Pünktlich zum Heiligen Abend finden sich in der Gutmenschen-Presse wieder zahlreiche traurige Weihnachtsgeschichten. Wir berichten von einer ganz traurigen, wo einem armen moslemischen Straftäter, der irgendwie zu Weihnachten gefunden hat, nach reichlich Diebstählen, Einbrüchen, schweren Körperverletzungen und einer versuchten Vergewaltigung jetzt die Abschiebung droht.

Die Qualitätsjournalistin Anja Mader der Südwest Presse berichtet:

Er ist Muslim und freut sich auf Weihnachten. Er spielt im Theaterstück mit, backt und genießt die Gemeinschaft. Gleichzeitig lenken ihnen die Feiertage davor ab, dass ihm die Abschiebung droht.

„Weihnachten“, sagt Fatih K. (Name von der Redaktion geändert), „hat für mich eine tiefe symbolische Bedeutung.“ Zwar ist er Moslem, aber das Fest verbindet er mit Familie und Liebe, es ist für ihn die Zeit, „die man mit Menschen verbringt, die einem nahe stehen und die einem viel bedeuten“.

Wobei er dieses Fest oftmals nicht im Kreis seiner Familie verbrachte, sondern meist „hinter Schloss und Riegel“. Bereits als Jugendlicher wurde er straffällig, hat Autos aufgebrochen, gestohlen und geraubt, später kamen schwere Körperverletzungen hinzu und am Ende eine versuchte Vergewaltigung. Er war drogenabhängig und geriet immer mehr außer Kontrolle. Seit eineinhalb Jahren ist er in der Klinik für Forensische Psychiatrie und Psychotherapie des ZfP Südwürttemberg in Zwiefalten.

Doch nun droht ihm die Abschiebung. Nach Tunesien, in ein Land, das er nicht kennt und dessen Sprache er kaum beherrscht. Er ist in Deutschland geboren und aufgewachsen, seine ganze Familie lebt hier. Im ZfP wird er auf diese mögliche Abschiebung vorbereitet, auch wenn ein solcher Schritt völlig unlogisch wäre. Schließlich, so Hannes Moser, Chefarzt der Forensik, sei es unverständlich, dass er seit eineinhalb Jahren in Deutschland eine Therapie mache, und nun soll er abgeschoben werden.

Der Bescheid hat Fatih dazu gebracht, dass er sich immer mehr isoliert und von der Gemeinschaft ausgeschlossen hat. Er habe, erzählt Moser, wieder einiges Chaotisches geliefert, weshalb Vollzugslockerungen zurückgenommen wurden. Auch über die Feiertage erhält er deshalb keinen Ausgang, so wird es für ihn „wieder ein Jahr, das ich an Weihnachten nicht mit der Familie verbringen kann“. Doch auch wenn er traurig ist, hat die Vorweihnachtszeit ihre guten Seite. Sie hat in ihm viel bewegt und verändert. Fatih schließt sich wieder mehr der Gemeinschaft an, er spielt im Theaterstück für die Weihnachtsfeier mit, er backt Brötchen und genießt diese kreative und besinnliche Zeit, die ihm die Gelegenheit gibt, nicht an die drohende Abschiebung zu denken.

Eine ganz doll rührende Weihnachtsgeschichte, die sicherlich auch die Opfer des moslemischen Straftäters fürchterlich bewegt…

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103 KOMMENTARE

  1. Wie dekadent muss eine Geselschaft sein, damit die in ihr waltende Journalie solche Menschen als Opfer darstellt…

  2. Eins war mir schon immer klar: Sollte ich je, aufgrund welcher Umstände auch immer, im Knast landen, werde ich schon am nächsten Tag den Herrn Jesus für mich entdecken und den strebsamen Max mimen.
    Oder wie Andreas P., ein mir bekannter, inzwischen verstorbener, x-facher Strafgefangener es um 1980 herum so schön ausdrückte: „Bei uns im Knast war mal ’n WDR-Team, das machte ’ne Reportage über junge Knastbrüder. Wir haben den Idioten alles erzählt, was sie hören wollten… den üblichen Schmus über unsere verkorkste Kindheit… Dafür haben die uns pfundweise Tabak und Kippen mitgebracht…“

  3. Na ja, bislang `soll` Er nur Abgeschoben werden. Das daß wirklich passiert, daran glaubt hier ja doch keiner mehr.
    Allerdings ein schöneres Weinachtsgeschenk könnte Uns die Regierung garnicht machen. 😉

  4. Sniff, Sniff, Schluchz, Heul – wenigsten Weihnachten konnten wir ihm – schluchz – noch finanzieren. Und wenn es das Christkind will, dann auch noch die nächsten Jahre.

  5. Die Weihnachtsgeschichten meiner Kindheit waren anders, wie schon zuvor erwähnt „Die Waage der Baleks“, „Wie ich Weihnachtsfreude holen ging“, „Der Weihnachtsmann in der Lumpenkiste“ oder (der Vater kann ja nichts dafür, was sein Sohn Markus so trieb) „Die Weihnachtsgans Auguste“!

  6. Ich freue nich für Ihn. Das nächste Weihnachten kann er in Tunesien feiern, weit weg von den islamophoben, unsozialen Menschenfeinden.
    Der hat es gut!

  7. Guter Vorname, wenn auch geändert! Fatih bedeutet (türkisch) Eroberer.

    Offenbar ging das -wahrscheinlich nach jahrelangem Leiden der Einheimischen- ganz schön in die Hose mit der Eroberung.

    Fatih, sei nicht traurig. Denke immer daran, wenn Du gehst, holt unsere Regierung wieder tausend aus Deiner Region Anatolien -ohne Schul- oder Berufsabschluss und ohne Deutschkenntnisse zur Bereicherung nach Deutschland.

    Ich wünsche Dir alles Gute und entschuldige mich bei Erdogan, dass die Bundesrepublik die glorreiche Türkei so an Fachkräften ausblutet.
    😉

  8. Der arme Kerl,mir kommen gleich die Tränen.
    Der kann ja in Tunesien das praktizieren was er hier machte,dann feiert der die nächste Weinacht in nem Loch und nicht einem All inklusive Knast wie in Deutschland wo für jeden Penner glaubensgerechtes Essen gefertigt wird.
    Unsere Politiker haben es zu verantworten das wir einen solchen Abschaum erdulden müssen.
    Die können diese Anja Mader ja gleich mit nach Tunesien verfrachten,da hat der arme Kerl wenigstens ne Spielgefärtin im Knast.

  9. Vergesst das Schild „Verräter an der deutschen Gastfreundschaft nicht“ bitte in arabisch,französisch und deutsch wenn ihr in Tunis den Behörden übergebt.
    Auf nimmerwiedersehen Kulturbereicherer !

  10. Wieso ist der Karthager 😉 denn einsam? Er ist doch in der „Forensischen Psychiatrie“ im Kreise seiner „Familie“! Lauter durchgeknallte und persönlichkeitsgestörte Menschenfeinde mit denen sich „ein lustig Theater spielen“ lässt…

    btw. Welche Rolle in der Weihnachtsgeschichte hat er denn bekommen?
    Herodes – der Kindermörder?
    ..oder..
    Balthasar – der Weihrauch-Dealer

  11. Diese Geschichte eines solchen Staftäters und Schwerverbrechers rührt mich ganz tief und besonders an Weihnachten…mir kommen dirket die Tränen, die fließen wie Bäche….

    Wenn der so oft eingesessen hat als Moslem mit Immigrantenbonus, sitzen bestimmt einige im Rollstuhl aufgrund seiner „Bereicherungen“

    Ab in die Wärme nach Tunesien, ein friedliches, moslemisches Land. Warum hat er Angst davor dort hin zu gehen, wieso ist seine Familie überhaupt hier? Keine Kriege dort, wer fleissig ist kann dort arbeiten.

    Natürlich lebst sich es einfacher hier in Deutschland, einem Land wo das Geld fliesst ohne jede Arbeit, dazu nebenbei etwas mit Drogen dealen, Deutsche aufmischen, Autos aufbrechen, so locker zusätzlich…

  12. Wie wäre es mit einem Kompromiß: er bekommt für die Heimweg noch eine Familienpackung Lebkuchen und die Weihnachtsgeschichte auf Video?


  13. es ist für ihn die Zeit, “die man mit Menschen verbringt, die einem nahe stehen und die einem viel bedeuten”

    Was für Leute mögen das in seinem Fall wohl sein?!


    Er war drogenabhängig und geriet immer mehr außer Kontrolle.

    Na bitte, also kann er nichts für das, was er getan hat. Denn eigentlich hat es ja nicht er selbst, sondern die Droge getan. Das muss man berücksichtigen. Und außerdem: eine versuchte Vergewaltigung ist ja keine „richtige“ Vergewaltigung, d.h. es hätte ja auch sein können, dass er sie gar nicht erst vollends zuende bringt. Auch das muss man berücksichtigen.


    Er habe, erzählt Moser, wieder einiges Chaotisches geliefert, weshalb Vollzugslockerungen zurückgenommen wurden. Auch über die Feiertage erhält er deshalb keinen Ausgang, so wird es für ihn “wieder ein Jahr, das ich an Weihnachten nicht mit der Familie verbringen kann”.

    Menschen wie er sollten grundsätzlich aus jeder Gesellschaft ausgeschlossen werden.

    In diesen Sinne: mein Mitleid hält sich in Grenzen.

  14. Das rührt mich doch zu Tränen. Aber sollte ihm den Abschied ja versüssen und einen Christstollen mit ins Gepäck packen. Der schönen Erinnerung an Weihnachten wegen…

  15. Oooooch der Arme, ich bin tief betrübt und weiss nicht wie ich Weihnachten heuer überstehen werde mit dem Wissen das hier ein armer zerrüteter Kerl auf seine Abschiebung wartet. Wie soll ich mein Festessen genussvoll runterbringen???

    Ich könnte entspannter die Weihnachtsfeiertage geniessen wenn ich wüsste das der Typ schon abgeschoben wurde 😉

    Weg mit all dem Übel und eine frohe Weichnacht allen anderen!!!

  16. Na wenigstens wird der arme Mann nicht in die islamophobe Rassisten-Schweiz abgeschoben. Das wär‘ ja unmenschlich!

  17. das einzige traurige an der geschichte ist, dass er nicht schon früher abgeschoben wurde.
    Das hätte dem Steuerzahler wieder ein paar Euros gespart… Aber wir habens ja…

    Deutschland ist arm, aber multikulti

  18. Schon alleine der Satz „Er ist Muslim und freut sich auf Weihnachten“, sagt alles aus über die Glaubwürdigkeit dieses Artikels. Und Sätze wie diese

    er spielt im Theaterstück für die Weihnachtsfeier mit, er backt Brötchen und genießt diese kreative und besinnliche Zeit, die ihm die Gelegenheit gibt, nicht an die drohende Abschiebung zu denken.

    hätten auch von Hedwig Courths-Mahler, der Meisterin des Kitschromans stammen können. Fehlt nur noch, dass er durch die Haft gehindert wird bei der Caritas oder gar der Heilsarmee seine übergroße Nächstenliebe auszuleben.

  19. Ich wünsche Dir viel Glück in Tunesien… dort gibt es keine Islamophoben Rassisten, dort gehts Dir endlich gut..freue Dich!!!!

    Wenn das nicht ein passendes Weihnachtsgeschenk ist,
    lebenslanger Urlaub in Tunesien,
    Manche Deutsche müssen dafür Monatelang schuften,
    und Du,
    kriegst die Reise ganz umsonst.
    Eh endlich Strandurlaub und deutsche Mädels anbaggern ohne dass dich so ein Glatzköpfiger
    von der Seite anschielt.
    Und vorallem, für die Kamele brauchst du keinen Führerschein mehr machen. Cabrio den ganzen Tag

    Wir freuen uns alle mit Dir!!!

  20. Guten Flug Fatih. Und ein Geschäftstip: Mache in deiner Heimat ein Büro für „Re-Migrationsberatung“. Denn der Wind dreht sich in Europa und tausende werden dir folgen.

  21. Es ist unchristlich, den Kerl ohne seine Familie abzuschieben. Gerade zu Weihnachten erfordert es die christliche Nächstenliebe, seine ganze Familie mit auf die Reise gen Tunesien zu schicken.

  22. Die gewöhnlichen Ausreden. Reizüberflutung etc. greifen ja nicht, wenn er hier geboren ist.

    Vielleicht packt man ihm ja einen Weihnachtsmann ein. Dann kann er an die gute alte Zeit denken wo er Frauen vergewaltigen, Autos klauen und Bürger verprügeln konnte. Was sagt unsere Frau Drohsel eigentlich dazu???

  23. Wenn Kenan Kolat so sehr auf Quoten erpicht ist, wäre ich jetzt dafür, eine Abschiebequotenregelung zu Weihnachten einzuführen. Jährlich müssen 20% der inhaftieren Straftäter abgeschoben werden.

  24. Da geht mir der Hut hoch ! Mit so einem Müll wird die Bevölkerung von den MSM berieselt…

    Ab in den Flieger und tschüss in das „Haus des Friedens“.
    Wie hoch sind die Tagessätze in der Psychiatrie ??? 300 Euro ??? Hat bestimmt der tunesische Staat für sein Früchtchen übernommen…

  25. #26 BIODEUTSCHER (24. Dez 2009 13:37)

    Leute schaut Euch das mal an, was Bio hier eingestellt hat

    Für mich ein absoluter Quantensprung innerhalb der Qualitätsmedien. Wobei man eines nicht vergessen darf: Die WELT ist ein der CDU immer wohlgesonnenes Medium gewesen.

    Hier wird alles angesprochen, über das man in der Regierung im Moment öffentlich nicht reden darf!

    Lesen!!

    http://www.welt.de/politik/ausland/article5560319/Deutsche-nehmt-Euch-Australien-zum-Vorbild.html

  26. Ich kriege mich nicht ein! Noch besser die Links auf der Seite des Berichtes. Hier die Themen:

    „Weiterführende Links

    * Deutschland ist das Entwicklungsland Europas

    * Bei Lebensqualität liegt Deutschland auf
    Platz 22

    * Die Länder mit der größten wirtschaftlichen
    Freiheit

    * Wie andere Länder das Rentenproblem
    bekämpfen

    * Einwanderung – Wer klug ist, meidet
    Deutschland“

    Danke, Biodeutscher!

  27. Das erinnert mich an die Bettler in der Weihnachtszeit. Ganz mitleiderregend positionieren sie sich auf dem Boden der großstädtischen Fußgängerzonen. Wer in einer solchen Situation der Weihnachtsduselei verfällt, ist einfach nur dumm. Diesen Typen geht es nur darum, den nächsten Fusel oder den nächsten Schuß kaufen zu können. Ähnlich verhält es sich mit dem beschriebenen Typen. In vielen Fällen ist Härte die einzige Sprache, die solche Gestalten verstehen.

  28. #44 Wueterich (24. Dez 2009 13:56)

    Das ist das Letzte! Diesen Dummbatz noch einmal zwischen den Jahren.

    Der Mann ist Dümmer, wie Claudia Roth!

    Einen höheren Grad der intellektuellen Abwertung kenne ich leider nicht!

  29. Und wieder einer dieser nichtsnutzigen, widerlichen Subjekte weniger, die uns in Deutschland gefährlich werden oder auf der Taschen liegen können….!

    Hoffentlich geschieht das recht bald.
    Seine Kumpels und ausländischen Mitverbrecher, kann er gleich mitnehmen, hab hier noch ein paar in den Zellen sitzen!

    Fatih ich wünsche dir eine BALDIGE Heimreise.

    Kleiner Reisetipp: „Um diese Jahreszeit soll es recht schön sein im Bermuda-Dreieck, mach doch ’nen kleinen Umweg darüber!“

  30. Gutis, euer Einsatz:

    http://cgi.ebay.de/Orientalische-Lichterkette-zum-selber-basteln_W0QQitemZ200420610651QQcmdZViewItemQQimsxZ20091222?IMSfp=TL091222154002r30884

    Zur Not kann Anja Mader den drolligen Puschel-Fatih ja noch heiraten, damit der nicht weiter unter der Knute unseres Polizeistaates existieren muss. Dabei ist der doch ein Vorzeige-Integrant. Ok, da gab es diese unschönen Körperverletzungen und die versuchte Vergewaltigung. Dafür darf er im Krippenspiel nun den Esel mimen, und das ganz freiwillig. Und Brötchen backen. Mensch, das ist ja schon eine Stufe über „im Baströckchen ums Feuer tanzen“. Wahnsinn!

    An dieser Stelle gilt es herzliche Weihnachtswünsche an alle Freunde und Feinde zu verteilen.

    Sebastian Edathy wünsche ich, dass er endlich von dieser schrecklichen Islamkritiker-Phobie geheilt wird, dies muss eine ganze furchtbare Erkrankung sein, die vor allem Menschen trifft, die bisher einfach zu wenige Islamkritiker in ihrer Nachbarschaft hatten und daher nicht erleben konnten, wie bereichernd und bunt unsere Gesellschaft durch sie wird.

    Herrn Laschet und Frau Jepsen und Anne Will wünsche ich eine schöne Großmoschee mit Minarett und Muezzin direkt in den Garten nebenan.

    Deutschen Journalisten wünsche ich mehr Mut.

    Goku wünsche ich eine Freundin.

    Claudia Roth wünsche ich das hier: http://www.bz-berlin.de/erotik/sex-mit-oeko-sex-spielzeug-article677420.html

    Platzeck und der Brandenburger Linkspartei wünsche ich die Pest an den Hals.

    Den Deutschen wünsche ich mehr direkte Demokratie.

    Den Schweizern wünsche ich viel Zaubertrank um ihr kleines „gallisches“ Dorf zu verteidigen.

    Stefan Herre und Team wünsche ich, dass es ab und zu gelingt, die innere Festplatte ab und zu von dem ganzen Wahnsinn, mit dem sie es zu tun haben, zu reinigen.

    Dem Herrn Diekmann wünsche ich, dass er auch noch den Rest der taz-Genossenschaftsanteile erwirbt.

    Der Kölner Großmoschee wünsche ich einen schönen Materialfehler sowie einen U-Bahnbau direkt drunter her.

    Dem Herrn Mazyek wünsche ich einen schwulen Sohn und eine Hardcore-Emanze zur Tochter.

    Allen diesen und anderen ein schönes besinnliches Weihnachtsfest! Bleiben wir stark!

    P.

  31. Darf ich kotzen?! Das ist ja ekelhaft!

    Guten Flug und verbreite die weihnachtliche Botschaft mal schön in der Heimat.

  32. Ooooch, mir kommen die Tränen.

    Es ist ekelerregend, was für einen gefährlichen, manipulativen Mist diese MSM da wieder zusammenschreiben.

    Die Autorin soll doch den Armen heiraten, wenn ihr so das Herz blutet.

  33. “Weihnachten”, sagt Fatih K. …, “hat für mich eine tiefe symbolische Bedeutung.” … das Fest verbindet er mit Familie und Liebe, es ist für ihn die Zeit, “die man mit Menschen verbringt, die einem nahe stehen und die einem viel bedeuten”.

    Ganz im Gegensatz zur großen Mehrheit, die vornehmlich aus scheißedeutschen Opfer-Kartoffeln besteht und zusammengetreten, gemessert, bestohlen, beraubt und vergewaltigt werden darf.

    Der Artikel von Frau Mader ist wirklich zu Tränen rührend. Wahrscheinlich gesponsort von „Tempo Taschentücher“.

  34. Da wird einem tunesischen Schwerverbrecher auch noch eine Therapie finanziert…

    Irrenhaus Deutschland!

    Ohne Worte!

    Gruss

    Lindener

  35. Und jetzt noch ein kleiner Erguss zu dem eigentlichen Medienbericht:

    „GEHT’S NOCH?“
    Wenn ich so einen Mist lese, stellt sich ein massiver Würgereiz bei mir ein.

    Schon allein die Tatsache, dass er, weil er den Abschiebebescheid bekommen und sich dadurch isoliert hat vom Rest der Gemeinschaft, WIEDER einiges CHAOTISCHES (ist wahrscheinlich extrem untertrieben ausgedrückt worden) geleistet hat und aufgrunddessen die Vollzugslockerungen eingeschränkt wurden, erkennt man doch was das für ein Typ ist.

    Und dass diese Anja Mader versucht so dermaßen auf die Tränendrüse zu drücken ist mir ein absolutes Rätsel.
    Für so einen Bericht verschwendet man doch kein Papier und keine Tinte und schon gar keine Zeit um ihn zu schreiben und um mit dem ach so armen Fatih ein Interview zu führen!

    Rein ins Flugzeug mit dem Typen, ab nach Tunesien, FERTIG.

    DEUTSCHLAND WACH AUF, SONST IST ES IRGENDWANN ZU SPÄT!

  36. Jemand, der sich gegen Migrantengewalt wehrt, ist ein Schwerbrecher, Rassist und überhaupt ein „Hasser“, der ins Gefängnis wandern soll.

    Ein Migrant, der zum wiederholten Male straffällig geworden ist und offenbar sogar während des Vollzuges rückfällig wird, liefert sich einiges

    „Chaotisches“

    Hach, dieser Lausbub. Man kann ihnen einfach nicht böse sein.

  37. Fatih schließt sich wieder mehr der Gemeinschaft an, er spielt im Theaterstück für die Weihnachtsfeier mit…………….
    ——————————–
    Da spielt er doch sicherlich den Grinch – allerdings mit einem anderen (Happy-)End! 🙂

  38. „Bereits als Jugendlicher wurde er straffällig, hat Autos aufgebrochen, gestohlen und geraubt, später kamen schwere Körperverletzungen hinzu und am Ende eine versuchte Vergewaltigung. Er war drogenabhängig und geriet immer mehr außer Kontrolle. „

    Welch ein Talent! die entstandenen kosten sollten von der Familie zurückgefordert werden, die man gleich mit nach Tunesien schickt, damit das junge Talent dort nicht alleine Weihnachten feiern muss.

    Was in solche Idioten für Geld gepmupt wird, während wir hier in Sachen Kinderarmut Verhältnisse wie in Mexiko haben…

    Aber wen interessiert das? Man muss ja den kriminellen „Talenten“ aus dem Orient helfen, und wer nicht nicht verarschen lassen will, der ist „Nazi“ und „ausländerfeindlich“.

  39. Der Bescheid hat Fatih dazu gebracht, dass er sich immer mehr isoliert und von der Gemeinschaft ausgeschlossen hat.

    Dieses beschissene Betroffenheitsgelaber ist zum kotzen.

    Die Type hat sich in dem Moment selbst ausgeschlossen, als er in UNSEREM Land die ersten Straftaten vollbrachte!
    Als er auch noch weiter machte, hat er gezeigt, das er auf unsere Gesellschaft und unser Land verzichten will und sich selbst isoliert!

    Alles was er und seine Helfershelfer absondern, ist eine bodenlose Frechheit!

  40. Gut so! Kurz vor Weihnachten beginnt das Großreinemachen in Deutschland. Schmeißt den kriminellen Abschaum mit Mihigru aus dem Land und lasst den kriminellen Abschaum mit deutschem Pass im tiefsten Kerkerloch versauern, damit wenigstens an Weihnachten, dem Fest der Liebe, die Straße den Anständigen Bürgern gehört. Aber das ist wohl leider Wunschdenken.
    Ich wünsche allen Deutschen mit Steuerzahlerhintergrund, insbesondere den PI-Lesern und allen Anständigen Einwanderern ein friedliches und gesegnetes Fest. Fatih K wünsche ich, dass er so schnell wie möglich aus dem Hartz IV-Paradies Germanistan entfernt wird und eine gute Heimreise!!!

    ps: Ich bin mal offline für die nächtsten Tage. Wenigstens den Weihnachtstag sollte man sich nicht mit allzuvielen Negativschlagzeilen von PI versauern lassen 😉

  41. Diese Journalistin ist sowas von krank. Kann man die nicht gleich mit abschieben? Dann kann sie ja mit in sein tunesisches Muselland und denen was über Emanzipation erzählen. Finden die bestimmt ganz toll und auch ein Stück weit spannend, diese Menschen mit ihrer Herzlichkeit. Wenigstens läuft der nicht draußen rum.

  42. Soll diese Anja Mader ihn doch noch schnell ehelichen, den armen Kerl.

    Wird sicherlich ne sehr harmonische Ehe 😉

  43. So wie ich diese Journalistin einschätze,lebt die in einer WG mit zwei Mitbewohnerinnen und einem erfolglosen Musiker und schreibt normalerweise Artikel über Schupfnudelfeste und Kreuzworträtselprogrammerfinder.

  44. #21 Kybeline (24. Dez 2009 13:28)
    ———————————————-
    Vielen Dank für deinen Film. Habe mich sehr gefreut, besonders das Kreuz Jesu mit der Bezeichnung „Islamfreies Weihnachten“.

  45. #68 reprheintal (24. Dez 2009 15:59)

    einem Christen passiert sowas nunmal nicht.
    Ich frag mich nur: „warum das wohl so ist“?

  46. Schöne Weihnachtsgeschichte. Hoffentlich war es kein Märchen.
    Und: Besser einer, als keiner. Wer sich nur ein wenig in der tunesischen Community auskennt, weiß, dass da noch viel mehr abgeschoben werden müssten. Kenne einige Frauenzimmer, die mit einem Tunesier verbandelt waren und Einblick in deren Strukturen hatten: Hassen tun sie uns alle. Lachen tut der größte Teil von denen über die Deutschen. Beschissen wird auch: Schwarzarbeit, Hartz IV Betrug, Schein vom Arzt, damit man kaum noch vermittelbar ist… ich glauge, wüssten wir vom Umfang der Bescheissereien gegen uns / den deutschen Staat, wir würden uns `nen Strick nehmen.

  47. #70 Bio-Koelner (24. Dez 2009 16:03)

    Kannst Du Dir vorstellen, daß ne Türkengang nicht noch ne Menge anderer Sachen auf’m Kerbholz hat?

    Ich nicht. Aber DAS müssen wir aushalten oder den Wagen wechseln.

  48. später kamen schwere Körperverletzungen hinzu und am Ende eine versuchte Vergewaltigung.
    Er ist ja ganz offensichtlich hier nicht zurechtgekommen. Insofern bietet ihm die Rückkehr in die Heimat seiner Familie eine neue Chance.
    Die vielen Opfer seiner Taten werden das mit Sicherheit so sehen.

  49. Verstehe ich nicht. Endlose Sandtrände. Schwimmen im Mittelmeer. Auf Kamele reiten. Eine fremde Kultur kennenlernen. Könnte man fast neidisch werden. Nur das es mit „never come back airlines“ in den Urlaub geht.

  50. War doch klar, daß die Dressurelite zu Weihnachten wieder die geläuterten mohammedanischen Vergewaltiger hervorzaubert. Qualitätsjournalistin Mader sollte den Vergewaltiger und Schläger umgehend in ihre Wohnung aufnehmen. Schließlich ist Weihnachten.

  51. Meine Frau holt gerade den Putzeimer aus dem Abstellraum.

    Das ganze Wohnzimmer steht unter Wasser.

    So hab‘ ich geweint …. . Der arme Junge.

    Wie üblich: Das Schicksal der Opfer dieses Kerls interessiert die Journaille natürlich nicht die Bohne …

  52. #47 David08 (24. Dez 2009 14:05)
    „* Einwanderung – Wer klug ist, meidet
    Deutschland”

    Da haben wir den Beweis: „Islamer sind nicht Klug“ 😉

  53. Nein, man sollte Fatih K. nicht abschieben.

    Man sollte mich und ein paar Freunde eine halbe Stunde mit ihm alleine lassen, in einem schalldichten Kellerraum.

    Ich garantiere, so wahr ich hier stehe, daß er anschließend nie mehr „Chaotisches liefern“ würde.

  54. Geh mit Allah Fatih….aber geh !

    Musels abschieben. Viel Musels abschieben. Ein schöneres Weihnachtsgeschenk kann man den Deutschen kaum machen.

    Das ultimative Weihnachtsgeschenk wäre allerdings wenn diese gottverfluchte 68er Gutmenschendenke für immer aus den Köpfen der Europäer verschwände.

    Political Correctness und Gutmenschentum ist nämlich das Kernproblem. Nachdem dieses Problem entsorgt ist, lassen sich alle anderen Probleme mit Leichtigkeit lösen.

  55. Diese Journaille ist tunesienfeindlich.
    Sie gönnt diesem Land das Wiederaufbautalent Fatih nicht.

    Ob diese Journaille es will oder nicht, ob das Wiederaufbautalent Fatih es will oder nicht:

    Tunesien braucht Fachkräfte wie Fatih.
    „Frage nicht, was Dein Land für Dich tun kann sondern frage, was Du für Dein Land tun kannst.“

    Tschakka, Fatih, Du schaffst das. 😆

  56. #83 Dorfeiche (24. Dez 2009 16:36)

    Nur das es mit “never come back airlines” in den Urlaub geht.

    Über die Brücke gehe ich nicht. Mit der „never come back airlines“ fliegen bzw. flogen allenfalls wir Auswanderer.

  57. Seine Taten werden wie sozialromantische Abenteuer in der Vergangenheit beschrieben, und dann wird auf die Tränendrüse gedrückt. Diese Sätze liest man bei jedem Beitrag zu Abschiebungen:

    Doch nun droht ihm die Abschiebung. Nach Tunesien, in ein Land, das er nicht kennt und dessen Sprache er kaum beherrscht.

    Mein Gott, das ist seine Heimat, dann lernt er sie halt kennen. Er hatte seine Chance in Deutschland und sie mehrfach mit Füßen getreten. Die Abschiebung sollte nicht die Ausnahme, sondern die Regel sein. Nur wer sich tadellos und vorbildlich verhält, kann seinen Aufenthalt verlängern. Nicht solche Schwerkriminellen Taugenichtse, die unsere Lebensqualität verschlechtern.

  58. Unfassbar, das Mitleid mit den Tätern und die völlige Ingnoranz der Leiden der Opfer, die häufig für ihr Leben geschädigt sind!
    Gestern wurde im Hörfunksender Einslive, zu bester Sendezeit, ein 19jähriger Inhaftierter namens Mohammed vorgestellt, der das Knastleben ganz angenehm fand, nachdem er viel Stress gehabt hatte, mit Leute überfallen, Diebstählen, Drogenhandel und ähnlichen anstrengenden Tätigkeiten.
    Die Moderatorin drückte tüchtig auf die Tränendrüsen, indem sie den Zuhörern diesen armen Mohammed vorstellte, der Weihnachten nicht bei seiner Familie verbringen konnte, sondern im Knast, wo die wenigen Lichtblicke seines Aufenthaltes das wöchtentliche „Antiaggressionsgtraining“ darstellte.

  59. Ich bin den Tränen nahe. Diese „Weihnachtsgeschichte“ hat’s wirklich in sich *ironiemodusaus*

    Ich denke, für die Vielzahl seiner Opfer wäre es „wie Weihnachten“, wenn sie wüßten, dsas ihr Peiniger endlich abgeschoben ist.

  60. Die Kommentare sind wohl alle von PI-Lesern. Nicht einer hat Mitgefühl, nicht mal zu Weihnachten! Der Wind dreht sich!

  61. Koltschak: Doch, ich habe Mitgefühl. Mit all den Opfern, die durch diesen Unhold gelitten haben, der jetzt im Gefängnis Theater spielt und Brötchen backt, weil ihm nichts anderes übrig bleibt.

    Von mir aus kann die ganze Sippschaft dieses armen Fatih mit abgeschoben werden. Fatihchen wäre ja nicht so geworden, wenn ihm nicht von denen eingeredet worden wäre, wie verachtenswert die Schweinefleischfresser sind, so daß man sie ruhig überfallen, bestehlen, berauben, verletzen und vergewaltigen kann.

  62. Diese Story mit der kitschigen Überschrift „Weihnachten hat mich gefunden“ ist einfach nur lächerlich.

    Der Kerl ist angeblich in Deutschland aufgewachsen und lebt mit seiner Familie hier. Und die ganze Familie hat in all den Jahren natürlich nur deutsch gesprochen?
    Wenn Tunesier hierher kommen, sprechen sie arabisch und/oder französisch. Der Ärmste kann in das Land seiner Väter aber nicht zurück *schluchz*, weil er die Landessprache nicht beherrscht?

    Die Linken haben diesem Tunesier beigebracht, wie man Deutsche verarscht, that’s it. Eine schöne „Weihnachtsgeschichte“.

    Die Ulmer Südwestpresse ist im übrigen mindestens genausoweit links angesiedelt wie die Süddeutsche, die massenweise solche Rührgeschichten zu armen Asylanten produziert.

  63. 99 Koltschak (24. Dez 2009 22:43)

    Die Kommentare sind wohl alle von PI-Lesern. Nicht einer hat Mitgefühl, nicht mal zu Weihnachten! Der Wind dreht sich!

    —-

    Türken hören ja auch nicht mal an Weihnachten auf, Deutsche zu überfallen (s. Tankstellen-Überfall).

    Und Türken hören auch zu Weihnachten nicht auf, unverschämte Forderungen an Deutsche zu stellen, s. TGD-Vorsitzender Kolat.

  64. Sobald der Täter abgeschoben wird, müßte obligatorisch der ganze Familienclan auf dem one-way-fly ausreisen. Selbstverständlich mit lebenslangem Einreiseverbot in alle nicht mohammedanischen Staaten.

    Nach dem Motto: „Bestrafe einen, erziehe hunderte”.

  65. Das macht mich jetzt ein bißchen betroffen und auch traurig…
    Da Weihnachtszeit ist,mach ich den Vorschlag der ganzen Familie die Reise in die Heimat zu genemigen.Unserer Kulturbereicherer ist dann nicht alleine und die moslemischen Familienbande nicht zerrissen,man stelle sich nur einmal die Wiedersehensfreude im alten Dorf vor,und das zu Weihnachten.
    „Frohe Weihnachten“

  66. #77 Civis (24. Dez 2009 16:04)
    Das ist die „Realität“
    Meine Mutter arbeitete im Büro eines christlichen Altenheims.
    Anruf aus dem Krankenhaus „…..“,wegen einer Kollegin die stationär aufgenommen wurde.
    Meine Mutter,Kollegin auf ihrem Arbeitsplatz und nicht krankgeschrieben…
    Na,ratet einmal zu welcher Bevölkerungsgruppe die Kollegin gehöhrte.
    Und sie ist kein „Einzelfall“
    Frohe Weihnachten und ein glückliches und gesundes neues Jahr“
    Euer
    Michael

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