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TV-Tipp: „White Girl“ (WDR, 22.45 Uhr)

Debbie will der Gewalttätigkeit ihres Ehemannes entfliehen und flüchtet mit ihren drei Kindern in die nordenglische Stadt Bradford. Das Viertel, in dem sie leben, wird überwiegend von Muslimen bewohnt. Leah entdeckt den Islam als „friedliche Gegenwelt“ zu ihrem bislang chaotischen Leben. Ihre naive Faszination kollidiert aber bald schon mit den Wertvorstellungen der Mutter. Als Leah das muslimische Kopftuch zuhause trägt, kommt es zum folgenschweren Zusammenstoß [1].

(Spürnase: Weiterdenker)

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TV-Tipp: „Wo bleibt der Klimawandel?“ (MDR)

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Klimaschwindel,Political Correctness,TV-Tipp | Kommentare sind deaktiviert

[2]Heute Abend um 22:05 Uhr befasst sich die MDR-Sendung „Fakt ist“ mit dem Thema Winter wie im Bilderbuch – wo bleibt der Klimawandel? [3] Wie üblich ist das Gremium unausgewogen: Ein Klimarealist (EIKE [4]-Pressesprecher Prof. Lüdecke) gegen zwei ausgewiesene Verfechter der These vom anthropogenen Klimawandel, Sven Plöger und Prof. Felix Ekardt.

Der MDR schreibt zu Sven Plöger:

…Talkgast Sven Plöger warnt vor den unabsehbaren Folgen solcher Maßnahmen. Doch ein „Weiter so“ führt zu einem Desaster für Wirtschaft, Weltfrieden und gerechtes Zusammenleben auf der Welt. Es geht beim Klimaschutz auch um die Moral.

und zu Prof. Felix Ekardt, Professor für Umweltrecht und Rechtsphilosophie an der Universität Rostock:

Der Klimawandel kommt schneller und drastischer als vermutet. Die Folgen sind für uns aber noch weit weg, deshalb verdrängen wir das Thema und leben in gewohnter Bequemlichkeit weiter.

Wie sich die Moderatoren, Andreas Menzel [5] und Ines Klein [6] positionieren werden ist nicht klar. Menzel ist promovierter Soziologe „…wohnt in einer ehemaligen Fabrik mit viel Grün“ und Ines Klein „… ist ausgebildete Lehrerin für Geographie und Russisch“. Das Beispiel von Moderator Gerhard Delling in Dellings Woche und seinem Umgang mit dem Klimarealisten Dr. Thüne [7] ist noch vielen in schlechter Erinnerung.

Lassen wir uns überraschen. Der Einführungstext lässt allerdings nichts Gutes ahnen (Update: der Einführungstext wurde inzwischen geändert und nur die Statements der Experten gezeigt):

(….) Auffällig ist, dass die Erwärmungsrate der letzten 50 Jahre etwa doppelt so hoch ausfällt, wie die der letzten 100 Jahre. Zudem hat die Häufigkeit extremer Wetterereignisse zugenommen, besonders bei Hitzewellen, Dürren und heftigen Niederschlägen. Folgen des Klimawandels zu vermitteln ist daher eine wichtige Aufgabe der Bildungspolitik. Fächer wie Geografie, Physik, Chemie und Sozialwissenschaften) müssen verknüpft werden (…)

Offensichtlich haben die Veranstalter noch nichts von den Manipulationen [8] des in den Climategate-Skandals verwickelten „Top“-Klimawissenschaftler gehört:

CimateGate Update 12, CRU Jones gibt zu: Nur 10 bis 20 % der Weltfläche zeigten Erwärmung!

Ex CRU Direktor Jones schreibt dazu in einer der Climate Gate Mails „Even with the instrumental record, the early and late 20th cen tury warming periods are only significant locally at between 10-20% of grid boxes.“ Der Klimawandel auch und gerade der achtziger und neunziger Jahre des letzten Jahrhunderts ist also keineswegs global, sondern regional begrenzt, und lokale gegenläufige Trends werden nur durch die globale Mittelung verdeckt. Der vermeintliche globale Trend ist daher nichts anderes als ein bloßer Methoden-Artefakt.

Auch der Rest des Einführungstextes wird durch ständige Wiederholung nicht wahrer. Es gibt keine Zunahme extremer Wetterereignisse, in vielen Fällen stimmt das genaue Gegenteil, wie der Diplom-Meterolge Klaus-Eckart Puls jüngst mal wieder zusammenfasste [9].

» Wer will, kann hier abstimmen [10] zur Frage: „Sind Sie bereit, für den Klimaschutz persönlich mehr Geld auszugeben?“
» Kommentieren können Sie hier [11]
» Kontakt [12] zur „FAKT ist…!“-Redaktion in Erfurt
» Email: faktist-erfurt@mdr.de [13]

Klimalüge [14]

(Foto oben: Auf der Bundesstraße B96 der Anbindung Insel Rügen zur A20 hat heftiges Schneetreiben einen Lkw und ein Feuerwehrfahrzeug eingeschlossen / Karikatur: Wiedenroth [15])

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Die Linke: Verrat in perfekter Stasi-Manier

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Die Linke: Verrat in perfekter Stasi-Manier [16]Die Funktionsträger der SED-Nachfolgepartei verraten, denunzieren und misstrauen sich gegenseitig in perfekter Stasi-Manier – schön schmutzig. Wen wunderts? Jahrzehntelange Übung halt.

Der Focus [17] berichtet:

Linke versinkt in Verrat und Misstrauen

Der Machtkampf bei den Linken wird immer schmutziger. Fraktionschef Gysi gibt Geschäftsführer Bartsch die Schuld an einem „Klima der Denunziation“. Parteichef Bisky stellte eine noch schlimmere Diagnose.

Gysi erklärte am Montag am Rand der Klausurtagung der Linksfraktion, Bartsch habe interne Details an das Nachrichtenmagazin „Spiegel“ weitergegeben. „Es ist jetzt bei uns ein Klima der Denunziation entstanden, und ich finde dieses Klima unerträglich.“ Hätte Bartsch diesen Fehler nicht begangen, wäre es nicht so weit gekommen.

Wir sind sehr tief betroffen…

(Foto oben v.l.n.r.: Gysi, Lafontaine, Bartsch)

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Grüne werfen Kunduz-Anwalt Popal Agitation vor

geschrieben von PI am in Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

Karim PopalWenn selbst der Grünen-Obmann im Bundestags-Untersuchungsausschuss zur Kunduz-Affäre, Omid Nouripour, in einem Beitrag des SWR-Magazins „Report Mainz“ [18] von „Agitation der übelsten Sorte“ spricht, dann muss was dran sein. Der Anwalt der Opfer des Luftangriffs von Kunduz, Karim Popal [19] (Foto), soll bei einem Afghanistan-Besuch zu Dorfältesten über das Vorgehen der europäischen und amerikanischen Truppen gesagt haben: „In verschiedenen Orten ist es so: Sie gehen in die Dörfer und töten Menschen, weil sie einen langen Bart tragen und sich wie die Taliban kleiden. In Afghanistan tragen viele Leute einen Bart und tragen einen Turban.“ Zudem gebe es Zweifel an seinen Zahlenangaben zu Opfern und Mandanten. Die Dorfältesten haben sich inzwischen von dem obskuren Anwalt, der im übrigen auch Justitiar der Schura Bremen [20] ist, distanziert.

Update: Jetzt mit Video.

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Türken in Österreich: „Man bleibt eher unter sich“

geschrieben von PI am in Islam,Justiz,Österreich | Kommentare sind deaktiviert

Türken in Österreich: 'Man bleibt eher unter sich' [21]In Graz stand jetzt eine türkische Familie vor Gericht, die ihre Tochter und Schwester bedroht hatte, weil die sich in einen Österreicher verliebt hatte – noch dazu in einen Christen. Der Fall wirft ein grelles Licht auf die Integrationswilligkeit moslemischer Zuwanderer in die westliche Gesellschaft.

Die Kleine Zeitung schreibt [22]:

Unerhörte Sätze fallen im Straflandesgericht Graz, halblaut zwar, aber durchdringend: „In unserem Kulturkreis“, sagt eine 19-Jährige im Grazer Dialekt, „ist es nicht üblich, einen Österreicher zu heiraten.“ – „Sie sind auch Österreicherin“, erinnert sie Staatsanwalt Hansjörg Bacher. Ja, aber sie ist auch Türkin und Muslima. Und: „Man bleibt eher unter sich.“

Sie sitzt neben Papa und Mama auf der Anklagebank. Ihre ältere Schwester (20) hatte sich in einen Österreicher verliebt. In einen Christen. „Wir können uns nicht vorstellen, dass unsere Tochter einen Österreicher heiratet“, bekennt Papa. – „Sie sind auch Österreicher!“

Mama und Papa sollen die Tochter und ihren Freund bedroht haben. Von „Tod“ und „Amoklauf“ war die Rede. Dann waren sie zwar einverstanden, dass die zwei heiraten, aber Papa müsse dann eben das Land verlassen, weil er das Gesicht verliert. Und für die Verwandtschaft kann er auch nicht garantieren.

„Hier gelten unsere Spielregeln“, meint der Staatsanwalt. Wenn er sich da mal nicht täuscht…

(Spürnase: Ludwig St., Robert H.)

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Veranstaltung mit Mina Ahadi in Aschaffenburg

geschrieben von PI am in Deutschland,Events,Islam,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Mina AhadiDie Junge Union Aschaffenburg-Stadt lädt am 14. Januar 2010 um 19 Uhr zu einer Veranstaltung mit der Vorsitzenden des Zentralrats der Ex-Muslime, Mina Ahadi (Foto), ein. Die Exil-Iranerin wird unter anderem über die aktuelle politische Lage im Iran und über die Rechte der Frauen im Islam sprechen. Ort der Veranstaltung ist der Pfarrsaal der Gemeinde St. Gertrud in Vogelsbergstraße 32, Eingang Frühlingstraße, Aschaffenburg. Weitere Infos… [23]

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Britische Kriminelle mit geliehenen Waffen

geschrieben von PI am in Großbritannien,Kraftanwendung | Kommentare sind deaktiviert

Rivalisierende britische Banden sind mittlerweile durch das restriktive Waffengesetz dazu gezwungen, sich gegenseitig mit ein und denselben geliehenen Waffen [24] abzuschießen. Darunter befinden sich echte Antiquitäten, die jahrzehntelang nicht mehr im Einsatz waren und frisierte russische Waffen. Für die Vermittler der Ware ist dies ein schönes Geschäft.

(Spürnase: Alex L.)

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Vorauseilender Gehorsam in New York

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Das Metropolitan Museum of Art in New York will keine Kunstwerke mit Mohammed-Bildern mehr zeigen, weil konservative Moslems am Abbildungsverbot des Karawanenräubers und Mörders – äh ihres Propheten – Mohammed festhalten. Außerdem habe das Museum angekündigt, seine Abteilung für „Islamische Kunst“ in „Arabische Länder, Türkei, Iran und Zentralasien“ umzubenennen. Mehr… [25]

(Spürnase: Angela)

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Schlagermusik statt „Allahu Akbar“

geschrieben von PI am in Islam,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

[26]In der nordosttürkischen Stadt Rize wurde das zentralisierte Gebetsrufsystem für die Minarette gehackt [27]. Statt des üblichen „Allahu Akbar“ erklang darum von allen 170 Minaretten der Stadt drei Minuten lang Schlagermusik des verstorbenen bisexuellen Sängers Zeki Müren, der auch als „türkischer Elvis“ bekannt war. Mufti Ilyas Serenli ist über die „unschönen Klänge“ erbost – als wäre der übliche Muezzinruf „schöner“.

In Wahrheit ärgerte ihn natürlich die Art der Musik und deren Interpret, wie folgendes unislamische Video einsichtig macht:

(Spürnasen: Soziophober und logiker)

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Berlin: Messerattacke gegen Stadtkewitz-Neffen

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Islamisierung Europas,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Berlin: Messerattacke gegen Stadtkewitz-Neffen [28]Seit Jahren berichten wir über die zunehmende Gewalt und Brutalität in allen Ballungsgebieten. Die Täter sind meist Türken oder Araber oder deren Nachkommen, die hier Aufenthaltsrecht genießen, den Freiheitsbegriff jedoch anders verstehen. Immer wieder kommt es zu brutalen Überfällen, mit erheblichen Verletzungen. Nun hat es den Sohn der Schwester des Berliner Abgeordneten René Stadtkewitz getroffen (Foto).

Die Berliner Polizei berichtete am 28. Dezember 2009 (Link nicht mehr verfügbar) [29] über die Tat:

Am 27.12.2009 gegen 22.30 Uhr wurden er und drei Freunde nahe der Straßenbahnhaltestelle in der Thomas-Mann-Straße / Greifswalder Straße in Berlin – Prenzlauer Berg von drei türkisch- oder arabischstämmige Jungendliche aufgefordert, Bargeld und Handys herauszugeben. Nach dem Stadtkewitz der Aufforderung nicht nachkam, zog einer der Angreifer ohne Vorwarnung ein Messer und fügte ihm eine tiefe Schnittwunde zu, die nur knapp sein linkes Auge verfehlte und sich vom Auge bis über die Oberlippe zieht (siehe Foto). Der 16-jährige wird nach dieser Messerattacke wohl sein Leben lang gezeichnet sein. Von den Tätern fehlt bisher jede Spur.

Die drei Angreifer flüchteten mit der Straßenbahn Richtung Alexanderplatz.

Auch Berlin-Aktuell [30] berichtete, jedoch wie gewohnt unter Weglassung des Immigrationshintergrundes der Täter:

Der junge Mann stand um 22 Uhr 30 mit drei Freunden an einer Tram-Haltestelle in der Thomas-Mann-Straße, als er von einem Jugendlichen aus einer Gruppe von drei Personen heraus unter vorgehaltenem Messer zur Herausgabe von Bargeld aufgefordert wurde. Als er entgegnete, dass er kein Bargeld dabei habe, verletzte ihn der Unbekannte im Gesicht. Anschließend flüchteten dieser und seine Begleiter ohne Beute mit der Straßenbahn. Das Opfer kam zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus.

Sein Onkel, René Stadtkewitz, ist schockiert. „Es ist nahezu unmöglich, sich vor solchen Angriffen zu schützen, wenn – wie hier wieder einmal geschehen – ohne jegliche Vorwarnung sofort scharfe Messer gezogen werden. Diese Schwerverbrecher, die ihm das angetan haben, gehören schnellst möglich hinter Schloss und Riegel oder wenn irgendwie möglich, abgeschoben.“

Leider werden solche Überfälle immer seltener aufgeklärt. Der Berliner Senat hat die Polizei seit Jahren stetig geschwächt. Es ist kaum zu erwarten, dass sie in der Lage sein wird, die Täter dieser brutalen Straftat zu finden.

Mit einer Zettelaktion im Umfeld des Tatortes und entlang der Straßenbahnlinie versucht René Stadtkewitz nun Zeugen für den brutalen Überfall auf seinen Neffen zu finden. „Es kann nicht sein, dass diese Verbrecher nicht zur Verantwortung gezogen werden. Es muss Zeugen geben, die mit der Straßenbahn fuhren, in die die Täter geflüchtet sind.“

Wer zufällig in der Nähe war oder in der Straßenbahn saß, wird gebeten, sich unter info@meideu.de [31] bei René Stadtkewitz zu melden. Hinweise werden selbstverständlich vertraulich behandelt.

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Strategische Allianz

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[32]Am Wochenende traf sich der BPE-Landesverband Bayern zu seiner jährlichen Mitgliederversammlung. Dazu lud man auch die PI-Gruppe München ein, mit dem Ziel, gemeinsame Aktionen zu planen. Die Allianz einer anerkannten Bürgerbewegung als Taktgeber mit der Manpower der PI-Gruppen [33] könnte für das gesamte Bundesgebiet Vorbildcharakter besitzen.

In allen Bundesländern sollten sich die örtlichen PI-Gruppen den Landesverbänden von BPE anschließen und ihre Aktivitäten koordinieren. Eine gut funktionierende Menschenrechtspolitik mit einer effektiven Islamkritik lässt sich nur mit einer starken Bürgerbewegung verwirklichen.

Der Gedankenaustausch und die Bündelung der Kräfte könnte für weitere wichtige Impulse sorgen. In München ist beispielsweise schon eine erste gemeinsame Veranstaltung am 3. März konkret in Vorbereitung, bei der Münchner Bürger über den Islam aufgeklärt werden sollen. Mit anschließender offener Saaldiskussion. Und bei uns müssen mit Sicherheit keine Fragen schriftlich eingereicht [34] und zensiert werden.

Die Tendenzen, dass sich selbst konservative Parteien wie die CDU/CSU mittlerweile schon bei den zukünftigen muslimischen Wählermehrheiten einschmeicheln [35] wollen, in der naiven Hoffnung, dass sich damit die Wahlsiege der Zukunft sichern lassen, dulden kein Zusehen. Wir müssen immer aktiver werden bei der Aufklärung der Bevölkerung, denn von den meisten ihrer gewählten “Volksvertreter” werden sie schlicht und ergreifend verraten und verkauft.

So sind in diesem mit Sicherheit ereignisreichen Jahr 2010 Aktionen jeder Art wichtig. Egal, ob es Infostände in Fußgängerzonen, Flyerverteilungen, Aufklärungsveranstaltungen oder Plakatierungen sind – der Widerstand gegen die Islamisierung muss sichtbar aus der Bevölkerung kommen. Und wenn die regierenden Politiker einmal gemerkt haben, dass ihre Wähler-Schafherde nicht mehr friedlich grast und nur brav zu Boden glotzt, sondern die Köpfe aufgerichtet hat und in Bewegung gekommen ist, dann werden sie reagieren müssen – wenn sie nicht schon jetzt ihre Macht Stück um Stück einbüßen wollen.

Wir sind das Volk – dieser Begriff aus der Widerstandsbewegung in der DDR ist nie so lebendig gewesen wie heute. Und wir werden keine Ruhe mehr geben. Je mehr die etablierten Parteien den Islam aus reinen Machtinteressen heraus verharmlosen und Muslime als nützliches Wählerpotential umschmeicheln, desto stärker werden wir diese gefährliche Ideologie demaskieren und die absolut verantwortungslos handelnden Politiker outen.

Es ist ein dreister Versuch der politischen und medialen “Elite”, das Volk als dumm zu verkaufen. Aber bei diesem Vorhaben dürfte man sich täuschen. Denn die Menschen sind nicht dumm. Sie sind vielleicht in der Masse etwas träge. Aber wenn diese Masse erstmal in Bewegung geraten ist, dann wird es sehr schwer sein, sie wieder aufzuhalten.

BPE Bayern und die PI-Gruppe München werden in diesem Jahr für Unruhe sorgen. In einem nächsten Schritt ist dann geplant, auch noch die PI-Gruppe Nürnberg in diese Allianz aufzunehmen. Nach dem Motto: “Gemeinsam sind wir stark”.

(Text: byzanz / Fotos: RChandler)

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