- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Wiesenhof: Halal und Tierquälerei

Hähnchen am Spieß [1]Um den Profit zu erhöhen, scheint Wiesenhof jedes Mittel recht zu sein. Nachdem das Unternehmen noch vor kurzem mit Halal-Produkten [2]auf sich aufmerksam machte (PI berichtete [3]) nun der neue Hammer: Tierquälerei auf einer Mastelterntierfarm.

Der Stern berichtet [4]:

„Grausames Töten von Hühnern durch Genickbruch, Tiertransport mit Verletzungen und Knochenbrüchen: Die Tierrechtsorganisation Peta wirft dem Geflügelproduzenten Wiesenhof massive Tierschutzverstöße bei einem Betrieb im niedersächsischen Twistringen vor. (…)“

Wie eine solche Tierhaltung konkret aussieht, zeigt uns das ARD-Magazin „Report Mainz“:

Zurzeit betäubt angeblich Wiesenhof die Tiere [5] bei der bereits erwähnten Halal-Schlachtung [6]:

Um den Vorgaben gerecht zu werden, würden beim Schlachten von Geflügel die Tiere nach Mekka ausgerichtet. Zudem sei während der Prozedur immer ein Muslim anwesend. „Natürlich wird der Name Allahs angerufen, wenn er die Maschine anmacht“, sagte Michael Südbeck, Leiter Qualitätsmanagement, dem Radiosender NDR Info. Das eigentliche Schlachten laufe selbstverständlich gemäß den gesetzlichen Vorgaben des EU- bzw. deutschen Rechts und sei stark automatisiert. Ein Tierarzt überwache die Produktion.

Wundern würde sich nach den heutigen Schlagzeilen über die Tierquälerei aber wohl kaum jemand, wenn Wiesenhof sich in Zukunft auch für das betäubungslose Schächten einsetzen würde. Wäre dies nicht eine konsequente Fortsetzung der momentanen Unternehmenspraxis?

(Gastbeitrag von Tierschützer)

Like

Dänen heißes Wasser ins Gesicht geschüttet

geschrieben von PI am in Dänemark,Kraftanwendung,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[7]In der dänischen Hafenstadt Koege haben am späten Montagabend vier Personen einen 22-Jährigen in seiner Wohnung überfallen und mit einem Baseballschläger auf ihn eingeschlagen. Danach setzten sie einen elektrischen Wasserkocher auf und schütteten dem Opfer das kochende Wasser [8] ins Gesicht. Nach Aussage des 22-Jährigen kannte dieser die vier Täter nicht.

Aus der Wohnung wurde nichts mitgenommen, so die Polizei von Mittel- und Westsjaelland. Alle Vier sprachen dänisch mit ausländischem Akzent und waren mit Elefantenmützen maskiert. Die Polizei kennt noch kein Motiv für diesen brutalen Überfall. „Er wurde ganz schön verprügelt, und es ist nicht angenehm, kochendes Wasser ins Gesicht zu bekommen, aber es geht ihm einigermaßen gut“, erklärte Polizeisprecher Jan Lauritzen.

Möglicherweise haben die Täter nur korankonform folgende Anordnung befolgt:

Sure 4:56: „Diejenigen, die nicht an unsere Zeichen glauben, die werden wir im Feuer brennen lassen. So oft ihre Haut verbrannt ist, geben wir ihnen eine andere Haut, damit sie die Strafe kosten. Wahrlich, Allah ist allmächtig, allweise.“

(Übersetzung: Alster)

Like

Migranten besser qualifiziert als ihr Ruf

geschrieben von PI am in Deutschland,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[9]Jetzt haben wir es endlich schwarz auf weiß: Migranten sind gar nicht so schlecht qualifiziert. Nur werden ihre Abschlüsse oft nicht anerkannt, und dann gelten sie als unqualifiziert. Außerdem sind sie hochmotiviert und wollen gerne arbeiten. Das hat wieder einmal eine politisch korrekte Studie ergeben, die dem staunenden Bürger vor die Nase gehalten wird. Also hatte Sarrazin doch nicht recht.

Wenn überhaupt, dann ist die deutsche Aufnahmegesellschaft schuld, dass so viele Migranten im sozialen Netz landen, weil sie keine einstellen. Das Migazin teilt uns mit [10]:

Eine im Auftrag des Bundesarbeitsministeriums in Auftrag gegebene Studie hat die Wirkungen des SGB II auf Migranten untersucht und räumt mit vielen Vorurteilen auf. Migranten sind besser Qualifiziert als gedacht und weisen eine hohe Erwerbsmotivation auf. Die höhere Arbeitslosigkeit hat oftmals andere Ursachen.
(…)
Laut Studie haben 28 Prozent der erwerbsfähigen Hilfebedürftigen in Deutschland einen Migrationshintergrund – doppelt so wie bei Deutschen ohne Migrationshintergrund. Die meisten von ihnen stammen aus Osteuropa einschließlich GUS-Staaten (28 Prozent) und aus der Türkei (19 Prozent).

Im Vergleich zu hilfebedürftigen ohne Migrationshintergrund fällt allerdings auf, dass sie jünger sind und entweder keinen Schulabschluss oder häufiger höhere Schul- und Berufsabschlüsse haben. Migranten „sind nicht so schlecht qualifiziert, wie es in der statistischen Berichterstattung über arbeitslose Ausländer erscheint“, wird in der Studie resümiert. Im Ausland erworbene in Deutschland aber nicht anerkannte berufliche oder akademische Abschlüsse würden in der Statistik weitgehend aber auch in der Vermittlungspraxis als nichtexistent behandelt.

So könnten die meisten Grundsicherungsstellen den Betroffenen bei deren Bestrebungen, ihre beruflichen oder akademischen Abschlüsse anerkennen zu lassen, keine wirksame Unterstützung leisten. „Dadurch werden Akademiker und Facharbeiter mit nicht anerkannten Abschlüssen zu Hilfsarbeitern.“
(…)
Dennoch werden mit Migranten seltener Eingliederungsvereinbarungen abgeschlossen, die zu einer Erwerbsbeschäftigung führen könnten. Auch nehmen Ausländer „signifikant seltener als Deutsche ohne erkennbaren Migrationshintergrund an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen teil“. Für Eingebürgerte und (Spät-)Aussiedler sei dagegen ein derartiger Unterschied nicht festzustellen.

Mit diesen Ergebnissen geht auch eine weitere Erkenntnis einher: Bei den Fragen zur Zufriedenheit sind insbesondere Türken in der Gesamteinschätzung kritischer als andere Befragte. Sie bemängeln nicht nur die Unfreundlichkeit des Fachpersonals, sie fühlen sich auch häufiger „schlechter behandelt als andere“.

Also haben wir uns nur eingebildet, dass Zuwanderer oft noch nicht einmal lesen und schreiben können. In Wahrheit sind sie jung und hoch qualifiziert.

Bezeichnenderweise schmückt das Bild einer Vietnamesin den Artikel – und ach, kann man einen Migrationshintergrund jetzt doch einfach so feststellen? Bei Kriminalstatistiken nämlich geht so etwas gar nicht…

(Spürnase: Florian G.)

Like

Extremistengruppe „Islam4UK“ wird verboten

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™,Justiz | Kommentare sind deaktiviert

[11]In Großbritannien wird die islamische Organisation „Islam4UK“ [12] rund um Hassprediger Anjem Choudary, die mit einem geplanten Protestmarsch gegen den britischen Afghanistan-Einsatz für Empörung gesorgt hat (PI berichtete [13]), verboten. Dies erklärte heute [14] Innenminister Alan Johnson. Das Vermögen der Organisation soll beschlagnahmt und Personen, die sich im Namen der Gruppe treffen, sollen festgenommen werden.

Choudary Freund Omar Bakri Mohammed drohte den Briten aus seinem Exil bereits wegen des Verbots mit „Gewalt“. Die Islam4UK Moslems glauben, die seien nicht an britische Gesetze, sondern nur an die Scharia gebunden und sind Fans Osama bin Laden und al-Kaida.

(Mit Dank an alle Spürnasen)

Like

TV-Tipp: „Schneechaos: Klimawandel auf Eis?“

geschrieben von PI am in Klimaschwindel,TV-Tipp | Kommentare sind deaktiviert

[15]Das „ungewöhnliche“ und „überraschende“ Winterwetter hat offensichtlich manche Medienmacher dazu veranlasst, Wetter (wieder mal) mit Klima gleichzusetzen und darüber – möglichst quotenträchtig – strittig zu berichten. So gestern beim MDR [16] und heute Abend um 17:10 Uhr (Wiederholung 23:10 Uhr) bei ntv.

Das Thema bei „Das Duell“, dem Streitgespräch am Dienstag bei n-tv, lautet „Winter in Deutschland – vom Klimawandel keine Spur“ [17]. Präsentiert wird die Sendung vom ehemaligen Moderator des RTL-Nachtjournals, Heiner Bremer. Er diskutiert live mit EIKE [18]-Beiratsmitglied Prof. Dr. Malberg (Foto oben l.), ehemaliger Chef des meteorologischen Instituts der freien Universität Berlin – und der streitbaren grünen (inzwischen etwas stumpf gewordenen) Allzweckwaffe Bärbel Höhn.

» Kontakt zu n-tv [19]

TV-Kritik von Michael Limburg, Vize-Präsident des EIKE-Instituts, zur gestrigen MDR-Sendung:

Gestern – am 11.1.10 – gab es einen denkwürdigen Durchbruch beim öffentlich rechtlichen Fernsehen. Der kleine mitteldeutsche Rundfunk mdr traute sich was. Nicht nur, dass er das Klimathema wieder auf die Tagesordnung setzte, sondern auch dass er es wagte, einen gestandenen Klimarealisten von EIKE dazu einzuladen. Der Physiker und Klimaexperte Prof. Lüdecke weiß wovon er redet. Deswegen ist er auch einer der Pressesprecher des Europäischen Instituts für Klima und Energie.

Damit aber das Ganze nicht zu deutlich gegen das Mantra von der anthropogenen Erwärmung lief, bat der mdr zwei ausgewiesene Alarmisten als Gäste ins Studio. Zwei gegen einen, ist immer noch die sichere Strategie, wenn man befürchten muss, weil man die schwächeren Argumente hat, gegen den einzelnen im Rededuell zu unterliegen. Außerdem dient es der offensichtlich erforderlichen politischen Korrektheit.

Nur, was waren das für Vertreter der Kirche von der globalen Erwärmung? Da wurde der Rostocker Professor für Umweltrecht und Rechtsphilosophie an der Universität Rostock und Leiter der Forschungsgruppe Nachhaltigkeit und Klimapolitik Felix Ekardt als Studiogast hinzugebeten, sowie der Meteorologe und Wettermoderator Sven Plöger von Meteomedia.

Ekardt, nach eigenem Bekunden Jurist, hatte als Rechtsphilosoph zwar keinerlei Kenntnis von den naturwissenschaftlichen Fakten zum Klima, trumpfte dafür aber umso lauter mit angelesenem Halbwissen über Klima-Konsens und Technik sowie Verfügbarkeit der sog. Erneuerbaren auf. Dafür kannte er die Verzichtsforderungen von Greenpeace und BUND umso besser und drohte unterschwellig mit einer Ökodiktatur, wenn der unmündige Bürger nicht seinen strengen Vorgaben folgen wolle. Das nannte er dann Politikberatung. Der Moderator ließ ihn seine Parolen schwafeln.

Plöger – immerhin Wetterfrosch bei der ARD und studierter Meteorologe – brachte es zwar selten über sich gut alte Höflichkeitsregeln zu beachten und sein Gegenüber ausreden zu lassen. Allerdings verwechselte er wenigstens nicht Wetter mit Klima, auch wenn er dem lebensnotwendigen Gas CO2 den Mantel eines grau, schwarzen Klima-Giftes umhängen wollte. Bei seinem pausenlosen Reden hätte er allerdings – dank seines ausgeatmeten CO2 – bald in einer schwarzen Wolke gestanden und wäre nicht mehr zu erkennen gewesen. So war es auch für ihn besser dass CO2 nicht nur farblos ist, sondern dazu auch noch ungiftig und chemisch fast inaktiv. Und von Klimawirksamkeit keine Rede sein kann.

Die Disziplin des pausenlosen Ins-Wort Fallens beherrschten beide Vertreter der Kirche der Klimaerwärmung allerdings perfekt. Und der Moderator Dr. Menzel schaute wohlgefällig zu und unterbrach seinerseits den Physiker Lüdecke bei jeder etwas ausführlicheren Antwort.

Zur Belustigung trug dann die Interview-Schalte zu einem Außenposten der Jenaer auf einer weit nach Norden ragenden Halbinsel der Antarktis bei. Mitten im antarktischen Sommer beklagte der interviewte Forscher einen Rückgang des Eises dort. Na sowas!

Besonders heftig wurden beide Alarmisten, der Vegetarier Ekardt und der Schnellredner Plöger, bei dem von beiden immer wieder vorgetragenen, uneingeschränkten Lob der Energiewende, die unabdingbar sei. Auch die dazu von beiden eingeworfenen Behauptungen zeichneten sich erneut durch keinerlei Sachkenntnis getrübt aus.

Trotzdem: Die Sendung war ein Erfolg. Lüdecke behauptete sich wacker und hatte die Sympathien der Zuschauer auf seiner Seite.

Sicherlich kann man sich jetzt über die Unausgewogenheit der Moderation beschweren, wichtiger war jedoch, dass die Klimarealisten ein Forum haten, in dem sie Ihre Position darstellen konnten. Und ohne etwas schönreden zu wollen, dass das öffentlich rechtliche Fernsehen diese Veranstaltung wie gestern sendet, stellt vom Trend her eine positive Entwicklung dar.

Die Sendung kann hier [20]noch einmal angesehen werden.

Like

Moslems stecken Kirche in Algerien in Brand

geschrieben von PI am in Algerien,Christenverfolgung,Evangelische Kirche,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

[21]Nachdem erst kürzlich in Malaysia Kirchen gebrannt haben (PI berichtete [22]), wurde am Samstag auch in der Nähe der algerischen Hauptstadt Algiers eine protestantische Kirche geplündert und in Brand gesteckt [23]. Das Mobiliar wurde mutwillig zerstört, Biblen verbrannt, Kreuze entweiht. Die Christen flohen aus der Kirche, weil die Polizei den antichristlichen Mob nicht aufhielt.

Die Kirche war notdürftig in einer Wohnung eingerichtet gewesen, weil die Regierung einen richtigen Kirchenbau nicht erlaubt hatte. Die Behörden greifen nicht ein, weil sie keinen Ärger mit den islamischen Fundamentalisten riskieren wollen. Die Protestanten sind immer wieder Ziel von Angriffen, weil sie oft im Besitz von Bibeln sind und gelegentlich Moslems zum Christentum bekehren.

(Spürnase: Golem)

Like

Messerangriff auf Berlins Polizisten: Falsche Täter

geschrieben von PI am in Altmedien,Cartoons,Deutschland,Islam ist Frieden™,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Migrantengewalt,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Das Schweigen der Presse [24]

» PI: Berlin: Polizist beim Geld holen niedergestochen [25]

(Karikatur: Wiedenroth [26])

Like

Islamische Lügen

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Islamische Lügen [27]Mohammed als Sozialrevolutionär? Das will uns Peter Scholl-Latour, der große Senilissimus unter den Islamexperten, weismachen (PI berichtete) [28]. Doch da ist er nicht der Erste! Unter den vielen widerlichen Lügen, die wir uns fast tagtäglich anhören müssen, sind jene, die behaupten, Mohammed sei ein Sozialrevolutionär und ein Freund und Förderer der Frauen gewesen, wohl die Allerwiderlichsten.

Zum Glück sind sie leicht zu widerlegen:

Mohammed fördert Witwen und Waisen – Witwen und Waisen hatten es in vor-islamischen Zeiten schwer. Bester Beweis: Mohammed selbst. Er war Vollwaise, denn sein Vater starb vor seiner Geburt, seine Mutter, als er sechs Jahre alt war. Ein Onkel zog ihn auf. Dadurch ging es ihm so schlecht, dass er erstens Karawanenführer werden musste, zweitens Gigolo-Ehemann einer reichen Frau und drittens Religionsgründer. Auch als er nachher Kriegsführer und Feldherr war, ging es ihm nicht viel besser, denn er bekam immer nur 20 Prozent der Kriegsbeute. Erst als der Islam eingeführt wurde, besserte sich das Los der Waisen und sie mussten solche Dinge nicht mehr tun. Auch die Witwe Chadidscha, später Mohammeds erste Frau, hatte ein schweres Leben, denn sie musste sich mit dem Los einer wohlhabenden, erfolgreichen Geschäftsfrau begnügen. Mehr war nicht drin. Doch im Islam geht es den Frauen viel besser, oder? Lüge entlarvt!

Mohammed als Frauenfreund – Frauen dürfen erben im Islam, allerdings bekommen die Töchter nur die Hälfte dessen, was die Söhne erhalten, und die Ehefrau geht fast leer aus. Das war ein Fortschritt zu vorher – doch wie kam eigentlich Chadidscha zu ihrem Vermögen? Sie erbte von ihren verflossenen Ehemännern! Lüge entlarvt!

Mohammed als Frauenversteher – In der vorislamischen Zeit gab es wenig Verständnis für die Frauen, doch unter dem Frauenflüsterer Mohammed änderte sich das. Er war zärtlich, einfühlsam und voller Liebe. Diese wollte er auch Raihana bint Amr schenken, nachdem er ihren Mann und ihren Vater beim Massaker an den Banu Quraiza [29] hatte enthaupten lassen. Er wusste: Frauen brauchen in solchen Situationen besonders viel Liebe und darum machte er Raihana zu seiner Sexsklavin. Lüge entlarvt!

Mohammed ächtet die Vielweiberei – Er führte ein, dass Moslems nur bis zu vier Ehefrauen gleichzeitig haben dürfen. Doch diese Regel galt selbstverständlich nicht für ihn – er hatte mindestens bis zu zehn Ehefrauen gleichzeitig (es gibt unterschiedliche Angaben). Auch für die Frauen war das angenehmer, denn sie wurden von ihrem Heiratsvormund (Vater, Opa, Bruder) verheiratet und sparten sich so die Mühe, ihre Ehemänner selbst aussuchen zu müssen. Das hatte die arme Chadidscha noch selbst gemacht – und kam so zu ‚ihrem‘ Mohammed. Ein Vorteil für die Frauen? Lüge entlarvt!

(Text: Rumpelstilzchen)

Like

Iran: Anschlag auf Atomphysiker

geschrieben von PI am in Iran | Kommentare sind deaktiviert

Massud Mohammadi [30]

In Teheran ist ein Professor der Physik bei einem gezielten Bombenanschlag getötet worden. Dem Geschrei der Steiniger nach zu urteilen, spielte Massud Mohammadi (Foto) eine nicht unwesentliche Rolle beim Bau der iranischen Atombombe. Bisher hat sich niemand zu dem Anschlag bekannt. Das Regime beschuldigt Israel und die USA.

AFP berichtet [31]:

Ein auf Atomenergie spezialisierter Universitätsprofessor ist in der iranischen Hauptstadt Teheran bei einem Bombenanschlag getötet worden. Der Teheraner Generalstaatsanwalt Abbas Dschafari Dolatabadi erklärte, der Wissenschaftler Massud Mohammadi habe morgens in sein Auto steigen wollen, als ein in der Nähe abgestelltes Motorrad explodiert sei. Laut dem englischsprachigen iranischen Staatsfernsehen Press-TV wurde das mit Sprengstoff präparierte Motorrad ferngesteuert zur Explosion gebracht. Iranische Medien beschuldigten „Konterrevolutionäre“, Israel und die USA, hinter dem Attentat zu stecken.

Im Staatsfernsehen hieß es, der „revolutionäre Professor“ sei als „Märtyrer“ in einem von „Konterrevolutionären und Elementen der weltweiten Unterdrückung“ verübten Anschlag getötet worden. Die Art der Explosion deute möglicherweise auf eine Urheberschaft der oppositionellen Volksmudschahedin hin. Die Nachrichtenagentur Bora News nannte Mohammadi einen „ranghohen Atomwissenschaftler“.

Der Vorfall erinnert an einige bedauerliche Todesfälle irakischer Atomwissenschaftler, die ebenfalls in Verdacht standen, an einer Atombombe für Saddam Hussein zu arbeiten. Als das irakische Atomprogramm dennoch fortgesetzt wurde, sah sich Israel gezwungen, den irakischen Reaktor in Osirak mit einem spektakulären Luftangriff 1981 [32] zu zerstören, nachdem der damals mit dem Irak verfeindete Iran bei demselben Versuch zuvor gescheitert war:

Am 30. September 1980 griffen iranische Kampfflugzeuge den Reaktor an, konnten diesen aber nicht hinreichend beschädigen. Deshalb starteten am 7. Juni 1981 um 15.55 Uhr acht F-16-Jagdbomber und als Jagdschutz fünf F-15 der israelischen Luftwaffe vom Stützpunkt Etzion auf dem Sinai, flogen rund 1.100 km über jordanisches und saudi-arabisches Grenzgebiet, und zerstörten gegen 17.30 Uhr den Reaktor. Die Piloten flogen ihre Maschinen auf dem Weg zum Ziel so dicht beieinander, dass sie auf dem Radar wie ein Großraumflugzeug wirkten, die Kampfpiloten täuschten den Bordfunkverkehr einer Passagiermaschine vor, indem sie arabisch sprachen.

Bei dem Angriff warfen die Jagdbomber 16 Bomben mit jeweils 1000 Kilogramm Gewicht ab, mit denen zunächst eine Öffnung in die Reaktorhülle gesprengt wurde. Durch diese Öffnung erzielten die nachfolgenden Flugzeuge Treffer im Reaktorinnern. Bei den Piloten, die den Abschluss der Angriffsformation bildeten, befand sich der spätere Raumfahrer Ilan Ramon. Er berichtete später von starker Rauchentwicklung aus dem Reaktorinnern sowie einer gewaltigen Explosion, die jedoch nicht zum Einsturz des Gebäudes führte. Bei diesem Angriff kam auch ein französischer Techniker ums Leben. In seinem Buch Der Mossad berichtet Victor Ostrovsky, dass dieser Techniker insgeheim für den israelischen Geheimdienst arbeitete und einen Zielsender dort deponiert hatte. Warum er dann die Anlage aber nicht verließ, konnte nicht geklärt werden.

In einer Stellungnahme der israelischen Regierung wurde, auch bezugnehmend auf die technische Zusammenarbeit Frankreichs und Italiens mit dem Irak, festgehalten: „Wir rufen sie noch einmal auf, von diesem erschreckenden und unmenschlichen Vorhaben abzusehen. Unter keinen Umständen werden wir einem Feind erlauben, Massenvernichtungswaffen gegen unser Volk zu entwickeln.“

Man kann davon ausgehen, dass diese Feststellung auch heute noch gültig ist.

Like

CDU-Landespolitiker kritisieren Merkel-Kurs

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Saskia Ludwig, Christean Wagner, Steffen Flath und Mike Mohring (v.l.n.r.) [33]Werfen Merkel „gewollte Profillosigkeit“ vor: CDU-Landespolitiker Saskia Ludwig, Christean Wagner, Steffen Flath und Mike Mohring (v.l.n.r.).

Die Brandenburger CDU-Fraktionsvizechefin Saskia Ludwig hat Bundeskanzlerin Merkel vorgeworfen, den konservativen Teil der Bevölkerung zu vernachlässigen und sich lieber mit „Multikulti-Wohlfühlthemen“ zu befassen. Am Wochenende hatte sie mit den CDU-Fraktionschefs aus Hessen, Sachsen und Thüringen einen Zeitungsbeitrag veröffentlicht [34], der Merkel „gewollte Profillosigkeit“ vorwarf.

Offenbar denkt Merkel, diese „Profillosigkeit“ sichert die Stimmen der Wechselwähler. Statt den konservativen Flügel zu stärken, glaubt sie, ein weiterer Schritt nach links macht sie stärker. Natürlich klatscht die Parteilinke – wie Horst Seehofer, der schon die CSU auf den absteigenden Ast gebracht hat – heftig Beifall [35]:

CSU-Chef Horst Seehofer wies unterdessen die Kritik aus der Union an den Führungsqualitäten von Merkel zurück. „Immerhin hat sie es nach 15 Jahren erreicht, dass Schwarz-Gelb wieder eine Mehrheit in Deutschland hat. Sie führt stark, und zwar früher die große Koalition wie jetzt die schwarz-gelbe Koalition“, sagte Seehofer in der ARD-Sendung „Beckmann“ am Montagabend. „Ich habe kein Verständnis für diese ständigen Zwischenrufe aus der zweiten und dritten Reihe gegenüber der Führungskraft der Kanzlerin.“

Er habe früher erklärt, wer Angela Merkel unterschätze, habe schon verloren, sagte Seehofer. „Das sagt über ihre Führungskraft alles aus – und zwar positiv. Man sollte uns arbeiten lassen in Berlin, vor allem die Kanzlerin.“

Für so viel artige Schleimerei gibt es bestimmt Bonus-Punkte. Schade. Dem Land würde ein wirklich konservativer Kurs gut tun.

Kontakt zu den Merkel-Kritikern:

» buero@saskia-ludwig.de [36]
» c.wagner@cdu-marburg-biedenkopf.de [37]
» kontakt@steffen-flath.de [38]
» buero@mike-mohring.de [39]

(Spürnase: Konservativer)

Like

Özge Imamoglu sagt, was Sache ist

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Özge Imamoglu [40]Özge Imamoglu [41] (Foto) wurde am 21. März 1989 in Zentralanatolien geboren und lebt seit 1997 in Winsen an der Luhe. Wie kann das sein, wo doch seit November 1973 Anwerbestopp besteht? Ach so, die kleine Özge wurde in der Türkei bei Verwandten abgelegt und nach erfolgreicher Konditionierung im Alter von acht Jahren nach Deutschland exportiert.

Ihr Kopftuch trägt sie freiwillig, wie sie selbst sagt und was unser Foto auch mühelos belegt. Das „Haus kirchlicher Dienste der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers“ [42] bietet ihr eine Plattform, damit sie uns erläutern kann, welche interessanten Ideen sich unter ihrer Hirnwindel ihrem Kopftuch entwickelt haben. Özge sagt, was Sache ist:

Es ist schwer in einem von Christen geprägten Land zu leben, weil das für sie halt ganz anders ist und auch durch das, was sie auch in den Medien erfahren.

Ich möchte, dass man sich gegenseitig akzeptiert. So ist das eben, so ist das bei denen, so ist das bei uns, man muss einfach miteinander umgehen können.

Islam heißt auch „in Frieden leben“ und ich finde Christen und die muslimischen Leute können wirklich in Frieden leben, wenn sie alles akzeptieren, was die andere Religion besagt.

Aber ich möchte auch, dass die Christen auch unsere Religion akzeptieren und nicht sagen „das ist blöd“, „das ist Quatsch“.

Das einzige, was ich nicht akzeptieren kann, sind diese Kirchenbilder. Ich finde es nicht in Ordnung, dass man Maria oder Jesus bildlich darstellt.

Tja, Özge, so ist das eben bei euch, wenn die islamische Konditionierung funktioniert hat. Auf die Medien schimpfen, Lügen verbreiten (Islam = Frieden) und ständig Akzeptanz einfordern, aber selbst keine gewähren. Dumm nur, wenn man sich selbst verrät.

» mail@kirchliche-dienste.de [43]

(Text: Davide S.)

Like