Um die Weihnachtsgeschichte, in der es um das Leben von Jesus geht, Zuwanderern aus anderen Kulturkreisen im Fernsehen nicht länger zuzumuten – gemeint sind natürlich nur die Anhänger der toleranten Friedensreligion – wird das norwegische Staatsfernsehen keine christliche Weihnachtsgeschichte mehr in diesem Jahr zeigen. Europa auf dem Weg zu Weihnachten halal. Mehr…

(Spürnase: Jan S.)

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83 KOMMENTARE

  1. Die Weihnachtsgeschichte, in der es um das Leben von Jesus geht, könne den Zuwanderern aus anderen Kulturkreisen im Fernsehen nicht länger zugemutet werden

    ich habe dafür sogar Verständnis, wenn Moslems etwas gegen diese Geschichte haben. Schließlich könnte es einige ja anregen, über jene Geschichte nachzudenken. Und vielleicht mal mit dem Koran zu vergleichen.

    Dann dürfte ihnen schnell klar werden, welche Religion in ihren Schriften wirklich für Frieden steht!

    Das ist nun wirklich keinem zuzumuten…

  2. Ich möchte weinen…
    Schmeißt das ganze Gesindel, das mit unserer Kultur ein Problem hat doch bitte bitte raus.
    Ich liebe meine Heimat, unsere Kultur und das Weihnachtsfest ganz besonders.

  3. Weil es so erschreckend ist, hier noch einmal das vertrottelte Monheim, dass ganz stolz auf
    die neuen „Kulturdolmetscher“ ist:

    http://www.derwesten.de/staedte/kreis-mettmann/Monheim-hat-jetzt-Kulturdolmetscher-id2251907.html

    Monheim. Um zwischen Muslimen und Christen zu vermitteln, hat die Stadt Monheim bei Düsseldorf jetzt „Kulturdolmetscher“. Neun wurden jetzt nach einer Schulung zertifiziert. Das Projekt ist auf ein Jahr angelegt. Danach hat die klamme Kommune kein Geld mehr für das Projekt.

    Wenn Kulturen im täglichen Leben aufeinander treffen, können vermeintliche Kleinigkeiten zu großen Konflikten führen. Ein Beispiel: Eine Geflügelwurst war in einem Fall aus Monheim Auslöser dafür, dass eine türkische Mutter ihr Kind in der Kita abmelden wollte. Der Sohn hatte im Kindergarten die Wurst zu essen bekommen, da die Erzieherin der Meinung war, das Kind müsse als Moslem lediglich Schweinefleisch meiden. Dabei sollte der Junge gar kein Fleisch essen, das nicht nach den Regeln des Islam geschlachtet wurde.

    Solche Missverständnisse sind oftmals nur auszuräumen, wenn es jemanden gibt, der vermittelt. Nicht nur zwischen den Sprachen, sondern zwischen den Kulturen.

    Malika Tahiri wurde jetzt zusammen mit neun weiteren Freiwilligen als „Kulturdolmetscherin” zertifiziert. Drei Monate lang hat die 33-Jährige unter anderem in Rollenspielen gelernt, Übersetzerin zwischen den verschiedenen Weltsichten zu sein. Gibt es etwa an Kitas oder Schulen Konflikte mit kulturellem Hintergrund, vermittelt das Jugendamt Tahiri und ihre Kolleginnen weiter.

  4. Ich habe den Eindruck, dass in diesen Fällen die Gefühle der Mohammedaner nur vorgeschoben werden und sich hier die Medienmacher den eigenen unchristlichen Trip gönnen.

  5. Wird in Kürze auch in Deutschland so kommen!
    Das einzige Volk in Europa, bezeichnenderweise nicht in der EU, wird sicher dafür abstimmen können. Wenn’s dann, wie zu erwarten, zu einem NEIN zur Abschaffung christlicher Werte kommt, wird dann wieder die Politische Korrektheit bemüht.

  6. Wohin man schaut, Missinformation und der Versuch, Europa schlecht zu machen:
    In Wien biss ein Palästinenser am vergangenen Samstag einem Rabbiner einen Finger fast ab.
    (http://wien.orf.at/stories/409515/)
    Was steht in den Zeitungen? In Europa (!) und eben speziell in Österreich gibt es einen Anstieg an Übergriffen gegen Juden, Judenhass flackert wieder auf, etc. Dieser Vorfall wird bestimmt als Angriff eines Wieners auf einen Juden in die Statistik eingehen.
    Wer genau hat Interesse an dieser Art von Geschichtsfälschung? Was bekommen die dafür?

  7. #3 Eurabier (15. Dez 2009 10:37)

    Eine Geflügelwurst war in einem Fall aus Monheim Auslöser dafür, dass eine türkische Mutter ihr Kind in der Kita abmelden wollte.

    Wenn demnächst das Betreuungsgeld winkt, wird sie das so oder so tun. Geld vom Staat fürs Nichtstun – solche Angebote fallen bei diesem Klientel immer auf fruchtbaren Boden.

    Ich wage im übrigen eine Prognose für die nicht allzuferne Zukunft. Dann werden unsere Kulturbereicherer nicht nur flächendeckend das Betreuungsgeld kassieren, sondern ihre lieben Kleinen anstatt in die KITA in der örtlichen Moschee bzw. Koranschule zur Betreuung abliefern. Die ersten Angebote dazu liegen sicher schon vorbereitet in den Schubladen der islamischen Zentren. Und während der deutsche Steuerzahler löhnt, werden dann schon die 4 und 5jährigen in den religiösen Kasernen gedrillt.
    Will jemand dagegen wetten?

  8. #8 KyraS (15. Dez 2009 10:51)

    Dann werden unsere Kulturbereicherer nicht nur flächendeckend das Betreuungsgeld kassieren, sondern ihre lieben Kleinen anstatt in die KITA in der örtlichen Moschee bzw. Koranschule zur Betreuung abliefern.

    Wenn der Tempel dann noch „gemeinnützige“ Tätigkeiten anbietet, steuert der Dhimmi-Staat gerne ein paar Millionen Euro bei, wie beim Tempel in Marxloh!

  9. Die Erklärung dafür finden wir vielleicht hier:
    BRalpha 16.00 Uhr
    Der Dialog der Religionen – Bedingung für Frieden, Freiheit und Demokratie (1/3)
    sowie am 17. und 18.12., jeweils um 16.00 Uhr

  10. Für Hypotoniker etwas Medizin, äähh Migazin:

    http://www.migazin.de/2009/12/15/turkische-presse-europa-13-und-14-12-2009-minarettverbot-thilo-sarrazin-integration/2/

    Erlaubnis für Beisetzung ohne Sarg

    Garbsens – nahe Hannover – Bürgermeister und der Stadtrat hätten sein „Ja“ zur Beisetzung ohne Sarg gegeben. Die Freude unter den Muslimen sei groß, so die TÜRKIYE. Die Erlaubnis werde ab dem Neujahr praktiziert. Zwar habe die Beisetzung mit Sarg hygienische Gründe, doch habe die Stadt die religiösen Eigenheiten der dort lebenden Muslime zu berücksichtigen.

    Beck: Wir werden Migranten weiterhin unterstützen

    Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) habe in einem Gespräch mit türkischstämmigen Politikern gesagt, dass sie alle Migranten, die den gesellschaftlichen Frieden nicht gefährden aufenthaltsrechtlich unterstützen werden. Gemeinsam mit dem türkischen Konsulat in Mainz würde man kooperieren und türkische Jugendliche unterstützen, um ihnen Ausbildungs- und Arbeitsplätze zu vermitteln. Hierüber berichtet die TÜRKIYE.

    „Sarrazin langweilt sich in Frankfurt“

    titelt die SABAH und bringt Reaktionen auf seinen jüngsten Vorstoß, ausländischen Schüler in Schulen die Muttersprache zu verbieten. Christian Gaebler (SPD) beispielsweise habe gesagt, dass Sarrazins Forderungen gegen die Verfassung verstoßen. Auch wisse Gaebler nicht, was Sarrazin damit bezwecke. Möglicherweise habe er in Frankfurt Langeweile.

    Laut TÜRKIYE habe auch Berlins Integrationsbeauftrager Günter Piening auf die Verfassung verwiesen.

    Auch die ZAMAN räumt der Thematik Raum ein und titelt: „Sarrazin redet wieder Unsinn“. Badr Muhammed, Teilnehmer der Islamkonferenz, habe gesagt, dass Sarrazin ein gefährlicher christlicher Prediger sei. Muhammed habe Angela Merkel aufgerufen, diesem Treiben ein Ende zu setzen.

  11. Die Geburt eines Menschen, der Vergebung und Nächstenliebe lehrte, kann den Moslems „nicht zugemutet“ werden.

    Allerdings kann Christen durchaus zugemutet werden, ihre Symbole abzuhängen und eine Ideologie zu tolerieren, die zum Mord, Gewalt und Unterdrückung gegen sie aufruft.

    Mit ein wenig Distanz ist klar, wohin die Reise geht: das Brechen des Widerstandes der Bevölkerung durch die Justiz und die Politik, das Ersetzen der autochthonen Bevölkerung durch Moslems, die Einführung der Sharia und schlussendlich der totalitäre Staat.

    Dass natürlich jegliche Art der Identifikationsmöglichkeit (Wir sind Christen, Wir sind Deutsche) zerstört werden muss, versteht sich von selbst. Vor diesem Hintergrund wird auch verständlich, warum der Staat so gerne Menschen verurteilt, die anderen Menschen helfen oder sich selber wehren: Wenn jeder nur noch an sich denkt, wird das Zusammengehörigkeitsgefühl noch weiter abgebaut. Kein Vertrauen untereinander, jeder leidet für sich allein.

    Divide et impera, bezogen auf ein ganzes Volk.

  12. Laut Wikipedia sind nur 1,6% der norwegischen Bevölkerung Moslems (aber immerhin mehr als 1,1% Katholiken). Warum also „Rücksichtnahme“? Ich bezweifle sowieso, dass es dem Großteil der Moslems etwas ausmachen würde, wenn die Weihnachtsgeschichte im TV läuft. Vermute eher, wie brazenpriss bereits geschrieben hat, einen „unchristlichen Trip“ der Medienmacher, bzw. generell eine gezielte Entchristianisierung.

  13. Wenn ich so etwas lese bekomm ich das kalte Kotzen.
    Verteidigt eure Werte.
    Verantstaltet in eurern Betrieb, Freundeskreis, Schule, Kindergarten, etc. Weihnachtsfeiern.
    Wünscht der Kassiererin an der Kasse, euren Kollegen, Freunden, usw. frohe Weihnachten und nicht „frohe Feiertage“!!!
    Und geht mal mit Familie und Freunden in die Kirche.
    Ich bin kein Christ(finde aber die Lehre Jesu einfach wundervoll) aber ich gehe öfter in die Kirche, weil ich die Kirchenmusik gerne mag und auch von der Predigt jedes mal etwas mit für’s Leben mitnehme.

    In diesen Sinne veranbiede ich mich von euch und wünsche euch frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue jahr.

    Ich werde für zwei Wochen in die Schweiz fliegen.

    @PI-Team, PI Guppen, Schreiber und Leser:

    Keep on rockin‘ !!!

    Und ein frohes gesegnetes Weihnachtsfest und kommt alle gut und gesund ins neue Jahr.

    Bis bald

  14. Schon interessant, dass die Norweger ihren Migranten nicht mal mehr zutrauen, dass sie den Aus-Knopf am Fernseher bedienen können, wenn etwas im Programm läuft, was sie nicht sehen wollen …

    Ist das nicht vielleicht sogar eine ganz subtile Form von Diskriminierung?

    Wobei die allermeisten Migranten doch sowieso ihre „Schüssel“ am Balkon kleben haben, damit sie gutes islamisches Fernsehen empfangen können …

  15. Die 68-er Epidemie scheint zu kulminieren.
    Warum gibt es dagegen keine Impfung?

    Ok, ok. Ich lese ja PI… 😉

  16. #7 Kairos (15. Dez 2009 10:50)

    Kairos, ich würde Ihre Artikel ja gerne lesen, aber jedesmal schmerzen mir nach 15 Sekunden die Augen vor lauter „Schwarz-Sehen“

    A

  17. #16 Ginni (15. Dez 2009 11:05)

    Schon interessant, dass die Norweger ihren Migranten nicht mal mehr zutrauen, dass sie den Aus-Knopf am Fernseher bedienen können, wenn etwas im Programm läuft, was sie nicht sehen wollen …

    Nicht „die “ Norweger, sondern eine Handvoll A….löcher, die man konkret mit Namen und Adresse benennen kann.

  18. Wenn man jetzt schon damit beginnt, christliche Feste zu entchristianisieren, dann höhlt man die letzte religiöse Bastion, die dem Islam Einhalt gebieten kann, von Innen her aus.

    bis zum totalen Kollaps

  19. Die Norweger haben vor Mohammed schon kapituliert..

    Aber das Weihnachtgeld habens schon genommen, die Moslems oder??

  20. #3 Eurabier (15. Dez 2009 10:37)

    „Back to the roots“ nennt man doch sowas.
    Das Neandertal ist doch gar nicht so weit weg von Monheim.
    Auf alle Fälle jedenfalls auf der geistigen Ebene…

    😉

  21. Ich warte auf mein T-Shirt daß ich bestellt habe. Es ist rot und hat ein schönes weißes Kreuz in der Mitte. :-)Veni,Vidi, Schwizi.
    Die Linken und Muselmanen, Muselmaninen, werden sich ärgern wenn sie es sehen. Man kann es gut unter der Winterjacke tragen und in der Kneipe sieht es jeder.
    So kann man deutlich zeigen auf welcher Seite man steht und man kann Dampf ablassen.
    Außerdem muß man seinen Sitzplatz nicht mit einem Muselmanen teilen, die setzen sich iregendwo anders hin.

  22. Alle Christen raus aus Norwegen ! Ihr seid eine Zumutung für die armen Moslems, denen das Land eigentlich gehört !

  23. Weil bei uns die Feiglinge auf Selbstverwirklichungstripp das Sagen haben, werden wir wohl auch bald unsere eigene Existenz freiwillig beenden, um die Moslems nicht länger damit zu beleidigen.

  24. Richtig @Denker.

    Und mir kann keiner erzählen, dass das nicht gewollt sei.

    Das Argument „die da oben wissen gar nicht, wie schlecht es uns geht“, wird langsam fad. Genauso wie die angebliche „political correctness“, die die Politiker zu ihren Handlungen „zwingt“.

    Die Wahrheit ist: die Politiker WOLLEN, dass es euch so schlecht geht. Sie WOLLEN, dass ihr euch nicht wehrt. Sie WOLLEN Gewalt durch Migranten.

    Solange jeder für sich alleine leidet und abends Angst hat rauszugehen, wird keiner auf die Idee kommen, die wahren Schuldigen zu suchen und zur Verantwortung zu ziehen.

    Betrachtet es mal so: Sind die Migranten daran schuld, dass sie einer faschistischen Ideologie angehören? Sind die Migranten daran Schuld, dass sich die Deutschen nicht wehren? Sind die Migranten schuld, dass sie so viel Geld fürs „Nichtstun“ und Kinder kriegen bekommen?

    Nein, die wahren Schuldigen sind die, die die Zuwanderung nicht stoppen, sondern im Gegenteil MEHR Einwanderung fordern. MEHR !!!!

    Die Wahrheit ist, dass die Migranten nicht das Problem sind. Das Problem ist Verrat auf allerhöchster Ebene und die Dummheit der Menschen, die immer noch diesen Menschen ihre Stimmen geben… „Was soll man denn sonst wählen“ , „Die anderen sind ja auch nicht besser“

    Der Grund, warum Deutschland untergehen wird, sind nicht die Migranten. Der eigentliche Grund ist der, dass ihr zu mehr als 50 % die unterstützt, die euch verraten. Und darum haben es eben manche Völker verdient, vernichtet zu werden.

  25. zuerst hab ich das für einen witz gehalten, dann den kalender gecheckt: nee… heute ist nicht der 1. april:


    Streik der EU-Bürokraten

    Der Streit über die Gehaltserhöhungen der 45 000 EU-Beamten wird immer heftiger: Rund 500 Beamte legten gestern Morgen für drei Stunden erstmals die Arbeit nieder. Für heute sind weitere Streiks geplant. Die Beamten protestieren gegen die Weigerung vieler EU-Länder, die Gehälter im kommenden Jahr um 3,7 Prozent anzuheben.

    beamte…? arbeit…? diese wird noch niedergelegt? passt irgendwie alles nicht zusammen.

    wie dem auch sei:
    http://www.welt.de/die-welt/politik/article5533951/Im-Gehaltsstreit-legen-EU-Beamte-erstmals-ihre-Arbeit-nieder.html

  26. @ Rudi Ratlos

    Wenn die konkret mit Namen benennbar sind – dann auf, Protestbriefe und E-Mails dahin!

    Übrigens habe ich mir einen Anstecker mit der Schweizer Fahne gekauft und trage ihn täglich.
    Gab auch schon Anlass zu einigen Gesprächen über das Wieso – und fast durchgehend Zustimmung für die Schweizer.

    Flagge zeigen ist nicht schwer oder teuer.

  27. #31 Protestbriefe?

    Das sollten wir den Norwegern überlassen. Das sind die Kunden des dortigen Staatsfernsehens.
    Nicht wir.
    Die hatten ja schon Erfahrung , wie man mit Kollaborateuren des Feindes umgeht.

    Wir sollten blos aufpassen, daß dasselbe nicht bei uns passiert.

  28. #32 lambert

    Un die Musels treiben sich vorrangig in den Großstädten herum, wo es beheizte Ladenpassagen und Sozialwohnungen gibt.

    Weiter draussen ist denen zu kalt.

  29. Ich war nie Christ und will auch ganz entschieden keiner sein. Ich habe kein Interesse an Kirche. Dennoch glaube ich nicht, was ich da lese. Das muss übertrieben oder verdreht oder sonstwie verfälscht sein. Nicht mal ein Naturvolk wie die Norweger kann so kaputt sein, sich den Museln so vorauseilend zu unterwerfen. Ist es dem Gesindel denn überhaupt noch zumutbar, von gelegentlichen Steinigungen, wie jüngst mal wieder in Somalia, abzusehen? Gehört doch zu ihrer Kultur des Friedens, oder?

  30. Gibt es im norwegischen Fernsehen nur ein einziges Programm? Das ständig läuft und zwangsweise angesehen werden muß? So wie in Orwells „1984“ wo unaufhörlich der Televisor läuft? Nein?

    Ja wo ist denn dann das Problem? Für die Eindringlinge aus den muslimischen Staaten werden doch genug Programme aus deren Herkunftsländern angeboten auf daß sie auf keinen Fall die Sprache ihres Wirtsvolkes lernen müssen.

  31. #32 lambert
    Das mit den Katholiken war nur nebenbei erwähnt, keiner wollte die Christen darauf reduzieren. 87% der Bevölkerung sind zwar Christen, aber nur auf dem Papier. Nur 32% glauben an Gott (http://en.wikipedia.org/wiki/Demographics_of_atheism). Die Kernaussage in dem Kommentar #14 war die relativ niedrige Moslem-Quote, weswegen eine Rücksichtnahme auf sie eher unwahrscheinlich ist; andere Beweggründe der Medienfritzen sind wahrscheinlicher.

  32. @15 r2d2

    „Und geht mal mit Familie und Freunden in die Kirche.
    Ich bin kein Christ(finde aber die Lehre Jesu einfach wundervoll) aber ich gehe öfter in die Kirche, weil ich die Kirchenmusik gerne mag und auch von der Predigt jedes mal etwas mit für’s Leben mitnehme.“

    Leider waren es gerade die kath. Pfarrämter, die sich hier vehement gegen die Minaretts-Verbots-Initative gestellt haben.

    Die katholische Kirsche der Schweiz ist zum grossen Teil zu einer inhaltslosen mitte-links Partei verkommen.
    Traurig aber wahr…

  33. ist das tatsächlich das Land aus dem mal die Wikinger kamen?
    Deren „Gutmenschen“ sind ja genauso bekloppt und verkommen wie unsere!

  34. Die spinnen,die Norweger.

    Aber hier sieht man diese entsetzliche Geisteskrankheit in Europa,die im Gewand der Toleranz ,der untertänigst vorauseilenden Rücksichtnahme,der Selbstverachtung und Selbstverleugnung daherschleicht.

  35. Leider waren es gerade die kath. Pfarrämter, die sich hier vehement gegen die Minaretts-Verbots-Initative gestellt haben.

    Bei dem unbarmherzigen Christenbashing was jahrzehntelang hier in der DDR 2 gelaufen ist,ist das auch kein Wunder.

    Und dieses Bashing kam eben nicht nur von LINKS,obwohl von dort ständig angefeuert,sondern auch aus der sich für liberal haltenden Mitte.Christenbashing war eben schick und modern und der Papst an allem Elend der Welt Schuld,kurz die Kirche war der Sündenbock,an dem sich deutscher Spätpubertärismus abreagiert hat.

  36. Eigentlich finde ich diese Seite ja in Bezug auf die eingestellten Artikel klasse. So verwundert es nicht, daß meine Maus mehrmals am Tag auf die gespeicherte Adresse von http://www.pi-news.net huscht.

    Aber irgendwie muß ich mir mal ein neues Betätigungsfeld suchen, denn ständig die kleinen Brocken aus der Tastatur zu puhlen ist schließlich kein Zuckerschlecken…

    …die kleinen Brocken befinden sich aus dem Grunde in meiner Tastatur, weil ich am liebsten nur noch kotzen würde, wenn ich solche Berichte lese.

    Dazu kommen permanente Unterleibsschmerzen, die aus einer kaum mehr zu bändigen Wut im Bauch resultieren.

    Aber der Rechner samt Tastatur befindet sich nun bedauerlicherweise einmal auf dem Schreibtisch meiner Firma, in der ich jeden Tag ab halb sieben morgens sitze, um den ganzen Lauscheppern und ntegrationsministern, Kulturdolmetschern und Südländern hier durch meine nicht unerheblichen Steuergelder ein schönes Leben zu ermöglichen.

    Mann kann überhaupt nicht so viel fressen, wie man kotzen möchte…

  37. Woran erinnert mich das?
    Richtig: Staatsfernsehen „DDR“ mit Arthur von Schnitzler und dem politisch einzig richtigen Sandmännchen! In Gegenden, in denen der kapitalistische Feindsender mit dem anderen Sandmännchen auch noch zu empfangen war, stiegen die Kampfsportgruppen der Unfreien Deutschen Jugend auf die Dächer, um die Empfangsantennen politisch korrekt umzudrehen.

    Da sind wir doch heute dank technischer Entwicklung, mainstream, PC und ähnlichem Schwachsinn schon ein gehöriges Stück weiter und wesentlich effektiver: Wir drehen die Sendeantennen politisch korrekt um!

  38. Mein Verhältnis zu den “ christlichen Feiertagen“ ist so und so nicht das harmonischste, da diese zum. was Ostern, Weihnachten und Erntedankfest betrifft, heidnischen Ursprung haben und nur im Rahmen der Christianisierung übernommen und umbenannt worden sind. Den Hintergrundgedanken im o.g. Artikel allerdings, nämlich der Musels zuliebe, lehne ich zutiefst ab !

  39. #27 Bio-Koelner (15. Dez 2009 11:16)
    OT: Imbissketten bietet Halal Burger in Frankreich an: http://www.n24.de/news/newsitem_5654529.html

    Wir in DEUTSCHLAND sind doch nicht besser. Die Firma Enten Wichmann(www.enten.de) im Fränkischen Wachenroth schreibt schon Stellen in Muslim-Markt für HALAL-Schlächter aus:

    Sie ist in fast allen Deutschen Discounter mit ihren Produkten vertreten!!! Boykott wäre hier angesagt!

    Stellenangebot im Muslim-Markt
    Wir sind ein Familienunternehmen mit ca. 300 Mitarbeitern. Dem Standort Deutschland fühlen wir uns sehr verbunden. Aus diesem Grund produzieren wir in unseren traditionellen Standorten Pekingentenfleisch.
    Für unsere Betriebsstätte in Westerscheps suchen wir für sofort oder später
    muslimische Schächter zunächst auf Honorarbasis
    Sie besitzen den Sachkundenachweis nach § 4 Tierschutz-Schlachtverordnung für Geflügel und kennen sich mit den muslimischen Riten zur Halal-Schlachtung aus.
    Ihre Bewerbung richten Sie bitte an:
    Wichmann Enten GmbH
    Tivolistraße 1, z. Hd. Herrn Specht
    Tel.: 04405/915-0 04405/915-0
    26188 Westerscheps

  40. Irgendetwas verwundert mich da schon:
    die Mohamedaner bringen ihre Schüsseln mit, schauen also mitnichten das Fernsehprogramm ihres Gastlandes, denn dort lernen sie nicht wie man Bomben baut und daas der Antichrist nur Affen und Schweine erfand um die Mohamedaner zu ärgern.
    Warum also will man dann keine Weihnachtsgeschichten ausstrahlen, wenn sich das sowieso keiner von denen anschaut?
    Außerdem hat ein Fernseher einen Knopf uzum ausschalten; oder ist das für Mohamedaner zuviel verlangt?

  41. Ja toll, unser Kulturgut wird immer mehr verdrängt und vergessen, aber den Ramadan soll am besten ganz Europa feiern.
    Kann da wirklich nur den Kopf schütteln, was soll das eigentlich?
    Wir sind hier kein Schlaraffenland in dem jeder machen kann, was er will. Und wieso wir so tolerant sein müssen, dass wir alles und jeden berüchsichtigen und mit Samthandschuhen anfassen kann mir von den Gutmenschen auch keiner wirklich beantworten. Die kommen dann immer nur mit Erklärungen à la „Toleranz ist modern“.
    Dieser Werteverfall muss unbedingt aufhören, ich habe keine Lust in 20 Jahren nur mehr eine identitätslose Puppe zu sein und einen Raum meines Hauses den Musels zum Beten anbieten zu müssen.

  42. #4 brazenpriss (15. Dez 2009 10:40)
    Mit Müll-TC, oder zu Neudeutsch: Trash-TV, läßt sich mehr Geld einnehmen.
    Die Leute sind nicht mehr an Weihnachtsgeschichten interessiert, sondern am real gezeigten Elend Anderer.

  43. Der christliche Glaube wird von den Christen selbst zum Teil in Frage gestellt, denn eine Religion und der Glaube daran, sind eine freiwillige Sache wie wir alle wissen.
    Ich hätte nicht gedacht, dass der Atheismus in unserem Land und den westlichen Nachbahrländern dermaßen verbreitet ist, obwohl unsere Kultur „abendländisch“ ist und wir christlich erzogen wurden.
    Wenn bereits Priester und Pastoren der evangelischen,- und der katholischen Kirche den Islam begrüßen, ist das in erster Linie Dummheit. Leider resultiert aus dieser Dummheit die indirekte Abschaffung des Christentums und somit die Abschaffung des Weihnachtsfestes. Wer soll dann bitteschön die christlichen Werte noch aufrecht erhalten wenn es unsere eigenen Pfaffen nicht mehr tun? Die verbleibende Liga ist da nicht mehr so groß und mächtig und verfügt erst recht nicht über ein Sprachrohr!
    Ich glaube dass erst dann wieder ein Ruck in unserer Gesellschaft entsteht, wenn wir kurz davor stehen auf unser Weihnachtsgeld verzichten zu müssen. Denn wo kein Weihnachten, da auch kein Weihnachtsgeld!
    Spätestens dann werden sich die empörten Eltern wieder besinnen, die heute die Lehrer rügen, nur weil ihre Kinder im Unterricht beten müssen. Vielleicht werden sie auch einmal darüber nachdenken, dass man aus seinem Glauben Kraft schöpfen kann; nur dazu muss man als Mensch erst einmal in der Lage sein.
    Für Kirche und Glaube ist in unserer Gesellschaft leider nicht mehr viel Platz geblieben.
    Vielleicht sollten wir diese Werte wieder in den Vordergrund stellen. Vielleicht ist es auch ein Grundstein um nicht völlig von unseren Politikern verheizt zu werden!!!

    Gruß

    Katthaus

  44. #40 Wotan47 (15. Dez 2009 12:00)

    Bei Thor, sowas aber auch 😉

    Das ist doch eh alles getürkt und kommt mir spanisch vor *hihi*

  45. Tipp für die Weinachtsfeiertage :

    Geht mit euren Kindern ins Internet und schaut euch die Vielfalt christlicher Kunst an.Sprecht mit ihnen darüber

    http://www.flickr.com/photos/26095468@N04/sets/72157618637641475/

    http://www.flickr.com/photos/26095468@N04/4124739829/sizes/l/in/set-72157618637641475/

    Dürers Selbstbildnis weisst auf Jesus Christus hin.

    Doch wie beklagte sich schon Dürer,der berühmteste Künstler Deutschlands, über deutsche Kulturbanausen :

    Daheim in Deutschland bin ich ein Schmarotzer,in Italien ein Edelmann.

  46. die haben einfach nur angst in norwegen, kann ich gut nachvollziehen…war in oslo, habe mich selten so unsicher gefühlt, wie in dieser stadt, da laufen selbst die männer in ganzkörperkondomen herum.
    gefühlt war der anteil derer, die den kopf gen mekka auf den boden werfen bei 50%

  47. Der 11. September in New York, der 11. März in Madrid, das Attentat auf Busse und U-Bahnen Londons und alle anderen Terroranschläge waren moslemische Erziehungsmaßnahmen um die Feiglinge, die sich hierzulande gerne selbst „die Elite“ nennen (Politik, Medien) einzuschüchtern, und dank deren mit Naivität gepaarten Egoismen auszunutzen, um ein ganzes Kontinent ohne große Kraftanstrengung zu besetzen und ein neues, finsteres, Mittelalter aufleben zu lassen.

  48. Also, wenn ich schon sowas höre: „Zuwanderer aus anderen Kulturkreisen“… die sich dann mal wieder beleidigt fühlen, wenn ihnen was nicht passt – Quatsch!

    Hindus sind damit sicher nicht gemeint, denn die finden solche Geschichten eher erbaulich, sie haben davon ja selbst genug und überlegen sich bestenfalls, ob das vielleicht eine heimliche Inkarnation Vishnus sein könnte… 😉
    Buddhisten würden sich dadurch auch nicht beleidigt fühlen. Die würden sich eher fragen, was dieser „Rabbi Jesus“ wohl gelehrt hat…
    Sikhs sehen Jesus möglicherweise als einen Guru aus dem vorderen Orient, den Juden dürfte die Weihnachtsgeschichte egal sein.

    Es gibt schlicht und ergreifend keine „anderen Kultur-KREISE“, die sich an gewissen Traditionen stören würden, nein, es wird gegenüber Moslems ein vorauseilender Gehorsam geübt, bei dem vielen davon selbst den Kopf schütteln, weil sie halt selbst keine Fanatiker sind.
    Immerhin hat Jesus ja selbst im Islam eine Bedeutung. Dass man also mit solchen Gesten gerader den Fanatikern entgegenkommen will, ist schon mehr als nur unfreiwillige Komik.
    Die Weihnachtsgeschichte ist vor allem eine völlig harmlose und erbauliche Sache…
    Um das so zu empfinden, muss man kein Christ sein.

  49. #60 kreuzfahrer2k:

    „Und wieder mal verbeugt sich die Mehrheit gegenüber der Minderheit.“

    Und in diesem Falle sogar ohne dass die Minderheit das will!

  50. Nicht ganz OT, nur das Übliche:

    Kopftuchtragen wid verharmlost durch nette Artikel in der MSM:

    Selbst ist die Frau
    Eva Dorothée Schmid

    Eva Dorothée Schmid will mit einigen Vorurteilen über Kopftuchmädchen aufräumen.

    Man ist ja schnell geneigt, die Kopftuch tragenden, jungen Musliminnen zu bemitleiden. So nach dem Motto: Die arme unterdrückte Frau wird von ihrem Vater/Ehemann gezwungen, ihre Haare zu bedecken und hat es deshalb schwerer als andere, eine Lehrstelle zu finden oder einen Job. Freiwillig, so denkt sich manch emanzipierte Frau, würde doch kein Mädchen mit Kopftuch rumlaufen. Doch wer mit den Musliminnen erst mal ins Gespräch kommt, der merkt schnell, dass bei dieser Sicht der Dinge viele Vorurteile greifen.

    Die eine studiert Wirtschaftsingenierswesen – ein typisch männliches Studienfach. Die andere macht gerade ihr Fachabitur, die nächste ist Fremdsprachenassistentin: Das Tuch steht der Integration nicht zwangsläufig im Wege. Viele der jungen Frauen, mit denen ich in Neukölln über ihr Kopftuch gesprochen habe, sprechen perfekt Deutsch, sie sind gebildet, selbstbewusst und sie können durchaus plausibel darlegen, warum sie – trotz aller Nachteile, die ihnen das immer noch in unserer Gesellschaft bringt – Kopftuch tragen. Sie alle geben religiöse Gründe an und betonen, das Kopftuchtragen sei ihre eigene, freie Entscheidung. Eigentlich verdient es Respekt, wenn jemandem sein Glaube so wichtig ist, dass er dafür auch Nachteile in Kauf nimmt. Und wer die Augen offenhält, der stellt schnell fest, dass die Mehrheit der muslimischen Frauen sowieso die Haare offen trägt. Mehr Gelassenheit in Sachen Kopftuch ist also angebracht.

    http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1215/berlin/0061/index.html
    Wie immer: Wir sollen uns nicht so haben. Alles halb so schlimm. Weiter geht’s im angekündigten Artikel, den ich hier nicht in voller Länge abbilden möchte. Da läuft die Reporterin durch Berlin, interviewt Kopftuchfrauen und glaubt denen aufs Wort. Einige Textstelen: Seit über 15 Jahren trägt Akyol Kopftuch, sie sei damals ihrem Glauben auf den Grund gegangen und habe begriffen, dass das Kopftuch dazugehöre. „Das leuchtete mir ein, ich habe mich aus freien Stücken dazu entschieden“, sagt die junge Frau. Ihr Glaube hat für sie oberste Priorität. Wenn sie das Tuch an der Universität nicht tragen dürfte, dann würde sie auf das Studium verzichten, so sagt sie.
    Eine andere „Muslima“: Eltern dürften ihre Töchter gar nicht zum Kopftuchtragen zwingen, meint eine 18-jährige Fachabiturientin mit rotglänzendem Kopftuch, sie dürften ihnen aber klarmachen, dass es ihre religiöse Pflicht sei. Zwang sei mit dem Islam nicht vereinbar. Sie trägt das Kopftuch schon seit sie zwölf ist. „Weil es in meiner Religion Pflicht ist, das steht im Koran und wenn Gott das sagt, dann gibt es keinen Zweifel daran, dass es richtig ist“, sagt sie.
    Ob denn Musliminnen, die kein Kopftuch tragen, schlechte Musliminnen seien? „Die, die es nicht tragen, sündigen, aber das tun wir alle ständig. Die sind trotzdem Muslime, solange sie an Gott und den Propheten glauben“, so die 18-Jährige.

    Sogar die Reporterin bemerkt: Man merkt den jungen Frauen an, dass sie die Frage nach dem Kopftuch nicht zum ersten Mal beantworten müssen.
    Sarrazins Worte müssen natürlich auch zurechtgerückt werden: Eine 25-jährige Fremdsprachenassistentin erklärt sich die häufige Ablehnung mit Unwissenheit. Unwissenheit attestiert sie auch Sarrazin, dessen Äußerungen sie ziemlich dreist findet. „Seine Äußerungen sind 100 Prozent falsch, mit Politik hat das Kopftuch überhaupt nichts zu tun.“ Die 25-Jährige hat sich mit 16 dafür entschieden – anders als ihre zwei älteren Schwestern und zur großen Überraschung ihres Vaters, wie sie sagt. „Jeder entscheidet für sich, ob er dazu bereit ist, öffentlich zu seinem Glauben zu stehen.“
    Unglaublich, wie naiv diese Berichterstatterin ist. Nach dem Motto „gehen wir mal raus und horchen, was die Betroffenen dazu sagen“ werden natürlich wieder nur die Kopftuchträgerinnen selbst befragt. Uns schweigende Mehrheit fragt ja keiner, ich kann mich nicht erinnern, dass so eine Umfrage bezüglich der Schweizer Volksabstimmung irgendwo stattgefunden hätte. Da wurden auch nur Mosleme und die üblichen Bedenkenträger interviewt.
    Als Kontrapunkt zu dieser „Umfrage möchte ich einen Auschnitt aus René Stadtkewitz`interessanten Beitrag zur islamischen Kultur in Berlin stellen:

    Irgendwann erzählte man mir, dass es gegenwärtig Leute – vermutlich „Muslimbrüder“ – gibt, die in den Parallelgesellschaftsgebieten von Tür zu Tür gehen und die Menschen mit einem gewissen Druck ermahnen, sie mögen doch endlich nach dem islamischen Recht leben. In Stasi-Manier erklärt man den Familienoberhäuptern, in welch unmöglichen Situationen man die Tochter (meist geht es tatsächlich nur um die Töchter) gesehen haben wolle und dass dies eben nicht ginge. Nun ging es nicht etwa darum, dass sich die Mädchen vielleicht noch bis tief in die Nacht in Diskotheken oder auf der Straße herumgetrieben hätten, sondern um ganz einfache Dinge. Z. B. dass sie das Kopftuch heimlich nicht getragen hätten oder Ähnliches. Die Folgen sind sichtbar. So sah man bis vor einigen Jahren komplett verschleierte Frauen noch nicht. Die islamischen Wächter scheinen also erfolgreich zu sein.

    http://www.buchtest.de/blog/der-deutsche-sozialstaat-wurde-zum-brautpreis-fur-zwangsheirat-und-arrangierte-ehen/
    Der ganze Beitrag wurde schon in PI thematisiert.
    Außerdem zum Kopftuch interessant ist der Beitrag in der Zeitschrift EMMA, der ganz anders ausfällt als der Beitrag von Frau Schmid. Vielleicht hätte sie sich erst bei schlaueren Leuten wie der Islamwissenschaftlerin Rita Breuer informieren sollen.
    http://www.emma.de/mobbing_gegen_kopftuchfreie_maedchen_2009_5.html
    Der Frau Schmid wird natürlich erzählt, was sie hören möchte. Erstens sind die Kopftuchmädchen immer zusammen, da darf sich keine eine abweichende Meinung erlauben, zweitens ist Frau Schmid nur eine Deutsche, eine Frau und obendrein eine Ugläubige. Die kann man ruhigen Gewissens belügen. Darüber kann man sich dann lauthals auf türkisch radebrechend in der S-Bahn auslassen. Was für ein Gaudi!
    Und Frau Schmid glaubt auch noch, dass die Mädchen ehrlich waren.
    Das kommt davon, wenn man sich einseitig informiert.

  51. # 56 kairos

    – zur Form: Schwarz auf Gelb ist erwiesenermaßen die am besten lesbare Kombination. Danke für die Umstellung.

    – zur Sache: DankeDankeDankeDanke!
    Ich habe Tränen gelacht.

  52. Kopftücher verbieten statt der Weihnachtsgeschichte.
    Wem das christliche Abendland nicht paßt, der soll seinen Sozialhilfebescheid abgeben und sich in den Orient verdrücken.
    Ich bin dafür, dass es keine Dauer-Sozialleistungen gibt für Ausländer. Arbeitsunwillige und Integrationsunwillige gehören ausgewiesen, das fordert auch
    http://www.pro-deutschland.net

  53. Mein Freundskreis ist international, aber mit Multikulti hatte ich schon immer meine Probleme.
    Mit jeder dieser Geschichten,s.o., fange ich an Multikulti zu HASSEN. Wieso müssen immer nur die
    „Eingeborenen“ zurücktreten, nachgeben, zahlen, verstehen,…..???????

  54. Sollte es bei uns in Deutschland auch so kommen, dann Fordere ich auch Rücksichtnahme auf meine/unsere religiösen Gefühle 😉 d.h.
    keine Moscheen und Minarette, kein Muezzinruf, keine Hassprediger, keine Kopftuchträgerinnen (inkl. Burka), keine bärtigen Häckelkäppiträger denn ich fühle mich dadurch in meinen religiösen Gefühlen verletzt.

  55. Das Weihnachtsgeld das die Moxlems kassieren ist für sie nicht „HARAM“?

    Da zeigen sie keinen Genierer und stecken es ein obwohl das christlich religiös begründet ist?

    Da stimmt doch was nicht mit denen!

    Man sollte sie mal fragen wieso sie da so dreist zugreifen und keine beleidigten Gedanken hegen??+++

    Das hat doch mit der Affen und Schweinen Religion zu tun!!+++
    +++++++++++++++++++++++++++++++

  56. @15 killerbee (15. Dez 2009 11:04)
    #Mit ein wenig Distanz ist klar, wohin die Reise geht: das Brechen des Widerstandes der Bevölkerung durch die Justiz und die Politik, das Ersetzen der autochthonen Bevölkerung durch Moslems, die Einführung der Sharia und schlussendlich der totalitäre Staat.#

    Präzies und verständlich den Tagesbefehl europäischer Führer übersetzt. Wehe den Befehlsverweigerern!!!

  57. Oh Du Schreckliche sag ich da nur!

    Und dann bitte noch Dhimmhaft Ostern verbieten, Christi Himmelfahrt, sämtlichen Christlich angehauchten Süsskram wie Christsstollen, Weihnachtmänner usw., Nonnen das offene tragen des bösen Kreuzes verbieten, Das Rotes Kreuz in Roter Mond umbenennen, 30 Meter hohe Mauern um Kirchen, dann Kirchenglocken abstellen – hab ich was vergessen?

    Kosovo II – Wir kommen!

    🙁 Aber ich will gar nicht 🙁

  58. Kosovo II – Wir kommen!

    Gut möglich.

    Aber wir werden uns hier nicht so leicht rausschmeissen lassen.

  59. Wir haben eine sehr gefähliche Mischung, welche die spiralenähnelnde Abwärtsbewung unserer Kultur nicht aufzuhalten vermag.
    Die „stets fordernden Muslime“ und unser abendländischer „vorauseilender Gehorsam“ setzen Akzente, welche man in Zukunft nicht mehr so leicht korrigieren kann, ohne die Autos brennen zu sehen.

  60. Mir will das nicht in den Kopf.
    Norwegen hat so gut wie keine muslimischen Ausländer. Das sind hauptsächlich andere Skandinavier und sonstige Europäer, wenn ich nicht irre. Angst kann also nicht der Beweggrund sein, also wieso?
    Die Schweiz dagegen hat 22% Ausländer und die Muslime an meinem Gymnasium haben sich genauso über die Weihnachtsdeko gefreut wie die Christen. Einige von ihnen haben Lebkuchen gebacken und verschenkt, niemand hat sich irgendwie durch Weihnachten angegriffen gefühlt. Aber das waren auch alle Albaner und Bosnier, vielleicht lag’s daran.

  61. Hat man den Wikingern mit den Zöpfen etwa auch die Eier abgeschnitten?

    Wenn sie es noch weiter übertreiben, MUSS das doch zum Krieg führen….. 🙁

  62. Kann man den den Musilanten zur Liebe evtl. statt der Weihnachtsgeschichte live Übertragungen von öffentlichen Hinrichtungen oder Steinigungen , Auspeitschungen im Iran ,Sudan ,Somalia usw usw zeigen?

    Da können die Toleranzexperten sicher noch etwas Toleranz dazu lernen auch die so überauss toleranten Muslime?

    Toleranz gegenüber Folter und Hinrichtungen ,Ehrenmord ,Massenvergewaltigung,Ubahnschlägern wird immer mehr gefragt in Zukunft…

    Und wer ganz tolerant ist sagt dann :Andere Länder andere Sitten -jetzt auch hier…
    Frohes Fest…

  63. Da ich diese Geschichten auch keinem Türken zumuten möchte, komme ich noch vor Weihnachten bei diesen Spinnern vorbei und schlachte sie ab. Die Reste mute ich dann aber noch nicht mal Ochs und Esel zu.

  64. Das nennt sich Doppelmoral! Die Vorzüge von winterlicher Besinnlichkeit, Geschenken und famililiärer Eintracht genießen, die alle eigentlich nur nette Begleiterscheinungen der Weihnacht sind (Nein der Weihnachtsmann ist keine Begeleiterscheinung!), aber dieses altmodische Christenzeug lässt man lieber weg! Wie wäre es denn zu Weihnachten (allein schon der Toleranz wegen) mit einigen Herzerwärmenden Anekdoten aus dem Leben des lieben Muhamad, der die Menschen fast ganz ohne Gewalt zu „Frieden“ und Gottes gezwu- ähh missioniert hat? Damit könnte man ein Zeichen der Solidarität mit den Kulturbereicherern mit Migrationshintergrund aus dem „Süden“ setzen. Nunja, andererseits wurde Jesus ja in einem Stall geboren, in dem sich eventuell am Ende noch gar ein Schwein befunden hat! So gesehen schafft man Weihnacht aus Rücksicht und Toleranz lieber gleich ab, bevor sich die sonst so duldsamen und gutmütigen Freunde aus dem Orient noch gekränkt fühlen…

  65. Oben haben sich ein paar Fehler eingeschlichen, hier die überarbeitete Fassung:
    Das nennt sich Doppelmoral! Die Vorzüge von winterlicher Besinnlichkeit, Geschenken und famililiärer Eintracht genießen, die alle eigentlich nur nette Begleiterscheinungen der Weihnacht sind (Nein der Weihnachtsmann ist keine NETTE Begeleiterscheinung!), aber dieses altmodische Christenzeug lässt man lieber weg! Wie wäre es denn zu Weihnachten (allein schon der Toleranz wegen) mit einigen Herzerwärmenden Anekdoten aus dem Leben des lieben Muhamad, der die Menschen fast ganz ohne Gewalt zu „Frieden“ und Gottesfurcht gezwu- ähh missioniert hat? Damit könnte man ein Zeichen der Solidarität mit den Kulturbereicherern mit Migrationshintergrund aus dem „Süden“ setzen. Nunja, andererseits wurde Jesus ja in einem Stall geboren, in dem sich eventuell am Ende noch gar ein Schwein befunden hat! So gesehen schafft man Weihnacht aus Rücksicht und Toleranz lieber gleich ab, bevor sich die sonst so duldsamen und gutmütigen Freunde aus dem Orient noch gekränkt fühlen…

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