Ernst ElitzEigentlich waren wir Islamkritiker in den vergangenen Wochen nicht unzufrieden mit Euren Beiträgen. Ihr habt relativ fair über die Minarett-Volksabstimmung und die berechtigten Befürchtungen der Schweizer vor der Islamisierung ihres Landes berichtet. Mit Artikeln wie „Wieviel Kirchturm erlaubt Allah?“ oder „Kuschen wir zuviel vor dem Islam“ habt Ihr den Puls der Bevölkerung getroffen und weitere Löcher in die Mauer des Schweigens zum Thema Islam gebohrt.

Aber dann das: Am Heiligen Abend hat Euch offensichtlich der Wunsch nach Friede, Freude, Eierkuchen geritten. Ihr habt es zugelassen, dass ein seltsamer Professor einen Artikel auf Seite 2 plazierte, der mit der geschichtlichen Wahrheit über den Islam so viel zu tun hat wie Jesus Christus mit Mord. Die sinnfreie Überschrift „Was Christentum und Islam gemeinsam haben“ ließ schon mal das Schlimmste vermuten. Moralapostel Ernst Elitz begann folgerichtig mit der politisch korrekten westlichen Selbstgeißelung:

„In sieben (!) Kreuzzügen mordeten christliche Ritter zehntausende muslimische Männer, Frauen und Kinder. Moscheen wurden geschändet“.

Natürlich erwähnt der Herr Professor nicht, was der Auslöser für die Kreuzzüge war. Genauso bizarr wäre es, wenn man sich über die alliierten Bomberattacken auf deutsche Städte entrüsten würde, bei denen hunderttausende Männer, Frauen und Kinder ums Leben kamen, ohne dabei über die nicht ganz unwesentliche Vorgeschichte des von Hitler begonnenen Angriffskrieges zu berichten.

Ernst Elitz, seines Zeichens Gründungsintendant des Deutschlandradios, lässt knapp 400 Jahre voller aggressiver islamischer Eroberungs-Feldzüge ab dem 7. Jahrhundert einfach unter den Tisch fallen. Um des lieben Friedens willen wird die schnellste militärische Expansion der Menschheitsgeschichte, in deren Folge ein christlich geprägtes Land nach dem anderen blutig und brutal erobert wurde, einfach mal aus dem kollektiven Gutmenschen-Gedächtnis gestrichen. Und so stellt der dhimmihafte Professor die Kreuzzüge nicht etwa als absolut notwendige Gegenreaktion, sondern als unprovozierte christliche Aggression dar. Und die vielen muslimischen Selbstmordattentäter heutzutage sind in der Diktion seines Artikels dann auch die logische Folge einer durch westlichen Imperialismus traumatisierten islamischen Welt.

Der Artikel strotzt nur so vor faktischen Fehlern. Wie können Journalisten so etwas über ihre Redaktionstische wandern lassen? So behauptet der Professor, dass Allah den Propheten Mohammed laut Koran für eine Nacht nach Jerusalem geführt hätte. Daran erinnere bis heute das Heiligtum der Muslime, die Al-Aksa-Moschee. Dabei kommt die Stadt Jerusalem im Koran kein einziges Mal vor. Dort wird lediglich erzählt, dass Mohammed auf einem geflügelten Pferd „zu einer am weitesten entfernten Moschee“ geflogen sei. Aber da die Al-Aksa-Moschee erst 70 Jahre später gebaut wurde, kann Mohammed nicht in Jerusalem gelandet sein. Die Moslems haben auch in diesem Fall eine Geschichte gefälscht, um einen weltlichen Anspruch durchsetzen zu können. Eigentlich haben sie in Jerusalem nichts zu suchen. Aber das passt natürlich nicht in eine Heile-Welt-Geschichte zu Weihnachten.

Die nächste haarsträubende Fehleinschätzung ist das „friedliche Zusammenleben von Christen und Muslimen“ im Spanien des 14. Jahrhunderts. Denn in „Al-Andalus“ herrschte erst dann relative Ruhe, als sich Juden und Christen massivstem Druck beugten: Die Unterworfenen durften keine Waffen tragen, waren wehrunfähig und somit keine vollwertigen Männer. Christen und Juden mussten besondere Farben oder Kleidungsstücke tragen, um als „Dhimmi“ kenntlich zu sein. Sie durften nicht auf Pferden reiten, sondern nur auf Eseln, damit sie ständig an ihre Erniedrigung erinnert wurden. Sie hatten einen Tribut zu zahlen, den sie persönlich entrichten mussten, wobei sie einen Schlag an den Kopf erhielten. Wenn sich ein „Dhimmi“ gegen die Attacke eines Moslems wehrte, wurde ihm die Hand abgehackt oder er wurde hingerichtet. Die Zeugenaussage eines „Dhimmi“ galt nicht gegen Muslime; diese brauchten für Vergehen an einem „Dhimmi“ nur halbe Strafe zu tragen; und wegen eines solchen Unterworfenen konnten sie nie hingerichtet werden. Umgekehrt waren grausamste Hinrichtungsarten überwiegend den „Dhimmi“ vorbehalten. So wurden Mohammeds Lehrsätze wortgetreu umgesetzt.

Der Professor hat sich also ganz offensichtlich eine friedliche Vergangenheit zusammengebastelt, um sich die Illusion für ein harmonisches Miteinander heutzutage erhalten zu können. „Ohne Islam wäre das Christentum ärmer“ – diese These existiert nur in der wirren Vorstellungswelt eines gehirngewaschenen Gutmenschen. Eigentlich müsste es heißen: „Ohne Islam wäre das Christentum zahlreicher“. Und das Beste kommt zum Schluss:

Aber der eine Gott, den die Muslime Allah nennen, will Frieden zwischen den Menschen. Er will, dass sie verschieden sind und sich trotzdem gut verstehen. Das ist Gottes gute Nachricht für 2010. Christen und Muslime müssen sie hören!

Na, dann können wir nur hoffen, dass auch Moslems auf diese faktenfreie Weihnachtspredigt reinfallen. Und nicht ihren Koran lesen, in dem so friedvolle Botschaften stehen wie diese:

„Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft: Sie kämpfen für Allahs Sache, sie töten und werden getötet“ (Sure 9, Vers 111)

Werte BILD-Redakteure, mit diesem Münchhausen-Bericht habt Ihr Euch ein dickes Ei in die Weihnachtskrippe gelegt. Hoffentlich sehen Eure Vorsätze für 2010 besser aus!

» info@bild.de

(Text: byzanz)

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110 KOMMENTARE

  1. Kreuzzüge, die Zeittafel:

    637 (462 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): ein muslimisches Heer erobert das zum christlichen byzantinischen Reich gehörende Jerusalem

    642 (457 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): ein muslimisches Heer erobert das zum christlichen byzantinischen Reich gehörende Alexandria, die Hauptstadt des christlichen Ägyptens

    645 (454 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): Muslime erobern das christliche Barka in Nordafrika (Lybien)

    674 (425 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge): ein muslimischer Angriff auf Konstantinopel (Hauptstadt des christlichen byzantinischen Reiches und Sitz des christlichen Kaisers) wird abgewehrt

    weiter hier
    http://ad-nebeldeutsch.blogspot.com/2007/01/kreuzzge-und-islam.html

  2. Wie immer Nagel auf den Kopf getroffen byzanz! Falls Du meinen Kommentar liest, noch weile ich im verschneiten Schwarzwald, doch morgen Abend bin ich wieder in meiner bajuwarischen Residenz und zu allen Schandtaten bereit.

  3. Was erwartet Ihr denn bitteschön? Einen gut recherchierten Artikel? Das ist die Bild-Zeitung und die ist eben bekannt dafür, dass bei fehlenden Artikeln mal schnell irgendein Mist reingezaubert wird. Wer dieser seltsame Professor sein soll ist auch niemandem bekannt und jeder normal denkende Mensch schenkt diesem Mist doch keinen Glauben.

  4. Habe das gleich als Aufforderung verstanden 😉
    Hier mein Text an die Bild:
    „Hallo Bild-Team,
    Euer Kommentator sollte sich mal Zeit nehmen und 1. den Koran lesen, 2. Fatwas und sich 3. objektiv mit der Geschichte der Moslems in Bezug auf den Umgang mit Nichtmoslems kundig machen.

    Allah will buchstäblich alles, aber mit Sicherheit keinen Frieden mit Christen.

    Not amused“

  5. Post Scriptum für unsere gutmenschlichen Mitleser: Ich bin ein Mensch mit einem Hang zu Ironie und Schwarzem Humor. Also sind die „Schandtaten“ auch ironisch gemeint. Die Müchner PI Gruppe besteht aus liebenswerten Menschen, die zwar ungeniert ihre politisch unkorrekte Meinung kundtun, aber sonst niemandem ein Haar krümmen.

  6. Jetzt habe ich jede Achtung vor der sogenannten „Geistigen Elite“ verloren. Was geht in den Menschen vor? Ist es die Angst? Oder ist es einfach Unkenntnis? Was viel schlimmer wäre, dass es Anbiederung an die zukünftigen Herren ist. Auf alle Fälle ist es Geschichtsverfälschung. Und der Herr Professor weiss das. Er sollte sich schämen so eine Unwahrheit geschrieben zu haben.

  7. Ich hatte schon mit der Überlegung gespielt, doch mal wieder in die BILD zu schauen. Werde es auch tun, unter der Voraussetzung, dass die Redakteure etwas besser recherchieren und nicht einfach die verblödeten Ansichten eines sogenannten Professors mit Namen Ernst Elitz verbreiten würden. Was wirklich Islam ist, kann man jeden Tag hören und sehen und da gelten keine Ausreden, der Islam hat mit dem Islam nichts zu tun. Es ist zum kotzen, wie versucht wird, uns als Volk so zu verblöden. Wir sind keine Bauern im Schachspiel, die man mal so opfern kann.

  8. Wo Journalismus geht, kommt die PR.

    John Stauber, der Gründer des medienkritischen „Center for Media and Democracy“ kümmert sich in den USA um die Aufdeckung von Kampagnen und unerlaubter Einflussnahme auf die Medien. In einem Interview sagte er:
    „Vorsichtige Schätzungen gehen aber davon aus, dass 40 bis 50 Prozent all dessen, was ein US-Bürger täglich als „Information“ sieht, hört oder liest, tatsächlich das Ergebnis einer organisierten PR-Kampagne ist.
    Wie ist das möglich?
    Ganz einfach: Eine der ältesten Taktiken der PR-Industrie besteht darin, die Meinung ihrer Kunden jemanden in den Mund zu legen, der in der Öffentlichkeit als glaubwürdig gilt. Geschönte Informatinen von gekauften „Experten“ werden auch Journalisten untergejubelt, man nutzt den zunehmenden Zeit- und Finanzdruck aus, um komplette Werbefilme, die als Nachrichten getarnt sind, zu plazieren“.

  9. Fängt wieder gut an, der Tag.

    Bei der BILD weiß die eine Hand sowieso nicht was die andere macht. Und dass es das Schmierblatt Nr. 1 mit Fakten nicht so genau nimmt, ist keine Überraschung.

    Allerdings übertrifft die Behauptung, Allah möchte Frieden und Vielfalt zwischen den Menschen fördern, dann doch nochmal die Dummheitsmeßlatte von BILD um Längen.

    Einfach nicht mehr kaufen, den Blödsinn.

  10. #11 Ogmios (28. Dez 2009 10:29)

    Herrgott, frage mich allen Ernstes wo das Buerschchen seinen Professortitel erworben haben koennte, in Kaufland oder Tesco ?

    http://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Elitz

    Ernst Elitz ist so eine Art Claudia Roth mit Abschluß. Und wenn man jahrzehntelang bei der rot-grünen Volksverdummung mitgearbeitet hat, fällt irgendwann eine Professur ab. Nichts, was einen in irgend einer Form beeindrucken müßte.

  11. Und das Berliner Präsidiumsmitglied der Deutschen Kokser-Konferenz (DKK), Paolo Pinkel, fordert eine stärkere Rolle der Zuhälter beim Kampf gegen die Zwangsprostitution.

    looool!!!

    Ok, das hat den Tag wieder gerettet 🙂

  12. Würde Professor Elitz nur einen Blick in den Koran werfen, wüßte er mehr.
    Dann wüßte er daß es gar keine Terroristen wie Osama Bin Laden gibt. Das er und auch dieser Nigerianer, der erst kürzlich ein Flugzeug in die Luft jagen wollte – Befehlsempfänger des Korans sind. Sie führen nur aus was Allah im Koran von jedem Moslem fordert: – Tötet die Ungläubigen!-
    Friedfertig ist Allah sein Koran und seine Millionen Befehlsempfänger bis heute nicht. Seit dem 11.9.01 haben sie über 140000 Menschen ins Jenseits befördert.

  13. „Aber der eine Gott, den die Muslime Allah nennen, will Frieden zwischen den Menschen. Er will, dass sie verschieden sind und sich trotzdem gut verstehen. Das ist Gottes gute Nachricht für 2010. Christen und Muslime müssen sie hören!“

    Juden nicht – oder was? Und für den Rest interessiert sich der „Gott“ eh nicht…
    Wenn irgendwelche Professoren schon darüber reden, was „Gott“ nun so alles will und was nicht, dann kann man denen nur entgegnen: „Si tacuisses philosophus mansisses!“

  14. Immer wieder dieser christliche Rassismus in pi!
    Eben deshalb hält uns Radio OE1 heute (Mo) abend um 18:00 Uhr einen Spiegel vor:
    Abendjournal – Die besten (!) Sendungen 2009 (1): Rassismus im Alltag: Gibt´s den?
    Wollen wir wetten, was dabei rauskommt?

    Und wer sich endlich einmal in Seelenleben und Kultur (??) unserer türkischen Herrenmenschen – sorry: Mitbürger einfühlen will, der kann sich dabei heute, Mo, sowie morgen und übermorgen auf Radio SWR 2 fast ganztägig (8:30 Uhr bis Mitternacht) auf den rechten Weg bringen lassen.
    Ich denke, bezahlter Sonderurlaub dürfte mit dem Hinweis auf Rassismus des Arbeitgebers problemlos zu bekommen sein.

    Viel Spaß dann – ich habe allerdings Besseres zu tun! (Wieder ein typisches Zeichen meiner Integrationsverweigerung – aber noch sind diese Sendungen ja nicht Pflicht!)

  15. Dieser Bildartikel ist an Drittklassigkeit, intellektueller Unredlichkeit und bewusster Realitätsverdrängung nicht mehr zu toppen!

    Es sind Menschen wie Elitz, die unsere kulturellen Werte der Beliebigkeit anheim stellen, die mit ihrem naiv-schwachbirnigen Gutmenschengelaber jede ernsthafte und profunde Kritik am Islam – einer menschenverachtenden Politideologie! -verniedlichen, runterspielen und bis zur Unkenntlichkeit relativieren!

  16. Ich finde den Artikel insgesamt gut gelungen, hätte aber den problematischen Satz

    Genauso bizarr wäre es, wenn man sich über die alliierten Bomberattacken auf deutsche Städte entrüsten würde, bei denen hunderttausende Männer, Frauen und Kinder ums Leben kamen, ohne dabei über die nicht ganz unwesentliche Vorgeschichte des von Hitler begonnenen Angriffskrieges zu berichten.

    weggelassen oder durch ein anderes Beispiel ersetzt.

  17. Darin sieht man mal, was es fuer Idioten in den Medien gibt, wer erinnert sich nicht gern an Jens Jessen (Zeit), der dem Rentner, der in München schwerste Kopfverletzungen erlitten hat, eine Mitschuld am Geschehen gab:

    http://www.youtube.com/watch?v=lXhLAdPFROs

    Wenn ich den Typen mit seiner Karl-Marx-Kampfweste und dem Leninbild im Hintergrund sehe, muss ich mich immer wieder totlachen.
    Wer es noch nicht kennt, unbedingt anschauen, Ihr aergert Euch zwar ueber seinen Dummfug, aber man kann sich auch totlachen.

    Traurig ist nur, dass solche geistig Umnachteten Einfluss auch die Medien haben.

  18. Hallo, bin neu hier und bin sehr gespannt, tiefer in diese Seite einzudringen. Zu Elitz und BILD nur ein kurzer Kommentar: Hr. Elitz (der Prof. ist glaube ich nur ein „ehrenhalber“/h.c.)) hat sich schon zu seinen ZDF-Zeiten nicht mit Ruhm begossen. Dann hat er ein löbliches Auskommen (einen parteipolitsch forcierten) Job beim Deutschlandradio erhalten. Was soll man da noch sagen … . Ich war auch erschrocken, anstelle der Jacobi-Kolumne in der BILD diesen Herrn vorzufinden !
    Und die BILD-Zeitung (die ich ebenso wie die FAZ täglich lese) versucht sich im Vabanque-Spiel, u.a. die türkische, und somit auch-islamische Leserschaft zu pampern, aber auch die Beteiligung an türkischen Medien in der Türkei (Hürriyet) nicht zu stören. Tja: die political correctness eben 🙁

  19. Natürlich darf und will sich die BILD nicht zu sehr angreifbar machen und sich „einseitige Berichterstattung“ vorwerfen lassen.

    Der Versuch ist ja auch ganz nett. Wer will denn zu Weihnachten schon Hass und Zwietracht sähen? Also wird alles hübsch zurechtgeschrieben, wie man es sich eben wünscht.

    http://www.blaulicht-blog.de

  20. Der Herr „Professor“ Ernst Elitz kommentiert doch fast jeden Abend das auf und ab an der Börse. Von daher hat er keine Ahnung von Koran, Hadithe und der islamischen Geschichte.
    Um das alles zu verstehen muß man mindestens dafür ein halbes Jahr an Zeit aufwenden.
    Wichtigtuer, die sich mit dem Islam und sein Fundament noch nie beschäftigt haben, sind dämliche Schwätzer und das sollte man in der Öffentlichkeit breit treten.
    Übrigens, byzanz, vielen Dank für deine Mühe!!!

  21. @ #26 michi49 (28. Dez 2009 10:52)

    Man muss auch unbequeme Wahrheiten ertragen können.
    Das, was Du an dem Artikel von byzanz monierst, lässt sich nicht leugnen.

    Für geistige Freiheit !

  22. Guter Artikel, wir dürfen nicht müde werden, die Lügen der Dressurelite bzgl. der Islamerei aufzudecken. Erst wenn so gute Artikel wie von byzanz und FreeSpeech genauso so viele Leser finden wie die Artikel des Lügenpacks, können wir darauf hoffen, dass die Deutschen sich der von der Dressurelite ihnen aufoktroyierten Islamisierung ihres Landes mit aller Macht entgegenstemmen.

    Und man muss immer wieder deutlich machen, dass der Islam kein Teil Deutschlands ist und dass er nicht willkommen ist. Das ergibt sich allein daraus, dass er mit unserer Wertordnung nicht vereinbar ist.

    Elitz hat von 1960 bis 1968 an der FU Berlin Theaterwissenschaften, Germanistik, Politik und Philosophie studiert. Dass Elitz ein Studium abgeschlossen hat, steht in dem Artikel bei Wikipedia nicht.

    Wenn man Karriere im staatlichen Lügenfernsehen macht, kommt man leicht zu einer Honorarprofessur.

  23. amazon-Text zu Ernst Eltz´ – pardon: Professor Elitz´ letztem Buch-Großereignis „Ich bleib dann mal hier: Eine deutsche Heimatkunde“:

    Galoppierende Wirtschaftskrise, verkorkste Gesundheitsreform, der Sirup der Großen Koalition, Bildungskatastrophe und soweiter – die Politik ist eigentlich zum Davonlaufen. Ernst Elitz versagt sich den angesagten Fluchtreflex und bleibt erst mal hier, um einen wachen Blick auf die gegenwärtige politische Landschaft zu richten. Deutschland, das Land mit den meisten Staatsdienern pro Einwohner, ist ein Land wie im Kopfstand. Elitz betrachtet den alltäglichen Behördenwahnsinn, die Unmündigkeitsfalle, den Zickenkrieg der Politiker, den Infantilismus der Fun-Gesellschaft und er mustert die neuen deutschen Leitfiguren von Bohlen bis Gottschalk. Was läuft falsch in diesem Land? Das Buch ist eine scharfsinnige kritische Bestandsaufnahme – eine neue Heimatkunde.

    Besonders gut die Frage: „Was läuft falsch in diesem Land?“
    Ich glaube, eine fast hinreichende Antwort dafür wäre: „Dass ich, Ernst Elitz, den o.g. Artikel in BILD unwidersprochen veröffentlichen darf!“

  24. Der Gott der Christen und Juden verbietet das Töten. Der Allah des Islams, eigentlich ein schwarzer Stein, der von Mohammed zum Hauptgott erklärt wurde, nachdem er alle anderen Steine, die andere Götzen repräsentierten, aus der Kaaba entfernt hatte, dieser Götze Allah fordert seine Gläubigen regelrecht zum Töten auf.

  25. An PI, bitte UNBEDINGT darüber berichten !!!

    Zahl der linken Straftaten verdoppelt – Rechte Straftaten gehen deutlich zurück

    28. Dezember 2009 08.50 Uhr, ddp

    Die Zahl der von Linksextremisten in Berlin verübten Straftaten ist in diesem Jahr im Vergleich zu 2008 sprunghaft angestiegen. Bei der politisch motivierten Kriminalität von Links gebe es gegenüber dem Vorjahr eine Verdoppelung, sagte Polizeipräsident Dieter Glietsch der Nachrichtenagentur ddp. Die Zahl der Gewalttaten habe sich – auch durch die politisch motivierten Brandanschläge – vermutlich verdreifacht.

    Bei der politisch motivierten Kriminalität von Rechts sei dagegen eine deutliche Abnahme zu verzeichnen, insbesondere bei den Gewaltdelikten, führte der Polizeipräsident an. Dies sei vermutlich eine Folge des Niedergangs der NPD in Berlin und der daraus resultierenden Zersplitterung der Szene.

    Glietsch verwies darauf, dass bei der politisch motivierten Kriminalität von Links bundesweit eine „Tendenz nach oben“ festzustellen sei. In Berlin lebten rund 1000 gewaltbereite Linksautonome. Dies sei ein Sechstel der bundesweiten Szene. Dem Polizeipräsidenten zufolge gibt es seit dem G8-Gipfel 2007 in Heiligendamm ein „erhöhtes Aktionsniveau“.

    Nach Angaben des Polizeipräsidenten lagen 2009 zu politisch motivierten Brandanschlägen auf Autos 25 Bekennerschreiben vor. Insgesamt seien 17 mutmaßliche Brandstifter festgenommen worden, von denen 8 vermutlich politisch motiviert waren. Die andere Hälfte seien eher Betrüger, Trittbrettfahrer, Pyromanen oder Vandalismustäter gewesen.

    Zu den jüngsten Anschlägen auf Polizeieinrichtungen sagte der Polizeipräsident, in Berlin habe es in der Vergangenheit immer wieder Angriffe ähnlicher Qualität auf Polizeidienststellen und Polizeibeamte gegeben, allerdings habe sich deren Zahl erhöht. Jedoch gehe der Angriff auf eine Polizeiwache im Hamburger Schanzenviertel deutlich über das hinaus, was bisher in Berlin festgestellt worden sei. Eine Koordinierung mit den am selben Tag in Berlin verübten Anschlägen schließt die Polizei aus.

    Zur Kritik von Oppositionspolitikern am Vorgehen der Polizei gegen die Brandstifter sagte Glietsch, seine Behörde setze seit langer Zeit und mit hohem Aufwand Konzepte um, von denen Experten sagen, sie seien erfolgsversprechend. Die Annahme, mit doppelt so viel Einsatzkräften könnten doppelt so viele Straftäter gefasst werden, sei falsch und würde lediglich zu einer „Verschleuderung“ von Ressourcen führen.

    Körting verteidigt Vergleich von Linksautonomen und Rechten

    Berlins Innensenator Ehrhart Körting (SPD) hat seinen umstrittenen Vergleich von Linksautonomen mit Rechtsextremisten verteidigt. Mit dem Zitat von Kurt Schumacher habe er deutlich machen wollen, dass sich seines Erachtens nach ein Teil der linksextremen Szene in ihrer „menschenverachtenden Gewalt“ nicht von den Neonazis unterscheide, sagte Körting der Nachrichtenagentur ddp.

    Wenn etwa Brandsätze gegen Häuser oder Polizeireviere geworfen würden, sei dies ein Verbrechen und „im höchsten Maße“ menschenverachtend. Menschen, die derartige Straftaten begingen, dürfen sich nach den Worten von Körting nicht auf “irgendwelche halbbegriffenen und höchstwahrscheinlich unverdauten politischen Formeln“ zurückziehen.

    Bei einer Sitzung des Parlamentarischen Innenausschusses Anfang Dezember hatte Körting in Anlehnung an ein Zitat des früheren SPD-Parteivorsitzenden Kurt Schumacher (1895-1952) gesagt, die Formulierung von “rotlackierten Faschisten„ scheine durchaus “auch auf einen Teil der Linken zuzutreffen“. Der SPD-Politiker war wegen des Zitats vor allem von der Berliner Linken scharf kritisiert worden, die sich von linker Gewalt aber ausdrücklich distanzierte.

    Der Innensenator führte an, er würde sich freuen, wenn auch die Bundesvorsitzenden der Linken sich “von der ein oder anderen Äußerung“ ihrer Mitglieder außerhalb Berlins distanzieren würden. Er spielte damit unter anderem auf eine Pressemitteilung von der Linken-Bundestagsabgeordneten Inge Höger an, in der sie einen Freispruch für angeklagte Mitglieder der linksextremistischen “militanten gruppe“ (mg) gefordert hatte.

    Mit Blick auf die Serie von vermutlich politisch motivierten Brandanschlägen warnte der SPD-Politiker davor, von einer “neuen Qualität„ zu sprechen und damit die Szene aufzuwerten. Er räumte allerdings ein, dass die linksautonome Szene seit dem G8-Gipfel in Heiligendamm “aktiver und gewaltbereiter“ sei. Das zeige sich unter anderem bei bestimmten Demonstrationen, Würfen von Molotowcocktails auf Gebäude sowie Brandanschlägen auf Fahrzeuge.

    Quelle:
    http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/zahl-der-linken-straftaten-verdoppelt-article681902.html

    bedenkliche Grüße,
    Thomas Lachetta
    (Pi darf meinen Namen als Spürnase erwähnen)

  26. Ich finde den Vergleich von #26 zutreffend.
    An BILD habe ich geschrieben:
    Liebe Bildredakteure,

    der Islamartikel von Prof. Elitz hat mich zutiefst entsetzt. In ihm stimmt fast nichts. Byzanz hat auf politically incorrect eine hervorragende Erwiderung veröffentlicht. Bitte sehen Sie den Islam etwas realistischer.

    MfG

  27. Die nächste haarsträubende Fehleinschätzung ist das „friedliche Zusammenleben von Christen und Muslimen“ im Spanien des 14. Jahrhunderts. Denn in „Al-Andalus“ herrschte erst dann relative Ruhe, als sich Juden und Christen massivstem Druck beugten…

    Hierzu Eugen Sorg:

    Einer der Lieblingsmythen der gebildeten Stände des Westens ist derjenige vom Glanz und Niedergang des maurischen Spanien. Die fast achthundert Jahre dauernde Epoche von al-Andalus, wie die Halbinsel von ihren arabischen Bewohnern genannt wurde, gilt als goldenes Zeitalter der Wissenschaften und der Künste und der christlich-jüdisch-islamischen Harmonie, unter dem Schutz eines toleranten, milden, von Vernunft durchwalteten Islam.

    Aber die Realität sah ganz anders aus.

    Von al-Andalus aus lancierten arabische Truppen und Banden regelmässige Razzien (Raubzüge) bis tief ins Hinterland der christlichen Barbaren. Sie plünderten sich wiederholt durch das Rhonetal, terrorisierten Südfrankreich, besetzten Arles, Avignon, Nîmes, Narbonne, welches sie 793 in Brand setzten, verwüsteten 981 Zamora und deportierten 4.000 Gefangene. Vier Jahre darauf brannten sie Barcelona nieder, töteten oder versklavten sämtliche Bewohner, verwüsteten 987 das portugiesische Coimbra, welches daraufhin sieben Jahre lang unbewohnt blieb, zerstörten León mitsamt Umgebung. Verantwortlich für letztere Operationen war der Amiriden-Herrscher al-Mansur, „der Siegreiche“ (981–1002), bekannt geworden dafür, dass er alle philosophischen Bücher, deren er habhaft werden konnte, verbrannte, und der während seiner Regentschaft rund fünfzig Feldzüge anführte, regelmässig einen im Frühling und einen im Herbst. Sein berühmtester wurde jener von 997 gegen die heilige Pilgerstadt Santiago de Compostela. Nachdem er sie dem Erdboden gleichgemacht hatte, traten ein paar tausend christliche Überlebende den Marsch in die Sklaverei an. Mit sich schleppten sie die Glocken von Compostela ins tausend Kilometer entfernte Córdoba, wo diese zu Lampen für die Moschee umgeschmolzen wurden. (Ein Vierteljahrtausend später eroberten die Kastilier Córdoba zurück, und die wiederhergestellten Glocken wurden nach Compostela zurückgebracht, auf den Rücken von muslimischen Gefangenen.) Die nordafrikanischen Berberdynastien der Almoraviden und Almohaden, die im 11. und 12. Jahrhundert die Macht in al-Andalus an sich rissen, setzten die Praxis der räuberischen Raids (Überfälle) fort.

    http://zoelibat.blogspot.com/2009/08/islamisches-spanien.html

  28. Bild und Blick schreiben den Lesern bei gewissen Ereignissen kurzfristig zum Munde – um dann gleich wieder in die von oben (Besitzer etc.) angeordnete Kerbe der Volksmanipulation wie die andern Medien zu verfallen…

    Islam bleibt Islam und ist ein Religion, die seit Mohammed, dem Analphabeten, nachweislich(!)zum Mord an Andersgläubigen und zur Eroberung der Welt aufruft – analog römische Kirche im Mittelalter und zu Hitlers bzw. Stalins Zeiten (vor 70 Jahren und mehr). Nur besteht ein grosser theoretischer Unterschied. Im Koran steht, dass man es tun soll, dass man töten soll und getötet wird zur Ehre(!!!) Allahs, in der Bibel (NT)steht, dass man nicht töten soll, weil das Gericht bei Gott sei und wir zuerst den Balken aus unseren Augen nehmen sollten bevor wir den Splitter im Auge des andern verurteilten…

    Sie werden im NT vergeblich nach solchen aktuellen „Rechtsgrundlagen“ wie im Islam suchen:

    Islaminstitut – Aktuelle Fatawa (Rechtsprechungen): Im Islam kann eine Schwangerschaft vier (4) Jahre dauern, das Badezimmer muss zuerst mit dem linken Fuss betreten werden und Abtrünnige, die nicht sofort widerrufen, müssen getötet werden etc. http://www.islaminstitut.de/Fatawa-Rechtsgutachten.10.0.html

    In der Bibel steht nirgendwo, dass die gläubigen Christen und Christinnen die Welt erobern werden. Es steht nur, dass das Evangelium weltweit verkündet wird und die christen bia am Schluss dafür vergolgt, eingesperrt und getötet werden und die letzte Generation dan von Jesus Christus persönlich herausgeholt wird (Entrückung [zeitgleich mit Auferstehung] gemäss Mt 24,38-44; 1. Korinther 15,50ff; 1. Thessalonischer 4,13ff –> Offenbarung 7,9-17 etc.).

  29. Aus Wikipedia:“1974 wechselte er (Prof. Elitz)zum ZDF, wo er im Studio Berlin bei der Berichterstattung aus Ost- und West-Berlin und der DDR tätig war und Kennzeichen D moderierte“.

    Das tat er bis Mitte der achtziger Jahre. Aber von den Umwälzungen die sich einige Jahre später manifestierten hat er nicht die geringste Ahnung gehabt. (Strauss-Kredite für die DDR anfang der achtziger Jahre z.B. waren
    ein untrügliches Zeichen für den kommenden Staatsbankrott)
    Tja, hauptsache nen´gemütlichen und lukrativen
    Job gemacht und nur ein bisschen an der Oberfläche gekratzt, um die DDR-Staatsmacht nicht zuärgern.
    Das dieser Herr nicht lernfähig ist, zeigt er nun wieder bestens mit diesem unsäglichen
    Islam-Christentum-Bericht.

  30. #12 Feuersturm (28. Dez 2009 10:32)
    Jetzt habe ich jede Achtung vor der sogenannten ” Geistigen Elite” verloren.

    Könntest doch mal einen PI-Artikel über die Verblödung unserer geistigen „Elite“ schreiben. An Beispielen dürfte es Dir kaum mangeln!

  31. Abgesehen davon, daß die Kreuzzüge beinahe 1.000 Jahre zurückliegen, fanden die christlichen Kreuzzüge erst statt, nachdem die islamischen Truppen mehr als vier Jahrhunderte lang den Islam in Arabien, Nordafrika, Europa und Asien mit Feuer und Schwert verbreitet hatten, wobei sie neben christlichen auch jüdische, hinduistische und buddhistische Länder überfielen und sie zwangsweise islamisierten.

    Muslimische Truppen überfielen Palästina, Syrien, Jordanien, Israel, Marokko, Iran, Irak, Ägypten, Spanien, Portugal, Teile Frankreichs, Sizilien, Griechenland, Bulgarien, Jugoslawien, Rumänien, Armenien, die Türkei (Byzanz), Zypern, Indien, China und Pakistan.

    Seit dem 7. Jahrhundert fand die islamische Expansion statt: Die militärische Unterwerfung und Besetzung war teilweise verbunden mit Übergriffen ehemals christlicher Gebiete durch arabisch-muslimische Eroberer im Nahen Osten, in Nordafrika sowie in Spanien und Portugal, bis zur Rückeroberung der iberischen Halbinsel im Rahmen der Reconquista. Insofern wurde die Rückeroberung des Heiligen Landes und die Zurückdrängung der Sarazenen* als ein Akt der Verteidigung des Christentums betrachtet, welcher durch offiziellen Beistand und die Unterstützung der Kirche bekräftigt und angeführt wurde.

    *Sarazenen ist eine Sammelbezeichnung für die muslimischen Völker des Mittelmeerraums

    http://zoelibat.blogspot.com/2009/11/al-kaida-und-die-schweiz.html

  32. @ #29 A Prisn (28. Dez 2009 11:03)

    Damit kein falscher Eindruck entsteht:
    Viele Aspekte des 3. Reiches (Rassismus, insbesondere Antisemitismus usw.) empfinde ich absolut inakzeptabel.
    Trotzdem strebe ich an, ein möglichst objektives Bild der damaligen Vorgänge zu bekommen. Was im von mir kritisierten Satz und Deinem Statement zum Ausdruck kommt, entspricht (nach meinem derzeitigen Kenntnisstand) jedoch der gängigen, mit vielerlei Geschichtsklitterung durchsetzten „öffentlichen Meinung“.
    Ich sage ja nicht, dass solche Leute wie Schultze-Ronhof usw. in jedem Punkt Recht haben, aber selbst wenn nur die Hälfte zutreffen sollte, folgen daraus erhebliche Korrekturen am üblichen Geschichtsbild.
    Nach meiner Meinung hat es jedenfalls auch bei den Gegnern Deutschlands eine Menge böse Absichten und kriminelle Energie gegeben.

  33. @byzanz:

    Ganz große Klasse dieser Artikel mit messerscharfer Rhetorik!

    Du trägst wesentlich dazu bei, dass sich PI literarisch auf einem hohem Niveau bewegt. Weiter so!

  34. „Al Andalus“, eine Art multikulturelles Paradies, freilich unter islamischer Vorherrschaft, existiert nur in den Köpfen gewisser Muslime und ihrer westlichen Helfershelfer. Die Geschichten über „Al Andalus“ sind bestenfalls Märchen für Erwachsene – zumeist aber wohl politische Propaganda.

    That sufferance, moreover, could be revoked at any time by Muslims who determined that Christians or Jews had overstepped the bounds of their „protection“ agreement. If these Christians didn’t abide by the restrictions Menocal enumerates above, they could — in accordance with Sharia — be lawfully killed or sold into slavery.

    This happened more than once in al-Andalus, but even on a day-to-day basis the situation of Christians and Jews in Muslim Spain was not as pleasant as it might seem in The Ornament of the World. According to historian Richard Fletcher, „the simple and verifiable historical truth is that Moorish Spain was more often a land of turmoil than it was a land of tranquility.“ In fact, „Moorish Spain was not a tolerant and enlightened society even in its most cultivated epoch. The Mozarabic Christian communities whom John of Gorse met on his embassy to Córdoba were cowed and demoralized. . . . The Christians of al-Andalus were second-class citizens like Christians under Muslim rule elsewhere in the world such as the Copts of Egypt.“

    Nor were the dhimmi communities free from the most extreme penalties. Menocal notes that Spain’s Muslim rulers „had zero tolerance for disparagement of their Prophet.“ Consequently, according to Wolf, „in the spring of 850, a priest named Perfectus was arrested and later executed for publicly expressing his opinions about the errors of Islam to a group of Muslims. Months later a Christian merchant named Joannes suffered a severe lashing, public humiliation, and a long prison term for invoking the prophet’s name as he sold his wares in the marketplace.“ This was the beginning of a series of public denunciations of Islam and the prophethood of Muhammad by Christians. All were followed by public execution; Menocal reports that after about fifty such horrifying events „the passions of the moment passed and life went on as it had before in this city of thriving religious coexistence.“ But in fact Christian and Muslim sources contain numerous records of similar incidents in the early part of the tenth century. Around 910, in one of many such episodes, a woman was executed for proclaiming that „Jesus was God and that Muhammed had lied to his followers.“

    Jews in al-Andalus sometimes had it even worse. On December 30, 1066, four thousand Jews in Granada were murdered by rioting Muslim mobs. Menocal called this a „relatively isolated Muslim uprising against what had been a warmly favored Jewish community.“ But Fletcher correctly points out that the political power of the Jewish vizier Samuel ibn Naghrila and his son Joseph, although celebrated by Menocal as an example of Islamic tolerance, was also resented by Muslims as a „breach of Shari’ah.“ Then as now, Islamic law stipulates that a non-Muslim must not have authority over a Muslim, as the Saudi Sheikh and legal expert Manaa K. al-Qubtan stated in a 1993 fatwa: „The command of a non-Muslim over a Muslim is not permitted based on the words of Allah: ‚and Allah will not open to the unbelievers against the believers a way.‘ [Qur’an 4:140]“ In 1066 the angry mob was incited to kill the Jews by a poem composed by the Muslim jurist Abu Ishaq: „I myself arrived in Granada and saw that these Jews were meddling in its affairs. . . . So hasten to slaughter them as a good work whereby you will earn God’s favour, and offer them up in sacrifice, a well-fattened ram.“

    http://www.aina.org/news/20090804110803.htm
    Und so charakterisiert der Doyen der Orientalistik, Gustav Edmund von Grunebaum, die Herrschaft der Mauren über die jüdischen und christlichen Dhimmis:

    Es ist nicht zu übersehen, daß allen diesen Beschränkungen zum Trotz Nicht-Muslime häufig erheblichen Einfluß in der Regierung erlangten. Es ist aber ebensowenig zu übersehen, daß es genaugenommen ungesetzlich war, Nicht-Muslimen exekutive Posten zu übertragen, daß sie diese Stellungen nur geduldet bekleideten und daß die Kreise der Frommen die laxe Handhabung der kanonischen Bestimmungen von seiten mancher Herrscher nachsichtslos bekämpften. Worauf es ankommt, ist nicht so sehr, daß in manchen Zeiten Juden und Christen ungestraft die zahlreichen ihnen auferlegten Beschränkungen mißachteten, sondern daß alle Gemeinschaften, die Muslime ebenso wie die Nicht-Muslime, sich ständig der Tatsache bewußt waren, daß die Scharia unwiderrufliche Beschränkungen des Aktionsbereichs der ahl al-kitab enthielt und daß die im täglichen Leben vielfach bestehenden Erleichterungen im Geist eines laisser-faire mit den strikten Weisungen des göttlichen Gesetzes eigentlich nicht vereinbar waren.

    http://maethor-islam.blogspot.com/2009/12/ge-von-grunebaum-der-dhimmi.html
    Fazit: Harmonie und Toleranz, wie sie Elitz beschwört, sind dem Islam wesensfremd.

  35. BILD agiert mal so mal so. Schade, daß sie nicht klarer das Islam-Problem benennen.
    Beiträge wie der von Prof. Elitz strotzen deswegen vor Dummheit, weil Intellektuelle wie er (davon gibts leider ne ganze Menge) DIE REALITÄT NICHT MEHR WAHRNEHMEN.
    Ihre Blauäugigkeit und der Verdrehungsgrad ihrer Wahrnehmung ist derart massiv, daß man sich aufregt. Die beste Reaktion wäre freiliche, solche SCHROTTAUSSAGEN einfach auszublenden, zu übergehen.

  36. Dieser Herr betitelt auch gerne mal thailändische Zwangprostituierte als Bausparvertrag: “ Chefredakteur des sdr, Ernst Elitz

    Moderator von „Thailand: Kinderprostitution“ (Aus der Reihe „Weltspiegel“) Redaktion: Peter Gatter 16.9.1990, sdr, 6’25 Min.

    Begründung:

    Elitz ist es gelungen, scheinbar Unverbundenes zu verbinden, unbegreiflich Grausames mit markt­ wirtschaftlichem Sinn zu füllen. Für diesen Akt der Sinngebung ist ihm zu danken. Dies gelang ihm in der Moderation des Weltspiegels vom 16.9.1990, wo er als intimer Kenner männlicher Bedürfnisse von amerikanischen Soldaten in Saudi-Arabien den Bogen zur Mädchenprostitution in Thailand schlug. Mit Bewunderung muss anerkannt werden, wie er es fertig gebracht hat, den schier unfassbaren, menschenverachtenden Handel mit thailändischen Mädchen auf den lapidaren Satz zu reduzieren, dass „ein Mädchen, das sich verkaufen lässt, in Thailand so gut wie ein Bausparvertrag ist“.“

    http://www.saure-gurke.info/Gewinner.htm#1990

  37. Der Beitrag ist gut geschrieben, richtig in seiner Aussage und wichtig für unser Anliegen. Dafür ein pauschales DANKESCHÖN!Allerdings will ich nicht verschweigen, daß sich mir bei der „Vorgeschichte des von Hitler begonnenen Angriffskrieges“ die Nackenhaare sträuben. Wortwörtlich habe ich das von meinen Geschichtslehrern in der DDR gehört. Wortwörtlich wird es noch heute an allen bundesdeutschen Bildungseinrichtungen gelehrt. Ja mein Gott fällt Euch da nichts auf??? Keine Angst, es geht mir nicht darum, am Psychopathen und Massenmörder Hitler auch nur irgendein gutes Haar zu lassen. Aber wer seine Sicht und Deutung des 2. Weltkrieges mit dem Überfall auf Polen beginnt, ist entweder ideologisch verblendet (siehe unsere Geschichtslehrer und ihre willigen Schüler), denkfaul oder einfach nur unwissend! Haben Sie sich schon mal die Frage gestellt, wem daran gelegen sein konnte, das Deutsche Reich in einen Krieg zu ziehen, dessen Ausgang von vornherein feststand? Wenn nicht, hier die Antwort: England, Frankreich, Polen, die Sowjetunion! Hitler war so naiv und größenwahnsinnig, darauf reinzufallen.
    (zur Fortbildung siehe auch Gerd Schulze-Rohnhoff, Der Krieg, der viele Väter hatte)

  38. an die redaktion hab ich folgendes geschrieben:

    Liebe Bild-Redakteure,

    mit dem Elitz-Artikel das war wohl nix:

    http://www.pi-news.net/2009/12/musste-das-sein-werte-bild-redaktion/#comment-887537

    Propaganda betreiben im Zeitalter von Internet klappt nicht mehr. Das ist übrigens der Hauptgrund warum die Verkaufszahlen der Zeitungen zurückgehen: Die Leser wollen nicht mehr verarscht werden. Und Sie glauben gewiss nicht wie viele Menschen sich inzwischen von den Massenmedien verarscht fühlen, und es werden immer mehr.

    Fazit: Nur die Wahrheit kann Sie erretten. Das steht auch übrigens in der Bibel… aber nicht im Koran!

    Mit Gruss

  39. Habe mich für die Verhunzung des Autorennamens zu entschuldigen. Anbei die korrekte Version: Gerd Schultze-Rhonhof
    MEA CULPA

  40. „Genauso bizarr wäre es, wenn man sich über die alliierten Bomberattacken auf deutsche Städte entrüsten würde, bei denen hunderttausende Männer, Frauen und Kinder ums Leben kamen, ohne dabei über die nicht ganz unwesentliche Vorgeschichte des von Hitler begonnenen Angriffskrieges zu berichten.“

    Leider ist der sonst gute Artikel durch diesen Satz misslungen. Der Autor hat ein durch Umerziehung und 68 – Ideologie beschränktes geschichtliches Verständnis über den zweiten Weltkrieg.

    Die Opfer der Kreuzzüge mit den Massenmord an deutschen Zivilisten zu vergleichen ist bizarr und absurd. Nicht nur das zwischen beiden Ereignissen fast 1000 Jahre liegen und man sicherlich von einem anderen Verständnis über den Wert eines Menschenlebens im Krieg ausgehen kann (es gab weder ein Völkerrecht noch eine internationale Kriegsordnung), hatten die Kreuzzüge nicht das Ziel, Zivilisten umzubringen.

    Im zweiten Weltkrieg haben „aufgeklärte Christen“ (?) bewusst, gezielt die Tötung von Zivilisten, nicht etwa militärische Verbände und Einrichtungen, durch die Bombardierung der Zentren deutscher und abendländischer Kultur, nicht nur in Kauf genommen, sondern geplant und dies vor dem Hintergrund des längst verlorenen Krieges.

    Dem Autor sei das Buch „Der Brand“ von Jörg Friedrich empfohlen. Die Vorgeschichte der Vernichtungsbombardements gegen die wehrlose Zivilbevölkerung ist dort ausführlich beschrieben.

    Das hat nichts mit den Ursachen des zweiten WK zu tun. Jeder Massenmord kann nicht durch einseitige Schuldzuweisung über den Beginn von militärischen Auseinandersetzungen erklärt, legitimiert, relativiert oder entschuldigt werden.

    Zu den Ursachen des zweiten WK ist auf das faktenreiche Buch von Gerd Schultze – Rhonhof „1939 – Der Krieg der viele Väter hatte“, hinzuweisen.

    Zitat aus dem Buch:

    „Der israelische Botschafter in Bonn, Asher ben Nathan, antwortete in einem Interview auf die Frage, wer den 6-Tage-Krieg begonnen und die ersten Schüsse abgegeben habe: „Das ist gänzlich belanglos. Entscheidend ist, was den ersten Schüssen vorrausgegangen ist.“

  41. #28 robz

    Hab mir das Video mit Jens Jessen (Zeit) angeschaut. Nach dessen Aussage hat Deutschland zuallererst ein Problem mit „bessserwisserischen Rentnern“, die ohne Not in der U-Bahn ausländische Jugendliche malträtieren, bis es denen – verständlicherweise – langt und sie, hm – vielleicht nicht ganz korrekt, aber letztendlich nachvollziehbar – irgendwann zuschlagen (müssen).

    Eine Argumentation unter Hauptschulniveau, von daher nicht weiter beachtenswert; schlimm ist, daß es eine solche Träne bis an die Ressortspitze einer grossen dt. Zeitung gebracht hat. Trost: es ist halt nur das Feuilleton: die Schwätzer- und Schöngeistecke.

  42. Auch ich habe nichts für Hitler und seine Spießgesellen übrig. Aber ihn und damit Deutschland für alles verantwortlich zu machen, ist eine leicht zu durchschauende Politik der Alliierten und heutigen Gutmenschen.
    Das von elch und altsache angesprochene Buch habe ich mal als Kurzfassung(Quelle: „Junge Freiheit“ – „Der Weg in den Krieg“) bereitgestellt: http://www.uwe-aloe.de/Der_Krieg_der_viele…/Der Weg in den Krieg_1-12.pdf
    Sehr lesenswert!

  43. Elitz ist seinem Namen nach Jude. Er biedert sich den Moslems an, weil er glaubt, daß das die nächsten Herrenmenschen in Deutschland sein werden. Er will durch vorauseilenden Gehorsam dem nächsten Holocaust entkommen. Sein Bier. Nicht unseres bei PI!

  44. Bravo byzanz.
    Es ist unerträglich, wie das Christentum als blutige, kriegerische Religion in ‚unseren‘ Medien dargestellt wird (und teilweise auch in den Schulen). So konnten geschichtlich ungebildete Christenhasser das Totschlagargument „Kreuzzüge“ für sich gewinnen, ohne über die Hintergründe bescheid zu wissen.

    Nicht zuletzt führten eben solche Fehlinformationen über die Jahrzehnte zu Selbsthass und Schuldgefühlen der westlichen Welt, die dem Islam und seinen Forderungen den Weg freimachten.

  45. Wer immer mal wissen wollte was denn so in den
    Freitagsbebeten erzählt (gepredigt) wird, findet hier einen recht guten Einblick.

    Mir fiel der ungewohnte kämpferische Ton auf.
    Ich kenne aus Gotteshäusern eher versöhnliche
    Töne. Aber jeder nach seinem Gusto…

    Übrigens findet man auf der Seite eine
    Moscheendatenbank. Wer also wissen möchte wieviele Moscheen denn schon in seiner
    Nähe gebaut wurden..

    http://www.igmg.de/islam/freitagspredigt/artikel/2009/12/25/hutba-mekka-nicht-die-stadt-sondern-die-herzen-wurden-erobert.html

  46. Die Moslems, die Herrn Ernst Elitz lesen, werden sich vor lauter Lachen über soviel Dummheit fröhlich auf die Schenkel klopfen und Tränen in den Augen haben!

    Ein weiterer nützlicher Idiot, einer von vielen!

  47. #51 willanders (28. Dez 2009 12:09)

    man kann dem Diekmann (seines zeichens chefredakteur von BILD) auf seinem blog was dazu schreiben, er erwähnt nämlich dort diesen artikel:

    http://www.kaidiekmann.de/wir-haben-zusammen-gebetet/2009/12/28/

    meinen kommentar – war nur der link zu diesem artikel hier und eine aufforderung dazu stellung zu nehmen, also nichts wütendes oder so – hat er natürlich nicht freigeschaltet, der herr chefredakteur. das wäre zu viel der wahrheit für ein deutsches qualitätsmedium. BILD dir deine meinung.

  48. Genauso bizarr wäre es, wenn man sich über die alliierten Bomberattacken auf deutsche Städte entrüsten würde, bei denen hunderttausende Männer, Frauen und Kinder ums Leben kamen, ohne dabei über die nicht ganz unwesentliche Vorgeschichte des von Hitler begonnenen Angriffskrieges zu berichten.

    byzanz, grundsätzlich teile ich ja Deine Meinung. Aber der o.a. Vergleich war ja wohl nichts. Ich empfehle dringend mal Geschichte zu lernen: Der Bombenterror auf deutsche Städte hatte rein gar nicht’s mit der „Vorgeschichte“ zu tun, wird uns hier in D aber immer wieder politisch korrekt so verkauft. Es gibt mittlerweile genügend seriöse Literatur die mit diesem Märchen aufräumt.

  49. Alle Achtung Daniela Santanche, endlich eine der Wenigen ehrlichen Politikerinnen!

    Bei der Diskussion hat man wieder einmal deutlich „das Wahre Gesicht des Islam gesehen“.

    Andere Meinungen einfach nicht tollerieren und nieder brüllen. Mit der Stimme kann man auch Gewalt ausüben!

    So sind sie, die friedliebenden Kulturbereicherer.

    So schnell wie möglich mit diesen Chaoten raus aus Europa!

  50. das ist auch so ein artikel, der unter dem thema läuft: belästige mich nicht mit fakten, ich hab schon meine meinung.

  51. Nun, der Herr Professor hat bewiesen, dass er keine Ahnung hat. Das kann man ihm auch nicht unbedingt nachtragen. Er hat das erzählt, was zu seinen Universitätszeiten in Sachen Kreuzzüge gängige Meinung war.

    Diese speiste sich ausschließlich aus der Geschichtsschreibung des 19. Jahrhunderts und der Orientbegeisterung der seinerzeitigen gebildeten Stände. Daher mussten die Kreuzzüge, die das romantische Bild beeinträchtigten, negativ betrachtet werden. Der Islam mit seiner Gottheit Allah spielte damals in Europa keinerlei Rolle. Hinzu kam die Auseinandersetzung mit der Katholischen Kirche, in dessen Folge das Papsttum Federn lassen musste und übel im Maul der Gelehrten hing („Modernisten“).

    Die Standardwerke über die Kreuzzüge bauen auf den Publikationen des 19. Jahrhunderts auf oder haben von denen abgeschrieben. Solides Quellenstudium gehört anscheinend nicht mehr zu den Tugenden der Schreibenden Zunft. Neuere ausländische Abhandlungen über die Kreuzzüge sind da wesentlich weiter. Nun war Richard Löwenherz eine der Zentralfiguren in der Kreuzzugsgeschichte und durchaus nicht fein. Trotzdem kommt im UK niemand auf die Idee, die Briten als Abendländer dafür in Anspruch zu nehmen (nicht mal die Moslems!); entsprechendes gilt für Frankreich.

    Der Durchschnittsmoslem hat von den Kreuzzügen keinerlei Ahnung und plappert das nach, was ihm sein Imam vorkaut. Gleichwohl hat man in moslemischen Kreisen schnell erkannt, dass der Knochen Kreuzzüge bei den Deutschen bewirkt, das sie sich darin verbeißen, wenn man ihnen den ab und zu vorwirft (im doppelten Sinne!).

    Kommt mir ein Moslem mit den Kreuzzügen, dann lache ich ihn schallend aus!

    Hinweis:
    Bat Ye’or hat sich zu diesem Thema ausgelassen und über den Niedergang des orientalischen Christentums geschreiben.
    Übrigens, liebe Schreiberlinge, die Dame war sich für ein solides Quellenstudium nicht zu schade!

  52. Elitz studierte von 1960 bis 1968 an der Freien Universität Berlin Germanistik, Theaterwissenschaften, Politik und Philosophie

    alles klar. geschichtswissen null.

  53. info@bild.de

    Prüft Bild nicht auf Wahrheitsgehalt der Kommentatoren ?

    es geschah am 24 12 dass ein seltsamer Professor einen Artikel auf Seite 2 plazierte, der mit der geschichtlichen Wahrheit über den Islam so viel zu tun hat wie Jesus Christus mit Mord. Die sinnfreie Überschrift „Was Christentum und Islam gemeinsam haben“ ließ schon mal das Schlimmste vermuten. Moralapostel Ernst Elitz

    In sieben (!) Kreuzzügen mordeten christliche Ritter zehntausende muslimische Männer, Frauen und Kinder. Moscheen wurden geschändet“.
    Natürlich erwähnt der Herr Professor nicht, was der Auslöser für die Kreuzzüge war. Genauso bizarr wäre es, wenn man sich über die alliierten Bomberattacken auf deutsche Städte entrüsten würde, bei denen hunderttausende Männer, Frauen und Kinder ums Leben kamen, ohne dabei über die nicht ganz unwesentliche Vorgeschichte des von Hitler begonnenen Angriffskrieges zu berichten

    Er vergißt geflißentlich das heute in Bosnien Albanien Türkei und Nord-Zypern ALLE Kirchen geplündert werden !!!

    Und das Beste kommt zum Schluss:

    Aber der eine Gott, den die Muslime Allah nennen, will Frieden zwischen den Menschen. Er will, dass sie verschieden sind und sich trotzdem gut verstehen. Das ist Gottes gute Nachricht für 2010. Christen und Muslime müssen sie hören!

    Na, dann können wir nur hoffen, dass auch Moslems auf diese faktenfreie Weihnachtspredigt reinfallen. Und nicht ihren Koran lesen, in dem so friedvolle Botschaften stehen wie diese:

    „Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft: Sie kämpfen für Allahs Sache, sie töten und werden getötet“ (Sure 9, Vers 111)

    der Koran IST das Programm zum Töten von Ungläubigen

    Der „Heilige Krieg“ der Muslime

    Das arabische Wort „djihad“ (Dschihad) heißt: „Sich anstrengen für Allah“. Gemeint ist der Totaleinsatz in Wort und Tat, mit all seiner Kraft, seiner Zeit, seinem Besitz und ausdrücklich auch mit der Waffe. Weil diese „Schwertmission“ von Allah befohlen, von ihm begleitet und zum Sieg geführt wird, lautet die Übersetzung für djihad auch „Heiliger Krieg“. Dieser Begriff steht im islamischen Gesetz für den Kampf gegen die Ungläubigen, die Nicht-Muslime.

    Der Koran kennt verschiedene Begriffe für Kampf und Krieg. 33mal spricht er von „quital“, dem Kampf „mit der Waffe“. Der „quital“ hat das Ziel, den Islam mit Gewalt weltweit auszubreiten. 95 Koran-Verse bilden das Fundament für das islamische Kriegsrecht:

    „Alle, die (an Allah) glauben, kämpfen mit der Waffe (quital) für Allah“ (4,76).

    „Der Kampf mit der Waffe ist euch vorgeschrieben“ (2,216).

    „Leistet dem Gesamteinsatz für Allah und kämpft seinen, den rechten Kampf. Er hat euch erwählt“ (22,78).

    Zwölfmal wird der blutige Kampf im Koran von Allah ausdrücklich befohlen.

    Der Krieg ist Pflicht eines jeden gesunden Muslim und muß von jedem Muslim unterstützt werden. Wer sich nicht daran beteiligt, den Krieg nicht wenigstens finanziell unterstützt, steht unter dem Zorn Allahs und wird mit Folter und Qualen im Jenseits bestraft. Mehr als 320mal werden bequemen Muslimen harte Strafen angedroht, um sie gefügig zu machen. Ein Muslim, „der weder kämpft, noch einen Krieger ausstattet, den schlägt Allah mit einem Unheil vor dem Jüngsten Tag“ (Hadith nach IBN Madja).

    Allah selber führt den Kampf gegen alle Gegner des Islam: „Nicht ihr habt sie getötet. Allah hat sie getötet. Nicht ihr habt geschossen, sondern Allah schoß“ (8,17). Allah hilft seinen Kriegern: „Wenn ihr geduldig seid und Allah fürchtet É unterstützt euch euer Herr mit 5.000 Engeln“ (3,124).

    Fünfmal befiehlt Allah im Koran, alle Nicht-Muslime umzubringen (zweimal in 2,191; in 4,89; 4,91; 4,95). Muslime, die sich dem Willen Allahs unterwerfen und den von ihm befohlenen blutigen Kampf führen, sind die wahren Muslime. Es ist falsch, sie als Islamisten, Fundamentalisten oder Extremisten besonders zu charakterisieren.

    Der „Heilige Krieg“ bringt den Muslimen großen Lohn: „Wer um Allahs willen kämpft Ð er werde getötet oder siege – sein Lohn sei ihm sicher“ (4,74). Neun Koran-Verse betreffen das Beuterecht und 30 Verse die Erpressung von Lösegeld: „Allah hat euch verheißen, daß ihr viel Beute machen werdet“ (48,20f).

    Im Namen Allahs sandte Mohammed Killerkommandos aus, um seine Gegner umzubringen und ließ Feindesland in Brand stecken (Biographie nach Ibn Hischam).

    Daß der Islam eine Religion der Gewalt ist, wird auch an den Namen einzelner Koran-Suren deutlich: „Die Kriegsbeute“ (8); „Der Sieg“ (48); „Der Streitende“ (58); „Die Schlachtordnung“ (61).

    Bild : halten SIE Bitte die Bürger nicht für SOOOOO Dumm , die die Hinterhältigkeit und bösartige Lügenstory eines „Professors“ ( Professur in Sachen Taquiya perfekt abgelegt???) nicht erkennen könnten !

    Mfg
    Maler

  54. Aber der eine Gott, den die Muslime Allah nennen, will Frieden zwischen den Menschen. Er will, dass sie verschieden sind und sich trotzdem gut verstehen.

    Welch ein Gesülze …

  55. Auch wenn es nicht meine Art ist. Was erwartet ihr von dem alten Knacker? Der ist, und darauf verwette ich meine Omma sammt Erbe, in seinem ganzen Leben noch niemals bereichert worden. Wohnt in einem schicken Bungalow in besserer Lage verkehrt nur in besserer Gesellschaft. Da kann man leicht solche Reden schwingen.

    Islam ist Friede, Freude, Eierkuchen. Gewünscht und gewollt. Und wer eine andere Meinung vertritt, den holt die Gedankenpolizei. HAHA!

    Schönes 2010! Genießt euer Leben so lange ihr noch könnt! Das ist mein bitterer Ernst. Dauert nicht mehr lange und Plan „Kosovo²“ tritt ein. Und das wird sehr, sehr ungemütlich (wir kennen unsere Schätzchen und wissen wie die Ticken!). Aber ich dummer Nazi Rede wahrscheinlich wieder nur Blech.

  56. Heute abend DLF
    u. a. „Feindbild Islam“ – Kennt jemand Kay Sokolowsky?

    19:15 Uhr
    Andruck

    Das Magazin für politische
    Literatur
    – Kay Sokolowsky: Feindbild
    Moslem
    – Hanna Poddig: Radikal mutig.
    Meine Anleitung zum Anders-
    sein
    – Kursiv – Carl Schmitt: Der
    Begriff des Politischen
    – Klaus Albertz: Theodor Stel-
    zer. Szenarien seines Lebens.
    Eine Biographie
    – Peter Scholl-Latour: Die
    Angst des weißen Mannes

  57. #66 WahrerSozialDemokrat (28. Dez 2009 12:52)
    Ich meine, dass man es nicht präziser ausdrücken kann. Kannte den Herrn bisher nur aus Kommentaren hier auf PI. Aber dieses saublöde Gestammel ist nicht zu überbieten.
    Erinnert mich frappierend an die Verbiegungen eines gewissen Eduard Schnitzler.
    Sollte dieser Knaller das Niveau der ZEIT repräsentieren, na dann gute Nacht Marie!

  58. #78 Israel_Hands

    Aber der eine Gott, den die Muslime Allah nennen, will Frieden zwischen den Menschen. Er will, dass sie verschieden sind und sich trotzdem gut verstehen.

    Welch ein Gesülze …

    —-

    Zu dem Gesülze möchte ich noch Folgendes ergänzen:

    a) Bis heute hat niemand bewiesen, dass die islamische Zentralgottheit Allah identisch ist mit dem jüdisch-christlichen Gott. Das ist eine durch nichts bewiesene Behauptung, die in den Medien mit der regelmäßigkeit einer tibetanischen Gebetsmühle kolportiert wird.

    b) Sicher will die Gottheit Allah, dass die Menschen verschieden sind, denn:

    K 13,35 Das Paradies, das den Gottesfürchtigen versprochen ist, ist so beschaffen: In seinen Niederungen (w. unter ihm) fließen Bäche. Und es hat andauernd Früchte und Schatten. Das ist das letzte Ziel derer, die gottesfürchtig sind. Das letzte Ziel der Ungläubigen aber ist das Höllenfeuer.

    Und:

    K 2,24 Wenn ihr (das) nicht tut – und ihr werdet es nicht tun –, dann macht euch darauf gefaßt, daß ihr in das Höllenfeuer kommt, dessen Brennstoff Menschen und Steine sind, und das (im Jenseits) für die Ungläubigen bereitsteht!

    Weil:

    K 2,272 Es ist nicht deine Aufgabe, sie (d.h. die Ungläubigen) (zum Glauben) rechtzuleiten. Vielmehr leitet Gott recht, wen er will.

    c) Nun wissen wir, womit die moslemische Hölle beheizt wird. Und die Gottheit Allah leitet recht, wen sie will. Ein paar Ungläubige müssen also übrigbleiben, damit die spinnerte moslemische Hölle nicht einfriert.

    Darum, Herr Professor, will Allah dass die Menschen verschieden sind!

    Der Brüller zum Schluss:

    K 14,4 Gott führt nun irre, wen er will, und leitet recht, wen er will. Er ist der Mächtige und Weise.

    Wäre die Gottheit Allah mächtig und weise, dann würde sie alle Menschen vor der Hölle erretten und nicht aus undurchsichtigen Gründen unschuldige Menschen davon ausnehmen, und ins Verderben stürzt.

    Genau aus diesem Schwachsinn speist sich der moslemische Chauvinismus.

    Herr Professor, Sie machen mich gähnen …

  59. Hi,
    ist Euch noch nicht aufgefallen, dass dieser „Professor“ für einen GEZ- Propagandasender arbeitet und eben das zu schwatzen hat, was ihm befohlen wird. Interessant ist für mich die Tatsache, dass BILD diesen Schwachsinn veröffentlicht! Da Springers Käseblatt vom Kioskverkauf lebt, hat es so zu schreiben, wie der Käufer (die demokratieunfähige,unterwürfige deutsche Zipfelmütze) es lesen will.
    Das ist das, was mich daran nervt: Die Zipfelmütze ist so durch Grüne und ähnlichem Unrat gehirngewaschen, dass sie nach solcher Journallie verlangt, ansonsten straft sie diese mit Nichtkaufen ab.
    Tschüss, Bananenrepublik Deutschland
    Gruss

  60. Das ist ein Superartikel, wie immer. Herr „Professor“ Elitz qualifiziert sich mit seinen Äußerungen für die Weltmeisterschaft im gFlw. Man hätte ihn auch zum Dhimmi des Jahres wählen können.

    Es gilt noch anzumerken, dass die im Mittelalter gebräuchliche gelbe Kennzeichnung der Kleidung der Juden, die die Nazis dann später noch zum gelben Stern hochstilisiert haben, auch eine Erfindung der Musels ist. Sie wurde irrtümlich immer den Christen zugeschrieben, die sie allerdings von den Musels übernommen haben.

    Auch in der heutigen Zeit kommt diese Kennzeichnung wieder zur Anwendung allerdings nicht für Juden, unter den Taliban musste die winzige Hindu-Minderheit in Afghanistan auch so eine gelbe Kennzeichnung tragen. Man sieht, Allah der wackere Mondgötze möchte gern, dass die Menschen verschieden sind, damit seine Anhäger die anderen schön drangsalieren können.

    Man sieht weiterhin, es gibt kaum etwas Schlechtes auf dieser Welt, was nicht von Musels stammt, aber etwas Gutes wird man vergeblich suchen.

  61. „friedliche Zusammenleben von Christen und Muslimen“ im Spanien des 14. Jahrhunderts

    ein friedliches Zusammenleben hat es in Al-Andaluz nie gegeben, weder im 14. Jahrhundert noch in den vorherigen Jahrhunderten, weder zwischen Muslimen und Christen noch zwischen Muslimen, die sich während Jahrhunderten selbst bekämpften. Ein wenig Geschichte nachlesen, bitte.

  62. #56 Holzmichl (28. Dez 2009 12:19)

    Ich glaube es doch nicht! Da verfasst der derzeit einfältigste Sozialist und Milliardenverbrenner doch tatsächlich auf der verfassungsfeindlichen Mili Görüs-Website IGMG)einen Aufruf nach dem Motto: Mohammedaner in die SPD!

    Unsere Nachrichtendienste überwachen diese Organisation -der man sogar verschiedentlich Kontakte zur terroristischen Muslimbruderschaft nachgesagt hat- schon seit Jahren.

    Na, ja, was will man da noch sagen!

    Offensichtlich wird die SPD von allem, was verfassungsfeindlich ist, im Moment magisch angezogen.

    Kleine Kostprobe aus den Verfassungsschutzbericht 2008:

    Zitat aus der Milli Gazete dem Sprachrohr der IGMG:

    „Auch wenn sie (die Imperialisten) versuchen, ihre Absichten zu verbergen, müssen wir diese aufdecken und eine Neue Welt auf gerechtem Fundament errichten. Denn wir befinden uns auf der Schwelle einer neuen Eroberung. Eroberung steht für eine neue Phase. Eine neue Phase bedeutet eine Neue Welt. Eine Neue Welt bedeutet Millî Görü?. Millî Görü? steht für unser edles Volk. Unser edles Volk steht für Sieg. Der Sieg ist unser und der Sieg ist nah.“ („Millî Gazete“ vom 16. Juni 2008, S. 17)

    Den Freunden Gabriels widmet man in dem Bericht insgesamt 11 Seiten!

    @ PI:
    Ich finde aus dem, was Holzmichel da entdeckt hat könnte man doch einen schönen Bericht machen.

    Ich halte es nämlich für einen Skandal, wenn hier in Deutschland Leute existenziell vernichtet werden, nur weil sie der JF ein Interview gegeben haben oder das Wort „Autobahn“ benutzten, dieser Volkszertreter und Milliardenverbrenner aber als Sprachrohr einer verfassungsfeindlichen Organisation auftritt (sogar noch mit Bild).

  63. @ #82 Gorm-der-Alte 28. Dez 2009 15:13)

    K 14,4 Gott führt nun irre, wen er will, und leitet recht, wen er will. Er ist der Mächtige und Weise.

    Etwas Ähnliches steht allerdings auch im Neuen Testament, z.B. Römer 9,14-24 und im Alten Testament, beispielsweise
    2.Mose 7,2-5

  64. Auch euch, werte PI Redaktion, wird schon noch aufgehen, dass die „werte BILD-Redaktion“ nicht auf eurer Seite steht, auch wenn sie ab und an mal „Islamkritik“ publiziert. Sie publiziert auch das Gegenteil, wenn es den Auflagen dient.

    Quod Erat Demonstrandum!

  65. #49 Herbert Klupp

    . . . Die beste Reaktion wäre freiliche, solche SCHROTTAUSSAGEN einfach auszublenden, zu übergehen. . . .

    Na ja, dann wäre das gleich einer schweigenden Zustimmung und PI könnte schließen.

    Nein, jeder der in der Lage ist, intelligent deren Maske runterzureißen, möge dies furchtlos tun!

    Ich bitte darum.

  66. Aber der eine Gott, den die Muslime Allah nennen, will Frieden zwischen den Menschen. Er will, dass sie verschieden sind und sich trotzdem gut verstehen.

    Der ideologische Einspieler schlechthin.
    Jeder Hinterwäldler dürfte mittlerweile mitbekommen haben, daß im Islam wirklich alles genormt und bis ins kleinste Detail seines Lebens gemaßregelt ist. Noch dazu steht der Islam sicherlich nicht für Unterschiedlichkeit, um dabei auf gleicher Augenhöhe den Ungläubigen die gleichen Rechte zu gewähren. Absoluter Käse!

    Der Islam bleibt eine totalitäre Todeskult- und rechtgläubige Sektierersekte!

  67. Elitz ist Honorarprofessor = Professor honoris causa, ehrenhalber. Er hat sich weder hablitiert noch hat er einen Doktortitel.

    Die Bezeichnung Honorarprofessor bezieht sich nicht auf den Begriff „Honorar“ im Sinne einer finanziellen Abgeltung, sondern rührt daher, dass der betreffenden Person die Ehre (lat. honor) des Professorentitels zu Teil wird, ohne Inhaber der Dienststellung oder der vollen Funktion eines ordentlichen/außerordentlichen) Professors zu sein. (Wikipedia)

  68. Herzlichen Dank an Byzanz für diesen schönen und trotz der Komplexität dieser Problematik relativ umfassenden Artikel. Dank auch an #38 abili (28. Dez 2009 11:19) und anderen Mitschreibern für ihre Erwähnungen der Zusammenhänge des „al-Andalus“, dessen Zeit bei weitem nicht so „friedlich und „tolerant“ war, wie man uns heute weismachen will. Das muß immer wieder klar gesagt werden.

    In dem Zusammenhang empfehle ich auch das hervorragend recherchierte Werk von Bat Ye’Or: „Der Niedergang des orientalischen Christentums unter dem Islam: 7. – 20. Jahrhundert – Zwischen Jihad und Dhimmitude“, das mit hunderten Fußnoten und Quellentexten versehen ist und in dem auf alle diese Fragen recht umfassend eingegangen wird.

    Man lasse sich nicht mit den heute üblichen „Geschichten aus Tausendundeiner Nacht“ abspeisen.

    Anbei:

    #87 michi49 (28. Dez 2009 16:22) zu #82 Gorm-der-Alte 28. Dez 2009 15:13)

    „K 14,4 Gott führt nun irre, wen er will, und leitet recht, wen er will. Er ist der Mächtige und Weise.“

    Etwas Ähnliches steht allerdings auch im Neuen Testament, z.B. Römer 9,14-24 und im Alten Testament, beispielsweise
    2.Mose 7,2-5

    In diesen Fällen spricht die Bibel allerdings von einem jeweils vorübergehenden Gericht, an desse Ausgang die „Besserung“ und „Richtigstellung“ des für eine bestimmte Zeit „Vorstocktwordenen“ steht. Bitte beachten Sie daher die Zusammenhänge. Insofern taugt dies nicht zu einer Gegenüberstellung zur o. a. Aussage des Korans, weil diese eine solche „Besserung“ in vergleichbarem Sinn nicht zum Ziel hat.

  69. Ach, der Elitz mit seinem anti-deutschlandfunk…..

    Lange vor ihm war dieser sender schon ein mehr als linkslastiger lügensender, der sein politisches programm im auftrag der stasi gestaltete, denn der chef der politikredaktion, Fleischle, war seit 1960 für die stasi tätig und mit ihm sein personalratsvorsitzender Barunke, der seit 1974 beim dlf arbeitete.
    Neben der sed-stasi-auftragsgemässen programmgestaltung liessen sie nur noch gleichgesinnte mitarbeiter dazukommen.
    „ Regelmäßig lieferte Barunke dem MfS Sitzungsprotokolle des Rundfunk- und Verwaltungsrats und des DLF-Programmausschusses. Ebenso wie Fleischle hatte Barunke sein letztes Stasi-Rendezvous im Frühjahr 1990 in Wien, wo ihm bedeutet wurde, seine Akten seien vernichtet. Und ebenso wie IM Alpha zahlte Erhard Barunke für seinen Verrat mit einem Jahr Haft auf Bewährung, dem Verlust seines Arbeitsplatzes, seiner Rentenansprüche – und mit dem Verlust des Vertrauens, das ihm seine Kollegen jahrzehntelang entgegen gebracht hatten. Vielleicht ist dies die schlimmste Strafe von allen.http://www.dradio.de/download/25685/
    Das ist die beweinung des dlf von verrätern unter Elitz, die es auf nichts anderes abgesehen hatten, als das vertrauen aufs schlimmste zu missbrauchen und die durch ihre programmgestaltung und personalpolitik einen nie wieder gutzumachenden schaden angerichtet haben. Und die von diesen verbrechern eingestellten lügenjournalisten sind immer noch tätig und machen ebenso weiter.
    Unter elitz vergeht nun neben der linkslastigkeit auch kein tag mehr, an dem nicht gegen das christentum gehetzt und der islam gepriesen wird.

    Als Elitz am 9.11.09 interviewt wurde zur rolle der medien in bezug auf die ddr, nannte er etliche sendungen im tv und radio. Zwei nannte er nicht! “Hilferufe von drüben” und die nachfolgesendung “ZDF-Magazin”des Gerhard Löwenthal fanden mit keiner silbe erwähnung, sendungen, in der ehemalige politische gefangene über ihre schreckliche zeit in den DDR-KZ berichteten und in der auch hilferufe in auswegloser situation in den sog. westen gelangten.
    Diese sendungen unter Löwenthal waren die einzigen, die die verbrechen der kommunisten in der DDR entlarvten.

    Theo Retisch
    waren das sicherlich alles lügen, die die grossartige illusion des weltkommunismus zerstörten, aber nur theoretisch, denn die wirklichkeiten waren noch um vieles grausamer – wie die wirklichkeit des islam.

  70. Weiteres zum Mythos von Al Andalus (islamisches Andalusien, Spanien):

    • Auf dem Weg zum Djihad
    Die Toleranz im islamischen Spanien ist nur ein multikultureller Mythos
    von Francisco Garcia Fitz
    http://www.welt.de/data/2006/06/01/898109.html
    Der Autor lehrt Mittelalterliche Geschichte an der Universität von Extremadura in Cáceres.

    • Andalusischer Mythos, eurabische Realität – Geschichtsklitterung & Gegenwartsleugnung
    Von Bat Ye’or und Andrew G. Bostom
    http://europenews.dk/de/node/2811

    http://de.wikipedia.org/wiki/Al-Andalus#Nichtmuslimische_Gruppen_unter_dem_Kalifat

  71. Weiteres zum Mythos von Al Andalus (islamisches Andalusien, Spanien):

    • Auf dem Weg zum Djihad
    Die Toleranz im islamischen Spanien ist nur ein multikultureller Mythos
    von Francisco Garcia Fitz
    http://www.welt.de/data/2006/06/01/898109.html
    Der Autor lehrt Mittelalterliche Geschichte an der Universität von Extremadura in Cáceres.

  72. Der Honorarprofessor Elitz sollte am OSI (Otto-Suhr-Institut, Berlin) den Katheder mit der harten Studierbank tauschen.

    Und Feldforschung — mehrere Stunden täglich PI-Lektüre und Einsicht weiteren Infomaterials sind geboten.

    Prüfungsfrage: „Warum und zu welchem Ende unter Berücksichtigung des Schweizer Entscheids für Demokratie und Menschenrechte bedarf es einer modernen Reconquista, gemessen an derjenigen der Reyes Catolicos ?“

    http://www.youtube.com/watch?v=5hfoBHoBK-A

    http://www.teleblocher.ch/

  73. #11 Ogmios fragt:

    „… wo das Buerschchen seinen Professortitel erworben haben koennte…“

    Bestimmt in ami-land!

    Dort kann man keinesfalls
    Theo Retisch
    professor werden – sogar ohne schulabschluss – wie der polizistenschläger joschka fischer!

  74. @ #93 Tom62 (28. Dez 2009 17:17)

    Ein richtiges Happyend kann ich bei der Pharao- Geschichte nicht erkennen – als Strafe für die (immerhin von Jahwe selbst verursachte) „Verstocktheit“ des Pharao werden z.B. alle Erstgeborenen der Ägypter getötet und später dann auch die Soldaten des Pharao im Roten Meer ersäuft. Ob und wie es mit diesen Menschen im Jenseits weitergeht wird m.W. nicht erwähnt.

    Der Paulus- Text ist insgesamt zwar etwas schwammig, aber für mein Verständnis ist dort die Rede davon, dass nicht alle Menschen den Glauben an Jesus (und damit Erlösung) erlangen werden, und dass dies (vielleicht nicht bei allen, aber zumindest einigen von ihnen) daran liegt, dass sie von Gott extra so geschaffen wurden, um an ihnen seinen Zorn demonstrieren zu können (damit im Kontrast dazu seine Barmherzigkeit in anderen Fällen umso deutlicher zu erkennen ist).

  75. #3 La Valette (28. Dez 2009 10:16)
    Wie immer Nagel auf den Kopf getroffen byzanz! Falls Du meinen Kommentar liest, noch weile ich im verschneiten Schwarzwald, doch morgen Abend bin ich wieder in meiner bajuwarischen Residenz und zu allen Schandtaten bereit.

    Schaug, dass hoam kimmst, Bua!

  76. #89 Detlev42
    OK – DU HAST RECHT
    Andererseits ist der Elitz-Artikel doch wirklich SEHR blöd (nicht nur blöd).
    Aber letztenendes habe ja AUCH ICH diesen SUPER-ARTIKEL VON BYZANZ einfach nur dankbar goutiert und zerperlen lassen „in my mind“

  77. Vor wenigen Minuten ist mein Text bei Kai Diekmann freigeschaltet worden. Er lautet:

    Lieber Kai Diekmann,
    ich sehe Ihnen und BILD nach, daß der Artikel von Prof. Elitz sachlich äußerst verfälschend, stark im Zukleistern der Probleme und grenzwertig bezüglich seiner Wahrhaftigkeit war.
    Ihnen möchte ich eine alte Kommunistenwa …hrheit mit auf den Weg geben (ich habe alle Kommunismen verabscheut und bin froh, daß die meisten bereits gefallen sind): Man muß die Machtfrage stellen !
    Der Islam tut es jedenfalls.
    Der Islam ist ein geschlossenes System. Sein Rechtssystem verlangt den Tod für alle Abweichler. Je mehr Macht er bekommt, desto mehr unterdrückt er alle Menschen in seinem Machtbereich.
    Möchten Sie ihm wirklich Tor und Tür öffnen ?
    Mit freundlichen Grüßen und den besten Wünschen für
    tiefe Erkenntnisse über echte Religionen und solche, die nur als Feigenblatt für Machtstreben und Expansion dienen
    verbleibe ich ihr Herbert Klupp

  78. Ernst Elitz war früher Journalist bei den Öffentlichen und ist anscheinend zum Islam übergetreten,anders kann ich mir diese Schreibe nicht erklären.

  79. #103 michi49 (28. Dez 2009 18:19) zu #93 Tom62 (28. Dez 2009 17:17); betrifft #87 michi49 (28. Dez 2009 16:22)

    Nun, die Unterschiede sind doch recht klar. Während die koranische Variante, die letztlich in den Fatalismus des mohammedanischen „Inschallah“ mündet, die Möglichkeiten des Richtig-Gehens wie der Verirrung als jeweils unabänderlich fortschreibt, waren an den ägyptischen Pharao gemäß biblischer Überlieferung zuvor mehrfache Forderungen der Umkehr ergangen, die Jahwe jeweils durch verschiedene Zeichen, die Gericht ankündugten und z. T. auch Gericht enthileten, beglauben ließ. Dennoch, so die Bibel, verhärtete der Pharao sein Herz. „Verstockung“ als Gericht Jahwes ist immer und ausnahmslos eine Folge dessen, daß der „Verstocktwordene“ zuvor, in einer relativ langen Zeiträumen, in denen Gott zu ihm redete, dem zuwider gehandelt, ihm widersprochen und insofern sein Herz selbst verhärtet hat. Dies mit dem koranischen „Allah leitet recht, wen er will, und er leitet in die Irre, wen er will“ gleichsetzen zu wollen, hieße wahrlich Äpfel mit Birnen zu vergleichen; es ist in der koranischen Diktion etwas von vornherein Festehendes, Unabänderliches. Dies kennt die Bibel so nicht.

    Die Frage der Verstockung Israels in Römer 9 (um die geht es dort nämlich), und des damit verbundenen Zorns, ist naturgemäß ganz ähnlich zu sehen, wobei hier noch dazu kommt, daß diese Verstockung eine temporäre ist, welche Gaben und Berufung Gottes (nämlich wieder die Israels) zu keiner Zeit aufhebt. In der Zeit dieser „Verstockung“ soll Gottes Güte, sichtbar an den Gläubigen an den Nationen, Israel „zur Eifersucht reizen“ und insofern dazu führen, daß es sich seines Gottes und der ihm geltenden Verheißungen wieder besinnt und den Messias erkennt. Insofern ist der Text durchaus nicht schwammig, wenn man berücksichtigt, in welchen Zusammenhängen Paulus dies schriebt, die überdies nicht mit dem neunten Kapitel zu Ende sind. Es gibt noch weitere Gerichte Gottes nach diesem Muster; so z. B. spricht Paulus in demselben Brief (1. 18 – 32) von einem „Dahingegebensein“ derer, die Gott anhand der Schöppfung zwar erkennen könnten, ihm die entsprechende Verehrung dafür aber verweigern. Auch dieses Gericht endet mit der Umkehr des „Dahingegebenen“, denn genau diese Umkehr und die mit ihr verbundene Richtigstellung ist sei Ziel. Ich lade Sie dazu ein, das ganze Kapitel neun, zuzüglich der Kapitel 10 – 11 zu studieren, dann erschließt sich Ihnen sicherlich auch der Gesamtzusammenhang. Sie können das mit dem Koran nun wahrlich nicht nicht vergleichen, geschweige denn ihm gleichsetzen.

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