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KZ-Schild am Eingangstor in Auschwitz gestohlen

Arbeit macht frei [1]Nach Polizeiangaben ist heute in den frühen Morgenstunden zwischen 3.30 und 5 Uhr das Schild vom Eingangstor zum Stammlager des ehemaligen deutschen Konzentrationslagers Auschwitz mit der zynischen Aufschrift „Arbeit macht frei [2]“ (Foto) gestohlen worden [3]. Ein Gedenkstättesprecher bestätigte der Deutschen Presse-Agentur Berichte der polnischen Medien.

Die Museumswächter hätten als erste heute Früh den Diebstahl bemerkt und die Behörden alarmiert. Die Polizei hat die Suche nach den Tätern verstärkt, doch von ihnen fehlt nach wie vor jede Spur, sagte ein Sprecher. Man gehe „verschiedenen Theorien nach“ [4]. Inzwischen wurde eine Kopie der Original-Tafel, die während der Renovierungsarbeiten angefertigt worden war, angebracht. „Arbeit macht frei“ gilt als ein Symbol des tragischen Schicksals von Millionen ermordeten Opfern des totalitären Naziregimes.

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#1 Kommentar von Arminius am 18. Dezember 2009 00000012 09:53 126112999909Fr, 18 Dez 2009 09:53:19 +0100

Das ist doch nicht wahr, oder? Damit macht man keine Scherze!

#2 Kommentar von felixhenn am 18. Dezember 2009 00000012 09:54 126113009609Fr, 18 Dez 2009 09:54:56 +0100

Entweder total verblödete Idioten oder noch blödere Faschisten. Auf jeden Fall Perverse. Das ist eine Stätte der man die Achtung der Totenruhe entgegenzubringen hat.

Es verwundert nur, dass die polnische Polizei dort nicht bewacht. Den Einsatz dort kann man sich doch leicht von Deutschland bezahlen lassen.

#3 Kommentar von Marc07 am 18. Dezember 2009 00000012 09:56 126113017609Fr, 18 Dez 2009 09:56:16 +0100

OT

Muslimische Kinder singen für Rentner im Altenheim.
Wenn christliche Kinder singen ist es keine Zeile wert.

Der HAZ kommen die Tränen:

[14]

#4 Kommentar von Roland am 18. Dezember 2009 00000012 09:57 126113024209Fr, 18 Dez 2009 09:57:22 +0100

Wie krank ist das denn ??

An den Schrottpreisen kann es doch nicht liegen (da wurden zu Hochzeiten ja auch Gräber geplündert und z.B. Grablaternen gestohlen)- daher waren es vermutlich irgendwelche Verkorksten

#5 Kommentar von Katthaus am 18. Dezember 2009 00000012 10:06 126113080710Fr, 18 Dez 2009 10:06:47 +0100

Das zeugt von schwerer fortgeschrittener Blödheit! Würde mich nicht wundern wenn wir das demnächst auf der Ebay.pl Plattform wiederfinden. Hört mal Leute, so etwas lässt sich nicht versilbern! ?

#6 Kommentar von Confluctor am 18. Dezember 2009 00000012 10:07 126113087410Fr, 18 Dez 2009 10:07:54 +0100

zynischen Aufschrift “Arbeit macht frei”

Es sollte besser heißen: „die zynisch genutzte Aufschrift ‚Arbeit macht frei'“.

Arbeit macht nämlich tatsächlich frei. Ich merke das selbst immer wieder bei der Arbeit. Jedenfalls solange es keine Zwangsarbeit ist und die Sache mit rechten Dingen zugeht.

Die „Vernazifizierung“ eines solchen an sich wahren Spruchs ist meiner Meinung nach eine Mitursache für die Faulheit und das Anspruchsdenken mancher Asozialen.

#7 Kommentar von Chin Chin am 18. Dezember 2009 00000012 10:09 126113096010Fr, 18 Dez 2009 10:09:20 +0100

#3 Marc07 (18. Dez 2009 09:56)
Die singen bestimmt auf Arabisch.
Da kommen dann u.A. solche Textteile vor: „wann kratzt ihr ungläubigen Schweine endlich ab? wir brauchen den Platz für eine Großmoschee.“ oder:
„Allah hat schon das Höllenfeuer für euch angeschürt, ihr wolltet nicht zum Islam kommen, selber schuld“

#8 Kommentar von Elink am 18. Dezember 2009 00000012 10:09 126113096210Fr, 18 Dez 2009 10:09:22 +0100

Auch wenn die Metallpreise gerade keine Rekorde aufstellen glaube ich hierbei schon das es Metalldiebe waren und keine politische Tat (was es nicht besser macht).
Im September wurden auf der Insel Usedom ebenfalls alle Metallbuchstaben vom Mahnmal für die Kriegstoten der Stadt Swinemünde gestohlen.

#9 Kommentar von Abu Sheitan am 18. Dezember 2009 00000012 10:12 126113112010Fr, 18 Dez 2009 10:12:00 +0100

Vielleicht wird’s woanders nötiger gebraucht, z.B. in Gaza im Hinblick auf die Zukunft eines vollständig „befreiten“ Palästinas. Was soll man denn auch anderes mit den eventuell überlebenden Juden machen?

#10 Kommentar von Chin Chin am 18. Dezember 2009 00000012 10:15 126113133710Fr, 18 Dez 2009 10:15:37 +0100

OT
Ich las nur den Hinweis und dachte mir ……
dann klickte auf den Link 😉

Islam ist Frieden®.
Islamisch friedliche Erlebnisse auf einer islamisch friedlichen Hochzeitsfeier:

[15]

Es vergeht kein Tag an dem uns „Islam ist Frieden®“ nicht vorgeführt wird.
Und wir sind Schuld, daß die keiner leiden mag. 🙁

#11 Kommentar von Chin Chin am 18. Dezember 2009 00000012 10:18 126113149110Fr, 18 Dez 2009 10:18:11 +0100

Nochma OT

Jugendliche aus Bremen, soso …….
Es wird kein Name und keine Nationalität genannt. Weis Jemand mehr?

[16]

#12 Kommentar von plapperstorch am 18. Dezember 2009 00000012 10:23 126113183110Fr, 18 Dez 2009 10:23:51 +0100

#8 Elink

Das glaube ich nicht. Der Metallwert dieser Tafel geht doch gegen Null. Das müssen Besoffene gewesen sein. Daran kann sich doch ein nüchterner Mensch nicht vergreifen.

#13 Kommentar von Pee-I am 18. Dezember 2009 00000012 10:24 126113185010Fr, 18 Dez 2009 10:24:10 +0100

Ich glaube nicht das es Verrrückte (im eigentlichen Sinne) oder NeoNazis waren. Es sieht vielmehr nach einer Auftragsarbeit aus. Für entsprechend viel Geld kann man soetwas „bestellen“.
Das der Auftraggeber in dem Fall einen an der Waffel hat, steht ausser Frage. Wäre dennoch interessant zu erfahren aus welchem Land der Empfänger kommt.

#14 Kommentar von WahrerSozialDemokrat am 18. Dezember 2009 00000012 10:25 126113191410Fr, 18 Dez 2009 10:25:14 +0100

#6 Confluctor

Wahr gesprochen, den Gedanken hatte ich auch schon des Öfteren! Und nicht nur bei diesem Spruch!

Es gibt so vieles was durch die Nazis an Werte übernommen wurden und heute als verpönt gilt, nur weil es die Nazis gesagt haben! Auch eine Art von Kollektivhaft. Als wenn man Mitschuld an den Holocaust hätte, wenn man Werte achtet, die Nazis okkupiert haben!

Das ist total Autobahn! Hier muss unser aller Geist noch viel freier werden!

#15 Kommentar von Baschti am 18. Dezember 2009 00000012 10:29 126113217510Fr, 18 Dez 2009 10:29:35 +0100

Welche A..löcher kommen auf so eine beschämende Idee? Entweder zynische Naziglatzen, oder jemand, der damit irgendwo ein paar Euros machen will. Hoffentlich hat die Polizei schnell Erfolg.

#16 Kommentar von Zeus84 am 18. Dezember 2009 00000012 10:31 126113231110Fr, 18 Dez 2009 10:31:51 +0100

Das sind doch eindeutig Musels, wen wollen die Medien für dumm verkaufen ?

Wir wissen ganz genau woher der Großteil bzw 99,999999% des heutigen Antisemitismus herkommt !

#17 Kommentar von Gegendemonstrant am 18. Dezember 2009 00000012 10:32 126113235610Fr, 18 Dez 2009 10:32:36 +0100

Weiß man, ob sich Mohammedaner in der Nähe rumgetrieben haben? Vielleicht fühlten sie sich von dem Wort „Arbeit“ provoziert…

Wie auch immer. Eine Schweinerei ohnegleichen.

#18 Kommentar von William Dexter am 18. Dezember 2009 00000012 10:35 126113255110Fr, 18 Dez 2009 10:35:51 +0100

Pervers

@#16 Zeus84
In Polen haben sie kein Problem mit Museln
manen, eher mit Neonazis,leider.

#19 Kommentar von Yehudit am 18. Dezember 2009 00000012 10:41 126113288310Fr, 18 Dez 2009 10:41:23 +0100

#16 Zeus84

In diesem Fall wäre ich mir da nicht so sicher! Schon mal ein KZ besichtigt?
Man trifft dort tatsächlich auf Nazis die begeistert direkt in die Verbrennungsöfen reinfotografieren, wohl entweder um sich zu Hause darüber zu freuen oder weil sie glauben den entgültigen Beweis gefunden zu haben, warum die Verbrennungen eine Lüge sind und das Beweismaterial schnell den Kameraden vorführen wollen.

Es macht mich mehr als traurig, dass die Bewachung der Gedenkstätte so zu wünschen lässt.

#20 Kommentar von Regensburg am 18. Dezember 2009 00000012 10:46 126113321210Fr, 18 Dez 2009 10:46:52 +0100

#18 William Dexter

Ich würde eher auf Katholiken tippen, die sich vom Heiligen Bonifatius haben inspirieren lassen. Der hatte damals ja die Donareiche gefällt, um zu zeigen, daß es sich dabei nur um einen toten Götzen handelt:
[17]

Soweit ich weiß, ist das aber nur eine Legende 😉

#21 Kommentar von elohi_23 am 18. Dezember 2009 00000012 10:48 126113331210Fr, 18 Dez 2009 10:48:32 +0100

@ #18 William Dexter (18. Dez 2009 10:35)

… In Polen haben sie kein Problem mit Museln
manen, eher mit Neonazis,leider …

Das ist nicht richtig. Vorige Woche haben über 200 Tschetschenen wegen schlechter Behandlung in den polnischen Asylantenheimen protestiert. Sie nahmen den Zug aus Liegnitz und wollten über Dresden nach Strassburg fahren. Die polnische Polizei und der Zoll haben den Zug an der deutsch-polnischen Grenze angehalten und alle „unzufriedenen Allahs – Untergebenen“ wieder nach Hause geschickt!

Nazis in Polen sind schwächer als in Deutschland. Es sind überwiegend deutsche Nazis!

#22 Kommentar von Theo Retisch am 18. Dezember 2009 00000012 10:50 126113344410Fr, 18 Dez 2009 10:50:44 +0100

#2 felixhenn hat absolut recht:

„Das ist eine Stätte der man die Achtung der Totenruhe entgegenzubringen hat.“

Leider ist das in der brd längst kein grund mehr, achtung vor toten zu haben.

Friedhöfe werden massenhaft geschändet, kriegerdenkmale zerstört, millionen tote verunglimpft…und nicht mal
Theo Retisch
wird darüber berichtet, auch nicht in der BLÖD-zeitung.

#23 Kommentar von Abu Sheitan am 18. Dezember 2009 00000012 10:51 126113346410Fr, 18 Dez 2009 10:51:04 +0100

Wenn ein cleverer Businessman dahintersteckt, werden in Kürze Geheimverhandlungen stattfinden und das Schild gegen einen mehrstelligen Millionenbetrag zurückgegeben.
Der Betrag wird großzügigerweise von Deutschland erstattet, gleichzeitig werden weitere Mittel im Kampf gegen rechts bewilligt.
Hoffentlich kommt nie raus, dass der (deutsche?) Geheimdienst beteiligt ist! 😉

#24 Kommentar von rabbit am 18. Dezember 2009 00000012 10:52 126113352510Fr, 18 Dez 2009 10:52:05 +0100

Das ist zwar nicht gerade der HIT aber ich würde es über einer Moschee wieder aufhängen.;-))

#25 Kommentar von 0815 am 18. Dezember 2009 00000012 10:55 126113372310Fr, 18 Dez 2009 10:55:23 +0100

Ein schöner Anlaß den Evergreen – Hit „Kampf gegen rechts“ wieder aufzulegen. War kurzzeitig aus aktuellem Anlass durch „Last Christmas“ von Platz 1 der Charts verdrängt worden

#26 Kommentar von Abu Sheitan am 18. Dezember 2009 00000012 10:59 126113396310Fr, 18 Dez 2009 10:59:23 +0100

#21 elohi_23 (18. Dez 2009 10:48)
#18 William Dexter (18. Dez 2009 10:35)

„… In Polen haben sie kein Problem mit Museln
manen, eher mit Neonazis,leider …“

In Polen haben die Juden Probleme mit den antisemitischen Polen. NACH dem Ende von WKII
wurden in Polen noch überlebende Juden in Pogromen umgebracht.

„Nach Angaben des Koordinationsforums gegen den Antisemitismus gab es in der Zeit von Januar 2001 bis November 2005 achtzehn antisemitische Vorfälle in Polen. Die Hälfte davon war Propaganda, in acht Fällen kam es zu Gewaltverbrechen wie Vandalismus oder Schändung (der letzte 2003) und einmal ging es um verbalen Missbrauch. Es gab in Polen keine antisemitischen Angriffe mit Waffen, jedoch sind laut einer Untersuchung von 2005[11] antisemitische Ansichten in der Bevölkerung verbreiteter als in anderen europäischen Staaten. Nach einer im Januar 2005 vom Meinungsforschungsinstitut CBOS (Centrum Badania Opinii Spo?ecznej) veröffentlichten Umfrage[12], in der Polen nach ihrer Einstellung gegenüber anderen Nationen gefragt wurden, bekundeten 45 % eine Antipathie gegenüber Juden, 18 % Sympathie und 29 % Gleichgültigkeit (8 % unentschlossen); auf einer Skala von ?3 (starke Antipathie) bis +3 (starke Sympathie) wurde ein Durchschnittswert von ?0,67 ermittelt. Die Meinung der Polen über die Juden ist demnach mehr als 60 Jahre nach dem Krieg deutlich negativer als diejenige über die Deutschen (Durchschnittswert -0,05).“ Quelle: Wikipedia

#27 Kommentar von elohi_23 am 18. Dezember 2009 00000012 11:07 126113442411Fr, 18 Dez 2009 11:07:04 +0100

@ #18 William Dexter

Kleine Berichtigung.
Diese Aktion fing am 15.12.2009 um 17:45 Uhr an.
[18]
[19]

#28 Kommentar von kleinerMukk am 18. Dezember 2009 00000012 11:21 126113527911Fr, 18 Dez 2009 11:21:19 +0100

Das Ding hängt nächste Woche in Berlin über einer Dönerbude

#29 Kommentar von Ostbrandenburg am 18. Dezember 2009 00000012 11:34 126113609611Fr, 18 Dez 2009 11:34:56 +0100

So wie es derzeit läuft, kann das auch eine Diebesband gewesen sein, die im Auftrag tätig war. Sammler gibt es für alles mögliche und unmögliche. Im Zweifelsfall, findet sich das Ding beim Schrotthändler, da gibt es schließlich schon Vorfälle, da wurden Kunstobjekte (Statuen, Büsten, Friedhofskreuze, …) gestohlen, wegen dem amterial, aus dem die gemacht waren.

#30 Kommentar von Ostbrandenburg am 18. Dezember 2009 00000012 11:37 126113622511Fr, 18 Dez 2009 11:37:05 +0100

#28 kleinerMukk (18. Dez 2009 11:21)

Wieso, die Masse von denen kann doch allein schon mit dem Wort „Arbeit“ nichts anfangen. Wenn dann hängt es in einer Moschee und der gemäßigte Imam nutzt es zur religiösen Erbauung seiner Gläubigen.

#31 Kommentar von Feuersturm am 18. Dezember 2009 00000012 11:38 126113628711Fr, 18 Dez 2009 11:38:07 +0100

Vor Weihnachten gibt dies die besten
Schlagzeilen.
Das ist bestellter Diebstahl. Ganz einfach
aus politischen Gründen. Wir werden denen
einfach zu aufmüpfig.

#32 Kommentar von elohi_23 am 18. Dezember 2009 00000012 11:45 126113673211Fr, 18 Dez 2009 11:45:32 +0100

@ #26 Abu Sheitan (18. Dez 2009 10:59)

Der Antisemitismus in Polen ist immer noch lebendig. Das muss man zugeben. Die Medien sind auch teilweise schuld an dieser Situation! Wenn in Israel, Deutschland, USA und den anderen Ländern die Medien über „polnische Konzentrationslager“ berichten, dann muss man sich nicht wundern, wenn solche Fehlinformationen in Polen zu hälftigen Reaktionen führen.

Offizielle Bezeichnung laut UNESCO:
„Auschwitz-Birkenau – deutsches nationalsozialistisches Konzentrations- und Vernichtungslager (1940–1945).“

Da ich den KZ – Auschwitz ziemlich oft besuche, weiß ich auch genau, wie sich manche jungen Israelis aufgrund solcher Fehlinformationen dort benehmen. Aber wir sollten dieses Problem in diesem Blog lieber nicht vertiefen, denn beide Seiten (Israel und Polen) haben diese Probleme erkannt und es wird in freundlicher Atmosphäre dran gearbeitet.

Polen – bedeutet auch die Pflege der jüdischen Grabstätte, die von den NAZIS zerstört wurden. In diesem Zusammenhang reden die polnischen Nationalisten lieber von den Deutschen als von den NAZIS!

Mehr dazu hier (leider nicht in Deutsch, nur in Polnisch und Englisch)
[20]

SHALOM

#33 Kommentar von Rudi Ratlos am 18. Dezember 2009 00000012 12:03 126113779112Fr, 18 Dez 2009 12:03:11 +0100

#12 plapperstorch (18. Dez 2009 10:23)

Seh ich auch so.
Was denkst du, was Alkoholiker alles abmontieren.
In Rußland klauen die sogar ab und zu Kabel von unter Spannung stehenden Hochspannungsfreileitungen. Jedenfalls den Versuch ist es wert, getreu dem marxschen Spruch vom ganz großen Profit. 😉
Ganz abgesehen von der posthumen Publicity. 😀

#34 Kommentar von VIVAALEMANIA am 18. Dezember 2009 00000012 12:06 126113801312Fr, 18 Dez 2009 12:06:53 +0100

Das fehlen mir auch die Worte, es muss ja scheinbar Leute geben, die sich sone Scheiße auch noch aufhängen. Warum sonst sollte man soetwas tun. Also ist schon ein ziemlich makaberer Scherz, falls es einer sein soll.
Genau diese Trottel sind es nämlich, die wieder dafür Sorgen, dass sich alles wieder im Kampf gegen Rechts engagiert und die richtigen Probleme werden wieder gar nicht gelöst.
Natürlich kann auch sein, dass es keine Neonazis waren und sich jemand an diesem Schild gestört hatte.
Was auch sein kann, dass das ne False Flag Aktion war, um die Statistik: Politisch motivierte Gewalt „Rechts“ wiedermal ein bisschen zu füttern.
Keiner weiß es, feststeht ich weiß bereits wie die Schlagzeilen aussehen werden.

#35 Kommentar von Rudi Ratlos am 18. Dezember 2009 00000012 12:08 126113812612Fr, 18 Dez 2009 12:08:46 +0100

#21

Das ist nicht richtig. Vorige Woche haben über 200 Tschetschenen wegen schlechter Behandlung in den polnischen Asylantenheimen protestiert. Sie nahmen den Zug aus Liegnitz und wollten über Dresden nach Strassburg fahren.

Ach sieh an.
Habe mal vor 4 Jahren einen mehrteiligen Bericht über die Zustände in Polens Asylantenheimen gelesen.
Die Tschetschenen sind die allerschlimmsten Gangster dort.

Offenbar reicht diesen Scheinasylanten der Komfort nicht ganz, daß sie auf Duldung in Deutschlandistan drängen.

#36 Kommentar von Antifaschist am 18. Dezember 2009 00000012 12:23 126113903412Fr, 18 Dez 2009 12:23:54 +0100

Ich kann es mir vorstellen, dass es sich hier um eine Bestellung von einem verblödeten Nazi-Devotionalien Sammler handelt. Die Aktion war geplant und gut vorbereitet.

Einfach nur krank.

#37 Kommentar von elohi_23 am 18. Dezember 2009 00000012 12:53 126114079812Fr, 18 Dez 2009 12:53:18 +0100

@ #36 Rudi Ratlos (18. Dez 2009 12:08) #21

Die Tschetschenen sind in der Tat die allerschlimmsten Gangster in Polen.

Aktion vom 15.12.2009: Eine Gruppe von 158 Erwachsenen + 60 Kinder, + das gesamte Habe, wollte nach Deutschland rüber setzen.

Die polnische Polizei hat NUR deshalb den Zug nicht gestürmt, weil sich dort 60 Kinder befanden. Die Allahs – Anhänger verstecken sich gerne hinter den Kindern! Nun wird an den Rückführung der „Unzufriedenen und Ungeduldigen“ nach Tschetschenien gearbeitet. Die polnische Staatsangehörigkeit, die sie angeblich mit dieser Aktion erpressen wollten, ist somit baden gegangen! Gut so!

#38 Kommentar von Hausener Bub am 18. Dezember 2009 00000012 12:59 126114117612Fr, 18 Dez 2009 12:59:36 +0100

Unglaublich !

Da muß jemand total besoffen gewesen sein, oder schlicht irre im Kopf.

Was gegen die Alkoholthese spricht ist die Logistik die wohl notwendig war. Der Eisenschriftzug dürfte ein nicht unerhebliches Gewicht gehabt haben. Sowas kann man nicht einfach mal zu fünft oder zu sechst zu Fuß wegtragen. In ein Auto oder einen Transporter konnte das auch unmöglich passen.

#39 Kommentar von Plebiszit am 18. Dezember 2009 00000012 13:02 126114135301Fr, 18 Dez 2009 13:02:33 +0100

#33 elohi
„Medien über „polnische Konzentrationslager“ berichten, dann muss man sich nicht wundern, wenn solche Fehlinformationen ………“
—————————————-
Schon mal ein Buch von John Sack gelesen ?
Die polnischen Kultuseliten haben schon immer Probleme mit ihrer Wahrnehmung gehabt. Geht es um das eigene Versagen, siehe Vertriebene ,fällt bei ihnen das Rollo.
Dir als „Pole“ der nicht zur Meinungselite gehört,kann ich dann auch nachsehen Geschichtsklitterung schon im Kindergarten gelernt zu haben.
Zu deiner Genugtuung, auch die deutsche Geschichtsbildung hat sich ganz auf die polnische eingestellt. (Marienburg wurde von Polen erbaut u.s.w)
=========================================
Viel Spaß noch in deiner Welt

#40 Kommentar von RobertOelbermann am 18. Dezember 2009 00000012 13:08 126114169501Fr, 18 Dez 2009 13:08:15 +0100

..hm, war nicht dieser Tage im Gespräch, dass 60 Millionen € zur Erhaltung der maroden Gedenkstätten in Polen nötig wären, die Deutschland selbstredend zahlt?

Ich könnte wetten, da gibt es einen Zusammenhang.
Falls nicht: Einfach nur krank!

#41 Kommentar von Theo Retisch am 18. Dezember 2009 00000012 13:19 126114238501Fr, 18 Dez 2009 13:19:45 +0100

Na, na, na, #36 Antifaschist:

Ziemlich braingewaschen…von wegen:

„1. ….verblödeten Nazi-Devotionalien Sammler handelt.
2. Die Aktion war geplant und gut vorbereitet.“

1. Ja, ja, die blöden nazis….. aber

2. …. gut vorbereitet….

Könnte glatt aus dem tagesspiegel oder der taz stammen….

Was den polnischen antisemitismus betrifft, soviel unter [21] nachzulesen.

Diskriminierung und mörderische Pogrome im antisemitischen Polen 1935-1939]

[Die Diskriminierung der Juden in Polen ist schlimmer als im Dritten Reich]
Die wirtschaftlichen Probleme, die in den folgenden Abschnitten erläutert werden, waren durch das wachsende Crescendo physischer Angriffe durch antisemitische Elemente auf die jüdische Bevölkerung begleitet. Zu gewissen Zeiten tendierten diese Angriffe die triste Armut zu überschatten, in die die jüdischen Massen immer mehr hinabsanken. die physischen Angriffe wurden durch offene Diskriminierung begleitet, die den Massnahmen in Nazi-Deutschland zu dieser Zeit gleichwertig waren, und diese oft noch übertrafen.

[März 1935: Lodz: Unterstützung für jüdische Organisationen wird abgeschafft]

In den ersten Tagen des März 1935 schaffte die Endeks [Nationale Demokraten], die in der Gemeinde Lodz regierte (eine Stadt mit einer jüdischen Bevölkerung von 200.000) alle Unterstützungen für jüdische Organisationen ab.

(Endnote 3: Jewish Chronicle, 3/22/35 [22. März 1935], S.22)

[Jahre 1935-1937: Diskriminierung jüdischer Studenten an den Universitäten in Kraft gesetzt]
Im Spätjahr 1935 verlangte die lang regierende Endek, die jüdischen Universitätsstudenten von ihren nichtjüdischen Kollegen zu trennen. Dies wurde in Lwów umgesetzt, gefolgt vom Warschauer Polytechnikum im Oktober 1937, und auch die Universitäten in Vilna, Krakau und Posen setzten diese Massnahme um.

(Endnote 4: ebenda [Jewish Chronicle], 12/20/35 [20.12.1935], 1/17/36 [17.1.1936]. R61-Bericht über Polen, Februar 1939, 46-Bericht 1938; spezielles Bulletin des AJC [American Jewish Committee], 2/1/38 [1. Feb 1938])

[Ab dem Frühjahr 1935: Boykotte und Pogrome gegen Juden mit Steinen, Feuer und vielen Morden]

Die Boykotte, die im Frühjahr 1935 begannen, breiteten sich in Polen in allen ländlichen Regionen aus. Es folgten dann Pogrome: Einwerfen von Fensterscheiben, das Umkippen von jüdischen Marktständen, Schläge, Brandstiftung, und schliesslich auch Morde. Die Einzelheiten dieser schrecklichen Brutalitäten wiederholten sich immer wieder.

Im Jahr 1935 fanden Pogrome statt: im April in Radomsko, im Mai in Radosc (bei Warschau) und in Grochow sowie in Grodno. Im Dezember [1935] begannen diese einzelnen Ereignisse in Kampagnen schlimmer zu werden: Es kam zu Unruhen in Klwow, In Lodz, Katowice, Kielce und Hrubieszow, und im Januar 1936 folgten Angriffe auf Juden u.a. in Krakau und Warschau.

Am 9. März 1936 fand in Przytyk ein schreckliches Pogrom statt, wo zwei Juden getötet und viele Häuser gebrandschatzt wurden: In denselben Monaten wurden in 13 weiteren Städten Bomben geworfen, miteingeschlossen Minsk Mazowiecki; dort ereignete sich in den ersten Juni-Tagen ein zweites Pogrom, und nachdem vier Juden getötet worden waren, verliessen die meisten Juden die Stadt und gingen nach Warschau.

Während des Jahres 1936 und im Frühjahr 1937 wurden die Pogrome in Polen zum täglichen Ereignis, und alles wies darauf hin, dass sie besser organisiert waren. In Tschenstochau fingen die Ausschreitungen im Juni 1937 an (S.183)

mit einem Kampf zwischen zwei Gepäckträgern; es folgte eine gut organisierte Boykottbewegung gegen die jüdische Bevölkerung, die die Unruhen über Monate hinweg verlängerte.

Kahn stellte „eine sorgfältige Planung der Aktivitäten der antisemitischen Elemente fest, bei denen hohe Regierungsvertreter teilhatten.“ Im Verlauf des Pogroms in Tschenstochau, gab die Endek-Zeitung Ganiec Czestochowski eine Liste von Strassen heraus, wo Juden noch nicht beraubt worden waren.

(Endnote 5: Grosse Mengen über diese Pogrome sind in den JDC-Archiven erhältlich. Es sind die Ordner R13, R52, R60, 8-21, 14-5, 46-Berichte 1936, 1937, 1938; siehe auch: WAC, Schachteln 345 und 366. Das Zitat ist aus Kahns Bericht entnommen, 6/7/37, in R52; siehe auch: Jewish Chronicle 4/19, 5/3, 5/10, 6/14, 9/6, 11/2, 12/6, 12/13/35; 3/13, 3/27/36; et seq. [und die folgenden])

75 Jews wurden bei diesem speziellen Ausbruch verwundet.

Im Mai 1937 ereignete sich in Brest Litowsk ein anderer Ausbruch, wo eine Anzahl Juden getötet und ungefähr 200 verwundet wurden.

(Endnote 6: R13-Hymans Bericht an das Budget- und Bereichsleitungskomitee („Budget and Scope Committee“), 6/27/37; siehe auch WAC, Schachtel 366 (a)

Zwischen Mai 1935 und Januar 1937 wurden 118 Juden getötet und 1350 verwundet; 137 jüdische Läden wurden zerstört. Während dieser Zeit wurden total 348 einzelne gewaltsame Massenangriffe auf Juden gezählt, und die Aufstellung war als „inoffiziell“ und „unvollständig“ deklariert. Eine andere Aufstellung zeigte, dass zwischen Ende 1935 und März 1939 350 Juden getötet und 500 verwundet worden waren.

(Endnote 7:
— New York Times, 2/7/37 [7. Feb 1937];
— R10-American Jewish Committee, Übersicht über die europäische Situation, 3/30/39 [30. März 1939] (von Moses Moskowitz)

Die Pogromwelle flaute in den Jahren 1937 und 1938 nicht ab. Im August 1937 ereigneten sich in Zentral-Polen sieben schwere Ausbrüche, und in sieben Städten gab es antijüdische Demonstrationen, miteingeschlossen die Hauptstadt.

(Endnote 8: WAC, Schachtel 366 (f)

Ein Resultat dieser Ereignisse war ein verstärkter Drang von Juden von kleinen Plätzen, wo sie sich exponiert fühlten, in grössere Städte, wo sie sich sicherer fühlten.

Aber im Frühjahr 1938 griffen die Ausschreitungen auch auf Warschau über, und von da an wurden Angriffe auf Juden in den grösseren Städten ein normales Ereignis.

Wie schlimm die zustände waren, beweisen die flüchtlingszahlen von juden, die in das dt. reich kamen, auch herschel grünspan mit familie.

Die polen haben nach den krieg nicht nur weiterhin progrome durchgeführt, sondern sie haben keinesfalls
Theo Retisch
ihre verbrechen den deutschen in die schuhe geschoben – siehe Jedwabne.

(Wie der mord an polen durch die sowjets in Katyn den dt. angelastet wurde.)

#42 Kommentar von Isabella von Kastilien am 18. Dezember 2009 00000012 13:32 126114313401Fr, 18 Dez 2009 13:32:14 +0100

Was soll man dazu schreiben!?

Den Leuten ist anscheinend nichts mehr heilig..

#43 Kommentar von plapperstorch am 18. Dezember 2009 00000012 13:34 126114329201Fr, 18 Dez 2009 13:34:52 +0100

In der Mauer des KZ wurde ein Loch entdeckt und Spuren von einem LKW, mit dem die Tafel abtransportiert wurde. Diese wurde an einer Seite abgeschraubt, an der anderen abgebrochen. Die Polizei vermutet, dass es sich um Erpressung handeln wird.

#44 Kommentar von Plebiszit am 18. Dezember 2009 00000012 13:49 126114414901Fr, 18 Dez 2009 13:49:09 +0100

Korrektiv zu #40
Schnelles Lesen kann zur Falle werden, bitte um Nachsicht
Zugegeben, wenn von geographisch„polnischen Nazi KZ“ die Rede ist, -ist das eine falsche Interpretation, besser Dummheit.
Nur deine Wortmeldung lässt den Schluss zu, es gab überhaupt keine polnischen KZLager. Das wäre nun absolut falsch.
Deine Ambivalenz ist nachvollziehbar.

[22]
In der Tat kann es da einen Zusammenhang geben, ein Manifest ist teuer.
===========================================

#45 Kommentar von Nordisches_Licht am 18. Dezember 2009 00000012 14:23 126114623702Fr, 18 Dez 2009 14:23:57 +0100

Nächste Woche ist es auf Ebay !

#46 Kommentar von Free am 18. Dezember 2009 00000012 14:33 126114681602Fr, 18 Dez 2009 14:33:36 +0100

Also rechte haben das nicht geklaut. Die sind doch Stolz das der Schriftzug bis heute hing!

Da fallen einem eher die linken ein, ebenfalls nicht ausländerfreundlich aber provokativ.

Das nächste das einen stutzig macht. Geklaut zwischen 3.30 Uhr und 5 Uhr morgens. Die polnische Presse wusste aber schon Bescheid.

Ich glaube auch nicht das das einen politischen Hintergrund hat. Altmetallsammler kommen hier auc in Frage, schließlich wurden von Kirchen auch schon die neuen Regenwasserrohre und Kreuze geklaut.

#47 Kommentar von Free am 18. Dezember 2009 00000012 14:35 126114692602Fr, 18 Dez 2009 14:35:26 +0100

Wir könnten auch sammeln und den Schriftzug dem Dieb abkaufen. Dann spenden wir den Schriftzug der Gedenkstätte.

Ein Schock für alle Kritiker von PI!!! 😉

#48 Kommentar von Free am 18. Dezember 2009 00000012 15:01 126114849903Fr, 18 Dez 2009 15:01:39 +0100

#03
Jeder sollte dort auch seinen Kommentar hinterlassen. Frau Schmidt hätte auch begeistert die HJ bejubelt. Unglaublich das nennt sich Journalist.

#49 Kommentar von Herrmann_TheGerman am 18. Dezember 2009 00000012 15:22 126114972203Fr, 18 Dez 2009 15:22:02 +0100

Beinahe 66 Jahren nach Kriegsende ist nichts magisches mehr an diesem Schild. Friedhof ist Friedhof, Schilder können problemlos ausgetauscht werden und Auschwitz ist ein Friedhof – nicht mehr und nicht weniger.

#50 Kommentar von elohi_23 am 18. Dezember 2009 00000012 15:29 126115014003Fr, 18 Dez 2009 15:29:00 +0100

@ #40 Plebiszit (18. Dez 2009 13:02)
@ #45 Plebiszit (18. Dez 2009 13:49)

Was wolltest du eigentlich sagen?

#51 Kommentar von plapperstorch am 18. Dezember 2009 00000012 15:39 126115074503Fr, 18 Dez 2009 15:39:05 +0100

#50 Herrmann_TheGerman

Genau, nicht weniger. Hat schließlich jeder gut „sortierte“ Friedhof ein Krematorium … Gaskammern sind jedoch seltener.

Was für einen deutschen Herrmann stellen Sie eigentlich dar?

#52 Kommentar von Wisnia57 am 18. Dezember 2009 00000012 15:44 126115104403Fr, 18 Dez 2009 15:44:04 +0100

#18 William Dexter (18. Dez 2009 10:35)

Pervers

@#16 Zeus84
In Polen haben sie kein Problem mit Museln
manen, eher mit Neonazis,leider.

Ja, das stimmt. Die Polen haben kein Problem mit Muslimen, weil sie dort kaum welche haben und fleißig daran arbeiten auch keine zu bekommen! Fast alle Polen sehen den Islam so wie die PI-Leser hier. Die Menschen in Osteuropa halten sehr wenig von der EU-Diktatur und vor allem von der political correctness!!!

#53 Kommentar von domenico am 18. Dezember 2009 00000012 15:52 126115156603Fr, 18 Dez 2009 15:52:46 +0100

Man sollte die Polen nicht als Nazis oder Faschisten beschimpfen.
Dort kommt es oft vor, dass arme Strassenpenner Sachen aus Eisen abmontieren um es anschließend beim Schrotthändler gegen Bares einzutauschen. So wurden auch schon des öffteren Strassenbahnschienen oder Eisenbrücken gestohlen. Zudem kamm es auch zu tragischen Unfällen als versucht wurde Hochspannungsleitungen abzuschrauben.
Und des weiteren wohnen in Polen nicht nur Polen sondern auch viele Zigeuner und andere minderheiten also seht es auch nicht definitiv fest dass es überhaupt eine polnische Bande war.

#54 Kommentar von AbuTalib II am 18. Dezember 2009 00000012 15:59 126115194403Fr, 18 Dez 2009 15:59:04 +0100

Die Themen passen gut zusammen:
Konzentrationslager(KZ)und Islam.

‚ARBEIT MACHT FREI‘
ist wie
‚ISLAM HEISST FRIEDEN‘:

Blanker Zynismus!

Nazi- und Islam-Verbrechertum = Zwei Seiten einer Medaille!

Demaskiert die verlogenen und meineidigen Steigbügelhalter der Mohammedistischen Gewaltherrschaft in Politik, Justiz und Medien!

AT II

#55 Kommentar von Plebiszit am 18. Dezember 2009 00000012 16:16 126115296104Fr, 18 Dez 2009 16:16:01 +0100

#51 elohi_23
..das ich deinen Beitrag zuerst missverständlich gelesen habe und im Korrektiv dir recht gegeben habe.
Der Rest sollte verstanden worden sein.
Gruß ein Gleichgesinnter
________________________________________________

#56 Kommentar von Brandenburg am 18. Dezember 2009 00000012 16:56 126115541704Fr, 18 Dez 2009 16:56:57 +0100

Das waren vielleicht die Linken, damit man zuerst an die Rechten denkt (denn da gibts ja keine Vorkommnisse zu melden)und sie aus dem Fokus kommen. Mehr Geld gegen rechts.

#57 Kommentar von salda am 18. Dezember 2009 00000012 18:20 126116040606Fr, 18 Dez 2009 18:20:06 +0100

*stauuuun*
Auf so eine Idee würde noch nicht mal ich kommen…

#58 Kommentar von Northstar am 18. Dezember 2009 00000012 18:23 126116060306Fr, 18 Dez 2009 18:23:23 +0100

In Polen wird alles geklaut.

Ich erinnere mich in dem Zusammenhang an einen Verein von Eisenbahnliebhabern die im ehemaligen Ostpreußen eine alte Kleinbahnstrecke liebevoll wieder instand gesetzt haben und an den Wochenenden Fahrten anboten.

Die mußten leider den Betrieb einstellen da ihnen immer wieder die Gleise (!) geklaut wurden.

#59 Kommentar von salda am 18. Dezember 2009 00000012 18:24 126116065006Fr, 18 Dez 2009 18:24:10 +0100

#4 Roland
Das muß ne Menge wert sein.
Aber das dem Schrott zu verkaufen um das Material zu verwerten wäre der absolute Hammer. Das stünde irgendwie jenseits, es wäre surreal…

#60 Kommentar von elohi_23 am 18. Dezember 2009 00000012 18:58 126116268706Fr, 18 Dez 2009 18:58:07 +0100

@ #56 Plebiszit (18. Dez 2009 16:16)

Ich grüsse Dich auch und wünsche: Frohe Weihnachten!

Halte die Freiheitsfahne hoch!

#61 Kommentar von HabibisNightmare am 18. Dezember 2009 00000012 20:39 126116877608Fr, 18 Dez 2009 20:39:36 +0100

Gerade eben in den Nachrichten:
D zahlt 60! Mio. für die (lt. Sprecher)INSTANDHALTUNG:-))) von Ausschwitz.
Was wollt ihr denn da instandsetzen? Die Baracken, den Zaun,den Ofen?
Für was in Ausschwitz braucht man wohl soo viel Geld? Für ein neues Schild über dem Eingang? Ich bin auch dafür das dieses Mahnmal erhalten bleibt, aber mit angemessenen finanziellen Mitteln zum Unterhalt der Personal- und Sachkosten,…
die niemals in dieser Größenordnung liegen können.
Angesichts an der Tafel anstehender Menschen finde ich es unmöglich, wie das Geld zum Fenster rausgeschmissen wird.

#62 Kommentar von Mike Melossa am 19. Dezember 2009 00000012 01:00 126118440101Sa, 19 Dez 2009 01:00:01 +0100

Konnten die nicht das ganze „Dinge“ klauen? Mahnmahl, als wüssten wir nicht alle um die Schuld des Menschen auf dem ganzen Globus. Der Krieg hatte viele Väter, ich setze mich nicht fest. Wir sollten mal anfangen zu vergeben und zu vergessen, anstatt immer und immer wieder aufzuzeigen. Gelder fiesen für die Schuld, nicht für die Opfer. Mit Gelder werden die Opfer verhöhnt, das ist meine ganz persönliche Meinung, und es werden die Reich gemacht, die das zu nutzen wissen.

#63 Kommentar von kritikercane am 19. Dezember 2009 00000012 03:57 126119505303Sa, 19 Dez 2009 03:57:33 +0100

Die Musels habens zusammen mit den Neonazis geklaut um es an die Gutsmenschen zu verkaufen um dann ihre illegalen Verwandten über Polen nach Deutschland zu schleusen. Ganz klarer Fall.

#64 Kommentar von Herrmann_TheGerman am 19. Dezember 2009 00000012 11:05 126122073211Sa, 19 Dez 2009 11:05:32 +0100

#52 plapperstorch:
Den ersten Deutschen unserer Geschichte.

#65 Kommentar von toetethans am 19. Dezember 2009 00000012 14:17 126123223902Sa, 19 Dez 2009 14:17:19 +0100

Schrecklich!!

Ganz schrecklich wie sich die dressierte Gutmenschenelite hier auf Kommando entrüstet.

Entrüstet über die Entfernung eines Stigmata. Das darf es natürlich nicht geben, daß da ein weltbekanntes Zeichen „unser aller Schuld“ endlich entfernt wurde. GOTTSEIDANK war ja gleich eine Kopie zur Hand um sie gleich zu montieren. Das bloß auf keine Sekunde das große Böse in Vergessenheit gerate.

Mein Applaus für Euch, die Ihr alle brav über das von der Linken hingehaltene Stöckchen gesprungen seit….

#66 Kommentar von guderian am 19. Dezember 2009 00000012 14:53 126123438302Sa, 19 Dez 2009 14:53:03 +0100

Gut, daß nicht nur ARD, ZDF und Co. ausführlich in ihren jeweiligen „Hauptnachrichten“ darüber berichtet haben.
Ich denke, ein sofortiger Entschuldigungsbesuch von Außenminister Westerwelle inklusive anschließendem Kniefall wäre angebracht um etwaigen Irritationen deutsch-polnischen Verhältnis vorzubeugen. Darüber hinaus ist Erika Steinbach im Rahmen des europäischen Haftbefehls unverzüglich den polnischen Justizbehörden zu überstellen.