Ein Schelm, der da denkt, die Regierung wollte die Anti-Minarett-Initiative zum Scheitern bringen. Aber jetzt kommt heraus, was vor der Minarett-Abstimmung noch geheim war: Unter den Imamen in der Schweiz tummeln sich auch Hassprediger, darunter ein Imam aus Bern. Der befürwortet Selbstmordanschläge, drängt seine Gläubigen, für solche „Gotteskrieger“ zu spenden, predigt „die ewige Unversöhnlichkeit zwischen christlichen Kreuzfahrern und Moslems“ und ruft auf „zur Gewalt gegen Christen und Juden bis zu deren Unterwerfung unter die islamische Vorherrschaft“.

Die Weltwoche schreibt:

In der Minarett-Abstimmung wurde der Kampf um ein Symbol ausgetragen. Von weit höherer Relevanz als der Turm, der auf der Moschee steht, ist indessen, was in den islamischen Gebetsräumen gepredigt wird. Im Vorfeld der Abstimmung wurde bekannt, dass dem Sicherheitsausschuss des Bundesrates eine detaillierte Studie über die in der Schweiz praktizierenden Imame vorliegt. In der Öffentlichkeit regte sich grosses Interesse an dem Papier. Mit gutem Grund. Denn bis heute haben die meisten Schweizer keine Ahnung, was die Imame in den Moscheen predigen.

Aufrufen von Medien, die Studie zu veröffentlichen, wurde eine Absage erteilt. Mit dem Verweis, das Papier sei als «vertraulich» klassifiziert, hüllte man sich in Schweigen. Gleichzeitig wurde der Eindruck erweckt, die Studie sei von geringem Gehalt. VBS-Chef Ueli Maurer, der das Dokument gemäss eigenen Angaben studiert hat, bezeichnete im Interview mit der Weltwoche (Nr. 46/09) den Imam-Bericht als «08/15-Studie». «Ich habe keine politische Brisanz erkannt», sagte der Bundesrat auf die Frage, warum er den Bericht unter Verschluss behalte. «Es steht nichts darin, was nicht bereits in den Medien abgehandelt wurde.»

Vorab die beruhigende Nachricht: «Die grosse Mehrheit von Muslimen kann ihren Glauben mit den Grundsätzen der Verfassung in Einklang bringen», hält die Studie fest. Die Religion sei nur ausnahmsweise die zentrale Ursache für Integrationsprobleme, wird ein Bericht des Bundesamtes für Migration von 2006 zitiert. Bei einer «Minderheit» der Imame könne es jedoch vorkommen, dass sie radikale Reden hielten, welche der Integration von Ausländern des muslimischen Glaubens entgegenwirkten. So bestünden «Indizien, wonach mindestens acht Imame in einem Dutzend Moscheen in der Schweiz eine radikale Auslegung des Islams predigen». Betroffen sind Moscheen in den Kantonen Genf, Neuenburg (2), Waadt (2), Wallis, Bern, Basel (2), Luzern und Zürich (2).
(…)
Möglicherweise handelt es sich bei den erwähnten acht Imamen jedoch bloss um die Spitze des Eisbergs. Denn, und dies ist die beunruhigende Nachricht, für eine präzise Erfassung des Phänomens fehlen die nötigen Daten und Mittel. «Es ist nicht möglich, genau zu sagen, wie viele Imame extremistische und gewalttätige Propaganda betreiben», hält der Bericht fest, «auch nicht, in wie vielen Moscheen eine solche islamistische Vision tatsächlich gepredigt wird.» Begründung: «Gesetzliche Schranken in der nachrichtendienstlichen Beschaffung und das Fehlen von spezifischen Studien.»

Der Wissenslücke ist gravierend. Wie der Bericht festhält, verfügt der Dienst für Analyse und Prävention (DAP) «über keine konkreten Angaben» über die Predigten in den rund 200 Schweizer Moscheen.
(…)
Den Koran zitierend, lehrte der Imam, die Muslime seien «zur Gewalt gegen Christen und Juden aufgerufen bis zu deren Unterwerfung unter die islamische Vorherrschaft». Die Muslime seien aufgefordert, «sich nicht einer nichtislamischen säkularen Ordnung zu unterwerfen». Die Notwendigkeit, den gewalttätigen Dschihad zu vertreten, um den isla- mischen Staat in der arabischen Welt einzuführen, sei unumgänglich, und die Wiedereinrichtung des Kalifats sei notwendig. Konkret rief der Prediger «zum gewalttätigen Dschihad auf gegen die Kreuzfahrer in der muslimischen Welt, besonders im Irak». Die moderaten Muslime brandmarkte er als «ärgste Feinde des Islam».
(…)
Neben dem Bieler Imam erwähnt der Bericht ein weiteres Beispiel eines Hasspredigers. In der Moschee von Kriens rufe ein Libyer mit Ausweis C die Gläubigen zur Gewalt auf. «Es heisst von ihm, er nenne die Schweizer Affen oder ungläubige Schweine und er befürworte ihre Ausrottung.» Zudem habe der Mann, der offenbar bei Abfassung des Imam-Berichts noch aktiv war, zu gewalttätigen Aktionen in den vermeintlich oder real besetzten islamischen Regionen aufgerufen.

Die Informationen über den Krienser Brandredner beruhen auf dem «Hörensagen». Dies weist auf ein grundsätzliches Problem des Schweizer Inlandgeheimdienstes hin: Von Gesetzes wegen endet seine Arbeit an den Türen der Moscheen. Denn muslimische Gotteshäuser gelten als Privaträume. Dem Nachrichtendienst sind somit die Hände gebunden. Er darf Predigten weder per Video aufzeichnen noch mit einem Tonband aufnehmen. Um Klarheit zu haben, was in den muslimischen Gotteshäusern unterwiesen wird, müsste folglich dauernd ein Mitglied der Schweizer Behörden mit profunden Kenntnissen der jeweiligen Sprache in den Moscheen einsitzen und die Predigt memorieren.

Sei ein Imam einmal als Hassprediger identifiziert, gebe es Mittel, um seinem Treiben wirksam entgegenzutreten. Die zur Verfügung stehenden Massnahmen werden im Bericht als «ausreichend» bezeichnet. Dies gilt jedoch nur, wenn ein Imam offiziell in der Schweiz registriert ist. Anders verhält es sich mit «inoffiziellen» Imamen. Gemeint sind Wanderprediger, welche die Schweiz bereisen, für eine gewisse Zeit hier aktiv sind, bevor sie wieder weiterziehen. Sie stellen den Behörden ein besonders schwieriges Problem. Hier seien die vorhandenen Mittel «beschränkt».

So legt der Rechtsstaat sich selbst die Fesseln an, die ihn daran hindern, seine Feinde wirksam zu bekämpfen. Und macht damit den Weg frei zum eigenen Untergang.

(Allen Spürnasen herzlichen Dank)

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86 KOMMENTARE

  1. Sollte dann nicht die nächste Volksabstimmung lauten: Sind sie dafür, dass Imame alle Predigten, Vorträge usw. in einer Landessprache halten müssen, diese aufzeichnen und den Behörden vorlegen müssen? J/N
    Sind sie dafür, dass jegliches zuwiderhandeln der Bestimmung oben mit unbedingter Ausweisung geahndet werden soll? J/N

  2. Wenn die Regierung solche VORHANDENEN Infos zurück hält und das noch vor einer Volkabstimmung, dann muss man doch schon von staatlichem Verrat sprechen.

  3. Der [Imam aus Bern] befürwortet Selbstmordanschläge, drängt seine Gläubigen, für solche “Gotteskrieger” zu spenden, predigt “die ewige Unversöhnlichkeit zwischen christlichen Kreuzfahrern und Moslems” und ruft auf “zur Gewalt gegen Christen und Juden bis zu deren Unterwerfung unter die islamische Vorherrschaft”.

    Und was ist daran besonders? Der sagt doch nur, was im Koran steht.

  4. Die Geheimhaltung bis nach der Abstimmung hatte selbstverständlich nichts mit der Abstimmung zu tun. Genausowenig wie Ehrenmorde, Befreiung von Mädchen vom Sportunterricht usw. mit dem Islam zu tun haben (das hat jedenfalls Herr Mazyek bei Hart aber fair gesagt – und der muss es wissen).

  5. Hier ein anderer schweizer Bericht über Hassprediger, mindestens 8 von 200 Imame.

    http://www.blick.ch/news/schweiz/imame-in-der-schweiz-als-hassprediger-135414

    Zitat:
    Der offiziell immer noch geheime Bericht des Bundes hält fest:

    Der Mann befürwortet Selbstmordanschläge.
    Er drängt seine Gäubigen, für solche «Gotteskrieger» zu spenden.
    Er predigt «die ewige Unversöhnlichkeit zwischen christlichen ‹Kreuzfahrern› (seine Bezeichnung für alle Christen, Red.) und Muslimen.
    Er ruft auf «zur Gewalt gegen Christen und Juden bis zu deren Unterwerfung unter die islamische Vorherrschaft».

    ……………..Das ist längst nicht alles. Auf die Spitze trieb es der ehemalige Imam im luzernischen Kriens, ein Libyer mit Niederlassung C. Der nannte, so der Bericht, «die Schweizer Affen oder ungäubige Schweine und befürwortet ihre Ausrottung»………..

    ……..Fazit:

    In der Schweiz sind Hassprediger tätig, deren Tätigkeit klar illegal ist.
    Das Ausmass ist unbekannt.
    Die Bekämpfung durch die Behörden ist ungenügend.
    Das heisst: Die entscheidenden Fragen sind offen. Und dass wir so lange auf Antworten warten müssen, bis das Verteidigungsdepartement von Bundesrat Ueli Maurer, sich äussert. Dieses hält den Bericht immer noch unter Verschluss……..

  6. Ich bin schon gespannt auf die Regierungswahlen in Frankreich, England und besonders der der Niederlanden. Würde mal gerne eine entsrprechende Meinungsumfrage dieser Länder sehen. Finde leider nichts in google.de…

  7. #3 Wienerblut

    Ja das sind sinnvolle Maßnahmen. Aber wenn jemand sowas fordern sollte, kommen reflexartig die Aufschreie von Gutmenschen und Moslems, wie „Missachtung der Religionsfreiheit“, „Stellen von Moslems unter Generalverdacht“, „Gesinnungsschnüffelei“ usw.

  8. In der Öffentlichkeit regte sich grosses Interesse an dem Papier. Mit gutem Grund. Denn bis heute haben die meisten Schweizer keine Ahnung, was die Imame in den Moscheen predigen.
    —————————————-
    Wir haben doch auch keine Ahnung, was Imame in DEUTSCHEN Moscheen zum Besten geben!
    Warum wohl werden viele unserer in Deutschland vorhandenen Moscheen vom Verfassungsschutz observiert?!

    Warum wohl? Doch wohl kaum, weil der VS davon überzeugt wäre, dass der Islam als Friedensreligion berühmt-berüschtigt wäre! 🙂

  9. Angesichts der in immer kürzeren Abständen einschlagenden Informationen bleibt mir nur ein Schluß:

    Mohammed == Hitler
    Koran == Mein Kampf
    Moslem == Nazi

    Ich kann weder Hitler, noch „Mein Kampf“ und schon gar nicht den Nazis irgendwas abgewinnen. Warum sollte ich also die „modernen Nachfolger“ bez. ihre „Religion“ repektieren?

  10. Von 8 Hasspredigern die in 12 Hasstempeln gehetzt haben ist hier die Rede.
    Sind aber natürlich nur völlig irrelevante Einzelfälle.
    Wieviele der Friedensreligionanhänger haben wohl diesen Hass vor Ort gehört, und den Hasspredigern Einhalt geboten?
    Warum wurde dem Hassprediger nicht gesagt das das völliger Unsinn ist, und nichts mit dem Islam zu tun hat ?
    Wenn das in Deutschland passiert wäre würden die lieben Jungs aber mächtig Ärger bekommen, denn da gibt es einen Zentralrat, der Ihnen erklären würde das das nun gar nichts mit dem Islam zu tun hat, und deshalb auch nicht in eine Moschee gehört, oder ???

  11. Möglicherweise handelt es sich bei den erwähnten acht Imamen jedoch bloss um die Spitze des Eisbergs.

    Oh Wunder, wer hätte denn so etwas auch nur ahnen können? ^^

  12. Einfach die Namen und Wohnorte der Imame veröffentlichen. Der Rest wird sich von selbst erledigen. Da bin ich mir, bei meinem Leben, sicher!

  13. Den Islam in Europa als verfassungsfeindliche Politideologie verbieten, alle Moscheen schließen, keine Aufenthaltsgenehmigung für Moslems bei einem Einkommen von unter jährl. 200.000€, keine Sozialleistungen, keine Einbürgerung.

  14. #12 KDL

    Um es ganz freundlich auszudrücken, und damit bin ich sicher nicht alleine: Auf die „Bedenken“ dieser rot lackierten Faschisten und Guten ist geschissen.

  15. Pierre Vogel kommt ebenfalls in die Schweiz zur Islamisten-Demo. Soll er ruhig kommen, einen rechten Schweizer interessiert das nicht. Er und seine Schäfchen können weder abstimmen, noch wählen. Damit wäre auch schon alles gesagt.

  16. #18 rabbit

    Guter Vorschlag. Ich würde noch dazu nehmen: Kein Asylantrag von Moslems aus islamischen Ländern.

  17. @#14 Wienerblut Ich mag keine Relativierung der Nazis.
    Der Islam ist damit nicht vergleichbar. Der Islam bringt jetzt schon über ein Jahrtausend Unheil.

    Der nationalSozialismus hat über eine kurze Ära Tot und Vernichtung gebracht und wurde dafür zu Recht vernichtet. Der Islam ist noch existent.

  18. #22 ZdAi

    Meine Aussage ist keine Relativierung sondern eine Gleichsetzung. Mehr gibt es dazu nicht mehr zu sagen.

  19. Mal sehen ob ich jetzt zensiert werde (und wenn dann bitte nicht gleich unter Moderation ist ein Experiment)

    Also:

    ein Libyer mit Niederlassung C. Der nannte, so der Bericht, «die Schweizer Affen oder ungäubige Schweine und befürwortet ihre Ausrottung»………..

    Gut dann befürwrote ich die umgehende Ausrottung von diesem Libyer nebst seiner Paladine denn ob bzw. wenn bzw da ich die Vernichtung Hitler´s und Stalins befürworte, muss ich dann konsequenterweise auch die von diesem Imansubhuman und seiner Schaben befürworten.
    ———————————————-
    Ach das ist jetzt aber voll Nazi ???
    gut und was ich das was dieser „Iman“ mancht ??

  20. Wenn die Schweizer überall so konsequent wären wie im Straßenverkehr, bei der Verhängung von Bußgeldern.
    Da paßt doch was nicht.

  21. @#23 Wienerblut
    Eine Gleichsetzung ist eine Relatvierung, durch einen Vergleich setzt man die Einzigartigkeit des NS-Reiches zurück.

    Ich kann trotzdem nachvollziehen was sie meinen. Jedoch lehne ich diese Vergleiche ab.

  22. Es muß immer wieder gesagt werden. Jeder, der will, kann sich kundig machen was in den Moscheen gepredigt wird. Er braucht sich nur mit dem Koran beschäftigen. Dort steht alles drin. Wort für Wort. Nicht relativierbar, nicht modernisierbar, nicht auslegbar und für alle Zeiten gültig. Es wäre so einfach.

  23. Schade, dass diese Studie nicht schon vor der Türmchen-Abstimmung bekannt geworden ist.
    Das Ergebnis wäre noch niederschmetternder ausgefallen; aber die Schweizer haben es auch ohne solche Schriftstücke und trotz allen in den Weg gelegten Steinen geschafft, den Europäern zu zeigen, dass sich der Wind dreht und noch weiter drehen wird!

  24. Hassprediger???!

    Was für eine Überraschung!
    „Islam ist doch Frieden!“

    (Von 178 Stellen abgesehen… )

    Tolle Schweizer Demokratie!
    Dass solche Berichte auch noch an die Öffentlichkeit kommen, dürfte in keiner „wehrhaften“, „offenen“ „pluralistischen“ „Demokratie“ möglich sein!

  25. #11 Oberfranken1988

    Es wird einen gewaltigen „rechts“-Ruck geben!

    „rechts“ bewusst in Anführungszeichen! Besonders uns Deutschen, jetzt rede ich mal einfach von mir, wurde beigebracht das jede Identitäts-Zugehörigkeit schon rechts ist und rechts ist böse! Egal wohin du schaust!
    Ich bin Deutsch -> rechts!
    Ich bin Christ -> rechts!
    Ich bin für Tradition -> rechts!
    Ich bin für Ordnung -> rechts!

    Doch nun stößt man an die Grenzen!
    Gegen Verschleierung -> rechts?
    Gegen Gewalt -> rechts?
    Für freie Meinungsäußerung -> rechts?
    Für Religionskritik -> rechts?
    (Letzteres betrifft nur Islam, den ich allerdings nicht als Religion bekämpfe)

    Das Volk ist träge, aber nicht doof! Es lässt willentlich zu oder es wird sich wehren!
    Wir werden sehen, so oder so! Wir leben in einer entscheidenden Zeit.

  26. Diesen Iman bekommt hoffentlich die Stadt München -als Sahnehäubchen- zum geplanten islamischen Zentrum geschenkt.

    Danke Musels für eure kostbaren Geschenke.

    Heute wäre der Prophet Mohammed Dauerpatient in der forensischen Psychiatrie.

  27. Mich wundert gar nichts mehr. Es ist allerdings ein langer, schmerzhafter Erkenntnisprozess vonnöten um zu verstehen, dass wir in erheblichem Maße getäuscht werden und dass unsere „Vertreter“ oftmals eher gegen uns statt für uns arbeiten. Viele andere brauchen noch Zeit, um das zu verstehen – und die Zeit wird langsam knapp.
    Ich bin mir sicher, dass die Imame problemlos Lynchmobs mobilisieren könnten, wenn es hart auf hart kommt. Aber statt sie alle auszuweisen, bildet das Goehte Institut sie nun lieber gleich selbst aus. http://nachrichten.aol.de/nachrichten-politik/goethe-institute-bilden-imame-fuer-integration/artikel/2009121012225345917695

    Glaubt keine Lügen: http://kairos.myblog.de/

  28. Gepredigt werde «die ewige Unversöhnlichkeit zwischen christlichen ‹Kreuzfahrern› und Muslimen». So vermittelte der Imam seiner Gemeinde: «Der gewalttätige Dschihad gegen Nichtmuslime wird im Westen praktiziert werden können, sobald die Bekehrungen zum Islam eine kritische Anzahl erreicht haben werden.»

    Den Koran zitierend, lehrte der Imam, die Muslime seien «zur Gewalt gegen Christen und Juden aufgerufen bis zu deren Unterwerfung unter die islamische Vorherrschaft». Die Muslime seien aufgefordert, «sich nicht einer nichtislamischen säkularen Ordnung zu unterwerfen»

    In der Moschee von Kriens rufe ein Libyer mit Ausweis C die Gläubigen zur Gewalt auf. «Es heisst von ihm, er nenne die Schweizer Affen oder ungläubige Schweine und er befürworte ihre Ausrottung.»

    Haben wir hier etwa ein Motiv, für die „grundlosen“ Übergriffe auf Deutsche durch jugendliche Gruppierungen?

  29. Was nur wieder beweist, alle islamsichen Einrichtungen und die Menschen die dort verkehren gehören unter Beobachtung. Dass dies in weiten Teilen schon der Fall ist, wird uns wahrscheinlich, wie die Erkenntnisse hierzu, von allen beobachtenden Organisationen in weiten Teilen vorenthalten.

    Das ändert aber rein garnichts an dem gesunden Verhalten der Menschen, die dem Islam und seinen Claqeuren, aufgrund seiner faschistischen, menschenverachtenden Ideologie, mit dem begegnen was in Jahrhunderten der Erfahrung gerechtfertigt wurde.
    Die hieraus enstandene Ablehnung und folgerichtige Neutralisierung des Islams in unserem Kulturraum ist keine auf Phobien fußende Verhaltensweise, wie es vielerorts sinnfrei postuliert wird, sondern legitimer Selbsterhaltungstrieb, der in den letzten Jahrzehnten -ungutmenschlich- als verwerflich dargestellt wurde und so erst die heutigen Zustände ermöglicht hat.

    Das wird sich ändern………..!

  30. #27 ZdAi

    Dann lasst uns mit Moslems wie mit Nazis umgehen, die Anführer und Anstifter (Imame und angebliche Islamgelehrte) an die Wand stellen und jene die nach Jahrzehnten immer noch dieser „Ideologie“ namens Islam anhängen nach österreichischem Recht für Nazis und Holocaustleugner verurteilen … das Vermögen der Moslems wird zugunsten der Opfer dieser kranken Wüstenideologie eingezogen, Moscheen als Brutstätten des Terrors geschliffen, der Koran auf den Index gesetzt, der Besitz und Vertrieb des Korans unter Strafe gestellt …

  31. Buisiness as usual!

    Ein Imman ist geradezu verpflichtet dazu, da der Koran ja klare Vorgaben macht und der Koran nicht hinterfragt oder interpretiert werden darf.

    Also, absolute Normalität!
    Usama bin Laden ist eben kein Extremist im Sinne des Islam, sondern nur ein gläubiger Mohammedaner. Er tut nichts -und hat auch nichts getan- was nicht im Islam beschrieben steht.

    Alle, die von „Interpretation“ reden, haben keine Ahnung. Interpretation ist im Islam unter Strafe gestellt, da der Koran wörtlich zu nehmen ist (Mohammet als Siegel aller Propheten!).

    Leute wie z.B. Abu Hamza sind eben nur etwas lauter, wie der Rest, weil sie das Wohlgefallen des Mondgottes besonders auf sich ziehen wollen.

    Den „Euro-Islam“ a la Schäuble gibt es nicht und hat es auch nie gegeben. Selbst Schäuble glaubt nicht daran.

    Ich bin mir sicher, hätte der Islam nicht soviele Anhänger (meist aus unterentwickelten Regionen!) wäre er hier als Kriminelle Vereinigung und/oder Satanssekte eingestuft.

    Es ist schon ein Witz, dass der Verfassungsschutz aus allen Rohren gegen die kleinbetrügerischen Scientologen schießt, diese faschistoide Islamistenbrut unter dem Deckmantel der verfassungsmäßig verbrieften Religionsfreiheit aber sogar noch schützt.

    Der Zug Deutschland, dessen Notbremsen defekt sind, wird von einem Irren Lokführer gelenkt und hat die 200 km/h überschritten. Wer von der Regierung traut sich jetzt noch auszusteigen. Besser im Speisewagen weiter dem Unheil entgegen fahren und den Passagieren der zweiten Klasse die Schönheit einer Zugfahrt beschreiben.

    Das Lemmingverhalten der Europäer hat schon groteske Züge!

  32. Zum Foto:

    Steht der Herr mit der Narrenkappe am Herrenklo?
    Probleme mit der Prostata?
    Sucht er seinen kleinen Freund?

  33. Ich stelle mir gerade vor, was passieren würde, wenn christliche Prediger in Kirchen des Orients zum Mord an Moslems aufrufen würden.

    Nicht ein- oder zweimal – sondern vielfach, in mehreren Ländern und unter Berufung auf ihr „heiliges Buch“, in dem das wörtlich an vielen Stellen steht.

    Was würde da wohl passieren: genau – sie wären sofort im Gefängnis und dann abgeschoben, und mit ihnen alle, die in diesen Kirchen als Gläubige versammelt sind. Und die Religion wäre verboten und das „heilige Buch“ auch. Aber umgekehrt ist es natürlich etwas gaaanz anderes.

  34. Die Moslems kann man nur übers Geld loswerden,
    kein Kindergeld kein Wohngeld Keine Sozialhilfe
    dann gehn sie von alleine

  35. @#37 Wienerblut Ich hoffe nicht das es soweit kommt, aber die logische Konsequenz ist richtig. Wobei ich das Verbot von Büchern generell ablehne.
    Jedoch wird man freiwilig Moslem und hat immer die Wahl. Man wird auch freiwillig Bankräuber ist kein großer Unterschied.

  36. #14 Wienerblut

    Da ist er wieder, der freche kleine Faschismus! Einfach nicht tot zu kriegen, der Mistkerl! Nun kommt er unter dem Mäntelchen einer Religion daher und fordert „Religionsfreiheit“!

    Und was hat der deutsche Michel seit dem letzten Besuch vom kleinen, frechen Faschismus dazu gelernt?

    Richtig – Nichts!

    Die Eliten lassen sich kaufen, Justicia prostituiert sich, die Kirche duckt sich weg und der Michel wählt linksextrem, weil er auf eine sozialere Zukunft hofft…

    So geht alles sein gewohnten Gang!

    Da soll mir niemand je wieder erzählen, Geschichte könnte sich nicht wiederholen :-/

  37. @ danton

    Man weiß in Deutschland durchaus weitgehend, was in den Moscheen gepredigt wird. Es ist ja seit wirklich vielen Jahren bekannt, dass in der Al-Nur-Moschee in Bln-Neukölln Hardcore-Islam (als WIRKLICH Hardcore) gepredigt wird.

    Man steht von offizieller Seite aus in D wohl eher auf dem Stand, dass es einem „lieber“ ist, die treffen sich an einem bekannten Ort, den man verhältnismäßig leicht überwachen kann, als dass diese Typen irgendwo in Hinterhofgaragen predigen. Daher auch die Leier von „raus aus den Hinterhofmoscheen, wir bauen ihnen schöne representative Moscheen“. Die Rechnung geht allerdings nur teilweise auf, weil Islamisten sich natürlich auch weiterhin in Wohnungen und Hinterhofmoscheen usw. treffen.

    ****

    Der Weltwoche wird die Debatte über die Minarett-Abstimmung und deren Folgen vermutlich einen enormen Auflagenzuwachs bescheren – selbst die deutsche Diseuse Barbara Schöneberger hat sich als Weltwoche-Abonnentin öffentlich geoutet.

    Der Auftrieb der Weltwoche wird vermutlich noch eine Welte gutgehen, und dann wird sie – so meine Prognose – unter einem fadenscheinigen Vorwand von den Schweizer „Volksvertretern“ plattgemacht werden.

    Beeindruckend an der Weltwoche ist die absolute, bedingungslose Unbeugsamtkeit in Sachen demokratischer Prinzipien. Sowas stört im politischen Tagesgeschäft. In Deutschland wäre so eine Zeitung undenkbar. Die würde sofort mit einer Rufmordkampagne überzogen werden, so dass man sie nur heimlich unterm Ladentisch kaufen könnte, wenn überhaupt, weil die Kioskbesitzer sonst von der Antifa überfallen würden, wie im Fall der „Jungen Freiheit“. Wobei ich beide Zeitungen nicht vergleichen würde, inhaltlich.

    Was die Weltwoche betrifft: diese demokratische Störrischkeit hat was.

  38. #40 Watson45

    „Was würde da wohl passieren: genau – sie wären sofort im Gefängnis und dann abgeschoben, und mit ihnen alle, die in diesen Kirchen als Gläubige versammelt sind“

    Ich glaube kaum, dass die es noch zum Gefängnis schaffen würden.
    Abschoben werden würden die schon, aber nicht mit Musel Air sondern mit UPS…die Einzelteile in Paketen.

  39. Ein Toter, fünf Verletzte bei Amoklauf in Paris
    Erschienen am 10. Dezember 2009 im Newsticker

    Beim Amoklauf eines Mannes in einem Vorort von Paris sind ein Mensch getötet und fünf weitere teils schwer verletzt worden. Polizeiangaben zufolge verletzte der mit zwei Messern bewaffnete Mann in einer Apotheke in Clichy-la-Garenne im Département Hauts-de-Seine nördlich von Paris aus unbekannten Gründen zunächst zwei Männer im Alter von 30 und etwa 70 Jahren. Beide wurden ins Krankenhaus gebracht; der ältere Mann starb an seinen Verletzungen, der jüngere schwebt laut Polizei noch in Lebensgefahr.
    Der Täter, selbst im Alter von etwa 30 Jahren, flüchtete daraufhin in eine Straße und fügte dort zwei weiteren Menschen Verletzungen zu. Anschließend schlug er zwei Polizisten nieder, die versucht hatten, ihn festzunehmen. Der Mann konnte erst wenig später von insgesamt sechs Polizeibeamten überwältigt werden.

    Ich fange schon wieder zu grübeln an, welcher Bevölkerungsgruppe dieser Verbrecher angehört (leider wird dazu ja wieder nichts gesagt!)
    Vielleicht hat er die Worte seines Imam beherzigt und sich dann gleich `mal ans Ausrotten gemacht!

  40. Das Wunder von Marxloh, Folge 23218/12/2009

    Es rumst in der Merkel-Moschee:

    http://www.derwesten.de/waz/rhein-ruhr/Richtungsstreit-in-Duisburger-Vorzeigemoschee-id2246075.html

    Duisburg. Seit der Streit um Minarette in der Schweiz kocht, wird sie immer wieder als Beispiel für gelungene Integration von Muslimen genannt: die Merkel-Moschee in Duisburg-Marxloh. Doch ein Jahr nach Eröffnung der größten Moschee Deutschlands gibt es Krach in der Gemeinde.

    Dass in der Gemeinde Krach herrscht, wurde offenkundig, als vor einigen Tagen Mehmet Özay, der Vorsitzende des Moschee-Vereins, überraschend von seinem Amt zurücktrat und Pressesprecher Mustafa Kücük vom neuen Vorstand entlassen wurde. Özay, der maßgeblich daran beteiligt war, den Bau der Moschee und des Begegnungszentrums voranzutreiben, entschied sich bewusst zu diesem Schritt: Er fürchtet, dass die Arbeit des Vereins sich deutlich konservativer entwickelt und die Offenheit des Hauses – zentraler Bestandteil des Modellprojekts – leidet. „Mein Rücktritt soll ein Signal an die Öffentlichkeit sein, in Zukunft noch genauer auf die Arbeit des Vorstands zu schauen.”

  41. Da sieht man es wieder, wie die Regierenden die Bevölkerung bevormunden und verarschen

  42. Jetzt kippt schon das Goethe-Institut in grenzenloser Naivität, die Kultur unseres Landes verfällt in atembreubendem Tempo:

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article5489954/Goethe-Institute-bilden-Imame-fuer-Integration-aus.html

    Goethe-Institute bilden Imame für Integration aus
    (75)

    10. Dezember 2009, 17:13 Uhr

    Islamische Geistliche sollen zu Brückenbauern für Migranten werden. Das Goethe-Institut will mit dem Projekt „Imame für Integration“ an neun Standorten in ganz Deutschland Geistliche so ausbilden, dass sie mit gutem Beispiel vorangehen. Auf dem Lehrplan stehen deutsche Sprache und Landeskunde.

  43. Ein wenig abseits des OT, da uns aber die Schweiz immer noch bewegt, dieser bemerkenswerte Artikel:
    http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1210/feuilleton/0059/index.html
    Unter dem wenig Gutes verheißendem Titel fiel dem Autor dennoch eines auf: Bei der erwähnten Podiumsdiskussion war kein Vertreter der Mehrheit der Schweizer Bürger, also kein Minarettbaugegener, vorhanden (Interessanteste Stellen in Fett:

    Das Volk, diese Dampfwalze
    Frank Herold

    Den Schweizern ist etwas Bemerkenswertes gelungen. Aus einer latenten Angst vor den und dem Fremden stimmten sie mit Mehrheit gegen den Bau neuer Minarette. Die Bürger hoben damit – einzigartig in Europa – eine baurechtliche Vorschrift in den Verfassungsrang und verursachten ein politisches Beben, dessen Schockwellen weit über die Landesgrenzen hinaus reichen. Doch keine Angst, wirkliche Lebensgefahr besteht nicht: Auf ihrem Weg nach Berlin hat sich die gewaltige Naturkatastrophe bereits zur Podiumsdiskussion abgeschwächt.

    Dem Haus der Kulturen ist es gelungen, kurzfristig einen hochkarätigen Kreis zu versammeln. Da saßen der Bundestagspräsident Norbert Lammert, der Orientalist Navid Kermani, die Verfassungsrechtlerin Susanne Baer, der Historiker Michael Wolffsohn. Und als Verursacher der Irritationen und Unruhen traten die Schweizer Adolf Muschg und Frank A. Meyer auf. Einer fehlte jedoch: ein Vertreter der Mehrheit, ein Verfechter des Minarettverbotes. Ein häufiger Satzanfang in dem Gespräch lautete denn auch: „Wir sind uns doch grundsätzlich einig, dass .“ Mit weniger Worten war das Problem dieses Abends nicht zu umreißen.

    Selbstverständigung allein reichte Kermani nicht. Er trat an, den Widerstand gegen einen Tabubruch zu organisieren. Er wolle nicht schon wieder über Islam und Integration reden, befand Kermani kategorisch. In der Schweiz habe eine Mehrheit im Namen der Verteidigung Europas den Idealen der europäischen Aufklärung abgeschworen. Wenigstens einigen von ihnen, wie dem Schutz der Minderheiten, der Religionsfreiheit und der Toleranz. Das dürfe nicht durchkommen.

    So einfach könne man es sich auch nicht machen, hielt Wolffsohn entgegen. Schließlich liefere der islamistische Extremismus Gründe für Ängste. Die Hoffnungen der Völkerrechtlerin Baer richten sich auf den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, der die Schweizer Anomalie schon kippen werde. Muschg warnte vergeblich, das werde zur 70-prozentigen Mehrheit im Falle eines Burka-Verbots führen.

    Das Verständnis vom Volk als letzter Instanz könne eine „gewaltige und gewalttätige Dampfwalze werden“, fasste Lammert seine Schlussfolgerungen aus dem Schweizer Plebiszit zusammen. Sein Vorschlag: Man sollte doch Gerichte entscheiden lassen, was man dem Volk gefahrlos zur Entscheidung vorlegen könne.

    Die Schweizer Minarettgegner nehmen derweil erneut Anlauf. Als nächstes wollen sie die „Personenfreizügigkeit“ kippen. Das Wortungetüm meint das Niederlassungs- und Arbeitsrecht für Ausländer. Wenn es so weit ist, müssen wir unbedingt wieder reden.

    Insgesamt sind da die immer gleichen Standpunkte offenbar geworden: Die EU soll das Plebiszit kassieren; bevor sowas wieder passieren kann, soll die Gerichtsbarkeit prüfen, ob das blöde Volk über ein Thema überhaupt abstimmen kann und der Moslem winselt mal wieder wegen der verletzten MEnschenwürde der Mohammedaner. Führen wir uns vor Augen: Die Schweizer haben lediglich über das Verbot von Minaretten entschieden, Moscheen dürfen weiterhin gebaut werden und sich dabei aller denkbaren Unterstützung durch die von uns gewählten Regierungen und auch die der Emirate und Kalifate sicher sein.
    Apropos Menschenrechte: Auf der selben Seite der gleichen Zeitung ist folgende Randnotiz zu finden:
    http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1210/feuilleton/0151/index.html

    Künstlerin Parastou Forouhar in Iran arretiert
    BLZ

    TEHERAN. Die in Frankfurt am Main im Exil lebende iranische Künstlerin Parastou Forouhar ist, wie am Mittwoch bekannt wurde, im Flughafen Teheran festgenommen worden. Die Behörden nahmen ihr den deutschen Pass weg, stellten sie unter Hausarrest und wollen die Künstlerin anklagen, weil sie Interviews gegeben hat. Forouahr sucht seit 1998 nach den Mördern ihrer Eltern, die damals erste Opfer einer politischen Mordserie des iranischen Mullah-Regimes waren. (BLZ)

    Na mal sehen, wie in diesem Fall um die vom Jammer-Moslem beschworenen „Ideale der europäischen Aufklärung“ bestellt ist und was unsere lieben Regierungsvertreter dazu sagen werden. Aber es geht ja nur um eine Frau. Und dazu in einem islamischen Land. Da gibt es gewisse kulturelle Unterschiede zu beachten.

  44. #42 ZdAi

    „…Jedoch wird man freiwilig Moslem und hat immer die Wahl.“

    das würde ich so nicht mitunterschreiben.
    Der überwiegende Teil wird dort hineingeboren und unterliegt ab Geburt einer Hirnwäsche.

    Ich möchte erstmal den sehen, der sich dem einfach entziehen kann.
    Aber genau aus diesem Grund sind die Musels auch so eine immense Gefahr.

    …und du kannst einen Feuerlöscher auch grün anstreichen, es bleibt ein Feuerlöscher!

  45. #2 Stolze Kartoffel (10. Dez 2009 21:26)

    Wie hoch ist die Haftstrafe für den Hetzenden Imam und wird er ausgewiesen?

    Falsche Frage!

    Wie hoch ist die Sozialunterstützung und fährt der Mann einen 3er oder 5er BMW? Das ist die Frage und nicht die nach einer Haftstrafe! Da sind die Schweizer wie die Deutschen: nichts sehen, nichts hören, nichts abschieben!

  46. Wieso sind Moscheen private Gemäuer? Sind doch Kirchen auch nicht! Es muss sofort geändert werden die Moslems dürfen keine Extrawürste haben. Bei solchen Sachen schon gar nicht! Daran sieht man wie die sich abschotten damit nur ja niemand was mitkriegt was die Moslems und Imame dort treiben! Die Arschlüfter haben nichts gutes im Sinn! Und das schon über 1000 Jahre! Über 1000 Jahre sind sie eine Plage für die Menschheit und kein Ende in Sicht! Wie lange lassen wir uns das noch gefallen?! Ich kenne keine Toleranz mehr mit Moslems ihrer Brut und dem Satanskult Islam!

  47. @bennevis
    wichtiger link zur Tagesschau, merci. Offenbar hat man die Demo am Samstag noch nicht gecheckt. Der deutsche Vogel wurde zwar ausgeladen, aber das ist eine Farce, die gar nichts am Charakter des Events ändert, es gibt den Behörden nur mal wieder das Alibi, etwas getan zu haben gegen die „Extremisten“, und nur „moderate“ Moslems zuzulassen. Kostbar schon die Begründung in der Tagesschau, der Vogel habe sich „gegen Terror“ ausgesprochen. Na und? Nicht lachen. Alsdann folgten seine Statements pro Fraueneinsperrung in Burka etc., also das ganze bekannte Schariaprogramm für die Untermenschen. Aber das ist ja kein echter Terror, weil ja nur gegen Frauen. Diese Sprachregelung, ebenso stupid wie die vom „moderaten“ Islam, ist noch um einen höheren Grad perfid. Sie klammert die gesamte Gewalt der Scharia, den täglichen Terror des Islam, aus.

    Man kann auch überlegen, ab wann der Nationalsozialismus extrem ist und wie weit moderat. Weil ja nicht alle Nazis die Nürnberger Gesetze eigenhändig umsetzten und nicht jeder einen Juden umgebracht hat.

    Na klar wusste der Bundesrat, was in dem Imam-Papier stand, schon bevor es geschrieben wurde. Ist doch nichts Neues unter der Sonne Allahs. Die Clubber von Avenir suisse und Club Helvétique wollen es heute noch nicht wissen. Mufti Muschg konferierte schon in Berlin mit Navid Kermani und Frank A. Meyer (siehe FAZ Regina Mönch: Ein Baerendient für die Muslime).

    Es ist alles völlig offen abgekartet. Und das seit langem. Auch die Presse weiss längstens Bescheid, was die Imame wollen. Einer, der von Biel, der sich Abu Ammar nennt, alias Nicholas Blancho, dieses Bürschchen, das sich als Konvertit zum Frauenbevormunder berufen fühlt und das 2005 die erste Moslemdemo vor dem Bundeshaus organisierte
    – „Religion kommt vor Demokratie“ (!!) – , trat heute in der Schweizer Tagesschau auf und erklärte, man mache auch ohne Vogel weiter, ja was denn sonst! Die sind austauschbar. Der Islam kennt keine Grenzen.

    Dieser Abu Blancho, Konvertit, der schon als Jus-Student (Schweizer Recht!) genau wusste, was dem säkularen Rechtsstaat vorzuziehen ist, hat das auch schon 2005 ganz unverhohlen dem braven Journalisten Beast Stauffer mitgeteilt, der ihn nach der Demo interviewte und partout nicht verstehen wollte, was der Bursche ihm da zu verstehen gab, der sich vergeblich bemühte, dem Kuffar beizubringen, dass es ihm ernst ist mit dem Koran und dem Dschihad, was Kuffar Stauffer aber partout nicht wahrhaben wollte, weil er sich in den Dhimmikopf gesetzt hatte, dass der Islam gar nicht so schlimm gemeint sein kann wie der Muselmane meint.
    Kann man hier nachlesen (Dhimmensionen der Dhimmköpfe)Viel Spass.
    http://www.oyla2.de/cgi-bin/designs/vac/index.cgi?page=text&id=106303261156962057&userid=38183974

  48. 1. „Terrorprediger“ oder vielmehr ganz normale Geistliche im Islam, haben nichts mit dem Islam zu tun.
    2. Die zutiefst demokratische Regierung der Schweiz, würde doch nie wesentlich Fakten vor einer Volksabstimmung unterdrücken oder zurückhalten. Schließlich hat Demkratie nichts mit der Demokratie zutun.

  49. Ich darf das Folgende aus dem Hamburger Abendblatt zitieren:

    „Die Gemeinde denkt darüber nach, ihre Mitglieder künftig traditionell in das Gebetshaus zu rufen. „Wir überlegen, einen diesbezüglichen Antrag zu stellen“, sagt Ramazan Ucar. Der ist Vorsitzender der Islamischen Gemeinde in Norddeutschland, und die plant auch in Rendsburg, einen Gebetsruf über den Lautsprecher zu schicken.“

    Der Link zum Artikel:

    http://www.abendblatt.de/hamburg/kommunales/article1291766/Vor-dem-Gebetsruf-kommt-der-Laermschutz.html

    Allahu Akhbar

  50. #56 Koltschak (10. Dez 2009 23:09)

    nichts sehen, nichts hören, nichts abschieben!

    ging es da nicht um die3 Affen?

    Ah der Koran hat doch Recht. Dann grüsse ich hier mal alle vom Koran benannten Affen in D und CH!

  51. #48 ZdAi

    Ich stelle mir gerade vor, dass GM, Volkswagen und Toyota nicht mehr Familienkutschen sondern von heute auf morgen kleine bewaffnete Drohnen zusammenschrauben die im Bulk über der Saudi Arabischen Halbinsel, Afghanistan, Indonesien, Pakistan auf so called muslim bigs Jagd machen … rund um die Uhr, Restlichverstärker, Infrarotkameras …

    Wer sich an gewissen Ausdrücken stört, soll bitte nachsehen wie Mohammedaner Christen und Juden lt. Koran bezeichnen. Das stört auch keinen …

  52. Seit wann finanziert unser Staat „private“ Gebäude. Das ist ja noch schöner. Wenn in Moscheen Geld vom deutschen Steuerblödmann drinsteckt, also öffentliches Geld, ist das Gebäude öffentlich!! Was sonst!!

  53. Die schweizer Staatsbüttel lügen keinen Deut schlechter als deutsche Schergen.

    Wie wärs mit einem Volksentscheid gegen verlogene Politiker?
    Eine Lüge und weg ist der Posten und die Pension. 😆

  54. Genau wie #31 RobertOelbermann (10. Dez 2009 21:56) und andere es schon erwähnt haben:
    Der Koran ist im Grunde eine einzige Hasspredigt.
    Wer mal ein bißchen die Suren durchblättert, kommt aus der Gewaltorgie nicht mehr heraus.
    Wenn sich nicht noch mehr Imame als Hassprediger aufführen, dann liegt das höchstens an einer gewissen „taktischen“ Zurückhaltung; man will ja nicht „Hassprediger“ genannt werden……
    Wenn sich in einigen Jahren die demographischen Anteile verschoben haben, dann predigen noch mehr den wahren Koran.
    Deshab jetzt den Anfängen wehren!

  55. Wie wohl die Minarettabstimmung ausgegangen wäre wenn die Gefährlichkeit der ach so harmlosen mohammedanischen Prediger schon vorher bekannt gemacht worden wäre? Die SVP sollte schnell Anzeige gegen die Vertuscher einbringen …

  56. Zur Ausweisung unliebsamer und gefährlicher Ausländer:

    Es gab einen, der nie ausgewiesen wurde, obwohl das natürlich möglich gewesen wäre. Stattdessen wurde er 1932 in Braunschweig zum Regierungsrat ernannt und eingebürgert. Nur als “Deutscher” konnte er an der Reichskanzler-Wahl teilnehmen. Der Mann war ursprünglich Österreicher bzw. Staatenloser. Der Mann hieß Adolf Hitler.

    Man sieht also: Es hat Tradition, gefährliche Ausländer in Deutschland nicht auszuweisen. Die Folgen sind bekannt.

  57. Nachsicht gegeüber den Gewalttätigen führt zu Gewalt gegen den Nachsichtigen – habe ich dies kürzlich auf dieser Seite hier gelesen?

  58. Es heisst von ihm, er nenne die Schweizer Affen oder ungläubige Schweine und er befürworte ihre Ausrottung

    Ich hoffe, möglichst viele Schweizer lesen sich diesen Artikel der Weltwoche durch. Und unterstützen den nächsten Volksentscheid: Verbot jedes Moscheebaus. Denn:

    Den Koran zitierend, lehrte der Imam, die Muslime seien «zur Gewalt gegen Christen und Juden aufgerufen bis zu deren Unterwerfung unter die islamische Vorherrschaft

    Mit dem Islam gab es nie Frieden, gibt es keinen Frieden und wird es auch nie Frieden geben. Daher kommt jede Zusage eines Moscheebaus einer geplanten Selbstaufgabe gleich.

  59. Folgende extremistische und gewalttätige Aussagen kommen in den Predigten vor:

    1.Der gewalttätige Djihad gegen Nichtmuslime wird im Westen praktiziert werden können, sobald die Bekehrungen zum Islam eine kritische Anzahl erreicht haben

    Na … kommt das nicht bekannt vor ??
    Berlin Köln Duisburg lassen bald grüssen

  60. Aufrufen von Medien, die Studie zu veröffentlichen, wurde eine Absage erteilt.

    Mit dem Verweis, das Papier sei als «vertraulich» klassifiziert, hüllte man sich in Schweigen.

    Gleichzeitig wurde der Eindruck erweckt, die Studie sei von geringem Gehalt. VBS-Chef Ueli Maurer, der das Dokument gemäss eigenen Angaben studiert hat, bezeichnete im Interview mit der Weltwoche (Nr. 46/09) den Imam-Bericht als «08/15-Studie».

    «Ich habe keine politische Brisanz erkannt», sagte der Bundesrat auf die Frage, warum er den Bericht unter Verschluss behalte. «Es steht nichts darin, was nicht bereits in den Medien abgehandelt wurde.»

    Unglaublich wie weit GMs und Politiker der Terror-Ideologie bereits entgegenkommen oder wie voll die Hosen bereits vor Angst geschissen sind

    Lug und Trug an höchsten Stellen

  61. …ich finde das gemein und intolerant, dass
    man jetzt moslemische Friedensprediger und Friedens-Aktivisten unter Generalverdacht stellt. Da bekannterweise Islam gleich Frieden ist, müsste man hier sogar mal dem Friedensnobelkomitee den Vorwurf machen, diesen besonderen Aspekt des Islam nie Rechnung zu tragen, ausser vielleicht jetzt mal bei dem Moslem Obama.
    Und überhaupt, … die Kreuzzüge bewiesen doch, dass in christlichen Kirchen ganz besonders schlimme HasspredigerInnen sind.
    Da können einem die KässmännInnen in der BRIGITTE noch so viel Kreide-Gerichte vorsetzen. Seit Anfang des Irak-Krieges sind so viele Iraker durch Christen umgekommen.
    Und überhaupt…., hier z.B.
    beschwört der Imam „Weltfrieden“ (Big Salami) eben, wie der Name schon sagt, den Weltfrieden (Dar as-Salam ).

  62. >In der Moschee von Kriens rufe ein Libyer mit Ausweis C die Gläubigen zur Gewalt auf. «Es heisst von ihm, er nenne die Schweizer Affen oder ungläubige Schweine und er befürworte ihre Ausrottung.»<
    Was heißt denn "Ausweis C"? Eigentlich ausreisepflichtig, aber "aus humanitären Gründen" gedultet (wobei die Humanität nie dem Staatsvolk, sondern immer nur den "Gästen" geschuldet ist)?
    Die Folgen solcher Reden konnte ich vor kurzem bei einer Fahrt nach Basel beobachten; ich nahm den Weil-Friedlinger Übergang. Ich war mindestens 6 Jahre schon nicht mehr dort gewesen, und erkannte einiges nicht wieder. Einige Teile des "Kliibasel" sind offenbar gekippt. Schon nach wenigen Metern: arabisch/türkische Läden an jeder Ecke, arabisch/türkische Cafés bzw. "Kulturvereine"; in einem saßen ca. 10 finster und ungepflegt aussehende bärtige Gestalten; als ich zu ihnen rüberkuckte, fingen sie an zu brüllen und drohten mir mit den Fäusten.
    Wie war das doch gleich? – "Diese Menschen mit ihrer Herzlichkeit…"

  63. Schade, dass der Schweizer Geheimdienst so wenig Befugnisse hat. Hoffentlich stehen dem deutschen Verfassungsschutz genügend Informanten zur Verfügung. Wie wäre es mit einer Bürgerinitiative „Bürger beobachten den Islam“ oder so? Dazu wären freilich sprachkundige Leute nötig, die diskret mit Diktiergeräten Moscheegottesdienste besuchen. Und die die Predigten auf einer Homepage mit Übersetzung veröffentlichen.

  64. Genau wie er predigt, steht es im Koran – Und der ist laut Altkanzler Schröder friedlich… Also kein Problem, oder?

  65. #52 Eurabier (10. Dez 2009 22:33)
    Jetzt kippt schon das Goethe-Institut in grenzenloser Naivität, die Kultur unseres Landes verfällt in atembreubendem Tempo:

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article5489954/Goethe-Institute-bilden-Imame-fuer-Integration-aus.html

    Goethe-Institute bilden Imame für Integration aus

    …Das Goethe-Institut ist schon vor Jahren gekippt…, hätte mich gewundert wenn da nicht noch ein Klöpper hinterher gekommen wäre.
    „Denn sie wissen nicht was sie tun 2.0,
    Dhimmi without cause.“

  66. Zum Schein dem Islam beitreten und von innen bekämpfen, indem Interna veröffentlicht, Strategien weitergeleitet und Verfassungsfeindliches dokumentiert und die betroffenen Personen gemeldet sind.
    Sie zwingen uns ihre Methoden wie Lug und Betrug anzuwenden. Warum nicht ein wenig nachgeben?

  67. Man kann in vielen Ländern beobachten das die Nachrichten gesteuert sind. Da fragt man sich wer dahinter steckt und warum?

    Weltverschwörungsbegeisterte erhalten so nur Auftrieb.

    Die Medienverlage beklagen jetzt einen Rückgang (siehe z.B. die Sendung zapp). Immer mehr blogs eröffnen und liefern ungefilterte Beiträge. Da muss einfach eine Internetzensur her. Wäre ja noch schöner wenn sich das Volk informiert wo es will!!!

  68. Bin ich ein Rassist, ein xenophober Rechter wenn ich jemanden, der meine Unterwerfung oder gar meinen Tod will nicht tolerieren möchte?!

    Spinnen denn alle Politiker?!

  69. Unter den Imamen in der Schweiz tummeln sich auch Hassprediger, darunter ein Imam aus Bern.

    Gibt es in irgendeinem Land eine gewisse Menge Imame, bei denen das nicht so ist?

  70. „Gemeint sind Wanderprediger, welche die Schweiz bereisen, für eine gewisse Zeit hier aktiv sind, bevor sie wieder weiterziehen.“

    Wieso werden die überhaupt hineingelassen, wenn bekannt ist, dass es Probleme gibt? Die Behörden wissen doch, dass es sich hier um „Hassprediger“ handelt (wobei der Ausdruck missverständlich ist, da diese „Prediger“ lediglich 1:1 ihre Terrorfibel herunter krähen. Es wird immer suggeriert, dass es neben „Hasspredigern“ noch „normale“ Prediger gäbe, die dann womöglich einen „gemäßigten“ ??? Islam lehren). Was ist das für eine Sicherheitsbehörde, die sich vor den Ziegenställen mit dem Verweis auf „Privaträume“ abspeisen lassen?

  71. Das mit dem Imam-Bericht ist aber nicht ganz neu, dass habe ich schon vor einer ganzen Weile im Radio gehört.

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