Schwizi-ShirtWie viele Menschen in Deutschland am Sonntag ebenfalls für ein Minarettverbot hätten stimmen wollen, wenn man sie gelassen hätte, zeigte die bald darauf im Nirwana des WWW verschwundene Umfrage auf SpOn (PI berichtete). Die Meinung des Volkes lässt sich aber nicht einfach löschen, wie eine Umfrage mit dem „falschen“ Resultat. Sie können Ihre Meinung jetzt offen zeigen mit „Veni, vidi, Schwizi!“-T-Shirts von Kerngesund.eu

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72 KOMMENTARE

  1. Ich weiß, man sollte die ersten 10 Kommentare on-topic bleiben aber als ich ich über die bei SpON verschwundene Umfrage las, kam ich nicht umhin, eine weitere Lügenstrategie der Hamburger „Qualitätsmedien“, jenes „Sturmgeschützes der Demokratie“ aufzudecken, gucken Sie hier, wir sollten einen Thread dazu aufmachen:

    Wie der Spiegel lügt, sieht man an dieser Meldung der Hamburger Morgenpost vom September:

    http://archiv.mopo.de/archiv/2009/20090929/hamburg/pruegel_ueberfall_auf_jura_student.html

    Sie stießen ihn zu Boden und traten ihm immer wieder gegen den Kopf. Mitten in Hamburg wurde der schwerbehinderte Austauschstudent Joshua S. (28) fast totgeprügelt. Das Motiv der Schläger: Sie hielten den Amerikaner für schwul.

    Sonntagmorgen, gegen 1.40 Uhr: Joshua S. ist mit Neville (22), einem befreundeten Austauschstudenten aus Südafrika, in St. Georg unterwegs. Die beiden waren feiern und wollen nun nach Hause. In der Osterstraße (Eimsbüttel) teilen sich die beiden Freunde eine Wohnung. Joshua S., ein gebürtiger Texaner, der in New York Jura studiert, absolviert seit August an der Hamburger Elite-Uni „Bucerius Law School“ (Neustadt) ein Auslandssemester.

    Sie gehen über den Hansaplatz und biegen in die Straße Zimmerpforte ein. In einem Hauseingang sitzen vier Halbstarke. „Die waren ungefähr 15 Jahre alt, Südländer“, erinnert sich Joshua. Auf einmal pöbeln die vier die beiden Freunde an: „Ey, seid ihr schwul, oder was?! Ihr Scheiß-Schwuchteln!“ Die zwei Freunde, die beide nur gebrochen Deutsch sprechen, tun genau das Richtige. Machen das, was einem in solchen Situationen geraten wird: Sie bleiben ruhig, gehen weiter und gucken die Jugendlichen nicht an.

    Aber es nützt nichts: „Auf einmal trat mir jemand in den Rücken“, erinnert sich Joshua. Dann geht alles ganz schnell. Der 28-Jährige fällt auf den Boden. Immer wieder treten ihm die Angreifer gegen den Kopf. „Ich habe ihnen immer wieder gesagt, sie sollen aufhören.“ Aber sie hören nicht auf.

    Aha, „Südländer“!

    Was macht SpON heute daraus?

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,662836,00.html

    ————–

    „Hate Crimes“
    Hass aufs Anderssein

    Von Malte Steinhoff
    Hate Crimes: Die Taten zielen auf Merkmale ab, die das Opfer nicht beeinflussen kann

    Obdachlose, Schwule, Andersgläubige: Jedes Jahr werden in Deutschland mehr als 100.000 Angehörige von Minderheiten Opfer einer Gewalttat. Experten sehen in den „Hate Crimes“ eine Gefahr für die zivilisierte Gesellschaft.

    Hamburg – Der Hamburger Stadtteil St. Georg an einem Freitagabend. Joshua S., 27, schlendert mit seinem Kumpel Neville K., 22, durch die Straßen. Sie feiern, tingeln von Bar zu Bar. In einem Hauseingang sitzen vier Jugendliche. „Ich habe die noch nie vorher gesehen“, erinnert sich S. später, „ich kannte die nicht.“

    Ohne erkennbaren Grund pöbeln die Halbstarken die beiden Freunde an: „Ey, seid ihr schwul, oder was?! Ihr scheiß Schwuchteln!“ Joshua S. und Neville K. sind Austauschstudenten aus New York beziehungsweise Südafrika, die in Hamburg ein Auslandssemester absolvieren, sie sprechen nur gebrochen Deutsch. Die beiden Männer machen genau das, was einem für solche Situationen geraten wird: Sie bleiben ruhig, gehen weiter, nehmen keinen Blickkontakt zu den Jugendlichen auf.

    Es nützt nichts: „Auf einmal trat mir jemand in den Rücken“, sagt Joshua S. „Ich hatte keine Ahnung, was los ist. Wir hatten doch überhaupt nichts gemacht, gar nichts.“ Dann geht alles ganz schnell. Der 27-Jährige stürzt zu Boden. Die vier Angreifer treten ihm immer wieder gegen den Kopf. Erst als Neville gemeinsam mit einem Passanten dazwischengeht, lassen die Schläger von Joshua S. ab und rennen davon.

    Der Student trug schwere Prellungen, Schürfwunden und Schnitte an den Händen davon, einen Bluterguss im Auge, bleibende Schäden nicht ausgeschlossen. Joshua S. wurde attackiert, weil die Schläger ihn für schwul hielten. Der Angriff den 27-Jährigen war eines von jährlich mehr als 100.000 „Hate Crimes“ in Deutschland.

    Hate Crimes, aber Südländer werden von Dressurelite Malte Steinhoff verschwiegen!

    Und weiter unten tauchen nur noch Neonazis und natürlich der Fall Marwa auf, gut, dass es PI gibt, Herr Steinhoff, Sie können nicht mehr lügen wie zu DDR-Zeiten!

    So werden mohammedanische Gewaltakte mit Neonazis vermengt und am Ende denkt der naive SpON-LeserIn, alle Hate Crimes seien von Neonazis begangen worden, nur beiläufig am Ende wird über „Adem M.“ als TäterIn berichte, das klingt wie Adam und bis hierher haben die wenigsten gelesen!

    Jährlich mehr als 100.000 Vorurteilsdelikte in Deutschland

    Die Zahl der Vorurteilsdelikte in Deutschland lässt sich nur schwer beziffern. „Hate Crimes“ werden in Deutschland – im Vergleich zu einigen anderen westlichen Ländern – nicht explizit als solche erfasst, sondern fallen größtenteils unter den Begriff „Politisch motivierte Kriminalität“.

    „Wir schätzen, dass es in Deutschland jährlich etwa 2000 bis 3000 Vorurteilsdelikte mit körperlicher Gewalt gibt“, sagt Rössner. „Knapp ein Drittel davon hat einen rechtsradikalen Hintergrund. Hinzu kommen rund 20.000 Taten, bei denen die Opfer auf anderem Wege angegriffen werden. Beispielsweise durch Sachbeschädigungen, Beleidigungen oder Drohungen.“ Das sind aber lediglich die zur Anzeige gebrachten und damit offiziell registrierten Fälle. Rössner: „Es gibt eine Dunkelziffer, die ungefähr fünf Mal so hoch ist.“

    Der prominenteste „Hate Crime“-Fall der vergangenen Monate ist der Mord an der Ägypterin Marwa al-Schirbini. Die junge Mutter war im Juli von Alex W., 28, im Dresdner Landgericht mit 16 Messerstichen regelrecht niedergemetzelt worden. Die Staatsanwaltschaft warf W. Mord aus „blankem Hass“ vor. Nach Auffassung des Gerichts habe er sein Opfer als „minderwertig“ angesehen. Der Angeklagte selbst sagte, er sei genervt von „zu viel Multikultischeiß“ in Deutschland. Muslime seien für ihn keine Menschen, sie hätten nicht das Recht, hier zu leben. Es solle ihnen verboten werden, Kinder zu bekommen. Das Urteil: lebenslange Haft.

  2. Klasse. Bei kerngesund finden sich noch mehr prima T-Shirt-Motive. Jetzt ist die Zeit gekommen, um Flagge zu zeigen. Wir werden immer mehr. Die Schweizer haben eine breite Schneise in den Damm der Politischen Korrektheit gemacht.

    In Europa wird der Islam seinen Niedergang erleben. Denn hier können die Leute lesen und ihren gesunden Menschenverstand benutzen.

    #1

    Heute Abend ist Wolfgang Bosbach bei Hart aber Fair. Der Mann wird seinen Mund aufmachen, da kannst Du Dir sicher sein. Er ist im Geiste einer von uns.

  3. Was soll dieses „wenn man die Deutschen gelassen hätte“?

    WIR sind das Volk, alle Macht geht vom Volke aus. Wenn es Gesetze gibt, die Volksentscheidungen nicht zulassen, müssen wir diese eben ändern.

    Alle Menschen tun immer so, als seien Gesetze etwas statisches, gottgegebenes. WIR haben die Macht, uns neue Gesetze zu geben. Wenn wir das nicht hätten, würde es die Nürnberger Gesetze immer noch geben. Seid doch nicht immer so obrigkeitshörig !

    Und wenn ihr meint „Wir haben doch nicht die Macht, etwas zu ändern“ … Nichts ist falscher als das ! Denkt daran, dass 1920 in Deutschland der Kapp Putsch durch einen kurzen Generalstreik vereitelt wurde. Und ja, dafür bräuchte man Eier.

  4. Die wahren Volksverhetzer/Massenverblöder in Deutschland sind die Medien.Boykottiert sie,wo immer es möglich ist.
    Füttert nicht die Hände,die euch täglich schlagen und belügen.
    Macht kaputt,was euch kaputt macht.

  5. Minarettenverbot ist zu wenig für mich.. Gibt es eine Umfrage, wo man für den ISLAMVERBOT stimmen kann ?

  6. Seid doch nicht immer so obrigkeitshörig !

    Genau das ist das große Problem der Deutschen.

    Schaut euch doch mal dagegen die Italiener an,wie viele Regierungen die schon zum Teufel gejagt haben und sie sind sehr gut damit gefahren.Machthaber die zu lange dran sind,fangen an zu stinken,genauso wie FußballTrainer die zu lange bleiben.

    Die CDU und die SPD müssen dermaßen an die Wand gefahren werden,daß sie nicht mehr die Möglichkeit haben, nur mit einem einzigen Koalitionspartner alles auszumauscheln.

    Was wir brauchen sind Regierungen mit 3 oder besser 4 Parteien,die sich einigen müssen,dann ist die ganze Mauschellei und der Postenschacher schon wesentlich schwerer und eine einzelne Partei hat dann viel mehr Gewicht und kann jederzeit die Regierung sprengen.

  7. #5 fruchtzwerg (02. Dez 2009 09:33)

    Du könntest eine Europaweite Initiative starten – die Rechtsgrundlage gibt es seit gestern. Einfach den Gedanken ventilieren.

  8. Islamische Toleranz :

    Muslims oppose church bells

    http://www.youtube.com/watch?v=hm1n-8tGitk

    The Muslim community in Russia’s Nizhny Novgorod region is opposing plans to include church bells in a proposed new regional anthem. Local authorities had earlier set a competition to compose an anthem for the region.

  9. Warum immer nach einem Wilders schreien?

    Warum die Schweizer loben?

    Warum Sarrazin bejubeln?

    Wir müssen jeder ein bischen sein wie Wilders und Sarrazin, wie die Schweizer.

    Die Menschenrechte sind universell. Der Islam bestreitet das.

    Es wird Zeit für das Projekt „Weiße Rose 2.0 !

    Verteilt Flugblätter. Bundesweit.

    pi.mainkinzig@yahoo.de

  10. #4 killerbee:

    WIR sind das Volk, alle Macht geht vom Volke aus. Wenn es Gesetze gibt, die Volksentscheidungen nicht zulassen, müssen wir diese eben ändern.

    fraglos Frauscher! Weblog bei Kurier.at:

    Wir sind das Volk!
    Das Problem sind nicht die Minarette, sondern die Politiker, die ihr Wahlvolk solange missachten, bis es überlaut aufschreit.

    http://kurier.at/interaktiv/blog/fraglosfrauscher/

  11. @ #5 fruchtzwerg (02. Dez 2009 09:33)

    Minarettenverbot ist zu wenig für mich.. Gibt es eine Umfrage, wo man für den ISLAMVERBOT stimmen kann ?

    Nicht so hastig junger Jedi !! Alles zu seiner Zeit

  12. Bei Demos oder Treffen kann man solche T-Shirts anziehen. Wenn man nicht Opfer eines „Hate Crimes“ werden möchte, sollte man damit nicht Nachts alleine unterwegs sein.
    @ #2 Eurabier
    Spiegel-Definition der Täter:

    „nicht älter als 30, männlich, heterosexuell, niedriger Bildungsgrad, problematisches Elternhaus, die mangelnde Fähigkeit, sich in andere Lebenssituationen hineinzudenken, Mitleid zu empfinden.

    Das Merkmal „Südländer“ wurde unterschlagen.

  13. Leute, jetzt mal langsam. Ich möchte ein paar Gedanken loswerden, die ich seit der Annahme des Minarett-Verbotes habe: Nun, was haben wir wirklich gewonnen? Es ist halt in Gottes Namen Tatsache, dass mit Annahme des Verbotes viel Widerstand aus Presse und internat. Organisationen kommen würden, ganz zu schweigen von den Protestnoten islamischer Länder. Das ist ein Fakt, das kann niemand wegdiskutieren, ob es uns nun gefällt oder nicht. Was wäre gewesen, hätten wir noch ganz anderes verboten? Wir haben also mit dem Verbot der im Islam nicht notwendigerweise vorgeschriebenen Türmen nicht viel gewonnen. Auch wenn es Symbole sind, deren Einfluss nicht zu unterschätzen sein werden, aber viel wird es nicht bringen.

    Es ist doch so: Wir müssen doch nicht auf den Islam eine solche Wut empfinden. Vielmehr müssen wir, Christen (Katholiken und Reformierte) viel viel militanter auftreten. Wir müssen lernen, als Glaubensgemeinschaft – und ich verstehe mich nicht als wahnsinnig praktizierenden Katholiken – uns genauso militant zu installieren wie die Muslime. Wir müssen für das Kreuz kämpfen, aber nicht in dumpfen Christenleier verfallen.

    Ich habe grosse Befürchtungen, dass das erst der Anfang vom Anfang ist mit „unseren“ Muslimen ist. Es brodert, pardon, brodelt.

  14. Sie kam, sah und schwizli-te: so geht demokratische Wehrhaftigkeit.
    „Und wer hats erfunden?“ Das Kräuterbonbon mit der Islamschleim-Löse-Eigenschaft: die Schweizer!
    Wir alle sollten in dieses C-Dur-Almhorn blasen, für ein aufgeklärt bleibendes Abendland rund um die Alpen und weit darüber hinaus.

    Das Schweizer Offiziersmesser/die direkte Demokratie der Schweiz/ ist halt hightec und wirksam auch gegen Hammelsäbel-Politisches und Kopf-ab-Prophet.Das Ding hat eine Meinungsführerschaftsfunktion neben dem Zahnstocher, der Pinzette und dem Korkenzieher.
    Damit kann man den Islam bis auf seine Gewalt-Eingeweide sezieren und ihn in einen Streichholzschachtel zurückbeamen,seiner wahren Größe und Bedeutung entsprechend.
    Islam is bald lahm! So gehts: Antiminarett, Anti-Islamofaschismus – Volksbefragung.

  15. #28 maximumhalo

    Da stimme ich dir zu! Die Christen sind zahnlos und feige. Der Bibel nach ist der ISlam der Antichrist und dennoch stellen sich die hohen Vertreter der ev. und kath. Kircher auf dessen SEite. Das ist sowas von lächerlich: „Der Himmel der Schweiz ist groß genugfür alle“; Zölitsch: „Die Muslime haben das Recht bla bla“.

    Los Totgeweihter! Gib deinem Henker den Strick!

  16. Das Minarettverbot heißt ja nicht das den Menschen ihr Glaube verboten wird. Es soll Einhalt gebieten und zeigen wo die Grenzen sind.
    Das Minarettverbot ist ein riesen Schritt in die richtige Richtung, das Gegenwehr kommt ist und war klar. Schon meine Eltern lehrten mich, man muss im Leben auch Farbe bekennen. Mein Respekt und Glückwunsch an das Schweizer Volk, dass war eine weise Entscheidung.

  17. Der rp-online.de bietet wieder Taqiyya und versucht die Schweizer als Rassisten darzustellen , und natürlich sind auch die Rassisten die über Ehrenmörder, Zwangsverheiratung, Selbstmordattentäter , Frauenbeschneidung reden , das beleidigt die Muslime . Die Muslime sind doch wirklich nett , und all die negativen Umstände die eintreten wenn der Anteil der Muslime and der Bevölkerung steigt hat natürlich auch nicht mit dem Islam zu tun . Das beruhigt .
    http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://97.74.65.51/readArticle.aspx%3FARTID%3D30675&ei=TTYWS5LVCMXK_gbK1MWABw&sa=X&oi=translate&ct=result&resnum=1&ved=0CAgQ7gEwAA&prev=/search%3Fq%3Dhttp://frontpagemagazine.com/Articles/Read.aspx%253FGUID%253D4DE15EF9-A76C-4DD4-81E2-75683AEED74D%26hl%3Dde%26client%3Dfirefox-a%26rls%3Dorg.mozilla:de:official%26sa%3DG
    http://www.rp-online.de/hps/client/opinio/public/pjsub/production_long.hbs?hxmain_object_id=PJSUB::ARTICLE::536989&hxmain_category=pjsub::opinio::/buch_film/buchrezensionen/roman

  18. Mann kann es nicht mehr wegdiskutieren, die überwiegende Mehrheit der Europäer hat die Schnauze gestrichen voll von Moscheen, Minaretten, Gewalt und Intoleranz der Moslems.
    Wir müssen Ihnen und unseren feigen Politikern endlich unmissverständlich klarmachen, dass der Islam noch lange nicht in Europa angekommen ist und niemals ankommen wird.

    Wir sind das Volk!

  19. Ein bisschen Schweiz muss sein! Ich fahre zum Jahreswechsel in den Schwarzwald, das ist ja ein kleiner Freundschaftsbesuch bei den Eidgenossen Pflicht!

  20. #42 Sacramento

    Otto Normal, hatte noch nie etwas mit Multikulti, Islam usw. am Hut, dass einzige was er am Hut hatte war für diese „Gäste“ reichlich zu zahlen. Umfragen sind ja leider nicht erwünscht z.B. Sarrazin, es lief einen ganzen Sonntag im N24 Live Ticker, Mehrheit der Deutschen geben Sarrazin recht, diese Mehrheit das waren 80% 🙂

  21. Gerade bei Focus online gefunden :

    „Nach dem Minarett-Votum hat der türkische Europaminister weltweit Muslime aufgerufen, ihr Geld aus der Schweiz abzuziehen. Stattdessen sollten sie es in der Türkei anlegen.“

    Jetzt kommt der weltweite Boykottaufruf gegen ein Volk,welches sich wehrt.Sollten wir Europäer vielleicht auch mal mit dem Gesindel machen,welches unsere christlichen Brüder in der ganzen Welt unterdrückt und peinigt.

    http://www.focus.de/politik/ausland/minarett-verbot-muslime-sollen-geld-aus-schweiz-abziehen_aid_459398.html

  22. Ja es is so die Medien sind das Übel Zustände wie in düsteren Zeiten als nur eine Meinung galt. Richtig ist Alles kündigen und abbestellen, nix mehr lesen von der Gutmenschenpresse. Das ist es das tut weh!!!!

  23. Wie ist den so etwas zu werten?

    Fatwa zu der Frage, ob ein Muslim mit einer Sklavin verkehren darf, auch wenn es nicht seine rechtsmäßige Frau ist

    Rechtsgutachten-Nr.: 8747 vom 20.06.2001

    Von der Webseite des Rechtsgutachtergremiums „Islamweb.de“, einer theologischen, staatlichen Institution Qatars

    (Institut für Islamfragen, dh, 04.08.2009)

    Frage: „Darf ein Muslim mit einer Sklavin verkehren, auch wenn es nicht seine rechtsmäßige Frau ist?“

    Antwort: Der Koran besagt: „Selig sind die Gläubigen, die … sich des Geschlechtsverkehrs enthalten … außer gegenüber ihren Gattinnen oder denen, die sie von Rechts wegen besitzen, denn dann sind sie nicht zu tadeln.“ (Sure 23, 5-6) und (Sure 70, 30)

    Der Ausdruck ‚malakatul-yamin‘ [von Rechts wegen besitzen] meint Sklaven oder Sklavinnen, die ein Sklavenbesitzer rechtmäßig besitzt. Hier [in dem o. g. Koranvers] sind Sklavinnen gemeint. Ihr Besitzer darf mit ihnen ohne Ehevertrag, ohne [die für einen Ehevertrag notwendigen] Zeugen oder eine Morgengabe verkehren. Sie gelten nicht als Ehefrauen. Wenn er mit ihnen verkehrt, werden sie ‚Sarari‘ genannt.

    In unserer Zeit gibt es kaum noch den Rechtsumstand ‚von Rechts wegen besitzen‘. Infolgedessen gibt es keine Sklavinnen oder Sklaven mehr. Dies bedeutet jedoch nicht, dass das [koranische] Prinzip zum Besitz von Sklaven oder Sklavinnen aufgehoben wurde, d. h. es kann in Kraft treten werden, wenn die Bedingungen dafür vorhanden sind, z. B. in einem Krieg zwischen Muslimen und Ungläubigen. Denn die Frauen der kämpfenden Ungläubigen sind [für Muslime] eine Kriegsbeute nach dem Prinzip der Sklavinnen und dem Besitz ‚von Rechts wegen‘. Dieses Prinzip gilt selbst, wenn die weltlichen Gesetze es verbieten.

  24. Abseits aller Polemik und Emotionen ist der Hauptgrund für die Verdrehung der Inhalte eine andere Angst. Die Angst davor, dass mit der „Mehrheit“ ähnliches Möglich ist wie 1933.
    Vergleichen wir die beiden Ängste. Die Angst vor dem Islam und die Angst vor einer erneuten Machtergreifung.
    Die Angst vor dem Islam ist hoch aktuell. Ein Blick nach dem Iran, ein zweiter auf das Frauenbild im Islam und ein dritter auf die Kriminalitätstatistiken (es gibt weitaus mehr, aber das reicht). Also gilt es sich damit auseinderzusetzen und das endlich in einer Form wo man Probleme und Meinungen aussprechen darf ohne gleich als „Nasi“ beschimpft zu werden.
    Das zweite ist die Angst, die aus einem sehr dunklen Kapitel Deutscher Geschichte resultiert. Hier finde ich nicht einen Anhaltspunkt das diese Angst begründet ist. Es ist im wesentlichen nur ein Gerüst für die sogenannte Nazi-Keule um z.B. Islam Kritiker mundtot zu hauen. Aber eben genau das funktioniert nicht mehr. Die Menschen in der Demokratie heute sind nicht mehr die Menschen in der Weimarer Repuplik. Wir wissen heute um die Gefahren für eine Demokratie und unsere Sinne sind geschärft worden gerade auf Manipulation, Gleichschaltung und Hetze.

    Und das Groteske daran ist. Gerade weil wir Kinder unserer Zeit sind und mit der Aufarbeitung des Nationalsozialismus groß geworden sind, fangen wir jetzt an aufzustehen und gegen den Islam zu kämpfen.
    D.h. also alle Kritiker die hierin eine Gefahr wie damals von den Nazis sehen, sehen nicht, dass es genau eben darum geht. Die Menschen lassen sich nicht mehr für dumm verkaufen. Aber es wird nach wie vor weiter verdreht umd umgedeuted, dass Menschen wie ich immer wieder ein schlechtes Gewissen bekommen, weil Sie nun „rechts“ sind.

    Wie lautet der Satz? Der Faschismus unserer Zeit wird von sich nicht sagen, er sei der Faschismus. Er wird von sich behaupten er sei der Anti-Faschismus.

  25. @34 Denker
    Dann sollten sofort alle dem Sozialamt bekannten Konten eingeforen werden. Dann hält sich der Schaden in Grenzen.

    Ok..ok..Polemik. Aber ich konnte nicht anders.

  26. So ein T-Shirt könnte unsere Talente beleidigen und jeder Richter hätte Verständnis dafür, dass so ein T-Shrt-Träger an den Folgen eines Verbotirrtums unerwartet sterben könnte.

  27. Zitat bei SPON:
    cte/Reuters/AP/AFP/dpa
    Anmerkung der Redaktion: In einer früheren Version des Artikels konnten SPIEGEL-ONLINE-User in einem Vote über das Schweizer-Minarett-Verbot abstimmen. Nach Hinweisen, dass diese Abstimmung von außen manipuliert wurde, hat die Redaktion das Vote vorzeitig abgeschaltet.

    Es ist ja nur lustig das immer wieder nur solche Abstimmungen von außen manipuliert wurden die den Herren und Damen von der Seite selbst nicht passen 😉

    Einfach nur behämmert!!!

  28. Der Widerspruch im gleichen Artikel fällt dem ORF auch nicht auf:

    Bildt unmittelbar nach seiner Rückkehr von einem Besuch in Istanbul: „Während sich die Türkei in Richtung auf zunehmende Toleranz und Offenheit bewegt, gibt es jetzt ein europäisches Land, das ganz ausgeprägt in die entgegengesetzte Richtung geht.“

    Erdogan: „Zeichen von Faschismus“
    Mehr als deutliche Worte gegen das Schweizer Votum kamen aus der Türkei. Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan kritisierte das Verbot für Minarettneubauten als Zeichen einer „zunehmend rassistischen und faschistischen Haltung in Europa“.

  29. Razzia in Lübecker Ausländerbehörde
    Unangemeldeter Besuch am Dienstag um kurz nach 8 Uhr bei der Lübecker Ausländerbehörde. Rund 50 Beamte von Bundespolizei und Landeskriminalamt durchsuchten den ganzen Tag die Unterlagen. Von Lübeck aus sollen bundesweit Aufenthaltsgenehmigungen verkauft worden sein!!!

    http://www.hl-live.de/aktuell/textstart.php?id=57378

  30. Nationalsozialismus in religiösem Gewand ist der Islam. Wo Frauen durch Bekleidungsregeln ausgegrenzt und diskriminiert werden, werden die Andersdenkenden und Nichtmoslems zur Unperson.
    Ich behaupte, die Verscheleierung ist nur eine andere Form des Judensterns der Nazizeit.
    Der Anfang der Vernichtung.
    Die religiöse Apartheid sieht man in allen Islamländern auf jedem Schritt und überall. Die Bildung in den Islamländern ist die rückständigste. Die Dummen werde auf Halde produziert.
    Was haben die islamischen Erfinder in letzten 500 Jahren erfunden?

  31. #58 kenny (02. Dez 2009 12:37)
    Interessanter Artikel (Türkei neben Iran und Saudi-Arabien), aber sehr oberflächlich.
    Es fehlen die restlichen muslimischen Länder (aus denen zahlreiche Einwanderer stammen-Nordafrika zB), in denen Religionsfreiheit ein Fremdwort ist, Islam Staatsreligion ist, sich die Christen und Juden sicherhaltshalber diskret verhalten.
    Aber unser Journalist wollte wohl nicht zu weit gehen, deshalb nennt er Iran und Saudi-Arabien (da winkt ja jeder sofort ab!). Wenigstens erwähnt er die Christenverfolgung in der Türkei. Ein Anfang.

  32. @ eurabier:
    Danke für den eindeutigen Zensurbeweis beim Spiegel. Sollte man vielleicht noch mal posten“

    @ wer wissen möchte, wie verseucht das Laschet-Ministerium ist, sollte sich mal das Organigramm seines Hauses und die Leute dort anschauen.

    Und wer wissen möchte, warum Integration und Islam nicht geht, muß sich nur mal eine der Koran-hass-Seiten anschauen, die leider wohl nicht vom Verfassungsschutz gelesen werden:
    http://www.ahlu-sunnah.com/viewtopic.php?f=70&t=7977

  33. #60 Puseratze (02. Dez 2009 12:44)
    Das ist ja nix Neues, die Mohammmedaner bescheißen, betrügen und belügen in ganz großem Stil schon seit Jahrzehnten, weil sie das dürfen! Und kriminelle Banden so gut organisiert sind, daß sie nicht ausgewiesen werden. Die spielen Katz und Maus mit unserer Polizei. Es wird Zeit für Radikaleinsätze für Radikalanazimusel!

    ———-
    #6 fruchtzwerg (02. Dez 2009 09:33)
    Hab mir mal von einem der islamkritischsten kleinen Nebenblogs einen Text kopiert (Grüße auch an den Betreiber) 😀 :

    Noch ist nicht klar, ob die Schweizer über die Volksinitiative für die Ausschaffung krimineller Ausländer abstimmen werden, aber wenn das irgendwann der Fall sein sollte, dann dürfte spätestens seit der Zustimmung des plötzlich gar nicht mehr so drolligen kleinen Bergvolks zur Anti-Minarett-Initiative klar sein, dass die Luft für Nicht-Eidgenossen in der Schweiz schon sehr bald noch dünner werden könnte.
    Um was geht es bei der jüngsten Sau, die durch das ehemals so beschauliche Schweizer Dorf getrieben werden soll? Ziel der Initiative ist die Ausweisung von Ausländern – und zwar nicht nur derjenigen, die eine schwere Straftat begangen haben, sondern auch jener Ausländer, die missbräuchlich in den Genuss von Sozialleistungen gekommen sind. Mit anderen Worten: Vorsätzliche Tötungsdelikte sollen ausländerrechtlich künftig genauso behandelt werden haben wie Sozialleistungsbetrug. Eine zu verbüßende Mindeststrafe soll es nach dem Willen des von der fremdenfeindlichen Schweizer Volkspartei (SVP) initiierten Vorhabens dabei ebenso wenig geben wie einen Richtervorbehalt oder irgendeine andere Form des Rechtsschutzes für von Ausweisung und Abschiebung bedrohte Ausländer. Und wer erst einmal draußen wäre, der dürfte seine Füße so schnell auch nicht wieder auf Schweizer Boden setzen: Die zu verhängenden Einreiseverbote sollen für 5 bis 20 Jahre gelten.

    Die Ausschaffungsinitiative werden alle befürwroten, weil endlich richtig ist, kriminelle Banden, religiöse Fanatiker, usw. sofort ohne „Wenn und Aber“ abzuschieben!

    http://www.ausschaffungsinitiative.ch/
    ————

    WIR WOLLEN EIN FREIES & EUROPÄISCHES EUROPA BLEIBEN UND WIEDER WERDEN!
    WIR SIND DAS VOLK!!!!!!!!!

  34. Wenn das so weitergeht, wird die Schweizer Fahne mit seinem weißen Kreuz in der Bundesrepublik durch die deutschen und europäischen Polit-Eliten noch zum verbotenen Symbol erklärt.

  35. #28 maximumhalo (02. Dez 2009 10:03)

    Leute, jetzt mal langsam. Ich möchte ein paar Gedanken loswerden, die ich seit der Annahme des Minarett-Verbotes habe: Nun, was haben wir wirklich gewonnen? Es ist halt in Gottes Namen Tatsache, dass mit Annahme des Verbotes viel Widerstand aus Presse und internat. Organisationen kommen würden, ganz zu schweigen von den Protestnoten islamischer Länder. Das ist ein Fakt, das kann niemand wegdiskutieren, ob es uns nun gefällt oder nicht. Was wäre gewesen, hätten wir noch ganz anderes verboten? Wir haben also mit dem Verbot der im Islam nicht notwendigerweise vorgeschriebenen Türmen nicht viel gewonnen. Auch wenn es Symbole sind, deren Einfluss nicht zu unterschätzen sein werden, aber viel wird es nicht bringen.

    Es ist doch so: Wir müssen doch nicht auf den Islam eine solche Wut empfinden. Vielmehr müssen wir, Christen (Katholiken und Reformierte) viel viel militanter auftreten. Wir müssen lernen, als Glaubensgemeinschaft – und ich verstehe mich nicht als wahnsinnig praktizierenden Katholiken – uns genauso militant zu installieren wie die Muslime. Wir müssen für das Kreuz kämpfen, aber nicht in dumpfen Christenleier verfallen.

    Ich habe grosse Befürchtungen, dass das erst der Anfang vom Anfang ist mit “unseren” Muslimen ist. Es brodert, pardon, brodelt.

    Als erstes muss sich jeder über die Konsequenzen klar werden.
    Eben weil sich „unsere“ Mohammedaner bereits wegen den relativ unwichtigen Minaretten so aufregen, ist es m.E. klar, dass sie ein weiteres Ausbremsen der Islamexpansion nicht friedlich hinnehmen werden.

    Um unsere Kultur, Lebensweise und Freiheit auch auf lange Sicht zu behalten, ist aber genau das nötig: Die Verbreitung des Islam in Europa zu verhindern.
    Da gibts nichts zu beschönigen.

    Allah befiehlt im Koran den Kampf, auch den Bewaffneten.
    Und zwar solange, bis jeder Mensch auf der Erde an Allah glaubt und solange, bis auch im hintersten Hinterwald eine Moschee mit Brüllturm und Schreihals steht und damit die Herrschaft des Islam bekundet.
    Noch schlimmer für Mohammedaner ist es, wenn ein islamisches Gebiet wieder aus der Ummah entfernt worden ist.
    Für Mohammedaner ist das Allahs Befehel, den müssen sie befolgen, weltliche Gesetze, die Gewalt verbieten, werden sie nicht akzeptieren.

    Sie werden ihr grosses Ziel auch mit Gewalt durchsetzen, soviel ist sicher.
    Die Vorgehensweise ist aus bisher islamisierten Ländern hinreichend bekannt.
    Terror, Gewalt, ethnische Säuberungen und Völkermord.

    Es wäre naiv zu glauben, dass ausgerechnet die europäischen Mohammedaner darauf verzichten werden, mit uns Einheimischen genauso zu verfahren.

    Siegen wird der, der den anderen rauswerfen kann.
    Die Moral steht auf unserer Seite, wir sind die Alteingesessenen, wir werden angegriffen.

    Und je früher diese unangenehme Realität uns allen ins Bewusstsein gelangt, desto weniger sind die Mohammedaner, desto leichter wird es den Verteidigern ihres Lebensraumes,UNS, fallen, sie aus Europa rauszuwerfen.

    Das letzte Mittel wird Krieg sein, wie immer wenn eine native Bevölkerung von aussen angegriffen wurde.

    Das ist natürlich kein erfreuliches Szenario.
    Aber setzt man sich hin und denkt über den Ablauf der Dinge nach, kommt man zwangsläufig zu dem Schluss, dass es die traurige Wahrheit ist.
    Mit Mohammedanern kann man nie friedlich nebeneinander im selben Land leben.
    Wenn sie dazu in der Lage sind, dulden sie nichts Unislamisches neben sich.

  36. Die eigentliche Frage der Sendung ist schon beantwortet. Wo sind Kritiker eingeladen?

    Eingeladen sind wieder die beschwichtigenden und Augen zu machenden Medienvertreter.

    Eine echte Diskussion und schonungslose offenlegung der Probleme findet wieder nicht statt.

  37. Bild Zeitung:
    Abstimmung Religionsfreiheit!

    Gibt es ein Islamisches Land wo Religionsfreiheit herrscht?

    Gibt es ein Islamisches Land wo Kirchen gebaut werden?

  38. Ich erkläre mich mit den Schweizer Bürgern solidarisch die in einer Demokratischen Wahl gegen den Bau von Minaretten gestimmt haben.

    Es ist sehr eigenartig: die intolerantesten Politiker, /siehe Erdogan/ regen sich jetzt über ein Demokratisches Votum auf.

    Darüber kann sich jeder sein Urteil bilden!

    Keine Toleranz der Intoleranz!!!

  39. voting auf bild.de – 84% gegen minarette in deutschland?! das reicht jawohl als klares votum, oder?!

  40. Nicht vergessen „jedes Volk in Europa hätte !!!falsch!!! abgestimmt“. Hmmmm, was also richtig ist gibt die Politik vor nicht das Volk.
    Da dachten wir immer wir hätten Volksvertreter!?!
    Dann hätte ich auch einen Bürokratischen Begriff für Politiker:
    „Sichfürnichtsinteressierendeabertrotzdemgeldnehmende“

  41. #47 malleusmaleficiarum (02. Dez 2009 11:31)

    Wie ist den so etwas zu werten?

    Fatwa zu der Frage, ob ein Muslim mit einer Sklavin verkehren darf, auch wenn es nicht seine rechtsmäßige Frau ist

    Rechtsgutachten-Nr.: 8747 vom 20.06.2001

    Dazu eine Ergänzung:
    Ein islamischer Theologe äußerte in einem Interview im ägyptischen Fernsehen: „Der Islam erlaubt es im Kriegsfall, Sklaven zu nehmen… Gott hat dies in der Scharia so bestimmt, um den Kämpfenden davon abzuhalten, diejenigen, die nicht Allah als den einzigen Gott verehren, nach ihrer Unterwerfung zu töten… Üben Soldaten mit gefangenen Frauen den Geschlechtsverkehr aus, so bedeutet dies eine Ehre für sie, denn der Mann tut das mit ihnen, was er auch mit seiner Frau tut“.

    Ist doch alles klar! Oder?

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