München: Ein Zeichen für Zivilcourage
Rund 3000 Menschen versammelten sich am Sonntag auf dem Münchner Odeonsplatz zu einem beeindruckenden Gedenken an Dominik Brunner, der mit seinem heldenhaften Einsatz junge Menschen vor hochaggressiven Schlägern geschützt und sich dadurch deren Gewaltexzessen ausgesetzt hatte. Selbst als er schon am Boden lag, traten und schlugen diese abartigen Jugendlichen noch auf ihn ein. Dominik Brunner verlor völlig sinnlos sein Leben, weil kriminelle Subjekte noch ihr Unwesen treiben durften, obwohl sie schon mehrfach durch Straftaten auffällig geworden waren.

Eine Verschärfung des Jugendstrafrechts ist längst überfällig. In der aktuellen Umfrage der Welt sehen dies 82% der Leser ebenso. Aber dieses Land ist vor lauter political correctness wie gelähmt. Der letzte Politiker, der das Problem der wachsenden Jugendgewalt und notwendigen Gegenmaßnahmen angesprochen hatte, war Roland Koch. Er wurde dafür von der linksverdrehten Gutmenschenpresse medial gesteinigt: “Koch möchte Kinder in den Knast stecken”. Nicht nur in diesem Punkt hat sich die öffentliche Meinung von der veröffentlichten meilenweit entfernt.

Am Odeonsplatz wurden viele gute Reden gehalten. Uli Hoeneß beispielsweise versprach als Kuratoriumsvorsitzender der Dominik Brunner-Stiftung jedem Einzelnen Hilfe, der beim Ausüben von Zivilcourage selbst zum Opfer wird.

Aber leider gibt es noch genügend linke Alt-68er in der Justiz, die dem Täter mehr Sympathien entgegenbringen als dem Opfer. Damit muss rigoros aufgeräumt werden. Opferschutz vor Täterschutz – dies hat konsequent zu gelten und muss auch vor Gericht entsprechend umgesetzt werden. All die schönen Beteuerungen von Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer und Münchens Oberbürgermeister Christian Ude sind nicht einmal die Blätter wert, auf denen sie gedruckt sind, wenn sie nicht verwirklicht werden.

Und all die schönen Zeichen wie das Auftreten der FC Bayern-Akteure Klose, Müller, Badstuber und Sportdirektor Nerlinger verpuffen im Nichts, wenn den täglichen Gewaltexzessen in diesem Lande nicht konsequent Einhalt geboten wird.

Am Odeonsplatz waren viele Kinder. Auch sie hielten Herzen hoch. Als Zeichen für den Spruch “Nimm Dein Herz in die Hand”. Viele von ihnen sehen in Dominik Brunner ein Vorbild, einen mutigen Mann, der sich ohne auch nur einen Moment zu zögern für andere eingesetzt hat.

Horst Seehofer bezeichnete das Gespräch, das er mit den Eltern von Dominik Brunner geführt hat, als eines der beeindruckendsten Erlebnisse seines Lebens. Oscar Brunner hatte ihm erzählt, dass Dominik gar nicht anders konnte, als zu helfen. Denn er war so erzogen, und er hasste nichts mehr als Ungerechtigkeit. In diesem Land brauchen wir viele Dominik Brunners – vor allem auch in Justiz, Politik und Medien.

Diese Initiative für mehr Mut zur Zivilcourage fällt aber nur dann auf fruchtbaren Boden, wenn die linken Kräfte in der Gesellschaft entweder umdenken oder entmachtet werden. Bezeichnend der Vorschlag der damaligen Justizministerin Zypries von der SPD “das Abteil zu wechseln”, wenn es ernst wird. Diese Aussage offenbart das Prinzip linken Denkens bei diesem Thema: Wegschauen, wegducken und nichts tun. So gestaltet sich deren verantwortungslose Politik, hervorragend auch am Beispiel Berlin zu beobachten: Dort sieht die rot-dunkelrote Stadtregierung dem Abfackeln von Autos, der Gewalt gegen Polizisten und den vielen täglichen Attacken auf den Straßen, in den Bussen und U-Bahnen auf unbescholtene Bürger beinahe tatenlos zu.

Es braucht wieder eine geistig-moralische Wende in diesem Land. Es darf kein Tabu mehr sein, Boot-Camps zur Umerziehung von verwahrlosten Jugendlichen zu fordern. Die schlimmen Entwicklungen bei der Jugendkriminalität zwingen zu raschem und effektivem Handeln. Wer länger auf Kuschelpädagogik und Augenzudrücken setzt, macht sich mitschuldig an der ausufernden Gewalt. Vielleicht war der Tod von Dominik Brunner nicht ganz sinnlos, wenn er zu einem Umdenken hierzulande beiträgt.

Die Sportfreunde Stiller setzten mit ihrem Lied gegen das Vergessen Dominik Brunner ein musikalisches Denkmal.

Der Gospelchor “Young Souls” konnte mit dem extra komponierten Song “Let the sun shine in” die Menschen bei den bitterkalten Temperaturen am Odeonsplatz deutlich erwärmen.

Zum Abschluss gab es für Dominik Brunner und für die Zivilcourage ein Ökumenisches Gebet von Vertretern der evangelischen, katholischen und orthodoxen Kirche.

Wir werden sehen, ob die vielen guten Denkansätze dieser Kundgebung in der Realität Einzug finden..

(Text: byzanz / Fotos: RChandler)

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123 KOMMENTARE

  1. Was man mit solchen widerlichen Bastarden wie den Mördern von Dominik Brunnern noch machen soll, weiß ich nicht. Die sind wie Tiere – die haben ihr Recht an der Teilnahme an unserer Gesellschaft doch 100% verwirkt. Zuviel ist zuviel.

  2. Eine Verschärfung des Jugendstrafrechts ist längst überfällig. In der aktuellen Umfrage der Welt sehen dies 82% der Leser ebenso.

    Eine Verschärfung des Jugendstrafrechts wäre überhaupt nicht nötig, wenn man die „Intensivtäter“ einer bestimmten Kultur abschieben bzw. sich einfach mal wegdenken würde. Dann nämlich würde diese ursprünglich sinnvolle Idee auch Gutes leisten können.

  3. So eine Show-Veranstaltung ist doch die reinste Farce. Wenn Brunner sich gewehrt und überlebt hätte wäre er zu 100% von unseren 68er-Richtern verurteilt worden. Kennen wir doch alles schon. Täter- vor Opferschutz. Mehr als blumige Versprechen werden dabei nicht rumkommen. Und die größte Schweinerei ist, dass sich dort auch noch die (indirekt) Verantwortlichen sehen lassen (u.a. SPD-Irrlicht Ude) und große Reden schwingen.

  4. Die Zeichen zeigen deutlich: es muss sich etwas ändern! Bei Mord aus niederen Beweggründen darf es keine gemilderten Strafen geben. Wann wachen die Politiker endlich auf? Wieviele müssen noch sterben? Es kann doch nicht sein, dass Zivilcourage im Tod endet. Aber aus Politikerreihen heißt es ja immer „härtere Strafen sind keine Lösung“. Ja, liebe Politiker, welche Alternativen schlagt ihr denn vor, bei den vielen fehlgeschlagenen Resozialisierungsversuchen, die aus mildernden Strafumständen folgen?

  5. Nimm Dein Herz in die Hand

    Wohlfeile Sprüche. Viel eher gilt: Nimm die Beine in die Hand. Jedenfalls solange Justiz und Politik es vorziehen, tödlichen Mut hinterher zu würdigen, statt ihn rechtzeitig überflüssig zu machen. So lange sie es vorziehen, Gewaltopfer mit dem BVK zu schmücken statt sie zu verhindern.

  6. @ #8 bahncard100 (21. Dez 2009 22:35)

    Die Namen der Mörder von Dominik Brunner lassen nicht unbedingt auf einen Migrationshintergrund schließen:

    Das ist richtig – es waren auch keine!

    Der wichtige Punkt dabei ist ein anderer:

    1. Diese Verbrecher wurden offiziell als „Jugendliche“ bezeichnet!!!

    2. Diese Verbrecher werden hart bestraft, weil Politiker davon profitieren wollen – eine milde Strafe würde einen Sturm der Entrüstung entfachen!

    Damit hat man ein Exempel statuiert: einen Präzedenzfall geschaffen; jetzt kann fordern (ohne daß die Nazikeule einen erwischen kann):

    GLEICHE STRAFEN FÜR GLEICHE VERBRECHEN !!!

    Und wer begeht solche Verbrechen täglich? Und wird auch immer als „Jugendliche“ hingestellt??
    Dieser Präzedenzfall wird sich für Migru-Täter allgemein negativ auswirken! Und das ist auch gut so!

  7. Wie soll man sich Brunner als Vorbild nehmen,falls man noch länger vorhat zu leben?Hätte dieser überlebt und einen der Täter verletzt,säße er wegen Notwehrüberschreitung im Knast. Unsere Justiz kennt vor lauter Feigheit diesbezüglich keine Gnade!!!!

  8. #10 : „Nimm lieber die Beine in die Hand“.
    Leider ein erschreckend wahrer Spruch.
    In Berlin werden seit Jahr und Tag permanent Busfahrer von „Jugendlichen“ zusammengeschlagen,getreten oder bespuckt.Die Fahrgäste wagen es schon längst nicht mehr einzugreifen,denn sie müssen um ihr eigenes Leben fürchten.
    68 -er Richter,Ihr seid einfach nur zum Kotzen !

  9. Zentralrat der Juden kritisiert Papst Benedikt

    Der Zentralrat der Juden in Deutschland hat Papst Benedikt XVI. dafür kritisiert, die Seligsprechung des umstrittenen Papstes Pius XII. voranzutreiben. Pius soll den Holocaust wissentlich ignoriert haben – die katholische Kirche versuche nun, „eine andere Geschichte zu schreiben“…

    http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,668136,00.html

  10. Die ungebremste Entchristlichung Deutschlands

    An Heiligabend werden die Kirchen wieder voll sein. Doch die Realität sieht anders aus: Immer weniger Deutsche gehören einer christlichen Kirche an. Der Trend der vergangenen Jahre hat sich sogar weiter verschärft, die Kirchenaustritte nahmen den letzten verfügbaren Zahlen zufolge noch einmal deutlich zu…

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article5603003/Die-ungebremste-Entchristlichung-Deutschlands.html

  11. Schön zu lesen ,aber die Realität sieht völlig anders aus.Man wünscht keine Zivilcourage in Deutschland.

  12. Hier ist schon richtig gesagt worden, was mir auch schon durch den Kopf ging: Was, wenn D. Brunner sich verteidigt hätte? Mit Sicherheit hätten manche in der Presse ihn verrissen, weil er Jugendliche zu hart angefaßt hat.

    Es passiert doch in nahezu jeder Stadt, vorzugsweise am Freitag oder Samstag abend, dass man zu späterer Stunde von Heranwachsenden oder jungen Erwachsenen angepöbelt wird. Leute, die einfach den Kanal schon voll haben. WIE will man diesen Typen begegnen? Man kann sie ja nicht alle provisorisch in den Knast stecken.

    Man kann dann nur hoffen, dass man „nur“ angepöbelt wird, oftmals endet es fataler…

  13. Die Münchner leben noch in Verhältnissen, die sich ein Berliner, Hamburger, Bremer usw. gar nicht mehr vorstellen können, aber über kurz oder lang wird München das gleiche Schicksal erleiden, wie jede andere Grossstadt auch. Die Verbindung zwischen grünsozialistischen Stadtrat und einer Spassgesellschaft, die fünf vor zwölf, lachend am Abgrund steht macht den Münchner Flair aus. Die 68er haben es wirklich fertiggebracht in München eine Art sozioökonomische Bevölkerung zu plazieren. Eine kapitalistisch konsumorientierte Spassgesellschaft die SPD oder Grün wählt. In so einer Gesellschaft hat die bedrückende Wahrheit über den Islam keinen Platz, da sie den Spassfaktor erheblich mindert. Wenn sie erkennen, dass Leben überleben bedeutet, werden sie evtl. aufwachen und endlich das Rathaus von rot/rot/grün befreien.

  14. Jetzt kommt die Finanzkrise der Volksparteien

    Stimmenverluste und Mitgliederschwund reißen Millionenlöcher in die Etats von SPD und CDU. Die CDU muss im kommenden Jahr mit knapp zwei Millionen Euro weniger auskommen als 2009. Die SPD verliert gar 3,5 Millionen Euro. Verlierer sind die Mitarbeiter, deren Stellen gestrichen werden. Gewinner sind die kleinen Parteien…

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article5604930/Jetzt-kommt-die-Finanzkrise-der-Volksparteien.html

  15. #11 Denker
    Naja, das wage ich zu bezweifeln. Wenn sie sich an dem alten Artikel über den ehemaligen Verfassungsrichter ins Gedächtnis holen, sehen sie warum:
    Weil sie aus einer Gewaltkultur kommen und Zuhause viel Gewalt erlebt haben und deshalb zu Gewalt neigen, sollen sie nicht höhere, nein niedrigere Strafen bekommen.
    Das Gesetz hat zwei gleichberechtigte Grundsätze.
    1. Vor dem Gesetz sind alle gleich.
    2. Die Bedingungen, die zur Tat führten müssen berücksichtigt werden.
    Das ist auch gut so. Wenn Sie Ihren Nachbarn erschlagen, weil dieser ihr Kind vergewaltigt hat, sollte die Strafe nicht so hart ausfallen, wie wenn sie ihn wegen 10 Euro erschlagen.

    Das Problem ist nur, die Herkunft und Kultur unserer Musels darf in keiner Lebenslage eine Rolle spielen, weil das wäre ja ein Vorurteil, das Menschen aus Anatolien aggresiver sind. das wäre rassistisch.
    Sobald der Türke aber zuschlägt, bedienen sich die Rechtsverdreher eben genau dieses Vorurteils und machen dem Richter weiß, dass es eben doch an dieser Kultur lag.

    Also wenn der Besitzer eines Fitness-Studios nur 10% Türken und Araber reinlässt, weil Sie diese für aggresiver halten und glauben, dass diese Frauen belästigen , dann müssen Sie mit rechtlichen Konsequenzen rechnen. Das wären nämlich rassistische Vorurteile, die mit der Realität nichts zu tun haben.

    Lassen Sie mehr von denen rein, und 5 vergewaltigen eine Frau und schlagen ihren Freund halbtot, so wird deren Anwalt sagen: „Sie kamen aus der Türkei, aus einer machochistischen Kultur. Sie wurden von Gewalt geprägt, konnten sich nicht unter Kontrolle halten. Sie haben es also nicht mit Absicht gemacht, sondern sind Opfer ihrer gewaltätigen Herkunft und Kultur“.
    Und die werden alle auf Bewährung freikommen, obwohl das nicht weniger rassistisch und vorurteilsbelastet ist, wie Ihr Grund, die eben drausen zu lassen.

    Das ist Tatsache.

  16. LAUFEN EIN RECHTSANWALT UND EIN SOZIALPSYCHOLOGE
    AN EINEM SCHWERVERLZTEN GEWALTOPFER VORBEI, MUSTERN DAS ZUCKENDE BLUTENDE ELEND UND SCHREIEN
    “ WO IST DER TÄTER DER BRAUCHT DRINGENDST UNSERE HILFE DER ÄRMSTE „

  17. Ich gehe fast jede Wette ein, innerhalb des nächsten Jahres wird so ein Jugendlicher den falschen Erwischen und es nicht überleben.
    Spannend wird dann die Reaktion unserer Gutmenschen, die jetzt auf Zivilcourage hoffe.

  18. #11 Denker (21. Dez 2009 22:47)

    Und wer begeht solche Verbrechen täglich? Und wird auch immer als “Jugendliche” hingestellt??
    Dieser Präzedenzfall wird sich für Migru-Täter allgemein negativ auswirken! Und das ist auch gut so!

    Mag ja sein, aber das beantwortet meine Frage nicht: Was erklärt dieses unglaubliche Gewaltpotential, wenn die Täter weder einen Migrationshintergrund haben noch zum Islam konvertiert sind?

  19. #19 bahncard100 (21. Dez 2009 23:33)

    Ich halte das für einen Effekt der „Gangsterkultur“, gepaart mit Einflüssen aus der islamischen Kultur, möglichst immer in Überzahl auf schwächere einzuklopfen, statt europäisch-RITTERLICH einen fairen Kampf zu suchen. Diese Leute suchen sich „Opfer“.

  20. # 19 gryman
    ERINNERT SICH NOCH EINER AN BERNY GÖTZ IN DER NEW YORKER U-BAHN? ich glaube 1984 oder so?
    der war sowas von pi…

  21. Jeder Gewaltverbrecher sollte nach der Verurteilung die ersten 4 Wochen im Knast bei Wasser und Brot verbringen müssen, das würde mehr helfen, als die ganze „Kuschel-Pädagogik“. Überhaupt könnte man in allen Strafanstalten jeweils eine Woche im Monat bei Wasser und Brot einführen, das würde keinem schaden, eher gesundheitlich noch etwas nützen.
    Nur haben wir leider viel zu viele sich für super-gescheit haltende, eingebildete Gerechtigkeits-Fanatiker, die glauben, sich für die „Menschenrechte“ der Täter einsetzen zu müssen, dabei aber die bisherigen und insbesondere die künftigen Opfer stets vergessen.

  22. #22 Waldherr (21. Dez 2009 23:49)

    Jeder Gewaltverbrecher sollte nach der Verurteilung die ersten 4 Wochen im Knast bei Wasser und Brot verbringen müssen, das würde mehr helfen, als die ganze “Kuschel-Pädagogik”.

    Jeder ausländische Gewaltverbrecher sollte nach der zweiten Straftat und nach Verbüßung der vollen Strafe zwingend abgeschoben werden und seine gesamte Familie sollte zur Begleichung der finanziellen Kosten herangezogen werden. Sollten die Hatz IV beziehen, wird das eben gekürzt.

  23. Ich geh Brechen.

    Diese Farce ist nur möglich, weil die beiden Totschläger ausnahmsweise Deutsche waren.
    Bei Bereichererstraftaten wird das Ganze schnellstens unter den Teppich gekehrt und herumrelativiert:
    „Wieso, weshalb und warum, war nicht doch das Opfer zu einem Teil selbst Schuld?
    Hätte das Opfer nicht vielleicht doch den Waggon wechseln können?
    Das Opfer hat möglicherweise was gesagt, was die Täter provoziert hat?“.

    So lauteten und lauten noch die zynischen Kommentare der Alles-und-jeden-Integrierer, wenn eines ihrer speziellen Lämmchen einen Menschen zerschlägt.

    Und wehe, ein Einheimischer wagt es, im Zuge der Selbsverteidigung oder der Verteidigung eines Mitmenschen einen Bereicherer zu beschädigen.
    Dann gehts los, vom Familiären „Isch weiss, wo Dein Haus wohnt“ bis zum Richterlichen „Na hören sie mal, Sie sind doch viel schwerer und damit überlegen, sooo fest hätten Sie den Wattebausch aber nicht werfen dürfen“ darf sich der Zivilcouragierte das komplette Paket anhören. Inclusive der Kosten für den nötigen Rechtsbeistand und eventueller Zahlungen an die Ärzte, weil die gesetzlichen Kassen nicht die vollen Kosten übernehmen und der Täter nichts hat, um für die Folgekosten seiner Tat aufzukommen.
    Vom Staat bekommen weder Opfer noch der Zivilcouragierte Hilfe und Unterstützung.
    Der Täter wird gepampert.

    Seehofer und Ude, gerade Dhimmi Ude, missbrauchen das Opfer des Helden Herrn Brunner für ihre eigene Selbstbeweihräucherung in dieser erbärmlichen Schmierenkomödie.

    Wäre es den Beiden ernst, würden sie sich politisch dafür einsetzen, dass die bestehenden Strafrahmen ausgenutzt und die bestehenden Gesetze in puncto Abschiebung krimineller Migranten auch durchgesetzt würden.
    Gerade Dhimmi Ude ist aber der Meinung, sich stattdessen dafür stark machen zu müssen, dass zugunsten der DITIB-Moschee in Sendling die Gültigkeit der Baugenehmigung mit schmutzigen Tricks unrechtmässigt verlängert wird und dass der Münchner für Zahlungen aufkommen muss, die in diesem Fall normalerweise die DITIB als Grundkäufer zu entrichten hätte.

  24. Entweder mann lässt sich totschlagen und wird zum Held, oder prügelt sich mit Migranten und kommt in die Datei der Nazis. Was ist euch lieber?
    Wenn euch ein Verdienstkreuz der Politdeppen am Herz liegt, dann lasst euch töten. Deutsche sind sowieso in diesem dummen Land unerwünscht. Schaut euch die Bundestagsdebatten an, dann wisst ihr welche Idioten gewählt wurden. Bücklinge, die bekommen ihren Arsch nicht genug angeboten.

  25. Endlich ist mal Schluss mti der Sozialschmarotzerei, jetzt müssen Ali und Aishe auch mal was schaffen gehen!!!

    Der Sachverständigenrat der Bundesregierung fordert, den Regelsatz für das Arbeitslosengeld II um 30 Prozent zu kürzen. Damit würden Hartz-IV-Empfänger künftig nur noch gut 250 Euro im Monat erhalten. Im Gegenzug wollen die Wirtschaftsweisen aber mehr Zuverdienstmöglichkeiten erlauben…

    http://nachrichten.aol.de/nachrichten-wirtschaft/wirtschaftsweise-schlagen-250-euro-hartz-iv/artikel/20091221074110735773010

  26. Noch etwas, Gemerkel, steck dir deine verlogenen Weihnachtsgrüsse in den Arsch oder sonst wohin, es glaubt dir doch keiner mehr.
    Aber das verstehst du ja nicht, du kennst dich nur mit CO2 aus!

  27. Nun haben die 68er-Sozialisten den wahren Schuldigen des Massakers an Brunner gefunden: die magelnde Zivilcourage der Deutschen.

    Das ihre irre Gesellschaftspolitik die Verhältnisse, denen Brunner zum Opfer fiel, erst geschaffen hat, wird den braven und naiven Deutschen natürlich wohlwissend verschwiegen.

    Und weil diese 68er-Banditen die Macht im Lande haben, vor allem durch die totale Medienmacht, kommen sie mit ihrer Propaganda auch durch.

    Solange die Medienmacht dieser sozialistschen Gutmenschen-Verbrecher nicht gebrochen ist, wird sich in Deutschland an diesen anarchistischen Verhältnissen nichts ändern.

    Diese anarchischen, kriminellen Jugendlichen sind die direkte Folge der antiauthoritären Pädagogik der 68er.

    Hier müssen harte Erziehungsheime, eine Einschränkung und Verschärfung des Jugendstrafrechts und eine allgemeine Verschärfung des Strafrechts her.

    Unverbesserliche Gewaltverbrecher müssen nach Vorbild der USA lebenslang aus dem Verkehr gezogen werden können.
    Bei Verbrechen gegen die Menschlichkeit muss die Todesstrafe wieder eingeführt werden.

    Die 68er, allen voran dieser unsägliche Kriminellenversteher Pfeiffer aus Hannover, wollen uns immer erzählen, dass schärfere Strafen keinen Einfluss auf die Kriminalität hätten.
    Das ist eine Lüge, wie fast alles , was von diesem 68er-Pack an „ewigen Wahrheiten“ verkündet wird.

    Harte Strafen schrecken Kriminelle sehrwohl ab.
    Besonders dann, wenn sie mit einem Ausstoß aus der Gesellschaft verbunden sind.

    Da den irren 68er-Commies eine Resozialisierung der Täter über alles geht, ist es völlig klar, dass selbst Kapitalverbrechen nicht mehr als endgültiger Aussschluss aus der Gesellschaft angesehen werden.

    Um es mal platt zu formulieren: „Ey Alder Machst du Kartoffel Messer, kriegst du Ausbildung im Knast, ist doch voll krass Alder ,wie.“

    Der kriminelle ALI muss wissen, dass er nach einem Kapitalverbrechen sein Leben in Deutschland verwirkt hat und der kriminelle Kevin muss wissen, dass er den Rest seines Lebens am Rand der Gesellschaft als Ausgestoßener leben kann, wenn er andere Menschen stiefelt

    Dann schrecken harte Strafen sehrwohl notorische Kriminelle ab.

    Denn das die 68er-Justiz keine Gewaltverbrecher abschreckt, sondern sie sogar erst schafft, haben die letzten 40 Jahre 68er-Pädagogik und 68er-Justiz eindrucksvoll bewiesen.

  28. Filmtipp:

    „Shahida – Allahs Bräute“
    9. Januar 2010 auf Arte

    Über zwei Jahre besuchte die israelische Filmemacherin Natalie Assouline palästinensische Terroristinnen, die im Sharon-Gefängnis einsitzen, und befragte sie nach ihren Motiven. Ein Dokument, das verstört – und ernsthafte Besorgnis über den Zustand der palästinensischen Gesellschaft nährt…

    http://spiritofentebbe.wordpress.com/2009/12/20/morden-fur-allah/

  29. Alles zusammen, sofern es nicht um CO2 geht, hält sich das Gemerkel raus, keine Ahnung von Lösungen oder Entscheidungen. Zu blöde um Entscheidungen zu treffen, ähnlich Claudia Roth, deren grösster politischer Erfolg es war die Verkaufsbezeichnug Negerkuss abzuschaffen.
    CO2, Dank dir Gemerkel und Roth für grandiose politische Taten.

  30. Schöne Veranstaltung mit kleinem Manko: Hätte hier ein Sudanese, Türke oder Araber auf Herrn Brunner eingeschlagen, wie das zu 80% der Fall ist, hätte Herr Höneß keine Stiftung gegründet.

  31. #29 Balko (22. Dez 2009 00:27)

    Claudia Roths Lebensleistung ist es, sich von der Türken- und Islamistenlobby kaufen gelassen zu haben und dabei dem deutschen Volk soviel Schaden wie möglich zuzufügen und es „so weit wie möglich in Deutschland zurückzudrängen und auszudünnen!“

    DAS ist grüne Politik. Rassistische Politik. Oberrassist Fischer führt die Sturmkompanie der Deutschlandhasser an.

  32. #24 nicht die mama (22. Dez 2009 00:04)

    Da kann ich Dir nur voll und ganz zustimmen ….. so isses nämlich

  33. Mein Vater kommt aus Holland, ich habe die Zugehörikeit zu diesem dummen Land gekündigt. Ich bin froh meine Wurzel nicht in diesem Idiotenland zu haben.

  34. Ein Rechtsstaat sei sehr wohl gemacht,

    Die Lüge hat man nicht bedacht,

    Hat nicht erkannt, welch Schaden sie,

    dem Rechtsstaat die zufügen mag.

  35. #34 Balko (22. Dez 2009 00:39)

    Naja, wie man so hört geht den Holländern mit ihrem Kultur-Import aus Marokko auch nicht besser.

  36. #21 Hauptmann (21. Dez 2009 23:43)

    Ich halte das für einen Effekt der “Gangsterkultur”, gepaart mit Einflüssen aus der islamischen Kultur,

    ?? „Gangsterkultur“?? Ist das was muselmanisches?

    … statt europäisch-RITTERLICH einen fairen Kampf zu suchen.

    „Europäisch-ritterlich“?? Was soll das denn sein?? Gibt es dafür Beispiele?

  37. @ #38 bahncard100 (22. Dez 2009 00:49)

    ?? “Gangsterkultur”?? Ist das was muselmanisches?

    Lies bitte mal den Koran und das Hadith !

    Dann weißt Du Bescheid.

  38. #19 bahncard100 (21. Dez 2009 23:33)

    #11 Denker (21. Dez 2009 22:47)

    Mag ja sein, aber das beantwortet meine Frage nicht: Was erklärt dieses unglaubliche Gewaltpotential, wenn die Täter weder einen Migrationshintergrund haben noch zum Islam konvertiert sind?

    TV, MTV, Gangster Rap Kultur !

  39. @ #38 bahncard100 (22. Dez 2009 00:49)

    ?? “Gangsterkultur”?? Ist das was muselmanisches?

    Lies insbesondere die SPÄTEN Suren und Verse des Korans aus Medina !

    z.B.:

    Sure 9, Sure 2, Sure 4 etc.

  40. Unlängst huldigten in unserer Gegend wieder K-Gruppen dem 60. Jahrestag der VR China, deren SchöpferIn Mao Tse Tung der größte MassenmörderIn aller Zeiten vor den anderen SozialistInnen Joseph Dschugaschwili-Stalin und Adolf SchicklgruberIn-Hitler war.

    Mao sagte: „Bestrafe Einen, erziehe Hundert!“

    Warum folgt unsere 68erInnen-Blutjsutiz, jene Generation Ri.h., diesmal nicht ihrem sozialistischem IdolIn?

    Wenn Murat ins Bootcamp käme und Abdhul nach Marokko ausgeschaft würde, die mohammedanischen Rütli-Borats würden die Lektion besser verstehen als einen Segeltörn in die Karibik und auf Okzidentale designtes „Anti-Aggressionstraining“!

    Die MörderInnen Dominik Brunners waren zwar ausnahmsweise keine mohammedanischen TerroristInnen, quasi eine rot-grün anekdotale Evidenz, aber sie sind das Ergebnis der 68erInnen-Kuscheljustiz gegenüber TerroristInnen, seien es U-Bahn-SchlägerInnen, Rütli-Borats oder antisemitische AntifantInnen-SA, die Autos abfackelt!

    2050 – Frauenkirche wird Uli-Ude-Moschee

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

    2050 – Berliner Dom wird Gregor-Gysi-Moschee

  41. Ist Dhimmi Ude eigentlich schon der turkmohammedanischen Kolonialverwaltung DITIB in der Steueraffaire zur Finanzierung des Sendlinger Tempels entgegen gekommen?

    2050 – Freistaat Bayern wird Umma-Dhimmi-Emirat (UDE)

  42. @ #40 Bad Religion (22. Dez 2009 01:06)

    #39 A Prisn
    Lass Dich nicht Verarschen.
    bahncard ist schon wieder so ein Geko.

    Solche Leute bringen die Diskussion richtig in Fahrt 🙂

    obwohl sie mglw. eine ganz andere Absicht haben.

  43. Und während in den Niederlanden marokkanische Banden die Bürger des Oranje-Staates in Angst und Schrecken versetzen, greift die niederlöndische Justiz hart durch, allerdings nicht bei Mourad und Ousamme, sonder beim „Zeilmeisje“ Laura, sie hätte besser ein Kopftuch aus Segelturch getragen, der deutsche 68erInnen-Staat hätte ihr den Segeltörn in die Karibik aus Steuermitteln finanziert:

    http://www.spiegel.de/schulspiegel/ausland/0,1518,668428,00.html

    Es waren wohl Frust und Ärger über eine verständnislose Erwachsenenwelt, die Hollands weltbekanntes „Segelmädchen“ zur Flucht in die Karibik trieben. Nun muss Laura Dekker, 14, schlimme Konsequenzen fürchten: Nach ihrer am Montag angeordneten Rückkehr in die Niederlande könnte sie in ein Heim gesteckt werden. Das Jugendamt bestätigte Überlegungen, Laura nicht mehr bei ihrem geschiedenen Vater wohnen zu lassen. Obendrein stehen ihre Pläne, als jüngster Mensch allein die Welt zu umsegeln, mehr denn je in den Sternen.

    Laura war am Donnerstag aus der Wohnung ihres Vaters unweit von Utrecht abgehauen. Am Sonntag wurde sie tausende Kilometer entfernt von Polizisten auf Sint Maarten anhand von Fahndungsfotos erkannt und in Gewahrsam genommen. Die sonnige Karibikinsel unweit der Dominikanischen Republik gehört zu den Niederländischen Antillen und ist damit Bestandteil des Königreichs der Niederlande. Das „Zeilmeisje“ (Segelmädchen), wie Laura in ihrer Heimat genannt wird, müsse so schnell wie möglich nach Hause zurückkehren, erklärte Justizminister Ernst Hirsch-Ballin. Das Mädchen flog dann am Montagabend in Begleitung eines Polizisten von Sint Maarten nach Amsterdam ab. Dort sollte sie Dienstag früh um 06.30 Uhr eintreffen und von der Polizei sowie einem Vertreter des Kinderschutzdienstes befragt werden.

  44. #46 A Prisn
    Na ja wenn’s Dir Spass macht. 🙂
    Mich kotzt diese Naivität eines 8 Jährigen der um diese Uhrzeit eigendlich längst woanders sein sollte einfach nur an.

  45. #23 felixhenn
    Jeder ausländische Gewaltverbrecher sollte nach der zweiten Straftat und nach Verbüßung der vollen Strafe zwingend abgeschoben werden.

    Dazu brauchte man nur die bestehenden Gesetze konsequent anwenden.

  46. #42 A Prisn (22. Dez 2009 01:09)

    Lies insbesondere die SPÄTEN Suren und Verse des Korans aus Medina !

    z.B.:

    Sure 9, Sure 2, Sure 4 etc.t

    Hast nen Link??

  47. OT

    Linksgrüne wünschen sich Türkischunterricht (1 Nobelpreis !!!) an den Schulen, andere hingegen kehren zu den Wurzeln der Denkschulen des Abendlandes zurück:

    http://www.welt.de/politik/bildung/article5604197/Alt-Griechisch-trimmt-die-Schueler-auf-Leistung.html#vote_5604406

    Hamburger Gymnasium Johanneum

    Alt-Griechisch trimmt die Schüler auf Leistung
    (23)
    Von Insa Gall 21. Dezember 2009, 17:33 Uhr

    Das fast 500 Jahre alte Johanneum in Hamburg verschreibt sich ganz der humanistischen Bildung. Schulen wie diese, die ihren Schülern eine klare Prägung geben, erfreuen sich immer mehr Zulauf. Die Leistungsbereitschaft der Johanniter ist überdurchschnittlich. Entsprechend lang ist die Liste prominenter Ehemaliger.

  48. Auch wenn ich mich wiederhole, 1960 geboren, bis 1969 keine Probleme gehabt (auch meine Freunde und Bekannte).

    Es mag 1970 gewesen sein (als die „erste Welle Türken und Marokkaner“ über uns eingerasselt ist). als ein Mitschüler, der eine Nervenkrankheit hatte, von einem dieser „Bereicherer“ angegriffen wurde und (für mich erstmals erkennbar) geweint hat.

    Damals haben wir „anderen“ uns zusammengeschlossen, uns vor den „schwachen“ gestellt und eine „klare Ansage gemacht“, danach hatten wir alle Ruhe.

    … Was ich (und meine Freunde) damals nie erlebten, gesehen und uns vorstellen konnten, ist heute Tagtäglich. In aller Öffentlichkeit ist es heute möglich, auf Wehrlose. alte und Behinderte einzuprügeln und einzutreten. … Was ist aus „uns“ geworden?

    … … „höre und sehe gerade RBB, … ich glaube, ich muß gleich kotzen.

    … Sorry

  49. #24 nicht die mama (22. Dez 2009 00:04)

    Ich geh Brechen.

    Diese Farce ist nur möglich, weil die beiden Totschläger ausnahmsweise Deutsche waren.

    Seehofer und Ude, gerade Dhimmi Ude, missbrauchen das Opfer des Helden Herrn Brunner für ihre eigene Selbstbeweihräucherung in dieser erbärmlichen Schmierenkomödie.

    Wäre es den Beiden ernst, würden sie sich politisch dafür einsetzen, dass die bestehenden Strafrahmen ausgenutzt und die bestehenden Gesetze in puncto Abschiebung krimineller Migranten auch durchgesetzt würden.
    Gerade Dhimmi Ude ist aber der Meinung, sich stattdessen dafür stark machen zu müssen, dass zugunsten der DITIB-Moschee in Sendling die Gültigkeit der Baugenehmigung mit schmutzigen Tricks unrechtmässigt verlängert wird und dass der Münchner für Zahlungen aufkommen muss, die in diesem Fall normalerweise die DITIB als Grundkäufer zu entrichten hätte.

    Mir kommt das Abendessen auch gleich hoch, wenn ich die Politfratzen bei der „Veranstaltung“ sehe!
    Haben die gar keinen Anstand mehr, dieses blutarme Gesindel, das uns die ganze Scheisse erst einbrockt und dann Krokodistränen weint??

  50. Viele schöne Worte am Odeonsplatz.

    Gesprochen von Leuten, die Untaten wie die an Dominik Brunner seit Jahren durch Nichtstun begünstigen. Von Leuten, die schnell ihre Sprache verlieren, wenn´s darum geht, die Täter zu benennen.

    Herbert Achternbusch hat einmal gesagt: „Die Münchner sind ein einziger Sauhaufen. Sogar den verarmten Karl Valentin hamm´s verhungern lassen…“ Lesen Sie nach, es stimmt.

    Zwar hat man irgendwann mal im Isartor eine kleine Gedenkstätte eingerichtet, aber alles halbherzig für so einen großen Sohn der Stadt. Eher peinlich das Ganze.

    Gar klammheimliche Freude registriere ich, daß man ihn nach einer Vorstellung in einem Haidhauser Theatersaal über Nacht eingesperrt hat, bei Eiseskälte. Da nahm der Tod des Genies seinen Anfang.

    Und sprechen Sie die Münchner daraufhin an. Sie schlagen es in den Wind: „Aah, gengas, Se sans eana jo söibst ned guad.“

    Der Tod eines Helfers wurde heute besprochen, aber bearbeitet wurde nichts. Denn in der Menge waren auch all die Richter, die zigfache Gangster freilassen, sobald unsere Polizei sie der Justiz übergeben hat. Dabei haben unsere Polizeibeamten nicht selten Gesundheit und Leben bei der Festnahme riskiert.

    Heuchler, heute hundertfach auf meinem geliebten Odeonsplatz — wie kann man diesem einzigartigen Ensemble, ohnehin gezwängt zwischen Residenz, Kircherl und Halle so was antun ?

    Ja, dennoch werde ich nun das „Isarmärchen“ hören, das mich stets zu Tränen rührt. Aber nur, weil auch die große Bally Bescheid wußte über die Liebenswürdigkeit der Münchner ebenso wie über die Abgründe der Münchner Seele….

    http://www.youtube.com/watch?v=Znpoccx2Owo

  51. ..toll, klein ude und konsorten haben vor jahren selbst noch zu den tretern gehört! heute mimen sie einen auf staatstragend,…
    aber jeder weiß woran sie sich aufgeilen!!!!
    und seehofer gehört auch dazu. kauft euch meuchelpuffer, für die wahrheit…!!!

  52. #38 bahncard100 (22. Dez 2009 00:49)

    Ghetto-Kids maaan. 🙂

    und mit ritterlichem Kampf meine ich einen quasi sportlichen ZWEIKAMPF.

    Eben wie beim mittelalterlichen Reitturnier, Fußball spielt man ja auch nicht 150:11.

    Gut, beim Türkischen Prügel-Club schon, aber das ist ja bekannt als die 3. Halbzeit.

  53. #56 BUNDESPOPEL

    Gott jung,
    mußt du mich um diese zeit noch zum heulen bringen???
    aber wir schaffen es!!! das sind wir uns und unseren altvorderen und em humanismus schuldig!!!
    balli prell

  54. 5000 Demonstranten?, Klar das sie da alles auffahren, damit das Ganze keine Folgen hat! Aber er ist tot und sie sind dafür verantwortlich… und sie können nicht mehr zurück!!!! sie sind die täter, die haupttäter!!! sie sind jung genug, um zu kriegen, was sie sich redlich erarbeitet haben!!! für ihre ränzlein und schwänzlein…

  55. Wie kann man diese Veranstaltung nur als „Erfolg“ fehldeuten? Sorry, werte Autoren, aber hier haben sich die Mitschuldigen der herrschenden Zustände als „Retter in der Not“ zu profilieren versucht, und zwar auf Kosten des Toten. Der eher positive Unterton, der in diesem Artikel angeschlagen wird, ist daher völlig unangebracht.
    Von diesen Vollversagern in Zwirn nehme ich jedenfalls keine Ratschläge an, wie ich mich zivilcouragiert zu verhalten habe. Ich rate hier jedem: Wenn Ihr Zeuge einer Straftat werden, lauft. Lauft schnell, lauft weit und vergesst das Geschehene. Alarmiert die Polizei, den Rettungswagen oder wen auch immer von einem Münztelefon aus und versucht Euch nicht weiter reinziehen zu lassen. Ihr wisst es ebenso wie ich, am Ende seid Ihr es, die entweder vor dem Richter stehen oder auf der Intensivstation liegen werdet. Wer weiß, viellicht sogar beides, vorstellbar ist in diesem Lande mittlerweile alles. Wer also unbedingt den Helden spielen will, sollte sich das vorher genau überlegen und sich hinterher auch nicht beschweren, wenn doch nur ein Arschtritt unseres Systems die Folge für einen selbst ist.

  56. #16 the third option (21. Dez 2009 23:11) Die Münchner leben noch in Verhältnissen, die sich ein Berliner, Hamburger, Bremer usw. gar nicht mehr vorstellen können, aber über kurz oder lang wird München das gleiche Schicksal erleiden, wie jede andere Grossstadt auch.

    Nene … München hat inzwischen auch seine Musel-NO-GO-Aereas … Hasenbergl und Neu-Perlach !!!

  57. @ #83 Krefelder (22. Dez 2009 03:30)

    Vollkommen deiner Meinung. Laßt, wen auch immer, von wem auch immer totschlagen.

    Je mehr totgetreten, totgeschlagen werden durch eine Horde total Durchgedrehter, desto besser.

    Vielleicht wacht mal einer auf hier in Deutschland…

  58. @#7 Unbequemer Demokrat
    Sehe ich genauso – eine Farce.
    Opfer die sich erfolgreich wehren, landen auf der Anklagebank und werden sogar härter bestraft als der Täter selber.
    Dritte, die Zivilcourage zeigen, verlieren ihren Job ,wie das Bsp. des Busfahrers (PI berichtete) zeigte.
    Das Politiker an diesem Gedenken teilnahmen, ist die reinste Verhöhnung vergangener und künftiger Opfer.

  59. #44 klausklever (22. Dez 2009 00:21)

    “Was muslimische Migranten wirklich fürchten, ist abgeschoben zu werden.”…

    Na logo! Warum wohl? Geldstrafen unmöglich, da Hartz4, Haft bedingt, verkützt, ausgesetzt oder mit Dauer-Freigang. Abschiebung beendet die Gratis-Rundumversorgung auf hohem Niveau.

  60. @ #31 bahncard100 (21. Dez 2009 23:33)

    Mag ja sein, aber das beantwortet meine Frage nicht: Was erklärt dieses unglaubliche Gewaltpotential, wenn die Täter weder einen Migrationshintergrund haben noch zum Islam konvertiert sind?

    Ich sehe das aus einer anderen Perspektive!
    Meiner Meinung nach müssen Verbrecher immer bestraft werden – (erst danach kann man evtl. an eine Resozialisierung denken).

    In diesem Fall muss man darauf drängen, die Justiz (d.h. Staatsanwälte und Richter) zu erziehen, damit sie die Gesetze endlich ausschöpft!

    Das Zielobjekt, das es in diesem Präzedenzfall zu verändern gilt, ist nicht das Verbrechen (geht sowieso nicht) sondern eben die Justiz!
    Anders gesagt: mit diesem Präzedenzfall hat man ein scharfes Schwert in der Hand, um den Justizapparat (medial) unter Druck zu setzen! meiner Meinung nach ist das dringend nötig.

  61. Das ganze erinnert an Lichterketten gegen „rechts“. Gute Menschen halten Symbole in den Händen, demonstrieren Einigkeit. Das fatale daran: Die Bürger dieses Landes mögen sich einig sein, daß gegen Jugendkriminalität mit aller Härte vorgegangen werden muß, unsere Gerichte sind leider anderer Meinung, sie treten den Opfern lieber in den Ar***. Solange dort die Täter zu Opfern gemacht werden, solange lachen sich die jugendlichen Rowdys in’s Fäustchen. Es ist im Grunde ganz einfach: Kinder und Heranwachsende loten ständig aus, wie weit sie gehen können. Gibt es ein paar auf die Löffel, ist diese Grenze gefunden. Pubertären Rowdys kann man als Strafe da natürlich nicht mit Diskussionsrunden bei Apfelblütentee und Batikkursen kommen. Als höchste Strafe einen Segeltörn im Pazifik oder den Führerschein machen? Lachhaft! Bei Sachschäden Schaden plus hohe Geldstrafe abarbeiten, bei Personenschäden ab ins Boot-Camp, nicht unter 3 Jahren! Und mit Personenschäden meine ich keine Toten, so weit würde es mit dieser Methode gar nicht erst kommen.

  62. Wer hätte das gedacht, daß neuen Jahrtausend die Bezeichnung „typischer 68er Richter“ eine der übelsten Schmähungen darstellt…

  63. „Denn er war so erzogen, und er hasste nichts mehr als Ungerechtigkeit.“

    Zu Gewaltlosigkeit, Nächstenliebe und Hilfsbereitsschaft werden heute die meisten autochthonen deutschen Kinder erzogen.
    Moslemische Zuwanderer erziehen ihre Kinder sehr häufig zu Aggressivität und Verachtung der Mitmenschen und anderer Mitgeschöpfe, mit entsprechenden schlimmen Konsequenzen für völlig unbeteiligte Mitbürger wie Brunner. Das hätte auf dieser Gedenkveranstaltung gesagt werden müssen.

  64. Aber ist es nicht auch ein Problem der Justiz? Ist es nicht auch ein Problem der „Schlappschwänze in Roben“, wie Udo Ulfkotte diese Richter nennt, die nicht imstande sind ordenliches Recht zu sprechen, sobald es sich um ausländische oder links-autonome Jugendliche handelt?Ich denke hier zum Beispiel an Rechtsverdreher wie Richter Riehe!top

  65. „Es ist nicht immer leicht, aber Dschihad heißt heute: das Ego mit seinen vorschnellen Emotionen und Urteilen in Schach zu halten und Mäßigung, Mäßigung und nochmals Mäßigung zu üben. Alles andere hilft nur den Extremen“, erklärte Mazyek.

    …. und was heißt Dschihad morgen?

  66. Aktuelle Umfrage der Netzeitung:

    Kundus-Affäre: Sollte Verteidigungsminister zu Guttenberg zurücktreten?

    o Ja
    o Nein

  67. „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“ Albert Einstein.
    Vor diesem Hintergrund sollte man sich die Kuschelpädagogik einmal genau überlegen und auch die Justiz sollte in der Lage sein Zusammenhänge zu erkennen.
    Schluß mit Gekuschel – jeder weiß wsa auf dem Spiel steht: wird er/sie straffällig ist eben SOFORT Schluß mit Lustig!!!

  68. Was für eine wiederwärtige Veranstaltung.

    Betroffenheitsfolklore mit der üblichen Merchandisingabzockerei cleverer Hersteller aus der Humanindustrie.

    Und das durchaus ehrlich gemeinte Betroffenheitsritual der Gutmenschenkonfektion, das allerdings morgen, wenn es gilt Versprochenes einzulösen, bereits wieder der „Schnee von gestern“ ist, wird man dann desinteressiert beiseite schieben.

    Bleibt nur einmal mehr festzustellen, das die Bevölkerung längst zum Abschuß freigegeben ist.

    Allem scheinheiligen Gequatsche zum Trotze.

    Und jene, die im Kennedyschen Sinne Zivilcourage zeigen, werden zunehmend an Stelle der tatsächlichen Täter weggesperrt.

    Nationalsozialismus pur. So begann es auch in den Zwanzigern, bevor die Faschisten dreiunddreißig die Macht übernahmen.

    Warum sollte es heute bei den roten Faschisten und geistigen Rechtsnachfolgern des „Führers“, aus SPD, Grünen, Linken, FDP und CDU, die den roten Neofaschismus ungeniert vor uns ausleben, anders sein.

    Die Fakten sprechen für sich. Wir sind auf dem Weg in die islamfaschistische Republik.

    Auf das sich Hitlers Pakt mit den Islamfaschisten aus den dreissiger Jahren erfülle.

    Der Endsieg naht.

  69. Da die Täter offensichtlich Deutsche sind, haben sie Pech gehabt. Bei ihnen wird wie bei dem Dresdner Russslanddeutschen die volle Härte des Gesetzes angewandt. Wären sie dagegen Migranten aus dem islamischen Raum, wäre die Strafe sicher deutlich geringer („ich will dem Täter nicht die Integration verbauen“, Richter Riehe).

  70. Ich sehe das alles wesentlich kritischer.
    Das ganze ist ein Possenspiel, denn der Staat BRD sieht es nicht als seine Aufgabe an, wirklich den Bürger zu schützen.

    Wir sind ein sterbendes Volk in einem degenerativen Staate, den es in wenigen Jahren so gar nicht mehr geben wird.

    ————-
    Für Deutsche hat die BRD nur Verachtung übrig? Unsinn !!!
    Willkommen in der multikulturellen/molekularen Endzeitgesellschaft:
    —————

    Am 16.November 1990 wird der 19jährige-René Grubert, Vater eines wenige Wochen alten Mädchens, von Ayhan Ö., 21, durch einen tödlichen Stich in die Schläfe in der Berliner S-Bahn erstochen.

    Er wollte sich das vereinte Berlin ansehen. Am Alex trifft er auf zwei, überwiegend türkische Jugendgangs. Man ist auf „Nazijagd“. Sie umringen den 18-jährigen und schlagen mit Baseballschlägern so lange auf den am Boden liegenden ein, bis er stirbt. Die Täter werden gefaßt. Im Urteil hieß es: „Mit großer Übermacht, in feigster Art und Weise“ hätten die Täter auf den, hilflos am Boden liegenden Jens Zimmermann eingeschlagen. Das Gerichtsurteil: Zwei Jahre auf Bewährung. Tagesspiegel 13.09.1991

    Am 24. Oktober 1995 fangen in Berlin-Friedrichshain 9 türkische Jugendliche einen 15jährigen auf dem Heimweg ab. Sie schlagen ihn mit Holzbohlen vom Rad. Während zwei ihn festhalten, stechen zwei mit Messern auf ihn ein. Elfmal von vorn, neunmal von hinten, dann lassen sie ihn im Straßengraben liegen. Tagesspiegel 27.10.1995

    Der 26 Jahre alte Student Sascha K.
    , Vater einer mittlerweile zehnjährigen Tochter, die ihn nie sehen durfte, wird vom Türken Inan Demirhan (Foto r.) am 25. Mai 1998 vor den Augen seiner schwangeren Freundin Jutta totgeprügelt.

    Am 17. April 1999 stößt ein jugendlicher Palästinenser in der Glogauer Straße in Berlin-Kreuzberg einen Fahrradständer gegen ein Auto. Als die Insassen, 2 Junge Leute, ihn zur Rede stellen, rammt er dem Auto-Besitzer ein Messer in die Brust. Beim Weggehen sagt er zu der Freundin des Sterbenden: „Ich steche alle Deutschen ab, die mir über den Weg laufen!“ Der Gutachter bescheinigt Hany Y. eine „posttraumatische Belastungs-Störung“.
    Das Gericht erkennt auf Totschlag. Urteil: 6 Jahre Jugendstrafe. Berliner Morgenpost 08.12.1999

    „Nicht nur der Fall Sebnitz mit seiner Mobilisierung eines gewaltigen Medientrosses und hoher Politiker bis hin zum Bundeskanzler hat gezeigt, daß es in diesem Land zwei Klassen Gewaltopfer gibt. Solche, über deren Tod – und sei ein Mord nicht einmal erwiesen –Bestürzung und Beschämung herrscht, Entsetzen gar, und dem gegenüber solche, denen schmale Zeitungsnotizen gelten: zur Kenntnis genommen, schlimm – und fertig.

    Robert Edelmann (23), ein junger Handwerker, den eine Bande Jugendlicher aus Eritrea, Marokko, Jordanien und der Türkei am 13. Februar 1999 in Frankfurt zunächst gelyncht und dann auf offener Straße erstochen hat. Aus „purer Lust an der Gewalt“, so der Richter bei der Urteilsverkündigung, hätten die Täter gehandelt. Semere T., der den Kopf des bereits verblutenden Opfers vom Boden riß, um den Jungen mit weiteren Stichen regelrecht zu erlegen, hatte sich anschließend im Freundeskreis noch seiner Tat gerühmt. Auch späterhin („ich habe ihn doch nur mit dem Messer gekitzelt“) fanden freilich weder er noch die Mittäter ein Wort des Bedauerns für die trauernde Familie.“

    Timo Hinrichs (24), war am 1. Mai 1999 in Rödermark südlich von Offenbach von zwei vorbestraften Albanern ermordet worden. Timos Vater schrieb in einem Brief: „Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, daß wir nach der Ermordung unseres Sohnes von hohen Repräsentanten unseres Vaterlandes oder von den Ausländerbehörden keinerlei Anteilnahme erfahren haben, genauso wenig wie die Eltern des jungen Mannes aus der Nähe von Kassel oder eines Offenbachers, beide 19 Jahre alt, die alle Opfer von jungen „Südländern” wurden.

    Thorsten Tragelehn, 03. September 1999 besucht Thorsten das Heimatfest seines Wohnortes Lohfelden (Hessen). Während des Festverlaufes wird sein Freund von 5 – teilweise einschlägig polizeibekannten – jungen Ausländern [vier Türken, ein Iraner] angegriffen. Thorsten Tragelehn will verbal schlichten und wird niedergestochen – bereits schwerverletzt am Boden, treten und schlagen die Täter mit Knüppeln, Flaschen und Schlagringen weiter auf ihn ein. Thorsten Tragelehn erliegt am frühen Morgen des 4. September seinen schweren Messerstich-Verletzungen. Er wird nur 20 Jahre alt. Am 05. September 2000 verhängte das Landgericht Kassel folgende Urteile: Ramazan Y.: 7 Jahre Jugendstrafe wegen Totschlags; Adnan Güler: 1 Jahr und 8 Monate Jugendstrafe auf Bewährung + 200 Stunden gemeinnützige Arbeit; Ramin Sharifi: 2 Jahre und 6 Monate Jugendstrafe; Özcan Kilic: 3 Jahre und 6 Monate Erwachsenenhaft [ schlug u.a. mit einem Schlagstock unzählige Male auf den bereits am Boden liegenden Thorsten ein]; Marco Philippent: 10 Monate Jugendstrafe auf Bewährung + 200 Stunden gemeinnützige Arbeit [verteilte die in seinem Auto befindlichen Waffen -Messer, Schlagstock, Schlagringe- an die Täter].
    Der Richter Wolfgang Löffler bezeichnet die Tötung Tragelehns als ein “regelrechtes Gemetzel” – Thorsten Tragelehn sei “geradezu hingerichtet worden”. http://home.pages.at/tragelehn/

    Dennis Jauer (23), eilte am 30. Dezember 2000, zusammen mit anderen Gästen eines Lokals in Bad Pyrmont zwei deutschen Jugendlichen (15 und 16) zur Hilfe, die vor dem Lokal von vier Türken (17 bis 19) geschlagen und getreten wurden. In der darauffolgenden Rangelei zogen zwei Türken Messer und stachen auf den jungen Tischler ein. Mit mehreren Stichen ins Herz getroffen, verblutete der Vater einer zweijährigen Tochter.

    Am 13.1.2001 wird in Wernigerode (Sachsen-Anhalt) nach einem Streit ein 28-jähriger Deutscher von einem Tunesier niedergestochen.

    Am 9.12.2001 wird in Bernsdorf (Sachsen), der 21-jährige Mathias F. wird von einem 15-jährigen Vietnamesen mit zwei Messern erstochen.

    Am 23. April 2003 wird ein Berliner SEK-Beamter bei einer Hausdurchsuchung von dem Libanesen Yassin Ali-K. durch einen Schuß in den Kopf getötet.

    Frühjahr 2004: Am S-Bahnhof Mahrzahn zerstört ein 24jähriger Tunesier mit einer Steinschleuder wahllos dort parkende Autoscheiben. Zur Rede gestellt, ermordet er lachend mit 10 Messerstichen Thomas Pötschke (20) und verletzt den 33jährigen Dirk durch einen Lungestich so schwer, daß dieser zeitlebens berufsunfähig bleibt.

    15. Dezember 2004, Leipzig-Grünau. Der abgelehnte Asylbewerber Samir H.-M (22) aus dem Irak, der aufgrund des geltenden Ausländergesetze nicht abgeschoben wird, erschießt seine Ehefrau Mariann Laboda (19). Kurz vor ihrem 18. Geburtstag zieht Mariann zu Samir. Sofort unterbindet der Iraker den Kontakt zu ihrer Familie.

    Berlin, 19. Okt. 2004. Tödliches Ehedrama: Der arbeitslose 28jährige Türke Mahmut Celik ersticht seine von ihm getrennt lebende Frau Stefanie C. in der Naugarder Straße, Berlin Pankow, und verletzt die Schwiegermutter Karin K. schwer.

    12. Oktober 2004, Berlin: Lebensgefährtin Ramona S. ertränkt: Haftbefehl gegen den 23jährigen Libanesen Mohammed El-C. aus Spandau.

    Heidenheim (Baden-Würtemberg), Juli 2005. Mit Faustschlägen schlägt der 18-jährige Kosovo-Albaner Arton G. den 16-jährigen Tobias M. zu Boden, tritt mit den Füßen immer wieder auf dessen Kopf ein. Tödlich verletzt bleibt Tobias liegen und stirbt an den Folgen schwerer Gehirnverletzungen im Klinikum Heidenheim. Arton wird im November 2005 vom Landgericht Ellwangen zu vier Jahren Jugendstrafe verurteilt. Am 1. Februar 2008 ist der Kosovo-Albaner wieder frei -eineinhalb Jahre vor Ende der Strafzeit.

    Essen, 30.08.2005. Der 21-jährige vorbestrafte Afghane Aglem S. ersticht den 17jährigen Markus B. aus Rüttenscheid. Markus und seine zwei Begleiter werden umringt, es fallen die Worte: „Ich stech’ dich ab.“

    Am 26. März 2006 wird der 42jährige Polizist und Hauptkommissar Uwe L., Leiter des Streifendienstes Verbrechens-bekämpfung in Neukölln, durch Mehmet E. (39) mit mehreren Kopfschüssen aus nächster Nähe quasi hingerichtet. L. hinterläßt Frau und zwei Söhne. Mehmet E. besaß keine Aufenthaltserlaubnis, bekam aber Hartz IV. vom Staat.

    Leipzig – 24.08.2006. Gegen 17:00 Uhr sprach ein Mann die 14-Jährige im Bereich der Eisenbahnstraße im Leipziger Osten an. Unter einem Vorwand lockte er sie in eine Laube des Gartenvereins „Reichsbahngärten“ in der Nähe des Bahngeländes in Leipzig-Schönefeld/Ost. Dort schlug er das Mädchen ins Gesicht und würgte es, bis es seine Gegenwehr aufgab. Dann vergewaltigte der Mann die 14-Jährige drei Mal. … Als dringend Tatverdächtiger wird der 37-Jährige Hadi Said gesucht (geboren am 10.10.1969). Er ist libyscher Staatsbürger, ca. 1,64 m groß, von schlanker Gestalt, hat schwarz gelockte Haare und eine Narbe an der Stirn.

    Detmold, November 2006. Jörg Haas (35) wird im am Rande eines Volksfestes in Horn Bad Meinberg erschlagen, wobei der Täter riefen, „so müsse man allen Deutschen den Schädel spalten.“ Angeklagt sind Resul Ü. (19) und Ersun Y. (18) wegen Körperverletzung. Jörg Haas hinterläßt einen 16jährigen Sohn. Westfalen Blatt, 7.8.2007

    …Immer wieder fallen die Worte Ehre und Stolz. Es sind ihre wichtigsten Werte. Niemand darf sie beleidigen. „Zuschlagen“, sagt Arkan, „ist ein Kick.“ Für die Opfer ist es ein Trauma. Wie für Jonathan, ein blasser, schmaler Junge von 15 Jahren. Eines Tages auf dem Weg zur Schule kreisen ihn zehn Jugendliche mit Migrationshintergrund ein. „Hast ein Handy?“ Sie durchsuchen ihn, nehmen ihm Handy und Geld ab, er zittert vor Angst. „Wenn du jemandem was sagst, bringen wir dich um.“ Sie schlagen Jonathan ins Gesicht. In der Schule und zu Hause erzählt er nichts, er schämt sich, hat Angst. Aber der erste Überfall war nur der Beginn, monatelang wird er bedroht, geschlagen, beraubt. Irgendwann gibt er das Geld freiwillig, es wird zu einer Art Wegezoll. Drei Monate später besucht seine Klasse die von der Polizei betreute Jugendrechtsinitiative Neukölln. … Der Schüler ist fast der einzige Deutsche in der Klasse, ein Außenseiter, aber nach seinem Auftritt gratulieren ihm die anderen. Der seltene Zuspruch macht Jonathan Mut, den Polizisten zu fragen, ob er mal mit seiner Mutter vorbeikommen könne. Als der Junge mit der Mutter kommt, redet er nur zögerlich. Die allein erziehende Mutter weint, sie hört die Geschichte zum ersten Mal. „Das Problem ist, daß sich kaum jemand traut, die Täter anzuzeigen“, sagt der Jugendbeauftragte. Berliner Tagesspiegel, 18.03.2007

    „Lukas ging in die 5. Klasse, als ihm das erste Mal auf dem Schulhof von einem türkischen Jungen ein Messer an den Hals gehalten wurde. In der 6. Klasse wurde er vor der Schule „von drei Typen“ zusammengeschlagen. Dann ging es immer so weiter. Letzte Woche mußte er in einen Hausflur flüchten, weil es arabische Jugendliche auf ihn abgesehen hatten. Vier Wochen vorher kam er mit gebrochener Nase nach Hause. „Das ist Krieg, eine Schraube ohne Ende“, sagt die Mutter. Eine resolute, stämmige Frau, doch man spürt ihre Angst, daß ihr die Dinge entgleiten könnten. Weil sich Lukas „total verändert“ habe, seine Aggressionen immer größer werden. „Ich kriege ihn gar nicht mehr runter“, sagt Eveline Kramer. Sie ahnt, daß aus dem ewigen Opfer Lukas auch ein Täter werden könnte.“ Berliner Tagesspiegel, 21. Mai 2007

    Marl (NRW), 2. November 2007. Ein 27jähriger Deutscher stirbt nach einer Messerstecherei vor einem Lokal auf der Bergstraße, zwei 26- und 32jährige Personen werden verletzt. Die drei mutmaßlichen türkischen Täter (17, 20 und 21) werden festgenommen.

    Dresden, 29. September 2007. Der Dönerverkäufer Mehmet S. (34) stürmt in Strehlen die Wohnung der Mutter (53) seiner Ex-Freundin, fesselt sie und fährt anschließend in die Mockethaler Straße, wo er die Sängerin Katharina H. (27/ „Menical Servants“) erstickt. K. hinterläßt eine siebenjährige Tochter. Chemnitzer Morgenpost, M. Lagner

    München, 20. März 2008. Der 25jährige Tunesier Aimen A. ersticht die 18-jährige Abiturientin Sandra.

    Stolberg (Aachen), 12. April 2008. Der 19jährige Kevin Plum wird von mehreren ausländischen Jugendlichen verfolgt, in eine Auseinandersetzung verwickelt und niedergestochen. Der 18-jährige „staatenlose Libanese“ Josef Ahmad wird zu sechs Jahren Gefängnis verurteilt. In aller Eile stellt Oberstaatsanwalt Robert Deller fest, der Mord an Kevin habe keinen rassistischen Hintergrund. Kevin galt als Sympathisant der rechten Szene.

    28. September 2008, Bensheim (BaWü). Erdogan M., sein 19-jähriger Sohn Haydar M. und Volkan T. (19) und ein vierter Türke prügeln und treten mit „elfmeterartigen Tritten“ Fabian S. (29) bewußtlos, der sich in der Diskothek schützend vor ein Paar stellte. Wenig später verstirbt er.

    Groß Börnecke (Sachsen-Anhalt), 08. Februar 2009. Die 27jährige Claudia K. wird erstochen in ihrer Wohnung aufgefunden. Ihr Mann, Cengiz K. (29), lt. „Magdeburger Volksstimme” bereits einmal abgeschoben, ist flüchtig.

    Attendorn (NRW), 28.04.2009. David Schramm (18) aus Attendorn erleidet doppelten Kieferbruch. Die Täter, ein 18-jähriger Türke und ein Kosovo- Albaner
    Rivius-Schulleiter Klaus Böckeler unterrichtet die Schüler und Eltern von dem Geschehen. Er warnte die Jugendlichen zudem: „Nehmt euch in Acht, wo ihr euch in Attendorn nachts bewegt. Meidet bestimmte Gegenden. Dazu gehört auch die Innenstadt.”

    Lt. Spiegel-Meldung vom 12. Januar 2009 wird einem 32jährigen Türken vorgeworfen, im Juni vergangenen Jahres seiner 25jährigen deutschen Ehefrau in der gemeinsamen Wohnung in Lengerich (Nordrhein-Westfalen) erst den Halswirbel gebrochen und sie anschließend in der Toilette ertränkt zu haben.

    Hamburg, 26.06.2009. Ein 23-jähriger Deutscher wird am Freitag in der Wandelhalle des Hamburger Hauptbahnhofs niedergestochen – am Sonntag erlag der junge Deutsche seinen schweren Stichverletzungen im Bauchbereich. Der Täter ist ein 19-jähriger Türke.

    Hamburg, 26.06.2009. Ein 23-jähriger Deutscher wird am Freitag in der Wandelhalle des Hamburger Hauptbahnhofs niedergestochen – am Sonntag erlag der junge Deutsche seinen schweren Stichverletzungen im Bauchbereich. Der Täter ist ein 19-jähriger Türke.

    17.12.2009, Dresden. Wenige Tage vor Weihnachten ist die Abiturientin Susanna (18) in einem Asyl-Wohnheim ermordet tot aufgefunden worden. Die Polizei fahndet nach dem Freund der Getöteten, einem Asylbewerber Raza S. (32) aus Pakistan. Er soll der Freund der jungen Frau gewesen sein.

    Nicht immer schaltet sich das Kanzleramt ein. Werden in der BRD junge Einheimische, und damit potentielle Widerständler gegen die Etablierung einer globalisierten Einheits- und Mischgesellschaft aus dem Weg geräumt, brauchen die Herrschenden kein Mitleid heucheln. Die klassische Verachtung der eigenen Art, die am Ende sowieso verschwinden soll.
    Man kann hier von einem schleichenden und (indirekt) staatlich geförderten Ethnoizid bzw. Genozid, einen permanenten Adelasses der Einheimischen durch die Reibungsverluste stetiger Einwanderung fremder Völker und deren junger Männer sprechen. Die Brisanz liegt darin, daß der Staat entgegen seines offiziellen Anspruch den Bürger in Wahrheit gar keinen echten Schutz davor bieten möchte. Unter staatlicher Aufsicht können Teile junger Einwanderer oder deren Nachkommen junge Einheimische, den Nachwuchs, präventiv ausschalten. Unsere Hochverräter im Berlin regieren gegen das Deutsche Volk. Für Deutsche (und ihre Interessen d. Selbsterhalt) haben (dt.) Politiker (u.a.) nur Verachtung übrig:

  71. von unseren 68er-Richtern verurteilt

    Diese Richter müssen weg.

    Richtet die Richter.

    Macht ne Internetplattorm auf und enttarnt Halunken,die Kuscheljustitz betreiben.

    Ärzte,Pflegekräfte müssen es sich inzwischen gefallen lassen,daß ihre Arbeit bewertet und veröffentlicht wird.

    Einen schlechten und unfähigen Richter muss man auch so benennen dürfen.

    Opferschutz.

  72. #100 KDL (22. Dez 2009 09:33) Da die Täter offensichtlich Deutsche sind, haben sie Pech gehabt. Bei ihnen wird wie bei dem Dresdner Russslanddeutschen die volle Härte des Gesetzes angewandt.

    Na hoffentlich. Oder willst du, dass dieser Abschaum nach 2 Jahren wieder auf die steuerzahlenden Bürger losgelassen wird? Egal ob Migrationshintergrund vorliegt oder die Täter Autochthone sind: Menschenmüll bleibt Menschenmüll und gehört solange weggesperrt wie möglich.

  73. Täter sitzen auch in den Gerichten.

    Seit dem Kommunismus und Nationalsozialismus sollten wir das alle wissen.

  74. #31 bahncard100 (21. Dez 2009 23:33)

    Glauben Sie wirklich, die importierte Gewaltkultur würde sich nicht irgendwann auch auf die Einheimischen übertragen? Wachsen Sie mal in einr stark bereicherten Stadt auf. Gehen Sie auf eine Schule mit mehrheitlich Migranten. Erleben Sie doch täglich Prügel, Beleidigung, Aggression und Raub und bleiben Sie dabei unbehelligt und moralisch ohne Tadel. Jugendliche, die mit islamischen Migranten konfrontiert sind, nehmen nicht nur deren unartikuliertes Geblubber als „Sprache“ an, sie übernehmen natürlich auch die anderen schönen Eigenheiten der Fremdkultur. Und da die Gesellschaft darauf mit Segeltörns und Stuhlkreisrunden reagiert, wissen sie, daß ihnen überhaupt nichts passiert, wenn sie mal richtig zutreten.
    Gewalt gab es schon immer. Aber eine Gesellschaft, die den Gewalttätigen belohnt und sein Opfer bestraft, darf sich bitte nicht wundern, wenn immer mehr Leute dann lieber zur Gruppe der Täter gehören möchten.

  75. Zehntausende Opfer der Thereligionofpeace Gewalt werden nicht nur einfach ignoriert sondern ihnen wird von der Presse meist noch eine Mitschuld angedichtet .
    Hier haben deutsche Täter zugeschlagen .
    Diese Veranstaltung ist der propagandistische Versuch einer Relativierung der Gewalt die durch das Hass Buch inspiriert ist .

    Der Respekt für die Polizei ist gleich Null . Sie wird von der Linken Justiz vorgeführt , verhaftete Gewalttäter sind meist noch vor Dienstschluss der Beamten wieder entlassen . Sie wir von der Presse verächtlich und lächerlich gemacht .Kinder wollen Feuermann werden nachdem Sie im TV Feuerwehrmänner gesehen haben . Wollen Sie aber auch Polizisten werden nachdem Sie die Doofmänner gesehen haben als das die Polizisten in der deutschen TV Welt dargestellt werden ? Link zu Kewil http://fact-fiction.net/?p=3449

    Zitat Kewil . Der Ausdruck ”Pack” wird bewusst verwendet. Der Scheinasylant und Rauschgifthändler Oury Jalloh belästigte mit 3 Promille sturzbesoffen, mit Kokain vollgestopft und Cannabis zugekifft, mehrere Frauen, welche die Polizei riefen. Früher nannte man solche Leute “Pack”. Warum soll das heute nicht mehr stimmen und plötzlich “Volksverhetzung” sein? Die Beamten nahmen ihn dann fest und fixierten ihn im Polizeigewahrsam, weil er weiter randalierte. Auf irgendeine Weise zündete der Randalierer später seine Matratze an, worauf er an Rauchvergiftung starb.

    Auf diese Beamten veranstalteten die Presse und die Justiz ein Kesseltreiben .
    Wer die Gewalt bekämpfen will muss die Polizei ihre Arbeit machen lassen ohne das Sie von einer Gehässiegen Presse und von einer linken Ideologischen Justiz behindert wird .

  76. Aber nur, weil auch die große Bally Bescheid wußte über die Liebenswürdigkeit der Münchner ebenso wie über die Abgründe der Münchner Seele….

    Ja das stimmt.

    München ist ein Saustall.

    München gibt Millionen für Abtreibungskliniken aus und bei einer Demo gegen den Volkstod war gerade mal 1 CSU Stadtrat dabei.
    In München hat man dem jetzigen Papst die Ehrenbürgerwürde verweigert.Gscherte,dummdreiste Bauerntölpel,die sich selbst den Geruch von Internationalität geben wollen.
    Nicht umsonst war München die Hauptstadt der Bewegung.

  77. „Es ist nicht immer leicht, aber Dschihad heißt heute: das Ego mit seinen vorschnellen Emotionen und Urteilen in Schach zu halten und Mäßigung, Mäßigung und nochmals Mäßigung zu üben. Alles andere hilft nur den Extremen“, erklärte Mazyek.

    Und die extremen Brüder könnten die Dhimmis jetzt aufwecken.
    Also ein bischen Geduld noch,liebe Leute,bis wir in Mehrheit sind,wir arbeiten ja schon feste dran.
    Dann könnt ihr Sau rauslassen.

  78. #102 frundsi (22. Dez 2009 10:09)
    Schaurige Zusammenstellung!

    Anbei noch die Statistik für Körperverletungen in FREIBURG 2008!

    Körperverletzungen

    Massiv zugenommen, um 10,3 Prozent (plus 258 Fälle), haben in Freiburg die Körperverletzungen. Insgesamt wurden 2749 Fälle gezählt – dies ist in Freiburg der höchste jemals registrierte Stand. 712 Tatverdächtige wurden in der Altstadt ermittelt, das sind 174 mehr als 2007. Von diesen 712 Tatverdächtigen standen mehr als 54 Prozent unter Alkoholeinfluss.

    Zurückzuführen ist die Zunahme der Körperverletzungen vor allem auf einen Anstieg der leichten Körperverletzungen (von 1766 auf 1967); vor zehn Jahren waren es noch 64,5 Prozent weniger Fälle (699). Von den Tatverdächtigen bei schweren Körperverletzungen sind 43,6 Prozent unter 21 Jahre alt – diese Altersgruppe ist damit überdurchschnittlich vertreten. „Die Gewaltbereitschaft in der Gesellschaft, insbesondere in der jungen Gesellschaft, hat nicht abgenommen, sondern ist gleich geblieben oder hat sich verstärkt“, hat auch Amann beobachtet.

    Was uns hier mit der Berechnung

    „64,5% weniger“ verkauft werden soll, ist in Wahrheit eine VERDREIFACHUNG! (von 700 auf 2000) der leichten Körperverletzungen innerhalb von 10! Jahren und das bei SINKENDEN Jahrgangszahlen.

    Wem wir diese Entwicklung wohl zu verdanken haben? Den Schweden? Den Chinesen? Den Spaniern?

    Ich habs ECHT SATT mit dem Pack!

  79. #102 frundsi (22. Dez 2009 10:09)
    Von mir auch danke für die erschreckende Übersicht. Habe sie kopiert und werde sie bei allen Gelegenheiten einsetzen.

  80. Schön und gut, aber wo war die lokale PU-Gruppe? Diese Veranstaltung hat doch gradezu nach Plakaten mit Slogans wie „Opferschutz vor Täterschutz – Richter Götzl versetzten“ geschrien. Oder glaubt ihr keiner der untätigen Augenzeugen hatte den Artikel über Sven G. vom Vortag gelesen?

  81. Beide meiner Eltern sind Deutsche. Das vorausgeschickt, darf ich nunmehr an der Freiheit in der Beweis(un)würdigung rütteln. Hätte der Herr Dominik B. nämlich überlebt und die Ursprungstäter verletzt, dann wäre er wohl SELBST in die Hände der StA-schaft gelandt. Das ist die Sauerei! Vermutlich hätte die StA-schaft IHN angeklagt, nämlich weil sie die Frage danach vermeiden hätte wollen: Was die mannigfaltig vorbestraften denn überhaupt noch in Freiheit zu suchen hatten……
    Ich habe heute noch einen derartigen Fall zu bekämpfen. Ich war von meinem Schläger 20 Stunden auf der Flucht, bis ich mich beim 4. Angriff, mehr instinktiv als gewollt, gewehrt habe. Ich musste verurteilt werden, denn ich bin nachhaltig verletzt worden, bei den ersten 3 Übergriffen des Schlägers. Auch hier war die Frage präsent, was der Schläger mit bereits mehrfachen Anklagen, seit seiner damaligen Haftentlassung, ÜBERHAUPT noch in Freiheit zu tun hatte. http://www.helmutkarsten.de

  82. Die Veranstaltung ist eine nette Idee, aber wirkungslos bei einer Justiz die Notwehr verurteilt! Man braucht nicht ständig nach stärkerem Strafrecht schreien, wenn das bestehende nicht mal ansatzweise ausgereizt wird!

    Was den Auftritt, des Moscheen-Freundes und Beziehers von 3 Vorstandsgehältern, Herrn Ude’s angeht, verkneif ich mir weitere Kommentare…

  83. #27 vivaeuropa

    Dein Kommentar ist das Beste, was ich hier seit langem gelesen habe!

    Er macht (mir) klar, dass die Juristen (und Gutmenschen) wohlmeinend das Vorurteil zur Verteidigung von Straftätern einsetzen, ohne sich dessen wirklich bewußt zu sein. – Gleichzeitig werfen sie es anderen als „rassistisch“ vor, wenn man „das Vorurteil“ nutzt, um allgemeine Mißstände zu erklären und zu kritisieren.

    Diesen Widerspruch des Denkens kann man gar nicht laut genug betonen! Thanks!

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