Der Moslem und ehemalige ägyptische Terroranwärter Dr. Hamid Tawfik (Foto) ist aus dem System der islamischen Gehirnwäsche und dem Hass auf Israel ausgebrochen und zum Vorkämpfer gegen islamischen Extremismus geworden. Heute sagt er über sich selbst: „Ich bin ein Moslem dem Glauben nach, ein Christ dem Geist nach, ein Jude im Herzen und vor allem ein menschliches Wesen.“

Tawfik über seine Vergangenheit:

Damals war ich Mitglied der Terrororganisation Islamischer Dschihad. Ich war radikal, jung und kurz davor, im Namen Allahs zu töten. …

Ich hörte auf zu lächeln. Ich erzählte keine Witze mehr, ließ mir einen Bart wachsen. Ich wurde sehr wertend gegenüber anderen. …

Anfang der achtziger Jahre war ich bereit, nach Afghanistan zu gehen und gegen die Russen in den Krieg zu ziehen. Es wäre sehr einfach gewesen: Nur meinen Namen hätte ich registrieren lassen müssen – um Flug, Geld und Visa hätte sich die Organisation gekümmert. Dann machte man mir in einer kleinen Gruppe das Angebot, einen Polizisten umzubringen, sein Grab zu schaufeln und ihn lebendig zu begraben. Das war der Moment, wo mein Gewissen und meine Erziehung zurückkehrten. Ich begann aufzuwachen – und lehnte ab.

Im Video erklärt Tawfik, wie junge auch gebildete Moslems aus Liebe zu Allah dazu gebracht werden, in den Krieg zu ziehen, die westlichen Menschenrechte, insbesondere die Frauenrechte, und die Juden zu hassen. Heute, nach seinem Ausstieg, sagt Tawfik gegenüber Israel: „Gebt nicht auf! Vertraut auf eure Stärke! Ihr könnt die Zukunft verändern. Macht den Extremisten keine Zugeständnisse!“

Es ist die moslemische Welt, die sich ändern muss, wenn die Probleme gelöst werden sollen, nicht der Westen oder Israel.

(Spürnase: VHilloo)

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50 KOMMENTARE

  1. Es sind leider viel zu wenige die öffentlich aussteigen ! Was sicher daran liegt das jeder der den Islam verlässt oder den Islam Kritisiert seines Lebens nicht mehr sicher ist !
    Deswegen sind solche Öffentlichen Bekenntnisse auch so wichtig weil sie hoffentlich anderen Mut geben abzuschwören oder wenigstens aus dem Djihad oder der Unterstützung desselben auszusteigen

    In Deutschland beginnt der Djihad von den „Roten Nazis“ die bereits Wehrsportgruppen bilden

    Trainingslager von Autonomen im August – Experten befürchten Auftakt zu mehr Gewalt

    ….weiter:

    Linksextreme übten bei Homberg für Nahkampf

    Gruß Andre
    Patriotisch-Proisraelisch-Antiislamisch!

  2. Was zeigt dieser Werdegang? Doch wohl die Austauschbarkeit der Feinde der Terroristen aber auch, dass dort es hinreichend Leute gibt, die auch dieser Gewalt abschwören können, es also auch vorher aus Überzeugung waren „islamistische Terroristen“. Nun ist es aber dem Opfer gleichgültig von welcher vermeintlich edlen Gruppe der -ismen er erschossen bzw. ermordet wird. Das Gehirn ist also vor Beitritt zum Horror einzuschalten. So gilt auch bei uns in der BRD: Wehret den Anfängen! Und das der Islam friedlich sein soll, ist ein Märchen!

  3. ein guter anfang. je mehr menschen den mut haben, dem muselterror abzuschwören, desto besser.
    ich wünsche herrn tawfik alles gute und bestmöglichen erfolg!

  4. Es ist die moslemische Welt, die sich ändern muss, wenn die Probleme gelöst werden sollen, nicht der Westen oder Israel.

    Vielleicht muss sich Israel nicht ändern, aber „der Westen“ hat recht hohen Änderungsbedarf, um den Wandel zur EUdSSR zu stoppen und wieder zu Demokratien zurückzukehren.

  5. Schön, dass es in der islamische Welt noch ein paar Moslems gibt, die ihr Gehirn nicht bei Allah abgegeben haben. Aber jemand mit so einer Einzelmeinung kann selbstverständlich gar nichts bewegen (außer, dass er sich selbst aus Angst vor Mordanschlägen in den Untergrund bewegen muss).

    OT: Gestern in den Tagesthemen war wieder die Klimahysterie Thema. Neben der unsäglichen USA-Korrespondentin Hanni Hüsch (sieht aus wie eine Schwester von Claudia Roth) war der Kommentar von Stefan Niemann der Gipfel: „Wenn Kopenhagen scheitert, dann müssen sich unsere Nachkommen warm anziehen – für ein Leben auf dem Mond!Was für eine billige Panikmache, die sich kaum von der einiger Sekten unterscheidet. Das ist unterste Schublade. Oder sollten wir uns vielleicht doch schon mal Grundstücke auf dem Mond kaufen? 😉

  6. “Ich bin ein Moslem dem Glauben nach, ein Christ dem Geist nach, ein Jude im Herzen und vor allem ein menschliches Wesen.”

    sry leute, aber bei diesem synkretistischen religionsgeschwafel kommt mir das kotzen.
    entweder – oder, aber keinesfalls so ein schwachsinn.

  7. Es ist die moslemische Welt, die sich ändern muss, wenn die Probleme gelöst werden sollen, nicht der Westen oder Israel.

    Diese Worte gehören auf die Titelseiten aller westlichen Zeitungen.

    Die Wahrheit ist der Feind der Demokratie!

  8. @ #7 KDL (08. Dez 2009 09:57)

    Sogar unser Bundespräsident Horst Köhler hat gesagt: „Wenn Kopenhagen scheitert, dann wird ein Leben auf der Welt nicht mehr möglich sein!“

  9. Seine Aussagen klingen glaubwürdig. Trotzdem würde ich es begrüßen, wenn er in seiner Heimatregion diese Botschaften verbreitet. Jeder Versuch aber von ihm, in Europa mit diesen Erklärungen Moscheebauten zu fordern, würde damit bei mir die Alarmglocken läuten lassen. Er redet nämlich nur vom gewalttätigen Islamismus, nicht vom schleichenden Geburtenhjihad. Der Islam und die damit verbundene Masseneinwanderung gehört nicht nach Europa, auch wenn er sich reformiert gibt.

  10. Dann machte man mir in einer kleinen Gruppe das Angebot, einen Polizisten umzubringen, sein Grab zu schaufeln und ihn lebendig zu begraben.

    Irgendwie scheint es trotz aller geglückten Terroranschläge doch noch an grundlegender Organisation zu hapern 🙂

  11. OT:
    „46-jährige durch Messerstiche getötet – Tatverdächtiger festgenommen“

    http://www.polizei.bayern.de/oberbayern/news/presse/aktuell/index.html/106396

    „Ein 37-jähriger Pakistaner hat am Sonntag, 06. Dezember 2009, in den Vormittagsstunden seine von ihm getrennt lebende Ehefrau erstochen und sich nach der Tat selbst bei der Polizei gemeldet.“
    […]
    „Nach bisherigen Erkenntnissen wollte sich die Frau von ihrem Ehemann trennen und hatte sich bereits eine eigene Wohnung genommen. Das Motiv für die Tat war Eifersucht.“

    – DHH

  12. Es ist die moslemische Welt, die sich ändern muss, wenn die Probleme gelöst werden sollen, nicht der Westen oder Israel.

    Sie ändert sich. Heute gibt es dort so viele Konvertiten zum Christentum wie nie zuvor. Alleine im Iran gibt es laut Schätzungen 250.000, im Irak 1.000, in China 100.000.000.
    Die muslimische Welt kann sich nicht ändern, ohne sich selbst zu verraten. Der Islam ist ein unveränderbares Dogma, jeglicher Versuch der Modernisierung kommt dem Glaubensabfall gleich. Wenn Dr. Hamid Tawfik von sich behauptet, er sei Moslem dem Glauben nach, Christ im Geiste und Jude im Herzen, hat er seine Religion verraten und ist schon lange kein Muslim mehr.
    Der Koran sagt im Vers [5:51] eindeutig:

    O ihr, die ihr glaubt! Nehmt nicht die Juden und die Christen zu Beschützern. Sie sind einander Beschützer. Und wer sie von euch zu Beschützern nimmt, der gehört wahrlich zu ihnen. Wahrlich, Allah weist nicht dem Volk der Ungerechten den Weg. [5:51]

    Hamid Tawfik nimmt sie nicht nur zu seinen Beschützer, er lebt ihre Werte. Offensichtlich scheinen Muslime nicht begreifen zu können, daß der Islam keinen Spielraum zur Modernisierung läßt.

  13. Neuinterpretation des Koran?
    Wirklich komisch!
    Die Aufrufe zu Gewalt und Djihad sind keineswegs nur auf den historischen Hintergrund bezogen. Das sind echte Nebelkerzen.
    Aber so muss man wohl argumentieren, wenn man nicht gleich die ganze Ideologie in den Orkus werfen möchte.

  14. Ein Bekannter von mir meinte einmal sehr trefflich, es geht nicht um Islamismus sondern um den Islam ansich. Zwischen Islam und Islamismus gibt es keinen Unterschied, der Koran ist das Problem. Solange man dieser kranken, alles vereinnahmenden Ideologie und mit ihr allen dahinterstehenden Mächten und Gewalten nicht abschwört, besteht die Gefahr, dass es einen irgendwann wieder einholt.

    Es wird Zeit, dass Ent-Islamisierungs-Angebote (insbesondere Deprogramming-Therapien und Schutzorganisationen) für Aussteiger in Europa und überall auf der Welt gegründet werden.

  15. „Es ist die moslemische Welt, die sich ändern muss, wenn die Probleme gelöst werden sollen, nicht der Westen oder Israel.“

    Das ist das A und O

    und es ist 5 vor 12

  16. Leider verpuffen solche Aufrufe wirkungslos, solange die Muslime nicht eingestehen können und wollen, dass die Wurzel des Problems im Islam selbst angelegt ist. Wohlmeinende Ratschläge aus dem Westen helfen da nur sehr begrenzt – jeder Mensch kann nur sich selbst aus den Fesseln seiner Täuschungen befreien, sich ent-täuschen.

  17. Gut, dass er noch einmal die Kurve bekommen hat.

    Es ist sicher schwierig für ihn seine wahre Identität zu finden. Irgendwie hängt er ja noch an seinem Glauben und der ist unerbittlich.

    Möchte gar nicht wissen auf wievielen Todeslisten dieser arme Aussteiger steht.

    Leider gibt es für jeden der Aussteigt hundert neue, begeisterte Anhänger des Blutgottes.

    So können wir das nicht überleben.

  18. Es ist die moslemische Welt, die sich ändern muss, wenn die Probleme gelöst werden sollen, nicht der Westen oder Israel.

    Das ist richtig.

    Aber es wird wohl noch eine Weile dauern, bis auch unsere sogenannten „Eliten“ zu dieser schlichten Erkenntnis kommen.

  19. „Ich bin ein Moslem dem Glauben nach…“

    Ich bin aber ein Christ dem Clauben nach, und als Christ finde ich die Aussage eines Moslems nur dann glaubwürdig, wenn er wird behaupten können : Ich bin ein Christ dem Glauben nach.

    „Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst errettet werden.“ Apostelgeschichte 16, 31

    Nur aus dem wahrhaften Christusglauben wachsen Tugenden wie Moral, Weisheit und Erkentnisse hervor. Christsein ist nicht jedermanns Sache.

  20. Und trotzdem seinem muslimischen Glauben treu geblieben. Ja, es gibt auch ein kleine minderheit von Muslimen die Israel unterstützen. Außerdem gibt es auch einen islamischen Theologen, der Israel für islamkompatible hält.

  21. „“Ich bin ein Moslem dem Glauben nach, ein Christ dem Geist nach, ein Jude im Herzen“

    Ich würde hier von einer gestörten Persönlichkeit sprechen. Selten so einen Unsinn gelesen.

  22. Hört mal ihr kleinen naiven, hassverseuchten Allahanbeter. Jetzt passt mal gut auf, denn jetzt könnt ihr etwas lernen.
    Genauso wie es Dr. Hamid Tawfik in diesem Bericht schildert, genauso begegnen mir viele von euch.
    Richtig, viele, nicht alle, denn es gibt auch gute Leute unter Euch, die ich sehr schätze.
    Ihr dagegen mit eurem Terrorgehabe und eurem Dauerhass, ihr seid in den Augen der Menschen Sondermüll.
    Habt ihr euch schon mal gefragt, warum Selbstmordattentate überwiegend von jungen Menschen ausgeübt wird? Nein? Ok, dann will ich es euch mal verraten; und zwar weil man euch ihr hohlen Nüsse, alles erzählen kann und ihr glaubt es auch. Ihr seid formbar und dumm, so wie es der Islam gerne hat. Aber vor allem seid ihr leichtgläubig und springt auf das Hassgesülze von irgendwelchen Gotteskriegern und Hasspredigern an und glaubt den ganzen Müll.
    Und dass ihr alle immer schön das macht was dieser Abschaum von Hasspredigern euch vorsülzt, verspricht man euch 72 Jungfrauen im Paradies! Das ich nicht lache!
    Soll ich euch mal was sagen? Vergisst es; so etwas gibt es nicht und erst recht nicht für solche Opfer wie ihr es seid.
    Wenn es denn so etwas wie ein Paradies gibt, dann doch wohl eher für diejenigen die immer schön brav gewesen sind oder?
    Es ist im Islam nicht alles schlecht. Ihr solltet euch mal langsam daran gewöhnen und nur noch das aus eurer Religion zu entnehmen, was euch wichtig und richtig erscheint und das ist bestimmt nicht der Abfall den eure debilen Gotteskrieger von sich geben.

    Schaut mal genau hin was Dr. Hamid Tawfik sagt;
    “Ich bin ein Moslem dem Glauben nach, ein Christ dem Geist nach, ein Jude im Herzen und vor allem ein menschliches Wesen.”

    Und nun verrate ich euch warum ältere Muslime für diesen Hassprediger Scheiß nicht zur Verfügung stehen und warum es keine alten Selbstmordattentäter gibt; weil die älteren unter euch gelernt haben mit dem Islam vernünftig umzugehen. Die haben irgendwann ihr Gehirn eingeschaltet und festgestellt, dass eine Religion eigentlich gar keine Religion mehr ist, wenn sie Hass und Gewalt schürt. Und was ganz wichtig ist, die glauben nicht mehr an diesen verbalen Schrott mit den Jungfrauen, weil sie ihr Hirn, das ihnen Allah gegeben hat, benutzen!
    Ihr dagegen seid so dumm, dass ihr noch nicht einmal die Religion für euch entdeckt habt und habt noch nicht einmal festgestellt, dass eine Religion etwas Positives für jeden einzelnen bereithält.
    Ihr werdet ausgenutzt und merkt es noch nicht einmal; wie auch wenn ihr vor Blödheit so hohl seid, dass ihr sogar in Milch schwimmt.
    Ich hoffe sehr für euch, ihr verblendeten Trottel, dass ihr mal aufwacht und es mal hinterfragt was man euch so erzählt.
    Erst dann werdet ihr in der Lage sein ein normales Leben zu führen und feststellen, dass es sich sogar lohnt zu leben.

    Dieser Rat ist nur gut gemeint und solltet ihr nicht mal langsam umdenken dann werden ihr es zu spüren bekommen und es wird alles andere als angenehm für euch!

  23. Einen Menschen zu begraben ist an sich ja schlecht, wenn man es aber für Allah tut, dann sieht die Sache schon ganz anders aus.

    Folgender Vorschlag: Macht doch mal als Muslime getarnt, folgende Umfrage unter Muslimen in Deutschland:

    1. Frage: „Wärest du bereit in Deutschland einen Menschen für Allah zu töten?“

    2. Frage: „Wärest du bereit einen deutschen Polizisten für Allah zu töten?“

    3. Frage: „Wärest du bereit gegen geltendes deutsches Recht zu verstossen, wenn dein geistlicher Führer dich im Namen des Koran oder im Namen Allahs dazu auffordert dies zu tun?“

    Worum es hier geht, ist einfach nachzuweisen, inwiefern der Islam der freiheitlich demokratischen Grundordnung widerspricht, und somit verfassungswidrig ist.

    In Deutschland lebende Muslime, die nicht bereit sind einen Eid auf das Grundgesetz abzulegen, stellen eine Bedrohung für die innere Sicherheit dar, und sollten dieses Land unverzüglich verlassen müssen. Diese Bedingung sollte auch für Angehörige nicht-islamischer Organisationen in Deutschland gelten – damit man uns keine Diskriminierung vorwirft.

    Der politische Islam verstösst gegen so gut wie alle im Grundgesetz verankerten Richtlinien. Man sollte aber nicht vergessen, dass auch sogenannte christliche Politiker nicht zimperlich sind, wenn es darum geht verfassungswidrige Gesetze zu erlassen. Man denke dabei nur an die neue pseudodemokratische Scheinverfassung der EUdSSR.

    Wieso hat eigentlich die von den Bilderbergern ins Leben gerufene EU ein so grosses Interesse daran, Millionen von potentiell verfassungswidrigen Muslimen nach Europa zu holen?

    Umfrage:
    Frage an christliche Deutsche: „Inwiefern wurde ihr Leben durch Muslime in Deutschland konkret bereichert? Nennen sie Beispiele.“

    Könnte es vielleicht sein, dass von den Kommissaren der EUdSSR so viele Muslime nach Europa geholt werden, gerade weil die Grundlage der Sowjetisierung der EUdSSR darin besteht, nationale Grenzen und somit auch nationale kulturelle Identität zu zerschlagen?

    Die Verwässerung der deutschen Kultur durch die anhaltende Islamschwemme stellt vermutlich den Königsweg zur Eliminierung der nationalen und kulturellen Identität der Deutschen dar. Dies soll vermutlich den Widerstand der national orientierten Deutschen schwächen, und die Gründung der „Vereinigten Staaten von Europa“ erleichtern. Man eliminiert das nationale Denken durch die massive islamische Migration und die extrem hohe islamische Geburtenrate. Der Islam ist ja durchaus ein supranationales Projekt – genau wie die EU.

    Einerseits haben wir diese von den US-Propagandamedien geschürte Terrorparanoia gegenüber dem Islam, damit man damit Ölkriege legitimieren kann, andererseits diese naiv-offenherzige Einstellung gegenüber potentiell verfassungsfeindlichen islamischen Immigranten. Der Kampf der Kulturen und die Multikulti-Gesellschaft werden sich wohl gleichzeitig nicht unter einen Hut bringen lassen. Sowohl die Falken des Islam, als auch die Falken in Washington scheinen diesen globalen Kulturkampf austragen zu wollen.

    Gleichzeitig Millionen von Muslimen nach Europa zu holen, und zugleich den „Kampf der Kulturen“ (Huntington) zu proklamieren, kann nur als Schizophren bezeichnet werden. Ein Versehen stellt dieses widersprüchliche Vorgehen vermutlich nicht dar. Die EUdSSR macht nichts aus Versehen.

    Die Frage lautet also: Was bezwecken die Politkommissare der EUdSSR eigentlich mit dieser Islamschwemme in Europa? Hat es in der damaligen Sowjetunion unter Stalin eigentlich ähnliche Verschiebungen von Bevölkerungsgruppen gegeben? Interessierte sollten hier Geschichtsbücher konsultieren.

    Der von Muslimen abzulegende Eid sollte etwa wie folgt lauten:

    „Ich, (Abdul Öztürk), schwöre hiermit auf den Koran und im Namen Allahs die freiheitlich demokratische Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland zu achten und zu respektieren, und ich schwöre hiermit keine verfassungswidrigen Taten zu begehen, weder im Namen des Islam, noch im Namen Allahs noch im Namen irgend eines islamischen Führers, so wahr mir Gott helfe.“

    Gottlose Muslime hätten vermutlich keine Probleme damit, einen falschen Eid abzulegen, aber von gottlosen oder säkularen Muslimen geht auch nicht die Gefahr eines islamistischen Fanatismus aus. Vermutlich wäre es auch keine schlechte Idee, wenn Kommunisten und Neonazis diesen Eid, entsprechend angepasst formuliert, ablegen würden. Wir wollen den Multikulti-Extremisten ja schliesslich keine Argumente liefern. Wir wollten die Muslime nur demütigen würde es dann heissen.

    Muslime, die diesen Eid verweigern, liefern somit den Tatbeweis für potentielle zukünftige verfassungswidrige Agitation, und sollten schnellstmöglich aus Deutschland hinauskomplimentiert werden, solange es dazu noch nicht zu spät ist. Sind Muslime erst in der Mehrheit, wird jede Massnahme zur Rettung des Grundgesetzes zu spät kommen.

    Allerdings zeigt gerade die EU-Scheinverfassung, dass die Feinde des Grundgesetzes durchaus nicht nur aus dem islamischen Lager kommen. Was die vereidigten, verfassungstreuen Muslime anbetrifft, die können von mir aus gerne ein Minarett bekommen, solange es das Stadtbild nicht dominiert. Gerade unser Grundgesetz garantiert ja die Religionsfreiheit – der politische Islam fällt allerdings nicht darunter.

    Nun bin ich aber gespannt, mit welchen Ausreden und emotionalen Ausbrüchen eines inszenierten Beleidigtseins sich Muslime aus der Verpflichtung zu diesem Eid herauswinden werden. Und vor allem bin ich gespannt auf die verlogenen Scheinargumente der Multikulti-Extremisten. Die Verfassungstreue der gut integrierten und fleissigen jüdischen Gemeinde Deutschlands steht jedenfalls ausser Zweifel, weshalb deutsche Juden einen solchen Eid mit Freude ablegen werden.

    Es liegt also durchaus nicht an uns zu beweisen, inwieweit Muslime verfassungsfeindlich sind. Verwickeln wir und hier also nicht in endlose intellektuelle Gefechte, sondern lassen wir die Muslime selbst den Tatbeweis ihrer Verfassungstreue erbringen, und vermeiden so effektiv von Multikulti-Fanatikern den Vorwurf zu bekommen, uns die vom Islam ausgehenden Gefahren nur einzubilden.

    Gruss NH

  24. #29 boanerges

    Welches Glauben der Mann hat, ist mir schnuppe, wenn er nur nicht mehr an der Terrormist glaubt. Sollte er wie geschildert ein Aussteiger sein, dann hat er Mut bewiesen und Verstand. Ein lebender Beweis dafür, dass Menschen sich ändern können und sich auch nicht von einer Religion davon abhalten lassen. Ein lebender Beweis auch dafür, dass Allah es nicht in der Hand hat, wie man sich den Poppes abputzen muss, sondern jeder Mensch sein Leben selbst bestimmt.

  25. “Ich bin ein Moslem dem Glauben nach, ein Christ dem Geist nach, ein Jude im Herzen und vor allem ein menschliches Wesen.”

    Nebeldeutsch.

    Ein Mohammedaner im Glauben muss den Koran als ewiggültiges Wort Allahs und Mohammed als Vorbild ansehen.
    PUNKT.
    Alles andere wäre ein Christ, der seinen Gott nur Allah nennt oder ein Apostat.

    Setzen, sechs.

  26. #33 nicht die mama

    So leicht hat es sich dieser mutige Mensch nicht gemacht. Anscheinend glaubt er nicht mehr an die Jihaad-Suren des Koran. Es denkt und glaubt differenziert. Könnte Ihnen auch gut tun.

  27. @11, DENKER
    Wer hat ihm das denn auf den Teleprompter
    gekrizelt????
    Wahnsinnig komisch, wenn sich ein Bänker über wissenschaftliche Themen ausslässt!!

  28. #24 xtranews.de

    Asylbewerberleistungen: Die meisten Empfänger aus Asien.

    Na klar, der Nahe Osten gehört ja geografisch auch zu Asien.
    Im letzten Satz unten werden ja auch die Länder aufgezählt: Libanon, Syrien, Irak…
    Wer nur die Überschrift und den ersten Teil liest, denkt da natürlich nicht an den Nahen Osten.
    So kann man auch die wahren Sachverhalte verschleiern, ohne dass die wahren Hintergründe weggelassen werden.

  29. Hört, hört, er will also den Islam mit dem Koran bekämpfen. Schließlich sei der Koran ja historisch zu verstehen. Jetzt wissen wir, daß wir nur vor 1300 Jahren Affen und Schweine waren. Daß nur zur Zeit Mohammeds Frauen weniger wert waren, und Ungläubige getötet werden durften. Außer, ja außer, wenn sie die Moslems diskriminieren. Dafür haben wir dann aber auch wirklich alle Verständnis. Nur, wann werden Moslems eigentlich mal nicht diskriminert? Für mich hat der ungefähr das Format von Tibi. Ein verlogenes staatsknete abgreifendes U-Boot. Hier ein Zitat aus der Zeit:

    „ZEIT ONLINE: Wie erklären Sie dann Verse wie „Und erschlagt die Ungläubigen, wo immer ihr auf sie stoßt?“ Das ist doch ziemlich eindeutig.

    Hamid: Das sagten sie mir in meiner Zeit des Islamischen Dschihad auch. Ein befreundeter Sufi, Anhänger der mystischen Form des Islams, sagte mir aber zur selben Zeit: „Liebe jeden Menschen.“ Und mein Vater hatte keine Ahnung von der Koranstelle. Diesen drei Meinungen stand ich verwirrt gegenüber. Erst später verstand ich, dass es sich in diesem Vers um bestimmte Ungläubige zu einer bestimmten Zeit, nämlich des 7. Jahrhunderts, handelte. Allah befahl dies, weil die Mehrheit der Ungläubigen die Minderheit der Muslime diskriminierte. Was lernen wir daraus für den heutigen Islam? Keine Minderheiten zu diskriminieren. Wie das Alte Testament muss der Koran eben aus seiner Zeit heraus interpretiert werden.“

    Wenn der Islam z.Z. Mohammeds und gerade wegen des Gründers Lebenswandel so abstoßend ist, woran hält dieser Mensch dann fest? Da bleibt doch genau nichts übrig.

    Alles, was er sagt, sagt er auch nicht seinen Glaubensgenossen, sondern uns. Wieso habe ich gerade das Lied der Schlange Kha im Ohr: „Glaube mir, trau auf mich“? Und nebenbei, Sufis gelten als DIE ausgemachten Autoritäten in der Ummah, die meisten würden sie ohne zu zögern aufknüpfen.

  30. #12 nonkonformist (08. Dez 2009 10:11)

    „… Er redet nämlich nur vom gewalttätigen Islamismus, nicht vom schleichenden Geburtenhjihad. Der Islam und die damit verbundene Masseneinwanderung gehört nicht nach Europa, auch wenn er sich reformiert gibt…“
    Richtig erkannt,TAQIYYA !

  31. Die Moslems müssen sich vollständig von ihrem Allah verabschieden, wenn sie die Hoffnung hegen, vielleicht eines Tages frei und selbständig denken zu können.

  32. #34 plapperstorch (08. Dez 2009 14:25)

    #33 nicht die mama

    So leicht hat es sich dieser mutige Mensch nicht gemacht. Anscheinend glaubt er nicht mehr an die Jihaad-Suren des Koran. Es denkt und glaubt differenziert. Könnte Ihnen auch gut tun.

    Ich bin nur ehrlich und betrachte die Dinge nüchtern, ich glaube auch nicht an das Gute in jedem Menschen.
    Ja, vielleicht sehe ich manche Dinge zu eng, vielleicht aber auch nur sehr realistisch. 😉

    Dass der Herr es sich leichtgemacht hat, glaube ich auch nicht.

    Aber seien wir doch ehrlich zu uns selbst und betrachten die Fakten aus der Sicht des mohammedanischen Selbstverständnisses:

    Der Koran ist unveränderbar.
    Alles, was drinsteht, ist Allahs Wahrheit.
    Der Koran ist untrennbar mit dem Islam verbunden.
    Wer am Koran zweifelt oder ihn gar negiert, ist, nach Koran- und Mohammedvorgaben, vom Glauben abgefallen.
    Wer sich den Anweisungen im Koran widersetzt, ist ebenso vom Glauben abgefallen.
    Vom Glauben Abgefallene sind keine Mohammedaner mehr.
    Laut Koran und nach Mohammed müssen solche Menschen getötet werden.

    Bin ich Christ, wenn ich katholisch getauft bin, die Gebote Gottes zwar teilweise (ebenso, wie dieser Herr mit dem Koran/Islam/Mohammed zu verfahren scheint) als moralisch gut befinde aber trotz Allem nicht an die Existenz von Göttern glaube?
    Nein, dann bin ich kein Christ mehr.
    Ich bin ebensowenig Christ wie der Herr ein Moslem ist.
    Nur kann ich mich trauen, das auch zu bekennen, weil ich als Ex-Christ nicht die Verachtung oder Rache meiner ehemaligen Glaubensbrüder fürchten muss.

    Und ja, ich bin mir der traurigen Konsequenz dieser Gedankengänge durchaus bewusst.
    Solange die Anweisungen im Koran und das Leben Mohammeds als uneingeschränkt Vorbildlich angesehen wird, kann es auf Dauer kein friedliches Zusammenleben mit gläubigen Mohammedanern geben.

  33. #44 nicht die mama (08. Dez 2009 17:14)

    ….wobei man das „gläubig“ im letzten Satz eigentlich 😉 streichen könnte…ein ungläubiger Moslem ist ja kein Moslem mehr.

  34. #44 nicht die mama

    „Der Koran ist unveränderbar.“

    Ist er nicht.

    Sure 13:39 „Allah löscht aus und läßt bestehen, was Er will, und bei Ihm ist die Urschrift des Buches.“

    Diese Sure versuchen Mo’s Jünger immer zu verstecken.

  35. @ #46 plapperstorch:

    Im Gegenteil, dieser Vers (nicht Sure) drückt aus, dass Allah in jedem Augenblick schöpft und vernichtet wie er will und der Koran unantastbar ist, weil er bei Allah ist. Daraus resultiert die Vorstellung des Koran als „smaragdene Tafeln im Himmel“, jenseits der Zeit.

  36. #47 Maethor

    Ich mag mich heute abend darüber nicht streiten, daher nur eines: Dies Sure 13 Vers 39 besagt, dass Allah im Paradies auf der Urschrift hockt und diese umschreiben kann, wie er Lust und Laune hat. Die Unabänderlichkeit des Koran hat man dann ans Ende desselben gepackt, weil ja jüngere Weisheiten, die älteren overrulen. In Sure 86:13 steht die „Endgültigkeit“ des Koran:

    „Dies ist wahrlich ein entscheidendes, letztes Wort“

    Wenn man aber weiß, wie oft der Koran geschüttelt wurde, dann weiß man auch, was von dieser Reihenfolge zu halten ist.

  37. @ #48 plapperstorch:

    Wenn man aber weiß, wie oft der Koran geschüttelt wurde, dann weiß man auch, was von dieser Reihenfolge zu halten ist.

    Klar wissen wir das, aber erklär das mal einem orthodoxen Muslim wie dem Sprecher des Islam-Dachverbands in Deutschland KRM, Herrn Ali Kizilkaya: Die historisch-kritische Herangehensweise lehnen wir ab. Der Koran ist aus unserer Sicht vollkommen. Wir glauben, das ist Gottes Wort. (Quelle: WAZ
    Was hier und z.B. in 13, 39 zum Ausdruck kommt ist die Unerschaffenheit des Koran, d.h. der Koran ist nicht Teil von Allahs Schöpfungswerk, sondern geht diesem voraus. Die Koranexegeten versuchten auf diese Weise die tiefen inneren Widersprüche des Koran zu überwinden (ganz abgesehen vom augenscheinlichen chronoligischen Durcheinander des Koran in seiner heutigen Form).
    Schlimm ist jedoch, dass diese Lesart nach wie vor tonangebend ist, was wir in Deutschland unter anderem einem nach Selbsteinschätzung inkompetenten Innenminister Schäuble zu verdanken haben.

  38. es ist BESCHÄMEND, mitanzusehen, mit wieviel missgunst und wievielen Anfeindungen ein mutiger und scharfsinniger Mann wie Dr. Tawfik in diesem Forum überschüttet wird.
    Vieles was er sagt kann man nicht besser auf den Punkt bringen:
    „when you see radical groups controling any place – the first thing they do is supress women…So the first enemy was not a political enemy – it was women rights. The West represented to us the guardian of women rights and thats why we hated it.“
    „never do concessions to radicals – the more you do concessions, the more they attack you…concessions is nothing to them but a green light, an invitation to attack you more“

    Beides sind Einsichten, die äusserst offensichtlich sind, dennoch werden diese Schlüsse von kaum jemanden gezogen.

    #42 backinblack2 (08. Dez 2009 15:24)
    #12 nonkonformist (08. Dez 2009 10:11)

    “… Er redet nämlich nur vom gewalttätigen Islamismus, nicht vom schleichenden Geburtenhjihad. Der Islam und die damit verbundene Masseneinwanderung gehört nicht nach Europa, auch wenn er sich reformiert gibt…”
    Richtig erkannt,TAQIYYA !

    Und ihr meint nicht, dass ein Ägypter, der ein Interview an einen israelischen Sender gibt, andere Sorgen hat, als die Einwanderungspolitik Europas?

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