Schmidt und KohlGraf Lambsdorff ist tot. Sein Name erinnert die, die sich noch erinnern können, dass es einmal bessere Zeiten in Deutschland gab. Bekannt wurde der große Liberale als Wirtschaftsminister der Regierung Helmut Schmidt, damals, als die Bundesrepublik noch eine wehrhafte Demokratie war. Alle demokratischen Kräfte standen über die Parteigrenze hinweg zusammen gegen den brutalen Angriff kommunistischer Mörder gegen die junge Demokratie.

Heute lümmeln sich die Helfershelfer der Verbrecher auf den Parlamentsstühlen des deutschen Bundestages. Debatten, wie sie damals von Lambsdorff, Schmidt, Strauss und Wehner geführt wurden, wären heute sowohl aufgrund der politischen Unkorrektheit als auch in ihrem hohen Niveau im Berliner Reichstag undenkbar.

Lambsdorff wurde dann zum geistigen Vater der ersten großen Wende, und ermöglichte mit der FDP den Kurswechsel zur konservativ-liberalen Regierung Kohl, was die Linken ihm niemals verzeihen konnten. Die „geistig-moralische Wende“, die damals für nötig befunden und angekündigt wurde, trat allerdings nicht im erhofften Umfang ein. Auch Kohls damalige Einsicht „das Boot ist voll“ – zu einer Zeit, als die wenigen türkischen Gastarbeiter noch freundlich von der deutschen Gesellschaft aufgenommen und integriert wurden – wurde von SPD und den als Grünen neu organisierten 68ern erfolgreich niedergebrüllt.

Tatsächlich wurde die lange Regierungszeit Kohls – neben allen großen Verdiensten, gekrönt von der deutschen Wiedervereinigung – zu einer Epoche des schleichenden Verfalls des bürgerlichen Deutschland, erodiert von immer mehr muslimischer Zuwanderung und ständiger Wühlarbeit kommunistischer Verfassungsfeinde, die sich geschickt als Umweltaktivisten oder Friedensbewegung in die Normalität der bürgerlichen Gesellschaft schlichen. Aber da stand Lambsdorff schon nicht mehr im Mittelpunkt des Interesses.
 
Nach einer Parteispendenaffäre legte der verdiente Liberale sein Ministeramt nieder und wirkte bevorzugt innerhalb der FDP, die ihm die Treue hielt, während die bereits linksunterwanderte Medienlandschaft sich mühte, seine Verdienste zu leugnen und die Erinnerung an Graf Lambsdorff mit Schlagworten wie Verbrecher, Betrüger oder Meineid zu vergiften.

Getroffen werden sollte aber nicht allein Lambsdorff, sondern die Erinnerung an die Zeit eines bürgerlich geprägten Deutschland, in dem es uns gut ging. An Lambsdorff zu erinnern, heißt auch, an diese Zeit zu erinnern und daran, wie gut Freiheit, Leistung und wehrhafte Demokratie für die Menschen – für alle Menschen – im Lande waren. Eine Republik, die diejenigen achtete, die Leistung erbrachten und dadurch stark genug war, denen zu helfen, die der Hilfe der Gesellschaft bedurften. Diese Erinnerung wird uns bleiben.

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58 KOMMENTARE

  1. Ja, es ist zum weinen.
    Was soll man sagen?
    Wir müssen dafür sorgen, dass die alten Werte wiederbelebt werden.
    Bleibt uns gar nichts anderes über.

  2. Das wissen wir doch nun hinlänglich, Rot-Grün kann eben nur mit Dreck werfen.

    So sehen ihre konkreten und konstruktiven Debatten aus.

    Ach ja, sie prophezeiten ja eine heftige Opposition…..

  3. De mortuis nil nisi bene.

    Ich verstehe das Anliegen dieses Artikels. Lambsdorff hat unbestritten seine Verdienste. Wir sollten aber trotz allem nicht vergessen, dass fast alles Schlechte, was wir heute erleben, auf die Bonner Republik und ihre Fehlentscheidungen zurückgeht. Gerade die Ära Kohl hat die Weichen gestellt für das Deutschland, das wir heute sehen — mit all seinem multikulturellen und ideologischen Wahnsinn!

  4. OT
    Wichtiger Programmtip!
    Morgen DLF
    10:10 Uhr
    Journal am Vormittag
    Kontrovers
    Das Kreuz mit der Volks-
    abstimmung – Müssen wir die
    Angst vor dem Islam ernster
    nehmen?

    Studiogäste:
    – Bekir Alboga,Dachverband
    Türkisch-Islamische Union
    – Sebastian Edathy, SPD-MdB,
    Mitglied der Arbeitsgemein-
    schaft Migration und Integra-
    tion
    – Hans-Hermann Tiedje, Publi-
    zist
    Hörertel.:00800-44644464
    Hörerfax: 00800-44644465
    dlf.kontrovers(a)dradio.de

  5. #6 johannwi (06. Dez 2009 16:45)

    Dieses Journal höre ich, wenn ich kann, ganz gern. Oftmals Gutmenschentümmelei und morgen kommt es ganz dick.

    Wer kann, diese SENDUNG vielleicht aufzeichen!

  6. Nostalgische Remineszenzen an verflossene Zeiten mit solchen Politikern sind hier fehl am Platz. Lambsdorff war in den Flick-Skandal verwickelt, wurde deshalb wegen Beihilfe zur Steuerhinterziehung im Flick-Skandal verurteilt.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Flick-Aff%C3%A4re

    Damals begann die Korruption politischer Parteien. Heute ist diese wahrscheinlich so weit fortgeschritten, dass man getrost von einer Mafia sprechen darf.

    Im Laufe der Aufklärung der Affäre hatte sich gezeigt, dass in den 1970er Jahren alle zu diesem Zeitpunkt im Bundestag vertretenen Parteien, also CDU, CSU, SPD und FDP, Spenden des Flick-Konzerns erhalten hatten – teilweise über als gemeinnützig eingestufte parteinahe Organisationen wie die staatsbürgerlichen Vereinigungen – und sich dabei eindeutig über die geltenden Bestimmungen des Parteiengesetzes hinweggesetzt hatten. In der gesellschaftlichen Debatte zu diesen Vorgängen zeigten sich allerdings Unterschiede in der Bewertung: So zeigten führende Repräsentanten der politischen Parteien wenig Unrechtsbewusstsein und machten geltend, wie schwierig die Parteienfinanzierung sei und dass es sich allenfalls um ein Kavaliersdelikt handle – eine Haltung, die später zu einem Amnestiegesetz führte.

  7. TV Tipp: Morgen 7.12. um 22.30Uhr auf SWR bei „2+Leif“. Norbert Geis (CSU) gegen Ströbele (B90/Grünen).

    „Feindbild Islam – woher kommt die Angst vor dem Fremden?“ Kirchenglocken statt Muezzin: Das Ende der
    Toleranz? Wie gefährlich ist der Islam in Deutschland? Warum wächst
    die Islamfeindlichkeit? Wie ehrlich führen wir die Diskussion über
    die Probleme der Integration?

  8. “Wer die Zahlen der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung unseres inneren Friedens in Kauf.”
    Helmut Schmidt, Ausser Dienst, S. 236, 2008

    „Es war sicher ein Fehler, so viele Ausländer ins Land zu lassen.“
    Helmut Schmidt (SPD), Bundeskanzler, Filder-Zeitung v. 5.2.93

    „Wenn das so weitergeht, gibt´s Mord und Totschlag, denn es sind zu viele Ausländer bei uns“ Helmut Schmidt (SPD), Bundeskanzler, Frankfurter Rundschau v. 28.11.94

    „Wir brauchen eine eindeutige und schnelle Abschiebepraxis für alle Fälle, in denen der Antrag abgelehnt wird. Der Art. 16 GG verlangt nicht, daß Asylbewerbern die volle Sozialhilfe zusteht, einschließlich vollständiger Sanierung ihrer Zähne auf Kosten der Sozialämter.“ Helmut Schmidt (SPD), Bundeskanzler, Neue Revue v. 13.10.92

    Weiter: „500.000 Menschen jährlich, das ist einfach zuviel“…“ „Kein Volk der Welt würde es ertragen, wenn jedes Jahr eine halbe Million Ausländer dazukommt, wie bei uns…Dieses Land ist führungslos und es ist nicht anzunehmen, daß die Dilettanten, die zur Zeit regieren, dazulernen.“ Helmut Schmidt (SPD), Bundeskanzler, Bild v. 6.9.92

    „Die Vorstellung, daß eine moderne Gesellschaft in der Lage sein müßte, sich als multikulturelle Gesellschaft zu etablieren, mit möglichst vielen kulturellen Gruppen, halte ich für abwegig.“ Helmut Schmidt (SPD), Bundeskanzler, Frankfurter Rundschau v. 12.9.92

    „Aus Deutschland darf kein Einwanderungsland gemacht werden. Das erträgt die Gesellschaft nicht.“ Helmut Schmidt (SPD), Bundeskanzler, Stuttgarter Nachrichten v. 15.9.92

  9. #3 aberratioictus (06. Dez 2009 16:40)

    Wir sollten aber trotz allem nicht vergessen, dass fast alles Schlechte, was wir heute erleben, auf die Bonner Republik und ihre Fehlentscheidungen zurückgeht. Gerade die Ära Kohl hat die Weichen gestellt für das Deutschland, das wir heute sehen — mit all seinem multikulturellen und ideologischen Wahnsinn!

    Da bin ich weitgehend ihrer Meinung.

    Der Anfang vom Ende war imho 68/69, als alle Schleusen für Zuzug geöffnet wurden und sich seither jeder Terrorclan, euphemistisch Familienzusammenführung genannt, auf unsere Kosten hier vereinen und konspirieren kann.

    Kohl und Compadres mache ich den Teuro, die beginnende Auflösung D´lands in der (E)UDSSR sowie die vermurkste Einheit zum Vorwurf.

    Mit DM und ohne die Zone waren wir Klassen besser dran.

  10. #9 Ludwig Wilhelm von Baden

    Also ich unterschreib da nicht. Bei dieser Petition ist kein Impressum angegeben, nur Miriam K. aus B. Was soll das, will da eine Antifa-Aktivistin an Adressen von Minarettgegnern gelangen?

  11. Der Unterschied ist: In jener Generation waren noch Staatsmänner am Werk, die nicht nur bis zur nächsten Wiederwahl dachten. Ein Helmut Schmidt war bereit, für seine Überzeugungen seinen Job zu riskieren. Heute bemühen sich Politiker ja nicht einmal mehr in Wahlkämpfen noch so zu tun, als besäßen sie Überzeugungen.

  12. #11 Houseist (06. Dez 2009 17:04)
    Kohl und Compadres mache ich den Teuro, die beginnende Auflösung D´lands in der (E)UDSSR sowie die vermurkste Einheit zum Vorwurf.
    Mit DM und ohne die Zone waren wir Klassen besser dran.
    95% zustimmung. die deutsche mark wurde weggegeben als ausløse fuer die sowjetisch besetzte zone. im gegenzug installierten die parteien die neue eudssr. lambsdorff, genscher und kohl waren die speerspitzen

  13. Ein Helmut Schmidt war bereit, für seine Überzeugungen seinen Job zu riskieren.
    der ist ja auch ein mann mit werten. ein leutnant der wehrmacht und hanseat.

  14. „Kohls damalige Einsicht “das Boot ist voll”

    Die selben Wahlkampfsprüche hat die SPD auch gebracht. Schmitt, Schörder, Lafontaine…

  15. „Heute lümmeln sich die Helfershelfer der Verbrecher auf den Parlamentsstühlen des deutschen Bundestages ….“

    … und greifen mit straftaetern gemeinsam meinen staat (also mich !) an:
    aus hamburg, stadt der brandstifter.

    „Polizisten seien geschlagen und mit Flaschen beworfen worden. Ein Beamter wurde verletzt. Drei Randalierer wurden festgenommen, ebenso wie der tatverdächtige Dealer aus … Sierra-Leone ! “ (no comment)

    http://www.kn-online.de/microsites/aktuell_im_norden/126911-Gaeste-wollen-Festnahme-eines-Drogendealers-verhindern.html

  16. Wenn man die Bonner Republik mit der heutigen islamischen Bananenrepublik Deutschland vergleichen will, so denke man an Helmut Schmdidts entschiedenes Handeln im „heißen Herbst“ 1997 (Erstürmung der Landshut durch damals noch fähige Polizisten) und an das Verheizen der eigenen Truppen in der Causa Tanklastzug Kundus.

    Die Sitten und moralischen Werte einer ehemals stolzen, wohlhabenden, zivilisierten Nation graeco-romanisch, judäochristlicher Prägung verfallen zugunsten des Antifa-Mobs, seines politischen Arms (PDS) und seiner Mohammedanisierungslobby (LinksgrünInnen).

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  17. Das oben gezeigte Bild ist für mich persönlich
    der schmerzlichste Augenblick in meiner sehr
    persönlichen Betrachtungsweise.
    Unter einem Kanzler Schmidt hätten wir nicht
    diese riesigen und manchmal für uns unlösbaren
    Probleme.
    Herr Kohl hat mit Geld um sich geworfen, dass
    er nie hatte. Herr Kohl hat alles laufen lassen. Leider. Und daraus ist als Nachfolger
    die Frau Merkel entstanden.
    Zum besseren Verständnis:
    A.) Es war Willy Brandt der einen Anwerbestop
    1973 erlassen hat.
    B.) Heinz Kühn. Ehemals MP von NRW hat 1979
    ein Memorandum zum Stand der Integration
    geschrieben.
    C.) Helmut Schmidt hat verschiedentlich und
    eindringlich hingewiesen, dass wir mit
    dieser Einwanderung überordert sind.
    Mithin war also auch Herr Graf L. einer der
    Wegbereiter der Kohlschen Ära. Ich kenne
    einige CDU – Leute die kein besonderes gutes
    Bild von Herrn Kohl und auch nicht von dem
    Herrn L. hatten.
    Er ruhe in Frieden. Hoffentlich haben wir bald
    einen Gesellschaftlichen Frieden in Deutschland. Einig sind wir uns nicht! Leider!

  18. Darf ich bei der ganzen Lobhudelei auf den Mann daran erinnern, dass genau in den Zeiten jahrzehntelang die völlig verfehlte Integrationspolitik gemacht worden ist, die zu dem heutigen Ergebnis mit allen Konsequenzen geführt hat!
    Dass Lambsdorff ein verurteilter Straftäter ist, soll nur nebenbei erwähnt werden.

    Ich bin ein großer Verehrer von Helmut Schmidt. Trotzdem haben die damaligen Regierungen trotz der Warnungen vieler Fachleute weitreichende Fehler in diesem Punkte gemacht.

  19. Man kann auch die Bundesrepublik der Ära Adenauer verklären, nur nützt uns das heute wenig. Hier und jetzt haben wir die brennenden Probleme. Auf Konzepte aus diesen vergangenen Jahrzehnten können wir zurückgreifen, doch so wie damals wird es nie wieder sein.

  20. Die Knute der Lümmel
    Es gibt ein Arsenal im Waffenschrank linker Demagogen. Neben leichten Waffen, wie Zwietracht, Neid und Missgunst, das Großkaliber wie Angst, Furcht, Psycho-und Gesinnungsterror . Der Gebrauch und Einsatz ist am beispiellosen Erfolg der von K-Gruppen unterwanderten Grünen nachzuweisen. *Diese linksgrüne Begriffs-und Hausbesetzer-Szene sollte die Pole besetzen, wir wären frei und wohlhabend .
    =============================================

  21. #26 Plebiszit (06. Dez 2009 17:30)

    Die Knute der Lümmel
    Es gibt ein Arsenal im Waffenschrank linker Demagogen. Neben leichten Waffen, wie Zwietracht, Neid und Missgunst, das Großkaliber wie Angst, Furcht, Psycho-und Gesinnungsterror . Der Gebrauch und Einsatz ist am beispiellosen Erfolg der von K-Gruppen unterwanderten Grünen nachzuweisen.

    Zur kommunistischen Vergangenheit der linksgrünen LandesverräterInnen anbei noch folgender Artikel:

    http://www.swg-hamburg.de/Archiv/Beitrage_aus_der_Rubrik_-_Aktu/Ein_neues_Kampffeld_fur.pdf

    © Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 16-08 vom 19. April 2008
    Ein neues Kampffeld für die K-Gruppen
    Die roten Wurzeln der Grünen: Sogar die spätere Pragmatikerin Krista Sager kam einst vom
    KBW
    von Hans Heckel
    Daß die Grünen eine ausgesprochene Linkspartei würden, war ihnen nicht zwingend in die Wiege
    gelegt. Bürgerliche Köpfe wie der ehemalige CDU-Politiker Herbert Gruhl oder der konservative
    Ökobauer Baldur Springmann gehörten noch in den späten 70er Jahren zu den Ikonen der
    erwachenden grünen Bewegung.
    In Hamburg jedoch fanden sehr schnell Vertreter des Linksaußen-Spektrums den Weg in die junge
    Bewegung, was die Szene an der Elbe schnell radikalisierte. So hatte die heute als gemäßigt und
    pragmatisch bekannte Krista Sager im Kommunistischen Bund Westdeutschland (KBW) ihre
    politischen Wurzeln. Der KBW unterschied sich deutlich von der weit bekannteren DKP, die
    sowohl finanziell als auch ideologisch eng an die DDR angebunden war. Leitsterne des KBW
    waren die Volksrepublik China und der Maoismus, das sowjetrussische System wurde als
    „staatskapitalistisch“ abgelehnt. So richtete sich die nur wenige Tausend Mitglieder umfassende
    Gruppe gegen die Nato und den Warschauer Pakt gleichermaßen und forderte anstelle der
    Bundeswehr eine „demokratische Volksmiliz“, in der Offiziere gewählt werden.
    Andere führende GAL-Politiker der ersten Stunde stammten aus dem „Kommunistischen Bund“
    (KB), der trotz ähnlichen Namens nicht mit dem KBW zu verwechseln ist. Der KB stand der
    UdSSR weit offener gegenüber und verteidigte die Existenz der DDR, während andere Maoisten
    den Gedanken der Wiedervereinigung favorisierten. Der KB umfaßte in seiner Blütezeit Ende der
    70er Jahre rund 2500 Mitglieder, davon allein 1500 in Hamburg.
    Aus dem KB stammten die frühen GAL-Politiker Thomas Ebermann und Ulla Jelp ke. Jelp ke
    verließ die Grünen 1989 wieder und sitzt seit 1990 mit Unterbrechung für die PDS/Linkspartei im
    Bundestag. Außerhalb Hamburgs machte der KB-Veteran Jürgen Trittin bei den Grünen Karriere.
    Gegen solche in kommunistischen Kaderparteien geschulten Politprofis hatten die vielfach politisch
    unbedarften Idealisten aus dem bürgerlichen Lager keine Chance.
    Anti-Atombewegung, Hausbesetzerszene und der Kampf gegen den Nato-Doppelbeschluß waren
    der Treibsatz der jungen Partei, die 1982 erstmals in die Hamburger Bürgerschaft einzog und sofort
    für erheblichen Wirbel sorgte. Weil weder die von der Krise der Bonner SPD/FDP-Koalition
    geschwächte SPD noch die CDU bei der Hamburgwahl im Sommer 1982 eine Mehrheit errangen
    (die FDP blieb unter fünf Prozent), verhinderten die 7,7 Prozent gewählten GAL-Abgeordneten die
    Bildung einer stabilen Mehrheit. An Rot-Grün mochte Hamburgs SPD-Bürgermeister Klaus von
    Dohnanyi nicht einmal denken (siehe Kasten).
    Parallel zur Entwicklung auf Bundesebene verließ die GAL in der zweiten Hälfte der 80er Jahre
    ihre Fundamentalopposition Schritt um Schritt und nahm nun die Regierungsbeteiligung ins Visier.
    Krista Sager, seit 1983 in der GAL-Führung, profilierte sich bald als führende Sprecherin des
    „realpolitischen Flügels“. Nach Ulla Jelp ke verließ 1990 auch Thomas Ebermann zusammen mit 42
    weiteren Getreuen wie Rainer Trampert die Grünen, ging aber nicht zur PDS

  22. „Sein Name erinnert die, die sich noch erinnern können, dass es einmal bessere Zeiten in Deutschland gab.“

    Ja, die gab es, aber mit dem Gartengemüse begann der unaufhaltsame Abstieg in fast allen Belangen. Seitdem hat der Deutsche nur noch Geld im Kopf und wie er da rankommt. Seither gelten gesetze nicht mehr die man selber ausdachte und unterschrieb. Seither ist der Staat nur noch groß darin, den Bürger immer weiter zu entmündigen und ihm immer höhere finanzielle Lasten abzuverlangen.
    Und dieses Gemüse läuft immer noch frei herum, obwohl ich wegen einem Parkvergehen in Erzwingungshaft müßte wenn ich mich nicht „kooperativ“ zeige. Art.3,Abs.1GG sollte überarbeitet werden.

    Mußte einfach mal raus …….., sorry

  23. #25
    Keine Verklärung. Wir sind die Werkzeuge der
    Veränderung. Wer nicht wenn wir.
    Und ich bin überzeugt, dass wir eines Tages
    etwas bewirken. Das Fenster ist noch offen.
    Mit ehrlichen und glaubwürdigen Politikern
    könnte uns das gelingen.
    Bloss sehe ich keine. Oder bin ich blind???

  24. Ich halte es für einen Fehler, die Degeneration des Pressewesens einer Unterwanderung durch sozialistische Kräfte anzulasten. Diese „Progressiven“ hätten dort heute keinen Mucks zu sagen, wenn es ihnen nicht von den Zeitungsinhabern gestattet würde, sich so zu äußern. Schon Otto von Bismarck nannte die Presse „das auserlesenste Werkzeug des Antichristen“ – das kann nichts mit ’68ern zu tun haben.

  25. #24 Feuersturm
    Kohl ist linksrheinischer Denkmalpfleger, seine Worte von Vaterland kamen nie aus dem Herzen. Seine Welt ist nicht die von Adenauer den er immer als Alibi für sich hinstellte.

    Kohl ist eine eitle Marionette von Strippenziehern ganz anderen Kalibers
    ==============================================

  26. Es ist eine Schande! Schröder hat in seinen Juso Zeiten mit DKPlern zusammen gekifft, Fischers Vergangenheit kennt jeder, Steinmeier war auch ein Sympatisant der Steinewerfer, die Grünen waren und sind das Auffangbecken für alle 68er-RAF-Terroristen, die die SPD nicht haben wollte und die SED 2.0 besteht aus Stasi Funktionären („Honekers Erben“).

    Wer weiß, wer sich sonst noch so in der Parteienlandschaft, in den Gerichten und Behörden tummelt…

    Die LÜGEN müssen endlich aufhören, diese Volksverräter verdienen ein NÜRNBERG 2.0.

    Wir sind das Volk!

    Volkes Stimme: http://kairos.myblog.de/

  27. Tatsächlich wurde die lange Regierungszeit Kohls, neben allen großen Verdiensten, gekrönt von der deutschen Wiedervereinigung, zu einer Epoche des schleichenden Verfall des bürgerlichen Deutschland, erodiert von immer mehr muslimischer Zuwanderung und ständiger Wühlarbeit kommunistischer Verfassungsfeinde, die sich geschickt als Umweltaktivisten oder Friedensbewegung in die Normalität der bürgerlichen Gesellschaft schlichen. Aber da stand Lambsdorff schon nicht mehr im Mittelpunkt des Interesses.

    Das ist vollkommen richtig.
    Nur der Fisch stinkt immer zuerst vom Kopf.
    Und der Kopf der damaligen Regierung war Kohl.
    Kohl hat, wie Merkel heute, alle wichtigen Probleme ausgesessen oder in die Zukunft verschoben.
    Kohl war nicht gerade intelligent und moralisch nicht gerade ein Vorbild, ganz genauso wie Merkel* heute.

    Kohl hätte der Zersetzungsarbeit der 68er-Commies mehr Widerstand entgegensetzen müssen.
    Und er hätte nach der Wende verhindern müssen, dass belastete DDR-Bürger (Stasis) wieder zu Amt und Würden kommen konnten.

    Der Niedergang der BRD begann nicht mit Kohl, aber unter Kohl wurde der Niedergang Deutschlands zu einem Sturz Deutschlands.

    Man darf sich hier von Kohls politischen Leistungen bei der Schaffung der Deutschen Einheit nicht blenden lassen.

    (*) Man darf sich auch von Merkels Dr.-Titel in Physik nicht blenden lassen.
    Mir reichen ihre Leistungen als Politikerin in den letzten 20 Jahren, um mich bezüglich Merkels Intelligenz festzulegen.
    Merkel ist für mich nur mäßig intelligent.
    Da Merkel eine Machzynikerin ist, erübrigt sich das Thema: Merkel und die Moral.
    Die Frau würde für die Macht alles tun, da bin ich mir absolut sicher.

  28. Ich will nicht abstreiten, dass Lambsdorff seine Dienste für Deutschland geleistet hat. Aber die Spendenaffäre hinterlässt doch einen üblen Nachgeschmack, genau wie bei Kohl, Schäuble usw. Letztendlich ist die FDP doch die größte Polithure die es gibt. Die gehen mit jeder Partei eine Koalition ein, nur um an der Macht zu bleiben, das war schon damals so und hat sich bis heute nicht geändert. Wahrscheinlich hätten die auch mit der NSDAP zusammen gearbeitet nur um ein kleines Stück vom großen Kuchen abzukriegen.

  29. #12 nonkonformist

    Über dieSeriosität der Seite kann ich leider auch nichts sagen. Hab sie im netz entdeckt und wollte sie euch nicht vorenthalten.

  30. H#30 Feuersturm

    Helmut Schmidt hat man ja auch oben auf dem Bild gezeigt, das hat schon seinen Grund. 😉
    Also keine Sorge.
    Es geht hier um Werte, auch um die der alten SPD!
    Leider haben diese drei Buchstaben heute durch gewisse Leute einen sehr üblen Beigeschmack. Das war nicht immer so.

  31. #28 Eurabier
    Leider konnte ich meinen Beitrag nur so kurz fassen aber damit alles sagen was wir beide wissen. Ein Manko meinerseits zugegeben.

    Neuleser und Nachgeborene der Zeit, mögen es dir und der Preußischen danken für den ausführlichen Beitrag zur deutschen Geschichte.
    ______________________________________________
    „Die Geschichte lehrt die Menschen, daß die Geschichte die Menschen nichts lehrt“ Gandhi

  32. Grundgedanke der heutigen deutschen Politik seit der Nachkriegszeit
    Niemals darf es zugelassen werden, dass das Deutsche Volk
    beginnt, selbst nachzudenken. Denn es könnte merken,
    wie sehr es belogen und manipuliert wird.

    Ob SPD-GRÜNE-CDU-FDP es ist immer der gleiche
    kranke Geist!Egal wer gerade regiert. Es ist Antideutsche Politik.
    Wählt! Aber nicht mehr diese Parteien!!!!
    Wahlverdrosseheit kommt denen nur gelegen!
    Auch mit nur 5000 Migranten Stimmen kommen die auf ihre Prozente.
    Im Parlament sitzen seit 60 Jahren immer die selben kranken Gehirne.
    Das muss sich ändern.

  33. Ich spucke grundsätzlich nicht auf das Andenken verstorbener… Aber ich bitte darum, nicht außer Acht zu lassen, dass dieser Herr mit am Sturz von Helmut Schmidt Schuld hat.
    Die 16 Jahre Kohl, die darauf folgten, haben unserem Land einen schweren Schaden zugefügt. Nicht nur, dass sich die 68er in der SPD durchsetzen konnten und diese alte gute Arbeiterpartei vollkommen umgekrempelt haben, nein, auch dass die FDP durch diesen Treuebruch viel Akzeptanz in der Bevölkerung eingebüßt hat.
    Gleichzeitig hatten wir einen Kanzler, der seiner Aufgabe nicht gewachsen war… aber was will man denn? Er hat doch später sein Ehrenwort gegeben, Beweise der Anklage? Pffft… Nebensache!

    Kohl hat sich mit den Stimmen von Strauss zum Kanzler machen lassen, durch eine FDP, die durch die vielen Zweitstimmen der SPD-Wähler damals so stark war. Verzeihung, aber ich betrachte diese Leute eher als die Totengräber der alten guten Republik.

  34. Toll, wie hier der gerichtsnotorische Korruptionsgraf reingewaschen und zum Freiheitsheroen hochgepoppt wird.Den Versicherungslobby-Politgrafen haben’s auch vergessen, respektive weggeläutert, Allianz lässt wohl grüßen, äh gratzfüßeln.Noblesse oblige – oder so. Finazadel adelt wohl am längsten. Staatstätern der verkommensten Art, der Wahlbeeinflussungen, blindlings ergeben, wie Leibeigenen dem heimatlosen Grundbesitzerstand im Ganzen.Ja was wir alles gehabt haben, gesamtnazional vorderrusisch-hinterpreussisch: Tugend?
    Nur dass die message-Gleichung aufgehen soll: rechter Polit-Rabauke, guter Volksvertreter. Das sonst so bemühte Zertreter also immer nur verschluckt.

  35. With all due respect, aber Lambsdorff ist ein rechtskräftig verurteilter Steuerhinterzieher.

  36. Toll, wie hier der gerichtsnotorische Korruptionsgraf reingewaschen und zum Freiheitsheroen hochgepoppt wird. Den Versicherungslobby-Politgrafen haben’s auch vergessen, respektive weggeläutert, Allianz lässt wohl grüßen, äh gratzfüßeln. Noblesse oblige – oder so. Finanzadel adelt wohl am längsten, weil bei den Untertanengeistern am dümmsten. Staatstätern der verkommensten Art, der Wahlbeeinflussungen, blindlings ergeben, wie Leibeigene dem heimatlosen Groß-Grundbesitzerstand im Ganzen. Ja was wir alles gehabt haben, gesamtnazional vorderrussisch-hinterpreussisch: Tugend?
    Nur dass die message-Gleichung aufgehen soll: rechter Polit-Rabauke, guter Volks(gesinnungs-Täter)-Vertreter. Das sonst so bemühte Zertreter also immer nur verschluckt.

  37. #40
    Mit Tränen in den Augen sehe ich was diese
    Radieschen aus der SPD gemacht haben.
    Hoffentlich landet die alte Dame nicht auf
    dem Schorttplatz der Geschichte.
    Es wäre sehr schade. Aber mit solchen Typen
    wie Erzbengel Gabriel oder dem Flintenweib
    Nahles beginnt die Abwärtzspirale sich auf
    einmal schneller zu drehen.

  38. Achja, die alte SPD ….. lang, lang ist’s her …. Dass diese Volkspartei keine mehr ist, ist fatal für die Grundstabilität der Republik und kein Grund zum Jubeln.

    Nutznießer sind die widerlichen Kommunisten aus der SED-Erbe-Partei.

  39. „So etwas wie eine unabhängige Presse gibt es, zu diesem Zeitpunkt der Weltgeschichte, in Amerika nicht. Sie wissen es und ich weiß es. Es gibt nicht einen unter Ihnen, der es wagen würde, seine ehrliche Meinung zu schreiben, und wenn Sie es doch täten, so wüßten sie von vornherein, dass sie niemals gedruckt erscheinen würde. Ich werde wöchentlich dafür dafür bezahlt, meine ehrliche Meinung aus der Zeitung, für die ich arbeite, herauszuhalten. Anderen von Ihnen werden ähnliche Gehälter für ähnliche Dinge gezahlt, und jeder von Ihnen, der so närrisch wäre, seine wirkliche Meinung zu schreiben, wäre bald auf der Straße und würde eine andere Arbeit suchen. Wenn ich es zulassen würde, meine ehrliche Meinung in nur einer einzigen Ausgabe meines Blattes erscheinen zu lassen, wäre ich innerhalb von vierundzwanzig Stunden meine Stelle los. Die Aufgabe der Journalisten ist es, die Wahrheit zu zerstören, geradeheraus zu lügen, zu verdrehen, zu verunglimpfen, vor den Füßen des Mammons zu kuschen und sein Land und seine Rasse um sein tägliches Brot zu verkaufen. Sie wissen es und ich weiß es, und wie verrückt diese Lobpreisungen auf die unabhängige Presse sind. Wir sind Werkzeuge und Vasallen von reichen Männern hinter den Kulissen. Wir sind die Springteufelchen, sie ziehen die Strippen und wir tanzen. Unser Talent, unsere Möglichkeiten und unser Leben sind völlig das Eigentum anderer Männer. Wir sind alle intellektuelle Prostituierte.“

    John Swinton, vor Zeitungsredakteuren, 1889

  40. #11 Brandenburg

    Danke für die Zitatesammlung! So etwas ist erstklassige Munition gegen Gutmenschen, die immer gerne jemanden wie Schmidt anführen, um mir zu zeigen, wie „vernünftig“ die Politiker damals waren, im Vergleich zu den ganzen Rechtspopulisten heute. Vernünftig in der Tat, und bei diesen entwaffnenden Worten wird wohl so Manchem die Spucke wegbleiben!! 🙂

  41. #3 aberratioictus
    hat Recht!

    Die „Suppe“ die wir heute, und in Zukunft, auszulöffeln haben – exorbitante Staatsschulden, Überfremdung („Umvolkung“), Islamisierung, hemmungslose Korruption der Herrschenden, „importierte“ Kriminalität ohne Ende, Verarmung und Existenzangst der „eingeborenen“ Bevölkerung, sowie elendes Zukreuzekriechenmüssen an allen Ecken der Welt und den Verlust unserer nationalen Ehre – das alles, haben wir, Willy Brandt, Helmuth Schmidt, Helmuth Kohl und Gerhardt Schröder zu verdanken!
    Die augenblickliche Kanzlerin, hat es in der Hand. Sie kann alles wenden!

  42. #54 Direkte Demokratie

    Schmidt daran festzunageln ist wohl unfair. Er ist ein Politiker ganz anderen Schlags (man sehe sich die heutige Politiklandschaft an). Ausserdem darf man sich wohl spätestens mit 90 in die Resignation flüchten.

  43. #3 aberratioictus (06. Dez 2009 16:40)

    De mortuis nil nisi bene.

    Ich verstehe das Anliegen dieses Artikels. Lambsdorff hat unbestritten seine Verdienste. Wir sollten aber trotz allem nicht vergessen, dass fast alles Schlechte, was wir heute erleben, auf die Bonner Republik und ihre Fehlentscheidungen zurückgeht. Gerade die Ära Kohl hat die Weichen gestellt für das Deutschland, das wir heute sehen — mit all seinem multikulturellen und ideologischen Wahnsinn!

    GANZ GENAU!

    Kohl und die Kohl-Regierung hätten auf die Islamisierung keine anderen „Antworten“ gehabt als die gegenwärtigen Politiker.

    Und auch wenn auf Lambsdorffs Grabstein nur Gutes stehen mag und soll: In den Nachrufen darf seine Verurteilung wegen Steuerhinterziehung nicht unterschlagen werden.

  44. #55 zappafrank

    Stimmt!
    Den, klammern wir aus und lassen ihn noch einmal zu Wort kommen:

    Wer die Zahlen der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung unseres inneren Friedens in Kauf.
    Helmut Schmidt, „Ausser Dienst“, S. 236 2008

    Es war sicher ein Fehler, so viele Ausländer ins Land zu lassen.
    Helmut Schmidt, „Filder-Zeitung“ 5.2.93

    Wenn das so weitergeht, gibt´s Mord und Totschlag, denn es sind zu viele Ausländer bei uns.
    Helmut Schmidt „Frankfurter Rundschau“ 28.11.94

    Wir brauchen eine eindeutige und schnelle Abschiebepraxis für alle Fälle, in denen der Antrag abgelehnt wird.
    Der Art. 16 GG verlangt nicht, daß Asylbewerbern die volle Sozialhilfe zusteht,
    einschließlich vollständiger Sanierung ihrer Zähne auf Kosten der Sozialämter.
    Helmut Schmidt, „Neue Revue“ 13.10.92

    500.000 Menschen jährlich, das ist einfach zuviel.
    Kein Volk der Welt würde es ertragen,
    wenn jedes Jahr eine halbe Million Ausländer dazukommt, wie bei uns.
    Dieses Land ist führungslos und es ist anzunehmen, daß die Dilettanten, die zur Zeit regieren, nicht dazulernen.
    Helmut Schmidt, „BILD“ 6.9.92

    Die Vorstellung, daß eine moderne Gesellschaft in der Lage sein müßte,
    sich als multikulturelle Gesellschaft zu etablieren, mit möglichst vielen kulturellen Gruppen, halte ich für abwegig.
    Helmut Schmidt, „Frankfurter Rundschau“ 12.9.92

    Aus Deutschland darf kein Einwanderungsland gemacht werden.
    Das erträgt die Gesellschaft nicht.“
    Helmut Schmidt, „Stuttgarter Nachrichten“ 15.9.92

  45. #57 Direkte Demokratie

    Danke. Diese Zitate eines wahrlich großen Politikers kann ich gar nicht oft genug hören.

    Leider ist er jetzt dann doch zu alt um sich aktiv in der Politik zu betätigen. So einer wäre heute nötig…

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