Fatih AkinDer Regisseur Fatih Akin (Foto) hat einen Zürich-Besuch anlässlich der Premiere seines neuen Films „Soul Kitchen“ gestrichen. Er fühle sich vom Minarettverbot des Landes „persönlich betroffen“. Der Grund für die Entscheidung der Eidgenossen könne nur Angst sein. Aber: „Angst ist die Quelle allen Übels.“ Selbstverständlich steht es Akin völlig frei, sich mit allen empörten und beleidigten Islamfunktionären solidarisch zu erklären und deshalb nennen wir die „Quelle allen Übels“ dann auch bitte gleich beim Namen: Islamophobie, die Mehrheit der Schweizer ist offenbar krank.

(Von unrein, PI-Gruppe Köln)

Nachdem er wahrlich nicht der erste ist, der diese irrationale Angststörung diagnostiziert hat, fragte Giovanni di Lorenzo in der NDR-Talkshow „3nach9“ vom 4. Dezember, was man tun könne, damit die Leute (die Erkrankten™) diese Angst verlieren?

Akins Antwort:

„Man sollte sich bemühen, vielleicht nicht alles so in einen Topf zu schmeißen.“

Punkt. Das wars schon.

Diese Therapieempfehlung ist nun allerdings auch genauso wenig neu wie die Krankheitsdiagnose, seit Jahren werden die Erkrankten™ angehalten zu differenzieren zwischen dem Islam und dem Islam, der nichts mit dem Islam zu tun hat. Seit Jahren wird den Erkrankten™ ein moderater Islam in Aussicht gestellt, der sich angeblich unmittelbar vor dem Durchbruch befindet und sich in völligen Einklang mit den Werten der Erkrankten™ befindet. Die Erkrankten™ sollten im Dialog mit moderaten Moslems Heilung erfahren, auch wenn diese sich durch nichts von weniger moderaten Moslems unterscheiden…

Das Problem: es gibt sie offenbar gar nicht, die moderaten Moslems – weil es augenscheinlich keinen moderaten Islam gibt bzw. weil ein (selbst)kritischer, moderater Moslem automatisch kein Moslem mehr ist!

Fatih Akin kann auf jeden Fall keiner von diesen aufgeklärten, modernen, moderaten, angekommenen, säkularen, etc. Moslems sein, hat er sich doch selbst – ganz alleine und völlig unaufgefordert – in einen Topf mit den Empörten und Beleidigten geschmissen! Wie kommt eigentlich Giovanni di Lorenzo darauf, ausgerechnet ihn zu befragen, was man tun könne, „damit die Leute™ diese Angst verlieren?“

» PI-Gruppen in Deutschland

Like
Beitrag teilen:
 

140 KOMMENTARE

  1. Fatih Akin?
    MUß man DEN kennen?

    ist der irgendiwe Wichtig?

    Ist das was zum Essen? oder ist das Ansteckend?

  2. Ja, man wartet förmlich darauf, dass einer dieser integrierten, weltlichen, aus großbürgerlichen Verhältnissen (Söhne von Busfahrern werden nur sehr selten Filmregiseur) stammenden Personen mit Migrationsintergrund mal öffentlich sagen, dass ihnen der Islam am Popo vorbei geht und es ihnen wurscht ist, wenn sich Vertreter verschiener Aberglaubensrichtungen zanken. Aber nein! Auch diese Leute haben allem Anschein nach eine Heidenangst vor der musel-manischen Religionspolizei.

  3. #1 oisblues

    wen interessiert was Fatih Akin sagt?
    Den Reissack auf der großen Mauer?

    Danke, das habe ich auch gedacht.

  4. Der Grund für die Entscheidung der Eidgenossen könne nur Angst sein. Aber: “Angst ist die Quelle allen Übels.”

    warum nur unterstellen musels allen angst? kann mir das mal einer erklæren? bitte.

    Fatih Ak?n (* 25. August 1973 in Hamburg) ist ein deutscher Filmregisseur, Drehbuchautor, Schauspieler und Produzent türkischer Abstammung.Ak?n ist deutscher und türkischer Staatsbürger[5] und wohnt in Hamburg-Ottensen. Er ist mit der Deutsch-Mexikanerin Monique Obermüller verheiratet. wikipedia
    ganz toll multikulturell. dieser hintergrund læsst keine frsgen offen.

  5. Die Absage seines Auftritts bei der Filmpremiere in der Schweiz gibt Anlass zu weiteren Fragen.
    Wenn er das wirklich als „Protest“ gelten lassen möchte, dann hätte er bereits vorher zahllose Gelegenheiten gehabt, gegen tatsächliche Diskriminierungen zu protestieren.
    Beispielsweise anläßlich zahlloser Unrechtsentscheidungen in de Türkei, gegen die Meinungsfreiheit, gegen Christen, gegen Armenier…
    Mir ist nicht bekannt, dass Akin jemals in irgendeiner Form etwas abgesagt hätte. Vor diesem Hintergrund sein jetziges Verhalten absolut unglaubwürdig.

  6. Der muss den Empörten geben. Sind ihm doch so die nächsten paar Millionen von der Filmförderung sicher. Vollkommen egal wie der Mist den er zusammen dreht floppt. Und der Linksgute Scheckunterschreiber darf sich wieder auf die Schulter klopfen was er doch für ein toller Widerstandskämpfer ist.

  7. Nachtrag: Akins Motiv könnte eher in PR für seinen neuen Film liegen, der nach meinem Eindruck eher schlecht bis mittelmäßig ist und wohl hinter seinen Erfolg „Gegen die Wand“ qualitativ stark zurückbleibt.
    Da hilft so ein „markiger“ Protest vielleicht etwas.

  8. Regisseur Fatih Akin boykottiert Schweiz wegen Minarettverbot, na und geht´s noch. Da wollen sie mal wieder mit boykott/Drohungen/Verweigern auf den westlichen Ländern Druck ausüben. „Hier“ wurde das Buch „Ehrenmord“ nicht veröffentlich weil Verleger/Journalisten Angst/Unbehagen/ wegen eventuellen Verfolger seitens des Islam. Mein Gott bin ich froh das immer mehr Menschen erkennen das der Islam eine Menschenverachtende ideologie ist.Das mehr und Mehr sich nicht mehr in eine „sogenannte rechte Ecke“ stellen lassen sonderen den Islam hinterfragen, Religionsfreiheit ja Religion und Staat müssen getrennt sein, Religion muss freiwillig sein und nicht unter Druck verlangt werden. Man sollte mal EX-Muslime zu Wort kommen lassen, aber das getrauen sich unsere Gutmenschen von Politiker NICHT:

  9. So ein Scheiß fällt immer nur der Betroffenheitgesellschaft ein. Wann haben sich denn mal die Russen aufgeregt? Und aufgeregte Russen sind sehr unlustig und sehr schmerzfrei!
    Oder die Vietmanesen, wo ist deren Protest? Die sind auch hier und sind arbeitsam! Und vor allem nicht so bekloppt, wie „DIE“.
    „DIE“ verhalten sich wie Parasiten!
    Alle anderen streben eine Symbiose an, nur die Moslems nicht. Fertig

  10. Der hat doch auch nur wegen seines türkischen Hintergrundes überhaupt Erfolg. Die wenigen Türken, die sich ein bissel von der Masse abheben, werden in Deutschland ohne Ende gepusht. Man muss dem deutschen Rotz doch zeigen, wie toll die Integration funktioniert- wenn wir denn nur wollten.

  11. Wenn man den Erreger der Erkrankung kennt (=Islam), dann sollte man nicht an den Symptomen herumwerkeln!!! Man muss den Erreger erstmal analysieren!

  12. Soul Kitchen
    Komödie – Deutschland 2009
    FSK: Freigegeben ab 12 Jahren – 100 Min. – Verleih: Pandora
    Start: 25.12.2009

    #Der Regisseur Fatih Akin (Foto) hat einen Zürich-Besuch anlässlich der Premiere seines neuen Films “Soul Kitchen” gestrichen. Er fühle sich vom Minarettverbot des Landes “persönlich betroffen”#

    Hoffe die Kinos bleiben zum Start (und danach) LEER.

  13. Wer ist das überhaupt? ich kenne nichteinmal den Film den er gedreht hat. Mir kommt das so vor als ob er für seinen Film Werbung machen will.

  14. Es ist eh besser, dass er nicht in die CH kommt, er wäre ja nicht der erste Filmemacher der verhaftet wird 🙂 Einer ist ja noch da in Haft…

  15. Upps, Marwa war ein aufgeregter Russe…
    Sollte diesen Berufsbetroffenen eine Warnung sein. Deutsche verscheißern geht (leider) in Ordnung, aber nicht Russen….

  16. #13 Traurig (06. Dez 2009 15:29)

    Wenn man den Erreger der Erkrankung kennt (=Islam), dann sollte man nicht an den Symptomen herumwerkeln!!!
    Man muss den Erreger erstmasl analysieren!

    Von einer irrationalen Phobie kann in diesem Zusammenhang keine Rede mehr sein, wenn man sich die Geschehnisse auf der Welt ansieht.

  17. Ach Fatih, dann bleib doch zuhause, wen interessiert’s.

    Verstehe nicht, was diese trotzig-beleidigten „Strafmassnahmen“ bringen sollen.

    Liebe Moslems, versucht doch, das schweizer Votum als Chance zu sehen.
    Wir nicht-Mslems müssen ja auch jeden Mist als „Chance“ sehen, z.B. Krise, Arbeitslosigkeit usw.

    Also rauft Euch mal zusammen und macht z.B. Nachhilfegruppen für lernschwache Schüler.
    Oder helft Euren jungen Glaubensbrüdern beim Erlernen der deutschen Sprache. Aber nein, lieber steuerfinanzierten Türkisch-Unterricht für Eure Kinder fordern, oder „Islam-Unterricht“.

    Bildet einen e.V der Eure Prügelbälger von der Strasse holt und ihnen Werte vermittelt.
    Aber nein, lieber die Brut zum Kickboxen schicken und e.Vs gründen, die sich mit Moscheebau befassen.

    Es gäbe so viele Möglichkeiten, sich positiv in die Gesellschaft einzubringen und etwas gegen die Probleme zu tun, die wir ohne Euch nicht hätten.
    Aber stattdessen wird geschmollt, gemault und – weiter gefordert.
    Eure Reaktionen lassen Eure wenigen Sympathieen, die Ihr noch habt, nicht wachsen.
    Im Gegenteil.

  18. Bei einer Phobie ist die „Konfrontation“ Therapie der Wahl.Dann bleibe ich doch lieber phobisch:-))

  19. “Man sollte sich bemühen, vielleicht nicht alles so in einen Topf zu schmeißen.”

    Ich bin schwer begeistert über soviel analytischen Geist. Hätte ich dem Akin gar nicht zugetraut.

    Die Gesellschaft sollte sich lieber fragen, wie wir einer kleinen Minderheit, die sich manisch-zwanghaft immer in den Mittelpunkt spielen muß, wie man den Erkrankten Akin und di Lorenzo; die Angst vor ihrer Schwyzer Neurose und ihrer Naziphobie nehmen könnte?

  20. Eine ganz schwache Vorstellung von Akin, der mit Filmen wie „Gegen die Wand“ bewiesen hatte, daß er ein muslimischer Intellektueller von Format ist.

  21. Ich hab da ein schweres Problem

    90 Prozent aller Islamkitik wird allein auf die Stellung der Frau im Islam reduziert, das estliche Zehntel auf die Scharia.

    Als wäre der Isalm eine feine Sache, wenn man nur die Gleichberechtigung anerkennen würde. Der Muslim, der seine Frau nicht verprügelt und ihr kein Kopftuch anzieht gilt schon als Integriert.

    Was aber ist mit den Haßtiraden des Korans, der immerhin satte 60 Prozent des ganzen Buches einnehmen, die ganz entscheidend für die weit überdurchschnittlich hohe Gewaltbereitschaft der Muslime in Europa, den Terror und die undemokratischen Zustände in der ganzen islamischen Welt sind?

  22. Fatih Akin möge sich krumm ärgern, umso mehr haben wir Grund zur Freude.
    Die schweizer Entscheidung hat allen ängstlichen Menschen die der Überfremdung in unserem Land kritisch gegenüber stehen gezeigt, daß eine Gegenmacht exisitiert, die sich gegen die Islamisierung stemmt. Nichts ist schlimmer als das Gefühl der Ohnmacht.
    Die schweizer Volksentscheidung hat dieses Gefühl hinweggefegt! Seitdem weht dem Islam ein eisiger Wind entgegen.

  23. #17 Traurig (06. Dez 2009 15:31)
    Diesen Rechtschreibfehler musst Du erklären:
    „erstmasl “

    Ich bin gespannt… 😉

  24. Das Problem: es gibt sie offenbar gar nicht, die moderaten Moslems – weil es augenscheinlich keinen moderaten Islam gibt bzw. weil ein (selbst)kritischer, moderater Moslem automatisch kein Moslem mehr ist!

    Das sieht die aufgeklärte, mit dem Tode bedrohte Muslima Tasleema Nasreen, Schridtstellerin aus Bangladesch, etwas anders:

    „Es gibt viele moderate Moslems, doch der Islam selber ist nicht moderat“

    Die Keleks, Ates, Tibis, Deligöz dieses Landes und die Meddebs, Manjis der Welt zeigen, dass es geht, aber auch, wie hoch das Risiko ist.

  25. Interessant, dass jeder Islam-Furz genauestens anlysiert wird, aber millionen Schweizer kollektive Schein-Blähungen haben sollen.

    Ich sch..ss einfach drauf !

    Solche Typen sollte man ein Minarett kürzer machen ! 🙂

  26. Dazu kann ich nur die großartige Formulierung von Robert Spencer zitieren. Er bezeichnet sämtliche islamischen Terroristen und Gewalttäter als Missversteher des Islams. Sie zitieren dauernd Koranverse, aber sie verstehen sie nicht. Wenn da steht „tötet die Ungläubigen, wo ihr sie findet“, dann heisst das natürlich „seid brav und artig und lieb und nett zu ihnen“. Ist doch klar, oder?

    Vielen Dank für den Beitrag, man muss solche Wichser wie diesen Fatih (Eroberer!) schon ernst nehmen. Wir wollen schließlich nicht den Fehler des Spießers Biedermann machen und die Brandstifter ins Haus lassen. Max Frisch war übrigens Schweizer, da sieht man mal wieder, was die uns alles voraus haben, nicht nur guten Käse, sondern auch Weitblick und Demokratieverständnis.

    @ PI Köln und Bonn. Ich plane Ende des Jahres, bis zum Ende der Schulferien im Januar, meine Mama in Godesberg zu besuchen. Könnte man da ein Treffen planen? Ich beabsichtige natürlich auch, die Krefelder zu besuchen. Vielleicht kann Timur etwas arrangieren. Wir kennen uns aus Berlin. Liebe Grüße

    epi, PI München

  27. So trennt sich die Spreu vom Weizen. Ein wichtiger Prozess, angestoßen von den Schweizern. Mal sehen, wie viel Weizen am Ende übrigbleibt.

  28. Wird Zeit für eine Minarettverbot in Deutschland. Vlt bleibt der Fatih dann auch uns fern. Die Schweizer sind schon zu beneiden =)

    „weil ein (selbst)kritischer, moderater Moslem automatisch kein Moslem mehr ist!“ Sehr wahr, dann bleibt von dieser menschenverachtenden Ideologie nämlich NICHTS mehr übrig!

  29. #17 Traurig (06. Dez 2009 15:31)
    Ok, ich weiß
    „a und s“ zusammengedrückt und nicht nachgelesen, was man getippt hat und abgeschickt… 🙂

  30. #7 BUNDESPOPEL (06. Dez 2009 15:23)

    Es zeigt nur, daß sie irgendwann alle die Maske fallenlassen. Oder anders ausgedrückt: So viel zum Thema der angeblich so gut integrierten und säkularen Moslems. Wenn es zum Bürgerkrieg kommt, wird ein Fatih Akin genau wissen, auf welcher Seite er zu stehen hat.

  31. @#5 kein dhimmi

    warum nur unterstellen musels allen angst? kann mir das mal einer erklæren? bitte.

    Das Einreden der Angst ist nicht unbedingt das Privileg der Moslems
    ALLE Medien sprechen hier von „Islamphobie“ und von „Angst vor dem Islam“.

    Hier in D hatsich eine Angst-Kultur etabliert, mit der sich die Menschen besser lenken lassen, als mit Wut, Ablehnung, Unbehagen u.s.w.

    Wann immer etwas unvorhergesehens passiert, wirst Du feststellen, dass die Medien Dir einreden wollen, Du hättest Angst
    – vor der Krise
    – vor der Schweinegrippe
    – vor der Erderwärmung

    Im Mittelalter gab es die „Angst“ vor dem Weltuntergang, dem Teufel, der Hölle …
    Bei jedem Kometen oder bei jeder Sonnenfinsternis wurde dem Volk eingeredet, dass dies ein Zeichen des drohenden Untergangs sei.

    Angst Lähmt.
    Wut oder Ablehnung dagegen macht mutig.

  32. “Man sollte sich bemühen, vielleicht nicht alles so in einen Topf zu schmeißen.”

    O.K., dann schmeißen wir das Ganze eben anders in einen Topf; mal schauen, ob sich was ändert 😉

  33. Fatih Akin ist der am meisten überschätzte Filmemacher Deutschlands. Seine eher mittelmäßigen Filme werden nur aufgrund seines Migrationshintergrundes immer wieder mit irgendwelchen nutzlosen Preisen ausgezeichnet. So wirklich guckt sich die Filme doch niemand an.

  34. #5 kein dhimmi

    …was denn?

    …der ist deutscher UND türkischer Staatsbürger? Ich denke, dass geht nicht?

    Wozu braucht er den türkischen Pass, wenn er so toll integriert ist?
    Was soll das?
    Also, dann ist das auch kein deutscher Filmemacher?
    Ist das nicht Vortäuschung falscher Staatsangehörigkeit? 🙂

    …oder wie jetzt?

  35. Ihr seid alle Fatih-Akin-phob!
    Ihr solltet euch bemühen, nicht alle Fatih Akins in einen Topf zu schmeißen.
    Ihr müsst differenzieren zwischen dem moderaten Fatih Akin und dem Fatih-Akinnisten.

  36. Die Schweizer sind glücklich um jeden Islamisten (Islam+Mist=Islamist)der nicht in ihr Land kommt. Es hat in der Eidgenossenschaft davon schon mehr als genug.

  37. Fatih wer? Ach , dieser Regisseur, der mal mit ner abgehalfterten türkischen Pornodingsbums gegen die Wand gefahren ist und dafür vom linksfaschistischen Kinorat ordentlich endlohnt wurde. Ja dann, der darf das.

  38. Der Grund für die Entscheidung der Eidgenossen könne nur Angst sein. Aber: “Angst ist die Quelle allen Übels.

    Wenn Frauen/Mädchen zu Tode gesteinigt werden, dann sollten Sie unbedingt die Angst beiseite lassen.

    Oder Männer/Homosexuelle dürfen auch keine Angst zeigen, während sie rechtlich einwandfrei gehängt werden.

    Oder Kinder dürfen auch keine Angst zeigen, während Ihre Ehemänner den sexuellen Akt vollziehen.

    Oder bei Tieropfern dürfen wir keine Angst zeigen, auch wenn die Erde von Blut durchtränkt wird.

    Schafe Gottes, habt keine Angst wenn Ihr vom sozialistisch opportunistischen Satan geschlachtet werdet. Amen.

    initiant

  39. Die Schweizer haben keine Angst vor den Islamisten, sondern sie wissen um die Gefahren der Islamisten.

  40. Wenn’s deutsche Täter sind, wird man das ganz schnell über die gleichgeschalteten Presseorgane verlautbaren; wenn’s Türken oder Araber sind, merkt man es als aufgeklärter Leser spätestens dann, wenn die Systempresse zu den Hintergründen auffällig schweigt oder rumdruckst.

  41. Klar, ein Minarettverbot widerspricht seinem Verständnis von Humanismus und Toleranz. Die Zustände in der Türkei dagegen nicht, da stört er sich nur an einer Müllkippe.
    Hamburg (ots) – Filmregisseur Fatih Akin plant einen Besuch bei
    dem türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan und dem
    frisch gewählten Staatspräsidenten Abdullah Gül, um gegen eine
    gigantische Mülldeponie an der Schwarzmeerküste zu protestieren. „Ich
    war bereits bei Umweltminister Osman Pepe zu Gast, aber der hat
    abgeblockt“, erklärte der 34-Jährige in der neuesten Ausgabe des in
    Hamburg erscheinenden Greenpeace Magazins.
    http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20070830_OTS0064

    Ein „moderater“ Vorzeigemusel wie aus dem Bilderbuch.
    Ich hoffe (nicht nur) die Schweizer bleiben aus seinen Filmen raus.

  42. #24 Don.Martin1 (06. Dez 2009 15:37)

    #17 Traurig (06. Dez 2009 15:31)
    Diesen Rechtschreibfehler musst Du erklären:
    “erstmasl ”

    Ich bin gespannt…

    #31 Don.Martin1 (06. Dez 2009 15:41)

    #17 Traurig (06. Dez 2009 15:31)
    Ok, ich weiß
    “a und s” zusammengedrückt und nicht nachgelesen, was man getippt hat und abgeschickt…

    Bingao!
    Schön, dass ich dich beschäftigen konne!
    🙂

    Psst! Ich habe noch ein paar Fehler eingebaut. Wer findet sie?? 😉

  43. Ich glaube weniger dass die Schweizer Angst haben.
    ich glaube eher sie haben VERSTAND und COURAGE

    Die SChweizer sind mit einer „religion“ die christen und juden Affen und Schweine schlimmer als Tiere nennt, Frauen den halben Wert eines Mannes zuspricht, Pedophilie als etwas heiliges auftischt, seinen Glaeubigen sogar Lug und Betug fuer die eigene Sache gebietet, die Welt in Haus des Islam und Haus des Krieges unterteilt,…etc etc..
    von derartiger „Religion“ halten die Schweizer nicht viel.

    Den Respekt der Scharlatane kriegt man nicht geschenkt. Sogar Hitler hat sehr genau gewusst warum er die Schweizer lieber in Ruhe laesst. Sollen die anderen sich deren Erfahrungen machen und von ihren Wolken fallen, wer nicht hoehren will muss fuehlen, das ist ein Naturgesetz.

  44. #34 ElGreco (06. Dez 2009 15:43)
    danke fuer die erklærung. also ist angst von den eliten erwuenscht. gut zu wissen. fann wird es zeit, dass sich die meinungsmafia vor uns fuerchtet.
    #38 Jannik (06. Dez 2009 15:47)
    das ist jetzt ein bischen rechts. diese seltsamen deutsch-wasweissich, halb-irgendwas verursachen bei mir immer so witzige assoziationen an hybride (schiege, muli,…)
    😉

  45. @ Kybeline

    Dank an die Sun für die Belehrung. Hilfe! Kann mir denn keiner hier helfen? Ich denke immer noch, dass der Islam etwas mit dem Islam zu tun hat. Brauche ganz dringend einen Sensibilisierungskurs.

  46. fatih akin arbeitet (regisseur) und lebt hier. lebt sehr gut hier. in seiner heimat waere er ein niemand. denn nur hier im dekadenten westen wird er von msm-schranzen mit filmpreisen ueberschuettet.

  47. Wenn alle großen oder kleinen Promis und Filmsternchen mit nichtislamischen Wurzeln aus Protest darauf verzichten würden, in Länder zu reisen, in denen der archaische Islam unangefochten und unkritisierbar seine Unterworfenen in mehr oder weniger großer Unfreiheit hällt…

    Fatih Akin ist ein Träumer. Das ist nicht abwertend gemeint, weil es in seinem Beruf von Vorteil sein kann, ein Träumer zu sein.

    Akin hat Deutschland, einer freiheitlichen Demokratie, seinen Erfolg zu verdanken.
    Jetzt glaubt er, er müsse unsere Nachbardemokratie dafür verurteilen, dass sie der Symbololik einer expansiven Ideologie der Unfreiheit eine Absage erteilt haben.

    Auf auf Beleidigte, die in Bezug auf Islam nicht ehrlich zu sich selbst sind, können die meisten Schweizer sicher gut verzichten, Herr Akin.

  48. Wie kommt eigentlich Giovanni di Lorenzo darauf, ausgerechnet ihn zu befragen, was man tun könne, “damit die Leute™ diese Angst verlieren?”

    Nun, vielleicht hat Lorenzo nur noch nicht begriffen, dass „die Leute nicht ihre (berechtigte) Angst verlieren“ wollen, sondern diese demokratie-inkompatible Ideologie aus dem Land haben wollen. Sie möchten sich ihre Angst vor dem Islam bewahren und verzichten lieber auf einlullende Gehirnwäsche, damit sie den Islam weiterhin so sehen wie er WIRKLICH ist!

  49. Fatih Akin will damit sagen, dass er demokratische Spielregeln und den Volksentscheid der Schweizer nicht akzeptiert und stattdessen auf Verordnungen „von oben“ steht. Das Volk soll bitteschön – um in seinem Jargon zu sprechen – die Schnauze halten.

    Fatih Akin ist bisher noch nicht in der zivilisierten Welt angekommen, wenn er meint, dass man das Volk bevormunden müsse und einen Volksentscheid durch „Protest“ rückgängig machen müsse.

  50. das schweizer votum ist nicht ausdruck von diffusen „aengsten“ und der weigerung „bruecken“ zu bauen, und was die msm-nebel-semantik sonst noch an bloeden phrasen drischt.
    es ist das wohlabgewogene plebiszitaere urteil, das auf jahrelanger meinungsbildung und tagtaeglicher realer erfahrung beruht.
    danke, schweiz.
    wir sind das volk!

  51. Danke PI für diesen Beitrag, vor zwei Tagen habe ich diese Meldung gelesen. Ich wußte nicht ob ich lachen oder weinen sollte.

    Gerade von Künstlern erwarte ich eigentlich eine differenzierte, aufgeklärte und bisweilen provozierende Haltung entgegen des Mainstreams. Von sogenannten Intellektuellen und Freidenkern erwarte ich die strikte Ablehnung von Hass-Ideologien welche keinen Freiraum zur echten Kreativität geben.
    Herr Fatih Akin, vor solchen Leuten wie ihnen wird mir tatsächlich Himmelangst. Auweia, wenn das die Moslemisch-Freidenkerische Elite sein soll … Auweia. Wenn sie FilmemacherIN wären, würde ihre Meinung gegenüber den Schweizern und dem Islam dann auch noch so sein? Ihre Haltung sagt jedenfalls viel über sie aus.

    Ich mag jetzt ihre Filme nicht mehr.

    Herzlichst,
    Ihr Freesbee (auch Künstler)

  52. In der heutigen Paper-Ausgabe vom 6.12.2009 der NZZ am Sonntag hat der bekannte Urs Altermatt, Professor für Zeitgeschichte, vormals Rektor der Universität Fribourg und Gastprofessor an zahlreichen europ. Universitäten ein höchst interessantes Interview gegeben unter dem Titel “Das ist der Anfang eines Kulturkampfes” Der Untertitel gipfelt in folgender Feststellung: Von der Minarett-Initiative wird man noch in 20 Jahren reden, sagt der Historiker Urs Altermatt. Die Abstimmung im politischen “Testland Schweiz” markiere den Anfang einer neuen Epoche für ganz Europa. Nur eine Kernaussage aus dem ganzen Artikel “In der Schweiz werden Probleme, die für ganz Europa gelten, früher und deutlicher erkannt als im Ausland”

  53. Ich habe nicht umsonst den Nickname „Soziophober“ gewählt. Hierbei handelt sich es um eine anerkannte Krankheit, die durch verschiedene Ärzte und unabhängige Gutachter bei mir festgestellt wurde.

    Es ist ein Unding, diese Angst klein zu reden, ja sogar zu kritisieren. Aber leider stelle ich immer wieder fest, dass diese Ignoranz fast in der gesamten Gesellschaft vorhanden ist. Und dann kommt der gute Lorenzo daher und bestätigt das den Menschen auch noch. Hier gehören eindeutig andere Leute in Therapie.

  54. lustig: gerade bei cosmo-TV eine reportage zur Stimmung in Köln Stichwort Moscheebau/Minarett/Islam:
    überraschenderweise in Teilen objektiv, ABER: im Anschluß gab es dann den „faktencheck“, der den Bericht praktisch wieder ad absurdum führte, denn alles wurde auf die bekannten „Einzelfälle“ zurückgeführt inclusive „Islam-hat-nichts-mit-Islam-zu-tun-Argument“.

  55. Who the fuck is Fatih Akin? Schon wieder so ein linker Loser, der es im normalen Leben zu nichts gebracht hat und sich nun für den politischen Islam prostituiert. Eklig!

  56. “Man sollte sich bemühen, vielleicht nicht alles so in einen Topf zu schmeißen.”

    Sehr richtig. Genau diese Erkenntnis sollte man allen Multikultis ins Hirn meißeln.

    Laßt die Türken in der Türkei, die Araber auf ihrer Halbinsel und die Neger in Afrika.

  57. #59 Paula (06. Dez 2009 16:18)
    Wußste ich doch, daß Du hier postest. Ich wartete so viele Kommentare und Du hast nicht enttäuscht. Aber Du hast lange auf Dich warten lassen…

    P.S.Deine Einteilung der Ossies haut so ziemlich hin.

  58. Darüber hab ich mich auch grad aufgeregt.
    Vor allen Dingen diese Posse warum man als Musel nicht an den Adventsgeschlossenen Sonntagen einkaufen dürfte, das gelte doch nur für Christen.
    Und die Kirchen sollten doch für diese Sonntage ihr Sortiment erweitern, damit er da einkaufen könnte, dann wären die Kirchen auch mal wieder voll.
    Setzt diese Sendung ab,WDR! Eine blanke Unverschämtheit.Und dann der Abschiedsgruß:
    „Bleiben Sie gut integriert!“, manche sollte man wirklich mit ein paar Schüssen in eine Mauer integrieren.

  59. sicherlich ein großer, kultureller schaden für die schweiz, wenn dieser muselar*** nicht kommt.

  60. Dieser Fatih Akin ist für mich der Beweis,
    daß sogenannte moderate Muselmanen, nichts anderes sind als Wölfe unter der Schafswolle.
    Geht es nicht mehr nach ihrem muselmanischen Kopf, zeigen sie ihr wahres Gesicht.
    Nicht die Verfassung der Schweiz und schweizer Volk sind für sie maßgeblich, sondern ob Kampfsymbole wie Minarette gebaut werden dürfen oder nicht.
    Leute wie Akin leben in Europa, sie geben sich europäisch aufgeschlossen, aber ihr Herz schlägt für den Koran.

  61. #62 LinksLiegenLassen

    Neee, nee, der hats schon zu was gebracht. 2 Tage Schlagzeilen in der Blöd-Zeitung wegen einem billigen Softporno mit abgehalfterter Pornodingsbums. In dem Filmchen, böse Zungen reden von Trash, musste die Hauptdarstellerin ständig gegen die Wand fahren und wurde deshalb vom deutschen Kinorat, das ist etwa das gleiche wie vom obersten Sovjet, reichlich entlohnt.

  62. Das DDR Politbüro hofierte ebenso die Linientreuen Filmemacher der DEFA !

    Heute sind es Quoten-Türken , die zwar im Prinzip auf unser Land scheis*en aber dabei immer vorzeigbar bleiben !

    Unter Hitler wurden auch nur die bevorzugt die dem System hörig und nützlich waren !

    Ich persönlich kenne nicht einen Film von diesen Trojaner …und „das ist gut so !“

  63. Jeder Trottel redet von „Ängsten“, wenn Menschen Islam nicht so unkritisch bejubeln, wie man es von ihnen verlangt.
    Gemeint sind natürlich unbegründete „Ängste“.
    Die üblen Auswirkungen von Islam, überall da, wo Islam auftritt, haben bekanntlich nichts mit Islam zu tun – nehmen wir mal an, das wäre wirklich so…
    Der nächste logische Schritt wäre, die Ursachen dieser „Ängste“ zu ermitteln.

    Warum fängt man nicht einfach endlich mal damit an, das Naheliegendste zu untersuchen, was als Ursache für „Ängste“ vor Islamisierung in Frage kommt? Warum untersucht denn kein Mensch öffentlich den Islam, das Leben Mohammeds und seine Schriften?

  64. Wie bitte? “Angst ist die Quelle allen Übels.”

    Angst kann keine Quelle sein, sondern ist das Resultat! Wenn ich Angst vor einem Löwen habe, dann ist das nicht Übel, weil die Angst mich davor schützt ihn zu umarmen!!! Hätte ich diese Angst nicht und der Löwe ist hungrig…..

    Doch auch bei einem lieben, netten und satten Löwe sollte ich Angst haben, denn diese Angst wird mich immer schützen! Wenn ich diese Angst verliere, dann kann das übel ausgehen. Fragt doch einfach mal den Roy.

    Ein Löwe bleibt immer ein Löwe! Und der Islam bleibt immer Islam! Auch wenn er noch so kuschelig daher kommt!

  65. @ habibis nightmare, coole seite!
    weiter verbreiten! Das dürfte so einigen Beznessern das Wasser abgraben. Ist das eigentlich in Holland auch so ein Problem? Ich dachte bisher immer, dass nur einfältige Deutschinnen darauf reinfallen.
    http://www.habibisnightmare.nl/

  66. Der Gute sieht auf dem Foto oben aus wie Rudi Dutschke!
    Und der Kapuzenpullover steht ihm auch sehr gut! 🙂

  67. Wie kommt eigentlich Giovanni di Lorenzo darauf, ausgerechnet ihn zu befragen, was man tun könne, “damit die Leute™ diese Angst verlieren?”
    —————————-
    Da kann man auch gleich die Frösche befragen, ob der Sumpf trockengelegt werden soll! 🙂

  68. Der Grund für die Entscheidung der Eidgenossen könne nur Angst sein.

    Das muss nicht sein. Kein normaler Mensch hat Angst vor einem Bauwerk. Ich vermute es war eher ein Signal an die Moslems: „Ihr seid hier nicht willkommen.“

    Aber: “Angst ist die Quelle allen Übels.”

    So ein dummes Intellektuellen-Blabla. Angst ist eine ganz natürliche und sehr nützliche Reaktion auf eine Bedrohung. Wo sie fehlt, hat man wehrlose Schwachsinnige. Leider sieht es so aus, als ob unsere Eliten genau das wollen, und der debile „intellektuelle“ Pöbel, den wir seit einigen Jahrzehnten anstatt echter Geistesgrößen ertragen müssen, das – und nicht nur das – unter die Leute bringt.

    Wir sind das Land der Dichter und Denker und brauchen einen „Intellektuellen“ aus dem Orient ungefähr so dringend wie Saudiarabien Sand vom Nordpol braucht. Und ich denke mal, die vernünftigen Schweizer können genauso gut darauf verzichten.

  69. OT
    Wichtiger Programmtip!
    Morgen DLF
    10:10 Uhr
    Journal am Vormittag
    Kontrovers
    Das Kreuz mit der Volks-
    abstimmung – Müssen wir die
    Angst vor dem Islam ernster
    nehmen?

    Studiogäste:
    – Bekir Alboga,Dachverband
    Türkisch-Islamische Union
    – Sebastian Edathy, SPD-MdB,
    Mitglied der Arbeitsgemein-
    schaft Migration und Integra-
    tion
    – Hans-Hermann Tiedje, Publi-
    zist
    Hörertel.:00800-44644464
    Hörerfax: 00800-44644465
    dlf.kontrovers(a)dradio.de

  70. #33 Kybeline (06. Dez 2009 15:42)

    „Ihr habt vergessen zu betonen, der “deutsch-tükrische” Regiseur…“

    Dieses Zusammenschmeißen von Begriffe, die nichts mit einander zu tun haben, mag ich irgendwie gar nicht! Entweder ist man Deutscher oder Türke ggf. mit Migrationshintergrund!
    Aber was soll ein Deutsch-Türke sein oder Polen-Russe oder ein Französich-Engländer oder…? Das verstehe ich nicht. Konnte mir bis her auch noch keiner erklären!

    Ich kann als Deutscher francophil sein, meinetwegen auch türkophil, aber dann definiere ich mich doch immer noch als Deutscher. Ich kann auch gar nichts sein, aber ich kann nicht gleichzeitig etwas grundlegend unterschiedliches sein!

  71. Herr Akin,

    Sie könnten doch zur Rettung der Ehre Ihrer Glaubensbrüder ein islamisches Filmfestival ins Leben rufen.

    Hier wären schon mal einige Filmbeitrage, die sicherlich internationalen Anklang finden würden.

    (Sorry für den geringen Anteil der Frauenquote.)

    Wife-beating in Islam – The Rules:

    http://www.youtube.com/watch?v=Wp3Eam5FX58&feature=related

    How to beat your wife:

    http://www.youtube.com/watch?v=yl8g8S6F3do&feature=related

    UNDERAGE Marriage “explained” by Moslem
    Saudi Cleric (= Geistlicher).
    Das Gedanken”gut” ist leider nur Perversen verständlich.

    http://www.youtube.com/watch?v=Us4jJ650vi8&feature=related

    Islamic child abuse/slavery:
    (Christliche Kinder werden gekidnappt und dem Islam “zugeführt”)

    http://www.youtube.com/watch?v=gdi2bdv4nwA

  72. #10 Don.Martin1 (06. Dez 2009 15:25)

    “DIE” verhalten sich wie Parasiten!
    ———————————–
    Nein!
    DIE verhalten sich nicht wie Parasiten!
    SIE sind Parasiten!!!

  73. Also wenn der mir auf der Straße begegnen würde, ich bin ja immer mit meinen beiden süßen Wauzis „Gierig“ und „Gefräßig“ unterwegs, würde ich zuerst mal von einem seeeehr gut integrierten, überaus kreativen Softporno-Regiesseur ausgehen.

    Doch nichts desto würde ich meine beiden süßen Wauzis von der Leine lassen um mit ihnen zu spielen. Wechselt nun der bestens integrierte Kaputzenmann schnellen Schrittes und den Blick nach unten senkend die Straßenseite, zeigt mir das, dass der Kaputzenmann bestens integriert ist und keine Gefahr darstellt. Ich kann also beruhigt meine beiden Wauzis von der Leine lassen und beruhigt mit ihnen weiter spielen.

    Bleibt er aber auf meiner Straßenseite nehme ich meine Wauzis wieder an die Leine, damit meine beiden Wauzis keine Dummheiten anstellen. Jeder weiß ja, Wauzis begehen kein Verbotsirrtum.

  74. @ habibis nightmare, coole seite!
    weiter verbreiten! Das dürfte so einigen Beznessern das Wasser abgraben. Ist das eigentlich in Holland auch so ein Problem? Ich dachte bisher immer, dass nur einfältige Deutschinnen darauf reinfallen.
    http://www.habibisnightmare.nl/
    Hallo Joahannwi,
    leider ist es ein europäisches Problem,
    siehe dazu auch 1001geschichte.de

    Die Strandakademien im Orient bilden sehr gute Schauspieler aus.Oft merken es die Frauen erst, wenn der europäische Pass erteilt ist oder das Konto ruiniert.

  75. Folterung von Schwulen auf offener Strasse

    Neues Video aus Pakistan

    Wo bleiben die Proteste und Lichterketten vom grünen Umvolker Beck. Wo seit ihr feigen links-liberalen Steigbügelhalter des Islamofaschismus? Protest gegen Menschenrechtsverletzungen nur wenn es euch nichts kostet?

    http://www.liveleak.com/view?i=8cf_1260061718

  76. #69 Selberdenker (06. Dez 2009 16:35)
    Es gibt bloß die Urangst, als Nazi bezeichnt zu werden! Mehr nicht, wenn wir es hinkriegen, den Nazi aus den Köpfen zu kriegen, dann führen wir eine bessere Diskussion…
    Aber Deutsche sind keine besseren Menschen! Darum werden wir ewig mit der Scheiße rumrennen, weil wir uns erwischen haben, lassen
    Und das im aufkeimenden Medienzeitalter…
    Die Türken konnten noch einigermaßen verschleichern, die Russen sowieso… Alle können verschleichern nur wir nicht! Und das ist auch gut so! Wir haben keine Leichen mehr im Keller, außer die Stasie!

  77. Wetten, daß …

    … es mit der Toleranz der Moslems ganz schnell aus wäre, wenn der Herr Pfarrer nicht nur christlich hieße, sondern auch wäre und vom Minarett folgenden Choral anstimmen würde?

    Jesus Christus herrscht als König,
    alles wird ihm untertänig,
    alles legt ihm Gott zu Fuß.
    Aller Zunge soll bekennen,
    Jesus sei der Herr zu nennen,
    dem man Ehre geben muß.

  78. Soso, Fatih Akin meint also:

    “Angst ist die Quelle allen Übels.”

    Mit dieser Beschwerde soll er sich mal schön an seinen Gott wenden. Denn laut Koran schickt Allah höchstpersönlich Angst und Schrecken (TERROR) in die Herzen der Ungläubigen.

    Sure 8, Vers12
    Remember thy Lord inspired the angels (with the message): „I am with you: give firmness to the Believers: I will instil terror into the hearts of the Unbelievers: smite ye above their necks and smite all their finger-tips off them.“

    Wer vor dem Islam keine Angst hat, der hat keine Ahnung vom Islam, oder er ist Moslem, oder beides auf einmal.

    Vielleicht sollte Fatih Akim sich auch einmal dafür einsetzen, dass seine Glaubensbrüder auf die Diskriminierung von Kuffars, auf Bombenanschläge und Köpfe abhacken verzichten sollen.

    Dann nimmt auch die Angst vor dem Islam irgendwann ab.
    Diese Angst ist übrigens keine Phobie, da sie darin ihre Begründung findet, was Moslems überall auf der Welt ganz real tun.

    Krank sind eher diejenigen, die vor dem Islam so gar keine Angst haben, weil sie massiv verdrängen, was Moslems tun und wofür Islam steht.

    Nebenbei gemerkt:
    Islam ist nicht irgend etwas ganz perfektes, das mit den Muslimen nur zu tun hat, wenn das ganz wunderbare Menschen sind.

    Islam ist das, was Moslems unter Berufung auf Koran, Sunna und Mohammed TUN.
    Und das ist oft genug ekelhaft, brutal, hässlich und Angst einflößend. Und laut Koran soll es das auch sein. (zB Sure8, Vers12)

    Und jetzt, Fatih Akim, – einfach die Fresse halten und es gegebenenfalls mal mit nachdenken versuchen.

    Roger

  79. Fatih Akin wird von Filmjurys gerne dafür benutzt, sich selbst und untereinander zu beweisen, dass sie Moslems gegenüber „total keine“ Vorurteile haben.

    Meiner Ansicht nach wird der Akin dafür benutzt und ahnt es wohl auch. Dafür hasst er im Grunde die Deutschen, weil er irgendwo weiß, dass seine Filme im Grund an die ganz großen nicht ranreichen, er aber zum Beweis von unsere toleranten Filmszene gönnerhaft einen Preis hingeworfen bekommt, obwohl seine Filme üblicherweise weder eine bedeutsame Story haben noch über herausragende künstlerische Besonderheiten verfügen.

    Akin ist im Grunde ein sehr unsicherer Mensch, der seine Unsicherheit versucht dadurch zu überspielen, indem er bei öffentlichen Auftritten gerne den „Bad Boy“ gibt, was aber immer irgendwie angestrengt wirkt. In etwa wie ein 13-Jähriger, der mal zu seinem Lehrer „Arschloch“ sagt, um zu gucken, wie der reagiert. Um auf keinen Fall mit einem deutschen Spießer verwechselt zu werden, tritt Akin grundsätzlich mit fettigen Haaren auf und sagt in jedem zweiten Satz etwas aus der Fäkal- und Genitalwelt, was natürlich so ein bisschen pubertär daher kommt, aber in Wirklichkeit Unsicherheit überspielen soll.

    So ist es auch in seinen Filmen: hysterisches Dauergebrüll und sinnlos überzogene Gewalt (alles eine Schippe zu dick aufgetragen) soll im Grunde darüber hinwegtäuschen, dass sowohl die Stories dünn sind wie aber auch die sonstigen Stilmittel. Seine Filme fallen eher in die Kategorie „Doku, dargestellt mit Schauspielern“. FilmKUNST ist es nicht.

    Aber da man sonst keinen anderen hat, zeigt man halt den gerne vor. Und im Grunde genommen WEISS er es auch.

    @ Don.Martin1
    Hach, ich arbeite schon wieder heute Nachmittag und muss mir mal wieder die Zeit versüssen indem ich hier böse Kommentare abgebe. Bad Girl ;-).

  80. Dieser Giovanni di Lorenzo, ehemals Tagesspiegel, sollte sich in allen Islamfragen nicht an Fatih Akim, sondern an POLITICALLY INCORRECT nebst Commentatores wenden.

    Hier wird er geholfen.
    http://www.pi-blog.net/zwangsehen

    Darüber hinaus wünsche ich mir, daß in ganz Europa der heilende Geist der Reconquista einkehren möge. Die geographische Lage Spaniens ist unverändert bedeutsam.

    Schon einmal hat der spanische König in der Neuzeit die junge Demokratie Spaniens gerettet, als Oberstleutnant Tequero im Spanischen Parlament die Waffe zog und schoß.

    König Juan Carlos I. Borbon y Borbon dos Sicilias möge die Kommunisten des Landes niederringen und der europäischen Freiheit und Unabhängigkeit den Weg weisen.

    Viva El Rey. Viva Espana.

    http://www.youtube.com/watch?v=0S19dt7JWQs

    http://www.casareal.es/

  81. Huch, da werden sich die Schweizer aber grämen, wenn ein fanatischer Islamist nicht zu Besuch kommt….

  82. Was er uns damit sagen will? Dass er ein Idiot ist.
    Ich zitiere mich mal selbst.

    Unterdessen regt sich auch „Protest“ bei deutschen Moslems. Starregisseur Fatih Akin hat seine Teilnahme an der Premiere seines neuen Films „Soul Kitchen“ in Zürich abgesagt. In einem offenen Brief schrieb er, der Volks- entscheid widerspreche seinem „Verständnis von Humanismus, Toleranz und dem Glauben daran, dass ein harmonisches Miteinander von Menschen unterschiedlicher Herkunft, Rasse und Religion möglich sein muss“. Er sehe in Minaretten keine Manifestation des politischen Islam, sondern lediglich eine architektonische „Vervollständigung“.

    Wenn das so ist, muss man sich fragen, warum der Mann sich überhaupt aufregt. Wie könnte eine solche Banalität den Humanismus und die Toleranz der Schweizer infrage stellen?

  83. #99 Paula (06. Dez 2009 16:58)
    Es kam mal auf arte „Gegen die Wand“. Ich hab dann weggezappt, da guck ich lieber „Wir können auch anders“. Manchmal überkommt mich auch fremdschämen…

  84. ach, wenn Fatih Akin das sagt, dann bestimmt ist es so… wer ist er nochmals? 🙂

    Sonst weiß ich, dass wenn ich seinen Namen sehe, schaue ich mir den jeweiligen Film bestimmt nicht an…

  85. #51 Andie Laterne

    Wenn ich mir die “Jugendlichen” auf den Fotos bei ‘Bild’ anschaue, bin ich gespannt, ob man bald erfährt, ob diese “Ronny, Kenny und Mike” oder “Erhan, Mohammad und Jihad” heißen.

    Auf den Fotos sieht man Männer mit Alpha-Bomberjacken und kurzgeschorenen Haaren.
    Also doch wohl eher Ronny und seine Freunde…

  86. #9 BUNDESPOPEL (06. Dez 2009 15:23)
    Naja, ich weiss nicht so recht.
    Richtig angekommen in Deutschland ist man doch nicht, wenn man immer nur Filme über Türken in Deutschland oder umgekehrt macht.
    Für mich ein Mensch, der sich 100% als Türke versteht. Ganz eindeutig immer aus der Perspektive der Türken. Obsession Heimat.

  87. Regisseur Fatih Akin boykottiert Schweiz wegen Minarettverbot.

    Mit gleichem Ergebnis erkläre ich Saudi Arabien den Krieg.

  88. @43 Kybeline

    Der Artikel der SUN zum politisch korrekten Sprachgebrauch ist durchaus aufschlussreich.

    da heisst es:

    Fundamentalist and Jihadi are also banned because they make an „explicit link“ between Muslims and terror.

    Ministers should say criminals, murderers or thugs instead. Radicalisation must be called brainwashing and talking about moderate or radical Muslims is to be avoided as it „splits the community“.

    Die „Community“, die nicht gespalten werden soll, wenn es nach dem Beschluss der Minister geht, ist folglich keine andere Community als die UMMAH.
    Die Briten überraschen immer wieder mit den dümmsten und unterwürfigsten Beschlüssen.

    roger

  89. @ Don.Martin1

    Ja, geht mir genauso. „Gegen die Wand“ war mir eindeutig zu hysterisch. Was die Stilmittel im Film betrifft, so ist weniger oft mehr für meinen Geschmack.

    Wir hatten hier ja neulich im Bundesratthread von Chr. Safado schon mal eine Diskussion über die Akin-Filme. Zu der Zeit als der Film rauskam, hatten wird fast exakt das Gleiche was in dem Film dargestellt wurde real in der Nacbharschaft – für mich schwer nachvollziehbar, wieso man sich diesen Affenzirkus dann auch noch im Kino ansehen soll, das Ganze auch noch sponsored by german Steuerkartoffel.

    Da merkt man mal wieder, was für Leute in der Filmförderung sitzen: irgendwelche Gutis, die es für total exotisch halten, wenn sich Türken an die Gurgel gehen.

    FilmKUNST ist für mich was völlig anderes, da ist dann alles total durchdacht und alles greift ineinander und jedes Detail hat seinen Sinn. Oder ein Film muss halt unterhaltsam sein. Oder beides. Bei den Akin-Filmen hat man immer das Gefühl, der kotzt sich aus. Kann man natürlich machen, aber man muss das auch nicht gutfinden.

    Aber ich will nicht abschweifen. Fakt ist: der Akin hat ein Problem mit den demokratischen Spielregeln. Wenn die Schweizer gegen Kirchtürme abgestimmt hätten, hätte er sich vermutlich nicht aufgeregt, aber seine beleidigte Moslemseele muss jetzt natürlich aufheulen. Peinlich. Besonders weil man merkt, dass er dabei natürlich auf Applaus aus ist in seiner Hamburger Kunst-Szene, die komischerweise nichts dabei findet, auf dem Islamo-Ticket zu fahren, obwohl Islam für sie nur Nachteile hätte. Schizophren finden das da nur wenige. Opportunistisch auch nicht.

  90. Der Grund für die Entscheidung der Eidgenossen könne nur Angst sein.

    Sehr unwahrscheinlich. Wahrschinlicher ist eine allgemeine Abneigung gegenüber dem Islam. Und das wiederum teilen die Schweizer mit nahezu dem Rest der nichtislamistischen Bevölkerung Europas.

  91. #99 Paula (06. Dez 2009 16:58)
    Bad Girl?
    In Dir seh ich den neuen deutschen Geist! Keine Hurrapatiotin, sondern ehrlich!!!
    Wie schon mal gesagt, Du kannst nicht häßlicher sein als die Merkel!
    Du gehörst in die Regierung!
    Du bist echt eine der Leuchttürm(innen) bei PI!
    Bewunderswert, mehr fällt mir nicht ein!

  92. Der Regisseur Fatih Akin

    …nie von dem gehört, dreht der Turkeywood-Filme? Solche mit den lächerlichsten Trickaufnahmen, die es z.Zt. noch gibt, wo die Türken immer die Guten und Starken sind, alle besiegen?
    Sei’s drum. Ob der nun in die Schweiz reist oder die Katze trägt ’nen Säbel oder in China fällt ein Sack Reis von der Grossen Mauer…gäääähn.

    Viele Menschen stehen dem Islam kritisch-ablehnend gegenüber und begegnen ihm mit Misstrauen, mit Abneigung, sogar mit Ressentiments. Liegt das an diesen Menschen – oder liegt es am Islam? Henryk M. Broder

  93. Was die nur alle mit den „Ängsten“ der Bevölkerung haben.

    Ich an der Stelle von Politikern und nutzlosen Bereicherern hätte eher „Ängste“ vor der Bevölkerung. :mrgreen:

    Aber wie auch immer, Eroberer 😆 (Fatih) Akins Werk wird trotz des durchschaubaren Protests im Nirvana der Filmarchive verschwinden.

  94. Fatih Akin ist, wie die meisten Filmemacher, im Grunde seines Herzens ein verspielter Junge und ein unpolitisches Kerlchen. Er fliegt nur wegen der Nachbarn seiner Eltern nicht zur Schweizer Premiere seines Films.
    Würde er es wirklich ernst meinen, müsste er verhindern, dass sein Film bei den Schweizern überhaupt aufgeführt wird. Aber das bedeutet hohe Einkommenseinbußen.
    Und so weit geht sein Engagement gegen den „Faschismus“ nun auch wieder nicht.

  95. …nie von dem gehört, dreht der Turkeywood-Filme?

    Nein, ich glaube, es ist eher so der dreckig-sozialkritische Müll, für den intellektuelloide Schickeria Filmpreise vergibt.

    Ich habs mir aber auch noch nicht angesehen. Die Turkeywood-Filme sind vielleicht wenigstens noch unterhaltsam. Türken, die solche Filme machen, machen die aber in der Türkei für das dortige Volk zum Feierabendvergnügen (und das ist ja auch ok) und werden hier nicht hofiert.

  96. Für alle, die den TV-Sender Hamburg1 sehen können:
    Um 21.45 Uhr heißt das Thema in der „Hamburger Presserunde“:
    „Wieviele Minarette brauchen wir noch?“
    Diese blöde Frage diskutieren Moderator Karl Günther Barth (Hamburger Abendblatt),Özlem Topcu („Zeit“): „Die Integration lässt sich nicht an der Höhe der Minarette messen.“ Florian Hanauer („Welt“): „Die Schweizer Entscheidung ist der richtige Anlass, ein offen liegendes Problem zu diskutieren.“ Jan Boris Wintzenburg („Stern“): „Bei der Minarett-Diskussion ist mehr Gelassenheit angebracht.“ Michael Kluth („Flensburger Tageblatt“): „Die Volksabstimmung in der Schweiz ist ein schlimmes Signal, aber ein überfälliges.“

  97. Lieber Fatih,

    Vielleicht würde es ja helfen, wenn Muslime in islamischen Ländern einfach damit aufhören würden Christen zu unterdrücken, zu dämonisieren, zu stigmatisieren, zu diskriminieren, zu verfolgen und zu ermorden.

    Die Angst soll also die Ursache allen Übels sein? Soweit ich weiss, empfindet der Teufel keine Angst, aber der hat ja auch nicht viel mit dem Bösen zu tun, nicht wahr? Es soll doch Menschen geben die tatsächlich glauben, diejenigen, die Angst verursachen seien das Problem, und nicht diejenigen, die Angst haben.

    Deine Aussage auf das Dritte Reich übertragen würde in etwa lauten: Nicht die Nazis waren damals das Problem, sondern die Juden, denn die Juden waren ja schliesslich diejenigen, die Angst vor den Nazis hatten. Deiner Logik zufolge waren also die Juden schuld am Holocaust, da die Juden ja diejenigen waren, die Angst hatten.

    Lieber Fatih, wie du siehst funktioniert etwas mit deinem Denken nicht mehr ganz richtig. Vielleicht solltest du einfach einmal deinen Kopf untersuchen lassen. Ich kenne da einen hervorragenden jüdischen Psychiater. Du hast doch bestimmt keine Probleme damit, dich von einem Juden untersuchen zu lassen, nicht wahr? Oder wird dein religiöses islamisches Empfinden vielleicht dadurch beleidigt?

    Lieber Fatih, da du historisch gesehen offenbar etwas den Bezug zur Realität verloren hast, möchte ich dir ein bisschen nachhelfen, mit einer Lektion in Geschichte sozusagen. Lesen kannst du doch, nicht wahr?

    Die Ermordung von Christen durch Muslime in der Türkei ist eine traurige Geschichte, aber mit dem Islam hat dies sicherlich nichts zu tun. Schliesslich waren diese Muslime auch Türken, also war es wohl ein türkisches Problem. Ein nationaler Einzelfall sozusagen.

    Englisch lesen kannst du doch, nicht war?

    Armenian Genocide

    In the Ottoman Empire, in accordance with the Muslim dhimmi system, Armenians, as Christians, were guaranteed limited freedoms (such as the right to worship), but were treated as second-class citizens. Christians and Jews were not considered equals to Muslims: testimony against Muslims by Christians and Jews was inadmissible in courts of law. They were forbidden to carry weapons or ride atop horses, their houses could not overlook those of Muslims, and their religious practices would have to defer to those of Muslims, in addition to various other legal limitations.[16] Violation of these statutes could result in punishments ranging from the levying of fines to execution.

    In the mid-1860s to early 1870s, Armenians began to ask for better treatment from the Ottoman government. After amassing the signatures of peasants from eastern Anatolia, the Armenian Communal Council had petitioned to the Ottoman government to redress the issues that the peasants complained about: „the looting and murder in Armenian towns by [Muslim] Kurds and Circassians, improprieties during tax collection, criminal behavior by government officials and the refusal to accept Christians as witnesses in trial.“[18] The Ottoman government considered these grievances and promised to punish those responsible.[18]

    On April 19, 1915, Jevdet Bey demanded that the city of Van immediately furnish him 4,000 soldiers under the pretext of conscription. However, it was clear to the Armenian population that his goal was to massacre the able-bodied men of Van so that there would be no defenders.[citation needed] Jevdet Bey had already used his official writ in nearby villages, ostensibly to search for arms, which had turned into wholesale massacres.[38] The Armenians offered five hundred soldiers and to pay exemption money for the rest in order to buy time, however, Djevdet accused Armenians of „rebellion,“ and spoke of his determination to „crush“ it at any cost. „If the rebels fire a single shot,“ he declared, „I shall kill every Christian man, woman, and“ (pointing to his knee) „every child, up to here.“[39]

    In addition to the consulates, there were also numerous Protestant missionary compounds established in Armenian-populated regions, including Van and Kharput. In memoirs and reports, their staff vividly described the brutal methods used by Ottoman forces and documented numerous instances of atrocities committed against the Christian minority.[81]

    Winston Churchill described the massacres as an „administrative holocaust“ and noted that „the clearance of the race from Asia Minor was about as complete as such an act, on a scale so great, could well be. […] There is no reasonable doubt that this crime was planned and executed for political reasons. The opportunity presented itself for clearing Turkish soil of a Christian race opposed to all Turkish ambitions, cherishing national ambitions that could only be satisfied at the expense of Turkey, and planted geographically between Turkish and Caucasian Moslems.“[88]

    During the remaining of 1915 alone, Anckarsvärd dispatched six other reports entitled „The Persecutions of the Armenians“. In his report on July 22, Anckarsvärd noted that the persecutions of the Armenians were being extended to encompass all Christians in the Ottoman Empire. Quoting the statement of the Greek chargé d’affaires:

    [the deportations] can not be any other issue than an annihilation war against the Greek nation in Turkey and as measures hereof they have been implementing forced conversions to Islam, in obvious aim to, that if after the end of the war there again would be a question of European intervention for the protection of the Christians, there will be as few of them left as possible.[103]

    Bauer has also suggested that the Armenian Genocide is best understood, not as having begun in 1915, but rather as „an ongoing genocide, from 1896, through 1908/9, through World War I and right up to 1923.“[114] Lucy Dawidowicz also alludes to these earlier massacres as at least as significant as WWI era events:

    In 1897, when the Dreyfus Affair was tearing France apart, Bernard Lazare, a French Jew active in Dreyfus’s defense, addressed a group of Jewish students in Paris on the subject of anti-Semitism. „For the Christian peoples,“ he remarked, „an Armenian solution“ to their Jew-hatred was available. He was referring to the Turkish massacres of Armenians, which in their extent and horror most closely approximated the murder of European Jews. But, Lazare went on, „their sensibilities cannot allow them to envisage that.“ The once unthinkable „Armenian solution“ became, in our time, the achievable „Final Solution,“ the Nazi code name for the annihilation of the European Jews.

    In 2005, the International Association of Genocide Scholars affirmed[120] that scholarly evidence revealed the „Young Turk government of the Ottoman Empire began a systematic genocide of its Armenian citizens – an unarmed Christian minority population. More than a million Armenians were exterminated through direct killing, starvation, torture, and forced death marches“ and condemned Turkish attempts to deny its factual and moral reality. In 2007, the Elie Wiesel Foundation for Humanity produced a letter signed by 53 Nobel Laureates re-affirming the Genocide Scholars‘ conclusion that the 1915 killings of Armenians constituted genocide.[121][122]

    In 2005, the International Association of Genocide Scholars affirmed[120] that scholarly evidence revealed the „Young Turk government of the Ottoman Empire began a systematic genocide of its Armenian citizens – an unarmed Christian minority population. More than a million Armenians were exterminated through direct killing, starvation, torture, and forced death marches“ and condemned Turkish attempts to deny its factual and moral reality. In 2007, the Elie Wiesel Foundation for Humanity produced a letter signed by 53 Nobel Laureates re-affirming the Genocide Scholars‘ conclusion that the 1915 killings of Armenians constituted genocide.[121][122]

    source: http://en.wikipedia.org/wiki/Armenian_Genocide

  98. „Da ich Kind moslemischer Eltern bin, die in Minaretten keinen politischen Islam, sondern lediglich die vollständige Architektur ihrer Gotteshäuser sehen, fühle ich mich durch den Volksentscheid auch persönlich betroffen.“

    Schon lustig:
    Felsendom und Al-Aksa-Moschee wären demnach in ihrer Architektur nicht vollständig.
    Da frage ich mich doch unwillkürlich, weshalb diese beiden Moscheen für alle Moslems zu den allerheiligsten gehören können.

  99. @ Don.Martin1

    Danke für die Blumen, aber das parteipolitische Geschäft und ich werden keine FreundInnen ;-).

  100. 58,5 % der Schweizer haben demokratisch gegen den Minarettbau in ihrem Land gestimmt.
    Dieser Regisseur versucht jetzt öffentlich
    alle für eine, seiner persönlichen Auffassung nach, falsche Meinung anzuprangern.
    Wie ein törichter Vater, der einen
    Familienausflug abbläst, weil eines seiner
    Kinder ungartig war.
    Folge kann sein, dass die beiden anderen das
    unartige Geschwisterchen dafür hassen.

    Eine überflüssige Message dieses Regisseurs,
    (der Film „Gegen die Wand“ ist übrigens
    nicht halb so gut, wie seine Kritiken,
    war wohl Immigrationsbonus dabei)
    mit der er versucht, Zwietracht zu sähen.

  101. Hallo Fatih alte Pudernase,

    Hiermit verkünde ich meinen Protest gegen den Volksentscheid der Schweiz gegen den Bau von Minaretten an Moscheen. Dieser Volksentscheid widerspricht meinem Verständnis von Humanismus, Toleranz und dem Glauben daran, dass ein harmonisches Miteinander von Menschen unterschiedlicher Herkunft, Rasse und Religion möglich sein muss.

    Was für ein Glück, dass dein Verständnis von Humanismus, Toleranz und dem Glauben daran, dass ein harmonisches Miteinander von Menschen unterschiedlicher Herkunft, Rasse und Religion nicht ausschlaggebend sind für die Entscheidungen, die von der Türkei völlig unabhängige Völker in ihren souveränen Staaten fällen.

    Da ich Kind moslemischer Eltern bin, die in Minaretten keinen politischen Islam, sondern lediglich die vollständige Architektur ihrer Gotteshäuser sehen, fühle ich mich durch den Volksentscheid auch persönlich betroffen.

    Das tut mir aber sehr leid, nur bei dem Müll, den du bisher aufs Zelluloid gebracht hast stellt sich die Frage ob es zwischen der Entscheidung der Schweizer bezüglich der Brülltürme und der Uraufführung deines Machwerks nicht doch einen Zusammenhang gibt.
    Wo wir gerade bei deinen Eltern sind. Das waren doch die , die in der von dir gedrehten Doku über dein Leben behauptet haben, dass sie zuerst gar nicht nach Deutschland wollten, weil es dort keine Duschen gab. Eine gewagte Behauptung von Leuten, die sich zum Kacken erstmal ein Loch in die anatolische Prärie buddeln mussten.

    Deswegen weigere ich mich, in die Schweiz einzureisen. Ich werde am 16. Dezember 2009 nicht zur Schweizer Premiere meines Films “Soul Kitchen” erscheinen, um meinen Film dort zu bewerben.

    Tja, es stellt sich die Frage ob die Schweizer dir dafür nicht sogar dankbar sein sollten. So bleibt ihnen dieser Film erspart. In wirklich beneidenswertes Volk diese Schweizer.

    Ich möchte durch meine Abwesenheit meinen Unmut ausdrücken. Mehr liegt leider nicht in meiner Hand.

    Was meinst du wie viele Schweizer unmütig gewesen wären wenn sie ihre Kostbare Zeit mit deinem Film verschwendet hätten. Nein, dein Handeln gereicht dir wirklich zur Ehre. So werden wenigstens die Beziehungen zwischen Deutschland und der Schweiz entlastet. Danke dir dafür.

    Ich kann mir das Votum der Schweizer gegen den Minarettenbau nur mit Angst erklären. Angst ist die Quelle allen Übels. “Angst essen Seele auf” heißt ein Film von Rainer Werner Fassbinder. Vielleicht hat die Angst in der Schweiz schon zu viele Seelen aufgegessen.

    Nein, das Votum war nur die Botschaft an die Regierenden in der Schweiz und im Rest Europas, dass die Bevölkerung es nicht weiter hinnimmt, dass das Land bzw. der Kontinent an die Feudelköpfe zum Nulltarif weitergereicht wird. Dies wurde nicht wie z.B. in der Türkei von einem General, der sich hinter einer Sonnenbrille versteckt entschieden, sondern von einem stimmberechtigten Volk. Das nennt man eine funktionierende Demokratie, aber davon kennt man als Türke natürlich nichts, besonders dann wenn man zum einen mit dem Kopf in der Türkei hängen geblieben ist und zum anderen vor lauter Selbstmitleid völlig vergißt mal aus dem Zug zu schauen. (Der Zug, auf den der Erdo aufspringen wollte.)

    Fatih Akin

    Danke Fatih und grüß mir Mutih

  102. #124 Paula (06. Dez 2009 18:27)
    Weiß ich doch.
    Du bist viel zu wichtig, als das Du in der Politik verheizt würst. Deine wachen Augen sind wichtig!
    Don

  103. #111 Roger1701 (06. Dez 2009 17:23)

    Ich fand eigentlich auch das sehr pikant. Eigentlich die ganze Palette neuen Wörter.
    Das Peinliche daran ist: diese neue Wörter werden so schnell alle abgenutzt, dass in 2 Jahren wieder eine neue Liste fällig wird.
    Das ist eben so, wenn man, anstatt das Übel zu bekämpfen, ständig neue Namen dazu erfindet.

  104. Akin wollte uns sagen, daß er bei weitem nicht so integriert ist, wie er sich gern in der Öffentlichkeit darstellt und gibt. Das ist doch eine glasklare Botschaft. Wären wir alle so „tolerant und weltoffen“ wie er, würden wir seine Filme boykottieren.

  105. #129 Don.Martin1

    Was diese Koksnase denkt geht mir sowas von am Arsch vorbei. Es kotzt mich einfach nur noch an, dass solche Nichtskönner als das neue Aushängeschild des deutschen Films herhalten müssen. Es gibt sogar hirntote Multikultiidealisten, die diesen Tiefflieger mit Fritz Lang vergleichen. Der Hype um seine Filme lebt von den Skandalen drum herum. Man denke da nur an die türkische Popptussi oder an den Hauptdarsteller der nach der Premiere von ‚Gegen die Wand‘ gleich in den Knast gewandert ist. Was das mit Kultur zu tun hat bzw. was daran mit öffentlichen Mitteln fördernwert erschließt sich mir nicht ganz.

  106. #131 Megendorpe (06. Dez 2009 19:24)
    Mich ärgert das auch… Ob das diese Gülsan oder oder oder… Sowas haben wir nicht verdient! Oder doch, weil wir es uns gefallen lassen?…

  107. Trete ich Herrn Akin zu nahe wenn ich sage, dass ich seine Betroffenheit für aufgesetzt halte? – Weshalb ich das tue? Nun, SpOn zitiert ihn mit dieser Erklärung:

    „Da ich Kind muslimischer Eltern bin, die in Minaretten keinen politischen Islam, sondern lediglich die vollständige Architektur ihrer Gotteshäuser sehen, fühle ich mich durch den Volksentscheid auch persönlich betroffen.“

    Ganz ähnlich „betroffen“ zeigen sich derzeit nur hauptberufliche Islamisten wie Erdogan etc.
    Akins Erklärung trieft in ihrer Ganzheit vor Platitüden wie dieser. Er ist aber kein Islamist. Er versucht lediglich die Werbetrommel für seinen neuen Streifen zu rühren.
    Schlauer Bursche.

  108. Ganz abgesehen davon wäre in der Schweiz sicher niemand in Fatih Akins Filme gegangen ausser den Züri brennt Helden ,aber die haben kein Eintrittsgeld …ob hier noch jmd geht ist auch fraglich ,in Südland darf man wahrscheinlich nicht mal in seine Filme -also
    Fatih wird wohl dann hartzen oder in der türkischen Armee eine Karriere starten ?

    Nachdem der ADAC mittlerweile eine Woche Südland türkye für 149 .-anbietet scheint die Kritik von den stark Tourismusabhängigen Südländern
    nicht gerade zuzunehmen… nicht mal für täglich 149 Zuzahlung durch türkye würde ich dort hinfahren …

  109. na is´doch super. im nächsten leben komme ich auch mit „migrationshintergrund“ nach D und nutze NUUUR die vorteile meiner herkunft und meines ASYL´s.
    fatih´s vati war bestimmt kein „busfahrer“ (der vergleich stand in einem anderen kommentar)
    deswegen kann man sich hier in D auch soweit aus dem fenster lehnen.

    „steuerzahler aller länder verwehrt euch“

  110. Akins Antwort:
    “Man sollte sich bemühen, vielleicht nicht alles so in einen Topf zu schmeißen.”

    Das sagt Akin, der sich eine Anzeige wegen Zurschaustellung verfassungsfeindlicher Symbole einfing, weil er ein Anti-Bush-T-Shirt trug, auf dem das „s“ durch ein Hakenkreuz ersetzt war. Die Anklage wurde fallen gelassen (zu Recht), aber von Differenzierung kann bei der aberwitzigen Gleichsetzung von G. W. Bush und dem Nazitum ja wohl keine Rede sein. Aber so sind sie halt, die Linken. Quod licet Iovi, non licet bovi.

    Es spielt in diesem Zusammenhang zwar keine Rolle, dennoch sei es hier erwähnt: Als Regisseur ist Akin völlig überschätzt – wie so viele „hippe“ Deutsch-Türken (oder Turk-Deutsche) aus der Unterhaltungsbranche nach oben gespült von der Multi-Kulti-Mode.

  111. Fatih Akin ist Kurde und weil er in seiner Heimat,der Türkei, keine Rechte für die Kurden fordern darf,fordert er hier mehr Rechte für Moslems….Wunderbare Logik
    Sein Film „Gegen die Wand“,der die Türken in Deutschland sehr kritisch zeigt,konnte in Istanbul nur unter Polizeischutz gezeigt werden,so „reif“ ist man dort für derlei Wahrheiten.

  112. Sehr integriert ist der wohl nicht – Warum verschwindet der nicht in das Land (Türkei) aus dem er gekommen ist? – da kann er jeden Tag auf die Minarete blicken, sollte ihm doch gefallen!

  113. Alarmierend finde ich, wie dieses Pack zusammenhält, ob Musel oder nicht. Die Musels haben alle Türken im Griff.
    Ein Grund mehr, sie alle im Kollektiv abzuschieben.

  114. Zu öffentlichen Hinrichtungen und Steinigungen im Iran und anderen islamischen Ländern, zur Verfolgung von Kritikern und Homosexuellen, zur Unterdrückung von Frauen, zu „Ehrenmorden“ und und und hört… von von Gestalten wie Aktin NICHTS. 0. NOTHING. Da halten sie das Maul sehr laut.

    Leute wie Akin nehmen gern die Feiheiten der westlichen Zivilsation mit, wenn es ihnen in den Kram passt. Wirklich angekommen in der freien Welt sind diese Leute aber nicht.

    Das Akin seine Filme drehen kann, hat er auch der westlichen Demokratie und Freiheit zu verdanken, die sehr teuer erkämpft wurde. Er würde offensichtlich keinen Handschlag dafür tun, kritisiert aber gern und öffentlich demokratische Entscheidungen wie die in der Schweiz.

    Wer sich jetzt noch die Filme dieses Regisseurs anschaut, nutzt seinen Kopf nicht zum Denken.

Comments are closed.