Türken vor dem Kölner DomIn einem seltsam wirren vorweihnachtlichen Beitrag berichtet Juliane von Mittelstaedt im SPIEGEL vom guten Einvernehmen der Muslime und der Ungläubigen in Köln. Der Artikel offenbart allerdings eine solche Unkenntnis, sowohl der geographischen wie der sozialen Gegebenheiten in der Moscheestadt,  dass man befürchten muss, dass die Autorin gar nicht wirklich aus Köln sondern eben von Mittelstaedt oder Wolkenkuckucksheim erzählt.

So wundert es den Ortskundigen, auf welchen Wegen die Ehrenfelder Türken zu ihrem provisorischen Gebetszelt in der Herkulesstraße eilen, um ausgerechnet an der Josephskirche in der Venloer Straße vorbei zu ziehen:

Auf der Venloer Straße, ungefähr in der Mitte zwischen den beiden türkischen Cafés Damla und Simitland, steht die Kirche St. Joseph, fast immer sind die Türen verrammelt, damit die Jugendlichen nicht hineinpinkeln.

Ein trauriges Mahnmal des Abendlands, an dem vorbei an diesem letzten Freitag im November die Muslime zum Opferfestgebet strömen, Hunderte junge Männer in Feiertagsanzügen, aber nur wenige Frauen. Bis der Neubau fertig ist, beten sie in einer kleinen Zeltstadt neben der Schnellstraße.

Auf den Zelten prangt das Logo eines Bierbrauers, aber das scheint keinen zu stören. Und weil zum Opferfest auch das Opfern gehört, eilen einige der Männer nach dem Gebet zum Schlachthof Sterbing in Neuehrenfeld.

700 Lämmer haben die Muslime der Umgebung bestellt, sie werden geschlachtet nach deutschem Tierschutzgesetz und islamischen Vorschriften. Ein Muslim führt das Messer, und am Ende bekommen die Gläubigen ein nacktes Lamm, dazu Herz, Leber und Gedärm, alles ordentlich in Plastiktüten verpackt. Deutscher kann eine Schächtung nicht sein.

Nach diesem vorweihnachtlichen Stimmungsbild geht es rasch ans andere Ende der Stadt, wo Pfarrer Meurer nach dem Motto: „Noch ehe der Muezzin kräht, wirst Du mich dreimal verraten haben“, den Judaslohn für die Spende einer Kollekte von 800 Euro an die staatlich-türkischen Moscheebauer zählt. Im Zuge der wunderbaren Geldvermehrung sind 11.000 Euro zurückgekommen, das Preisgeld des iranischen Christenhassers Kermani aus dem Hessischen Kulturpreis 2009. Bischof Lehmann, der ebenfalls ausgezeichnet wurde, hatte sich kurzfristig geweigert, zusammen mit Kermani geehrt zu werden, dann aber unter dem Druck von Medien und Politik kleinbeigegeben. Kermani, Mitglied der deutschen Islamkonferenz, sagt über das Christentum:

„Für mich formuliere ich die Ablehnung der Kreuzestheologie drastischer: Gotteslästerung und Idolatrie.“

Kein Problem mit der Annahme des Preisgeldes hat Pfarrer Meurer, wie Frau von Mittelstaedt im SPIEGEL vermeldet:

Und so hatte der Pfarrer auch kein Problem damit, der Moschee vor zwei Jahren seine Sonntagskollekte zu spenden. Das Erzbistum rügte die Entscheidung und verwies auf die eigenen notleidenden Gemeinden. Aber als Ende November der Schriftsteller und Muslim Navid Kermani den Hessischen Kulturpreis verliehen bekam, spendete er das Preisgeld der Gemeinde von Pfarrer Meurer.

In seiner Rede sagte Kermani zur Begründung: „Hätte Gott es gewollt, Er hätte euch zu einer einzigen Gemeinde gemacht. Doch wollt Er euch prüfen in dem, was Er jedem von euch gab. Wetteifert darum in den guten Taten.“

Übrigens, das ist ein Satz aus dem Koran.

Da ist Pfarrer Meurer gerne dabei. Von einer Nikolausfeier in Meurers Kirche berichtet die ZEIT:

Da haut der Organist in die Tasten und ruft: »So weit ist es schon, so eine Schweinerei! Der Nikolaus vom Arbeitsamt, er kommt aus der Türkei!«

Er singt das Lied vom Nikolaus, der auf einem Weihnachtsmarkt steht und die Menschen glücklich machen will, mit langem Bart, spitzem Hut und verdächtigem Akzent: »Ey, kommst du, kriegst du Süß von mir! Auch für die Bruder was!« Die braven Bürger im Lied sind entsetzt: »Der Untergang des Abendlandes beginnt schon hier und jetzt!«

Aber die Besucher der katholischen Kirchengemeinde St. Theodor in Köln stimmen nicht in den Abgesang auf das Abendland ein, denn sie wissen: Der echte Nikolaus war Türke. Er stammte aus Myra, einem Dorf der Provinz Antalya.

Pfarrer Meurer lächelt zufrieden und versichert: »Das haben wir uns nicht extra für den Kermani ausgedacht.« Franz Meurer, 59, ist ein schlanker Mann mit feinen Grübchen und einem tröstenden Blick. Besinnlichkeit findet er schön und gut, aber wenn sich die Christen mal wieder vor den Muslimen fürchten, dann muss man das doch ansprechen! Hat nicht in der Schweiz gerade eine Mehrheit gegen neue Minarette gestimmt? Und in Köln stemmt sich eine rechtskonservative Bürgerbewegung gegen den Bau einer Großmoschee. Und in Hessen hatten sich christliche Würdenträger geweigert, gemeinsam mit dem deutschiranischen Schriftsteller Navid Kermani den Hessischen Kulturpreis anzunehmen, weil er sich kritisch zum Kreuz geäußert hatte. Als Kermani den Preis nach einigem Hin und Her Ende November doch noch bekam, reichte er die 11.500 Euro Preisgeld sofort weiter – an die katholische Gemeinde St. Theodor in Köln-Vingst und somit an ihren Pfarrer Franz Meurer. Der lebe, wie Kermani in seiner Dankesrede sagte, den Dialog der Religionen; zu Weihnachten beim Krippenspiel stünden auch muslimische Kinder auf der Bühne, und der örtliche Imam dürfe ein paar Koranverse verlesen.

Ausgerechnet diesen Pfarrer Meurer versucht die Kölner Augen-zu-Presse ihren Lesern gerne als „Don Camillo“ zu verkaufen. Dagegen spricht allerdings, dass Meurer für seinen Verrat am christlichen Glauben ausgerechnet vom Zentralkommitee der Kölner Südstadtkneipen-Pepones um den Linksextremisten Heinrich Pachl zum alternativen Ehrenbürger gekürt wurde. Das wurde sogar dem Rotfunk WDR peinlich, der das Spektakel ursprünglich mit den Bürgern abgepressten Zwangsgebühren finanzieren wollte:

Nun sollte am 19. April in Kölns guter Stube „Gürzenich“ im Rahmen einer festlichen Gala die Verleihung der alternativen Ehrenbürgerwürde vorgenommen werden. Doch daraus wird nichts, weil sich der Westdeutsche Rundfunk (WDR), der den Festakt eineinhalb Stunden lang übertragen und somit wesentlich mitfinanzieren wollte, von seinem Engagement zurückgezogen hat. Man wolle sich mit Rücksicht auf die „allgemeinen Turbulenzen in der Stadt nicht in die Lokalpolitik einmischen“, hieß es. Dem Vernehmen nach soll der Intendant des Westdeutschen Rundfunks, Fritz Pleitgen selbst für den Rückzug des Senders verantwortlich sein. Kabarettist Heinrich Pachl, Mitglied des Initiativkreises, mutmaßt, „dass politischer Druck von außen eine Rolle gespielt hat“.

Schließlich habe die Bekanntgabe der alternativen Ehrenbürgerwürde viel Wirbel und auch Kritik ausgelöst. Gleichwohl ist auch ein Mitglied des Initiativkreises in die Wirren des Kölner Spendenskandals verwickelt: Kurt Uhlenbruch, der ehemalige Kölner SPD-Parteichef hat eingeräumt, fingierte Spendenquittungen in Höhe von insgesamt 25000 Mark angenommen zu haben.

Bleibt die Frage, wie man es in Köln, wie vom SPIEGEL berichtet, schafft, gleichzeitig nach islamischen Vorschriften und dem deutschen Tierschutzgesetz 700 Schafe zu schächten? Aber vermutlich gibt es auch dafür eine der bekannten „kölschen Lösungen“. Vielleicht gibt ja Pfarrer Meurer einen Teil des Kermanigeldes einfach an den zuständigen Tierarzt weiter? Als Preisgeld für interreligiöse Toleranz.

(Foto: Türken vor dem Kölner Dom)

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84 KOMMENTARE

  1. Das traurige Mahnmal des Abendlandes ist der Moscheebauplatz Ecke Venloer Straße / Innere-Kanal-Straße.
    Türken-Fritze wird auf Ewig in der Stadt Köln von nachfolgenden Generationen verflucht werden.
    Die Pfaffen haben schon immer Unheil angerichtet.
    Ihre Pakt mit Hitler zeigt doch, wie sehr sie vom Teufel besessen sind.

  2. Der Bericht hört sich an, wie die Totenrede am Grab des dahingeschiedenen christlich-abendländischen Kölns. Köln geht schweren Zeiten entgegen.

    Sc…. Politiker

  3. Guter Beitrag !!!

    Ein paar Zusatz-Infos zur Autorin:

    Juliane von Mittelstaedt, 29, ist Redakteurin im Auslandsressort des SPIEGEL. Sie hat Politikwissenschaft in Berlin studiert, danach besuchte sie die Henri-Nannen-Journalistenschule in Hamburg. Nach dem Abschluss ihrer Ausbildung lebte sie ein halbes Jahr als freie Journalistin in Tel Aviv, entwickelte danach das Magazin Zeit Campus, für das sie zwei Jahre arbeitete. Seither mehrere Aufenthalte in Israel und der Türkei, Reportagen aus aller Welt, unter anderem für Die Zeit, Frankfurter Rundschau, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Financial Times Deutschland, Geo Special und den Tagesspiegel.

  4. “Noch ehe der Muezzin kräht, wirst Du mich dreimal verraten haben”,

    Der ist gut! Ich will einfach nicht verstehen, weshalb die deutschen Pfarrer so Dhimmihaft drauf sind..

  5. Sankt Nikolaus soll ein Türke gewesen sein? Meines Wissens kamen die Türken erst im Mittelalter nach Kleinasien. Wahrscheinlich ist Immanuel Kant auch ein Russe gewesen, weil er in „Kaliningrad“ geboren wurde und gestorben ist.

  6. OT:

    „Der Klimawandel – eine große Lüge!“

    Lord Christopher Monckton, ein Nobelpreisträger der Chemie, klär knallhart und wissenschaftlich korrekt über den Klimawandel auf.

    Al Gores Film „Eine unbequeme Wahrheit“ ist blanke Lüge. Das wurde Monckton sogar von einem englischen Gericht bestätigt. Der Film enthält 9 wissenschaftliche Falschaussagnen.

    Die Berichte des IPCC sind nicht annähernd wissenschaftlich korrekt angefertigt. Ganz im Gegenteil, Messwerte werden so lange gelöscht, ersetzt oder geschätzt bis das Ergebnis stimmt….

    http://therealstories.wordpress.com/2009/12/16/lord-monckton-klimagipfel-weltregierung/

  7. #7 Wueterich

    Wird Zeit, dass die Deutschen ihre Eliten endlich zum Teufel jagen. Die richten nichts als Schaden an.

  8. OT:

    Terrorhelfer Ströbele kontrolliert die deutschen Geheimdienste

    Dies tut er zwar schon seit 2005, aber es ist trotzdem interessant. Das sog. Parlamentarische Kontrollgremium (PKG) überwacht die drei deutschen Geheimdienste (Bundesnachrichtendienst, Verfassungschutz und Militärischer Abschirmdienst). Im Jahr 2005 wurde auch Wolfgang Neskovic (Linke) in dieses Gremium gewählt, aber erst nach Androhung einer Klage vor dem Bundesverfassungsgericht….

  9. Oh Wunder: In Deutschland leben die meisten Ausländer in der EU

    Eine interessante Übersicht der einzelnen Mitgliedsstaaten der EU. Prozentual leben in Luxemburg mit über 42% die meisten Ausländer, in absoluten Zahlen liegt Deutschland weit vorne. Gezählt wurden nur die Besitzer eines ausländischen Passes und keine Passdeutschen.

    Insgesamt leben in der EU27 zur Zeit ca. 31.000.000 Ausländer, die bereits eingebürgerten Ausländer wurden nicht mitgezählt.

    Laut Angaben der europäischen Statistikbehörde Eurostat hat Luxemburg mit 42,6 Prozent den höchsten Ausländeranteil, Rumänien mit 0,1 Prozent den geringsten. In absoluten Zahlen liegt allerdings Deutschland mit 7,3 Millionen Ausländern an der Spitze, gefolgt von Spanien (5,3 Millionen), Großbritannien (4,0), Frankreich (3,7) und Italien (3,4).

    Insgesamt waren 11,3 Millionen der Ausländer in den EU-Staaten Angehörige eines anderen Mitgliedslandes, die verbleibenden 19,5 Millionen waren Nicht-EU-Bürger. Bei diesen lagen die Türken mit 7,9 Millionen in der gesamten EU an der Spitze, gefolgt von den Marokkanern (5,6).

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M5db5813d35e.0.html

  10. „Sie arbeiten zuviel“

    Als Deutscher wird man auf der Welt häufig geachtet, manchmal gefürchtet, selten aber wirklich gemocht. Unter den direkten Nachbarn (Holländern, Polen, Schweizern) sei die Sympathie am geringsten, heißt es. Sie steige jedoch in dem Verhältnis, je weiter man die Deutschen entfernt wisse (in Arabien sei sie schon hoch, in Fernost am höchsten).

    Nach zwei verlorenen Weltkriegen stellen die Sieger, besonders in ihren Filmen, Deutsche gern als faschistische Trottel oder spaß- und empathiefreie Sonderlinge dar, ohne daß sich im Land der schuldbeflissenen Besiegten spürbares Unbehagen dagegen regte. – Woran liegt das?…

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M52ff6078c4c.0.html

  11. Der Intendant des WDR in Köln ist nicht Herr Pleitgen, sondern Frau Piel ! Pleitgen ist im Ruhestand, aber nicht ohne Einfluss.

    PI: Damals war Pleitgen aber noch Intendant.

  12. Lobende Worte für die Antifa

    Eigentlich ist die Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) von Gesetzes wegen zu einer „politisch ausgewogenen Haltung“ verpflichtet, und eigentlich zählt es zu den Aufgaben der Behörde, „das demokratische Bewußtsein zu festigen“.

    So zumindest steht es im Erlaß über die Bundeszentrale vom Januar 2001. Doch die Betonung liegt auf „eigentlich“, denn die Praxis sieht anders aus: Da empfiehlt man linksextreme Internetseiten und Zeitschriften und preist das Engagement von gewaltbereiten „Antifaschisten“ im „Kampf gegen Rechts“ – zu finden im jüngst von der BpB herausgegebenen und für einen Betrag von zwei Euro bereitgestellten „Buch gegen Nazis“….

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M5515b59c421.0.html

  13. OT:

    Die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe hat die Ermittlungen zum Überfall auf eine Polizeiwache in Hamburg übernommen. Dies habe Generalbundesanwältin Monika Harms am Donnerstag entschieden, berichtet das Hamburger Abendblatt.

    In der Nacht zum 4. Dezember hatten zehn Vermummte im Stadtteil St. Pauli unter anderem zwei Polizeifahrzeuge angezündet und die Beamten mit Steinen beworfen. Ermittler sprachen daraufhin vom seit Jahren schwersten linksextremistischen Anschlag in der Hansestadt.

    Indiz für die Bildung terroristischer Strukturen

    Vor allem der hohe Grad der Organisation bei diesem Angriff sowie die Tatsache, daß nahezu zeitgleich in Berlin ebenfalls Anschläge verübt worden sind, soll bei den Bundesanwälten als Indiz für die Bildung terroristischer Strukturen gelten.

    Die Bundesanwaltschaft ist als oberste Strafverfolgungsbehörde für Straftaten zuständig, die die innere oder äußere Sicherheit Deutschlands bedrohen, so auch bei politisch motivierten, terroristischen Delikten.

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M54713780e13.0.html

  14. „damit die Jugendlichen nicht hineinpinkeln.“

    Welchen „Hintergrund mögen diese „Jugendlichen“ wohl haben?

  15. #3 ralf2008

    Sie hat Politikwissenschaft in Berlin studiert, danach besuchte sie die
    Henri-Nannen-Journalistenschule in Hamburg.“

    „Hanni und Nanni“ würde als Namen für eine deutsche Jounalistenschule besser passen. 😉 Warum, na ganz einfach, weil Blytons Orignal-Ausgabe für den deutschen Leser komplett umgeschrieben (verfälscht) wurde, ganze Kapitel die man den Deutschen nicht zugemutet hat wurden in der deutschen Übersetzung gestrichen. Also genau das was der links-libral-politisch-korrekte „deutsche “ MSM-Journalist von heute für seine Arbeit in den Mainstreammedien wissen und können muß.

    Hanni und Nanni
    http://de.wikipedia.org/wiki/Hanni_und_Nanni

  16. Achtung LUEGELCHEN, es kann auch so kommen:

    „Ein Muslim führt das Messer, und am Ende bekommen die Gläubigen eine nackte Ungläubige.“

    So schön kann Schächten sein, säuselt der Muezzin ….

  17. #8 Bonn (20. Dez 2009 13:48)
    Sehr guter Hinweis, danke!
    Das zeigt übrigens, wie groß mittlerweile die Wissenslücken selbst bei „Kirchenbesuchern“ sind; eigentlich sollte man wenigstens bei diesen gewisse Grundkenntnisse der Kirchengeschichte vermuten…..

    Insgesamt zeigt dieser Bericht aber auch, wie schnell belegbare Fakten zugunsten der politische korrekten Verlogenheit zurechtgebogen werden:
    Der „Nikolaus“ wird zum „Türken“, geschächtet wird praktisch nach deutschen Vorschriften (Tierschutz?) und irgendwann wird der Kölner Dom tatsächlich zur Claudia-Fatima-Roth-Moschee, wie ein geschätzter Leser hier regelmäßig schreibt…

  18. …“Zentralkommitee der Kölner Südstadtkneipen-Pepones“… :):):)

    Der Artikel ist klasse.
    Sehr unterhaltsam geschrieben.

    Das eklige Angebiedere der Kirchenvertreter ist nur noch peinlich.
    Ist das Unterwerfung oder der Stroebele-Creutzfeldt-Virus?

    Solche Jammerlappenpopanzen koennen auch nicht mehr, als mit den Frauen der Kirchengemeinde Kuchen zu backen und ins Tuch zu schluchzen.

    Ich glaube, dass die schon heimlich den Koran pauken um am Tag des Weltuntergangs (wenn auf dem Reichstag die tuerkische Flagge gehisst wird) das Lager zu wechseln.

  19. #1 Blood Brother

    Das traurige Mahnmal des Abendlandes ist der Moscheebauplatz Ecke Venloer Straße / Innere-Kanal-Straße.
    Türken-Fritze wird auf Ewig in der Stadt Köln von nachfolgenden Generationen verflucht werden.
    Die Pfaffen haben schon immer Unheil angerichtet.
    Ihre Pakt mit Hitler zeigt doch, wie sehr sie vom Teufel besessen sind.

    Auch bei Hitler wussten die Pfaffen nicht, was sie unter den Nationalsozialisten zu erwarten haben. Dazu einen Bericht auf Spon von 1964!
    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46162906.html

    „Der Krieg wird ein Ende nehmen. Die letzte große Aufgabe unserer Zeit, ist dann darin zu sehen, das Kirchenproblem noch zu klären. Erst dann wird die deutsche Nation ganz gesichert sein.“

    „Ich würde im Vatikan einmarschieren und die ganze Gesellschaft herausholen [und umbringen]. Ich würde dann sagen: „Verzeihung, ich habe mich geirrt!“ – Aber sie wären weg!“

    „Ich kümmere mich nicht um Glaubenssätze, aber ich dulde auch nicht, daß ein Pfaffe sich um irdische Sachen kümmert. Die organisierte Lüge muß derart gebrochen werden, daß der Staat absoluter Herr ist.“

  20. …noch immer keine Hintergrundinformationen und „lautes“ Schweigen im Fall der Ermordung der Dresnder Abiturientin, mutmaßlich durch ihren 32jährigen pakistanischen Freund…

    Dafür wieder ein neuer Fall von „Messern“: ein 17jähriger Schweizer wurde aus einer 7-köpfigen Tätergruppe heraus mit einem Messer in den Rücken gestochen. Täter sind geflohen…

    http://www.polizeinews.ch/17+jaehriger+niedergestochen+und+erheblich+verletzt/420527/detail.htm

    …ich möchte irgendwann noch einmal Kinder in diese Welt setzen, also lasst uns für unsere Rechte in unserem Land kämpfen!!

  21. Die zu erwartende Aussage von Julianes Text:

    Islamisierung/Türkisierung ist Kölns Zukunft und deshalb gut. Wer die Islamisierung seiner Heimat kritisiert, sollte etwas gegen seine „Ängste“ tun.
    Unser vertrottelt gutmenschliches Christentum stirbt eh bald aus und seine letzten alternden Vertreter gucken verträumt aus den Fenstern ihrer bepinkelten Kirchen auf 700 sanft geschächtete Lämmer in deutschen Plastiktüten – juuuuuuuuuuhte Nacht!

    SAPEREAUDE

  22. Der Artikel offenbart allerdings eine solche Unkenntnis, sowohl der geographischen wie der sozialen Gegebenheiten in der Moscheestadt, dass man befürchten muss, dass die Autorin gar nicht wirklich aus Köln sondern eben von Mittelstaedt oder Wolkenkuckucksheim erzählt.
    ———————————-
    Aber genau diese geographische, kulturelle und religionsgeschichtliche Unkenntnis zeichnet sie doch alle aus, die Gutmenschen, die das Differenzieren, Werten und Analysieren lediglich bis zur zweiten Potenz beherrschen.

    Sie leben und argumentieren, wie Rudy Ruckers zweidimensionale Wesen, die niemals erfahren werden, was sich hinter dem „Tellerrand“ befindet, weil sie ihre Köpfe nicht in die dritte Dimension erheben können, diese Ignoranten!

  23. „Der Gläubige soll im Kontakt mit seinem Schöpfer stehen, daher beten wir fünfmal am Tag, fasten im Ramadan und besuchen Kranke und unsere Toten.“ Das fehle den Christen in Deutschland, meint Kilinç, in seiner Stimme klingt Mitleid mit. „Ihr seid allein, wir sind zusammen“, das ist für ihn das Erfolgsgeheimnis des Islam.“

    Peinlich, dass diese Frau Politikwissenschaften studiert hat, ihre Gedankengänge sind tatsächlich völlig wirre.

    Erfolg des Islams?
    sämtliche islamische Länder wirtschaftlich völlig unterentwickelt,
    in keinem islamischen Land gibt es Wissenschaft und Forschung, geschweige denn technologische Entwicklung
    kein einziges Land hat ein funktionierendes Sozialsystem, was davon zeugt, dass die Moslems keinen Sinn für Gemeinschaft außerhalb der eigenen Sippschaft haben,
    die islamischen Länder selbst halten nicht zusammen, die reichen helfen nicht den armen,
    wegen der völligen Erfolglosigkeit islamischer Gesellschaft schon seit Jahrzehnten Massenflucht aus den islamischen Länder in den erfolgreichen Westen!

    Ich lach mich kaputt, die Moslems und zusammenhalten! Die halten nicht mal zu ihren
    Frauen!

  24. Zu Henri Nannen sollte man auch den Hintergrund kennen:
    Im Zweiten Weltkrieg diente er bei der Luftwaffe als Kriegsberichtserstatter in der Propagandatruppe, so weit bekannt in der Abteilung „Südstern“ der SS-Standarte Kurt Eggers. (wiki)
    Ein Beispiel von vielen, das die bereitwillige Umstellung auf neue Herren dokumentiert. Gerade auf der linken „Gutmenschen“-Seite könnte man etliche mehr aufführen (Carola Stern, Werner Höfer…). Sie haben die Anfangszeit der Bundesrepublik publizistisch begleitet und ihre Entwicklung mitkontrolliert.
    Auf ähnliche und massivere Weise geschieht dies jetzt mit Thema Islamisierung/Zuwanderung/Überfremdung. Erinnert sei hier nur einen gerade 5 Jahre zurückliegenden Kommentar von G. di Lorenzo in der ZEIT über die türkischen Migranten in Berlin (bei kewil gelesen). Hatte er dort noch dem Inhalt nach Sarrazinsche Dimensionen, so bezieht Lorenzo heute, also 5 Jahre später, genau die gegenteilige Position und verurteilt praktisch seine Ansicht von früher.

  25. Aber die Besucher der katholischen Kirchengemeinde St. Theodor in Köln stimmen nicht in den Abgesang auf das Abendland ein, denn sie wissen: Der echte Nikolaus war Türke. Er stammte aus Myra, einem Dorf der Provinz Antalya.

    Klar, und die Hagia Sophia haben die Türken errichtet. 😉 Wenn Dummheit lang machen würde, könnten die aus der Dachrinne saufen.

  26. Für Günter Wallraff ist die Burka ein mobiles Gefängnis

    Günter Wallraff (67) besuchte die Schweiz. Der Undercover-Journalist zeigte dabei ein gewisses Verständnis für das Schweizer Ja zum Minarett-Verbot. Das sei nicht ein äussere, sondern eine innere Frage, sagte er der SF-‚Rundschau‘. Auch über das Tragen der Burka (Kleid einer bis zu den Augen verhüllten Muslima) äusserte er sich überraschend deutlich…

    http://www.news1.ch/News/3cb5d1ac-076b-4838-9672-c506907a3348

  27. „SPD mitverantwortlich für linksextreme Gewalt“

    Der Generalsekretär der NRW-CDU, Hendrik Wüst, hat der SPD vorgeworfen, indirekt zum Linksextremismus beizutragen. Wer wie die von Hannelore Kraft geführte NRW-SPD „eine Zusammenarbeit mit den Extremisten der Linkspartei nicht ausschließt“, dürfe sich über die gesellschaftlichen Folgen nicht wundern. Wüst weiter: „Wenn man mit Leuten paktiert, die zu Unruhen aufrufen, dann ist das der Nährboden für linksextreme Gewalttäter.“ Alle Parteien seien aufgerufen, sich vom Extremismus klar abzugrenzen und extremistische Positionen entschieden zu bekämpfen…

    http://nachrichten.rp-online.de/article/politik/SPD-mitverantwortlich-fuer-linksextreme-Gewalt/61920

  28. Die Sternschnuppe, die den drei Weisen aus dem Morgenland den Weg nach Jerusalem wies…wars nicht Achmaddin’s Mittelstreckenrakete?

    „Falsch!“ meint Pfarrer Mehler:“ Das war vor 2000 Jahren. Und da gabs gar keine iranischen Raketen. Ätsch!“

  29. „Aber die Besucher der katholischen Kirchengemeinde St. Theodor in Köln stimmen nicht in den Abgesang auf das Abendland ein, denn sie wissen: Der echte Nikolaus war Türke. Er stammte aus Myra, einem Dorf der Provinz Antalya.“

    Toll, was die Besucher von St. Theodor so alles wissen.
    Nikolaus von Myra, wirkte in der ersten Hälfte des 4. Jahrhunderts als griechischer Bischof von Myra in Kleinasien, damals Teil des Römischen, später des Byzantinischen Reichs.

  30. Seit wann war St. Nikolaus „Türke“? Der war Grieche, wie der Name NICOLAOS eigentlich schon nahe legen sollte! Diese modernen Märchen werden aus dem selben Grunde verbreitet, wie all das Gewäsch vom arabisch- türkischen Erfindungsreichtum und angeblichen Hochzeiten der Wissenschat! So werden schnell aus „Indischen Zahlen“, derer wir uns heute bedienen, „Arabische Zahlen“ und „Arabische Mathematik“, sowie aus griechischer Geometrie eine Erfindung der Muslime, um nur Weniges zu nennen! Die politisch Korrekte Arschkriecherei macht eben auch vor der Geschichtsklitterung keinen Halt!

  31. Zum Foto: Diese roten Fetzen vor einer christlichen Kirche beleidigen meinen Glauben und provozieren! Warum schreitet die Polizei nicht ein um schlimmeres zu verhindern? Hier muss Sie noch nicht mal Hausfriedensbruch begehen wie jüngst bei der israelischen Fahne!!!

    So werde ich also nach meiner Halbautomatik suchen und einfach mal da rein halten. Denn ich wurde ganz klar provoziert.

    Sicher! Über so einen Text werden sich jetzt viele hier aufregen. Aber er ist nicht ganz ernst gemeint und ich habe auch (noch) keine Halbautomatik. Aber mich widert diese 2 Klassengesellschaft einfach an. Migrant=Gut und darf fordern. Einheimischer=Nazi und keine Rechte.

  32. hallo, wo hat islam denn erfolg ? ich sehe nur aggressivitaet bei den muslimen, ehrlich gesagt, islam macht krank und aggressiv

  33. Offenbarung 18,4 Und ich hörte eine andere Stimme aus dem Himmel, die sprach: Geht hinaus aus ihr, mein Volk, damit ihr nicht ihrer Sünden teilhaftig werdet und damit ihr nicht von ihren Plagen empfangt!

  34. Türkische Halbmondflaggen vor dem Kölner Dom.

    Das löst in mir nicht nur Entsetzen, das löst in mir blanken Hass aus. Der Feind mit seinem staatlichen Symbol vor einer unserer historisch wichtigsten Kathedralen.

    Eine rein hypothetische Frage:

    Ist es vorstellbar, das in Mekka vor der Kaaba eine Fronleichnamsprozzession stattfände?

    Und wie würden die deutschen rotgrünen und CDUlichen Islamadepten…von den mörderischen, die Christen tranchierenden Moslems einmal ganz abgesehen…bei einem solchen Geschehen reagieren?

    Ganz einfach: Voller Verständnis und Mitgefühl für jede wie auch immer geartete Brutalität des Moslemmobs gegen das christliche Häuflein.

  35. #42 Pro West (20. Dez 2009 14:50) OT. Wer es noch nicht gehört hat

    Iran bestzt irakische Ölquellen

    Gut so.

    Solange islamische Staaten (und Moslems als Einzelpersonen) ihre kulturelle Vielfalt mit den Erzeugnissen ihrer Waffenschmieden ausleben ist doch alles in Ordnung.

    Wenn beide Seiten ausgeblutet sind, können wir ja gerne mal unseren ENtwicklungsminister, eine caritative Organisation, oder eines von den grünen Viechern aus Berlin vorbeischicken, um nach dem Rechten zu sehn.

  36. wir brauchen endlich eine neue partei.

    D H P……….Deutsche Heimat Partei !

    Thilo Sarrazin übernehmen sie.

  37. „Was müssen wir uns noch alles bieten lassen von dieser kranken Ideologie???“

    genannt: ISLAM = INTOLERANZ = UNTERDRÜCKUNG = TERROR = HASS GEGENÜBER UNGLÄUBIGEN UND RELIGIONEN = MENSCHENVERACHTUNG = LÜGEN UND BETRÜGEN .

  38. So ein Schwachsinn, St. Nikolaus war doch kein Türke. Der hat auf dem Gebiet der heutigen Türkei gelebt bevor die sich dort mit Gewalt, Mord und Totschlag breitgemacht haben.

    Irgendwann sollte auch mal den dümmsten Schreiberlingen ein Riegel vorgeschoben werden.

  39. Also man muss sich schon wundern. Was haben wir für Pfarrer. Was sagt eigentlich der Papst dazu das andere Religionen gesponsert werden?

  40. kaum etwas ist der kirche so heilig wie der sich auf das nt stützende glaube an die beim abendmahl vollzogene transsubstation,die wandlung von brot und wein in leib und blut christi im wahrsten sinne des wortes.

  41. Achja…

    Wenn Bischof Nikolaus ein Türke war, dann war der Suquamish Häuptling Seattle ein US-amerikanischer Soldat, der fanatisch gegen Indianer kämpfte. 🙁

    Lesen hilft, Frau Qualitätsjournaillisten Juliane von Mittelstaedt!

  42. 18 Fürwahr, ich bezeuge jedem, der die Worte der Weissagung dieses Buches hört: Wenn jemand etwas zu diesen Dingen hinzufügt, so wird Gott ihm die Plagen zufügen, von denen in diesem Buch geschrieben steht; 19 und wenn jemand etwas wegnimmt von den Worten des Buches dieser Weissagung, so wird Gott wegnehmen seinen Teil vom Buch des Lebens und von der heiligen Stadt, und von den Dingen, die in diesem Buch geschrieben stehen.
    20 Es spricht, der dies bezeugt: Ja, ich komme bald! Amen. – Ja, komm, Herr Jesus!
    21 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus sei mit euch allen! Amen. ————- kann mir mal bitte jemand das 2. gebot posten ?

  43. die ersten drei Außenminnister der Welt müssten demnach auch Türken gewesen sein, die Heiligen drei Könige, sie legten sich schöne Gewänder an und gingen auf Reisen.

  44. Mit der Türkenfahne zum Kölner Dom. Perverser geht es nicht mehr. Sind wir hier in der Türkei oder was? Das sind Nationalisten und keine Europäer. Die wollen kein Europa, die wollen ISLAM! Die Eroberung des Doms, darum geht es denen. Betet für eure Verfolger, aber öffnet doch bitte nicht Tür und Tor, als Akt der christlichen Nächstenliebe. Sie haben schon sehr viele Heiligtümer des Christentums erobert und einverleibt. Wie einige gut beschrieben haben, sie brüsten sich heute mit Verdiensten anderer Kulturen und Völker, die sie eingenommen und erobert und auch ausgelöscht haben. Das Turkvolk braucht immer einen Wirtskörper, weil sie es aus eigener Kraft nicht schaffen. Sie müssen bemuttert werden, mit Puder und Windel und sie müssen Gefüttert werden. Geistige Entwicklung und Fortschritt hat der Islam verhindert. Was sind die Heiligtümer der Türken? Deutschland, Berlin Kreuzberg, Marxloh, Köln und Hartz IV und alles was sie erobert haben. Das Turkvolk ist die Armee des Islam, schon immer. Die Pfaffen dürfen sich gerne alle aus dem Fenster stürzen, aber sie mögen uns nicht mitreißen. Das ist nicht christlich. Und ihr „Herr“ wird ihnen dafür ganz sicher nicht danken. Aber das werden sie mit ihren „Herrn“ eines Tages selbst ausmachen müssen.

  45. Die katholische Religion* Die Bibel
    Erstes Gebot

    Ich bin der HERR, dein Gott,… Du sollst keine anderen Götter neben mir haben.
    Erstes Gebot

    Ich bin der HERR, dein Gott,… Du sollst keine anderen Götter neben mir haben.
    Zweites Gebot

    Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht mißbrauchen.
    Zweites Gebot

    Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen weder des, das oben im Himmel, noch des, das unten auf Erden, oder des, das im Wasser unter der Erde ist. Bete sie nicht an und diene ihnen nicht.
    Drittes Gebot

    Gedenke des Sabbattages, daß du ihn heiligest.
    Drittes Gebot

    Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht mißbrauchen.
    Viertes Gebot

    Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren,…
    Viertes Gebot

    Gedenke des Sabbattages, daß du ihn heiligest.
    Fünftes Gebot

    Du sollst nicht töten.
    Fünftes Gebot

    Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren,…
    Sechstes Gebot

    Du sollst nicht ehebrechen.
    Sechstes Gebot

    Du sollst nicht töten.
    Siebtes Gebot

    Du sollst nicht stehlen.
    Siebtes Gebot

    Du sollst nicht ehebrechen.
    Achtes Gebot

    Du sollst kein falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.
    Achtes Gebot

    Du sollst nicht stehlen.
    Neuntes Gebot

    Laß dich nicht gelüsten deines Nächsten Hauses.
    Neuntes Gebot

    Du sollst kein falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.
    Zehntes Gebot

    Laß dich nicht gelüsten deines Nächsten Weibes
    Zehntes Gebot

    Laß dich nicht gelüsten deines Nächsten Hauses. Laß dich nicht gelüsten deines Nächsten Weibes, noch seines Knechts, noch seiner Magd,…

  46. na, fällt der unterschied auf ? und dann sagt doch jemand dieses –> kaum etwas ist der kirche so heilig wie der sich auf das nt stützende glaube an die beim abendmahl vollzogene transsubstation,die wandlung von brot und wein in leib und blut christi im wahrsten sinne des wortes.

  47. #9 klausklever

    Freispruch für CO2 ?

    http://www.weltklima.ch/CO2-Dateien/Puls.CO2.LP._01.pdf

    Ich stelle mir gerade vor, der Klimamärchengipfel wäre ein „Erfolg“ geworden, dann würden jetzt meine Steuergelder in die Taschen von z.B. den Malediven fließen. Ich wäre gezwungen gegen meinen Willen eine islamische Diktatur zu finanzieren (Malediven: Islam ist Staatsreligion. Andere Religionen haben dort keine Rechte). Meiner Meinung nach krakelen die Politiker der Malediven nur so laut, weil sie an unsere Kohle wollen.

  48. @ Gottfried von Bouillon

    In den USA gibt es eine ähnliche Masche, um den Schwarzen dort zu verklickern, sie hätten eine Hochkultur gestaltet. Da werden die maßgeblichen Personen der antiken ägyptischen Hochkultur kurzerhand zu Negern erklärt. Tatsächlich sind die Mumien der königlichen Familien Altägyptens hellhäutig. Die einzigen Dunkelhäutigen, die am Rande etwas mit dieser Hochkultur zu hatten, waren die Nubier, die keinerlei Verbindungen zu den Schwarzen Westafrikas, die die Vorfahren der Afroamerikaner sind, haben. Geschichtsverdrehungen im Sinne der politischen Korrektheit nennt man so etwas.

  49. Die katholische Religion
    … Gebote …

    Die katholische Religion hat nichts mit diesen Geboten zu tun. Diese Gebote sind eine menschliche Selbstverständlichkeit. Die katholische Religion macht sich diese Gebote und auch die Worte Jesus Christus nur zu nutze, ohne sie auch nur ansatzweise verstanden zu haben. Mehr nicht.

  50. #68 94skek

    Du bist wahrlich eine arme Seele, musst du doch in die Höhle des Löwen gehen, damit man dich beachtet. So viele Masken, so viel Verbitterung und Zorn. Du würdest ein totes Kind in Namen vom PI hierher zerren, damit du endlich Beachtung finden würdest. „Sehet, PI hat es ermordet“. Dabei tötest du, dich selbst. Was hindert dich daran, weiter zu gehen und die aufzusuchen, die auf dein Niveau stehen und dir vielleicht zuhören würden? Gibt es in deiner verkümmerten Seele keine Menschen mehr, die dir zuhören möchten? Drängst du dich deshalb bis zur Selbstaufgabe auf?

  51. Lese ich da richtig ? Diese Jugendlichen pinkeln in Kirchen ?
    Schickt das Drecksgesindel doch endlich zu Erdogan zurück !!!

  52. Die Pfaffen sind die schlimmsten. Die haben auch kräftig mitgeholfen den Adolf gross zu machen, in dem sie ihm Geld spendeten.
    Die Pfaffen im Verbund mit der sog. „geistigen Elite“ (nachzulesen in dem sehr zu empfehlenden Buch „Salon Deutschland“ im Aufbau-Verlag) haben Deutschland schon einmal ruiniert.
    Und sie sind im Begriff es genauso nonchalant-skrupellos ein zweites Mal zu tun.
    Diese verabscheuungswürdigen Fratzen, satanisches Gesindel aus der Gutmenschenhölle.

  53. @ Mahner

    Als sehr guter Kenner Köln-Ehrenfelds will ich es einmal so sagen: Die Venloer Straße als Hauptverkehrsader im Stadtteil ist nicht gerade das, was man als schön bezeichnet. Generell sind im Stadtteil „normale“ Deutsche eine Minderheit geworden. Entweder sind die Einwohner orientalische Musels oder Deutsche mit GutmenschInnen-Attitüde.

  54. ahja, NICHT nur weggenommen, sondern auch was hinzugefügt, obwohl die schrift mit diesem endet –> offenbarung 22.18 Fürwahr, ich bezeuge jedem, der die Worte der Weissagung dieses Buches hört: Wenn jemand etwas zu diesen Dingen hinzufügt, so wird Gott ihm die Plagen zufügen, von denen in diesem Buch geschrieben steht; 19 und wenn jemand etwas wegnimmt von den Worten des Buches dieser Weissagung, so wird Gott wegnehmen seinen Teil vom Buch des Lebens und von der heiligen Stadt, und von den Dingen, die in diesem Buch geschrieben stehen.
    20 Es spricht, der dies bezeugt: Ja, ich komme bald! Amen. – Ja, komm, Herr Jesus!
    21 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus sei mit euch allen! Amen.

  55. Nach der Minarett-Entscheidung in der Schweiz und den Ergebnissen der Umfragen in Deutschland wird auf allen Kanälen und in allen Gazetten verstärkt versucht, das Volk hinsichtlich der Friedfertigkeit des Islam aufzuklären und zu erziehen, koste es, was es wolle.
    Die Schreiberlinge und Schmierfinken sind Deutschlands Elite – meinen sie jedenfalls, wissen alles über den Islam und alle anderen sind grundsätzlich saudumm und müssen erzogen werden.

  56. „Der Spiegel“

    Aber die Besucher der katholischen Kirchengemeinde St. Theodor in Köln stimmen nicht in den Abgesang auf das Abendland ein, denn sie wissen: Der echte Nikolaus war Türke. Er stammte aus Myra, einem Dorf der Provinz Antalya.

    Juliane von Mittelstaedt, als Autorin, hat in erfreulich offener und frischer Art und Weise unter Beweis gestellt, dass sie strohdämlich ist. Wenn journalistische Blindschleichen dieser Art symptomatisch für den modernden Journalismus sind, werden wir noch viel zu lachen haben.

    Der historische Nikolaus war griechischer Bischof im 3. Jahrhundert nach Christus und Myra war damals kein Dorf, was es heute ist, sondern eine blühende Stadt. Daran ändert auch der Spiegel nichts.

    Türken konnte man damals und anders als heute mit Glück in Zentralasien, im Altaigebiet, finden, wo sie nomadisierten.

    Die Mittelstaedtischen Normalien sind eine Beleidigung der Intelligenz und des griechischen Bischofs Nikolaus, der einer Kulturnation angehörte.

  57. #44 Demuetiger Suender (20. Dez 2009 14:56)

    hallo, wo hat islam denn erfolg ? ich sehe nur aggressivitaet bei den muslimen, ehrlich gesagt, islam macht krank und aggressiv
    ———————————–
    Viel schlimmer ist, dass der atavistische Islam alle Menschen, die in seinen Dunstkreis gelangen, depressiv macht!

    Es macht depressiv, ständig diesen unangepassten Kopftuchmädchen zu begegnen, die uns nicht die Hand reichen, wenn wir sie begrüßen wollen!

    Es macht depressiv, Burkaträgerinnen über den Weg zu laufen – da hat man dann Tage lang etwas davon!

    Es macht depressiv, diesen ungebildeteten, machoiden Testesteronbolzen über den Weg zu laufen, die mit ihrem breitbeinigen Gang den kompletten Gehsteig für sich in Anspruch nehmen, und von uns erwarten, dass wir ihnen ausweichen!

    Es macht depressiv, ständig mit anmaßenden und durch nichts legitimierten Forderungen der Rechtgläubigen an die ungläubige Mehrheitsgesellschaft eingedeckt zu werden!

    Der Islam erstickt alles: unsere eigenständige christliche Kultur, unsere Lebensfreude und unsere Freiheitsgrade!

    Der Islam ist die PEST des 21. Jahrhunderts!
    Davon müssen wir uns befreien!

  58. Naja, der 11.11. 11 Uhr 11 ist doch schon gewesen, vielleicht herrscht ja in Kölle auch dat janze Jahr über Karneval – mich wundert in Schrammastan gar nix mehr; schnell noch e Bützche für den Imam.

  59. #16 Melina2 (20. Dez 2009 14:01)
    Der Intendant des WDR in Köln ist nicht Herr Pleitgen, sondern Frau Piel ! Pleitgen ist im Ruhestand, aber nicht ohne Einfluss.

    Im Moment dreht sich der Wind im WDR von der SPD weg hin zur konservativen Seite. Ob das eine Verbesserung sein wird, wird frau noch sehen.

  60. Die Sinnfreiheit der MSM Produkte zu kommentieren ist eine Sisyphusarbeit, die allenthalben nur eines beweist: Hausaufgaben nicht gemacht, 6 setzen.
    Allerdings stellt der obsolete Beitrag dieser Journaillenschreiberin nur die Spitze des Eisberges dar, der durch die Medienlandschaft Deutschlands treibt und mal wieder versucht Kulturwerte zu relativieren.
    Dies wird allerdings vom Normalbürer intuitiv als das wahrgenommen wird was es ist: gequirlter Mist!

    Um das zu erfahren brauchen die MSM nur in die segrierten Bereiche unserer Städte und Gemeinden zu gehen, die unverhohlenen Meinungen hierzu sind selbstredend, sofern dann dort lebende Menschen aus unserer Zvilisation befragt werden, das Marxloher „Wunder“ ist ein prominentes Beispiel….

  61. Musels vor dem Portal des Kölner Doms.FRagt sich wie lange es dauert bis das ne Moschee wird?Wenn man von der Anzahl der Gutmenschen in Köln ausgeht nicht mehr lange.Ich hoffe das sich endlich massivster Widerstand in diesem Land zusammenfindet.WEg mit den Islamfaschisten!!!

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