Film.

    Im Gegensatz zu „The Sixth Sense“ und zahllosen anderen Beispielen habe ich einfach Schwierigkeiten zu sehen, was an Akins Film in KÜNSTLERISCHER HINSICHT so bemerkenswert sein sollte. Story? Drehbuch? Bilder? Also wenn man diese beiden Filme jetzt mal direkt vergleicht (wobei die Wahl von „The Sixth Sense“ mehr oder weniger willkürlich ist, ich nehme ihn einfach mal, weil ich ihn wirklich phantastisch gut gemacht finde), dann sehe ich da einfach eine brutale Kluft, weil „The Sixth Sense“ in jeder Hinsicht extrem ausgefeilt und genauestens überlegt ist und wie beim Schachspiel alle Stränge ineinandergreifen. Akins Filme betrachte ich eher als „Haltungsfilme“. Akin ist vermutlich nicht unbegabt, meiner Ansicht nach geht er jedoch viel zu emotional an seine Stoffe ran, was meiner Ansicht nach ein Hinderungsgrund ist wenn man künstlerisch wirklich was „Katalysierendes“ auf die Beine stellen will. Die oft überzogene Hysterie in seinen Filmen überdeckt möglicherweise Diffizilieres.

    Seine Stoffauswahl verhindert außerdem bei ihm mehr als dass sie ihm künstlerisch weiterhilft. Er war ja lange Zeit auf Migrantenfilme spezialisiert, wobei das möglicherweise auch die Schuld der Filmförderung war, denn für solche Filme wird natürlich eher Geld locker gemacht als für Filme, in denen ein Kind mit „toten Menschen“ redet. So ein Themen-Abo ist künstlerisch immer sehr hinderlich.

  43. @ vossy
    ich glaube schon. Denken Sie an junge Menschen, deren Weltbild sich nach dem 15. Lebensjahr ausbildet und vielleicht mit 35 abgeschlossen ist. Wenn man sich 30 oder 40 Jahre in seiner Ideologie eingerichtet hat, fällt es extrem schwer sich neuen Erkenntnissen zu öffnen.
    Auch die SED-Gerontokratie befand sich noch 1989 im festen Glauben an den Marxismus-Leninismus. Nur Günter Schabowski hatte die Kraft und den Charakter, sich vollständig von dieser Ideologie zu lösen.
    Lebenslüge der heutigen Gutmenschen ist der Multikulturalismus, eine Anschauung, die alle Kulturen für gleichwertig und gleichberechtigt hält. Mit dem altersbedingten Rückzug aus den Führungspositionen wird auch die angemaßte Deutungsmacht der Gutmenschen langsam schwinden.

  44. #15 Eurabier

    Das bestätigt nur das immer befürchtete, der angebliche demokratisch denkende Fatih Akin
    mit Vorbildfunktion ….
    kehrt sobald Demokratie oder Scharia zur Debatte steht der Demokratie den Rücken und entscheidet sich für die Scharia.

    Im Ernstfall werden sich die hier lebenden
    Muslime bzw Südländer also gegen Demokratie entscheiden und
    für den Islam,der im Koran den Tod der Ungläubigen bzw auch Christen fordert—

    Gut zu wissen ,Danke Fatih Akin
    nur schlecht für die Multikultiislamversteher welche dachten Religion würde von den Muslimen genauso betrachtet ,wie das bei ihnen selbst der Fall ist …leider ging das in die Hose

  45. Mürrischer, enttäuschter Alt-68er ist heute fast ein Synonym für Intellektueller… Es geht nicht mal mehr mit Viagra, man braucht nun schon Muslimera!

    Die EU wäre nach einer Volkswahl innert kürzester Zeit weggefegt. Die nachdenkenden BürgerInnen sehen, dass da wie vormals mit Dölfi Hitler und seiner vordergründig volksfrömmelnden Akademikerclique ein nunmehr weltweites „Heiliges Römisches Reich“ angestrebt wird.

    Die Russen, weiterhin von den West-Römern vielgeschmäht, nennen den Vorgang der Weiterentwicklung der EU „Sowjetisierung“, was man frei mit Räte-sierung (EU- und andere Kommissäre und Räte, aber ohne das eigentliche Volk… ) übersetzen kann.

    Die aktuelle Hierarchie des Heiligen Römischen Reiches (noch) Deutscher Nation existiert natürlich:

    Quelle: http://www.almanachdechivalry.com/
    Weitere Links:
    http://www.chivalricorders.org/nobility/holyroman/
    http://www.almanachdeholyromanempire.com/
    http://www.imperialcollegeofheraldry.org/
    http://www.imperialcollegeofprincesandcounts.com/ (Satzungen etc.)
    http://de.wikipedia.org/wiki/Heiliges_R%C3%B6misches_Reich (bei de.wikipedia endet es 1806)
    http://en.wikipedia.org/wiki/Holy_Roman_Empire (bei en.wikipedia endet es ebenfalls 1806!)

  46. Für den Bundesrat Merz wird es höchste Zeit, ein ruhiges Plätzchen in einem Appenzeller Altersheim zu suchen. Bundesrat Leuenberger findet keine Zeit für das Regieren, sondern schreibt lieber Gedichte und ist mit seinem Blog beschäftigt. Kleine Probleme wie den Flughafen Zürich (Landerechte vom Schwarzwald her) oder die ausufernden ungedeckten Kosten des Öffentlichen Verkehrs lässt er lieber liegen.

    Das grösste Einwanderungsleck ist der Familiennachzug. Dieses Gefälligkeitsgesetz gehört ersatzlos abgeschafft. Es funktioniert so: Es kommt ein Araber ins Land und lebt von Sozialhilfe. Dann kommen Frau und Kinder nach. Dann folgen Eltern und Schwiegereltern, Brüder, Schwestern, Schwager, Schwägerinnen, dazu deren Verwandte und plötzlich hockt der ganze Clan da. So sind doch schon ganze Araberstämme in Berlin und ganze Negerstämme in Zürich angesiedelt worden. Der dortige Bügermeister Wowereit (besser bekannt als Pobereit) hilft bei den Reisekosten und Sozialhilfe gerne aus.

  47. noch was zur 2. verlogenen christlichen evangelischen partei in der schweiz, die EVP, sie ist genau zweimal in der offenbarung, einmal als synagoge satans und einmal hier:

    oje die evp ist nochmal in der offenbarung

    Der Verzagten aber und Ungläubigen und Greulichen und Totschläger und Hurer und Zauberer und Abgöttischen und aller Lügner, deren Teil wird sein in dem Pfuhl, der mit Feuer und Schwefel brennt; das ist der andere Tod

    die verzagte evp wird mit den hurer in einem zug genannt…

  48. Das habe ich bei
    Pro-Bayern gefunden
    Petition für ein Minaretttverbot von Pro-Bayern eingereicht.
    Herr
    Werner
    Stefan
    Anschrift
    Wohnort
    Postleitzahl
    Straße und Hausnr.
    Land\Bundesland
    Telefonnummer
    E-Mail-Adresse
    München
    80997
    Herbert-Schober-Strasse 27
    Deutschland / Bayern
    probayernnet@yahoo.de
    – 2 –
    Wortlaut der Petition/Was möchten Sie mit Ihrer Petition konkret erreichen?
    Über welche Entscheidung/welche Maßnahme/welchen Sachverhalt wollen Sie sich
    beschweren? (Kurze Umschreibung des Gegenstands Ihrer Petition)

    Der Deutsche Bundestag möge beschließen, daß der Bau von Minaretten in Deutschland verboten ist.

    Bitte begründen Sie Ihre Petition!
    Das Minarett als Bauwerk hat keinen religiösen Charakter. Es wird weder im Koran noch in andern heiligen Schriften
    des Islam auch nur erwähnt. Das Minarett ist vielmehr Symbol jenes religiös-politischen Macht- und
    Herrschaftsanpruches, der im Namen behaupteter Religionsfreiheit Grundrechte anderer – insbesondere die
    Gleichheit aller vor dem Gesetz – bestreitet, womit dieser Anspruch in Widerspruch steht zu Verfassung und
    Rechtsordnung der Bundesrepublik Deutschland.
    Wer – wie das im Islam Tatsache ist – die Religion über den Staat stellt, religiösen Anweisungen also höhere Geltung
    zuordnet als der im Rechtsstaat demokratisch geschaffenen Rechtsordnung, gerät in Deutschland unweigerlich in
    Widerspruch zum Grundgesetz. Diesem Widerspruch kann nicht ausgewichen werden. Das Minarett ist das
    äusserliche Symbol dieses religiös-politischen Machtanspruchs, der verfassungsmässige Grundrechte in Frage stellt.
    Mit der Petition der Bürgerbewegung PRO Bayern e.V. soll erreicht werden, dass die im Grundgesetz
    niedergelegten Gesellschafts- und Rechtsordnungen uneingeschränkte Gültigkeit in Deutschland haben.
    Nicht angetastet wird durch die Petition die Glaubens-und Religionsfreiheit, die als Grundrecht jedem Menschen in
    der Verfassung garantiert ist.
    Wenn Sie Anregungen (z.B. Stichworte oder Fragen) für die Online-Diskussion geben
    wollen, können dieses Feld nutzen.
    vgl. Abstimmung in der Schweiz
    Soweit Sie es für wichtig halten, senden Sie bitte ergänzende Unterlagen in Kopie (z.B.
    Entscheidungen der betroffenen Behörde, Klageschriften, Urteile) nach Erhalt des
    Aktenzeichens auf dem Postweg an
    Kontaktadresse:
    DEUTSCHER BUNDESTAG
    Sekretariat des Petitionsausschusses
    Platz der Republik 1
    11011 Berlin
    Tel: (030)227 35257
    E-Mail: e-petitionen@bundestag.de

  49. Petitionen? Das Land ist schon viel zu vermuselt. Guten Nacht Deutschland, der Muezzin ruft. Alles halal?

  50. Cristiano Safado

    Anders, als wir, habt ihr in der Schweiz noch eine nationale Identität, Selbstverteidigung mit militärischen Mitteln ist für euch selbstverständlich und nicht moralisch geächtet, wie bei uns. Und wenn gar nichts mehr geht, könnt ihr euch mit Hilfe eures staatlich übergebenen Sturmgewehrs noch gegen ausufernde Willkür wehren.

    Das alles (und noch viel mehr) haben wir hier nicht.

    Man muss nicht in die USA gehen, Die Schweiz ist nur knappe 400 Kilometer von mir entfernt-ohne Obama. 😉

  51. Die Antimoslim-Liga fordert alle Mohammedaner auf Europa freiwillig zu verlassen. Hier ist es viel zu “faschistisch”, zu “islamfeindlich”,zu “intolerant”, zu “rassistisch” und die Religionsfreiheit wird sehr unterdrückt.

    Ausreisevorschlag: Sau(di)-Arabien!

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