Dortmund: Arzthelferin klagt auf KopftuchEine Arzthelferin hat sich nach jahrelanger Tätigkeit in einer Dortmunder Praxis dazu entschieden, in erster Linie Muslima zu sein. Die 27-Jährige wollte ihr Kopftuch nicht mehr ablegen und wurde daraufhin von ihren Arbeitgebern gefeuert. Sie fürchten – sicher nicht zu Unrecht – dass Patienten Probleme haben könnten, Vertrauen aufzubauen. Was eine echte Vertreterin Allahs ist, klagt Dunja A. (Foto) jetzt wegen Diskriminierung. Die Richterin ließ bereits anklingen, in welche Richtung ihr Urteil tendieren wird.

Die Ruhr Nachrichten schreiben:

Ein erbitterter Kopftuchstreit hat am Montag das Dortmunder Arbeitsgericht erreicht. Eine 27-jährige Arzthelferin hat zwei Dortmunder Ärzte nach dem Anti-Diskriminierungsgesetz auf 1.200 Euro Schadenersatz verklagt.

Die Internisten hatten der Frau gekündigt, weil sie während der Arbeit plötzlich ein Kopftuch tragen wollte. Die Arzthelferin war vor neun Jahren zum Praxis-Team gestoßen. Erst war sie Praktikantin, dann Auszubildende, dann Angestellte. Ihr Kopftuch hat sie in dieser Zeit immer nur in ihrer Freizeit getragen. Kam sie in die Praxis, legte sie es an der Eingangstür ab – genau wie ihre Jacke. Seit dem vergangenen Sommer sollte damit jedoch Schluss sein.

Von nun an wollte die Dortmunderin ihr Kopftuch auch während der Arbeit tragen. „Es geht gegen meine Religion, das Kopftuch abzunehmen“, sagte sie am Rande des Prozesses. Ihre Chefs waren davon allerdings gar nicht angetan, reagierten mit Kündigung und sofortiger Freistellung.

Dazu die Richterin:

Im Prozess sagte der Anwalt der Ärzte, dass man mit einem Kopftuch kein ausreichendes Vertrauen zu Patienten aufbauen könne. Richterin Ingeborg Schmidt-Hense spielte den Ball jedoch sofort zurück, fragte was denn mit Nonnen in einem Internat sei, die ihr Haar durch Tragen einer Tracht ebenfalls verhüllt hätten.

Dümmer geht’s nimmer, denn eine Nonne entschließt sich nicht – nachdem es jahrelang anders war – zur Verschleierung. Außerdem gibt niemand sein Kind in ein von Nonnen geführtes Internat, wenn er sich an deren Tracht stört. Hier aber werden die Patienten plötzlich mit neuen Tatsachen konfrontiert – und bleiben eben weg, wenn ihnen die nicht gefallen. Für das Wirtschaftsunternehmen Arztpraxis verheerend!

Außerdem sagte die Vorsitzende der 4. Kammer wörtlich: „Wir müssen uns vielleicht dran gewöhnen, dass es bei uns nicht nur Christen gibt, sondern auch große Gruppen anderer Religionen.“

Vielleicht gewöhnt sie sich auch schon mal daran, in dieser speziellen Religion als Frau ein Mensch zweiter Klasse zu sein.

» Email an die Richterin: poststelle@arbg-dortmund.nrw.de

(Den zahlreichen Spürnasen herzlichen Dank)

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242 KOMMENTARE

  1. Wie ein Krebsgeschwür fressen sich solche Menschen immer tiefer rein. Langsam, zuerst den Finger nehmen und dann die ganze Hand abreissen.
    Widerlich!

    Was würde man wohl tun, wenn ein Arzt plötzlich mit Sturzhelm zur Arbeit kommt. Ich würde mich definitiv nicht von einer Frau mit Kopftuch behandeln lassen!

  2. Man sollte halt keine Muselanten einstellen. Das gibt früher oder später ärger. Die beiden Ärzte sind nun auch etwas schlauer.

  3. Die Ärzte werden es zukünftig vermeiden, Moslems einzustellen. Da die Religionszugehörigkeit nirgends vermerkt ist, werden sie eben Menschen aus den Ländern mit vorwiegend muslimischer Bevölkerung ausschließen, also zum Beispiel Türken, Algerier etc. Verdenken kann es ihnen niemand, wenn der Preis der wirtschaftliche Ruin wäre.

  4. tja, ich frage mich, wann die Arbeitgeber es endlich bemerken, dass man Muslimas mit Kopftuch gar keine Arbeit geben soll, denn das „Beleidigtsein“ ist vorprogrammiert. Ja, 1200 EUR sind jetzt keine Katastrophe, aber ein Arztpraxis, wo Leben gerettet werden, kann dieses auch so kleines Geld bestimmt besser verwenden.

    Der Frau rate ich, in ein Land auszuwandern, in dem Kopftücher in einem Arztpraxis alltäglich sind.

  5. Bei der Religion des fliegenden Spaghettimonsters wird das Tragen von Pirateninsignien verlangt. Mal schauen, wie mein Arbeitgeber morgen darauf reagieren wird, wenn ich mich als neuer Glaubensbruder dieser Religion ausgeben werde.

  6. Ich finde, man darf hier nicht rein wirtschaftlich argumentieren. Viele Patienten sind nämlich gesetzlich versichert und haben keine freie Arztwahl.

    Unser Land ist vielmehr christlich geprägt, moslemische Bekleidung hat hier prinzipiell nichts verloren.

    Und was ist mit dem Selbstbestimmungsrecht des Arztes ? Hat er nicht Anspruch darauf, frei zu entscheiden, wen er in seiner Praxis beschäftigen will ? Ist ja schließlich ein Privatunternehmer. Und daß er eben kein dumpfer „Rassist“ oder „Ausländerfeind“ ist hat er mit der Ausbildung und neunjährigen Beschäftigung der Dame ja wohl unter Beweis gestellt.

  7. So wie dieses Individuum mit Kopftuch nutzen alle ihre Mitstreiter europäische Gesetze der Toleranz, um der Intoleranz zur Herrschaft zu verhelfen. Wie im Kleinen, so im Großen.

    Aber das Schweizer Votum für die Freiheit hat die „Reconquista“ in Europa eingeläutet. Nur Einigkeit führt zum Sieg.

    Es ist nun wie damals zu Zeiten der „Reyes Catolicos“….

    http://www.youtube.com/watch?v=5hfoBHoBK-A

  8. Solche Vorfälle sind doch, „Wasser auf die Mühlen der Islamkritiker“, mit diesen Dreistigkeiten sinkt immer mehr die Akzeptanz der Bevölkerung gegenüber dem Islam. Schön das auch dieser Prozess in den Medien gebracht wird.
    Kenne momentan niemanden in meinem Bekannten, Freundes oder Kollegenkreis, der nicht die Schnauze voll hat, vom Islam.

  9. Das wird dazu führen, dass
    1. man keine Moslems mehr einstellt.
    2. Name und Bild in Bewerbungen verboten werden.
    3. Betriebe viel mehr Vorstellungsgespräche durchführen müssen.
    4. daraufhin Arbeitgeber mit Moslemquoten belegt werden.
    5. Die deutschen Betriebe nicht mehr konkurrenzfähig sein werden.
    6. dadurch Sozialleistungen unbezahlbar werden.
    7. die Moslems randalieren werden

    Alles vorhersehbar und in ähnlicher Form schon da gewesen.

  10. Dar ich aus DO. bin und einen Hausarzt suche, ist es möglich herauszubekommen um welchen Internisten es sich handelt ? Solche Leute brauchen Unterstützung.

  11. Evtl. sollten wir uns daran gewöhnen, das Weiber mit Doppelname-Bindestrich eine Vollmacke haben. Besonders wenn sie sich eine schwarze Robe überwerfen und versuchen „Recht“ zu sprechen.

    Würg!

  12. Würde gern wissen, was selbige Richterin wohl sagen würde, wenn das Justizpersonal täglich mit Micky-Maus-Ohren in den Gerichtssaal käme. (Die entsprechende „Religion“ dazu denk ich mir noch aus).

  13. Man muss hier sehen, welchen GIGANTISCHEN Einfluss der islamische Klerus und dessen Umfeld auf die Muslimas haben.

    Religion ist Thema Nummer 1. Und zwar nicht das SPIRITUELLE, sondern NORMEN und STATUTEN, SITTEN und RITUALE werden auf breiter Front Schritt für Schritt durchgepeitscht bis hin zur Scharia.

    Das sorgt heute schon für die Abschaffung von MENSCHENRECHTEN für muslimische Mädchen im Namen der Religion.

    Es sind Muslimbrüder unterwegs, die wie eine Religionspolizei auf totale soziale Kontrolle getrimmt sind.

    In Antwerpen standen sie vor einer Schule und notierten die Namen der Mädchen, die innerhalb des Gebäudes das Kopftuch ablegten.

  14. Wie im Großen, so auch im Kleinen. Die ersten Zuwan-
    derer aus der Türkei gaben
    sich sehr angepaßt und ha-
    ben auf das Kopftuch ver-
    zichtet, erst als man fester
    im Sattel saß, besann man sich
    auf die eigenen, islamischen
    Wurzeln, was man durch das
    politische Symbol des Kopf-
    tuchtragens dokumentieren
    mußte. Man hat sich immer der
    Salamitaktik bedient und so
    wird es weitergehen, erst das
    Kopftuch, dann Moscheen und
    schließlich die Scharia.

  15. Tja, dumm gelaufen.
    Auch wenn es bitter ist:
    So langsam sollte sich mal in Deutschland herumsprechen, dass man einer solchen Querulantin nicht mit der Begründung kündigen kann, man störe sich an ihrem Kopftuch.
    Besser: Wg. Fehlverhalten mehrfach abmahnen, dann verhaltensbedingt kündigen.
    Oder bei Kleinbetrieben betriebsbedingt…

  16. Immer diese Provokationen seitens der Moslems, langsam reicht`s mir! Die Zurschaustellung ihres Muselmanentums ist dieser Dame offensichtlich wichtiger als Arbeit. Wovon lebt sie nun? Natürlich vom Staat und hat mehr Zeit sich mit der Islamisierung Deutschalnds zu befassen.
    Das war doch eine provozierte Kündigung.

  17. Und komme mir jetzt keiner mit Diskriminierungsgesetzen – diskriminiert wird gegen alles und jeden. Wenn dem Personalchef Deine Visage nicht gefällt, kriegst Du den Job nicht. Wenn er Sozialist ist und in Deinem Lebenslauf was von Deiner Parteimitgliedschaft bei den REPs steht, dann kriegst Du den Job auch nicht. Wenn er Dich mit Deinem BMW auf den Parkplatz fahren sieht und er selbst nur Passat fährt, dann kriegst Du den Job nicht. Wenn ihm Deine Manieren, Ansichten, Haarschnitt, Kleidung, Schuhputz, Bewerbungsmappe etc. nicht gefallen, ditto.

    Und der Arzt soll sich mit der Moslemfrau arrangieren ?

  18. Wenn mir so etwas in einer Arztpraxis unter die Augen käme, wäre ich sofort wieder weg. Wenn das jeder machen würde. wäre es vielleicht ein Signal. Mir reicht das schon, wenn ich in den Krankenhäusern hier in der Umgebung die ganzen Schleiereulenärztinnen und Krankenschwestern sehen muss 🙁

  19. 1200€ sind ein Schnäppchen um dieses Pinguinpack loszuwerden.
    Dennoch wäre es ein Skandal, wenn auch keine Überraschung, wenn ihr das Geld zugesprochen würde.
    Wer beim Arzt Kopftücher sehen will, der kann sich ja gerne einen türkischen Arzt suchen.

  20. Pure Erpressung so etwas. Da sich das Mädel sich ja jetzt mehr um Allah bzw. um sich kümmert als um die Patienten, wieder einstellen, falls es nicht anders geht, und das Klo schrubben lassen.

  21. Der gute Mann kann noch glücklich sein, dass er so billig davonkommt. 1200€ entspricht so ungefähr nem Monatslohn. Oder sogar weniger.
    Da haben andere für einen unbezahlbaren Erkenntnisgewinn, schon deutlich mehr löhnen müssen. Also, lieber Onkel Doktor, schau dir in Zukunft genau die Namen deiner Bewerber(innen) an. Wenn da viele Ü und oder Y drin sind, oder der Name sonstwie seltsam bzw überhaupt nicht klingt, Ablage P.

  22. Der Arbeitgeber hat das Recht, die Bekleidung am Arbeitsplatz vorzuschreiben, z.B. kann eine Bank verlangen das Frauen im Rock oder Kostüm zur Arbeit kommen. „Religiöse“ Bekleidung hat am Arbeitsplatz nichts verloren. Diese Kopftuchtragerei ist doch sowieso reine Provokation. Früher trug kaum eine Mohammedanerin Kopftuch.

  23. @6 Axel_Bavaria

    Und was ist mit dem Selbstbestimmungsrecht des Arztes ? Hat er nicht Anspruch darauf, frei zu entscheiden, wen er in seiner Praxis beschäftigen will ? Ist ja schließlich ein Privatunternehmer.

    Guten Morgen, es grüßt der deutsche Neo-Sozialismus.
    Die Enteignung der noch arbeitenden Bürger ist doch bereits seit vielen Jahren im Gange, ob nun als Vermieter oder als Unternehmer oder ganz allgemein als Steuerzahler.

  24. Die Ärzte hätte wissen müssen, worauf sie sich einlassen.

    Ich würde keine Praxis aufsuchen als Patient, wo man mit der „Friedens“-Religion der Mitarbeiter behelligt wird. Sicher wird dieses Wahlrecht demnächst von unsrer nationalen Bevormundungsstelle ersatzlos gestrichen: Zwangsbeglückung durch Kopftuch. Frei nach der Devise: die Liebe kommt mit der Ehe. Toll.

    In GB hat man ja schon muslimisches Klinikpersonal, das sich aus religiösen Gründen nicht mehr ausreichend desinfiziert (weil in den Produkten teilweise Alkohol enthalten ist). Und wer will schon von einem Arzt operiert werden, der während des Ramadans vor Hunger fast zuammenklappt?

    Bei der jungen Dame da oben ist die Karriere schon vorgezeichnet, sollte sie Erfolg haben mit ihrer Klage. Sie wird sich wieder bei einer Arztpraxis bewerben, natürlich ohne Kopftuch, und nach einer Weile das gleiche Prozedere erneut durchziehen.

    Was anderes: wenn man sich das Foto der Frau ansieht, fällt mal wieder auf, dass Moslems eigentlich IMMER (ich kenne keine Ausnahme) einen verhärmten, leblosen, bestenfalls verächtlichen Blick haben. Immer. Auch Barino hatte das, und seit der ausgestiegen ist, hat sich das völlig verändert, er sieht jetzt viel lebhafter, fröhlicher und lebensfroher aus. Moslems lachen irgendwie auch nie, es sei denn aus Schadenfreude (hämisch). Ich habe noch nie Moslems wirklich lustig gesehen. Noch nie.

  25. also ich habe kein Problem mit einer Arzthelferin die ein Kopftuch trägt, solange sie eine ordentliche Arbeit macht ist dagegen ja nichts zu sagen.

  26. Ein HNO-Arzt in meiner Nachbarstadt muß auf mich als Patient verzichten, seit er eine noch dazu äußerst unfreundliche Kopftuchträgerin eingestellt hat.

    Das zunächst.

    Richtig ist, daß unsere und des Arztes Verweigerung zu dem führen wird, was in Frankreich schon Gesetz ist: Bewerbungen ohne Namen, Geschlecht, Religion, Foto etc. – nur eine Bearbeitungsnummer und die Qualifikation.

    Wir sind schon lange nicht mehr frei. Aber, trotz allem:

    WIR SIND DAS VOLK!

    Abgewandelt:

    VOLK EUROPAS, AUFGEWACHT,
    UND ERKENNE DEINE MACHT!
    ALLE RÄDER STEHEN STILL,
    WENN DEIN STARKER ARM ES WILL!

    DEUS VULT.

  27. Erstens haben die keine Nonne angestellt, zweitens ist Religion keine Begründung. Das sollte man endlich mal klar sagen: Religionsvorschriften gehen auf Offenbarunmg zurück und Offenbarung ist nicht zu unterscheiden von Halluzination.

    Glauben darf natürlich jeder was er will, aber: Das ist keine Grundlage für eine Ausnahme.

  28. Ja als Arbeitgeber würde ich auch keine Moslems einstellen – selbst wenn sie sich noch so liberal zeigen. Aber es darf sich kein Moslem beschweren, dass er nur wenig Chancen auf dem Arbeitsmarkt hat.

    Aber weit mehr als die Moslemin ärgere ich mich über die Richterin. Bei der muss man davon ausgehen, dass die Moslemin gewinen wird. Wann beschäftigen sich die Gutmenschen und Alt-68er endlich mal mit dem Islam. Dann würde auch diese Richterin erkennen, welche Rolle ihr zusteht.

  29. Es gibt Leute, die sich immer alles erzwingen wollen. Dabei gibt es noch Geld (Für welche Schmerzen überhaupt) ?
    So langsam aber schnell müssen klare Verhältnisse geschaffen werden, sonst reist das mit dem Schmerzensgeld nicht mehr ab.

    So lieb den Muslimas ihr Kopftuch auch ist, es gehört nicht dorthin, wo es zum Ärgernis wird.

  30. Nein Kopftuch ist natürlich kein politisches Machtsymbol.

    Zum Kotzen, die versuchen es immer und immer wieder.

  31. Der Arbeitgeber könnte zu seiner Verteidigung anführen, da sie in erster Linie Moslem sein will, wird sie sich auch die Hände nicht mehr desinfizieren. Und das ist gefährlich für die Patienten.

  32. Ach ja, es handelt sich ja um Schadensersatz, nicht um Schmerzensgeld, egal wie es genannt wird, für den Steuerzahler wird es nicht weniger.

  33. #15 Pingpong (15. Dez 2009 16:57)

    Besser: Wg. Fehlverhalten mehrfach abmahnen, dann verhaltensbedingt kündigen.
    Oder bei Kleinbetrieben betriebsbedingt…

    Und Bewerbungen von SüdländerInnen wandern grundsätzlich in den Papierkorb. Ist nie angekommen. Die Post ist auch nicht mehr das, was sie früher einmal war. Der/die Gute kann ja einen Nachforschungsauftrag stellen.

  34. „Wir müssen uns vielleicht dran gewöhnen, dass es bei uns nicht nur Christen gibt, sondern auch große Gruppen anderer Religionen.“

    Was heisst hier vielleicht ?
    Daran arbeitet die sicherlich konkret,Tag für Tag.

    Ich weiss es noch ganz genau,ich hörte im Radio einmal die geifernde,hasserfüllte Rede eines Anrufers beim Thema Islam :

    Es wird Zeit,daß diese Leute endlich Konkurrenz bekommen.

    (gemeint sind die Christen in Deutschland)

    Diese Richterin schätze ich so ähnlich ein.

  35. wäre ich der Richter, wäre klar wie ich entscheiden würde! Sie hat all die Jahre zuvor das Kopftuch abgelegt ohne murren, uuurplötzlich aber besteht sie darauf?
    Klage abgewiesen- sie hat hat nicht als wirklich gläubige überzeugt.punkt.

  36. Viele Patienten sind nämlich gesetzlich versichert und haben keine freie Arztwahl.

    Wie kommst du denn auf den Blödsinn, natürlich gibts freie Arztwahl, es wurde lediglich denen etwas das Leben erschwert, die von vornherein wissen, dass sie irgendeine, zwar noch nicht erfundene aber trotzdem gaaanz schlimme Krankheit haben und deswegen von einem Arzt zum anderen gingen.

  37. Die Ärzte sind aber auch naiv. Kündigen, Klappe halten. Ich nehme doch an, die zwei Ärzte haben nicht mehr als 10 Angestellte. Dann hat die junge Dame keinen Kündigungsschutz. Kündigen, Klappe halten. Gesetz is Gesetz, Befähl is Befähl (soweit Schwejk) und Kündigung is Kündigung (soweit plapperstorch) :mrgreen:

  38. Guckt Euch doch das Photo der Dame mal an: Der leidende Blick eines misshandelten Rehes und die verkrampften, verbohrten „ich will“ Muskeln um den zusammengepressten Strich-Mund – für mich typischer Ausdruck Islamischer Indoktrination bei Frauen. Achtet mal drauf, die sehen alle so aus, wenn sie irgendwann anfangen, für ihre „Sache“ zu kämpfen.

  39. #25 Grabowski (15. Dez 2009 17:01)

    Richtig ist, daß unsere und des Arztes Verweigerung zu dem führen wird, was in Frankreich schon Gesetz ist: Bewerbungen ohne Namen, Geschlecht, Religion, Foto etc. – nur eine Bearbeitungsnummer und die Qualifikation.

    Spätestens nach dem Vorstellungsgespräch fliegen Mohammedaner raus. Dann muß man eben ein paar Kandidaten mehr einladen. Das ist zwar lästig, aber nicht weiter dramatisch. Und immer daran denken: keine Begründung in die Absage schreiben.

  40. Ich finde solche Klagen toll. Nach jeder solchen Klage, ob erfolgreich oder nicht, ballen mindestens Tausend Leute die Faust im Sack.

  41. Es ist zum Kotzen, die Richterin ist jetzt schon zum Kotzen und ja: Die Ärzte waren entweder naiv, überkorrekt oder sind einfach stur.

    Das Letztere wäre noch der sympathischste zug. 😉

  42. #25 Grabowski

    Ich hoffe du hast es dem Arzt gesagt, auch wenn es evtl. das Gegenteil bewirkt und ihn seine Ader für arme ungeschützte Minderheiten dazu verleitet, dann erstrecht noch eine einzustellen.

    Der Moslemfrau darfst du das natürlich auf keinen Fall sagen sonst lesen wir hier bald über dich! 😉

  43. Was ist eigendlich aus der Moslem geworden die das Architekten Büro
    verklagt hat?

    Auf 30.000 Euro
    Bitte bleibt am Ball, danke

  44. Die Frau will nur heiraten und braucht ein wenig Mitgift.
    Schreibt alle an das Frankfurter Gericht!

    Und ich schreibe sofort eine Patientenverfügung, dass mich kein Kopftucharzt und kein bekennender Moslem bahandeln darf, sollte mir mal was passieren.

  45. Mein Mitleid mit den Dottores hält sich in Grenzen. Wer sich mit Moslems einläßt, muss immer mit dem Schlimmsten rechnen. Manche Tretmine geht eben erst nach Jahren hoch. Würde Vertreter der Terrorgläubigen niemals in meinen Betrieb lassen. OK, Gewerkschafter auch nicht, aber das ist ein anderes Thema. Bewerbungen am Besten einfach im Altpapier entsorgen oder zur „eigenen Entlastung“ zurück schicken. Über die Gründe schweigen und gut ist. Niemand, wirklich niemand kann mich zwingen. Widerstand ist immer und überall möglich. Etliche Gesetze, mit denen uns die Politklasse „überzieht“, die aber dem gesunden Menschenverstand widersprechen, ignoriere ich einfach. Gar kein Problem, keine Moslems einzustellen, gar kein Problem, keine GEZ zu zahlen, gar kein Problem etc. etc. etc. Man darf sich nur nicht deppert anstellen.

  46. Was wäre denn, wenn diese Arztpraxis ihren Patienten einen kleinen „Volksentscheid“ gewären würde ?

    Wäre das Diskriminierung?

    Wenn nicht, dann müsste die Richterin entsprechend dem Wohl der Patienten entscheiden , sofern das Ergebnis es zulassen würde.

  47. die justiz hat wohl überall in europa langsam drauf bock, von einem Wächterrat kontrolliert zu werden

  48. #43 Brandenburg (15. Dez 2009 17:13)
    Und die selben Gutmenschen labern dann von Religion sei Privatsache.

    Das sagen sie nur,wenn es ums Christentum geht,um es klein zu halten.

    Bei den Moslems trauen sie sich das nicht,weil sie dann nicht wissen,ob sie den nächsten Tag noch erleben werden.

  49. Wir brauchen Aufklärung statt CO2-Aberglauben

    Michael Wiesberg hat seinen Beitrag überschrieben mit „Klimawandel: Alles Lüge?“ Nein, Herr Wiesberg, nicht alles Lüge. Klimawandel gibt es durchaus, den hat es in der Erdgeschichte schon immer gegeben. Nur diesen Klimawandel gibt es nicht: den durch das anthropogene Kohlendioxid. Sie schreiben: „Die Mär vom Klimawandel ist nur ein ‘Fake’, wir können weitermachen wie bisher.“ Damit erwecken Sie den Eindruck, ich hielte den Klimawandel für eine Mär. Nein, tue ich nicht. Es gibt Klimawandel. Siehe oben.

    Weitermachen wie bisher? Also weitermachen mit dem anthropogenen Kohlendioxid? Gewiß, angesichts dessen, daß dieses anthropogene CO2 einen Klimawandel nicht herbeiführen kann, könnten wir in der Tat weitermachen. Nur bitte nicht mit der Lügerei, der Mensch könne und müsse das Klima schützen, weil er den Klimawandel herbeiführe. Das eine ist Größenwahn, das andere Quatsch.

    Sie schreiben: „Daß hier Daten ‘manipuliert’ worden seien, ist für Krause eine ausgemachte Sache.“ Sie mogeln. Geschrieben habe ich dies: „Aus dem geraubten Material läßt sich herauslesen, daß die Auswertungen der Daten manipuliert … und Meinungen kritischer Wissenschaftler … unterdrückt wurden …“

    Gewiß läßt sich das herauslesen. Und wer das nicht herauslesen will, der läßt es – wie Sie – eben bleiben. Auch unterschlagen Sie diesen Satz von mir: „Der Datenraub scheint also zu bestätigen, was Kritiker schon früher dargelegt hatten.“ Ich mache hiermit also deutlich, daß meine Meinung hierzu noch nicht abgeschlossen ist.

    Mittels CO2-Wahn wird eine abstruse Klimaschutzpolitik betrieben

    Gewiß doch sind die beiden Sätze, die ich von Maurice Strong zitiere, rhetorische Fragen. Solche Fragen sind eine rhetorische Figur. Sie sind zum Schein gestellt, weil sie die Antwort implizieren. Sie sind als Feststellung oder als Aufforderung gemeint. Das Fragezeichen ist in Wirklichkeit ein Ausrufezeichen. Hier ist die implizierte Antwort ein Ja. Ich will die beiden Sätze wiederholen, weil Sie nur den einen Satz angeführt haben:

    „Besteht nicht die einzige Hoffnung für diesen Planeten in dem Zusammenbruch der Industriellen Revolution? Liegt es nicht in unserer Verantwortung, dafür zu sorgen, daß der Zusammenbruch eintritt?“ Sie schreiben, das sei aus dem Zusammenhang gerissen. Aus welchem, bitte? Denken Sie auch an meinen Hinweis auf die PIK-Äußerung von der (offensichtlich gewollten) „globalen Kulturrevolution“. Für wen auch immer Maurice Strong „eine Haßfigur“ ist, mir ist das wurscht. Ausschlaggebend für mich ist, was er gesagt und bisher getrieben hat.

    Problematisch ist Ihnen meine These, „daß der Klimawandel unter anderem als Hebel zur De-Industrialisierung des Westens dienen soll“. Das ist Ihr gutes Recht. Sie brauchen das, was ich dazu geschrieben habe, nicht zu glauben. Aber wenn man sich fragt, und das tue nicht ich allein, warum diese abstruse Klimaschutzpolitik mittels CO2-Wahn hartnäckig seit vielen Jahren betrieben und die massive Kritik daran unterdrückt wird, dann muß man sich auch mit anderen Beweggründen vertraut und auf sie aufmerksam machen, obwohl sie scheinbar abwegig sind. Aber wenn Ihnen dies problematisch vorkommt, sollte Ihnen das mit der Klimaschutzpolitik mindestens ebenso gehen.

    Glauben Sie als studierter Theologe und Historiker, als Bürger, als Mensch, was Sie wollen. Nur zwingen Sie mich und die übrige Menschheit nicht ebenfalls in diesen Glauben und zu dem daraus vermeintlich schlüssigen Glaubenshandeln. Die Christen haben die Menschen in vergangenen Zeiten schon einmal zwangsbekehren wollen und dabei Verbrechen begangen.

    Wir werden sehen, wer am Ende recht behält

    Und bedenken Sie: Die vorgeblich religiös motivierten Kreuzzüge dienten dem Tatendrang, der Eroberungs- und Gewinnsucht. Nichts anderem die christlichen Seeräuberfahrten gegen die Indianervölker Mittelamerikas. Mit der Klimaschutzpolitik wird das jetzt, wenn auch auf andere Weise, infam wiederholt. Und Sie als studierter Theologe sind wieder dabei.

    Der Verkauf von CO2-Zertifikaten ist nichts weiter als eine moderne Form des Ablaßhandels, ebenfalls zur Ausbeutung der Menschen aus fiskalischen Gründen. Wenn Sie das nicht erkennen oder erkennen wollen, ist Ihnen nicht zu helfen. Dem mittelalterlichen Ablaßhandel hat Luther ein Ende bereitet. Sie sollten bei der heutigen lutherischen Aufklärung über die Ersatzreligion Klimaschutzpolitik und über den CO2-Aberglauben lieber mitmachen, statt diesen Aberglauben zu verbreiten und am Leben halten zu helfen.

    Kritiker, die wegen handfester Fakten, plausibler Überlegungen und guter Argumente zur Last und gefährlich werden, versucht man gern in die Ecke der Verschwörungstheoretiker zu schieben. Dieser Versuchung erliegen auch Sie. Gewiß, Sie dürfen das. Aber entscheidend sind die Fakten. Interessant ist, was Sie an den Fakten in meinem JF-Beitrag vom 4. Dezember 2009 alles nicht auszusetzen haben, alles nicht in Frage stellen, alles nicht für problematisch halten oder gar alles nicht widerlegen. Wir werden sehen, wer am Ende recht behält.

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M541abe4e066.0.html

  50. Im Prozess sagte der Anwalt der Ärzte, dass man mit einem Kopftuch kein ausreichendes Vertrauen zu Patienten aufbauen könne. Richterin Ingeborg Schmidt-Hense spielte den Ball jedoch sofort zurück, fragte was denn mit Nonnen in einem Internat sei, die ihr Haar durch Tragen einer Tracht ebenfalls verhüllt hätten.

    Hier sieht man doch eindeutig, daß die Hirnwindel instrumentalisiert wird. Neun Jahre gings ohne, jetzt auf einmal nicht mehr.

    Außerdem: Hat von Euch schon jemand gehört, daß Christen mit Flugzeugen in Hochhäuser fliegen und die ganze Palette der Freundlichkeiten der Religion des Friedens abbrennen? Ich nämlich noch nicht. Das gesamte Erscheinungsbild des Islam steht momentan mitten in der verdienten Kritik. Die Leute denken und sprechen heute anders über die Ideologie des Hasses.

    Von 1949 bis 2005 störten die Christen keine jüdischen und die Juden keine christlichen Symbole. Daran hat sich nichts geändert. Christen durften mit ihrem Kreuz um den Hals herumrennen, Juden mit ihrer Kippa. Weihnachten störte keinen, Schweinfleisch ebenso wenig.

    Doch seit 2005 gibt es etwa in Berlin ein sog. Antidiskriminierungsgesetz. Seit die Muselacken aufmüpfig werden, zieht die Intoleranz in unser Land.

  51. #42 Brandenburg (15. Dez 2009 17:13) Und die selben Gutmenschen labern dann von Religion sei Privatsache.

    /i, 😉

  52. Österreich plant strengere Zuwanderungskriterien

    Die österreichische Innenministerin Maria Fekter (ÖVP) will in einem „Nationalen Aktionsplan für Integration“ die Hürden für Zuwanderer erhöhen. Demnach müssen sie in Zukunft bereits bei der Einreise in die Alpenrepublik über ausreichende Deutschkenntnisse verfügen.

    Gefordert wird in dem Plan auch, daß das Sprachniveau der schon in Österreich lebenden Ausländer gehoben werden muß. Bisher genügte ein Niveau, mit dem sich die betreffende Person etwa beim Arzt verständigen kann. Zukünftig sollen die Sprachkenntnisse auch „für eine Integration am Arbeitsmarkt“ ausreichen…

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M51a212a385e.0.html

  53. Gibst du einem Moslem den kleinen Finger, dann nimmt er das ganze Land!

    Wir müssen schnellstens die Verhältnisse in Deutschland ändern.

    Es kann ja nicht sein, dass der Gast mehr Rechte hat wie der Gastgeber!

    Und solche Richter fallen der einheimischen Bevölkerung in den Rücken. Das muss aufhören!

  54. @#41 plapperstorch (15. Dez 2009 17:11)

    #38 Plondfair
    Bingo! Klappe halten

    Genau so ist es. 🙂

    Im übrigen ist das m.E. eine der wichtigsten Verhaltensregeln überhaupt, wenn man mit Ermittlungsbehörden konfrontiert wird:
    Erstmal den Mund halten.
    ZEN: Zuschauen. Entspannen. Nachdenken.

  55. Da fällt mir übrigens ein, dass in Frankfurt ein Junge in der Nacht auf dem Skateboard von einem Mercdes E-Kombi über den Haufen gefahren, mitgeschleift und liegen gelassen worden ist (Fahrerflucht). Der Halter des Fahrzeuges konnte mit ziemlicher Sicherheit ermittelt werden. Ein Türke. Der Polizeisprecher, der sich der politcal correctness nicht wohl bewusst war (und bestimmt gerügt wird) äußerte dies, weil er erklären wollte warum man noch nicht wusste ob der Halter auch der Fahrer zur Tatzeit gewesen sei. Denn wegen Sprachproblemen würden die Verhöre noch andauern und ein Dolmetscher wurde hinzugezogen.

    Was will ich sagen? Mann stelle sich vor. Türkischer Junge wird von einem Deutschen Nazi in der Nacht über den Haufen gefahren und der begeht Fahrerflucht und der türkische Junge verblutet. Na??

    Insofern, weil der Junge vielleicht bei erster Hilfe und sofort alarmiertem Rettungsdienst hätte gerettet werden können.

    Ich habe eben mal danach gegoogelt. Weil es mich interessiert wie der Stand ist. Ob das mit der Erste Hilfe stimmt und der Halter der Täter war etc. Und da finde ich die political correcte Version der Meldung:

    http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/polizeimeldungen/polizeimeldungen_frankfurt/2142751_Roedelheim-Toedlicher-Unfall-eines-14-jaehrigen-Mutmassliches-Unfallfahrzeug-aufgefunden-Presse-u.-Fototermin-Nachtrag-zur-PM-091213-1565.html

  56. Potsdamer protestieren gegen ehemalige Stasi-Verstrickungen der Linkspartei

    Zum zweiten Mal in einer Woche haben in Potsdam etwa 200 Bürger gegen die rot-rote Landesregierung in Brandenburg demonstriert. Hintergrund sind die zahlreichen Stasi-Verstrickungen von Abgeordneten der Linkspartei.

    Der Protest richtete sich auch gegen das geplante Gesetz zur Überprüfung der Landtagsabgeordneten auf eine mögliche Stasi-Vergangenheit. Danach soll es den Fraktionen überlassen bleiben, die Ergebnisse der Untersuchung zu bewerten.

    Unter den Demonstranten war auch der Generalsekretär der Brandenburg-CDU, Dieter Dombrowski. Der CDU-Politiker hatte bei der Vereidigung von Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) für einen Eklat gesorgt, als er in einer Häftlingsuniform des ehemaligen Stasi-Gefängnisses von Cottbus erschien.

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M5571cca9384.0.html

  57. Plondfair und Logiker:

    Im Prinzip habt Ihr recht. Andererseits: wenn ich in der Lage wäre, hätte ich Angst vor der Reaktion der abgelehnten Mohammedaner – so wie ich (im Ort nicht ganz unbekannt) mir ersparen wollte, vom Arzt als Nazi verleumdet zu werden.

    Man sollte mutiger sein. Ich weiß. Aber ich traue mich in dieser Über-DDR nicht, offen zu reden. Außer mit Leuten, die ich gut kenne.

  58. Nicht ärgern.

    Stellt Euch nur vor, die Kulturbereicherer würden
    sich ruhig verhalten und völlig zurückgezogen
    und unauffällig am Geburtenjijad arbeiten.

    Vorkommnisse wie dieses sind doch Geschenke.
    Daß der Arzt als Arbeitgeber vor einem Arbeitsgericht
    grundsätzlich schlechter als ein Arbeitnehmer, ist
    nichts Neues. Die 1200 Euro sind, wenn er sie nicht
    weiterbeschäftigen muß, günstiges Lehrgeld.

  59. Tja das geht nach hinten los. Diese Islamistin fördert aktiv die Arbeitslosigkeit gut integrierter oder integrationswilliger muslimischer Migranten. Denn derartige Fällen häufen sich seit das rot-grüne Antidiskriminierungsgesetz eingeführt wurde. Welcher Arbeitgeber stellt denn noch junge Muslime ein wenn er dauernend ein Prozeßrisiko fürchten muß. Aber das ist Frau Richterin Doppel-Name vermutlich egal. Hauptsache die linke Ideologie wird mit aller Gewalt gegen den Willen der Mehrheit durchgesetzt. Koste es was es wolle. Es geht ums Prinzip! Egal wievielen jungen Migranten dadurch die Chance auf einen Ausbildungsplatz genommen wird. Viele Arbeitgeber werden in Zukunft vermutlich schon Bewerbungen mit muslimischen Vor-oder Nachnamen grundsätzlich zur Seite legen. Multikulti kann man nicht per Gestz erzwingen. Die Reaktion vieler Arbeitgeber wird ohne das dies jemals justitzjabel wird negativ ausfallen. Da werden dann eben andere Argumente vorgeschoben warum die Bewerbung nicht beachtet wird. Das ist ein sehr weites Feld. Prozeßieren bringt da im Regelfall gar nichts nur wenn der potenzielle Arbeitgeber zu dumm war und man ihm direkt eine Diskrimminierung nachweisen kann. Das dürfte aber immer seltener der Fall sein.

  60. #42 Brandenburg (15. Dez 2009 17:13) Und die selben Gutmenschen labern dann von Religion sei Privatsache

    genau, privatsache-demnächst wird bei einer OP mittendrin mal weggegangen zwecks beten in irgendeiner ecke…wow 😉

  61. #43 RChandler

    Nöö, ich gehe immer an die Kasse, wo die Türkin sitzt. Die ist vielleicht hübsch und süß 😳

  62. Islamisten in Braunschweig

    Issa Achmed ist mit sich im Reinen. Entspannt sitzt der 22-Jährige im islamischen Bildungs- und Kulturzentrum in Braunschweig. Aber das war nicht immer so. Wenn der in Deutschland aufgewachsene Libanese zurückschaut, dann schaudert’s ihn: „Ich war eigentlich ein guter Schüler, aber wo ich nach Berlin gegangen bin, kam ich auf die schiefe Bahn. Ich war auch kein praktizierender Muslim, und ich habe viele schlimme Leute kennengelernt und wir haben schlimme Sachen gemacht. Und dann habe ich die Islamschule entdeckt. Ich war überzeugt, dass ich das machen muss, aber es war schwer aus dem Sumpf ‚raus zu kommen.“
    Der Islam gibt Halt

    Issa Achmed hat eine Entwicklung durchgemacht, die für Muslime seiner Generation in Deutschland gar nicht so selten ist. Erst das Scheitern in der Schule, dann das Abrutschen in die Kleinkriminalität. An diesem Punkt wenden sich einige junge Muslime der Religion zu. Der Islam gibt ihnen Halt und erlaubt ihnen, sich von anderen Teilen der Gesellschaft abzugrenzen.

    Issa Achmed hat über das islamische Bildungs- und Kulturzentrums in Braunschweig zum Islam gefunden. Etwa zwölf Schüler lernen hier: Islamische Rechtslehre, Koran lesen und Islamische Pädagogik. Im Internet folgen etwa 160 Schüler den Kursen. „Das, was wir hier lernen, wir lernen jeden Tag etwas dazu und das praktiziert man auch, und das sind auch nur schöne Dinge. Gott hat mich gerettet, aber durch die Islamschule.“
    Keine übergreifende Begeisterung

    Der Präsident des Verfassungsschutzes in Niedersachsen, Günter Heiß, teilt diese Begeisterung nicht. Ganz im Gegenteil. Das islamische Bildungs- und Kulturzentrums ist für ihn eine Art Durchlauferhitzer für militante Islamisten. Verantwortlich dafür sei der Leiter des Bildungszentrums, ein Mann namens Muhammed Ciftci. „Ciftici bietet in seinem Internat und seinem Internetstudium zunächst gewaltfreie Lehren an, die allerdings einen so starken Fundamentalismus beinhalten, dass der Übergang zur Gewalt ein fließender ist.“, so Heiß….

    http://www.ndrinfo.de/nachrichten/islamistenbraunschweig100.html

  63. Bei der jungen Dame da oben ist die Karriere schon vorgezeichnet, sollte sie Erfolg haben mit ihrer Klage. Sie wird sich wieder bei einer Arztpraxis bewerben, natürlich ohne Kopftuch, und nach einer Weile das gleiche Prozedere erneut durchziehen.

    Das seh ich nicht als grosses Problem, die wird sicher nicht Maria Meier heissen. anhand vom Namen lässt sich schon recht leicht der Hintergrund herausfinden.

    #30 FreeSpeech; In mehrfacher Hinsicht, bei der Nonne ist das zum einen eine Art Berufskleidung, wie die Uniform beim Polizisten, dazu kriegen die auch kein Gehalt.
    Das verhält sich ungefähr so wie bei den türkenfrauen die Deutschland nach dem Krieg wiederaufgebaut haben. Die wurden ja so ausgebeutet, dass man denen zu der Zumutung arbeiten zu müssen auch noch ne Menge Lohn bezahlt hat und Kindergeld und und und. Das was die hier in einem Monat verdient haben, hätten die in ihrer Heimat nicht im Jahr bekommen. Übrigens liebe Türkinnen, bei der Kopftuchfrau auf den alten Pfennigen handelt es sich nicht um eine Türkin. Auch deutsche Frauen benutzten früher ein Kopftuch um sich die Frisur nicht durch Staub und Dreck zu ruinieren.

  64. Anschlag auf Westerwelles Auto

    Unbekannte Täter sollen in Berlin den Privatwagen von Außenminister Westerwelle beschädigt haben. Der „Berliner Morgenpost“ zufolge wurden die Räder beschädigt.

    Berlin – Der Wagen von Guido Westerwelle war der „Berliner Morgenpost“ zufolge in der Mommsenstraße in Berlin-Charlottenburg geparkt. Dort sollen Unbekannte am Freitag gegen 12.30 Uhr Nägel durch zwei Räder des Fahrzeugs geschlagen haben, berichtete das Blatt.

    Die Polizei bestätigte lediglich, dass dort ein Auto beschädigt wurde. Dass der Geschädigte ein Mitglied der Bundesregierung ist, wollte die Polizei weder bestätigen noch dementieren. Derzeit liefen die Ermittlungen. Auch ob es sich bei dem Vorgang um Vandalismus oder eine politisch motivierte Tat handelt, ist derzeit noch unklar.

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,667066,00.html

  65. @#37 Onkel_M (15. Dez 2009 17:09)

    Guckt Euch doch das Photo der Dame mal an: Der leidende Blick eines misshandelten Rehes

    Ja, so sehen Menschen aus, denen die beglückende religiöse mohammedanische Offenbarung zuteil geworden ist.

    Frei nach Nietzsche:
    Damit ich an den Erlöser der Muslime glauben kann, sollten die Muslime erlöster ausschauen.

  66. „Richterin Ingeborg Schmidt-Hense spielte den Ball jedoch sofort zurück, fragte was denn mit Nonnen in einem Internat sei, die ihr Haar durch Tragen einer Tracht ebenfalls verhüllt hätten.“

    Das ist das immerwieder kehrende Problem. Die Gesellschaft wird gezwungen den Islam ohne vorbehalt anzunehmen. Jede Ablehnung ist gleich eine Verletzung des Menschrechts. Ich frage mich ob hier nicht erstmal andereseitz Menschrecht verletzt wird.

    Kann ein Arzt nicht mehr frei seine Angestellten auswählen.

    Besonders perfide ist hier das die Moslemfrau, vorher als die dauerhafte Einstellung unsicher war, Ihr Kopftuch bei der Arbeit abgenommen hat.

    Wieviel Kalkül steckt da eigentlich hinter!

  67. Beschränkte Politik

    Es ist erschreckend, in welch dürftiger Qualität teilweise Politik gemacht wird. Das hängt natürlich auch mit dem Bildungsstand zusammen, den die Politiker in ihr wichtiges Amt einbringen können.

    Ein treffendes Beispiel ist immer wieder der ernannte „Verteidigungsexperte“ und verteidigungspolitische Sprecher der SPD Arnold. Zwar hat die SPD seine eingeschränkten Fähigkeiten erkannt und ihren verteidigungspolitischen Sprecher zweimal bei der Besetzung des Posten des Vorsitzenden des Verteidigungsausschusses übergangen, Sprecher darf er aber bleiben. Kanzlerkandidat Steinmeier hat die Einschränkungen von Arnold auch erkannt und ihn deswegen nicht in sein Kompetenzteam berufen. Aber die verteidigungspolitische SPD-Linie in der Opposition darf er trotz aller Einschränkungen vertreten. Offensichtlich hat die SPD für Sicherheits- und Verteidigungspolitik keine bessere Qualität zu bieten. Schade, denn Demokratie lebt ja auch von einer guten Opposition.

    Im Zusammenhang mit dem Luftschlag von Kunduz hat MdB Arnold jetzt eine große Zeit.

    Mit der SPD stellt er die Existenz der Bundeswehr-Eliteeinheit Kommando Spezialkräfte KSK infrage, sollte sie den Angriff zu verantworten haben.

    Er sagte der «Berliner Zeitung» (Montag, 14.11.2009): «Wenn jetzt herauskäme, dass die KSK diesen Bombenangriff verantwortet, dann würde die KSK in der jetzigen Form nicht überleben. Dann hätten wir schnell die Debatte Staat im Staate.»

    Wovon redet dieser langjährige aber eingeschränkte Sprecher der SPD? „Die KSK“ ist eher die Kreissparkasse, aber MdB Arnold ist Schwabe und die können ja bekanntlich alles, außer Hochdeutsch. Er meint das Kommando Spezialkräfte und geheimnist Verantwortung für den Bombenangriff in diese Truppe hinein, obwohl er weiß, dass der damalige Kommandeur PRT den Befehl für den Luftschlag erteilt hat und militärische Verantwortung unteilbar ist. Wenn Arnold die Bildung solcher Legenden wider besseres Wissen initiiert, dann ist er bösartig und schadet als Parlamentarier der Parlamentsarmee Bundeswehr. Wenn er diese banalen Grundkenntnisse nicht hat, dann ist er unfähig.

    Was das ganze unehrliche Getue nun mit einer vorgestrigen und altsozialistischen Debatte über „Staat im Staate“ zu tun haben soll, weiß bisher nur Herr Arnold und später die politischen Trittbrettfahrer, die auf ein solch aberwitziges Argument anspringen.

    Wir brauchen gerade in schwierigen politischen Situationen eine demokratische Opposition, die sich dem Gemeinwohl verpflichtet fühlt, und keine beschränkte Opposition, die der Parlamentsarmee Bundeswehr offenbar Schaden zufügen will.

    http://www.md-office-compact.de/BeschranktePolitik.htm

  68. #63 plapperstorch (15. Dez 2009 17:19)

    Nöö, ich gehe immer an die Kasse, wo die Türkin sitzt. Die ist vielleicht hübsch und süß.

    Vielleicht wenn sie 16 oder 18 ist. Aber das verwächst sich noch.

  69. Ihr Kopftuch hat sie in dieser Zeit immer nur in ihrer Freizeit getragen. Kam sie in die Praxis, legte sie es an der Eingangstür ab – genau wie ihre Jacke.

    Sieht nach einem klar kalkulierten Fall aus. Kein Bock mehr auf den Job, dann provozieren mit dem Ziel einer Kündigung. Und wenn die Kündigung dann da ist, wird geklagt. Die Chancen, sowas zu gewinnen, sind dank EU, Antidiskriminierungsgesetz, Rechtsverdreher und minderbemittelter Richter schon fast bei 100%.
    Kein Wunder, das sich deutsche Arbeitgeber von diesem Land abwenden, wenn die Einstellung eines Arbeitnehmers derartige Risiken birgt.

  70. Man könnte zu dem Schluss kommen, dass man einfach keine Muslimas einstellen darf. Denn wer weiss schon, ob die nicht mal einen Rappel kriegen und dann mit dem Kopftuch zur Arbeit kommen.

    In einer Praxis kann das geschäftsschädigend sein. Wenn man dann als Arbeitgeber das dann noch evtl. hinnehmen muss. ist man der Dumme.

    Deshalb erst gar keine Muslimas einstellen!

    Die Richterin sollte bei ihrem Urteilsspruch berücksichtigen, dass ein Nachgeben in Falle von Dunja A. ein Grund sein könnte, dass man Muslimas deshalb nicht mehr einstellen mag.

  71. @#59 Grabowski (15. Dez 2009 17:19)
    Plondfair und Logiker:

    Im Prinzip habt Ihr recht. Andererseits: wenn ich in der Lage wäre, hätte ich Angst vor der Reaktion der abgelehnten Mohammedaner

    Du solltest es erst gar nicht soweit kommen lassen, dass Du eine Bewerbung eines Mohammedaners ablehnen musst.
    Besser: Die Bewerbung findet erst gar nicht statt.
    Herrje, bei der Post ist in den letzten Jahren so viel eingespart worden, und manche Briefträger klauen die Post oder werfen die Post in den Fluss, tja, da gehen schonmal Sendungen verloren, sowas ist halt Pech.

  72. Der „Dame“ steht es doch jederzeit frei in einer der ungezählten, moslemischen Arztpraxen zu arbeiten. Wer als Patient dahin will kann, muß aber nicht.

  73. „Wir müssen uns vielleicht dran gewöhnen, dass es bei uns nicht nur Christen gibt, sondern auch große Gruppen anderer Religionen.“

    Mal schauen, wann sich die Kopftuchbrigaden daran gewöhnen müssen, dass es auch Christen gibt, die sich nicht mehr von Ihnen bedienen lassen werden.
    Ich bezahle als Kunde deren Lebensunterhalt und ich werde es mir aussuchen, wo und von wem ich Dienstleistungen in Anspruch nehmen werden.

    Wenn ich beim Türken einkaufe, können die da gerne Ihr Kopftuch tragen, wenn sie wollen. Aber im Supermarkt oder in einer Arztpraxis etc. akzeptiere ich das nicht.

    Wir haben in den meisten Bereichen Käufermärkte. Das bedeutet, dass sich der Verkäufer um die Gunst des Käufers bemühen muss, weil der Käufer sich den Verkäufer aufgrund der fülle von Ihnen aussuchen kann. Nicht umgekehrt.

  74. #71 Plondfair

    Für was halten Sie mich. Nein, die die Dame ist 31, aber auch zu jung für mich 😥 Ich bin ja nicht Münte und morgen hab ich Geburtstag und dann …

  75. Man sollte halt keine Muselanten einstellen. Das gibt früher oder später ärger. Die beiden Ärzte sind nun auch etwas schlauer.

    Und was dann passiert hatten wir hier auf PI schon zig mal. Diese „Damen“ sind sehr schnell beleidigt und fühlen sich in ihren Religiösen Gefühlen vergewaltigt.

    Ich könnt nur noch kotzen. Hab die Tage doch tatsächlich so eine Schleiereule in einem Waxing- und Nagel-Studio gesehen. Kopftuch und beiger Mantel in einem WAXING Studio das Ganzkörper Enthaarung für Männlein und Weiblein anbietet !!!! Die sind echt überall.

  76. Das Arbeitsgericht Dortmund hat nun auch seinen ersten Kopftuchstreit….. Mitte April ist Kammertermin mit ehrenamtlichen Richtern vor dem Arbeitsgericht Dortmund anberaumt. Nach dem Verlauf der Güteverhandlung mußte die Klägerin wohl zu Unrecht den Hut nehmen, pardon, das Kopftuch ablegen.

  77. Spannend wird es, wenn sich die islamischen Bekleidungsvorschriften noch tiefer in den abendländischen Arbeitsalltag fressen.

    Mit einem Kopftuch kann man die meisten Arbeiten noch ausführen, auch wenn es auf viele Nichtmuslime abstoßend wirkt.

    Aber mit einer Burka?

    Vermutlich wird man Hartz-4-empfangende Burkaträgerinnen künftig von der Verpflichtung zur Arbeitssuche komplett freistellen müssen, um sich keiner Diskriminierung schuldig zu machen.

    Wie heißt es so schön in der Gewinnspielwerbung? Lebenslange Sofortrente!

    Jedenfalls solange Michel noch zahlen kann.

  78. Oberstaatsanwalt kritisiert erstmals öffentlich Mannichl – Helmut Walch moniert viele Widersprüche bei Aussagen

    Der Leitende Oberstaatsanwalt im Fall Alois Mannichl hat den früheren Passauer Polizeipräsidenten erstmals öffentlich scharf kritisiert. Im Gespräch mit stern.de, der Online-Ausgabe des Hamburger Magazins stern, sagte Helmut Walch: „Es ist der Zeitpunkt gekommen, sich zu wehren gegen den Vorwurf, die Behörden hätten falsche Angaben gemacht und er sei deshalb in der Öffentlichkeit ins Zwielicht geraten.“….

    http://www.presseportal.de/pm/21391/1530735/gruner_jahr_stern_de

  79. #13 Hauptmann (15. Dez 2009 16:55)

    Die Scharia wird hier in politisch verträglichen Toleranzdosen mehr und mehr eingeführt.
    Der Vorgang an sich unter der Toleranzdoktrin bejubelt:

    http://www.spiegel.de/spiegel/spiegelspecial/d-56323081.html

    Dennoch wächst seit Jahren die Zahl der islamischen Gräber in deutscher Erde, weiß der Islamkenner Thomas Lemmen aus Köln. Denn immer mehr Bundesländer und Kommunen ändern ihre Gesetze. In den Augen des Experten eine erfreuliche Entwicklung: „Islamische Bestattungsvorschriften – und damit Regelungen des islamischen Rechts, der Scharia – sind in deutsche Friedhofssatzungen eingegangen, und niemand hat sich darüber aufgeregt.“

  80. Deshalb erst gar keine Muslimas einstellen!

    Schon die Nichteinstellung kann vor Gericht enden (Antidiskriminierungsgesetz). Deswegen werden wir erleben, wie bald niemand mehr eingestellt wird, um ja nicht in einen Prozeß verwickelt zu werden. Das Problem wird jetzt schon in mehr als gesundem Maß an Zeitarbeitsfirmen „outgesourct“.

  81. Hier ein Link über das Leben und Wirken einer Dominikanerin, übrigens meine Grundschullehrerin vor 34 Jahren.
    Ich habe sie zig mal im Badeanzug gesehen, jedesmal schockierend, weil sie so weiß war und man jede Ader sehen konnte.
    Ich kann das Nonnenargument wirklich nicht mehr hören, denn einen strikteren Orden als die Dominikanerinnen kann man hierzulande unter Klöstern nicht finden. Schweigegelübde, eigener oberirdischer Zugang zur Schule, um nicht auf die Straße zu müssen und trotzdem durfte diese Nonne im Badeanzug vor uns und fremden Männern in einem öffentlichen Schwimmbad im Badeanzug ins Wasser. Vor 34 Jahren schon, wohlbemerkt!

    http://kreuzschule-regensburg.de.ps-server.net/archiv/mz/aquinata03/aquinata1.html

  82. Hängen in dieser Arztpraxis eigentlich Kreuze ?
    Ich wette mal :Nein.

    Denn wenn sie das täten,wäre sicher schon dagegen geklagt worden wegen Diskriminierung.

    Und diesselbe Richterin hätte wohl zugestimmt.

    Da würd ich was drum wetten.

  83. @ Pingpong

    Das stimmt durchaus. Aber: deshalb haben die Franzosen ja schon diese unsäglichen anonymen Bewerbungen (wie gesagt: ohne Namen, Geschlecht, Foto…) am Hals – und damit den Mohammedaner schon im Haus.

  84. Wenn die Loyalität zur wörtlichen Koranauslegung so groß ist, kann man evtl. legitimerweise die Frage stellen, wie es denn mit der Loyalität solch einer Arzthelferin gegenüber nichtmuslimischen Patienten bestellt ist.

    So ein plötzlicher Verhaltenswandel könnte ja auf mehr als einer Ebene stattfinden.

  85. Versteh ich nicht?!

    Als Arzt hätte ich hier ganz anders reagiert. Zuerst hätte ich aus der Praxis so eine nette kleine Kirche gemacht, mit Kreuz aufhängen, Maria-Bilder und Weihwasserkessel. Dann noch einen Hund zulegen und ein kleines Schwein.

    Um das ganze abzurunden, hätte ich jeden Morgen ein Frühgebet sprechen lassen und kirchliche Musik dazu.

    Man muss dieses Pak mit den eigenen Waffen schlagen, denn diese Prozesse sind sicher von „oben“ gesteuert, sprich irgend ein Iman hetzt solche Kopftuch-Mädchen dazu auf, auszuprobieren, wie weit man in Absurdistan gehen kann … denn sie wissen, unsere Richter haben weder Mumm noch einen gesunden Verstand – Alt68er Multikulti´s …

    Wahrscheinlich hat sie keine Lust mehr zum Arbeiten und will lieber Harz und viele viele Kinderlein, denn unser Sozialstaat hat´s ja!

  86. Kopftuch und Burka bevölkern unsere Straßen und immer noch gibt es Richter die sich für noch mehr Stoffzellen stark machen und sie den Arztpraxen jetzt auch noch verordnen.
    Vielleicht sehnen sich solche Richter-Frauen nach mehr Strenge, nach mehr Führung. Nachdem dem deutschen Manne das Machogehabe durch den Feminismus ausgetrieben wurde, torkeln deutsche Frauen unbefriedigt durch die Lande.
    Vielleicht sollten wir sie durch die Moscheen treiben, auf daß sie geheilt werden, nachdem sie gründlich muselmanisch bereichert wurden in der Moschee…

  87. vom Arzt als Nazi verleumdet zu werden.

    Das wird der aber schön bleibenlassen, wenn ers nämlich nicht beweisen kann, dann kann ihn das einiges kosten. Ausserdem dürfte das auch der ärztlichen Schweigepflicht unterliegen.

  88. Im Prozess sagte der Anwalt der Ärzte, dass man mit einem Kopftuch kein ausreichendes Vertrauen zu Patienten aufbauen könne. Richterin Ingeborg Schmidt-Hense spielte den Ball jedoch sofort zurück, fragte was denn mit Nonnen in einem Internat sei, die ihr Haar durch Tragen einer Tracht ebenfalls verhüllt hätten.

    Ich seh das Urteil schon kommen.
    Wie kann man denn einen solchen blöden Vergleich anstellen? Ist die christliche Prägung dieses Landes in der Erziehung so schlecht gelitten dass eine Richterin nicht den Unterschied zwischen der Tracht einer Nonne und dem Kopftuch ausmachen kann?!

    Armes Deutschland.

  89. Wenn sich diese Islamistin durchsetzt, werden wir bald überall Symbole des politischen Islam zwangsdulden müssen – nicht nur die Mitarbeiter dieser Arztpraxis und ihre Patienten.

    Das Kopftuch in öffentlichen Arbeitsverhältnissen ist die Flagge des politischen Islam und mit Religionsfreiheit nicht zu rechtfertigen, weil diese Verhüllung selbst in den Anordnungen des Machtmenschen Mohammed nicht vorgeschrieben ist.

    Der politische Islam steht konträr zu den Werten, die RichterInnen der Bundesrepublik Deutschland eigentlich leidenschaftlich verteidigen müssten.

    Es sieht aber so aus, als ob das deutsche Volk mit seiner freiheitlichen Verfassung, in dessen Namen bei uns (eigentlich) Recht gesprochen werden muss, abermals von seinen Richtern verraten werden wird.

    Das Vertrauen in unseren Staat und seine derzeitigen „Vertreter“ geht so verloren – mit jedem Verrat ein Stück mehr…

  90. @ 86

    So ein plötzlicher Verhaltenswandel könnte ja auf mehr als einer Ebene stattfinden.
    ———————————————-
    Das ist zu befürchten.
    Ein bisheriges Vertrauensverhältnis kann dadurch schweren Schaden nehmen.

  91. Wahrscheinlich ist diese Muslima total harmlos. Wer in diesem Land nicht harmlos ist, sind die Richter. Und die Presse. Und die Politiker. Und vor allem immer wieder Claudia.
    Wir haben uns unsere Probleme selbst herangezüchtet. Nach dem Arsch Hitler wuchsen Kinder nach 45 vaterlos auf und im Zorn, dass das nie mehr geschehen dürfe. Diese 68er sind wie eine überzogene Uhr und laufen nun rückwärts. Deutsch idt für die alle Scheiße, alles Nichtdeutsche ein Segen. Wir müssen das Übel an den Wurzeln packen. Und das Übel ist leider Deutsch. oder eben abendländisch, wie in GB, Fra, NL usw.

  92. nur halb O.T.: Ein Anschlag auf die Überreste der Pressevielfalt: Cicero wird SPD-Blättchen.

    „Michael Naumann, bislang Herausgeber der Wochenzeitung Die Zeit, wechselt als Chefredakteur zum rechtskonservativen Politmagazin Cicero.” (socialmedian-com)
    “ … möchte Naumann das Heft stärker für (…) Globalisierungs-Fragen öffnen.“ (newsroom-de)

    Der SPD-Gleichschaltungsbeauftragte Michael Naumann schrieb in der „Zeit“ vom 11. Juli 2002, mit bewährter SPD-Inkompetenz (Auszüge):

    Das Kreuz mit dem Tuch
    Ein Lehrverbot für eine Muslimin verletzt das Grundgesetz

    „Das Berliner Bundesverwaltungsgericht hat entschieden, dass Fereshta Ludin, in Baden-Württemberg ausgebildete Grundschullehrerin islamischen Glaubens, nicht Beamtin werden darf, weil sie mit Kopftuch unterrichten möchte. Denn das Kopftuch „sei ein deutlich wahrnehmbares Symbol einer bestimmten Religion“ – der Staat aber sei aufgerufen, den „religionsunmündigen“ Schülern den Anblick bestimmter Glaubensüberzeugungen zu ersparen. Man darf hinzufügen: besonders islamischer.“

    „Ludins Kopftuch ist noch nicht mal ein religiöses Symbol, allenfalls ein modischer Glaubenshinweis aus dem Alltagsleben unserer religiös-pluralistischen Gesellschaft – mitsamt ihren religiösen Minderheiten. Politisch korrekte Privatethnologen auf der Linken zeigten gleichwohl Verständnis für die Textil-Urteile: Das Kopftuch sei ein Symbol von Repression der Frauen im Islam. Fereshta Ludin lebt allerdings in Deutschland. „Repression“ erfährt sie erst einmal unter Christen.“

    „Der lange Weg zur Integration von Zuwanderern in Deutschland führt durch das Paragrafendickicht deutscher Rechtssprechung. In ihm verbirgt sich nicht selten ein Geist kultureller Unsicherheit und nationaler Larmoyanz, der noch im Kopftuch einer Lehrerin die Gefährdung der Kinder erkennt. Die deutschen Schulen haben andere Probleme, bei Gott.“

    http://www.zeit.de/2002/29/Das_Kreuz_mit_dem_Tuch

    Sehr schön ist hier übrigens die in Deutschland weit verbreitete Haltung durch und durch „Politisch Korrekter“ zu sehen, in Fällen, bei denen es nicht um PC geht, PC als Schimpfwort zu gebrauchen. Die verlogenen Spießer sind immer die anderen.

  93. Da gibt’s aber eine Zeitung mit der gleichen Meldung mit Kommentarfunktion. Dieser Artikel steht einfach nur so da. Doof!

  94. #83 Emitron; Wieso denn, wenns mehr wie einen Bewerber gibt, kann man doch auswählen. Man darf in die Absage bloss keinen Grund schreiben. „Haben wir uns für eine(n) andere(n) Bewerber(in) entschieden“ Anlagen.

    Das muss reichen.

  95. Müssen nun die armen Nonnen wieder herhalten?

    Bisher hat ihre Berufskleidung noch niemanden dazu veranlasst einen Richter zu bemühen um eine Arbeitsstelle zu erpressen.
    Muslimas machen das öfter und kassieren dabei viel Geld.

    Eine Absicht sich zu bereichern blinzelt durch, zumal es in diesem Fall eine lange Zeit auch ohne Kopftuch ging.

  96. #6 Axel_Bavaria (15. Dez 2009 16:52)
    Ich finde, man darf hier nicht rein wirtschaftlich argumentieren. Viele Patienten sind nämlich gesetzlich versichert und haben keine freie Arztwahl.

    Wie kommst du denn zu dieser Aussage?

    Natürlich haben auch gesetzlich Versicherte die freie Arztwahl, denn die meisten Ärzte haben eine Kassenzulassung und sind auch auf sie angewiesen bis auf ganz wenige Ärzte, die über genügend Privatpatienten verfügen, um den erforderlichen Umsatz zu erzielen. Diese wenigen Ärzte wären natürlich für Kassenpatienten, die nicht zu den Krankenkassenbeiträgen zusätzlich Arztrechnunge vollständig selber zahlen wollen, ausgeschlossen.

    Es gilt die freie Arztwahl.

  97. #101 Black Elk

    Wahrscheinlich haben Sie recht. Die junge Dame hatte sicher keinen Kündigungsschutz (nicht mehr als 10 Mitarbeiter in der Praxis). In dem Fall gibts keine Abfindung bei Kündigungsvergleich. Also Kopftuch auf und gucken was passiert. Das könnte Schule machen. Drum: Kündigen und Klappe halten!

  98. @ RChandler

    Nachdem dem deutschen Manne das Machogehabe durch den Feminismus ausgetrieben wurde, torkeln deutsche Frauen unbefriedigt durch die Lande.
    Vielleicht sollten wir sie durch die Moscheen treiben, auf daß sie geheilt werden, nachdem sie gründlich muselmanisch bereichert wurden in der Moschee…

    Bemerkenswerte Diagnose. Meinst Du das ernst?? Oder stammt das aus einem Männermagazin?

    Denjenigen, die sich vor lauter Selbstmitleid nicht mehr einkriegen, weil in Deutschland tatsächlich „Radikalfeministinnen“ bisweilen das Haus verlassen, ohne vorher einen schriftlichen Antrag eingereicht zu haben: diejenigen müssen sich fragen lassen, was deutsche Frauen nun ausgerechnet an einem jammernden Häufchen Elend attraktiv finden sollten. Und „Befriedigung“ verschafft sowas schon mal gar nicht.

    Pardon, aber Jammerlappen sind für Frauen nun mal so ungefähr das Unattraktivste, was auf diesem Planeten rumläuft. Es sei denn, jemand hat einen Schicksalsschlag erlitten.

    Meiner Diagnose nach sind weniger Feministinnen Schuld an den handlungsunfähigen Männern, die wir teilweise in Deutschland haben, sondern übereifrige Hennen, die es zu gut meinen und handlungsunfähige, selbstmitleidige Muttersöhnchen heranziehen, die aus irgendeinem Grund erwarten, dass ihnen lebenslang der Allerwerteste nachgetragen wird, die aber selbst zu keinerlei Verantwortung oder konstruktiven Handlung in der Lage sind, aber aller Welt die Ohren volljammern.

    Zum Glück sind solche in der Minderheit, aber mit stark zunehmender Tendenz. Wenn ich dreißigjährige Männer sehe, die zu doof sind, einen Nagel in die Wand zu hauen, aber pausenlos über die blöden Feministinnen lästern, und sich gleichzeitg von Mutti noch die Getränkekisten rausschleppen lassen, weil ihr schwabbeliger Körpertonus soviel Anstrenung nicht mehr zulässt, dann sehe ich schwarz für Deutschland. Meiner Ansicht nach kann man es Frauen nicht übelnehmen, wenn das für sie absolute No-Go-Area ist. Was nicht heißen soll, dass die muselmanische Variante da wirklich eine Alternative wäre.

  99. Ja, ich habe auch noch keine Nonnen gesehen, die in Arztpraxen als Arzthelferinnnen und Sprechstundenhilfen beschäftigt wären.

  100. Ausgehend vom Zeitungsbericht:
    Erschreckend ist, daß die junge Dame plötzlich, nach 9(!)Jahren voller zusätzlicher Intigrationsarboten,den Drang entdecktw, das Kopftuch während der Arbeitszeit tragen zu müssen.
    Bisher hat sie die Kopfwindel ja „nur“ in der Freizeit getragen.

    2 Möglichkeiten:
    1. Die schleichende Radikalisierung (auch unter den Gemä8igten) nimmt zu.
    2. Ein Engel erschien und gab ihr einen Ratschlag. wie sie zusätzliche Kohle abzocken könne.

    Zur Richterin:
    Wie würde Ihre Ehren wohl urteilen, wenn der Filialeiter einer Bank plötzlich im „Heavie-Metal-outfit“,erschiene
    oder
    Wenn die Pressesprecherin eines Moslemverbandes offen ein Kreuz währen der Arbeitszeit trüge und der Arbeitgeber dagegen klagte?

  101. man stelle sich die sache mal umgedreht vor , eine deutsche arbeitet in einem muslimischen land wo im krankenhaus alle kopftuch tragen , nur sie selber sagt , nein , ich arbeite nur ohne kopftuch !
    wie würde wohl der richter dort entscheiden ?

    kommt nun das gesetz das alle muslime in deutschland ohne kopftuch arbeiten müssen , haben wir in einer woche 20 000 arbeitslose mehr und die auf ewig.
    trotzdem bin ich dafür kopftuchverbot bei jeder arbeit !
    reicht wenn ich mir sie auf der strasse ansehen muß.

  102. Richterin Ingeborg Schmidt-Hense … fragte was denn mit Nonnen in einem Internat sei, die ihr Haar durch Tragen einer Tracht ebenfalls verhüllt hätten.

    Genau! Oder wenn ich an Zeitgenossen mit Ku-Klux-Klan Mützen denke, die müssten am Ende auch noch ihre Kopfbedeckung ablegen. 😉

  103. Wahrscheinlich hat dieser Fall noch etwas anders angefangen, als wir bislang gesichert wissen. Einer meiner Verwandten ist Arzt in freier Praxis, also selbständiger Unternehmer auf eigene Rechnung. Neulich begegnete ich in seiner Praxis einer Azubi-Sprechstundenhilfe, Mohammedanerin aus dem Kosovo. Lieb, nett, freundlich, kein Kopftuch. Gefragt, ob er kein deutsches Personal findet, hat er mir erklärt, daß dieses Mädchen den Vorteil mit sich bringt, eine „Integrationsbeihilfe“ der öffentlichen Hand in seine Praxiskasse zu spülen. Wenn diese Dame nun nach Ausbildung und Übernahme in ein festes Arbeitsverhältnis mit einer Kopfwindel daherkommt, wird er sich wohl auch beklagen.

    Was lernen wir daraus? Mohammedaner als potentielle Arbeitnehmer gefallen mir mit großem Abstand am besten!

    #46 FreeGermany hat recht. Alles kein Problem. Grenzt sie aus, laßt sie nicht in Euere Häuser, laßt sie nicht in Euere Unternehmen, kauft nicht bei ihnen, bedient sie nicht. Geht ihnen aus dem Weg, gebt ihnen keine Antwort auf die Frage nach dem Weg. Es geht! In unserer schönen Stadt gibt es Lokale, die meine Kinder bevorzugt besuchen. Da läßt der Türsteher „Südländer“ einfach nicht rein. Ist leider abends um acht schon zu voll, sind herzlich eingeladen, morgen wieder zu kommen.

    Neulich hatte es einer doch bis ins Innere geschafft und angefangen „Stress“ zu machen. Der Türsteher hat sich nur ostentativ die schwarzen Lederhandschuhe angezogen, hat genügt. Es geht!

  104. Die Moslemtante hat keinen Bock mehr auf Arbeit. Die hat sich ausgerechnet, dass sie mit Hartz IV und einem netten Startkapital (mittels Schmerzensgeld) auch sehr gut leben kann. Ich habe da auch schon biodeutsche Weiber erlebt, die plötzlich mit `nem Kopptuch bei der Arge aufgetaucht sind und glaubten, der Kelch der Arbeitsaufnahme gehe so an ihnen vorbei. Die Moslems haben die Arbeit alle nicht erfunden.

  105. Es ist mein Menschenrecht, meine Arztpraxis selber zu wählen. Ich habe außerdem das Recht, dem Arzt zu sagen, das ich wegen einer Schleiereule zu einem anderen Arzt gehe. Wenn das mehrere Patienten machen, kann vielleicht für diesen einen Fall nichts mehr gemacht werden, aber in Zukunft werden sich Ärzte zweimal überlegen, ob sie eine heilige, gläubige Muslima anstellen.

  106. Am besten erst gar keine Moslems einstellen. Wenn sie erst mal ein Bein in der Tür haben, hat man verloren. Was im Kleinen gilt, gilt auch für das Große.

    Als nächstes kommt dann die muslimische Fleischereiangestellte, die kein Schweinefleisch mehr verkaufen will oder voll verhüllt arbeiten will oder keine Männer bedient oder ähnlichen Unfug.

    Wenn Muslime für das normale Leben so viele Ausnahmen brauchen, dann sollen sie da hingehen, wo viele von diesen religiös Behinderten leben: in ihre alte Heimat!

  107. Und die Moral von der Geschicht „Gib dem Moslem den Job ja nicht! Irgendwann bedankt er sich mit Klagen und wird vom Richter auf Armen getragen.“ Haltet Euer Haus sauber und frei von Ungeziefer haben schon unsere Ahnen gesagt. Ich halte es so dass ich solchen Bewerbern erst gar keine Stelle gebe, ich finde immer einen höher qualifizierten Inländer der froh ist nicht von einem Musel ausgestochen zu werden.

  108. #108 Antipode

    Mir wäre es ganz recht, wenn Muslimas in Keuschheit, Gehorsamkeit und Armut leben würden und das Vollzeit, wie Nonnen eben.

  109. Ein Fall, aus dem man wieder einmal lernen kann, daß sie früher oder später alle umfallen und einen vor Gericht zerren – gleichgültig wie „offen“ und „tolerant“ sie sich anfangs geben mögen. Deshalb Bewerbungen von zweifelhaften Personen einfach komplett ignorieren. Und hat man sich erst mal so eine Laus in den Pelz gesetzt, dann nützt es nichts, gegen das Kopftuch klagen zu wollen. Stattdessen lieber ordentlich Druck bei der Arbeit machen, abmahnen und dann ganz „regulär“ vor die Tür setzen. Ich würde jede Wette abschließen, daß das Miststück den Arzt danach noch auf Schadensersatz verklagt – wegen der erlittenen Beleidigung und Demütigung…

  110. nun laßt uns doch erstmal abwarten, wie die Richterin entscheidet. Wir sollten sie nicht schon vorher dazu bringen, aus Trotz gegen die Ärzte zu richten. Ausserdem könnte das dann auch wieder Reklame für die Praxis sein.

  111. @ 109

    Die Moslemtante hat keinen Bock mehr auf Arbeit. Die hat sich ausgerechnet, dass sie mit Hartz IV und einem netten Startkapital (mittels Schmerzensgeld) auch sehr gut leben kann

    ……………………………………….

    dann heiratet sie und bleibt zu Hause, so wie von ihrem Ehemann vorgesehen.

    …und sie lebten glücklich und versorgt bis an ihr Lebensende.

  112. Der Vogelscheuche würde ich jedesmal meine Pissprobe ein wenig zu heftig in die Hand drücken und ihr im Behandlungszimmer immer meinen schönen nackten Arsch zeigen.
    WIR SIND DAS VOLK!!!

  113. Das ist nichts anderes als wohl überlegte Erpressung, um dann mit Harz VI ohne Arbeit zu Leben. Von diesen Fällen werde wir noch viel mehr bekommen.

  114. Kennt irgendwer die Namen der Ärzte?

    Wenn die das Kopftuch nicht wieder in die Praxis lassen, geh ich dort hin!

    🙂

  115. Vorfälle wie dieser, beweisen einmal mehr, dass man grundsätzlich keinem Moslem über den Weg trauen kann – jedenfalls nicht langfristig!

    Seit vielen Jahren arbeitet diese Frau in einer internistischen Praxis, und von heute auf morgen kommt ihr in den Kopf, während der Arbeit ein Kopftuch zu tragen – entgegen ihren sonstigen Gewohnheiten!

    Warum ausgerechnet nach so langer Zeit?

    Auch der Amokläufer von Fort Hood in Texas, der 13 Kameraden so von heute auf morgen über den Haufen geschossen hat, wurde ganz plötzlich von den radikalen Anteilen seiner Religion der Friedfertigen und Rechtgläubigen überwältigt!

    Der Islam scheint retardierende Strukturen zu enthalten – und fragen Sie bitte nach Gebrauch dieser unverdaulichen Ideologie bitte ihren behandelnden Facharzt für Psychiatrie – …..äh geht nicht, der Gotteskrieger von Fort Hood war sogar Facharzt für Psychiatrie.

    Dann weiß ich auch nicht weiter. Vielleicht den ganzen Mist generell verbieten!

  116. Wenn ich in Deutschland wohnen würde, da müsste ich schon Ziegenfickerdumm sein, umm eine islamisierte ZAHNARTZPRAXIS aufzusuchen, wo es doch in Ungarn um die Hälfte und „Kopftuchfrei“ billiger ist

  117. Wir hatten übrigens eine „Artzhelferin mit Kopftuch“ im Freundeskreis:

    Für uns gab es dann bei Bedarf die AU (Krankenschein) „blanko“.

    Kurz ein Anruf mit dem Handy, und dann der „Schein“ zwischen Flur und Treppe.

    Wir waren eigentlich sehr zufrieden mit dieser „Lösung“.

  118. Ich bin empört und habe gleich eine Email an die Richterin geschrieben:

    Sehr geehrte Frau Ingeborg Schmidt-Hense,

    im Prozess um die gekündigte Arzthelferin, die plötzlich nach 9 Jahren ein Kopftuch in der Arztpraxis tragen wollte, hatten Sie vorab schon eine tendenzielle Aussage abgegeben, indem Sie fragten, was denn mit Nonnen in einem Internat sei, die ihr Haar durch Tragen einer Tracht ebenfalls verhüllt hätten.

    Dieser Vergleich ist nicht passend, denn eine Nonne entschließt sich nicht – nachdem es jahrelang anders war – zur Verschleierung. Außerdem gibt niemand sein Kind in ein von Nonnen geführtes Internat, wenn er sich an deren Tracht stört.

    Ich bitte Sie, in dem Urteil fair – auch gegenüber einem Arzt als Unternehmer – zu sein. Eine Arztpraxis ist ein wirtschaftliches Unternehmen und muss somit eine bestimmten Einfluss auf das Auftreten des Personal haben dürfen.

    Ansonsten müßte man auch Hare-Krishna-Anhängern das Tragen des orangen Umhangs an allen Arbeitsplätzen erlauben und vieles absurdes mehr.

    Sie als Richterin kennen aus der eigenen Berufsgruppe die Roben als Berufskleidung. Kleidungsnormen sind üblich in einigen Branchen in Deutschland.

    Schöne Grüße,
    D.V.

  119. Sollte die Mohammedanerin den Prozess wirklich gewinnen , werden in Folge weitere Mohammedanerinnen mit der Windel auf dem Kopf prozessieren.

    Die Polizei rechnet schon länger damit und geht von einer Niederlage aus. Und da die Schätze bevorzugt eingestellt werden, ist auch das nur eine Frage der Zeit.

  120. Hätte Rot-Rot-Grün die Wahl gewonnen, gäbe es schon 2010 eine Moslemquote; in allen Bereichen und mit 10%.

  121. Gabs da nichtmal einen Fall von einer muslim. Ärztin GB, die sich die Hände vor der OP nicht sterilisieren lassen wollte, weil das Mittel Alkohol enthält.

    Wenn jemand wegen dieser Unhygiene draufgeht..? Man muss sich das mal vorstellen, die fummelt während einer OP ohne Desinfektion an offenen Wunden rum oder im Bauchraum..

    unfassbar..

  122. 1.200 Euro Schadenersatz

    Das ist ja noch moderat, wenn sie dafür die Praxis verlässt. Ob sie danach wohl einen neuen Job kriegt? Vermutlich beim Muslimarzt.

    Was mir unverständlich bleibt: Warum sind Arbeitgeber noch immer so naiv, Schleiereulen mit DIESER Begründung zu feuern oder gar nicht erst einzustellen? Können sie sich nicht was anderes einfallen lassen? Muss ja nicht gerade eine unberechtigt verzehrte alte Semmel sein, obwohl man mit sowas beim Arbeitsgericht bekanntlich besser durchkommt.

  123. wird durchgehn.

    Aktuell haben Grüne,Linke und spd riesen zugewinn…also geht noch mehr nach links. Also wenn so weitergeht deutschland goes islam. in 10 oder 20jahren wirds hier sein wie im iran bei der einstellung.

  124. #131 plapperstorch

    Wer lesen kann ist klar im Vorteil, sollte ich mir mal zu Herzen nehmen.
    WIR SIND DAS VOLK!!!

  125. #133 Uthred

    Ich wollte mit #121 nur ausdrücken, dass es heute keine Blankos mehr geben darf, weil die über die „Gesundheitskarte“ erstellt werden.

  126. #24 Paula (15. Dez 2009 17:01)

    Moslems lachen irgendwie auch nie, es sei denn aus Schadenfreude (hämisch). Ich habe noch nie Moslems wirklich lustig gesehen. Noch nie.
    ——————————-
    Na ja, sie lachen schon …… allerdings nur im Keller! 🙁

  127. @ 135

    Ich habe noch nie Moslems wirklich lustig gesehen. Noch nie.
    ———————————————-

    ich schon , allerdings an einem Ort der noch nicht so von ihren Religionswächtern kontrolliert wird 😉

  128. Zum Humor der Mohammedaner gab es da nicht einen Wettbewerb den Mayzek organisiert , wo der beste mohammedanische Witz gesucht wurden.

    Die wollten doch da ihre „humorvolle“ Seite präsentieren.

  129. Nciht alles was hinkt, ist ein Vergleich, liebe Richterin.

    1) Nonnen sind ein gewohntes Bild an einer Klosterschule und Eltern wissen das, wenn sie ihre Kinder dortihin bringen.
    2) Arztpraxen gelten hierzulande als religionsfreie Orte. Nur in islamischen Ländern wird nach Religion diskriminiert. Schiiten gehen nur zu schiitischen Ärzten, Sunniten nur zu sunnitischen Ärzten etc.
    3) Nicht-muslimische Patienten mit einer minimalen Kenntnis des Islams wissen, „Rechtgläuige“ sind angehalten, Ungläubige zu verachten. Wie soll da ein „Ungläubiger“ zu einer fanatischen Muslimin Vertrauen aufbauen?

  130. Der intelligente Gutmütige meint es recht und
    gut.
    Dafür wird er vom unverschämten und nur noch
    fordernden Dummen gnadenlos überrollt.
    Am Ende ist aber der Dumme der Sieger und der
    Gutmütige büsst dann für seine Dummheit!
    Habe Richthofen zitiert!

  131. Die Nonne weiht ihr Leben Gott und dem Dienst an den Menschen durch das beständige Gebet, vor allem das Stundengebet, das die Nonnen im Auftrag der Kirche feierlich im Chor vollziehen. Nonnen sind durch feierliche Gelübde an Gott, die Kirche und ihre Gemeinschaft gebunden und dabei einer Äbtissin oder Priorin unterstellt.

    Wenn im Gegenzug die Mohammedanerinnen auf männliche Bekanntschaften, Ehe und Kinder verzichten, in eine Moschee ziehen, nur mehr Gemeinnützlich arbeiten und vor allem ein standardisiertes Kopftuch akzeptieren (Schluss mit bunten Kopftüchern) würde ich mit mir reden lassen. Die Wahrscheinlichkeit das ich dies tun muss geht aber gegen Null, oder?

    Die Richterin sollte eigentlich soviel Allgemeinbildung haben um den Unterschied zwischen der mohammedanischen Kopfwindel und einer Nonnentracht zu kennen. Sollte es nicht so sein frag ich mich wirklich, wie so jemand Abitur und das Jusstudium absolvieren konnte.

  132. In Großbritannien ist es längst zum traurigen Sport der Kopfwindeln geworden, sich bewusst mit aufgesetzter Windel zu bewerben, um bei Nichteinstellung den Arbeitgeber mit Diskriminierungsklagen zu überziehen. Der jetzige Fall lässt nur vermuten, dass der Klägerin entweder mit einer ordentlichen Tracht Erziehungsprügel die Besinnung zur Ganztagsverdeckung eingetrichtert wurde, oder sie erhielt die Weisung, durch die Klage den Alimentensatz ihrer vermutlich zehnköpfigen Sippschaft aufzubessern- in dem sicheren Bewusstsein, dass die Richterschaft frei von jeder islamkritischen Haltung ist. Jede Wette, dass der Anwaltsbeistand mehr als drei ö’s im Namen trägt.

  133. #95 Selberdenker (15. Dez 2009 17:42)

    Das Kopftuch in öffentlichen Arbeitsverhältnissen ist die Flagge des politischen Islam und mit Religionsfreiheit nicht zu rechtfertigen, weil diese Verhüllung selbst in den Anordnungen des Machtmenschen Mohammed nicht vorgeschrieben ist.

    Ja was denn nun? Entweder das Tragen eines Kopftuches nun etwas mit Religion zu tun oder nicht! Die Bewerberin begründet ja ihr Begehren aus einem religiösen Motiv. Und überall schallt es aus allen Mündern:“ Das habe doch nichts mit dem Islam zu tun!“
    Wenn nun das Tragen eines Kopftuches im Islam nicht vorgeschrieben ist, dann sollte der Arzt das Tragen als Privatsache deklarieren und auf das Tragen der entsprechenenden Arbeitskleidung bestehen, wozu bekannterweise das Kopftuch nicht gehört.

    Wie wäre es mit der Einführung des Rotes Kreuz Häubchens?

    Mir graust es schon, wenn dann Einwanderer mit einem folkloristischen Gepränge und einem uns fremden Schönheitsideal, Einzug in unsere ach so tolerante Gesellschaft erhalten.

  134. TWir müssen uns vielleicht dran gewöhnen, dass es bei uns nicht nur Christen gibt, sondern auch große Gruppen anderer Religionen.“

    man, ich hasse diese Art von „sich mit selbst eingebrockten Problemen abfinden und als unveränderlich einzementieren…“

    so, als ob man 10 jahre nix im Haushalt macht und sich dann lieber mit dem sich nach und nach vermehrenden Staub, Rissen, Dreck, tropfenden hähnen usw. anfreundet, als mal den A*** hochzukriegen und an der Situation was zu ändern!

    auch wenn das von Jahr zu jahr schwieriger umsetzbar ist…

  135. @ 154

    Die Richterin sollte eigentlich soviel Allgemeinbildung haben um den Unterschied zwischen der mohammedanischen Kopfwindel und einer Nonnentracht zu kennen.

    ———————————————-

    Sie hat schon innerlich ihr Urteil gefällt und desshalb WILL sie den Unterschied nicht sehen.

    Wenn sie dieses Argument aufrecht erhält, dürfte es vor Gericht ein Leichtes sein, ihr den Unterschied vor der Öffentlichkeit noch einmal darzulegen, dann MUSS sie ihn erkennen.

  136. Wie dem Artikel zu entnehmen ist, hat sie sich erst vor kurzem dazu entschlossen, das Kopftuch auch während der Arbeit tragen zu wollen, vorher hat sie es an der Eingangstür „abgelegt“. Ich glaube, die erfolgte Kündigung wegen des Kopftuchtragens ist seitens der Klägerin provoziert. Oder gibt es in der Praxis nur weibliche Patienten, um die sich die Moslemin kümmern darf? Ich denke, nein. Das wäre dann nämlich der nächste Schritt, daß sie sich weigert, männlichen Patienten den Empfang und die Behandlung durch sie zu verweigern. Sie wird sich dann zu gegebener Zeit auch weigern, Spritzen zu geben, da die Einstichstelle vorher desinfiziert wird und sich im Desinfektionsmittel Alkohol befindet. Und und und…. Das ist ein Schwanz ohne Ende.

    Naja, ich wünsche den Ärzten im Kammertermin jedenfalls viel Glück. Zu der Richterin muß man wohl nichts sagen, außer: Dümmer geht´s immer! Das Kopftuch mit einer Nonnentracht zu vergleichen ist einfach nur absurd und überhaupt nicht vergleichbar.

  137. #138 pinetop (15. Dez 2009 18:26)
    Hätte Rot-Rot-Grün die Wahl gewonnen, gäbe es schon 2010 eine Moslemquote; in allen Bereichen und mit 10%.

    Und hätte sich nicht 1529 Christen aufgeschwungen,würde heute schon der Muezzin überall in Europa krähen.

  138. Hoffentlich hat sich da die Richterin nicht zu weit aus dem Fenster gelehnt. Denn so weit mir bekannt, kann ein Arbeitgeber – und Ärzte aufgrund der Hygienevorschriften sowieso – eine verbindliche Arbeitskleidung vorschreiben. Viele Praxen, Unternehmen (s. McD, BK, u. ä.) tun das auch zwecks „Corporate Identity“.
    Es würde mich interessieren ob die fragliche Ex-Angestellte (was sie auch bitte bleiben möge!) in Zukunft vielleicht die Assistenz bei der Behandlung männlicher Patienten verweigert hätte!
    Wieso darf die – wenn so gläubig – überhaupt arbeiten, und das auch noch unter männlichen Chefs?

  139. nonnen? wann hat denn die frau „justitia“ zuletzt eine nonne auf der straße gesehen?
    mein gott ist die borniert!
    ich wohne in der großstadt, ich habe seit meiner kindheit keine mehr gesehen.

  140. #156 von Schwarzenberg

    Gibt es keine Möglichkeit diese „Bewerbungungen“ abzuwehren ohne mit der Justiz in Konflikt zu kommen? Ich denke mit einem geschickt formulierten Ablehnungsschreiben a la

    Liebe Frau xxxxxxxx
    Leider haben wir die Position für die sie sich am xx.xx.xxxx bei uns im Haus beworben haben anderweitig vergeben. Wir danken für ihre Bemühungen.

    MfG
    Die Geschäftleitung

    Wenn ein Jurist unter uns den Entwurf in Hinblick auf dieses unsägliche Antidiskriminierungsgesetz abklopfen könnte …

  141. An Paula

    Oh Paula Paula, schau Dir doch Gigi an, die will auch in die Moschee. 🙂

    „Meiner Diagnose nach sind weniger Feministinnen Schuld an den handlungsunfähigen Männern, die wir teilweise in Deutschland haben, sondern übereifrige Hennen, die es zu gut meinen und handlungsunfähige, selbstmitleidige Muttersöhnchen heranziehen …“

    Einigen wir uns darauf, daß sowohl Feministinnen Schuld am Zustand der Männer haben, wie auch die übereifrigen Hennen …und auch die Männer, die aus falsch verstandener Toleranz und Rücksichtnahme, sich vom Femninismus einiges bieten lassen und sich zu sehr von der Henne verwöhnen lassen, bis sie zu Windelkindern werden…

  142. Mal als Vergleich.

    Alle Christinnen werden gezwungen oder wollen ein Hütchen tragen um überall zu zeigen, dass sie gläubige Christinnen sind.
    Sie arbeiten in allen Berufsbranchen.

    Nun möchte aber ein Arbeitgeber im Bereich der Börse oder in anderen öffentlichkeitsrelevanten Berufen das nicht.
    Nun schleicht sich eine Christin ohne Hütchen auf dem Kopf ein , wird eingestellt und nach einiger Zeit, setzt sie ihr Hütchen auf und irritiert die Kunden und ihren Arbeitgeber.

    Sie weigert sich ihr Hütchen abzulegen und bekommt ihre Kündigung wegen Geschäftsschädigung . Sie zieht vor Gericht und verklagt ihren Chef wegen Schadensersatz oder Schmerzensgeld.
    Die Richterin gibt ihr recht, weil die Nonnen ja auch etwas auf dem Kopf tragen dürfen.

  143. Die einzige Antwort darauf : Kopftuchverbot !!!!

    Das so lange durchziehen, mit jedem einklagbaren Punkt, bis endlich Ruhe ist.

  144. DIE ÄRZTE SOLLTEN AB HEUTE EIN GROßES ROTES KREUZ AUF IHREN WEISSEN KITTEL MALEN.

    SIE SOLLTEN DAS ZEICHEN DER TEMPELRITTER TRAGEN !!!!!!

  145. @plapperstorch #38

    Die Ärzte sind aber auch naiv. Kündigen, Klappe halten. Ich nehme doch an, die zwei Ärzte haben nicht mehr als 10 Angestellte. Dann hat die junge Dame keinen Kündigungsschutz. Kündigen, Klappe halten. Gesetz is Gesetz, Befähl is Befähl (soweit Schwejk) und Kündigung is Kündigung (soweit plapperstorch)

    Ganz so einfach ist die Sache leider nicht. Hier mal zwei Auszüge aus dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG):

    § 2 Anwendungsbereich
    (1) Benachteiligungen aus einem in § 1 genannten Grund sind nach Maßgabe dieses Gesetzes unzulässig in Bezug auf:

    1. die Bedingungen, einschließlich Auswahlkriterien und Einstellungsbedingungen, für den Zugang zu unselbstständiger und selbstständiger Erwerbstätigkeit, unabhängig von Tätigkeitsfeld und beruflicher Position, sowie für den beruflichen Aufstieg,

    2. die Beschäftigungs- und Arbeitsbedingungen einschließlich Arbeitsentgelt und Entlassungsbedingungen, insbesondere in individual- und kollektivrechtlichen Vereinbarungen und Maßnahmen bei der Durchführung und Beendigung eines Beschäftigungsverhältnisses sowie beim beruflichen Aufstieg,(…)

    § 22 Beweislast
    Wenn im Streitfall die eine Partei Indizien beweist, die eine Benachteiligung wegen eines in § 1 genannten Grundes vermuten lassen, trägt die andere Partei die Beweislast dafür, dass kein Verstoß gegen die Bestimmungen zum Schutz vor Benachteiligung vorgelegen hat.

    Es reicht also schon aus, daß die Dame einen begründeten Verdacht vorträgt, im Hinblick auf die Beendigung ihres Beschäftigungsverhältnisses von Ihrem Arbeitgeber benachteiligt worden zu sein. Das wäre im vorliegenden Fall wohl auch nicht schwer: Die Muslima hatte ihre Arbeitstätigkeit jahrelang ohne Kopftuch ausgeübt und kam irgendwann mit „Kopfwindel“ in die Praxis. Kurz darauf wurde ihr dann gekündigt.

    Selbst wenn der Arzt die neue Bekleidung seiner Helferin schweigend hingenommen und die Kündigung ohne Begründung ausgesprochen hatte, legt bereits der enge zeitliche Zusammenhang zwischen dem neuem Outfit der Angestellten und der Kündigung durch den Arbeitgeber die Vermutung nahe, daß die Beendigung des Arbeitsvertrages etwas mit dem Kopftuch zu tun gehabt haben könnte.

    Klagt die Betroffene wegen einer mutmaßlichen Diskriminierung unter Hinweis auf das AGG, ist der Arbeitgeber in der Beweispflicht, nicht gegen das Gesetz verstoßen zu haben. Spätestens dann muß er also andere, nicht mit dem religiösen Bekenntnis seiner Mitarbeiterin in Zusammenhang stehende Gründe für die Kündigung nachweisen. Und das dürfte im konkreten Fall schwierig sein.

  146. #153 Wienerblut
    M.E. ist es eine Beleidigung, sexuell abstinent lebende Nonnen mit Sexobjekten zu vergleichen, die JEDERZEIT von ihrem Besitzer beackert werden dürfen. Welche Frauen lassen sich bei uns denn schon ständig bespringen, wenn sie gar keine Lust dazu haben? Das passiert hier doch sonst nur in halbseidenen oder verwahrlosten Milieus.
    Übrigens habe ich eine Frage an euch: Heute ist mir auf dem Supermarktparkplatz eine dicke Frau aus dem Vorderen Orient über den Weg gelaufen, die ihr weisses Kopftuch direkt unter der Nase(!)zusammengebunden hatte, wobei die Enden über den Mund hingen. Das sah echt grotesk aus. Hat jemand so etwas schon mal gesehen? War das Tuch vielleicht zu klein, aber sie wollte unbedingt eines tragen?

  147. Minderheiten sind in diesem Land immer die Mehrheit, und die eigentliche Mehrheit wird wie in anderen Ländern (welche ich wohl meine) wie die Minderheit getreten!!!

  148. Bemerkenswert, daß die MSM – Presse das Thema überhaupt ins Blatt rückt. Gibt es da einen „Wind of Change“ ?

  149. ich denke, es wird zeit, dass sich aus pi heraus eine partei fomiert. wir haben die pi-gruppen in den städten und wir sollten uns auch auf bundesebene und landesebene, später ggf. auch auf europaebene treffen. ich bin mir nicht sicher, ob pro nrw/deutschland etc. alleine in der lage ist, überhaupt irgendwas zu reißen, oder ob sie falls sie in ferner zukunft als juniorpartner der union in frage kommen könnten, nicht restlos untergehen. wir müssen erst mal festlegen, was genau unsere kurz-/mittel- und langfristigen Ziele sind und dann Strategien entwickeln. Wir haben das Zeug zu einer Partei und ziehen bestimmt einige Wähler an. nur sollten wir nie koalieren bis unsere zentralen punkte konsequent und kompromisslos durchgesetzt werden können. Nie Junior-Partener der Union…dann gehen wir direkt wieder unter. ich bin dafür, dass wir nur auf Sieg spielen.
    WIR werden die neue Volkspartei. Der Rest hat abgewirtschaftet. Die Deutschen haben kein Vertrauen mehr in die Volksparteien. Die Linkspartei ist sowieso müll und die grünen sind dann unsere hirnlosen gegener. sehe hier potential für uns!!!

  150. #172 Ja, auch ich beginne sie langsam satt zu bekommen, diese Moppel-Damen – – äh – Noppel-Damen — nein, Doppel-Namen. Echt!

  151. …daher bin ich auch für ein Kopftuchverbot in öffentlichen Einrichtungen wie Schulen, Behörden und Betrieben!

  152. noch mal zum thema, was hier angesprochen wird. jeder verbraucher hat macht. wenn ich zu einem arzt gehe, lasse ich mich mit sicherheit nicht von einer moslemin behandeln. ich gehe wieder raus. ich werde auch keine grundsatzdiskussion anfangen, sondern gehe direkt wieder raus. ich kaufe keinen döner und nicht die vielen (welche waren es doch gleich???) anderen tollen produkte der muslime, die sie hier feilbieten. Mein geld geht an keinen moslem. damit kann ich machen was ich will!

  153. Da wird es aber ein tolles Betriebsklima in der Praxis geben, wenn die zurückkehrt, nachdem sie ihren Prozeß gewonnen hat. Oder ist sie nur an die Kohle interessiert?

  154. Wer kann einem so herrlich beleidigten Gesicht etwas abschlagen? Da müsste die Richterin ja kein Herz haben, und so kurz vor Weihnachten.

    Jedenfalls gute Werbung für die Arztpraxis.

    Mit dem Sozialistengesetz AGG bekommt man endlich auch die kleinen, alltäglichen Diskriminierer und Faschisten, die nicht unter das KSchG fallen, zu fassen. 😉

  155. Wenn sie ihre Religiösität entdeckt hat, warum geht sie dann arbeiten bzw. alleine aus dem Haus ? Und hat Kontakt zu fremden Männern ? Also eindeutig Provokation oder zu faul zum Arbeiten. Bei dem Gesichtsausdruck könnte man auch auf Besuch von Sittenwächtern schließen…

    @ #112 Paula (15. Dez 2009 17:53) 🙂 klatsch… Das Thema wäre diskussionswürdig.

  156. Aus meinem Bekanntenkreis kenne ich folgenden Fall: Die Arzthelferin eines türkischen Oberarztes stellte ohne vorheriger Rücksprache mit ihrem Chef eine moslemische Praktikantin, die woanders wegen ihres Kopftuches abgewiesen worden war, da ihr Chef ja Türke sei und daher das Kopftuch sicher kein Problem sein könnte.
    Als der Chef das erfahren hat, gab es ordentlich eins auf die Mütze, denn gerade er als Türke (!) wolle in seiner Klinikabteilung keine Krankenschwester oder MTA mit Kopftuch sehen, da gerade er als Türke (!) wisse, was das Kopftuch bedeutet.

  157. #169 Chris

    So einfach ist es nicht. Die Indizien müssen bewiesen werden, wie es Gesetzestext heißt (sprachlich zwar Unfug, aber so ist es). Erst wenn dem Kläger der Vollbeweis der Indizien gelingt, greift die Beweiserleichterung des § 22 AGG (eine Beweislastumkehr ist es eh nicht). Ich kann nur jedem Arbeitgeber raten, wenn er in so eine Situation kommen, bevor er auch nur Pups macht, einen Fachanwalt für Arbeitsrecht aufzusuchen, der ihn durch das weitere „Prozedere“ führt.

  158. Wenn eines Tages die Schöffenroben durch Burkas ersetzt wurden, möchte ich gern ein Gespräch mit Frau Richterin führen. Sie soll nicht glauben, dass der Islam vor der Obrigkeit abbremst – dafür studieren hier zu viel Jura.

  159. Ich würde nie zu in eine Arztpraxis gehen, die eine Frau mit Hidschâb / Kopftuch beschäftigt. Boykottiert so einen Laden, zeigt eure Entrüstung laut – und verlasst das Établissement, bis die freiheitlich-säkulare sprich kopftuchfreie Zone wiederhergestellt ist.

    Im Berufsleben sind mir Menschen aller Länder, Religion, Ex-Religion willkommen.

    Die Scharia ist nicht mit dem Grundgesetz vereinbar, und das Kopftuch steht für den Islam der Scharia.

    Ich esse gerne arabisch oder türkisch, doch in einem Restaurant würde ich nie etwas verzehren, wenn die weiblichen Bediensteten „Schamtuch“ (Zaimoglu) tragen dürfen, beim Gedanken an elfjährige (schwangere) Bräute, an Polygamie und Verstoßung der Ehefrau durch dreimaliges ‚Talâq!‘ würde mir übel.

    Arbeitswelt: Türkin rein, Kopftuch raus! Wie an der Uni in Istanbul, dort sind Kopftücher auch für die Studentinnen verboten.

    Der politische Islam will eine andere Gesellschaft, die der Wahhabiten, Muslimbrüder, Millî-Görüs-Bewegung, Deobandi – in so einem Staat will ich nicht leben!

    Mich provoziert ein Kopftuch. Beten kann die Dame privat, hier besteht schließlich Religionsfreiheit (anders als in Saudi-Arabien oder Pakistan).

  160. #112 Paula

    Klasse, danke! Als Mensch & Mann will ich meine Umgebung bevölkert wissen von intelligenten, starken Frauen, solchen wie Alice Schwarzer, Mina Ahadi, Seyran Ates, Necla Kelek. Brauchbare Islamkritik wird gleichheitsfeministisch sein, wir brauchen in unseren Städten weder das orientalische noch das christliche Mittelalter.

    Bordellgänger sind mir ein Gräuel. Frei nach Schwarzer: „Männer kaufen sich keinen Sex, sondern Macht.“

    Eine Burka für Eva Herman.

  161. Nun das unsägliche Antidikriminierungsgesetz.

    Allein der Name ist schon „Neusprech“ denn durch diese Gesetz wird schon der Arbeitgeber in seiner unternehmerischen Entscheidung „diskriminiert“, jeder Nichtmuslim wird diskrimiert, da der Arbeitgeber Angst habem muss, von einem abgelehnten Muslim verklagt zu werden.

    Ich kenne die Problematik. Aber es gibt Wege, ums sauber zu bleiben. Ein frohes „Shalom“ zu einem Bewerber, und manche Vorstellungsgespräche sind zu Ende. Eine Deutschland und Israelfahne hinter dem Schreibtisch, und schon wieder gehen einige.

    Stellenbeschreibung, die verlangt das der betreffende fließend deutsch in Wort und Schrift beherrscht (aus Gründen der Arbeitsicherheit) sortieren weiter aus. Dann noch Fremdsprache Englisch oder russisch und man ist auf der sicheren Seite.

    Weiter schon im Vorstellungsgespräch und später im Arbeitsvertrag festlegen, das ausschließlich die zur Verfügung gestellte Kleidung getragen werden darf (Corporate Identy) beseitigt die letzten Unklarheiten.

    Es ist nicht das tragen des Kopftuches an sich, dass Probleme macht.(meine Schwiegermutter trägt im Garten oft eines und sie ist Jüdin).Es ist die Ideologie die dahinter steht bei gewissen Leuten. Wie Alice Schwarzer sagt: Das Kopftuch ist die Flagge des islamischen Kreuzuges.(oder so ähnlich).

    Und das tue ich mir nicht an. Solche Arztpraxen meide ich.Und auch Geschäfte, in denen Personal Kopftuch trägt müssen auf mein Geld verzichten.Auch wenn es in einer deutschen Bäckereifilale ist.

  162. ‚Religiöse Kleidung‘ und Arbeitswelt: Der Hinweis auf die neohinduistischen Jugendsekten ist nützlich.

    „1988 untersagte das Bundesverwaltungsgericht deshalb einem Lehrer in der roten Bhagwan-Kutte zu unterrichten, weil Art. 4 Absatz 1 und 2 GG nicht schrankenlos gewährt ist, sondern insbesondere dort seine Grenzen findet, wo seine Ausübung auf die kollidierende negative Religionsfreiheit der Schüler oder ihrer Eltern trifft.“

    „Rot-Verbot“. Verwaltungsgerichtshof München (3 B 86.01626) vom 4.6.87, Revision nicht zugelassen

    http://www.agpf.de/akt88-3.htm#ROT-VERBOT

  163. „180 Noddy (15. Dez 2009 20:21)
    Da wird es aber ein tolles Betriebsklima in der Praxis geben, wenn die zurückkehrt, nachdem sie ihren Prozeß gewonnen hat. Oder ist sie nur an die Kohle interessiert?“

    Ich glaube nicht, daß die Museltante in die Praxis zurückwill, die wollte nur die Kündigung provozieren und dann abzocken.

    Es wäre seitens der Ärzte besser gewesen, man hätte sie durch tagtägliche Nadelstiche (im übertragenen Sinne) wegen Schlechtleistung etc. aus den Praxis gemobbt, aber dabei nie ein Wort über ihre Kopfwindel verloren.

  164. Als Mensch & Mann will ich meine Umgebung bevölkert wissen von intelligenten, starken Frauen, solchen wie Alice Schwarzer,…

    grööööööhl 🙂

  165. es ist klar , dass die Richterin für die Moslemin entscheiden wird , denn verständlicherweise wird sie an die Reaktion der anderen Mosleme und der Gutmenschen denken. Die betroffenen Ärzte stellen dagegen keine Gefahr für Nerven , Gesundheit , Leib und Leben dar.

  166. #24 Paula (15. Dez 2009 17:01)

    Danke Paula,Ihre profunden Erkenntnisse sind immer wieder erhellend und brillant in Worte gesetzt!

    Als Mann ist für mich ganz klar, dass ich so jemanden wie die Museltante nie als Gesprächspartner akzeptieren werde.

    Wenn sie sich wg. Problemen mit permanent notgeilen Muselmännern den Kopflappen aufsetzt, o.k.

    Aber mich, nur weil ich auch Mann bin, als potentiellen Dauererregten,resp. Vergewaltiger mit ihnen gleichzusetzen, nein danke!

    Daher meine Devise:

    Erst Lappen runter, dann Kommunikation!

  167. #190 canigou

    Bhagwan stammte aus einer Jaina-Familie, die mit dem Hinduismus nichts zu tun hat. Er selbst war eher Atheist und verpackte seine Botschaft als religiöse Spiritualität. In USA wurde seine Bewegung als offizielle Religionsgemeinschaft anerkannt.

  168. Es ist doch unglaublich, das die Koptuchtante ihren Job wegen so einem Stück Stoff riskiert.

    Als Kaufmann mit viel Kundenverkehr kann ich mir auch nicht aussuchen, was ich in der Firma anziehe!

    So wird die „Alte“ mal wieder auf Staatskosten leben können, dem Kopftuch sei Dank!

    Gruss

    Lindener

  169. @plapperstorch #184

    So einfach ist es nicht. Die Indizien müssen bewiesen werden, wie es Gesetzestext heißt (sprachlich zwar Unfug, aber so ist es). Erst wenn dem Kläger der Vollbeweis der Indizien gelingt, greift die Beweiserleichterung des § 22 AGG (eine Beweislastumkehr ist es eh nicht).

    Es müssen nur solche Indizien bewiesen werden, die die Vermutung einer Benachteiligung wegen eines in § 1 AGG genannten Grundes (hier Benachteiligung wegen Religion) tragen. Es geht also nicht um den vollen Beweis der Benachteiligung selbst. In der Praxis hängt es stark vom Richter und seiner Würdigung der vorgelegten Indizien ab, ob die von der Klageseite geltend gemachten Ansprüche nach dem AGG erfolgreich sind.

  170. #197 Chris

    So habe ich das mit dem Vollbeweis gemeint und so steht es auch im Gesetz. Die Benachteiligung selbst muss nicht bewiesen werden.

    Aber ganz Allgemein sollten Unternehmen über Dienstkleiderordnungen nachdenken. Gerage Ärzte hätten es da einfach.

  171. Wenn die Muslima Recht vor Gericht bekommt, dann hat sie den großen Teil ihrer Glaubensschwestern ins Knie geschossen. Dadurch, dass das in der Bildzeitung publik gemacht wurde, werden viele Arbeitgeber gewarnt sein. Denn es ist davon auszugehen, das viele Muslima eines Tages mit Kopftuch auftauchen und sagen, Allah ist mein Chef und das Gericht ist mein Zeuge. Ich finde es auch unverschämt, solch ein Verhalten dem Arbeitgeber gegenüber an den Tag zu legen, der einer Muslima 9 Jahre lang einen Arbeitsplatz gestellt hat. Und dann meint solch eine Person, einfach von heute auf morgen mit dem Symbol der Versklavung der Frau aufzukreuzen? Das hätte sie sich in der Türkei nicht getraut. Ob sie das alles letztendlich wollte, steht auf einen anderen Blatt Papier. Bei meiner Freundin im Betrieb war es so, dass die muslimische Mitarbeiterin verheiratet wurde und der neue Besitzer diese Ansprüche gestellt hat. 3 Jahre ist sie nun schon Krank geschrieben. Richtig Obskur wird es, wenn das Gericht anfängt laut zu denken und Sätze wie:

    „Wir müssen uns vielleicht dran gewöhnen, dass es bei uns nicht nur Christen gibt, sondern auch große Gruppen anderer Religionen.“

    raus haut. Was ist das für eine Überlegung? Das hat weder Hand noch Fuß und stellt die Objektivität der 4. Kammer in Frage. Solche Richter, die fabulieren, machen mir große Sorgen.

    Die Arbeitgeber sollten auf das Urteil sehr genau achten.

  172. Der nächste Schritt dieser Herrenmenschin wird sein, dass sie die Behandlung von Männern ablehnt! Alles nur eine Frage der Zeit!
    Ab in den Flieger…

  173. Liebe Leute jetzt lasst mal die Kirche im Dorf:

    1. wer sitzt denn beim Arzt?

    – 50% Zuwanderer

    2. was kosten die?

    – 50% der Krankheitskosten

    3. 1 Kopftuchträgerin beim Arzt?

    – fällt unter 50% Moslems gar nicht auf!!

  174. Ist doch klar, wenn einer ein Kopftuch bei einer Arzthelferin in einer Praxis sieht, spricht er den Arzt darauf an, sagt ihm ein paar Worte dazu und dass es ggf. zu einem anderen Arzt seines Vertrauens geht weil in einem solchen Fall die Vertrauensbasis nicht gegeben ist.

  175. Wir hatten doch letztens schon einmal etwas ähnliches bei PI, eine Bewerberin die ein Architekturbüro verklagt hat. Weiss jemand wie das ausgegangen ist? Das wird soweit führen das Betriebe keine Mohammedaner mehr einstellen und alle von Wohlfahrtsleistungen leben.

  176. Ich sehe auf dem Bild eine Herrenmenschin mit trotzigem Gesichtsausdruck!
    Warum nur ist mir dieser Anblick zutiefst abstossend, unsympathisch?

    Überall gibt es nur Probleme mit diesen Bereicherern!
    Eines lehrt die Geschichte, wer Muslimas einstellt, hat irgendwann die Torte im Gesicht!
    Ich lasse mich jedenfalls nicht von einer Islam-Arierin behandeln, wer weiss, was die mit mir anstellt oder mir verabreicht im Namen ihres persönlichen Dschihad!

  177. Ich habe es schon mal geschrieben:
    ein sehr guter Bekannter von mir, MOSLEMISCHER Geschäftsmann sucht weibliche Lehrlinge! Ein Mädchen MIT Kopftuch hat sich bei ihm vorgestellt, er hat es sofort Heim geschickt! Bei ihm, im Geschäft wird es nie eine Kopftuchtragende Frau geben!
    Ja! Es gibt sie noch die voll integrierte Türken, aber leider viel zu wenig!

  178. In der BILD hört sich die Äusserung der Frau noch wesentlich heftiger an,als hier:

    Doch eines Tages kam sie mit einem Kopftuch zur Arbeit – und wollte es nicht mehr ablegen. Sie sagt: „Es gehört zu mir, zu meiner Religion. Sie steht über allem. Erst dann kommt die Arbeit.“

    http://www.bild.de/BILD/news/2009/12/15/kopftuch-streit/arzthelferin-darf-so-nicht-arbeiten-amtsgericht-klage.html

    Die Religion steht ÜBER ALLEM,….deutlicher kann man nicht ausdrücken,daß es um einen Machtkampf geht.

  179. Für mich ist das ganz einfach:

    Zu einem Arzt bei dem Frauen mit religöser Kleidung als Personal gehe ich nicht. Egal ob dort deine Nonne oder eine Muslima oder eine afrikanische Naturreligionsanbeterin arbeitet.

    Ich bezweifle da nämlich den wertfreien Umgang mit den Patienten und die notwendige Hilfswilligkeit dieser Personen.

  180. Bei mir reicht es schon wenn der Fachhändler meines Vertrauens oder Arzt oder sonstwas …ein Kopftuch als Putze beschäftigt ,meist natürlich schwarz arbeitend mit fünf Kindern …-das beleidigt mich als Christen und Steuerzahler ,so sehr ,dass ich Geschäfte die so sorglos mit Faschismus in Form von Religion umgehen einfach nicht wieder besuche – wenn das alle machen kann man diese Art der „Mir doch egal …was aus euren Kindern wird“ Einstellung hoffentlich bald beenden.

  181. Um beim Nonnenbeispiel -das ja die ganze Doofheit der Argumentation schon ausdrückt- zu bleiben:

    Wie würde es denn aussehen, wenn eine christliche Nonnen im Iran -eigentlich reicht die islamistische Türkei schon aus- ihre Tracht durch Klage erwingen wollte?

    Raus mit, aus dem Arbeitsverhältnis, aber ganz schnell!!

  182. #208 tanjamaria

    Vor 100 Jahren basierte das ganze Gesundheitswesen noch auf Ordensschwester. Ich weiß nicht was Sie gegen Nonnen im Krankenhaus haben. In Köln gibts davon viele und dort lassen sich auch Scheichs und Niqabs behandeln.

  183. #183 Faeanora (15. Dez 2009 20:34)

    Habe ich auch geschrieben von einem moslemischen Bekannten von mir! Stellt auch keine Kopftuchtragende ein!!

  184. „211 plapperstorch: Vor 100 Jahren basierte das ganze Gesundheitswesen noch auf Ordensschwestern.“

    Ja, und es war gut so, noch in den 60er Jahren wurde man hier in unserm Krankenhaus in Bad Honnef von Nonnen sehr gut betreut. Bei einer Behandlung durch eine Nonne hätte ich überhaupt kein Problem, im Gegenteil; aber Pfusch durch schmutzige Muselinnen – nein danke!!!

  185. Jeder Arbeitgeber hat das Recht, einen Dress Code zu verfügen. Wer zahlt, bestimmt. Wenn man beispiesweise einer Verkäuferin in einer Boutique kündigen würde, weil sie mit Gummistiefeln und Kittelschürze zur Arbeit kommt, dann würde das jeder absolut normal finden, dass man in einer solchen Gewandung keine trendy Klamotten verkaufen kann. Aber bei den Muselschnallen ist eben alles anders. Die sind eben gleicher.

  186. es ist doch ganz einfach:
    stellt dieses Pack einfach nicht ein – dann gibts auch keinen Zirkus.
    Es ist doch nun einmal häufig so das es mit diesen Gesockse Ärger gibt.

  187. Man darf überhaupt keine Muselmanin bzw. Türkin, Araberin, Philipinin, Ägypterin, Iranerin, Irakerin usw. einstellen, auch nicht ohne Kopftuch.

    Denn was machst du, wenn die direkt nach der Probezeit mit Kopftuch oder im Schador kommt?? Dann landest vor Gericht und zahlst!

  188. #215 epistemology

    Bei den Bekleidungsvorschriften gibt es natürlich Grenzen und die können in einer Arbeitsanweisung als Bestandteil des Arbeitsvertrages definiert werden. Ich hab das jetzt war nicht gründlich durchdacht, aber ich meine dass eine allgemein gehaltene Vorschrift „Die Kleidung muss mitteleuropäischen Standard entsprechen. Nicht ortsübliche Trachten sind unzulässig. Körperteile oberhalb des Kinns müssen unbedeckt sichtbar sein. Accessoires, die kulturellen, politischen oder religiösen Bezug haben können, sind verboten“, Bestand hätte.

  189. #203 Rechtspopulist

    Islam ist keine Religion, sondern ein totalitäres Gesellschaftssystem.

    Religionen machen mir keine Sorgen, diese totalitären politischen und ideologischen Gesellschaftssysteme in Europa, nicht nur durch den Islam, machen mir sorgen. Religionen sind harmlos geworden. Es gibt tatsächlich noch extreme Spitzen, auch im Christentum, Buddhismus, orthodoxe Juden, bei griechische orthodoxe, Russen Amerikaner … usw. Und weil sie sich alle nicht ganz sicher sind, belasten sie die andere damit, mit ihrer ständigen „spirituellen“ Betroffenheit und wollen die moralische Hoheit behaupten, während sie selbst noch danach suchen. Es geht nicht nur um ein Kopftuch. Von was für ein „Glauben“ reden wir denn, wenn das ablegen dieses Glaubens nicht an der Garderobe möglich ist? Der Riss ist doch der, das einige sagen: „Wir können ihnen doch nicht vorschreiben, wie sie sich zu kleiden haben, das ist ja Nazi.“ Nein, das will auch keiner. Aber die Kulturmänner schreiben das „ihren“ Frauen vor. Und das beschneidet auch massivst Kinder. Die Fürsorgepflicht des Staates greift hier überhaupt nicht. Die Bundeskanzlerin lässt sich mit Kopftuch Muslima grinsend ablichten und spricht manchmal von ‚Liebe Muslime, liebe nicht-Muslime. Als Klimakanzlerin und Gelddruckerin hat sie Weltruhm erreicht. Das ist alles außerhalb ihres Horizonts. Wenn die Oma vom Land mit 70 Jahren noch ein Kopftuch trägt ist das normal. So war das nun mal auch hier in Deutschland. Aber bei 8-14 Jährigen Mädchen ist das nicht normal. Es ist abgrundtief pervers. Sie brechen heranwachsende Menschen aufgrund eines dämliches Buches. Liebe Politiker, liebe Presse, was habt ihr geglaubt? Es kommt Maria und der Kulturjunge ist Jesus auf dem Esel? Ich muss mich jeden Tag kneifen, dass das alles wahr ist.

  190. Die Richertin ist Scheiße. Vor allem ein unsinniger Vergleich. Seit wann zocken Nonnen andere menschen ab, um auf Schadensersatz zu klagen?
    ——
    #173 Wirtswechsel (15. Dez 2009 19:53)

    Übrigens habe ich eine Frage an euch: Heute ist mir auf dem Supermarktparkplatz eine dicke Frau aus dem Vorderen Orient über den Weg gelaufen, die ihr weisses Kopftuch direkt unter der Nase(!)zusammengebunden hatte, wobei die Enden über den Mund hingen. Das sah echt grotesk aus. Hat jemand so etwas schon mal gesehen? War das Tuch vielleicht zu klein, aber sie wollte unbedingt eines tragen?

    Das machen die so, wenn die Schnupfen haben. Manchmal aber auch, wenn es eins auf die Nase gab.

  191. Diese mail ging an die Frau Richterin !

    Kopftuchvergleich Nonne und Muslima

    An Frau Richterin Ingeborg Schmidt-Hense !

    Eine Nonne entschließt sich nicht – nachdem es jahrelang anders war – zur Verschleierung. Außerdem gibt niemand sein Kind in ein von Nonnen geführtes Internat, wenn er sich an deren Tracht stört. Hier aber werden die Patienten plötzlich mit neuen Tatsachen konfrontiert – und bleiben eben weg, wenn ihnen die nicht gefallen. Für das Wirtschaftsunternehmen Arztpraxis verheerend!

    Ab welchen Alters trägt eine Muslima aus freier Willenserklärung ein Kopftuch ? Ein Mädchen mit 5 Jahren oder 9 mit 14 oder mit Volljährigkeit. Die Familie gibt den Glauben vor und das Kind wird sich in der Regel einordnen (unterordnen). Später kommt der Ehemann der in aller Regel ebenso dem Glauben angehört.

    Eine freie Frau trifft von sich aus eine eigene Willenerklärung um als Nonne zu leben.

    Wo bleibt der „muslimische Mönch“ als Gegenpart?

    Religion ist Thema Nummer 1. Und zwar nicht das SPIRITUELLE, sondern NORMEN und STATUTEN, SITTEN und RITUALE werden auf breiter Front Schritt für Schritt durchgepeitscht bis hin zur Scharia.Das sorgt heute schon für die Abschaffung von MENSCHENRECHTEN für muslimische Mädchen im Namen der Religion.

    Glaube ist und bleibt Privatsache oder nicht ?

    Díe Hoffnung auf ein Religiös unabhängiges Deutschland stirbt zuletzt.

    In diesem Sinne wünsche ich religiösfreie Gerichte !

  192. #56 justme (15. Dez 2009 17:18) #42 Brandenburg (15. Dez 2009 17:13) Und die selben Gutmenschen labern dann von Religion sei Privatsache.

    /i,
    @

    Unter Privatsache verstehe ich da etwas zwischen Gläubigen und Gott unter den Beiden.

    Außerdem keine Attribute seines Glaubens in der Öffentlichkeit tragen.
    Und schon gar keine Werbung jegwelcher Art für seine Religion zu betreiben.
    Auffällig Bauten gehören selbstverständlich auch dazu, die Schweiz scheint das mit dem Minarettverbot wohl verstanden zu haben.

    Gruß

  193. Hat irgenjemand schon darüber nachgedacht, dass die ganze Zeit ohne Gehirnwindel nur Taquiya war?¿?

    Da wird auch hier über Religion, persönlicher Überzeugung, Selbstbestimmung und andere sehr wichtige Dinge geredet,

    Kein Mensch kommt darauf, dass die ganze Zeit VORHER nur TAQUIYA war!

    Mata.moros

  194. An #188 canigou (15. Dez 2009 20:52)

    „Eine Burka für Eva Herman.“

    Und für Sie Handschellen, weil Sie sich offensichtlich von unverhüllten Frauen provoziert fühlen.
    Damit Sie nicht über Frauen herfallen!

  195. #11 Entfernungsmesser
    (15. Dez 2009 16:55)
    Evtl. sollten wir uns daran gewöhnen, das Weiber mit Doppelname-Bindestrich eine Vollmacke haben. Besonders wenn sie sich eine schwarze Robe überwerfen und versuchen “Recht” zu sprechen.

    Würg!

    Ich halte diesen Beitrag für eine Unverschämtheit gegenüber der weiblichen Bevölkerung. Es gibt gute Gründe für das Tragen eines Doppelnamens.

    Ich verunglimpfe ja auch nicht jeden Mann, bloß weil ich mit einem Träger seines Nachnamens schlechte Erfahrungen gemacht habe.

    Ich fordere hier im Blog mehr Respekt!

  196. Hier gibt es zu wenig weiblichen Verstand. Warum engagieren sich nicht mehr Frauen gerade bei diesem Thema. Interessant wäre insbesondere, wenn Kopftuchträgerinnen sich zu Wort melden würden, was aber nur Sinn machen würden, wenn „gewaltfrei“ mit diesen diskutiert würde. So einen Faden sollte man dann unter Moderation stellen, damit es sachlich bleibt.

  197. Ein Beweis mehr dafür, dass es den Musels nicht um Arbeit ergo nicht um Integration geht, sondern ihr Religionsfaschismus wesentlich wichtiger ist als alles andere.

  198. Ich war noch nie in einer Dortmunder Arztpraxis aber ja so stelle ich mir eine Arzthelferin in Dortmund vor.

    :puke:

  199. #224 karla popper (16. Dez 2009 09:02) #11 Entfernungsmesser
    (15. Dez 2009 16:55)
    Evtl. sollten wir uns daran gewöhnen, das Weiber mit Doppelname-Bindestrich eine Vollmacke haben. Besonders wenn sie sich eine schwarze Robe überwerfen und versuchen “Recht” zu sprechen.

    Würg!

    Ich halte diesen Beitrag für eine Unverschämtheit gegenüber der weiblichen Bevölkerung. Es gibt gute Gründe für das Tragen eines Doppelnamens.

    Ich verunglimpfe ja auch nicht jeden Mann, bloß weil ich mit einem Träger seines Nachnamens schlechte Erfahrungen gemacht habe.

    Ich fordere hier im Blog mehr Respekt!

    An Paula und Karla Popper:

    Vielen Dank – Ihr sprecht mir aus dem Herzen!

  200. hm 80% meiner Außenstände habe ich bei Kunden mit dem Namen „Jussuf, Yasmir usw“

    Niemals einen Türken/Türkin einstellen…gibts nur Ärger

  201. Tja das ist mal wieder so ne Konvertiten***.,
    schließlich stammt der Name Dunja aus dem Griechischen. Solche Neu-Moslems sind immer die schlimmsten !!!

  202. Apropos Dortmund: Diesen Montag habe ich auf dem Westenhellweg (Innenstadt) eine dieser original blauen afghanischen Burkas gesehen. Soweit sind wir schon.

  203. Apropos Dortmund: Diesen Montag habe ich in der Innenstadt eine original blaue afghanische Burka gesehen! Soweit sind wir schon.

  204. #214 The_Editrix
    Und so ein Kommentar entsteht wenn wann schwer gestörte Menschen wie Sie an den Computer lässt.

  205. #220 Islamophober
    Danke für deine Antwort auf meine drängende Frage, aber – stimmt das wirklich, oder war das ein Scherz? Ich meine, hast du das selbst beobachtet? Auf jeden Fall sah die Alte aus, als sei sie einer Karikatur von Wiedenroth entsprungen.

  206. #238 Wirtswechsel (16. Dez 2009 22:07)
    Keine Ahnung, ob die ihr Kopftuch auch praktischerweise als Taschentuch benutzen. :mrgreen:
    Praktisch ist auch,daß Kopftücher Blessuren und Hämatome am Schädel ganz gut verdecken. Und da Gewalt in mohammedanischen Familien Tagesordnung sind, dürfte wohl Burka, Tschador, usw. einiges andere auch verdecken.
    Der Zweck des Tragens reinigt die Mittel zur Gefügigkeit der Frau oder wie wahr das? 😉

  207. #239 Islamophober
    Fast hätt‘ ich das mit dem Schnupfen geglaubt 😉
    Das Verdecken von Beulen könnte ich mir auch vorstellen, aber manchmal frage ich mich, ob das Kopftuch nicht auf der Innenseite gepolstert ist und somit präventiven Charakter hat, da die Moslems ja mit Vorliebe gegen den Kopf treten…?

  208. Hey, hab‘ ich da gerade eine Marktlücke entdeckt? Kopftücher mit aussen unsichtbarem integriertem Helm unter einer Spezialpolsterung, garantiert schlagfest und gefühlsecht. Wir könnten richtig Kohle machen und gleichzeitig die Muslimas bei ihrer Emanzipation unterstützen!

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