Stephan J. Kramer, ZdJSehr geehrter Herr Kramer, der Anlass meines Schreibens ist der von Ihnen mit dem Islamkritiker Michael Mannheimer geführte Briefwechsel, welcher der PI-Redaktion vorliegt und von ihr am 11. Dezember 2009 im Internet teilweise veröffentlicht wurde. Es könnte mir als Nicht-Jude gleichgültig sein, dass Sie mit Ihren unqualifizierten Äußerungen über Sarrazin oder auch zur Schweizer Volksabstimmung dem Ansehen des Zentralrats der Juden in Deutschland erheblichen Schaden zugefügt, und darüber hinaus die Juden in Deutschland in Misskredit gebracht, ja sie letztlich dem Gespött und der Lächerlichkeit preisgegeben haben. Doch Ihre von Ignoranz und geistiger Blindheit geprägte Sicht des Islams ist nicht nur erschreckend einfältig, sondern zugleich gefährlich für unsere Zukunft.

(Brief von Helmut Zott an Stephan J. Kramer, ZdJ)

Insofern bin ich davon betroffen. Was wir heute denken, wird morgen unser Schicksal sein. Was Sie als Generalsekretär des Zentralrats der Juden in Deutschland in Ihrer Erkenntnisblindheit und Verantwortungslosigkeit von sich geben, wird morgen mit dazu beitragen, unser Land ins Verderben zu stürzen, und unser aller Schicksal mitbestimmen.

Die Wahrheit und die Wichtigkeit des Geschehens erfordern es, dass man der Sache auf den Grund geht, und so bemühe ich mich, auf die angesprochenen Probleme einzugehen und sie erneut zu artikulieren.

Um das Geschehen der Gegenwart richtig bewerten und einordnen zu können, müssten Sie, was aber Ihr intellektuelles Fassungsvermögen offenbar nicht zulässt, erkennen, dass ein neuer Totalitarismus im Gewande des Islam sich zu etablieren anschickt, ein Totalitarismus, der mächtiger und gefährlicher ist als Kommunismus und Nationalsozialismus. Wir stehen heute in Deutschland tatsächlich, auch wenn Sie das nicht begreifen können und vehement bestreiten, vor einer ähnlichen Situation wie seinerzeit, als der Nationalsozialismus heraufzog. Auf Grund einer merkwürdigen Erkenntnisblindheit für das Böse und einer unverantwortlichen Erkenntnisverweigerung versagen heute nicht nur Politiker und Kirchenobere, sondern auch, trotz leidvoller Erfahrungen in der Vergangenheit, unverständlicherweise gewisse Juden in Deutschland. Die folgende Aussage von Ihnen ist eine Verkennung der historischen Gegebenheiten, über die Islamkenner und künftig auch die Historiker den Kopf schütteln werden:

„Was dem Fass aber den Boden ausschlägt, ist die von Ihnen (gemeint ist Herr Mannheimer) gezogene Analogie zwischen der Bedrohungssituation der Juden in der Weimarer Republik sowie darauf folgend im Nationalsozialismus und der Situation in der Bundesrepublik heute.“

Die erschreckenden Sprüche, die Mahmud Ahmadinedschad seit einiger Zeit von sich gibt, sind nicht Ausdruck einer neuen politischen Denkweise oder das irre Gerede eines islamischen Extremisten, sondern Abbild eines urislamischen Gedankengutes. Er handelt dabei nicht nach seinen eigenen Vorstellungen oder gar nach Gutdünken, sonst könnte man sagen, er ist ein Verrückter oder ein Verbrecher, sondern aus tiefster religiöser Überzeugung gemäß dem Koran und seinem Vorbild Mohammed.

Es handelt sich um eine klare, wenn auch nicht kausale Linie, die den Bogen spannt von Mohammed, der einst befahl, jeden Juden zu töten, den man ergreifen kann, über Hitler, der die Juden zunächst in Europa ausrotten wollte, bis hin zum iranischen Präsidenten, der heute den Staat Israel und alle Juden weltweit vernichten möchte. Für die gerechte Sache Allahs wird er es auch für richtig und angebracht halten, sogar Atomwaffen, falls er sie besitzen sollte, gegen die Ungläubigen einzusetzen. Der im Koran gründende und anbefohlene Djihad, d.h. der Einsatz für die Sache Allahs mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln und dem Ziel der Weltherrschaft, schließt auch diesen Schritt nicht aus.

Des Weiteren gilt zu erkennen, dass der Islam neben rituell-religiösen Bestandteilen, die man mit den so genannten „Fünf Säulen des Islams“ in Verbindung bringen kann, auch einen unabdingbaren politischen und einen ebenso wichtigen eschatologischen Aspekt wesenhaft mit einschließt. So wie Marx von einem paradiesischen Urzustand ausgeht, der atheistisch, klassenlos und konfliktlos gedacht wird, und der sich nach immanenten dialektischen Entwicklungsgesetzen entfaltet, bis er sich am Ende, nach langem Kampf zwischen den neu entstandenen Klassen und Religionen, zu einer erdumspannenden klassenlosen Brudergemeinschaft entwickelt, so liegt auch dem Islam die Idee und der Impuls einer zielstrebigen Menschheitsentwicklung mit einem Endzustand zu Grunde.

Allah ist letztlich die Ursache und sein Wille der Antrieb für das menschliche Geschehen. Abgesehen davon, dass jeder der sich Allah unterwirft ein Moslem ist, und somit Adam, nach islamischer Auffassung, der erste Moslem war, liegt doch erst im so genannten „Medina Modell“ der Keim und das Vorbild der künftigen Ausgestaltung und das Urbild des Endzustandes beschlossen. Das Gesetz und der Antrieb sind die Scharia und der gottgewollte Djihad, das Ziel aber ist die Menschheit als „umma“ mit einem Kalifen als Stellvertreter Allahs auf Erden an der Spitze. Der Djihad, der Einsatz für die Sache Allahs mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln und der Kampf gegen alles Unislamische, ist somit ein unverzichtbarer dynamisch-expansiver Bestandteil des Islams und jedem Moslem als allzeit gebotener Auftrag und Antrieb von Allah mit auf den Lebensweg gegeben.

Wir stehen nach islamischer Auffassung in einer letzten Entwicklungsphase, die mit der Vorstellung der Judenvernichtung, gemäß eines Ausspruches Mohammeds, in Verbindung gebracht wird:

„Eines Tages wird zwischen den Muslimen und den Juden ein großer Krieg ausbrechen. Der Jüngste Tag wird erst dann anbrechen, wenn auch der letzte Jude von der Bildfläche verschwunden ist“.

Es ist also Mohammed, der Judenschlächter von Medina, auf den sich sowohl die Sunniten, als auch die Schiiten bei ihrem Vernichtungswahn berufen können.

Für den Sunniten Muhammad Tantawi, Großmufti von Ägypten und Azhar-Scheich, besteht kein Zweifel daran, dass man zu den Anfängen der Lehren des Islams zurückkehren muss, um den Feind Allahs nach dem Vorbild Mohammeds zu bekämpfen und die heilige Erde von den Juden zu reinigen.

„Er gab ein Rechtsgutachten (Fatwa) heraus, dem zufolge Attentäter gerade dann auch als Märtyrer zu gelten haben, wenn bei ihren Anschlägen jüdische Frauen und Kinder – und damit die Zukunft Israels – in den Tod gerissen werden. Als seinen Vorläufer und Gewährsmann zitiert er keinen Geringeren als Adolf Hitler, der sich seinerseits auf eine Gewalt vermittelnde Gottheit bezog: ´Indem ich mich der Juden erwehre, kämpfe ich für das Werk des Herrn´“ (Hans-Peter Raddatz).

Irans Regierung ist die erste, die einen anderen UN-Mitgliedsstaat vernichten will. Sie ist die erste, die die Holocaust-Leugnung als außenpolitische Kampagne betreibt. Ahmadinedschad plus Atomwaffen: Das ist der zweite Holocaust. Gleichwohl weigert sich die Mehrheit, der Gefahr ins Auge zu sehen. … Bis heute wird auf die Holocaust-Leugnung in Teheran und die Vernichtungsdrohung gegen Israel geradezu gleichmütig reagiert. …. Ahmadinedschad glaubt an das, was er sagt. Die Worte, mit denen er die Konferenz der Holocaust-Leugner in Teheran beendete – „Das zionistische Regime wird wegradiert und die Menschheit befreit werden“ – sind ernst gemeint. Wie Hitler die Menschheit mit dem Judenmord zu „befreien“ suchte, glaubt Ahmadinedschad die Welt durch Israels Vernichtung zu „befreien“. Seine Wahnvorstellung vom Holocaust ist nicht gespielt. Zu Jahresbeginn beschwerte sich Irans Regierung bei den Vereinten Nationen über diejenigen, die den Holocaust nicht leugnen: `Geschichte kann nicht so umgeschrieben werden, wie es dem israelischen Regime gerade passt´.
Während der Präsident den Holocaust leugnet, ist er von der Rückkehr und dem Beistand des ´verborgenen Imam´ beim nuklearen Schlagabtausch fest überzeugt“ („Berlin-Teheran: Eine(un)heimliche Allianz“, von Matthias Küntzel ).

Auch wenn das zu wissen und zu begreifen den geistigen Horizont eines Generalsekretärs im Zentralrat der Juden in Deutschland übersteigen sollte, ist es eine Tatsache, dass sowohl Gewaltandrohung als auch Gewaltanwendung im Wesen des Islam selbst begründet sind, und von Allah und seinem willigen Vollstrecker Mohammed stammen.

„Gegner des Tötens haben keinen Platz im Islam. Unser Prophet tötete mit seinen eigenen gesegneten Händen. Unser Imam Ali tötete an einem einzigen Tag über siebenhundert Personen. Ist Blutvergießen für den Bestand unseres Glaubens vonnöten, sind wir da, unsere Pflicht zu erfüllen“.

Das meint jedenfalls Ayatollah Sadeq Khalkhali, der sich, allein durch die Ehrenbezeichnung „Ayatollah“, als ein hoher Geistlicher im schiitischen Islam ausweist.

Auch der 1961 in der Türkei geborene Berliner Autor Zafer Senocak, der seit 1970 in Deutschland lebt, hat, im Gegensatz zu Ihrer geistigen Beschränktheit, einen klaren Durchblick, wenn er schreibt:

„Auch wenn die meisten Muslime es nicht wahrhaben wollen, der Terror kommt aus dem Herzen des Islam, er kommt direkt aus dem Koran. Er richtet sich gegen alle, die nicht nach den Regeln des Koran leben und handeln, also gegen Demokraten, abendländisch inspirierte Denker und Wissenschaftler, gegen Agnostiker und Atheisten. Und er richtet sich vor allem gegen Frauen. Er ist Handwerk des männerbündischen Islam, der mit aller Macht verhindern möchte, dass Frauen gleichberechtigt werden und ihre Jahrhunderte lange Unterjochung ein Ende findet.“

Der blinde Scheich Omar Abdel Rahman von der Al-Azhar Universität in Kairo hatte den geistigen Durchblick, als er auf eine Studentenfrage nach der Friedfertigkeit im Koran vor fünfhundert Studenten im Jahre 1980 sagte:

Mein Bruder, es gibt eine ganze Sure, die „Die Kriegsbeute“ heißt. Es gibt keine Sure, die „Frieden“ heißt. Der Djihad und das Töten sind das Haupt des Islam, wenn man sie herausnimmt, dann enthauptet man den Islam. (Prof. Mark A. Gabriel: „Islam und Terrorismus“; S. 44).

Hat etwa Omar Abdel Rahman, der sunnitische Gelehrte der Al-Azhar Universität, den Koran nicht gekannt oder verkannt, oder vielleicht den Islam nicht verstanden?

Bilden Sie sich als zum Judentum konvertierter Generalsekretär tatsächlich ein, den Koran gründlicher zu kennen und den Islam besser zu verstehen als die höchsten geistlichen Autoritäten des Islams, die den Koran meist schon in früher Jugend auswendig hersagen konnten? Es müssten allerdings viele bedeutende Islamgelehrte, so auch Ali Hassani Khamenei, die Sache mit der Friedfertigkeit, wie sie uns ständig vorgetragen wird, und an die Sie in Ihrer Unwissenheit und Naivität wohl glauben, gründlich missverstanden haben. Er ergänzt die Aussage über den Koran von Scheich Omar Abdel Rahman durch ein Bild des Gesandten Allahs mit den folgenden Worten:

„Den Koran in der einen Hand, einen Säbel in der anderen: So führte unser Prophet seinen göttlichen Auftrag aus. Der Islam ist keine Religion für Duckmäuser, sondern Glaube derjenigen, die den Kampf und die Vergeltung schätzen“.

Seit nunmehr über einem Jahrtausend wird die Menschheit von einem Analphabeten aus der arabischen Wüste zum Narren gehalten, der seine pathologischen Zustände zu gottgewirkten Offenbarungen aufblähte und den geforderten Glauben daran sogar mit dem Schwert erzwang.

Beim Islam haben wir es mit einer Instrumentalisierung und Institutionalisierung von krankhaften Erscheinungen zu tun, die im Koran, dessen viel gepriesenes Wunder darin besteht, dass es heute noch Menschen gibt, die diesen Schwindel für eine göttliche Offenbarung halten, begründet sind.

Klar und scharfsichtig äußerte sich Johann Gottfried Herder über das heilige Buch des Islam, in dem er keineswegs ein Abbild ewiger Wahrheiten erkennen konnte. Unmissverständlich hat er das in seiner Schrift von 1786 `Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit` formuliert , wo er schreibt:

„Sein (Mohammeds) Koran, dies sonderbare Gemisch von Dichtkunst, Beredsamkeit, Unwissenheit, Klugheit und Anmaßung, ist ein Spiegel seiner Seele, der seine Gaben und Mängel, seine Neigungen und Fehler, den Selbstbetrug und die Notbehelfe, mit denen er sich und andere täuschte, klarer als irgendein anderer Koran (Rezitation) eines Propheten zeigt“.

Zu einer ganz ähnlichen Beurteilung gelangte al-Razi, der als großer Denker des Islams betrachtet wird. Er formulierte seine Kritik sogar noch radikaler:

„Der Koran ist jedoch nichts anderes als ein befremdendes Gemenge von absurden und unzusammenhängenden Fabeln, welches lächerlicherweise für unnachahmlich gehalten wird, wobei tatsächlich seine Sprache, sein Stil und seine viel gerühmte „Beredsamkeit“ ganz und gar nicht einwandfrei sind“ (nach Ibn Warraq: „Warum ich kein Muslim bin“; S. 369).

Im Koran, dem heiligen Buch der Muslime, von dessen Inhalt Sie offenbar unberührt sind, finden sich deutliche und nicht zufälligerweise faschistoide Züge. Diese und die Bereitschaft zur Gewaltanwendung sind Geburtsfehler des Islam und rücken ihn in die Nähe des Nationalsozialismus. Hitlers Ausspruch, „Wenn wir Mohammedaner geworden wären, würden wir heute die Welt besitzen“, weist auf eine Geistesverwandtschaft mit Mohammed hin. In der Judenfrage bestand und besteht bekanntlich eine konspirative und kooperative Übereinkunft zwischen den Muslimen mit ihrem originären islamischen Judenhass und den Hitleranhängern, wie das auch in den folgenden Worten des „Mufti von Jerusalem“ Amin el-Husseini (1897 – 1974) zum Ausdruck kommt:

„Allah hat uns das einzigartige Vorrecht verliehen, das zu beenden, was Hitler nur beginnen konnte. Fangen wir mit dem Djihad an. Tötet die Juden, tötet sie alle“.

Auch Mawlana Abu l-Ala Mawdudi (1903 – 1979), einer der bekanntesten Gelehrten des Islam, den die „gesamte islamische Welt als einen Führer betrachtet, dessen man sich durch die ganze Geschichte hindurch erinnern wird“, meint:

„Der Islam ist keine normale Religion wie die anderen Religionen der Welt, und muslimische Nationen sind auch nicht wie normale Nationen. Muslimische Nationen sind etwas ganz Besonderes, weil sie einen Befehl von Allah haben, über die gesamte Welt zu herrschen und über jeder Nation auf der Welt zu stehen“ (zitiert nach Prof. Mark A. Gabriel: „Islam und Terrorismus“; S. 105).

Für westliche Apologeten und Ignoranten wie Sie, aber auch für maßvolle Muslime, die den Islam zur Friedensmission umdeuten wollen, hatte Ajatollah Khomeini kein Verständnis. Er geißelte solche Leute mit harten Worten:

„Der Koran lehrt uns, diejenigen als Brüder zu behandeln, die wahre Muslime sind und an Allah glauben. Er lehrt uns, andere zu schlagen, ins Gefängnis zu werfen, zu töten“… „Der Islam macht es allen männlichen Muslimen zur Pflicht, vorausgesetzt, sie sind nicht behindert oder untauglich, sich für die Eroberung (anderer) Länder bereitzuhalten, so dass die Schrift des Islams in allen Ländern der Erde befolgt werde. Die den islamischen Heiligen Krieg studiert haben, werden verstehen, warum der Islam die ganze Welt zu erobern sucht. (…) Die nichts über den Islam wissen, behaupten, dass der Islam gegen den Krieg ist. Doch die (die dies behaupten) sind beschränkt. Der Islam sagt: Tötet alle Ungläubigen, wie sie euch alle töten würden! Heißt dies etwa, dass die Muslime in aller Seelenruhe abwarten sollen, bis sie (von den Ungläubigen) vertilgt werden? Der Islam sagt: Tötet sie (die Nichtmuslime), bekämpft sie mit dem Schwert und treibt (ihre Heere) auseinander! Heißt das, bleibt ruhig sitzen, bis (Nichtmuslime) uns überwältigen? Der Islam sagt: Tötet im Namen Allahs alle, die euch töten möchten! Heißt das, dass wir uns unseren Feinden ergeben sollen? Der Islam sagt: Was immer es an Gutem gibt, verdanken wir dem Schwert und dem Schatten des Schwertes! Die Menschen lernen den Gehorsam nur durch das Schwert! Das Schwert ist der Schlüssel zum Paradies, das nur für heilige Krieger geöffnet werden kann! Es gibt noch hunderte von (koranischen) Versen und Hadithe (Sprüche des Propheten), die Muslime ermuntern, den Krieg zu würdigen und die zum Kampf auffordern. Heißt all das, dass der Islam eine Religion ist, die die Menschen abhält, in den Krieg zu ziehen? Ich spucke auf all die törichten Gemüter, die solches behaupten!“ (Ajatollah Ruhollah Khomeini in „Kaschf al-Asrar“ – „Schlüssel zu den Geheimnissen“).

Aber Khomeini denkt noch weiter und möchte alle Ungläubigen, nicht nur die vom Glauben abgefallenen, mit Allahs Segen umbringen. Bei diesem Abschlachten sollen sie vor allen Dingen dankbar sein, und die ihnen widerfahrene Gnade des frühen Todes demütig annehmen.
Khomeini schreibt:

„Wenn man es zulässt, dass die Ungläubigen damit fortfahren, ihre verderbliche Rolle auf Erden zu spielen, so wird ihre Strafe umso schlimmer sein. Wenn wir also die Ungläubigen töten, um ihrem (verwerflichen) Handeln ein Ende zu bereiten, dann haben wir ihnen im Grunde einen Gefallen getan. Denn ihre Strafe wird dereinst geringer sein. Den Ungläubigen das Leben zu lassen bedeutet Nachsicht gegenüber ihrem verderblichen Tun. (Sie zu töten) ist wie das Herausschneiden eines Geschwürs, wie es Allah der Allmächtige befiehlt. Jene, die dem Koran folgen, wissen, dass wir die Quissas (Strafgesetz) anwenden und töten müssen. Krieg ist ein Segen für die Welt und jede Nation. Es ist Allah selbst, der den Menschen befiehlt, Krieg zu führen und zu töten. Die Kriege, die unser Prophet, Friede seiner Seele, gegen die Ungläubigen führte, waren ein Geschenk Gottes an die Menschheit. Wir müssen (auf der ganzen Welt) Krieg führen, bis alle Verderbnis, aller Ungehorsam gegenüber dem islamischen Gesetz aufhören. Eine Religion ohne Krieg ist eine verkrüppelte Religion. Es ist der Krieg, der die Erde läutert“ (Ajatollah Khomeini).

Sie werden sicher in Ihrer von jeglicher Erkenntnis über den Islam unbelasteten Geistesverfassung mit Entschiedenheit reklamieren, dass Khomeinis Aussagen nicht mit dem „authentischen“, und das soll heißen „friedlichen“ Islam, gleichzusetzen sind, und sich devot der Meinung der islamischen Taqiya-Künstler anschließen. Der Ausspruch Khomeinis „Ich spucke auf all die törichten Gemüter, die solches behaupten!“, trifft auf Sie zu, auch würde er Sie im Namen der Barmherzigkeit Allahs wahrscheinlich am Baukran aufhängen lassen. Aber inwiefern, und das ist eine Frage, die Sie für sich beantworten müssen, wenn Sie weiterhin behaupten wollen, Ihre Auffassung vom Islam sei die richtige, haben Ajatollah Khomeini und die erwähnten Geistlichen den Koran nicht gekannt oder unter Berücksichtigung der Abrogation verkannt, oder gar den Islam falsch interpretiert und nicht verstanden? Taslima Nasrin, die 1994 ihre Heimat Bangladesh fluchtartig verlassen musste, um der Verfolgung moslemischer Mordbrenner zu entgehen, meint dazu allerdings:

„Was Ajatollah Khomeini im Iran in die Praxis umgesetzt hat, ist der wahrhaftige Islam und nicht etwa irgendeine Abweichung“.

Der geistige Inspirator Hitlers gleicht demjenigen, der einst auch Mohammed beseelt und durch ihn seine Verbrechen bewirkt hat, und der heute von Ihnen verkannt wird. „Mein Kampf“ und der Koran sind aus dem gleichen Geist geboren. Wehe uns aber, wenn dieser satanisch-böse Geist, der schon an den Wurzeln des Islam sichtbar wird und sich im heutigen Terror zeigt, über uns kommt und uns beherrscht. Die Dummheit der Eliten lädt den Islam geradezu ein, sich bei uns zu etablieren. Dass sich aber der Zentralrat der Juden in Deutschland als Steigbügelhalter der islamischen Machtergreifung in Deutschland betätigt, ist eine Schande, nicht nur für die Juden, sondern für ganz Deutschland.

Ich erwarte von Ihnen keine Antwort und verbleibe

Helmut Zott
13. Dezember 2009

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74 KOMMENTARE

  1. Ist schon merkwürdig, dass sich Juden heutzutage von einem konvertierten „Neujuden“ in Deutschland vertreten lassen. Entweder ist für Juden, Deutschland nicht mehr so wichtig oder es hat sich, wie in den Anfängen der Nazizeit, der Gedanke breitgemacht: „So schlimm wird es schon nicht werden…“. Beim Spiel mit dem Islam ist das jedoch tödlich.

  2. Dieser Brief sollte in jeder Tageszeitung und in jedem Nachrichtenmagazin veröffentlicht werden, damit alle die Chance haben ihn zu lesen!!! Großen Dank an den Verfasser Zott für diese klaren Worte.
    Leider beschleicht mich das Gefühl, das unsere „Eliten“ trotzdem weiterhin sehr „erkenntnisresisten“ bleiben werden!

  3. Sehr schöner, von innerer Logik geprägter Text, der eigentlich alles sagt. Mein Lob an den Autor!

  4. Wie muss man den ZDJ mittlerweile eigentlich einschätzen, dass er solche Leute, welche die Herrenmenschenideologie Islam wie ein Imam inbrünstig verteidigen, an die Spitze wählt???

  5. „Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.“ Ignazio Silone

    „Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin die Religion des Friedens.“ Abu Sheitan

  6. #2

    Hallo? Gehts noch? Jude ist Jude – ob Konvertit oder nicht – oder denken Sie wie im 3. Reich?

    Der Herr Kramer hat eine Meinung und wenn seine Meinung mit ihrer Ansicht der Dinge nicht im Einklang bzw. in Harmonie steht, ist es nicht sein verschulden. Er wurde zwar nicht als Jude gebore, doch konvertierte. Ist seine Meinung jetzt weniger Wert? Was ist dann mit den nachfahren der Khassaren, ein Turkvolk im Kaukasus, dass sich zum Judentum konvertierten ließ.

    Sind diese in ihren Augen auch Nicht-Juden, wenn die Meinungen mal nicht mit ihrer überschneiden tut?

    Go-t allein, kann dieses Urteil fällen.

    Alles Kosher im Babmoscher? 🙂

  7. Toller Brief, aber:

    Für einen echten Angriff gegen Kramer muß man an eine andere Person als Kramer selbst wenden!

    Theoretisch wäre der Brief an Frau KNobloch zu richten; allerdings nicht in diesem speziellen Fall, da Knobloch quasi Schirmherrin von Kramer ist.

    Der Brief ist demzufolge an eine dritte Person im Vorstand des ZdJ zu richten – am Besten an jemanden, der Karriere machen will.

    Inhaltlich ist der Brief top.

  8. Man hatte hier schon letzte Woche einen Brief an Knobloch über Kramer ….. den dann überraschenderweise Kramer beantwortete .. also gehts da oben bei der Knobloch auch drunter und drüber

  9. Wenn Sie nicht am laufenden Band den Empfänger dieses gut gemeinten Schreibens persönlich beleidigen würden, hätte das die Chancen des Briefes, vom Adressaten gelesen zu werden, womöglich ein wenig erhöht. :/

    So wird er ihn wohl bestenfalls zur Kenntnis nehmen und wegwerfen ohne den guten inhaltlichen Punkten Beachtung geschenkt zu haben.

  10. In Anbetracht des nicht geringen Aufwands für ein derart kompetentes Schreiben ist es bedauerlich, dass Herr Kramer vermutlich nicht über den ersten Abschnitt hinauskommen und auch an diesem wegen mangelnder Lesekompetenz scheitern wird. Aber die Mühe ist sicherlich nicht völlig umsonst, zumindest bei PI wird der die eine und der andere Erkenntnisgewinn daraus ziehen können.

    Allerdings ist es vertane Mühe sich auf Herrn Kramer oder den Zentralrat der Juden einzuschießen, denn das sind auch nur arme Schweine, die bei jeder Gelegenheit instrumentalisiert werden und ansonsten ein Bestandteil der nationalen Denkmalspflege sind.

  11. Tatsächlich gut und fundiert geschrieben. Leider unnötigerweise sich selbst disqualifizierend durch die oft benutzten polemischen Anreden!

  12. #9 Dr.Demokrat (14. Dez 2009 09:38)

    #2

    Hallo? Gehts noch? Jude ist Jude – ob Konvertit oder nicht – oder denken Sie wie im 3. Reich?…

    Mit dem Lesen haben Sie wohl auch Schwierigkeiten. Ansonsten hätte Ihnen auffallen müssen, dass ich genau den Zustand des 3. Reiches für die Juden als Gefahr sehe, der vom sinnverwandten Islam noch getoppt werden wird. Und das ist tödlich für Juden, ob konvertiert oder nicht.

    Und wenn Ihnen die deutsche Sprache ein wenig geläufig wäre, wüssten Sie, dass „merkwürdig“ auch bedeutet: Der Zustand ist würdig, dass man sich den merkt. Und das, ohne jegliche Bewertung. Aber wozu Perlen werfen?

    Ich persönlich halte es jedoch mit der Tradition und mir ist ein Jude, der aus einer alten jüdischen Familie stammt, in so einer Position lieber. Das mag Ihnen gefallen oder nicht. Wenn ich mich noch recht besinne, ist ein konvertierter Jude erst nach der 7. Generation wirklich Jude. So glaube ich das in der Thora gelesen zu haben, kann mich aber irren.

    Ist natürlich mit Ihrem moslemsichen Gedankengut nicht vereinbar da Sie alles nehmen was Sie bekommen können und ermorden wenn man Ihren Verein verlässt. Bei den Juden ist es halt umgekehrt, da kommt man ganz leicht raus aber nur sehr schwer rein.

  13. #15 Nettelbeck (14. Dez 2009 09:56)

    Tatsächlich gut und fundiert geschrieben. Leider unnötigerweise sich selbst disqualifizierend durch die oft benutzten polemischen Anreden!

    Sehe ich ähnlich. Alles sehr gut und fundiert, hätte jedoch mit weniger Polemik noch gewonnen.

  14. Der Brief ist nicht nur inhaltlich uns stilistisch hervorragend, er zeigt auch, was es heißt politisch inkorrekt zu sein. Man kann auch Juden kritisieren, ohne Angst vor der Nazi- oder antisemitismuskeule zu haben. Hier wurde nämlich Herr Kramer wegen seiner Aussagen kritisiert, nicht wegenseines Judeseins.

  15. Ist schon merkwürdig, dass sich Juden heutzutage von einem konvertierten “Neujuden” in Deutschland vertreten lassen.

    Der ZdJ wird nicht von Herrn Kramer vertreten sondern von Frau Knobloch und vermutlich noch mehreren anderen in verschiedenen Gremien.

    Niemand schickt Generäle in eine Schlacht, schon gar nicht in eine Schlammschlacht.

  16. #9 Dr Demokrat#
    ein konvertit ist im christentum christ, juden missioniren nicht! ein konvertit bleibt im judentum was er ist und kramer ist kein jude!
    gewiss hat er rechtsgleichheit in fast allen belangen aber eben nur in fast allen.
    der verweis aufs „dritte reich“ erübrigt jeden komentar. es gibt halt keine halb, dreivirtel, messianisch, budistische…… juden. sondern juden! hängt man was dran wird es schwirig.
    (ja es gibt einteilungen:SEPHRDISCHE – ACHKENASISCH – ORIENTALISCHE. aber schon bei liberale oder ortodoxe wird es strittig)

  17. Stringente Argumentation. Wie ich in einem meiner letzten Kommentare schon ausführte, sind Gewalt und Ressentiments insbesondere auch gegen Juden tatsächlich im Islam selbst, in Verkünderpraxis, Lehre und Überlieferung angelegt. Im Folgenden einige Zitate, die weder von einem fanatischen Ayatollah noch aus einem Bekennerschreiben der Hamas stammen:

    Dieser Vers zeigt ausdrücklich klar, daß ‚Al-Ard‘ (das Land) hier die Länder des Mittleren Ostens bedeutet, was Palästina auch einschließt. Es ist das Erbe der Rechtschaffenen und ist heute im Besitz der Muslime. Allah hat das Wort yaretho-ha‘ (werden erben) hier verwendet und nicht ‚yamleko-ha‘ (werden besitzen) gebraucht. Das ist ein klarer Hinweis auf die Tatsache, daß die Muslime auch fortan seine wahren Erben sein werden, und selbst wenn das Land einmal in die Hände von anderen gerät, dann wird es ein Besitz von der gleichen Art sein der eines Eigentümers, der etwas von seinem Eigentum verleiht. Das ist es, worin die Exzellenz der Göttlichen Prophezeiung liegt. Da das Land des Mittleren Ostens das der Propheten ist, möchte Allah nicht, daß es entheiligt wird dadurch, daß es von Nicht-Muslimen geerbt wird. (Malfuzaat: Vol. 4, S. 125) (…)
    Es wird von Abu Huraira berichtet, daß ein schwerwiegender Zusammenstoß zwischen Muslimen und Juden stattfinden wird, und zwar in den letzten Tagen. Das Ergebnis dieser Auseinandersetzung wird sein, daß die Muslime beginnen werden, die Juden zu töten. Die Juden werden sich selbst hinter einem Stein oder einem Baum verbergen. Dann wird der Stein oder der Baum laut ausschreien: ‚0 Muslim, 0 Diener Allahs, hier ist ein Jude, der sich hinter mir verbirgt, komm und töte ihn.‘ (Sahih Muslim: Kitab-al-Fitn)(…)
    Es wird auch in dem Hadith berichtet, daß in den letzteren Tagen ein gewaltiger Kampf zwischen Juden und Muslimen entstehen wird und daß Allah letztlich den Muslimen Sieg gewähren wird – In dem abschließenden Konflikt werden die Juden wiederum ihre Macht verlieren, die sie erst kürzlich erreicht haben und werden wieder zu ihrem traurigen Zustand gebracht werden, aus dem sie aufgestiegen waren.(Communism and Democracy: S. 30/31)

    Die Liste dieser Zitate liesse sich beliebig fortsetzen. Sie entstammen – haben Sie´s erraten? – dem Schrifttum der islamischen Ahmadiyya Gemeinschaft, die allenthalben als „liberal“, „gemäßigt“ und „tolerant“ gelobt wird und gegen deren Moscheebau sich die Heinersdorfer Bürgerinitiative vergeblich gewehrt hat.
    Dieses Gedankengut wurde auch über die offizielle Homepage der Ahmadiyya verbreitet – bis man es hat verschwinden lassen, kommentarlos freilich.

  18. der ZJD ist die versammlung der landes delegirten die von den gemeindedelegirten der länder ernannt wurden. diese ernennen den vorstand. kann man also mit den status des bundesRAATS vergleichen und vertritt die mitglider ebenso wie der bundesraat das deutsche volk. sie werden sozusagen indireckt hoch drei ernannt! kramer ist da der generalsekretär und das wissen nur PI-ler und
    die delegirten des zjd. DIE ALLERMEISTEN JUDEN WISSEN ES NICHT!
    die jüdischen gemeinden wurden in den 90ern mit juden aus der udssr aufgefüllt die größtenteils über universitätsabschlüsse verfügen und tolle arbeit in deutschland leisten aber mit dem system zjd nichts anfangen können.
    ihr mögt kramer nicht? übersetzt relevante pi artickel ins russische, es macht wup und abra kadabra ist er nicht mehr da! ( POSTEN WEG )

  19. Danke für diesen Report Herr Zott

    und darüber hinaus die Juden in Deutschland in Misskredit gebracht, ja sie letztlich dem Gespött und der Lächerlichkeit preisgegeben haben.

    Wer so Argumentiert , sollte sich vor Augen halten welche Trottel und Trolle schon Minister Posten in Deutschland hatten .

  20. Hochachtung an den Autor; sehr gut geschrieben!

    So weit ist mittlerweile die „Neudenkverblödung“ fortgeschritten, dass sogar Funktionäre des überflüssigen ZdJ sich dem Islam anbiedern. Kramer scheint hier Rückendeckung von der Hochbetagten Tante Knobloch zu bekommen, sonst würde dieser „Steigbügelhalter“ ganz anders faseln. Dieser Vollpfosten scheint noch gar nicht realisiert zu haben, wie die islamische Welt über die Juden denkt. Kramer ist ein Verräter am Judentum!

    Gruß

    Katthaus

  21. Ich lese den ersten Absatz und bin schon bedient.

    Warum müssen PI-Schreiber so häufig erst mal „die Sau“ rauslassen, bevor sie sich der Sachfrage widmen? Zwar kann eine öffentliche Provokation durchaus mal sinnvoll sein, wenn es darum geht, verkrustete Strukturen aufzubrechen, persönliche Diffamierungen sind jedoch ungeeignet, um jemanden von der eigenen Meinung zu überzeugen.

  22. Kramer ist ein Schwachkopf und Frau Knobloch eine tattrige Oma?

    Schäuble hat ein Traume oder frisst zu viele Arzneimittel? Merkel ist eine dumme Kuh und Schröder ein Wichtigtuer, der nicht über seine Haarfarbe hinausdenken kann?

    Sollten wir nicht vielleicht mal anfangen, Leute ernst zu nehmen und nachzuforschen, ob das, was sie sagen, nicht vielleicht doch einen anderen Grund hat als den, dass sie auf die eine oder andere Art nicht alle Tassen im Schrank haben?

  23. #23 Katthaus (14. Dez 2009 10:39)

    Es ist natürlich schon System dahinter. Deutsche (respektive den „imaginären Westen“)anzuklagen ist ertragreicher und dankbarer wie auch der „Kampf gegen Rechts“ mit mehr Lorbeeren und finanziellen Mitteln ausgestattet ist als der „Kampf gegen Links“.

  24. Ich habe an PI die Antwort von Kramer auf mein E Mail geschickt! Ich habe keine Einwände wenn PI das veröffentlicht!
    Also PI Team, aufwachen! Gruss!

  25. Guter Brief.
    Es wäre noch erwähnenswert gewesen, dass in Frankreich laut Bruce Bawer inzwischen jüdische Kinder aus Sicherheitgründen praktisch keine öffentlichen Schulen mehr besuchen können.

  26. Ein inhaltlich sehr guter Brief, ich hätte mir nur die persönlichen Angriffe gegen Kramer gespart. Die sind zwar begründet, geben ihm aber Grund, das Schreiben als Ganzes zu inkriminieren. Der ist eben so.
    Ich fände es gut, wenn auch andere Ignoranten, die vorzüglich auf Kosten der deutschen Steuerzahler leben, wie z. B. die bildungsferne Fatimah Roth oder der schmalspurgebildete Semir Edathy den Brief bekommen würden. Dass sie ihn verstehen, bezweifele ich, aber man nimmt ihnen die Möglichkeit dereinst zu behaupten: „Das haben wir nicht gewußt.“

  27. #23 Katthaus (14. Dez 2009 10:39)
    So weit ist mittlerweile die „Neudenkverblödung“ fortgeschritten, dass sogar Funktionäre des überflüssigen ZdJ sich dem Islam anbiedern.

    Es wird sich mit konvertierten Juden in einem Punkt nicht viel anders verhalten, wie mit Leuten die zum Islam konvertieren: sie laufen Gefahr, zu Hardlinern zu werden. Kramer scheint ein solches Beispiel zu sein. Es wäre interessant, etwas über sein Motiv zu wissen. Ist es Selbsthass bzw. mangelnde Identifikation mit allem was Deutsch ist? Ablehnung der Rolle als Mitglied des „Tätervolkes“, darum lieber Teil des „Opfervolkes“? Dann könnte man seine Blindheit im Umgang mit dem Islam unter dem Aspekt sehen: der Feind meines Feindes ist mein Freund. Ein Psychologe hätte sicher seine Freude an Herrn Kramer!

  28. Es wäre interessant, etwas über sein Motiv zu wissen.

    Ja.

    Aber ich würde dabei Psychologisches aus seiner Persönlichkeit weglassen.

    Man sollte öffentliche Personen immer zuerst als Rede-Automaten sehen, bei denen persönliche Charakterzüge und Macken (die sie selbstverständlich wie jeder Mensch haben) nicht ins Gewicht fallen.

  29. >„Auch wenn die meisten Muslime es nicht wahrhaben wollen, der Terror kommt aus dem Herzen des Islam, er kommt direkt aus dem Koran. Er richtet sich gegen alle, die nicht nach den Regeln des Koran leben und handeln, also gegen Demokraten, abendländisch inspirierte Denker und Wissenschaftler, gegen Agnostiker und Atheisten. Und er richtet sich vor allem gegen Frauen. Er ist Handwerk des männerbündischen Islam, der mit aller Macht verhindern möchte, dass Frauen gleichberechtigt werden und ihre Jahrhunderte lange Unterjochung ein Ende findet.“</blockquote

    Der Autor Zafer Senocak sagte außerdem:

    „Dieser Islam hat einen Weltkrieg angefangen. Doch die Welt tut so, als wüsste sie immer noch nichts davon.“

    Die Wurzeln dieses Weltkrieges aber hat bereits Mohammed gesät. Mohammed war keineswegs so edel, wie die meisten Muslime glauben. Davon aber wissen die meisten Muslime nichts, denn diese Wahrheit wird ihnen kein Imam erzählen. Würde es es tun, so müsste er um sein Leben fürchten. Meine Erfahrung ist, dass selbst viele Imame sich niemals mit der Biographie Mohammeds befasst haben. Sie haben es außerdem niemals gelernt, sich kritisch mit dem Islam auseinander zu setzen. Darum hier einige Begebenheiten aus dem Leben Mohammeds. Wer sein Wissen vertiefen möchte, dem sei die Biographie Mohammeds empfohlen.

    In der Zeit von 622 bis 632 führte Mohammed 74 Kriege. In seinem Buch Islam und Terrorismus (Resch-Verlag, Gräfeling, 2005) sagte der ehemalige ägyptische Professor für Islamische Geschichte, Mark A. Gabriel, der an der weltberühmten über eintausend Jahre alten Al-Azhar-Universität in Kairo lehrte, auf Seite 78: „In der Zeit nach der Hijra (nach der Übersiedlung Mohammeds von Mekka nach Medina), zwischen 622 und 632 (Tod Mohammeds) führte der Prophet selbst 27 Kriegszüge an und liess 47 Beute- und Eroberungszüge durch seine Getreuen durchführen. Der arabische Historiker Ibn Ishak schreibt außerdem in seiner Mohammeds-Biographie, dass Mohammeds mehrmals mekkanische Handelskarawanen überfiel, um sich an ihnen zu bereichern.

    Ebenso ist bekannt, dass Mohammed zwei jüdische Stämme, die Banu Qainuqa und Banu Nadir, nachdem sie sich geweigert hatten, sich zum Islam zu bekehren, aus Medina vertrieb und sich ebenfalls an ihrem Eigentum bereicherte. Vom dritten jüdischen Stamm in Medina, den Banu Quraiza, ließ er im Jahre 627 n. Chr. 700 bis 900 Männer auf dem Marktplatz von Medina enthaupten. Die Frauen und Kinder der Banu Quraiza verkaufte er als Sklaven, um sich davon neue Waffen, Pferde und Kamele für weitere Kriegszüge zu kaufen. Ebenso ist bekannt, dass Mohammed mehrere seiner Kritiker ermorden ließ. Zu diesen Kritikern zählten u. a. der jüdische Dichter Ka’b ibn al-Aschraf, die jüdische Poetin Asma bint Marwin, der Dichter Ibrahim al-Fazari, der kopfüber an ein Holz genagelt wurde und Abdallah ibn Khatal. Ebenso ließ Mohammed das jüdische Stammesoberhaupt der Banu Nadir, Kinana ibn al-Rabi, zunächst foltern und dann töten, damit dieser das Geheimnis preisgab, wo der Schatz des Stammes versteckt war. Über weitere Auftragsmorde, die Mohammed erteilen ließ, kann man hier nachlesen.

    Neben Mohammed gab es in Saudi Arabien übrigens noch vier weitere Männer, die sich als Propheten ausgaben, nämlich Musailima, Tulaiha ibn Huwailid, Talha und Al-Asward al-Ansi (siehe: Tilman Nagel Seite 183) Auch diese vier soganannten Propheten gaben vor, Botschaften von Allah an die Araber empfangen zu haben. Außerdem gab es bei den Banu Tanim noch eine Prophetin namens Sagah, die ebenfalls meinte, göttliche Offenbarungen empfangen zu haben (siehe: Tilman Nagel Seite 185) Auf Seite 469 schreibt Tilman Nagel: „Al-Asward al-Ansi schien den Jemen für sich zu gewinnen, Musailima die Jamama, und Tulaiha scharte die Banu Asad, und nicht nur diese um sich.“

    Warum aber konnte sich gerade Mohammed durchsetzen? Weil er von allen über die stärkste militärische Macht verfügte, und weil er der grausamste und skrupelloseste von allen war. Dies kommt auch in Sure 33,61 zum Ausdruck, wo Mohammed über seine Kritiker sagt: „Verflucht seien sie! Wo immer sie gefunden werden, sollen sie ergriffen und rücksichtslos hingerichtet werden.“ Nicht umsonst erwähnt Tilman Nagel auf Seite 300 das politische Geschick, aber auch die Kaltschnäuzigkeit und Ruchlosigkeit, die so kennzeichnend für Mohammed sind. Hierbei würde ich die Kaltschnäuzigkeit und Ruchlosigkeit mit der Kaltherzigkeit und Skrupellosigkeit gleichsetzen, die genau das Gegenteil von dem, was der Islam für sich in Anspruch nimmt, wenn er behauptet, der „Islam sei Frieden“. Mohammed forderte die nichtislamischen Stämme auf, sich zum Islam zu bekennen und wenn sie sich weigerten dies zu tun, dann bekämpfte er sie militärisch. Allen diesen sogenannten Propheten, einschließlich Mohammed, ging es im Grunde genommen nur um die Macht und damit um das Geld, nämlich um die Steuern, die man von den Stämmen eintrieb.

    Auch nach Mohammeds Ableben ging der erste Kalif, Abu Bakr, mit derselben Grausamkeit gegen seine Feinde vor. Tilman Nagel schreibt auf Seite 471 über den Umgang Abu Bakrs mit den abtrünnigen Anführern vom Stamme der Hawazin, die nach den Tode Mohammeds versucht hatten, sich den fiskalischen Verpflichtungen (den Steuern) zu entziehen: „Er verstümmelte diejenigen, die den Islam attakiert hatten. Er verbrannte sie, er zerschmetterte ihnen den Schädel mit Steinen, er stürzte sie von Bergen herab, warf sie kopfüber in Brunnen und ließ sie von Pfeilen durchbohren. Einen Monat lang soll Halid ibn al-Walid (der das Kommando über die muslimische Streitmacht hatte) vom Ort seines Sieges aus Vorstöße unternommen haben und unter der Bevölkerung derart gewütet haben, das Abu Bakr sich genötigt gesehen habe, ihn zur Mäßigung zu ermahnen.“

    http://zoelibat.blogspot.com/2009/12/kritik-kemal-ataturk.html

  30. Kramer ist „die“ Claudia Roth der Deutschen Juden.

    Arrogant, affektiert, profilneurotisch, schrill, dumm, hysterisch, die Nazikeule schwingend, sich als Zuchtmeister der Deutschen aufspielend, nach Medienaufmerksamkeit gierend und von einem Fettnäpfchen ins nächste tretend.

    Der neurotische Wichtigmacher ist eine Katastrophe für die deutschen Juden.

    Zum Brief.
    Intellektuell und sprachlich anspruchsvoll.
    Ich fürchte, für einen Kleingeist wie Kramer, zu anspruchsvoll.
    Er wird den Brief schlicht und einfach nicht verstehen.

  31. #32 Osimandias (14. Dez 2009 11:08)
    Aber ich würde dabei Psychologisches aus seiner Persönlichkeit weglassen.</i<

    Keineswegs, weil persönliches bzw. persönliche Motive immer in die Arbeit als öffentliche Person mit einfließen. Beispiele dafür sind Politiker mit privaten Vorlieben zum Türkentum wie Claudia Roth oder Schäuble, der als gesunder Mann eine ganz andere Politik vetreten hatte.

  32. Ich halte das für einen fatalen Irrtum, Katharina von Medici.

    Stell Dir vor, Du engagierst eine Putzkolonne. Sie fangen an, die Polstermöbel aufzuschlitzen, die Bilder von den Wänden zu reißen, Deine Mingvasen auf der Suche nach Kleingeld zu zerdeppern und Kakerlaken auszusetzen. Auf Deine vorsichtige Bemerkung, dass man früher eigentlich anders geputzt habe, teilen sie Dir mit, dass Du ewiggestrig bist und die moderne Welt nicht verstehst.

    Wie lange dauert es, bis Du aufhörst, zu überlegen, welche psychologischen Gründe diese Leute dazu bringen, zu blöd zum Putzen zu sein und den Gedanken zu wagen, dass sie vielleicht gar nicht putzen wollen?

    Zumindest sollte man das mal in Erwägung ziehen.

  33. Während Kramer mit den Islamisten kuschelt5:

    Wien:
    Rabbiner bei Chanukkah-Feier angegriffen und verletzt

    Ein Palästinenser attackierte am Samstagabend beim traditionellen Auftakt zum jüdischen Lichtfest Chanukka den Leiter der Wiener Chabad-Schule. Die Polizei bestätigte Meldungen israelischer Medien, wonach der staatenlose Täter sich auf Rabbi Dov Gruzman stürzte und auf ihn einschlug. Als dieser sich zur Wehr setzte, verbiss sich der Mann in Gruzmans Finger und verursachte ihm erhebliche Bisswunde und hat ihmTeile des Fingers abgetrennt.

    [weiter: http://www.haolam.de/?site=artikeldetail&id=599 ]

  34. Mannoman, wer soll denn einen so langen Brief lesen!

    Kapiert es endlich mal, in der Kürze liegt die Würze!

    Glaubt ihr, der Kramer sitzt den ganzen Tag nur herum und wartet auf ellenlange emails???

  35. Natürlich ist ein Konvertit genauso Jude, wie ein von einer jüdischen Mutter geborener. Aber Kramer sollte sich überlegen, wen er vertritt. Als Jude hat er die Interessen der Juden zu vertreten und nicht die derer, die uns Juden umbringen wollen. Anstatt an das Krankenbett des Marwa-Ehemannes zu eilen, hätte er besser der Mutter des von Musels auf bestialische Weise ermordeten jungen Juden in Paris einen Kondolenzbesuch abgestattet, um so die Solidarität zwischen deutschen und französischen Juden zu demonstrieren. Aber meines Wissens hat er sich zu diesem Ritualmord, so hat ihn einer meiner Glaubensbrüder bezeichnet, in keiner Weise geäußert. Ich habe ja schon in meinem Brief an Frau Knobloch angemerkt, dass Kramer besser zum Islam konvertiert wäre.

    Der Brief gefällt mir sehr gut, bei dieser Flut von Zitaten gehen dem Ansprechpartner sehr schnell die Argumente aus. Wie auch Tariq Ramadan so schön in einer Fernsehdiskussion anmerkte, „mit Freysinger kann man nicht diskutieren“. Natürlich kann man das nicht, wenn man keine Argumente hat.

  36. @#35 Osimandias (14. Dez 2009 11:44)
    Ich glaube, Sie missverstehen meinen Kommentar. Ich habe Kramers Verhalten keineswegs relativieren wollen und schon garnicht mit Hinweis auf etwaige psyologische Eigenarten. Ich habe lediglich betont, dass unsere Eigenarten, Vorlieben und Charakterzüge durchaus Einfluss auf unsere Arbeit und auch auf öffentliche Auftritte haben. Wenn wir z.B. als Islamkritiker öffentlich auftreten, dann fließen doch auch persönliche Erfahrungen mit der „Religion des Friedens“ ein. Niemand ist ein reiner Sprechautomat, aber wenn wir die Hintergründe kennen, können wir solche Leute besser auseinandernehmen und widerlegen. Eine Putzkolonne, die ihren Aufgaben nicht so nachkommt, wie ich es mir vorstelle, gehört kurzerhand gefeuert. Ein Vorsitzender des ZDJ der so dämliche Staements von sich gibt, ebenfalls.

  37. Diese Polemik ist schon angebracht, dieser Kramer nimmt ja auch kein Blatt vor den Mund!!

    Wie hat der sich in Sachen Sarrazin geäußert? In Sachen Schweiz? Mit einem Blatt vor dem Mund? NEIN!!

  38. Ich habe nicht geglaubt, dass Sie Kramers Aussagen relativieren oder in Schutz nehmen wollen, Katharina von Medici. Wir haben wohl wirklich aneinander vorbeigeredet. Aber macht nichts.

  39. soeben gelesen:

    In Wuppertal wurde der Leiter der Ausländerbehörde verhaftet und weitere Mitarbeiter:

    Korruptionsverdacht, die sollen Aufenthaltsgenehmigungen gegen GELD vergeben haben

    Sicherlich KEIN Einzelfall, denn mit Drohungen wird auch gearbeitet in diesen Kreisen.

  40. Diese Beamtenschweine verraten das Volk und lassen diese ganzen moslemischen Verbrecherbanden einreisen!

  41. Die Lage von Heute kann nicht nur mit der Weimarer Zeit, sondern mit den Vorabenden aller totalitären Diktaturen der Vergangenheit verglichen werden! Und ich kann mir gut vorstellen, dass das den Boden von Herrn Crammers Faß schlägt.

    Für solche verschlafene Geister ist das eine typische Reaktion: Lieber pöbeln, als der Wahrheit ins Auge sehen zu müssen.

    Übrigens hätte ich gern, wenn Sie, Herr Zott mich kurz anmailen (falls es geht). Ich hätte gern ein Gedicht von Ihnen. Sie hatten immer so gute Gedichter gehabt.

    0o0name1@gmx.de

  42. #50 hundertsechzigmilliarden

    ühm. Danke. Da wird einem gleich übel. Und solche Leute sitzen in allen Ausländerämter Deutschlands. Und jetzt gehen sie auch durch die politischen Ämter, sie unterstützen sich gegenseitig, bringen sich gegenseitig hinein, durch Vetternwirtschaft.

    In 10-15 Jahren werden die Hälfte der Beamten sicher Türken sein.

  43. Ich fürchte, durch die Beleidigungen an Kramer (obwohl er sie verdient hat), geht der Brief nach hinten los.
    Weniger ist oft mehr.

  44. Wie gesagt:

    Ich glaube nie im Leben, dass Stephan Kramer zum Judentum konvertiert ist, weil er wirklich von den Inhalten der jüdischen Religion – das Erwarten des Messias etc. – überzeugt ist.

    Sondern Kramer will nur eine -scheinbare- Legitimation haben, mit der Nazikeule austeilen zu können.

    Von Muslimen ausgehender Antisemitismus oder öffentliche geäusserte Vernichtungsphantasien gegenüber Israel interessieren ihn dabei einen Dreck, aufs Korn genomen hat Kramer nur Islamkritiker wie Thilo Sarrazin.

    Diesen will er, scheinbar „legitimiert“ durch seine Konversion zum Judentum, mit der „Nazikeule“ eins überbraten können.

  45. #55 Candide

    Ich stimme Dir voll zu. Wenn Kramer wirklich vom Judentum überzeugt wäre, würde er 1. betonen, dass die Bibel ein Buch der Offenbarung und der Koran ein barbarisches Machwerk ist, 2. würde er sich in jüdischer Geschichte besser auskennen.

    Ich habe mittlerweile das Gefühl, dass sich eifrige PI-Leser, da besser auskennen als dieser Volldepp.

  46. #41 Ibex:
    Mannoman, wer soll denn einen so langen Brief lesen! Kapiert es endlich mal, in der Kürze liegt die Würze!

    Genauso isses, aber manche kapieren das nie. Wer gelesen werden will, der beschränke sich klug auf das Wesentliche und verfasse nicht ausufernde Texte wie dieser Herr Zott. Das ist nicht Perlen vor die Säue geworfen, wie einer hier meinte, sondern für die Katz, die Mühe hätte er sich sparen können.

  47. Dem Mann solche Briefe zu schreiben ist schlicht Quatsch.

    Dieser Konvertit ändert sich nicht.

    @59: ja, muss er!

  48. #55 Candide (14. Dez 2009 14:43)

    „…gegenüber Israel interessieren ihn dabei einen Dreck, aufs Korn genomen hat Kramer nur Islamkritiker wie Thilo Sarrazin.

    Diesen will er, scheinbar “legitimiert” durch seine Konversion zum Judentum, mit der “Nazikeule” eins überbraten können…“
    ***********
    Aus diesem Grunde frage ich,als Nichtjude möglicherweise OBJEKTIVER: Ist es abwegig,daß Herr Kramer ein eingeschleuster Moslem ODER LINKER ist?
    „Cui bono“- „Wem nützt es“,fragten die alten Römer zuallererst!
    Cui bono, „Herr“ Kramer ?
    Cui bono,liebe jüdische Mitleser?
    LG aus Ö.

  49. Auch wenn ich mich wiederhole damit, aber Kramer ist untragbar, unfähig und sollte gehen.

    So jemand wie Broder wäre wohl ein Sympathieträger schlechthin. Vor allem ist der echt und redet auch nicht solchen Blödsinn.

    Da konvertiert also jemand zum Judentum und betreibt dann einen Kulturrelativismus, welcher einer tatsächlich jüdischen Identität fremd ist. …ganz so, als könne er nicht lesen und denken und fühle sich in einer art künstlichen Opferrolle plötzlich wohl, denn anders ist seine seltsame Solidarität mit den Anhängern einer totalitären Gesellschaftsordnung nicht zu verstehen – jedenfalls für mich nicht.

    Da muss man natürlich auch die Juden in Deutschland fragen: Wieso sitzt so einer in eurem Zentralrat?

    Ich habe zugegebenermaßen mit solchen Konvertiten ein Problem. Ich sehe dabei vor meinem geistigen Auge ein Deutschland des Jahres 1936 und höre innerlich die Frage: „wärst du auch in diesem Jahr konvertiert?“

    Ja, und wenn ich mir weiter vorstelle, dass ein Herr Kramer dann auch noch daherkäme und irgendwas vom Holocaust erzählte usw. Dann frage ich mich doch: Was hat denn seine nicht-jüdische Familie zwischen 1933-45 gemacht?

    Kramer ist so überzeugend wie ein M. Friedmann als engagierter Moralist überzeugt. Wenn Friedmann wieder mal in Form ist, fragt man sich doch unweigerlich: „Hat der wieder gekokst?“

  50. #42 epistemolog #
    be chawod kramer lo jehudj kramer hu gher.
    er ist nebich kein jude nicht!
    seine nachkommen weden es oder auch nicht.
    möchte aber sonst nichts sagen deine komentare sind ne freude. hast du vom ISLAMISCHEN kanibalen in WIEN gehört? hat gestern nem Chabadrabbi den finger abgebissen. ob es was mit dem islam zu tuhn hat? diese ORKS nerven!
    CHAG SAMEACH

  51. #63 mike hammer:

    „be chawod kramer lo jehudj…“

    Ach – und warum setzen ihn dann Juden in ihren Zentralrat?

  52. Der Krammer ist für mich, die Person Dathan. Im Film „die Zehn Gebote“, spielte Edward G. Robinson diese Figur.

    Er biederte sich den Machthabern an, und verriet sein eigenes Volk, um Karriere zu machen. Vielleicht meint er ja, sich den kommenden Machthabern anbiedern zu müssen…

    So einem Menschen, darf man keinen Glauben schenken….

    huch…ich habe ja gar nicht klein geschrieben….*lacht

  53. Jetzt warten wir noch ein Weilchen, bis man sich als Mohammedaner in der Opferecke eine goldene Nase verdienen und sich dort moralisch ganz besonders gut fühlen kann und das Problem Kramer hat sich für die deutschen Juden erledigt.

    Der Konvertit Kramer wird dann nämlich ein weiters Mal konvertieren und sich Allah unterwerfen.

  54. #43 Prussia (14. Dez 2009 11:54)

    Ach was, soll er doch ausgehen.
    Dann zurück in den Knast und Schlüssel umgedreht. Dann weiß er, was ihm fehlt.

    Roland Krüger war ein Leuchtturm, R.I.P.

  55. Lieber Herr Zott,

    bitte schicken Sie Ihre ausgezeichnete Analyse auch direkt an Herrn Broder !!

    xRatio (aka Ratio)

  56. #58 Mastro Cecco (14. Dez 2009 15:43)

    Was Du meinst, sind Islam-SOZIS!

    „Faschismus“ bedeutet für mich zwar dasselbe, ist aber eine irreführende sozialistische Sprachregelung.

    Wir sollten falsche und irreführende sozialistische Sprache nicht übernehmen.

    Grüße Dich herzlich, xRatio

  57. … und darüber hinaus die Juden in Deutschland in Misskredit gebracht, ja sie letztlich dem Gespött und der Lächerlichkeit preisgegeben haben.

    Ich denke,es ist genau das,was die Herrschaften vom Zentralrat wollen.Die denken nur an sich selber,ihr Juden da draussen seid ihnen so was von egal.Denn ihr habt euch in deren Augen zu viel an Deutschland angepasst,sprich ihr seid hier zu gut integriert unter all den „Nazis“ von denen Herr Friedmann dauernd faselt.
    Echter Jude ist wohl in deren Augen nur der,der die Interessen und Pläne des Zentralrates unterstützt.Und wie diese Pläne aussehen kann jeder auf der Web-Seite des Zentralrates nachlesen.Sie fördern die Muslime europaweit,das ist ganz klar und deutlich.

  58. die jüdischen gemeinden wurden in den 90ern mit juden aus der udssr aufgefüllt die größtenteils über universitätsabschlüsse verfügen und tolle arbeit in deutschland leisten aber mit dem system zjd nichts anfangen können.

    Und die haben die Schnauze voll von linkem roten Gesockse ,genauso wie vor braunen Müll und grüner Überfremdung.

    Das soll sich der Zentralrat hinter die Ohren schreiben.

  59. die jüdischen gemeinden wurden in den 90ern mit juden aus der udssr aufgefüllt die größtenteils über universitätsabschlüsse verfügen und tolle arbeit in deutschland leisten aber mit dem system zjd nichts anfangen können.

    Ich denke mal,dem Zentralrat geht es eben so mit diesen.

    Er vertritt nur seine eigenen Interessen,und das sind nicht eure und unsere.

  60. # 65 rechtspopulist #
    .
    meine antwort war zu PI gelöscht?
    .
    so kann ich nur sagen der zentralrat ZJD ist weiter entfernt von der basis als du vom islam
    (ich lese fast alle deine komentare)
    vor allem von den GUS-JUDEN die heute 90% der mitglider ausmachen.
    .
    ansonsten kann ich nichts schreiben da der heilige zensor sonst alles löscht.
    .
    ich verweise auf #jogurt 71,72,73#
    .
    HÜTET EUCH VOR DEN ORKS

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