Frohe FesttageWährend das Schweizer Volk die Nase voll hat vom Toleranz-Bückling-Machen vor dem Islam, geben sich einige Chefs von Schweizer Großfirmen – wohl nicht zuletzt aus Umsatzinteresse – politisch überkorrekt und vorauseilend religionsneutral. Sie versenden daher in diesem Jahr keine Weihnachtskarten mit Krippenmotiven, sondern Festtagsgrüße mit Winterlandschaften oder abstrakter Kunst.

Worte wie „Weihnachten“, „Weihnachtszeit“ oder „Advent“ sind tabu.

Jegliche Hinweise auf den christlichen oder einen anderen Glauben sind beim Industriemulti tabu. „Wir verhalten uns schon lange religionsneutral“, sagt ABB-Sprecherin Melanie Nyfeler gegenüber 20 Minuten Online. „Unsere Kunden stammen aus verschiedenen Kulturkreisen, das wollen wir mit unseren Festtagskarten berücksichtigen“. …

Die Credit Suisse versieht ihre Kundenkarten und -geschenke in der Schweiz mit dem Wort „Festtage“ und in den USA mit „happy holidays“. Als weltweit tätiges Unternehmen wolle man überkonfessionell agieren, begründet ein Sprecher auf Anfrage. „Der Begriff ‚Weihnachten‘ steht bei uns nirgends im Vordergrund“, sagt der CS-Mann.

Auf ähnliche Ideen kommen auch holländische Firmen:

„Die generelle Politik von ABN Amro lautet, dass wir unseren Kunden und Mitarbeitern keine Weihnachtskarten und -geschenke zustellen“, schrieb der oberste Personalverantwortliche. „Dahinter steht die Überlegung, dass Weihnachten einen religiösen Bezug hat und dass unsere Bank eine religionsneutrale Position einzunehmen wünscht“.

Die einzelnen Abteilungen seien frei, einen kleinen Anlass auf die Beine zu stellen, beispielsweise „ein Frühstück, ein Mittagessen oder sonst etwas Nettes“, heißt es im Mail. Wichtig seien dabei „Bescheidenheit und tiefe Kosten“.

Mit „Bescheidenheit und tiefen Kosten“ hatte auch das ursprüngliche Ereignis – die Geburt Jesu – zu tun, die wir an Weihnachten feiern. Doch dieses Ereignis zu erwähnen, ist in der heutigen Zeit offenbar bereits Anlass für muslimisches Beleidigtsein.

(Spürnase: Rainer P.)

Like
Beitrag teilen:
 

99 KOMMENTARE

  1. So dient man radikal islamischen Islamofaschisten, d.h. Terroristen zu.

    Mit irgendwelch ausgewogener Toleranz oder „Neutralität“ hat diese politisch korrekte Dummheit dieser Versager nichts zu tun.

    Am Ast sägen, auf dem man Sitzt unter dem Deckmäntelchen, dass man NICHT am Ast sägt auf dem Man sitzt…

    :mrgreen:

  2. Koransuren auf Schwüzerdütsch wären doch
    der Renner.
    Im Dialekt:
    Ond der alt Mohammed hat geseit, dass ihr
    alle siine Diener seiet. Ond gänget ussi
    i diä Wält und säget allene Lüt, dass sie
    zu üüs bette sollet!

  3. Spätestens in 3 Jahren sehen die Karten noch ganz anders aus …
    „Wir möchten uns bei unseren Kunden da für Entschuldigen das wir gegen den 24 Dezember herum nicht erreichbar sind. Ich bitte um ihr Verständniss“

  4. Wie wär’s mit dem folgenden Witz auf den entchristlichen Weihnachtsfeiern. Hat mir eine Verwandter aus den USA geschickt:

    The Real Mohammed story

    A Muslim dies and finds himself before the pearly Gates. He is very excited, as all his life he has longed to meet the Prophet Mohammed.

    Having arrived at the Gates of Heaven, he meets a man with a beard.

    „Are you Mohammed?“ he asks, „No, my son. I am Peter. Mohammed is higher up.“ And he points to a ladder that rises into the clouds.

    Delighted that Mohammed should be higher than Peter, he climbs the ladder in great strides, climbs through the clouds coming to a room where he meets another bearded man.

    He asks again, „Are you Mohammed?“

    „No, I am Moses. Mohammed is higher still.“

    Exhausted, but with a heart full of joy, he continues to climb the ladder and, yet again, he discovers an even larger room where he meets another man with a beard.

    Full of hope, he asks again, „Are you Mohammed?“

    „No, I am Jesus. You will find Mohammed higher up.“

    Mohammed higher than Jesus! The poor man can hardly contain his delight and climbs and climbs, ever higher. Once again, he reaches a larger room where he meets a man with a beard and repeats his question.

    „Are you Mohammed?“ he gasps, as he is by now, totally out of breath from all his climbing. „No, my son. I am God. But you look exhausted. Would you like a coffee?“

    „Yes, please, my Lord.“

    God looks behind him, claps his hands and Calls out, „Hey, Mohammed, two coffees!“

  5. Och nöö Leute, das gab es auch vor 20 Jahren schon. Wenn ich Christ bin verschicke ich Weihnachtskarten, wenn ich keiner bin wünsch ich einfach schöne Feiertage und ein gutes neues Jahr!

    Und wenn die Firmen für sich keine christliche Positionen vertreten, warum sollten sie dann Weihnachtskarten verschicken?

    Und kommt mir jetzt nicht mit christlichen Grundwerte unserer Kultur! Ich verschicke Weihnachtskarten und –wünsche, weil es meiner Überzeugung entspricht, es gab aber auch mal ne Zeit, da habe ich nur schöne Feiertage gewünscht, weil das meiner Überzeugung entsprach!

    Wenn der Glaube schwach ist, fällt es schwer gläubig zu Wünschen!

  6. OT / TV-Tipp

    21:45 RTL – SPIEGEL TV Magazin

    Brennende Polizeiautos – Chaoten greifen Rechtsstaat an; Allah ist größer – Streit um den Ruf des Muezzin; Umweltskandal – die vergifteten Kinder von Sodom; Afghanistan – der vermeidbare Tod des Gefreiten Motz. Moderation: Hendrik Voehringer.

  7. Bin ich eigentlich ein Masochist oder wieso lese ich mit den scheiß immer durch ?… Das Leben ist als Unwissender doch soviel schöner.

  8. Ich kenne einige ABB-Firmen im Maschinenbau und die exportieren ganz fleißig nach ISLAMISTAN.

    Da möchte man sich ungern mit seiner eigenen Kultur und Religion in Mißgunst bringen und verneigt sich vor Hitler….ehm den Mullahs.

  9. In anderen Kulturkreisen / bei anderen Religionen gibt’s den Jahreswechsel zu einem anderen Zeitpunkt als bei uns.

    Müssen wir darauf jetzt auch Rücksicht nehmen ??

  10. Na was stört euch, liebe Gemeinde von PI, denn daran?
    Jeder Geschäftsmann schickt zu dieser Zeit Grüße in alle welt, mit den besten Wünschen für das neue Jahr, nicht etwa zu Weihnachten.
    Die tönen in etwa so:
    „Alles Gute zum Jahreswechsel und ein friedliches und erfolgreiches neues Jahr.“
    Ich lese nun schon seit Jahren mit, aber der Hass auf alles was christlich erscheint, wird durch viele sogenannte ahtheistische Poster geschürt, meines Erachtens mangels eigener Überzeugungen.
    Jetzt bitte aufheulen!
    Ach ja, habe vergessen zu erwähnen:
    Euch allen eine gesegnete Adventszeit.

  11. #4 WahrerSozialDemokrat

    so siehts aus.

    @PI dieser Beitrag ist mal wieder einer der schlechteren

  12. Ihr wollt eine Lösung ?

    1. Parteigründung einer Partei, die für das einsteht, was das Volk will.
    z.B. „Partei für Demokratie und Gerechtigkeit“!
    PDG.

    2. Die Medien werden eine solche Partei meiden. Werden versuchen, sie zu verunglimpfen. Klare demokratische Stellungnahmen muss es geben.

    3. Wir kriegen kein Sprachrohr, also bauen wir uns eines. Jeder interessierte spendet monatlich 5 Euro ( weniger als die „Kirchensteuer“ ) an diese Partei. Vollkommene Transparenz der Ausgaben und Einnahmen ist wichtig.

    4. Diese Spenden werden benutzt, die Partei bekannter zu machen mit ihren Standpunkten. Flyer werden gedruckt und verschickt. Anzeigen werden geschaltet ( sofern möglich ). Marketing wird betrieben mit diesem Geld.

    5. WAHL !

    …Ganz einfach eigentlich.

  13. Und ein Gutes Neues Jahr zu wünschen ist ebenso politisch incorrect, beruht doch diese Zeitrechnung auf dem Gregorianschen Kalender, den Papst Gregor XIII. 1582 unter Mißachtung des mohammedanischen Kalenders einfach so mal durch eine Bulle einführte.

  14. Die Musels haben eben andere Interessen.Wie Z.B. eben gefunden die Ausgestaltung unseres
    Bevölkerungsschutzes, der nun auch der kulturellen Öffnung anheimgefallen ist.
    Hoffentlich nicht zur Schwachstellenanalyse.
    Ob ein muselmanischer Feuermann löschen würde, wenn wieder eine Kirche als Weihnachtsbeleuchtung brennt?

    Auf jeden Fall findet ihr auf dieser Seite wie von Ulfkotte bereits erwähnt die vom Ministerium empfohlene 14tägige Lebensmitteleinlagerung.Vergeßt die Hygieneartikel nicht.:-)))Zur Not kann man sich aber auch mit dem Koran den Hintern abwischen.

    http://www.bbk.bund.de/cln_007/nn_398006/DE/03__Aktuelles/01__Meldungen/Nachrichten/2009/03121300__Besuch-Delegation-Pakistan.html

  15. #3 A Prisn (06. Dez 2009 20:06)
    Marx: “Wir brauchen keinen Weihnachtsmann”

    stimmt, denn hier in Franken haben wir das Christkund. 😉

  16. Es wird immer bekloppter.
    Bin zwar nicht gläubig, aber Weihnachten soll auch so genannt werden, obwohl oder gerade weil es ein christliches Fest ist und zu Europa gehört.Das gehört einfach zur abendländischen Kultur.
    Ich bin mittlerweile 50 Jahre alt und denke nicht daran, meinen Enkeln irgendwas anderes als Weihnachtgsersatz beizubringen. Dazu hängen viel zu viel schöne Erinnerungen dran.
    Früher war alles besser. Dieser Satz findet langsam immer mehr Zustimmung bei mir.
    Niemals hätte ich gedacht, daß es mal so bekloppt werden würde.
    Als es den Ostblock noch gab, mußte de Westen zeigen, wie besser und überlegen er ist.
    Jetzt, da es kein Gegenstück mehr gibt, muß man auch keine rücksicht mehr nehmen, die Unzufriedenheit wächst, unfähige Politiker ohne Charisma und Authenzität denken nur noch an ihre eigene Versorgung und biedern sich überall an, nur nicht dem eigenen Volk dienen.
    Im Grundgesetz steht, daß die Parteien an der Willensbildung des Volkes mitwirken!!?? Wie bitte, sie diktieren! Wo kann das Volk noch seinen Willen artikulieren geschweige denn durchsetzen? Nirgends.
    Parteiendiktatur ist das, was hier abgeht.
    DDR 2.0 läßt grüßen. Vieles gleicht und ähnelt sich, das Kind hat nur einen anderen Namen erhalten.

  17. #4 WahrerSozialDemokrat
    „Och nöö Leute, das gab es auch vor 20 Jahren schon. Wenn ich Christ bin verschicke ich Weihnachtskarten, wenn ich keiner bin wünsch ich einfach schöne Feiertage und ein gutes neues Jahr!“
    ———-
    Och nöö wahrer Sozialdemokrat, Du hast nichts verstanden.
    In diesen 20 glücklichen Jahren hast Du das ganz frei selbst entscheiden können.
    Nun aber unterwerfen sich diese Großfirmen dem Islam (haben die nicht auch Angestellte?)und ordnen das an.

  18. Das gibt’s bei uns im Prinzip auch schon, und zwar für die kommenden Generationen:
    In (mindestens) einer Frankfurter Schule wurde kurzerhand aus dem WEIHNACHTSMARKT der WinterBAZAR!!!
    Offizielle Begründung auf der Anweisung der Namensänderung:
    „Es fühlten sich zu viele Eltern durch den Weihnachtsmarkt beleidigt.“
    Man muss inzwischen für derartige Abstrusitäten nicht mal mehr ins Ausland fahren….GRRR

  19. es zählt halt nur der Zaster!
    Armseliger Kapitlismus!

    Eigentlich müsste man diese Firmen anschreiben und sie zu Weihnachtskarten nötigen(Boykottandrohungen), denn wir sind das Volk…
    … und die Mehrheit

  20. Wirklich schlimm! Die Verbannung alles christlichen aus der Öffentlichkeit nimmt langsam die gleichen bizarren Züge an, wie man das schon aus der sogenannten DDR kannte.

  21. Wir lassen es uns nicht nehmen, unseren Angestellten “ Happy Hanukah und Fohe Weihnacht “ zu wünschen. Wem das mal nicht passen sollte, steht es frei zu kündigen.
    Wir weisen zu den Festtagen immer darauf hin, dass wir jüdisch sind, wünschen aber auch unseren christlichen Mitarbeitern alles Beste.
    Hanukah ist übrigens nicht nur das Fest des Ölwunders, sondern zugleich Erinnerung an den Sieg über die Makkabäer.

  22. Ich weiß nicht, ob die mit den neutralen Weihnachtsgrüßen aufs falsche Pferd setzen. Denn auch viele Moslems beneiden uns um Weihnachten. So kam vor ein paar Jahren in den Tagesthemen ein Bericht aus dem islamischen Indonesien. Dort hatten tatsächlich viele Geschäfte ihre Läden weihnachtlich-christlich geschmückt. Und die Verkäuferinnen trugen Weihnachtsmannkostüme!

  23. wen wundert’s?:

    Wenn die Pfaffen schon zum Ramadings Bückling spielen und Glückwünsche aussprechen, behaupten wir haben den selben Gott, dann ist der nächste Schritt die Verleugnung Christi Geburt !

    …was soll ich denn anstatt dem Jesuskind in die Grippe legen? ….einen Geldschein vielleicht und dazu schreiben geopfert für den heiligen Zaster!!

  24. #19 Alster

    Das haben viele auch schon vor 20 Jahren getan!

    Und was willst du machen? Jeden gesetzlich dazu zwingen Weihnachtskarten zu versenden?

    Man muss aber auch nicht alles als Unterwerfung betrachten, was einerseits mit finanzpolitischen Kalkül und anderseits mit fehlenden eigenen christlichen Werten zu tun hat und das letztere ist kein Islam-Problem sondern hausgemacht!

    #20 Ping

    Was Ping anspricht finde ich tatsächlich viel bedrohlicher, denn ein Weihnachts-Bazar zu besuchen, sollte auch für Mohammedaner kein Problem sein, denn Jesus wird im Koran zumindest als Prophet genannt und hier scheinen sich weder Mohammedaner, noch die Verantwortlichen auszukennen!

    #19 Alster
    Ich verstehe viel,evtl. nicht alles, bin aber auch nicht bereit eine Phobie zu entwickeln! 😉

  25. Ich habe fast 25 Jahre für ein amerikanisches Unternehmen gearbeitet und in den letzten ca. 10 Jahren bemerkt, daß auf den offiziellen Firmen-Weihnachtskarten zunehmend auf traditionelle Symbole aus unserer Kultur verzichtet wurde (Weihnachtsbäume, Christbaumkugeln, Adventskranz etc.) und stattdessen nichtssagende Schneelandschaften und andere Beliebigkeitsmotive verwendet wurden.

    Ich habe meinen Geschäftspartnern daraufhin meine eigenen Karten geschickt.

  26. #3 A Prisn (06. Dez 2009 20:06)

    Marx: “Wir brauchen keinen Weihnachtsmann” :

    Münchens Erzbischof Reinhard Marx hat zum Nikolausfest appelliert, auf den von der Industrie erfundenen Weihnachstmann zu verzichten.

    http://www.abendzeitung.de/muenchen/150578

    ——————————-

    Womit Marx unbedingt Recht hat.
    Der Weihnachtsmann ist ein weiterer anlizistischer Import, der schon unsere Kinder von der gewachsenen, eigenen Kultur abbringen soll.

    Einen Weihnachtsmann gabs nie in Deutschland.

    Hier gibts den Nikolaus an Nikolaus und das Christkind an Weihnachten.

    Hier gibts den Muttertag anstatt Valentinesday und wir feiern, wenn schon, Walpurgisnacht anstelle von Halloween.

    Alles nur kleine Bausteinchen aber alles zusammen begünstigt ein Vergessen und Verwässern unserer Kultur bei den Kindern.
    Anstelle der deutschen Kultur tritt dann das ominöse „Multikulti“, alles ist gut, vorausgesetzt es ist nichts Deutsches.
    Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.

    Den Kleinen wird Stück für Stück der nationale Bezug zu ihrer Kultur und Herkunft aberzogen, ein eigenes Nationalitätsbewusstsein stört nur im Grossstaat EUdSSR.

  27. Die Ägypter hängen in den Tourigebieten an die eigens aufgestellten Tannenbäume Luftballons, um den Kommerz/Umsatz für ihre Bazarläden zu fördern.
    Meine Wünsche zum Weihnachtsfest aus Ägypten lauteten „Happy X-Mas!“

  28. OT OT OT OT OT
    (für alle Neuen: Off Topic = ganz anderes Thema)

    Lest mal den FAZ-Artikel:
    Klimakonferenz
    Die Prüfung der Menschlichkeit

    http://www.faz.net/s/RubC5406E1142284FB6BB79CE581A20766E/Doc~EA4B266D018D443BDA3EC397BBA5773AE~ATpl~Ecommon~Scontent.html

    (der erste Absatz reich vollkommen!)
    und dann die ersten 9 Leserkommentare!

    Großartig!

    Diese Zeitung versenkt sich selbst.
    Die haben wohl irgendeine Wette verloren.

    Schade eigentlich. Früher war sie ganz gut, bevor sie von Gutmenschen, linken Karrieristen und 68ern übernommen wurde.

  29. Hi, Faust84,
    gibt es schon „frischgebackene“ partei,heist
    Demokratische Liga…www.demokratische-liga.de, sehr deutlich antiislamisch..

  30. Frohe Festtage?!

    Jetzt noch einmal für Alle zum Mitschreiben: Eine besinnliche Adventszeit, schöne Feiertage und ein frohes Weihnachtsfest!

    Selbst ein Atheist kann mit dieser Zeit des Jahres etwas besonderes verbinden, ohne, dass er verleugnen müsste dass sie auf einer christlichen, religiösen Tradition fußen.

    Das ist doch wohl auch Moslems zuzumuten, oder Buddhisten oder Juden oder wem auch immer sonst.

  31. @ WahrerSozialDemokrat (06. Dez 2009 20:12)
    @ der_preusse (06. Dez 2009 20:16)

    Blödsinn!

    Wenn man denn christlichen Hintergrund ausblendet, nämlich die Geburt Jusu‘ Christi, wozu versendet man dann überhaupt Grüße?

    Es bleibt doch jedem, der nicht an die Geburt Christi glaubt, freigestellt, keine Grüße zu versenden.

  32. “Dahinter steht die Überlegung, dass Weihnachten einen religiösen Bezug hat und dass unsere Bank eine religionsneutrale Position einzunehmen wünscht”.

    ,

    Europäisches Rat-pack!

  33. @ #27 nicht die mama (06. Dez 2009 20:59)

    Marx: “Wir brauchen keinen Weihnachtsmann” :

    Aber die Kinder haben ihre Freude an ihm !
    Und DARUM geht es doch wohl, oder.

  34. #30 HabibisNightmare (06. Dez 2009 21:03)

    Die Ägypter hängen in den Tourigebieten an die eigens aufgestellten Tannenbäume Luftballons, um den Kommerz/Umsatz für ihre Bazarläden zu fördern.
    Meine Wünsche zum Weihnachtsfest aus Ägypten lauteten “Happy X-Mas!”

    —————————-

    Na, mit „Happy X-Mas“ kann auch niemand beleidigt sein.
    Das „X“ steht in der Mathematik für „Unbekannt“, diese Definition hat sich langsam auch ins Normalleben übertragen.
    Also, „Frohes Unbekannt-Fest“

    Es lebe die Beliebigkeit, bloss nicht für irgendetwas Partei ergreifen, ein anderer könnte beleidigt sein.

    Ich geh jetzt brechen. 🙄

    Einen schönen zweiten Advent noch an alle. :mrgreen:

  35. Das ist nix neues. Das ist bei allen multinationalen Firmen so. Alle amerikanische Firmen versenden Karten zu Weihnachten ohne auf Weihnachten einzugehen. GLeichwohl wird im englischsprachigen Raum der Erhalt von Weihnachtskarten als sehr wichtig erachtet. Wir versenden auch nur noch neutrale Karten, aber ich habe überall per handschrift weihnachtrsgrüße versendet. Dies bleibt normalerweise jedem selber überlassen. Nur frage ich mich, was Weihnachtsgußkarten sollen, wenn man von offizieller Seite (Firma) sowas nicht wünschen möchte.

  36. PI lesen = schmerz schmerz schmerz

    warum muss man so leiden?

    demnaechst: weihnachtsmannverbot

    ach scheiss drauf, verbiete doch den christbaum

    in london habe sie versucht den christbaum im rathaus zu verbieten (also, das ‚equality commitee‘, ne). dann kam aber boris johnson und hat gesagt nee lass mal das ist gar nicht so schlimm. sein roter vorgaenger der aetzende antisemit ken livingston haette es verboten

  37. #37 A Prisn (06. Dez 2009 21:12)

    Finden die Kinder das Christkind weniger zum Freuen?

    Bei der Weihnachtsmann-contra-Christkind-Sache geht es den Herren doch am allerwenigsten um die Kinder.

    Der Weihnachtsmann lebt am Nordpol, bringt die Geschenke, hat Rentiere und Zwerge als Helferlein…alles schön blablabla und undefiniert, richtig schön Aussagelos.

    Das Christkind hingegen ist der Sohn des Christengottes.
    Auweia, da könnte ja wer beleidigt sein.

  38. Kennt jemand von den Schweizern eine politisch unkorrekte Bankfiliale in der Schweiz?

    Ich benötige ganz klassisch ein Schliessfach.

    MfG cf29

  39. #27 nicht die mama

    Wollt ich auch was zu gesagt haben.

    Danke, stimme Ihnen zu, kann ich mir die Arbeit sparen 😉

  40. Ist Euch noch nicht aufgefallen, dass die moslemischen Vereine wie Milli Görüs, Ditib usw., sowie die Herren Ayyub Köhler, Aiman Mazyek und viele andere, sowie der türkische Ministerpräsident und alle anderen Moslemischen Gemeinden und Einzelpersonen den Christen und den Kirchen zum Advent gratuliert und zum schönen Brauch des Weihnachtsfestes beglückwünscht haben? Viele drücken aber auch ihr Bedauern darüber aus, dass es dieses schöne Fest nicht auch im Islam nicht gibt.
    Da es der Papst trotz extra eingelegter Nachtschichten nicht schafft, alle Glückwunschkarten zu lesen, erwägt der Vatikan, die Schweizer Garde als Lesegehilfen einzusetzen.

  41. Es gab mal eine Republik in der wurde aus den Weihnachtsferien „Ferien zum Jahreswechsel“ und aus Weihnachtsengeln „Geflügelte Jahresendfigur“ .Aber der ist dann krachen gegangen und das bloß weil ne Mauer kaputgegangen ist.

  42. á propos: Wie sieht eigentlich dies Jahr die Weihnachtsschaufenstergestaltung beim Kölner Kaufhof aus? Letztes Jahr gab es ja Burka-Teddis, Moscheen etc…
    Jetzt könnte man ja einen Baukran dazustellen…
    Natürlich als Hinweis auf den freudig erwarteten Baubeginn der Großmoschee.

  43. #33 status quo ante (06. Dez 2009 21:05)

    @ WahrerSozialDemokrat (06. Dez 2009 20:12)
    @ der_preusse (06. Dez 2009 20:16)

    „Blödsinn!

    Wenn man denn christlichen Hintergrund ausblendet, nämlich die Geburt Jusu’ Christi, wozu versendet man dann überhaupt Grüße?

    Es bleibt doch jedem, der nicht an die Geburt Christi glaubt, freigestellt, keine Grüße zu versenden.“

    Das ist genau so blödsinn!

    Es bleibt auch jedem, der nicht an die Geburt Christi glaubt, freigestellt, Wintergrüße, Neujahrsgrüße, Silvestergrüße, Coca-Cola-Grüße oder Sonne-Mond und Sterne-Grüße zu versenden!

  44. verstehe gar nicht..von wen „religioseneutrale“ Reverence kniecken? Die Muslime feiern die Weinachten gar nicht und prinzipiell merken es nicht.. nur die Kartonspapier verpusten!!!! verletzlich für Würde!

  45. @8 isochor (06. Dez 2009 20:13)

    #Das Leben ist als Unwissender doch soviel schöner.#
    Nein, nein, nein! Nur leichter.

  46. @ WahrerSozialDemokrat (06. Dez 2009 21:28)

    Es bleibt auch jedem, der nicht an die Geburt Christi glaubt, freigestellt, Wintergrüße, Neujahrsgrüße, Silvestergrüße, Coca-Cola-Grüße oder Sonne-Mond und Sterne-Grüße zu versenden!

    Das hat auch gar niemand in Abrede gestellt. Wenn es Ihnen gefällt können Sie an 365 Tagen im Jahr Grüße versenden. Wer’s mag.
    Denn Sinn von Weihnachtsgrüßen haben Sie jedenfalls nicht begriffen.

  47. Ich erinnere mich noch an das ungläubige (*kicher*) Gesicht, als ich unserem jüdischen Projektleiter den letztjährigen Firmenweihnachtskartenentwurf vorgelegt habe, auf dem in schicker Schrift „Merry Christmas“ prangte – er starrte mich an und sagte „Did you forget that I’m a jew????“… naja, der Entwurf wurde religionspassend abgeaendert in „Seasonal Greetings“…

  48. #3 A Prisn; Damit hat er natürlich recht, ob man die Erfindung des Weihnachtsmanns jetzt Coca-Cola oder nem deutschen Dichter angedeihen lässt, auf jeden Fall ist das eine neuzeitliche Erfindung. Der heilige Nikolaus dagegen, ist historisch verbürgt. Ich war zwar auch erstmal entsetzt, aber dann fiel der Groschen, der Weihnachtsmann hat nichts mit christlicher Tradition zu tun, sondern sehr viel mit Geschäftemacherei.

    #5 Archangelos; Ja, der ist immer wieder gut.

    #9 Totentanz; Das ist ein prinzipieller Fehler, wenn die Produkte gut sind, dann werden die auch weiterhin gekauft und wenn sie nix taugen sollten, dann machts auch nix aus, wenn da noch weniger von gekauft wird.

    #16 Newgelsen; Darauf haben auch Julius und Augustus keinerlei Rücksicht genommen. Der jetzige Kalender hat den Vorteil, dass er auch noch in 1000 Jahren so in etwa passend zur Jahreszeit ist. Was für den Mondgottkalender überhaupt nicht zutrifft.

    #20 Ping; Wenn sich irgendwelche Eltern durch die Bezeichnung Weihnachtsmarkt beleidigt fühlen ist das natürlich ein Grund …. nicht hinzugehen. Aber doch keinesfalls für die Schule, den Namen zu ändern. Wenn ich angenommen Christian heisse, dann änder ich meinen Namen doch auch nicht, weil irgendjemand ein Problem damit haben könnte.
    Selbst der Ströbele ist noch nicht so dem Wahnsinn verfallen.

    #37 A Prisn; Die Kinder haben am Nikolaus ebenso ihren Spass und der hat halt tatsächlich existiert.

  49. #50 status quo ante

    Doch denke ich schon! Aber ich Zwinge auch niemanden diesen Sinn auf!

    Und was machen wir, wenn am 24. Dezember, hier jemand schreibt: „Ich wünsche euch schöne Feiertage“? Wird er dann gesperrt? Kann ich mir kaum vorstellen. Oder sind sie dann einfach nur beleidigt weil er Ihren Sinn nicht versteht?

  50. #47 WahrerSozialDemokrat (06. Dez 2009 21:28)

    Es bleibt auch jedem, der nicht an die Geburt Christi glaubt, freigestellt, Wintergrüße, Neujahrsgrüße, Silvestergrüße, Coca-Cola-Grüße oder Sonne-Mond und Sterne-Grüße zu versenden!

    ——————————

    Richtig.
    Aber, mal ehrlich…wozu dann überhaupt Weihnachten feiern?
    Kein Gott—> kein Gottessohn—> kein Grund, etwas zu feiern, weil ja nichts Besonderes passiert ist. 😉

    Seien wir doch mal ehrlich, ich glaube auch nicht an überirdische Wesen oder Götter…aber im Grunde unseres Herzens sind wir doch alle Kulturchristen, die auf diese, für uns Ungläubige doch eigentlich 😉 völlig unwichtigen, Feste und Feiertage auf keinen Fall verzichten möchten.
    Unsere liebste Ausrede, trotz unserer Ungläubikgeit, diese religiösen Feste zu feiern, ist „der Kinder wegen“. 😆

  51. Derartiges ist in totalitären Systemen nichts Neues. Auch die Nazis wollten Weihnachten durch das Julfest ersetzen. Schlimm ist eigentlich nur, dass die Massen das mit sich geschehen lassen.

  52. IST DAS FÜR PI UNINTERESSANT ??? oder warum wird hier über Weihnachtskarten palavert?

    Neue Ministerin in Kritik

    Berlin (ddp). Die neue Bundesfamilien-ministerin Kristina Köhler (CDU) steht wegen ihres Umgangs mit dem Rechtsextremismus in der Kritik. Köhler kündigte am Wochenende an, sie wolle die bestehenden Programme gegen Rechtsextremismus überprüfen und auf Linksextremismus und islamischen Extremismus ausweiten. Grüne, Linke und Gewerkschafter warnten davor, den Kampf gegen rechte Gewalt zurückzufahren und warfen Köhler Realitätsferne vor.

    Ein großer Teil der Programme gegen Rechtsextremismus ist im Familienressort angesiedelt. Köhler hatte in der Vergangenheit als Bundestagsabgeordnete immer wieder kritisiert, dass die Bemühungen einseitig auf die Bekämpfung von rechter Gewalt konzentriert seien. «Wir haben uns im Koalitionsvertrag geeinigt, künftig die Programme gegen Rechts- und Linksextremismus und auch islamischen Extremismus auszurichten», sagte die Ministerin. Das werde sie nun umsetzen.

    Grünen-Chefin Claudia Roth kritisierte, Köhler setze Rechtsextremismus, Linksextremismus und Islamismus gleich und verharmlose dadurch das Ausmaß rechter Gewalt in Deutschland. Das Potenzial rechtsextremer Gewalttäter stelle die Gewalt aus der linksextremistischen oder islamistischen Szene «vollkommen in den Schatten». Köhler verweigere sich der Realität, wenn sie das nicht anerkenne.

    Die Bundestags-Vizepräsidentin und Linke-Innenpolitikerin Petra Pau kritisierte, Köhler wolle die ohnehin schon geringen Bundesmittel im Kampf gegen den Rechtsextremismus nun auch noch splitten und auf Linksextremismus und auch islamischen Extremismus ausweiten. «Während rechtsextreme Truppen strategisch mit langem Atem agieren, reagiert die Bundesregierung kurzsichtig und ideologisch», kritisierte Pau. Dies sei «ein Trauerspiel».

    Auch der Chef des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Michael Sommer, warnte davor, Programme gegen Rechtsextremismus zurückzufahren. Angesichts der wachsenden Gefahr durch Neonazis und deren steigende Gewaltbereitschaft sei das nicht ratsam. Sommer regte an, derartige Programme aus der Verantwortung des Familienministeriums zu entziehen und in die Hände des Innenressorts zu geben. Mit Blick auf die 32 Jahre alte Ministerin Köhler stichelte er: «Politische Klugheit ist sicherlich nicht eine Frage des Alters. Sie wird aber auch nicht mit der Ernennungsurkunde des Bundespräsidenten mitverliehen.»

    Der Unions-Innenexperte Hans-Peter Uhl (CSU) nahm Köhler in Schutz. Ihr Vorhaben sei der «richtige Schritt». Köhler habe sich als Fachpolitikerin jahrelang sehr genau mit dem Thema beschäftigt. «Sie weiß, wovon sie redet», sagte er.

    Uhl warf der Linken vor, durch ihre häufigen Anfragen und Hinweise zum Rechtsextremismus für eine verzerrte Gewalt-Wahrnehmung in der Öffentlichkeit zu sorgen. «Es vergeht keine Woche, in der die Linke im Bundestag nicht auf angebliche oder tatsächliche rechtsextreme Gewalttaten hinweist», sagte der CSU-Politiker, «damit wird bewusst ein falsches Bild von der Wirklichkeit produziert.» Tatsächlich überwiege in der bundesweiten Gewaltstatistik der Anteil der linksextremen Straftaten im Vergleich zu rechtsextremen Delikten. Bislang hätten «aber leider meist nur rechtsextreme Gewalttäter eine mediale Aufmerksamkeit erfahren und so für eine verzerrte öffentliche Wahrnehmung gesorgt».

    (ddp)

    © ddp Deutscher Depeschendienst GmbH
    Direkt-Link:
    http://www.derNewsticker.de/news.php?id=157015&i=jgorgp

  53. #53 WahrerSozialDemokrat

    Stimmt nicht ganz, da ich bewusst Weihnachtskarten, auch als Bekenntnis zu meinem Glaube versende, zwinge ich gewisser Maße meinen „Sinn“ für Weihnachten schon auf. Aber ich erwarte nur von Menschen, die selber glauben auch dieses zu tun und bei den anderen freue ich mich über Feiertagsgrüße.

    #50 status quo ante

    Auch wenn sie jetzt vom Glauben abfallen, ich hab auch schon einem befreundeten Mohammedaner zum Fastenbrechen beglückwünscht, weil ich wusste das es ihm was bedeutet und ob sie es glauben oder nicht, der hat mir auch zu Weihnachten liebe wünsche übermittelt, weil er wusste das es mir etwas bedeutet. Habe ich mich jetzt falsch verhalten?

    Und bevor sie mir jetzt noch Friede-Freude-Eierkuchen Politik vorwerfen, sag ich Ihnen unumwunden ich mag den Islam nicht, weil ich den Koran gelesen habe!

  54. scheiss doch drauf…wen interresiertn sowas? wat issn das manchma fürn quatsch X)

    religion ist out. brauch doch auch keine sau 😉 und das geilste an weihnachten iss doch eh nur die fresserei oder die kohle sind wa ma ehrlich.

    wie 10 war oder ok da war das noch was anderes =)

  55. @ WahrerSozialDemokrat (06. Dez 2009 21:44)

    Und was machen wir, wenn am 24. Dezember, hier jemand schreibt: “Ich wünsche euch schöne Feiertage”?

    Was für Feiertage??? Was feiern Sie den an diesen Tagen? Das Sie 2 Tage frei haben?

  56. Dankeschön für die Neujahrsgrüsse. Auf die Frohen Festtage verzichten wir dankend, denn wir feiern als Familie Weihnachten. Dazu spenden wir an Misereor. Und wir bitten den Weihnachtsmann fernzubleiben, denn Sankt Nikolaus hat unsere Stiefel schon gefüllt.

    Frohe Weihnachten und ein glückliches Neues Jahr

    von

    Familie ….

    Postwendend frohe Weinachtsgrüsse vom Vorstand der Bank XXX. Anbei eine Spendenbescheinigung für ihre Steuererklärung.

    Einige Familienmitglieder haben eigene Konten bei dieser Bank.

    Und wir haben die Gewissheit, daß einige persönliche Eigenschaften nicht in der Datenbank dieser Bank verzeichnet sind.

  57. Auf der Internetseite des Zentralrats der Muslime steht: „Moslems sollen andere Glaubensrichtungen zu ihren Festen beglückwünschen“. Das scheint bei den Schweizer Firmen nicht anzukommen. Stattdessen begründet man Europaweit die Abkehr vom Christlichen Glauben und ihren Feiertagen mit der Beleidigung anderer (Moslems)!!!
    Die europäischen Politiker scheinen noch bekloppter zu sein als die islamischen Hassprediger.

  58. #66 status quo ante

    Familienbeisammensein, Freundeskreistreffen, einfach nur 3 Tage nicht arbeiten, was weiß ich! Ich mach mir nicht deren Gedanken!

    Evtl. wünschen sie einem auch nur schöne Feiertage weil sie meinen Glauben respektieren ohne sich selber damit zu identifizieren!

  59. WahrerSozialDemokrat (06. Dez 2009 22:04)

    Familienbeisammensein, Freundeskreistreffen, einfach nur 3 Tage nicht arbeiten, was weiß ich! Ich mach mir nicht deren Gedanken!

    Familientreffen, 2 Tage nicht arbeiten. Das hatte ich gerade heute, am 2. Advent.
    Niemand von uns ist auf die Idee gekommen sich deshalb gegenseitig Grußkarten zuzuschicken.

    Ich mach mir nicht deren Gedanken!

    Stimmt! Sie machen sich keine Gedanken.

  60. ich selbst bezeichne mich nicht unbedingt als Christ, aber da ich nunmal in einer christlichen Umgebung und Tradition aufgewachsen bin habe ich mit dieser „Tolleranz“ (kommt von Toll) ein Problem.

    Was für ein Fest wird denn gefeiert?
    Ganz unzweifelhaft ein christliches!
    Die PC verleugnen dies?
    Dann sollen die doch einfach „schöne Ferien“ wünschen und selbst mit „Gutes neues Jahr“ nicht die verschnupfen, die einen anderen Kalender verwenden!

    Man kann garnicht soviel fressen wie man ko…. möchte!!!!!!

  61. #63 AlterQuerulant (06. Dez 2009 21:56)

    Grünen-Chefin Claudia Roth kritisierte, Köhler setze Rechtsextremismus, Linksextremismus und Islamismus gleich und verharmlose dadurch das Ausmaß rechter Gewalt in Deutschland. Das Potenzial rechtsextremer Gewalttäter stelle die Gewalt aus der linksextremistischen oder islamistischen Szene «vollkommen in den Schatten». Köhler verweigere sich der Realität, wenn sie das nicht anerkenne.

    —————————

    Mmmuuaaaahahaaa…uns` Claudi mal wieder…

    Wer fackelt denn laufend Autos ab, zieht randalierend durchs Schanzenviertel und überfällt Klamottenläden?
    Rechtsnazis?

    Wer droht denn mit Anschlägen, baut im Keller Wasserstoffperoxid-Bomben und sticht Autochthone wegen Kleingeld und Handys ab?
    Auch Rechtsnazis?

    Wo sind denn die ganzen marodierenden, tausende Neonazis zählenden Horden, die Deutschland zu überrennen drohen?
    Ich hab davon noch keinen gesehen.

    Ach so, ich hab doch glatt Mannichels Schlangenmann und seinen Kreuzspezi vergessen…..

  62. Interessant: dieselbe ‚religionsneutrale‘ Bank gibt schariakomforme Anlagepackete heraus.
    Das nennt sich also „religionsneutral“,
    obwohl, Islam ist ja keine Religion, sondern eine Ideologie in Scharlatan Religionskleid. Insofern haben sie recht. Doch dann betaetigt sich AMRO der Scharlatanerie.

  63. Man könnte doch auch frohe Wintersonnenwende wünschen 😉
    Daran gibts nix zu rütteln, denn die findet immer Ende Dezember statt, egal an was man glaubt.
    Das feierten früher alle Völker Europas.
    Bei den Kelten wurde zur Wintersonnenwende das Julfest gefeiert zu Ehren der Wiedergeburt der Sonne sowie der Tod des alten und die Geburt des neuen Jahres.

    Mit der Ausbreitung des christlichen Glaubens versuchte die Kirche diese ausschweifenden und mit großem Pomp stattfindenden Feste bereits im 3. Jahrhundert zu kanalisieren, indem das Fest der Geburt Christi auf den 24. Dezember/25. Dezember VERLEGT wurde. Man verwies darauf, daß die Geburt Jesu als Erlöser der Christen die Geburt des wahren Lichtes, von Gott, dem Schöpfer aller Dinge sei. 100 Jahre später wurde Weihnachten von Konstantinopel aus zum Dogma erklärt.

    Erhalten haben sich jedoch die alten heidnischen Bräuche, die mit diesem Fest untrennbar verbunden sind: Weihnachtsbaum, Kerzen, Geschenke sind Überbleibsel alter europäischer Kulturen – lange vor der christlicher Zeit.

  64. #71 status quo ante

    Aber hallo mal bitte!!!! Ich mach mir viele Gedanken, auch wenn sie Ihnen nicht gefallen! Ich mach mir aber auch nicht Ihre Gedanken, wäre auch überhaupt nicht möglich!

    Äußern Sie sich doch bitte mal zum zweiten Teil, auf dem kam es mir an! Ich wiederhole:

    Evtl. wünschen sie einem auch nur schöne Feiertage, weil sie meinen Glauben respektieren ohne sich selber damit zu identifizieren!

    Irgendwie war es mir schon klar, das sie aus ihrer Rotations-Schematik nicht ausbrechen können! Versuchen Sie es einfach mal bitte.

  65. @ WahrerSozialDemokrat (06. Dez 2009 22:30)

    Na gut, lieber Sozialdemokrat. Ich nehme meine Behauptung, sie würden sich keine Gedanken machen, mit dem Ausdruck des Bedauerns zurück. Ein ehrlich gemeintes: Sorry.

    Ich wünsche Ihnen eine schöne Adventszeit und fröhliche Weihnachten!

  66. #75 Storm

    stimmt, früher (in meiner Kindheit) haben wir noch „Julklap“ gefeiert.
    Hab mich durch Ihren Beitrag wieder daran erinnert 🙂
    Da hat jeder ein kleines Geschenk verpackt ohne zu wissen wer es erhält. Die Päckchen wurden dann verlost.
    Gibt es das noch?

    Durch die „Wirtschaft“ oder wen auch immer werden hier „Traditionen“ wie Halloween uÄ oktroiert die nicht unsere Traditionen sind.
    Hier findet immer stärker ein kultureller Selbstmord statt.

  67. Wir erinnern uns:

    Im letzten Jahr wurde einer Mitarbeiterin in den USA gekündigt, weil sie ihren Kunden „Frohe Weihnachten“ wünschte.

    Ich wünsche jedem Musel und jeder Muselina „Frohe Weihnachten“ der/die mir auf der Straße begegnet(im letztem Jahr)
    Ich muß aber fairerweise zugeben, dass die meisten sich freuen und mir das gleiche wünschen.
    Ich bin fest davon überzeugt, dass nur unsere Eliten mal wieder zu korrekt sein wollen.

  68. #77 status quo ante

    „Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest.

    Mit friedvollen und christlichen Grüßen aus dem heiligen Köln.“

    War tatsächlich mal so ähnlich (war jetzt aus meinen Gedanken) auf einer meiner Weihnachtskarten an Geschäftspartner und tatsächlich gab es darauf fast nur positive Rückmeldungen. Aber man kann auch nicht jedes Jahr so „dick“ auftragen 😉

    Ich hoffe aber, das wir uns für Weihnachten noch christliche Grüße am Heiligabend übermitteln können. Wäre doch nett, wenn es bei PI so eine „Grußecke“ oder „Heiligabend-Artikel“ wie auch immer geben würde. Wird mein erstes Weinachten mit PI sein!

  69. #79 r2d2

    Erstmal Gratulation für die Erwähnung bei der Süddeutschen: “Liebe Musels!”, schreibt einer mit dem Pseudonym r2d2, “Was wäre wenn wir eure Frauen und Töchter sexuell belästigen würden? Hättet ihr das gerne?” (Du Rampensau ;-))

    „Im letzten Jahr wurde einer Mitarbeiterin in den USA gekündigt, weil sie ihren Kunden “Frohe Weihnachten” wünschte.“

    Sowas schockt mich dann wieder, könnten Sie mir einen Link dazu geben?

  70. …zukünftig bleiben wohl allen LehrerInnen und KindergärtnerInnen aus politisch korrekten Gründen am Ende des Jahres nur noch übrig, sich gegenseitig „Frohes Schneetreiben“ 😥 zu wünschen.

  71. Neulich wurde ein evangelischer Priester in einer Zeitschrift gefragt,was die Bedeutung von Advent und Adventskranz ist.Er schwafelte was von Licht in der dunklen Jahreszeit,kein Wort über Jesus Geburt!!
    Dann ist Ostern ein Frühlingfest und Pfingsten ein Sommerfest.Ekelhaft,und das von einem Pfarrer..

  72. Eine der extremsten Islamfreundinnen und Multikultifanatikerin bei den bayerischen Grünen ist Anja Edelhäuser. Sie ist für die unbegrenzte Zuwanderung aller Menschen dieser Welt nach Deutschland!

    Ein Standpunkt, den man ja nicht unbedingt teilen muss.

    Wir sollten mit der Dame in einen Dialog treten, schlage ich vor. Also los:

    Referentin für Asyl- und Migrationspolitik, Frauenpolitik:
    Anja Edelhäuser, Tel. 089/4126-2258, Fax -1494
    E-Mail: anja.edelhaeuser@gruene-fraktion-bayern.de

    info@gruene-fraktion-bayern.de

  73. #82 r2d2

    Hät ich auch gemacht! 🙂

    Und danke für den Link.
    Bei so was bin ich dann immer wieder ratlos. Mohammedaner können Gebetsrechte während der Arbeitszeit einklagen und Christen dürfen noch nicht mal „Merry Christmas” zu Weihnachten wünschen. In einem christlich geprägtem Land!

    Ich bleib dabei, das sind nicht die Mohammedaner schuld, wir besudeln und verachten uns selber und dass ist das wahre und beklemmende Problem! Beklemmend weil die Selbstverachtung zur erklärten Kultur gelehrt wird. Ich versteh das nicht?????

    Irgendwie könnt ich ja noch verstehen, wenn das nur die Deutschen betreffen würde, tatsächlich habe ich aber den Eindruck, rundherum ist es sogar noch schlimmer. Außer Polen und mittlerweile Schweiz. Ich lass mich aber gerne berichtigen.

    Ein Video, das hierzu nicht so richtig passt, das mich aber ebenso zweifelnd in der Leere lässt:

    SOS Deutschland – Verrat an unseren Vorfahren!
    http://tinyurl.com/yfef34e

  74. @ 3 A Prisn

    Ja, Kommentator,

    wos is doo los do drund z`Minga ?

    Der Herr Erzbischof schreit nach dem Nikolausi wie der Polt Gerhard schon lange. Und die Biermösl-Blosn spuit auf dazu ? Mochtsäs Ihr jätz an Aufstand, Rävolution goor ? Des miaßat natürlich vors Königlich Bairische Amtsgericht nochert….

    Ja, Saggra Di Saggra Da, Gruzitirkn….

    http://www.muenchenblogger.de/nikolausi-vs-osterhasi
    http://www.biermoesl-blosn.de/polt/nikolausi.htm

    Griaß Eich, samma widda guat,
    pepe.

  75. „Low costs“ ist nicht mit „tiefe Kosten“, sondern mit „niedrigen Kosten“ zu übersetzen.

    Und es heißt auf Deutsch auch nicht „Die einzelnen Abteilungen seien frei, …“, sondern: „Es stehe den einzelnen Abteilungen frei, …“.

    Gerade bei PI sollten wir nicht der Verhunzung und Denglisierung der deutschen Sprache Vorschub leisten.

  76. Wo bleiben die Advents- und Weihnachtsgrüße an uns von unseren ach so toleranten Moslems, Herr Mazyek?
    Insbesondere, nachdem Ihnen unsere Politiker Zuckerfestgrüße schickten.

  77. das persische nuklearprogramm, die atomraketen. das ist alles westliche spitzentechnologie. da ist viel geld geflossen. nur zu verstaendlich, dass westliche firmen da weihnachten ignorieren.
    man will es sich mit mohammedanischem geld nicht verderben. auch wenn man dabei selber umkommt. aber das wird erst morgen sein, heute gibt es erst mal geld.

  78. Oh man. Wenn ich so was lese… Ich bin auch nicht gläubig. Begeistere mich aber ein wenig für das alte Germanentum. Trotzdem fühl ich mich nicht angepisst. Im Gegenteil. Weihnachtgottesdienste haben sogar einen besonderen Flair. Im Bekanntenkreis mach ich den Nikolaus (den ohne Mitra), usw. Ich wünsch allenmöglichen Leuten auch „frohe Weihnachten“ hab da garkein Problem. Das ist wieder so eine lächerliche PC-Scheiße…
    Musiktipp für alle die es etwas rockiger mögen: FreiWild – Das Land der Vollidioten
    Wenn man nicht wüßte das sie aus Südtirol/Österreich kommen könnte man meinen es ging um Deutschland.

  79. Ich lass mir doch mein Weihnachtsfest nicht vermiesen, jetzt erst recht nicht!

    Ich wünsche allen eine besinnliche und friedliche Adventszeit und fröhliche Weihnachten, egal ob mit Weihnachtsmann oder Christkind!

  80. Ich stimme einigen meiner Vorredner auch zu: das alles ist in erster Linie ein GUTMENSCHEN-IDEE. Auf PC-Englisch heißt das übrigens „Season’s Greetings and a Happy New Year“, und ich kenne genügend Muslime die das für blödsinnig halten (womöglich fühlen sich aber britische Anhänger des Heidentums über die Vereinnahmng ihres Festes durch die Christen beleidigt, und da man in GB gern auf alle Rücksicht nimmt …).
    In einem Buch von Murad Hoffmann steht eine Story dass er zu Weihnachten gerade in Saudi-Arabien war, und ein pakistanischer Kellner ihm „Merry Christmas“ wünschte. Laut Buch hat M.H. sich höflich bedankt und gesagt dass er allhamdulillah ein Muslim ist. Daraufhin kam der entsetzte Hotelchef zu ihm, entschuldigte sich wortreich für die schwere Beleidigung und bot M.H. an, auf Kosten des Hauses zu essen. Was mit dem Kellner geschah überlieferte M.H. nicht.

  81. Eine Story zum Thema Weihnachtskarten in GB möchte ich gern noch loswerden. Ich habe dort an einer Uni gearbeitet. Kurz vor Weihnachten kam eine Rundmail, laut welcher die Uni in diesem Jahr keine offiziellen Weihnachtskarten anbietet. Die Uni-Mitarbeiter sollen stattdessen die offizielle Weihnachts-Email verschicken und somit einen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Die Krönung kam im letzten Satz: Falls jemand einen Geschäftspartner hat, der so wichtig ist dass nur eine Papier-Weihnachtskarte in Frage kommt: Es gibt noch welche vom letzten Jahr.

  82. Es ist schon schlimm genug, dass es dieses Jahr nicht alle Arbeitgeber schaffen Weihnachtsgeld zu zahlen. Eine Negierung von Weihnachten sollte sich hier besser keiner einfallen lassen. Dieser Schuss könnte nach hinten losgehen.

    Im übrigen habe ich noch nie gehört das ein Mohamedaner freiwillig auf das Weihnachtsgeld verzichet weil es ihn beleidigen könnte…

  83. Wozu den ganzen Schwachsinn? Wieso verbiegen sich geldgeile Lackaffen derart? Als ob die Muselanten irgendwo großes Geld einbringen…

  84. JA – genau so muss man’s machen. Vorauseilende politische Korrektheit und sich dann wundern, wenn das Volk bei der ersten besten Befragung aus Rache die „falsche“ Antwort gibt.

Comments are closed.