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Minarettgegner fordern Integrationsbeweis

no minaret [1]Nach der Minarettabstimmung behaupten die Gegner der Initiative einstimmig mit den Moslems, in der Schweiz gäbe es keine Islam-Probleme, die Ängste der Bevölkerung seien völlig unbegründet und haltlos. Das sollen die Moslems jetzt erst einmal beweisen [2], indem sie das Baugesuch für die geplante Moschee mit Minarett in Langenthal als Zeichen ihres Integrationwillens zurückziehen, fordert das Aktionskomitee „Stopp Minarett“.

Es wäre ein „Zeichen gelebter Integration“, schreibt das Komitee.

Außerdem wäre ein Rückzug des hängigen Baugesuchs Ausdruck dafür, eine „demokratisch legitimierte Entscheidung zu respektieren“. Es habe sich gezeigt, dass weder die lokale noch die nationale Bevölkerung Minarettbauten wünsche.

Das Aktionskomitee betont weiter, dass sich die Anti-Minarett-Initiative nicht gegen die muslimische Bevölkerung richtete. Es werde auch keinerlei Einschränkung der Religionsfreiheit geben.

Die Islamische Glaubensgemeinschaft Langenthal hatte sofort nach der Abstimmung angekündigt, ihren Fall wenn nötig via Verwaltungs- und Bundesgericht bis vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg zu ziehen.

Dass hier ein gesamteuropäischer Machtkampf – schleichender Dschihad gegen Einschränkung der ungebremsten Islamisierung – im Gang ist und es um weit mehr geht als bloß ein „Türmchen“, wird an solchen Beispielen allzu offensichtlich.

(Spürnase: Kokosmakrönchen)

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#1 Kommentar von FreeSpeech am 5. Dezember 2009 00000012 17:34 126003444705Sa, 05 Dez 2009 17:34:07 +0100

Man sollte jetzt nicht fordern, sondern abwarten. Mit der Forderung macht man die zu Opfern. Wenn man nicht fordert, können sie zeigen, was Sache ist.

#2 Kommentar von Noergler am 5. Dezember 2009 00000012 17:37 126003463005Sa, 05 Dez 2009 17:37:10 +0100

Vollkommen richtiger Schritt! Sagt das gegen die vorherrschende Meinung in der Bevölkerung gerichtete Beharren moslemischer Immigranten auf Moscheen mit Minaretten nicht mehr über den Unwillen dieser Gruppe aus, sich angemessen in ihre Gastgesellschaft zu integrieren, als das Referendum gegen Minarette über den angeblichen Unwillen der Schweizer aussagt, moslemische Immigranten angemessen zu integrieren?

#3 Kommentar von Brandenburg am 5. Dezember 2009 00000012 17:37 126003464505Sa, 05 Dez 2009 17:37:25 +0100

Herrlich, den Spieß einfach umdrehen 🙂

#4 Kommentar von tatortbrd am 5. Dezember 2009 00000012 17:41 126003488605Sa, 05 Dez 2009 17:41:26 +0100

[12]

Musik zum Thema!

#5 Kommentar von BePe am 5. Dezember 2009 00000012 17:42 126003497205Sa, 05 Dez 2009 17:42:52 +0100

Habe ich im anderen Thread geshcrieben, paßt aber auch hier.

kleine Geschichtseinführung:

„Das entlarvt doch sehr schön deren Denkweise. Die fühlen sich als eine Art Eroberer die keine Rücksicht auf die Gefühle und Kultur des zu erobernden Landes/Volkes nehmen müssen. Und sie erwarten dass das zu erobernde Volk das alles klaglos hinnimmt und es ihnen richtig schön kuschelig einrichtet, mitsamt Sozialhilfe (früher Tribut genannt). Sie kämen auch nie auf die Idee ihr eigenes Handeln zu hinterfragen, z.B. warum die autochtohnen Völker negetiv auf sie reagieren. Wenn nun das autochtohne Volk etwas mehr Einfühlungsvermögen und Rücksicht vom Eroberer fordert, oder womöglich gar die Frechheit besitzt zu sagen jetzt ist aber genug erobert, wird der Eroberer natürlich aggressiv reagieren. So haben Eroberer schon immer in der Geschichte gedacht und gehandelt. Schaut einfach mal in die Geschichtsbücher.“

#6 Kommentar von RChandler am 5. Dezember 2009 00000012 17:50 126003540205Sa, 05 Dez 2009 17:50:02 +0100

Der Kampf gegen Minarette, ist auch ein Kampf gegen die islamische Bevölkerung in Europa, solange sich die Muselmanen nicht ganz klar und unzweideutig auf die Seite unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung stellen.
Solange diese nicht geschieht, ist Mißtrauen mehr all berechtigt, es ist überlebenswichtig.

#7 Kommentar von Chester am 5. Dezember 2009 00000012 17:52 126003557505Sa, 05 Dez 2009 17:52:55 +0100

Bereits seit drei Jahren kämpfen die Langenthaler Muslime auf dem Rechtsweg für ihr Minarett. Die Stadt Langenthal hat bisher zweimal in ihrem Sinn entschieden. Zweimal wurde dagegen aber Beschwerde erhoben. Die zweite ist derzeit noch beim Kanton Bern hängig. (SDA)

Prozesse geführt werden , um so weiter gehen die Augen der Bürger auf ..
So hat z B. der Prozess Gebetsraum Schule den Musels Millionen weitere „Feinde“ beschert
Je mehr solche

#8 Kommentar von Mastro Cecco am 5. Dezember 2009 00000012 17:55 126003575105Sa, 05 Dez 2009 17:55:51 +0100

In der aktuellen ARENA-Sendung zum Thema Minarettverbot sahen die Kommunisten ganz schön alt aus! 😆

[13]
Hier gibt´s die ganze Sendung als Datei zum runterladen (279 MB):
[14]

Blocher war mal wieder der Hammer! Der Kommunist von der SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG und der Fuzzi von der SP hatten keine Chance!
Ärgerlich: Die Tante von den GRÜNEN „glänzte“ durch ihren ideologischen Starrsinn!
Schwach, ganz schwach, Frau Frösch! :mrgreen:

#9 Kommentar von Noergler am 5. Dezember 2009 00000012 17:56 126003580005Sa, 05 Dez 2009 17:56:40 +0100

@#5 RChandler

Der Kampf gegen Minarette, ist auch ein Kampf gegen die islamische Bevölkerung in Europa, solange sich die Muselmanen nicht ganz klar und unzweideutig auf die Seite unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung stellen.

Wir haben keine moslemische Bevölkerung, sondern Moslems, die in Europa leben. Unter der Bevölkerung eines Landes verstehe ich vor allem, dass diese sich mit ihrem Land verbunden fühlt. [15] dann kann davon keine Rede sein.

#10 Kommentar von RChandler am 5. Dezember 2009 00000012 17:57 126003584205Sa, 05 Dez 2009 17:57:22 +0100

Ehrenmorde, Zwangsheirat, Vielehe, Verfolgung von Christen, Judenhaß und ähnliche „Bereicherungen,“ sind noch n i e vom Himmel gefallen, sondern kamen und kommen von Menschen.
Deshalb gilt unser Kampf nicht nur den Minaretten, sondern den Menschen, die Minarette und oben genanntes erzwingen:

#11 Kommentar von Abu Sheitan am 5. Dezember 2009 00000012 17:58 126003593905Sa, 05 Dez 2009 17:58:59 +0100

Die Minarett-Initiative war nur der Versuchsballon, den wir aufstiegen ließen, um die Stimmung im Volk herauszufinden.
Jetzt ist es Zeit, die Hosen runterzulassen und Eier zu zeigen. es geht nicht um Minarettem, Moscheen oder Mohammedaner.

Der Islam ist das Problem.
Volksverhetzende Schriften verbieten.
Volksverhetzende „Predigten“ bestrafen.

#12 Kommentar von safado am 5. Dezember 2009 00000012 18:00 126003605306Sa, 05 Dez 2009 18:00:53 +0100

Den Spiess einfach umdrehen ist die eine Seite; Recht durchsetzen die andere. Das Baugesuch wurde noch nicht bewilligt und ist somit aufgrund des Minarettbauverbots, das gemäss den Behörden ja sofort in Rechtskraft erwachsen ist, abzuweisen. Sollen die den Instanzenweg beschreiten und wir werden in ein paar Jahren sehen, ob Strassburg den Volksentscheid aufhebt oder nicht. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Europäische Menschengerichtshof einen Volksentscheid aufhebt ist scheinbar nicht gross ( [16]). Tut sie es dennoch, kann sich dies in Wut eines grossen Teils der schweizerischen Bevölkerung umschlagen. Leidtragende dürften dann einerseits alle 400’000 Muslime in der Schweiz sein. Andererseits aber auch die Linken in den Wahlen 2011, die durch die Unterstützung undemokratischer Bestreben der Islamisten, den Volksentscheid partout nicht respektieren wollen.

#13 Kommentar von RChandler am 5. Dezember 2009 00000012 18:01 126003606706Sa, 05 Dez 2009 18:01:07 +0100

An 9 Noergler

Es muß natürlich islamische Menschen heißen, nicht Bevölkerung. Weil unter Bevölkerung alle gemeint sind die in einem Land leben.

#14 Kommentar von Jean de la Valette am 5. Dezember 2009 00000012 18:20 126003720606Sa, 05 Dez 2009 18:20:06 +0100

TOP THEMA SUBVENTIONSABBAU

Spiegel Online meldet:

[17]

„Die neuen Steuersenkungen belasten den Staat -Gutachter haben nach SPIEGEL-Informationen für das Finanzministerium einen 4,8-Milliarden-Euro-Sparplan erstellt.“

Peanuts.
Laut einer Untersuchung einer belgischen Zeitung zu den Kosten der Migration in verschiedenen Ländern Europas kostet Multi- Kulti Deutschland im Jahr rund 56 Milliarden Euro (Bertelsmann Stiftung schätzt gutmenschlich rund 18 Milliarden pro Jahr).

Warum wird das nicht sofort beendet. Diese Linken Hobbys auf Kosten des dummen deutschen Steuermichels. Die Koalition will Steuersenkungen im Bereich von 24 Milliarden verwirklichen. Es geht noch mehr !!

Die Steuern könnten noch wesentlich stärker gesenkt werden wenn wir Multikulti beenden würden.

Jeder hätte deutlich mehr in der Tasche.
Wir sind das Volk und das ist unser Geld und nicht das Hobbytaschengeld für unsere abgehalfterten Politschranzen.

#15 Kommentar von A Prisn am 5. Dezember 2009 00000012 18:29 126003777806Sa, 05 Dez 2009 18:29:38 +0100

@ #11 Abu Sheitan (05. Dez 2009 17:58)
Volksverhetzende Schriften verbieten.

So ist es !

Siehe § 130 StGB !

[18]

#16 Kommentar von HomerJaySimpson am 5. Dezember 2009 00000012 18:42 126003855606Sa, 05 Dez 2009 18:42:36 +0100

#4 tatortbrd
Ich liebe Frewild !
😎
Mir hat ein Freund sie damals empfohlen, er hörte von der Südtiroler Band als ein Beitrag über über sie in der Jungen Freiheit erschien.
PI hat auch schon über sie berichtet.

Zum Thema:
Ich find es einen schlauen Schachzug zu sagen, wenn ihr so unproblematisch, friedliebend und integrationswillig seid, dann verzichtet doch einfach auf das Minarett.
Abwarten fände ich falsch, dann hätten die linken Medien und die Musels wieder zeit sich zu überlegen wie sie den Volksentscheid als diskriminierend etc. hinstellen können.
DAS VOLK HAT GESPROCHEN UND BASTA !
Schlimm genug dass über einen klaren Volksentscheid noch ewig diskutiert werden muss.
Die eigene Kultur hat in europa anscheinend keinerlei Stellenwert mehr. 👿

#17 Kommentar von isa am 5. Dezember 2009 00000012 18:42 126003857306Sa, 05 Dez 2009 18:42:53 +0100

Einen Schritt zurücktreten? keinesfalls!!

das falsche Bild vom Islam muß korregiert werden!
—-Pressemitteilungen der DITIB—-
Türkisch-islamische Union des Amtes für religiöse Angelegenheiten“.
[19]

…. Fatal ist, dass diese Einschränkung rechtlich Gültigkeit haben soll“, sagte der DITIBVorsitzende Sadi Arslan.
Nunmehr ist die ……………schweizer Regierung in der Pflicht,……….. mit ihren islamischen Verbänden das ………offensichtlich falsch herrschende öffentliche Bild über den Islam im Lande…………. durch ein offensive Aufklärungskampagne zu ändern…………… Zu hoffen ist, dass die Schweiz nach einer ………derartigen Aufklärungskampagne………. es schaffen kann, sich aus den——–Zwängen von rechtspopulistischer Angstmacherei zu befreien……………..
Eine Klage vor dem Europäischen Gerichtshof, die sicherlich angestrengt wird, kann hier nur Erfolg haben.
(. Der DITIB Dachverband vereint bundesweit über 880 Ortsgemeinden.
———-Der Etat dieses Amtes ist nach dem Militärhaushalt der größte Posten im türkischen Haushalt——— Die unauflösliche Verbindung zwischen Religion und Staat in der Türkei wird dadurch sehr deutlich———. Ein Teil der in Deutschland vorhandenen rund 2.500 Moscheen gehört der – im Grundbuch eingetragenen – Ditib und damit letztlich dem türkischen Staat——-. Das gilt vor allem für die großen Moscheen mit Minaretten )

#18 Kommentar von Pillepalle am 5. Dezember 2009 00000012 18:43 126003863406Sa, 05 Dez 2009 18:43:54 +0100

Die Schweizer haben`s drauf.
Das Gejaule der Gutmenschen hierzulande wird neu befeuert.

Hut ab, liebe Schweizer, Ihr macht es richtig!

#19 Kommentar von byzanz am 5. Dezember 2009 00000012 18:51 126003909906Sa, 05 Dez 2009 18:51:39 +0100

Das Minarettverbot ist nur der erste Schritt. Als nächstes muss der Islam insgesamt als gewaltverherrlichende Ideologie öffentlich und kritisch unter die Lupe genommen werden.

Die nächste Forderung muss die eindeutige Distanzierung von allen gewalttätigen und menschenrechtsverletzenden Elementen im Koran sein.

Da sich der Islam nicht modernisieren kann und darf, bleibt am Ende nur das Verbot dieser Ideologie. Wer ihr abschwört, kann hierbleiben. Wer sich nicht von diesem Gewaltkult lösen kann, für den besteht dann Ausreisefreiheit.

#20 Kommentar von djl am 5. Dezember 2009 00000012 18:56 126003941606Sa, 05 Dez 2009 18:56:56 +0100

EILMELDUNG

GEERT WILDERS muss sich vor Gericht verantworten!!

[20]

#21 Kommentar von Noddy am 5. Dezember 2009 00000012 19:11 126004028607Sa, 05 Dez 2009 19:11:26 +0100

Welt-online zeigt auch die andere Seite der Medaille.
[21]

#22 Kommentar von Regensburg am 5. Dezember 2009 00000012 19:17 126004066607Sa, 05 Dez 2009 19:17:46 +0100

Islamischer Gelehrte Scheich Yousuf al-Qaradawi ruft zum Kampf gegen das Schweizer Minarettverbot auf
[22]

Jetzt müssen sich die Langenthaler Moslems entscheiden, auf welcher Seite sie stehen.

Kennt die Schweizer Verfassung nicht auch schwere Strafen für Kämpfer in den Diensten ausländischer Mächte?

#23 Kommentar von Eisenherz 1988 am 5. Dezember 2009 00000012 20:38 126004548008Sa, 05 Dez 2009 20:38:00 +0100

Da könnt Ihr verlangen was Ihr wollt.
Sie werden alles sagen was Ihr hören wollt, liebe schweizer Leidensgenossen.
Sie werden sich in Taquiya üben und Hudna eingehen.
Die können warten, ihre Legehennen ferkeln ohne Ende und ob es nun noch 2 Generationen dauert …….., juckt die nicht.
Irgendwann werden Minarette in der Schweiz stehen. Mit oder ohne Euch als Bevölkerung.

#24 Kommentar von Eisenherz 1988 am 5. Dezember 2009 00000012 20:50 126004624208Sa, 05 Dez 2009 20:50:42 +0100

„Ein Teil der in Deutschland vorhandenen rund 2.500 Moscheen gehört der – im Grundbuch eingetragenen – Ditib und damit letztlich dem türkischen Staat——-. Das gilt vor allem für die großen Moscheen mit Minaretten )“

Damit ist der Moscheebau als Landnahme offiziell bestätigt. Wo eine Moschee der Ditib steht, gilt bald türkisches Recht, da das Land türkischer Besitz ist.
Wenn unsere Polit“eliten“ nicht bald die Augen aufmachen und ihre Grauen Zellen, nicht grauen Wölfe, anstrengen, wird Deutschland bald der Türkei „einverleibt“ = assimiliert, was nach Erdogan Gewalt am Menschenrecht darstellt.

Aber da wird wohl noch viel Eis von den Polkappen abtauen bis sich da wirklich was bewegt.

#25 Kommentar von danton am 5. Dezember 2009 00000012 21:21 126004807909Sa, 05 Dez 2009 21:21:19 +0100

Ja genau, sollen die Schweizer Moslems doch jetzt einmal beweisen, dass sie die direkte Demokratie -wenn schon nicht akzeptieren- zumindest respektieren, indem sie freiwillig ihre Baugesuche für alle Moscheen in der Schweiz zurückziehen!

Das wäre ein bärenstarker Beitrag zur Integration und zum demokratischen Selbstverständnis! 🙁

#26 Kommentar von danton am 5. Dezember 2009 00000012 21:29 126004856709Sa, 05 Dez 2009 21:29:27 +0100

Hat die Politik die Sorgen der Bevölkerung ignoriert? Muss das Verhältnis zum Islam und die Ausländerpolitik generell neu beurteilt werden?
Oder zeigt die Initiative gegen den Bau von Minaretten, dass man nicht über jedes Thema abstimmen kann? Muss das Abstimmungsergebnis sogar von einem Gericht überprüft werden?
———————————
Was soll diese saublöde Frage, ob man nicht über jedes Thema abstimmen kann?!
Wer sollte denn eine gesellschaftsrelevante „Entscheidung“ besser treffen können, als das betroffene Volk (vox populi!)?!

#27 Kommentar von Wotan47 am 5. Dezember 2009 00000012 23:04 126005424511Sa, 05 Dez 2009 23:04:05 +0100

#17 isa

………offensichtlich falsch herrschende öffentliche Bild über den Islam im Lande…………. durch ein offensive Aufklärungskampagne zu ändern…………… Zu hoffen ist, dass die Schweiz nach einer ………derartigen Aufklärungskampagne………. es schaffen kann, sich aus den——–Zwängen von

Richtig!!
Das Bild vom „friedlichen“ Islam muß durch eine offensive Aufklärungskampagne über die wahre Natur des Islam geändert werden.
Zu hoffen ist, dass die Schweiz nach einer ………derartigen Aufklärungskampagne………. es schaffen kann, sich aus den——–Zwängen von Gutmenschen zu befreien!!

#28 Kommentar von Esbjerg am 5. Dezember 2009 00000012 23:40 126005640211Sa, 05 Dez 2009 23:40:02 +0100

#1 FreeSpeech

Man sollte jetzt nicht fordern, sondern abwarten. Mit der Forderung macht man die zu Opfern. Wenn man nicht fordert, können sie zeigen, was Sache ist.

Sehe ich anders. Druck machen. Hier handelt es sich immerhin um einen Gegenangriff. Und was bitte sollen die zeigen ? Den nächsten für sich nutzbaren Paragraphen ?

#29 Kommentar von Mastro Cecco am 5. Dezember 2009 00000012 23:59 126005755711Sa, 05 Dez 2009 23:59:17 +0100

Ulrich Schlüer schreibt auf WINKELRIED:

Für die Schweizer Öffentlichkeit, für den Schweizer Souverän wird heute immerhin klar: Verrat droht unserer Schweiz «von oben»

[23]

Nach dem großartigen Erfolg der Minarettinitiative dürfte der Kniefall führender Schweizer Politiker vor den Funktionären der EU-Diktatur und vor den verbrecherischen islamischen Unterdrückungsregimen beim Bürger auf wenig Sympathie stoßen.

Achtung Landesverräter! Die nächsten Wahlen werden kommen – und dann wird abgerechnet!!! ❗ ❗ ❗ ❗ ❗ ❗ ❗ ❗

#30 Kommentar von BUNDESPOPEL am 6. Dezember 2009 00000012 05:12 126007636305So, 06 Dez 2009 05:12:43 +0100

Eben weil es nicht nur um ein „Türmchen“, sondern um einen Schuß vor den Bug der Islamisierung der Schweiz und Europas geht, haben die Langenthaler Bartmänner und Bartfrauen sofort juristische Winkelzüge gegen das demokratische Votum der Bürger angedroht.

Damit zeigen sie in selten unverschämt offener Weise ihre wahren Pläne. Man sollte ihnen sofort jegliche Gunst entziehen und sie nach Maßgabe der Gesetze allesamt sofort und und unverzüglich ausschaffen.

Das ist der Wunsch vieler Bürger und würde ihren Beifall finden.

[24]

#31 Kommentar von Um_lei_Tung am 6. Dezember 2009 00000012 06:30 126008100106So, 06 Dez 2009 06:30:01 +0100

Okay, der Beitrag ist gut, aber der des Chefredakteurs ist besser, denn er bring es auf den Punkt, worum es tatsächlich geht:

Eine Frage des Respekts, Sonntagsblick.ch v. 06.12.2009, Kommentar des Chefredakteurs Hannes Britschgi:

Wenn Politiker das Resultat der Abstimmung vom letzten Sonntag nicht mehr entschuldigen, verwedeln oder zurechtdeuten, sondern gut demokratisch akzeptieren,

Wenn die Verlierer aufhören, die Sieger der Minarett-Initiative als elende Rassisten, fremden-feindliche Dummköpfe, sture Stammtischhocker zu beschimpfen,

Wenn Intellektuelle sich schon vor der nächsten Abstimmung ins Zeug legen, sich zu Wort melden und ihre Standpunkte erläutern, statt nach geschlagener Schlacht zu lamentieren,

Wenn Muslime unsere Rechtsordnung ohne Wenn und Aber respektieren, sich wenigstens hierzulande von Zwangsheirat, Ehremmord und Genitalbeschneidung distanzieren,

Wenn Imame aufhören, die Scharia zu propagieren, die westliche Demokratie zu verachten und stattdessen unsere Werte predigen,

Wenn Muslimische Männer ihren Frauen in der Schweiz nicht mehr Kopftücher, Schleier oder Burkas aufzwingen, sondern deren eigenen Stil und Geschmack akzeptieren,

Wenn muslimische Eltern ihren Kindern erlauben, am Schwimmunterricht und an Klassenlagern teilzunehmen, und damit den Lehrplan und den Schulalltag respektieren,

Wenn Secondos ihr Machogehabe ablegen, sei es in der Schweizer Schule, auf den Schweizer Straßen oder in Schweizer Discos, und die mitteleuropäischen Standards von Anstand und gegeneseitigem Respekt leben,

Wenn Regierungen und Behörden die Sorgen und Ängste der Leute über die verstärkte Zu-wanderung ernst nehmen und alle ungelösten Probleme in Angriff nehmen,

Dann braucht es keine Verbote, keine Ablehnung, keinen Haß. Dann brauchen wir uns nicht gegenseitig über unseren Glauben ab- oder auszugrenzen. Dann bekommt jede Religion den Respekt, die Anerkennung und Achtung, die sie verdient. Samt Minaretten. Auch in der Schweiz.

[25]

#32 Kommentar von safado am 6. Dezember 2009 00000012 08:23 126008783208So, 06 Dez 2009 08:23:52 +0100

Die Feinde der Demokratie versuchen jetzt den Volksentscheid über die Minarettinitiative auszuhebeln. Darunter Professoren, Staatsrechtler, Bundesrichter und sonstige „Abgehobene“. Doch diese selbsternannten Experten unterschätzen eines, nämlich den Zorn des Volkes. Leicht könnte solche Versuche zu unkontrollierten Handlungen einzelner führen. Ob diese „Experten“ nicht wohl wiederum die Folgen unterschätzen?
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#33 Kommentar von safado am 6. Dezember 2009 00000012 08:53 126008962008So, 06 Dez 2009 08:53:40 +0100

Die Feinde der Demokratie versuchen nun das Minarettverbot rückgängig zu machen, respektive auszuhebeln. Darunter Politiker, Bundesrichter, Staatsrechtler und sonstige „Abgehobene“. Scheinbar unterschätzen diese selbsternannten „Experten“ die Folgen ihres Handelns. In der wegen der Haltung der Nein-Sager nun auch seitens der Befürworter aufgeheitzten Stimmung könnte es leicht zu unkontrollierten Handlung Einzelner kommen, wenn die Feinde der Demokratie nun nicht endlich Ruhe geben. (Bitte auch die anderen Berichte im Block mit Patrick Müller und im Bericht mit Moritz Leuenberger lesen).
[26]