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Komik vs. Intolerante Dummheit

[1]Man lernt aus der Geschichte, um Fehler nicht zweimal zu begehen. Doch die Wirklichkeit sieht anders aus. Es gab da einen kleinen Mann, ein Querdenker halt, doch mit Biss und Ironie brachte er die ganze Welt gegen sich auf. Nein nicht Hitler – der brauchte noch eine Weile und dann war es mehr der Völkermord und Zyklon B als seine Ideologie –, sondern es war Charlie Chaplin.

(Von Marek W.)

Als Chaplin seine Pläne publik machte den lieben Führer und Menschenfreund Adolf Hitler „verarschen“ zu wollen, blies ihm die geballte Macht der Gutmenschen, Duckmäuler, rechter und linker Intellektueller entgegen. Medien, Verbände, rechte und linke Agitatoren überschlugen sich. Chaplin gefährde den Friedensprozess, er destabilisiere Europa, er beleidige Deutschland … die Horrormeldungen wollten nicht aufhören.

Doch Chaplin hatte den Wahnsinn erkannt. Er verstand, wohin die totalitäre Ideologie hinführen werde und stellte sich mutig entgegen. Er riskierte sein Prestige, sein Vermögen und seine Karriere, um der Welt den Wahnsinn vor Augen zu führen.

Wikipedia [2] schreibt zum Film „Der Große Diktator“:

Diesen Anti-Hitler-Film wollte die US-amerikanische Zensurbehörde zuerst nicht genehmigen. Die Konservativen Amerikas unterschätzten anfangs Hitlers Machtwahn und hielten ihn für einen großartigen Politiker, da er quasi ein Verbündeter in Europa gegen den Bolschewismus bzw. den Kommunismus Stalins war. Chaplins Film passte ihnen also gar nicht ins Konzept.

Kommt einem doch bekannt vor, oder? War da nicht ein Film? Richtig, Fitna – und dessen Regisseur Geert Wilders kommt vor Gericht. Die Geschichte wiederholt sich! Kritik am Islam passt nicht in das politische Konzept der europäischen Eliten. Jede Kritik wird verfolgt. Die Zensur, auch bekannt als politische Korrektheit, dominiert das Handeln und Denken unserer Gesellschaft.

Charlie Chaplin ließ sich nicht abbringen und er verdeutlichte noch weit mehr. Er zeigte uns allen, dass die beste Waffe gegen intolerante und totalitäre Ideologien die Komik ist … hin und wieder auch eine Präzisionsbombe für einen Diktator … doch das ist eine andere Geschichte.

Glücklicherweise sind noch einige urkomische Filme und Cartoons entstanden, die heute so wahrscheinlich gar nicht mehr drehbar wären – der politischen Korrektheit sei Dank. Wer den wahren Islam kennenlernen will, muss sich nur die Folgen „Stan von Arabien“ (Teil 1. und 2.) der amerikanischen Zeichentrickserie „American Dad“ anschauen. Hier finden Sie alles über den Islam, von der Unterwerfung der Frauen bis zur Steinigung, islamische Sexfantasien und Justiz.

Diktatoren und totalitäre Regime fürchten nichts mehr als das Lachen der Leute, wenn sie öffentlich verarscht werden und ihre intolerante Dummheit publik wird. Drum liebe Leute, benutzt die Komik! Und da dieser Artikel uns erheitern soll, hier [3] noch ein wenig islamische Situationskomik. Viel Spaß!

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CDU will soziale und multikulturelle Partei werden

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Linksfaschismus,Political Correctness | 318 Kommentare

Die Kritik von vier Landespolitikern am Merkel-Kurs der Union (PI berichtete) [4] hat nicht gefruchtet. Im Gegenteil: In ihrer „Berliner Erklärung“ weist die CDU jetzt darauf hin, dass sie künftig nicht mehr als konservative und katholische, sondern als soziale und multikulturelle Partei wahrgenommen werden will. Kirchennahe Katholiken seien eine schrumpfende Gruppe in der Gesellschaft und daher für das Wahlergebnis der CDU „nicht mehr relevant“.

Die WELT [5] berichtet:

Eigentlich sollte das Wahlergebnis aufgearbeitet werden. Deshalb hat sich der CDU-Vorstand zur Klausurtagung in Berlin eingeschlossen. Der für Donnerstagnachmittag eingeladene Wahlforscher Matthias Jung von der Mannheimer Forschungsgruppe Wahlen hatte das Ergebnis seiner Analyse bereits zwei Tage vorher in der „Berliner Zeitung“ verkündet: Die kirchennahen Katholiken seien eine schrumpfende Gruppe in der Gesellschaft und daher für das Wahlergebnis „nicht relevant“.

Wie sehr sich die Unionsführung dieser Einschätzung anschließt, offenbart der Entwurf der „Berliner Erklärung“, der WELT ONLINE vorliegt. In dem Dokument, das vom Vorstand verabschiedet werden soll, heißt es: „Angesichts immer schnellerer Veränderungen und einer gewachsenen Vielfalt unterschiedlicher Lebensentwürfe sind beständige Anstrengungen unserer Partei auf allen Ebenen erforderlich, um diese feste Verankerung in der Gesellschaft zu erhalten.“

Also mehr Modernisierung, statt weniger. Zwar wird die „besondere Wertschätzung für Ehe und Familie“ erwähnt, doch heißt es zwei Sätze weiter ausführlicher: „Wir spielen verschiedenen Familienmodelle und Lebensentwürfe nicht gegeneinander aus. So tragen wir den veränderten gesellschaftlichen Realitäten Rechnung“.

Den innerparteilichen Kritikern, die in einem Brief „weiche Botschaften“, „gewollte Profillosigkeit“ und „Sozialdemokratisierung“ beklagt haben, werden keinerlei Konzessionen gemacht. Lediglich ein Vermittlungsproblem wird indirekt eingestanden, wenn es an die Adresse von „gerade unsere treuen und langjährigen Wählerinnen und Wähler“ heißt, künftig wolle man „Schritte der programmatischen Weiterentwicklung erläutern und gemeinsam gehen“. Mit anderen Worten: Wer schwer von Begriff ist, bekommt eben alles noch einmal langsam erklärt.

Die Deutlichkeit, mit der die Parteiführung allein auf Modernisierung setzt, überrascht ebenso wie die völlige Abwehr einer kritischen Analyse des Wahlergebnisses.„Durch unsere Politik für Familien, für Kultur und Medien, beim Klimaschutz und bei der Entwicklung des Integrationslandes Deutschland konnten wir zusätzliche Zustimmung bei vielen Menschen in diesem Land gewinnen“, heißt es an einer Stelle. Eine gewagte These angesichts des schlechtesten Unionsergebnisses seit sechzig Jahren.

Dies wird dennoch als Erfolg gefeiert, weil es „erstmals seit 1994“ eine bürgerliche Mehrheit aus CDU, CSU und FDP gegeben habe. Das schlechte Zweitstimmenergebnis von 33,8 Prozent sei ein „Ansporn“, das Erstimmenergebnis von 40 Prozent zeige, was „möglich ist“. Die Wahlforschung zeige allerdings, „dass es immer schwieriger ist, solche Ergebnisse zu erreichen.“ Mehr war also nicht drin.

Künftig soll sich die CDU noch stärker um Wählergruppen bemühen, die ihr bisher fern standen: „Wahlen werden in der Mitte gewonnen. Die CDU ist die Volkspartei der Mitte“, heißt es mantraartig. In einer Aufzählung folgen zuerst Wähler, die bei der Wahl für die FDP stimmten und denen mit der Festlegung auf die Steuerreform auch inhaltlich ein Angebot gemacht wird. Danach folgen „bisherige Wählerinnen und Wähler der SPD“ als Zielgruppe und schließlich ökologisch orientierte Wähler. Von enttäuschten Stammwählern ist in dem Dokument nicht die Rede.

» Martin Lohmann: Frau Merkel ist Parteivorsitzende, nicht Staatsratsvorsitzende [6]

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NL: Marokkanische Familie erzwingt Reanimation

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[7]Eine völlig unfassbare Geschichte wurde gestern aus den Niederlanden gemeldet: Ärzte und Pfleger des Lievensberg-Krankenhauses in Bergen op Zoom wurden von der Familie eines marokkanischen Herzinfarktpatienten derartig eingeschüchtert, dass sie ihre Reanimierungsversuche fortsetzten, obwohl das schon lange sinnlos war.

De Telegraaf [8] berichtet:

Der Arzt, der die Reanimation am Freitag geleitet hatte, fühlte sich sogar genötigt, das Krankenhaus über einen Schleichweg zu verlassen. Bedrohte Pflegekräfte haben Angst, Anzeige zu erstatten, aus Angst vor den marokkanischen Angehörigen. Die Polizei rückte drei Mal aus wegen des Vorfalls, beschloss schließlich aber, außer Sichtweite der Familienmitglieder zu bleiben, um die Gemüter nicht noch weiter zu erhitzen. Morgens erschien die Polizei zum ersten Mal, als das Ambulanzpersonal, das schnell zur Wohnung der Frau gekommen war, um ihr zu helfen, belästigt wurden. Angekommen bei der Notaufnahme, eskalierte die Situation wieder. Und auch auf der Intensivstation konnte das Personal nicht seine Arbeit tun.

„Schon während der ersten Reanimation bedrohten Mitglieder der Familie Pfleger und Ärzte, so dass sie an ihrer Arbeit gehindert wurden“, sagt ein Arzt, der Zeuge des Vorfalls war und aus Angst vor der Familie anonym bleiben will. „Die Frau ist gestorben. Die Ärzte wagten es unter dem Druck der Familie nicht, die Reanimierungsversuche aufzugeben. Als das schließlich doch passierte, wurde einer der Ärzte gegen die Wand gedrückt und mit dem Tod bedroht.“

„Trotz wiederholter Gespräche wollte die Familie sich nicht beruhigen“, fährt der Pfleger fort. „Die Halle war vollgeströmt mit Familienmitgliedern und Bekannten, die auf die in diesem Fall tätigen Ärzte und Pfleger warteten. Die Polizei war dabei, trat aber nicht auf. Die betreffende Familie hat geschworen, dass sie nach der Beerdigung ihrer Mutter in Marokko zurückkommen wird, um sich zu rächen.“ Nach Angaben der Polizei hat diese in bestimmten Momenten nicht eingegriffen, weil „unsere Anwesenheit mehr Unruhe verursachte als Ruhe. Die Familie wollte um jeden Preis auf die Intensivstation. Es wurde mit unserer Ankunft eigentlich alles nur noch unruhiger. Daraufhin wurde beschlossen, wegzugehen, so dass die Gemüter sich beruhigen konnten“, sagt eine Sprecherin, die meldet, dass keine strafbaren Handlungen festgestellt wurden.

Ende Dezember besuchte der Verfasser Utrecht an einem verkaufsoffenen Sonntag. Das in den Hauptbahnhof integrierte große Einkaufszentrum war zum Bersten voll. Zirka 70-80 Prozent der dort anwesenden Frauen (dies ist nicht übertrieben) trug Kopftuch oder Schleier, bodenlangen Mantel (alles überwiegend schwarz), schob einen Kinderwagen vor sich her und/oder hatte ein Kind an einer (und der anderen) Hand.

Man stelle sich diese Szenerie bildlich vor. Vor dem Hintergrund dieses Bevölkerungsaustausches ist wohl auch die obige Meldung zu verstehen. Es ist nicht mehr nötig, sich auf die Regeln des Gastlandes einzustellen. Man tritt in dem besetzten Land auf, wie man es sich als Besetzer leisten kann. Schließlich wird man dafür vom Staat nicht nur seit Jahren kräftig finanziell belohnt. Auch hat der Staat selbst – dies wird in der Meldung sehr sehr deutlich – seinen Rückzug angetreten. Er überlässt die Menschen seines Staatsvolks den neuen Verhältnissen. Die Claims, die neu abgesteckt werden, werden im Sinne einer bedingungslosen (gewollten??) Kapitulation anerkannt. Ärzte, Pfleger, Polizisten, Feuerwehrmänner, Lehrer, Amtsangestellte – sie alle müssen sich integrieren und dem Recht des physisch Stärkeren fügen. Sie müssen sich fügen. Alternativlos.

Aber Geert Wilders, der in aktuellen Meinungsumfragen die meisten Stimmen der Niederländer auf seine Politik vereinigen kann, der die unsäglichen islamischen Zustände beim Namen nennt: Dieser Geert Wilders wird – auch staatlicherseits! – mit Prozessen bedroht, die ihn politisch, wirtschaftlich, menschlich ruinieren können. Man fasst es nicht.

Sind wir in Deutschland besser dran? Man hat seine Zweifel…

(Gastbeitrag von Andreas F.)

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CSU/FDP: In München nur Kampf gegen Rechts

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[9]Während CSU und FDP im Koalitionsvertrag der Bundesregierung gemeinsam mit der CDU vereinbart [10] hatten, auch Linksextremismus und Islamismus bekämpfen zu wollen, ist dies bei den Münchner „Schwarzgelben“ offensichtlich (noch?) nicht angekommen. Die Stadtratsfraktionen der CSU und der FDP haben geschlossen dem Antrag von Stadtratsmitgliedern aus den Fraktionen von B´90/Die Grünen und SPD zugestimmt, die Stelle eines Koordinators bzw. einer Koordinatorin gegen Rechtsextremismus [11] zu schaffen. Kosten: 55.300 € jährlich, wobei 47.520 € auf Personal- und 7.780 € auf Sachkosten entfallen.

Zudem wird durch die Stadt beim Verein Feierwerk e.V. [12] eine „Recherche- und Multiplikatorenstelle“ finanziert, für die weitere 75.900 € [13] anfallen (wobei sich die FDP gegen die Schaffung dieser Stelle ausgesprochen hat, nicht jedoch gegen die Bereitstellung der Haushaltsmittel).

Damit gibt die Stadt München für den ausschließlichen Kampf gegen Rechts weitere 131.200 € aus.

So richtig es ist, Rechtsextremismus zu bekämpfen, so unverständlich bleibt es, nur diesen wahrzunehmen und gegenüber Linksextremismus und Islamismus (der nichts mit dem Islam zu tun hat) die Augen zu verschließen. Wirklich verwundern kann einen die Tatsache nicht, dass z.B. die SPD gegen den Linksextremismus nicht vorgehen will. Nach Auffassung der JUSO-Vorsitzenden Drohsel fackeln Linksextreme Autos ab und greifen Polizisten an, um „für die Freiheit zu kämpfen“ [14]. Zudem muss sich die SPD mit der vom Verfassungsschutz beobachteten Partei „Die Linke“ auch noch einen möglichen Koalitionspartner warm halten, mit dem sie andernorts schon regiert. Außerdem will man durch solche Stellen doch wohl das eigene Klientel versorgen, sollte man diesem etwa den Kampf gegen Linksextremismus und Islamismus zumuten?

Warum allerdings die Münchner CSU und die FDP der Meinung sind, man hätte mit diesem Geld nicht eine Stelle bei der Stadtverwaltung schaffen können, von der auch der Kampf gegen Linksextremismus und Islamismus koordiniert wird, wird deren Geheimnis bleiben. Es zeigt sich einmal mehr, dass die CSU insbesondere unter Horst Seehofer zur reinen Schaufensterpolitik neigt und gar nicht wirklich gewillt ist, den Kampf gegen den Extremismus jedweder Couleur zu führen.

Den richtigen Ansatz, alle extremistischen Bestrebungen zu bekämpfen, der sich nun endlich im Koalitionsvertrag niederschlägt, will jedoch Familienministerin Köhler umsetzen [15]. Von Koalitionspartnern, die nur zum Schein Politik machen, hat sie dabei augenscheinlich keine Unterstützung zu erwarten. Offensichtlich genügen CSU und FDP die medienwirksamen Absichtserklärungen auf Bundesebene, während man bei der Politik vor Ort sich dem ergibt, was einem Grüne und SPD vorgeben. Das ist umso bedauerlicher als es in Punkt 4 der Beschlussvorlage [16] wörtlich heißt:

Auch ist die Einbeziehung von Erkenntnissen und Aktivitäten auf Bundes- und europäischer Ebene erfolgversprechender, wenn diese zentral koordiniert wird. Das Vorgehen gegen rechtsextreme Tendenzen beschränkt sich nicht auf die kommunale Ebene, sondern steht – wie in der Einleitung dargestellt – unter gesamtgesellschaftlicher Verantwortung.

Da wurde wohl der Zusammenhang zwischen Bundes- und kommunaler Ebene fleißig durch die „Schwarzgelben“ abgenickt, aber nicht erkannt, was dies für die eigene Politik bedeuten müsste.

Bedauerlich, wenn man die Erkenntnisse (es gibt nicht nur Rechtsextremismus) auf Bundesebene, die man als Partei in einem Koalitionsvertrag festschreibt, nicht in das lokale Handeln einfließen lässt. Ob aus intellektueller Schwäche oder aus Opportunismus heraus ist dann auch nicht mehr wirklich entscheidend.

» Email an Josef Schmid, Vorsitzender der CSU-Stadtratsfraktion München: mail@josef-schmid.info [17]

(Text: Nockerl, PI-Gruppe München)

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Wilders: „Rechtssystem in Nordkorea ist besser“

geschrieben von PI am in Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Kampf gegen Rechts™,Niederlande | Kommentare sind deaktiviert

[18]Im Vorfeld zu seinem Prozess am 20. Januar in Amsterdam (PI berichtete [19]) hat der Vorsitzende der Partij voor de Vrijheid, Geert Wilders (Foto) [20], die Justiz in den Niederlanden scharf attackiert: „Das Rechtssystem in Nordkorea ist besser“ sowie seine Anhörung sei „schlimmer als im Archipel Gulag“ ließ der erfolgreiche Politiker öffentlich verlauten.

Die Mitteldeutsche Zeitung [21] berichtet:

Aus Ärger über sein Verfahren wegen Volksverhetzung sowie Beleidigung von Muslimen hat der niederländische Rechtspopulist Geert Wilders der Justiz vorgeworfen, einen politischen Schauprozess gegen ihn zu inszenieren. Selbst «das Rechtssystem in Nordkorea ist besser als das der Niederlande», schimpfte Wilders nach Medienberichten vom Donnerstag.

Die Rahmenbedingungen bei der Anhörung zu seinem bevorstehenden Prozess in Amsterdam nannte Wilders «schlimmer als im Archipel Gulag», berichtete die Zeitung «de Volkskrant». «Archipel Gulag» ist der Titel eines erschütternden Romans von Alexander Solschenizyn über die Zustände in sowjetischen Zwangsarbeitslagern für Regimegegner.

Wilders ist empört, weil Richter seine Beschwerde gegen den Volksverhetzungsprozess zurückwiesen hatten. Er soll am 20. Januar zunächst mit einer Beratung zu Verfahrensfragen beginnen. Das Hauptverfahren zu den inhaltlichen Punkten der Anklage soll erst nach den niederländischen Kommunalwahlen vom 3. März eröffnet werden, an denen Wilders sich mit seiner Partei für die Freiheit (PVV) beteiligt.

Wilders Anwalt Bram Moszkowicz hatte bei der Einreichung der Beschwerde vergeblich argumentiert, die Islamkritik seines Mandanten sei keine Beleidigung einer Bevölkerungsgruppe und durch das Recht auf freie Meinungsäußerung gedeckt.

Auf nach Amsterdam [19]

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Islamgelehrte im Jemen drohen mit Dschihad

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Terrorismus,USA | Kommentare sind deaktiviert

[22]Nach dem vereitelten, in Jemen geplanten Flugzeugattentat bei Detroit am Weihnachtstag hatten US-Politiker über die Frage diskutiert, ob man Truppen in den Jemen entsenden müsste, um das Terrornetzwerk Al-Kaida zu bekämpfen. Als Reaktion darauf drohten mehr als 150 islamische Hassprediger und „Gelehrte“ in Sanaa, sollten ausländische Truppen in den Jemen entsandt werden, den Dschihad auszurufen.

Letzten Juni waren im Jemen mehrere Deutsche brutal ermordet worden [23].

N-tv berichtet [24]:

Mehr als 150 muslimische Prediger und Gelehrte machten während eines Treffens in einer Moschee in der Hauptstadt Sanaa gemeinsam Front gegen eine eventuelle ausländische Intervention in ihrer Heimat.

„Der Heilige Krieg ist eine Verpflichtung, wenn ausländische Truppen in ein Land eindringen“, erklärten sie. Das Treffen wurde von Scheich Abdul Madschied al-Sindani geleitet, der von den USA 2004 als „Unterstützer und Financier“ des islamistischen Terrors identifiziert worden war.

Nasser al-Bahri, ein früherer Leibwächter von El-Kaida-Anführer Osama bin Laden, sagte der arabischen Zeitung „Al-Hayat“, die jemenitische Regierung kämpfe seit zehn Jahren ohne Erfolg gegen Al-Kaida. „Die beste Lösung wäre die Rückkehr zum Dialog mit diesen jungen Männern (den Al-Kaida-Terroristen), allerdings unter der Bedingung, dass dieser Dialog nicht von Regierungsbeamten geführt wird, sondern von Religionsgelehrten.“ Am sinnvollsten wäre es, für diese Aufgabe Geistliche auszuwählen, die einst Jemeniten für den „Heiligen Krieg“ in Afghanistan rekrutiert hätten.

Die Hassprediger sollen also den Terroristen den Terror ausreden und sie sattdessen vom Dschihad überzeugen, um die jemeinitische Regierung zu stützen? Offenbar ist dies auch die von Präsident Obama bevorzugte Variante. Er will keine eigenen Truppen in den Jemen schicken, sondern „den Anti-Terror-Kampf der Regierung in Sanaa“ unterstützen.

(Spürnase: Andreas H., Foto oben: Scheich Abdul Madschied al-Sindani)

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Video: Der Krieg des radikalen Islam

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Obsession [25]Die Aufklärung über die wahre Natur des Islam ist heute wichtiger und dringender denn je zuvor. In Europa breitet sich diese gewaltfixierte Ideologie intensiv aus – gleichzeitig nimmt die islam-verharmlosende Propaganda zu. Aus den unterschiedlichsten Motiven heraus. Bei Politikern aller europäischen Länder sitzt die Angst vor Ausschreitungen der stark wachsenden muslimischen Bevölkerungsteile tief.

(Von byzanz)

Sie haben die Anschläge von New York, London und Madrid vor Augen und wollen eine Wiederholung dieser Massaker um jeden Preis verhindern. Daher ziehen sie es vor, auf Kuschelkurs zu den Angehörigen der Religion des Friedens™ zu gehen. Zudem schielen sie auf das wachsende Wählerpotential und wollen den Machterhalt für die Zukunft gewährleisten.

Politisch links orientierte Kreise verteidigen den Islam aus ideologischen Gründen. Sie sehen den Islam als Verbündeten im Kampf gegen den vermeintlichen westlichen Imperialismus und gegen die scheinbare Unterdrückung der kapitalistischen Supermacht USA. Gleichzeitig ist diesen Kreisen der Hass des Islam gegen Israel nicht unsympathisch, denn das kleine Land im Nahen Osten gehört in der Weltsicht dieser Menschen ebenfalls zu dem imperialistischen Unterdrückungs-Szenario. Außerdem möchten diese Linken das in ihren Augen kapitalistische westliche System abschaffen, und dazu ist ihnen jeder Unruhestifter recht.

Dann gibt es die sogenannten Gutmenschen, die notorisch wohlwollend zu allem sein möchten, was als vermeintlich „kulturelle Bereicherung“ aus dem Ausland zu uns kommt. Diese Menschen haben einen historisch bedingten Minderwertigkeitskomplex verinnerlicht. Sie glauben für alle Verbrechen der westlichen Welt in der Vergangenheit die Verantwortung höchstpersönlich übernehmen zu müssen. Aus dieser zwanghaften Selbstkasteiung heraus ist ihnen eine sachliche Kritik gegenüber einer Ideologie, die noch dazu aus einer Region der früheren europäischen Kolonialzeit kommt, unmöglich. Zwanghaft tickende Gutmenschen glauben tatsächlich, dass es uns moralisch nicht gestattet sei, den Islam zu kritisieren. Daher schließen sie entgegen aller Fakten die Augen und wünschen sich eine heile Welt, eine wunderbar funktionierende Multikulti-Gesellschaft, in der sich alle Menschen über die Grenzen ihrer kulturellen Prägung hinweg an den Händen fassen und im Kreise tanzen.

Äußerst unrühmlich reihen sich in dieses Mosaik der Islamverharmloser auch Vertreter der Kirchen ein, die jede Religion per se als etwas Gutes betrachten. Aus deren Sicht kann Religion niemals nackte Gewalt oder knallhartes Machtstreben verinnerlicht haben. Daher exkulpieren sie den Islam, ohne sich näher mit den störenden Einzelheiten zu beschäftigen. Ihnen reicht der Spruch: „Der Islam ist eine Religion des Friedens™“.

Das Puzzle komplettieren Rechtsextreme, die zwar die Auswirkungen der islamischen Einwanderung in Europa kritisieren, aber außenpolitisch den Schulterschluss mit der islamisch-arabischen Welt anstreben. Die Weltanschauung Rechtsextremer ähnelt in verblüffender Weise der linksextremen. Sie haben den gemeinsamen Hauptfeind USA mit seinem Verbündeten Israel. Daher wird von Rechtsextremen auch nie eine grundsätzliche Islamkritik kommen.

So haben wir Islamkritiker einen schweren Stand, denn Vertreter aus den angesprochenen Bereichen (außer dem letzten) sind in einem jahrzehntelangen Prozess in Medien und Politik eingesickert. Sie bestimmen in beinahe missionarischem Wahn, was Mainstream und politisch korrekt zu sein hat. Aber auch wenn unser Kampf lange Zeit dem Anrennen von Don Quichotte gegen Windmühlen ähnelte – die Wahrheit kann man sich nicht auf Dauer verbergen. Und die breite Öffentlichkeit wird sich auch nicht auf Dauer für dumm verkaufen lassen. Zu deutlich sprechen die täglichen Ereignisse in der Welt für sich. Und die Einschläge kommen immer näher.

In den USA wurden bereits einige gute Filme wie „Islam – what the west needs to know“ produziert, die über die wahre Natur des Islam aufklären. Der aktuellste ist „Obsession – Radical Islam’s war against the west.“ Die PI-Gruppe München hat diesen Film nun in langer mühevoller Kleinarbeit (herzlichen Dank vor allem an Obambi) in eine deutsche Fassung gebracht. Ebenfalls ein großes Kompliment für den Übersetzer, dessen Manuskript hier bei PI verlinkt ist.

Im Vorspann dieses Films ist ein wichtiger Ausspruch des irischen Staatsmannes und Philosophen Edmund Burke zu sehen:

„Das Böse triumphiert allein dadurch, dass gute Menschen nichts unternehmen“.

Hier nun die deutsche Fassung von „Obsession“. Damit die Bewegung der Menschen größer wird, die etwas gegen das Böse tun, das sich rasant in der Welt ausbreitet.

Besessenheit: Der Krieg des radikalen Islam gegen den Westen

» Deutschsprachiges Manuskript [26]

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Der darf das, oder?

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[27]Über das sexuelle Elend der Frauen im Islam hat PI schon häufiger berichtet. So gaben zum Beispiel [28] 46 Prozent der Ägypterinnen an, täglich durch unsittliche Berührungen, Zurufe oder exhibitionistisches Verhalten belästigt zu werden, häufig im öffentlichen Raum. 62 Prozent der Ägypter gaben zu, Frauen sexuell zu belästigen, auch solche, die sich islamisch korrekt verhüllen. Falls Frauen aber enge Kleidung tragen, dann, so meinten selbst die meisten weiblichen Teilnehmerinnen, „verdienen sie es auch, belästigt zu werden“.

Eine weitere Folge ist der häufige Missbrauch von Kindern. Islamische Religionsführer gestehen im Internet ihre sexuellen Neigungen zu Kindern und berichten, wie sie diese ausleben. Islamische „Brüder im Glauben“ gestehen Vergewaltigungen ihrer jüngeren Schwestern und Brüder. Erzieherinnen bekennen, ihnen anvertraute Kinder sexuell belästigt zu haben (Quelle [29]).

Doch das geschieht alles nur im Nahen Osten, in den islamischen Kernländern, aber doch nicht bei uns! Oder etwa doch?

Denkste! Wir berufen uns auf „Gefangen im Unaussprechlichen [30]„. Das ist der Titel einer preiswürdigen Reportage von Cathrin Kahlweit und zugleich einer der wenigen wirklich lesenswerten Beiträge in der Süddeutschen Zeitung, üblicherweise Tummelplatz dümmlich-naiver Qualitäts-Journalisten; dort erschienen am 13. November 2008. Also nicht gerade taufrisch nach den Maßstäben der schnellebigen Medienlandschaft, aber leider (!) immer noch aktuell, wie sich aus der weiterhin hohen Quote der sogenannten „Ehren“morde [31] bei unseren Mitbürgern mit einschlägigem Hintergrund ableiten lässt, denn die Basis für beide islamische Wirkbereiche ist die selbe: Absolute Dominanz des Mannes, Abschottung der Frau, Unterdrückung von Frauen und Kindern.

Was Cathrin Kahlweit zu berichten weiß, lässt einem das Blut in den Adern gerinnen. Sie gewährt uns einen Einblick in den Alltag der türkischstämmigen niedergelassenen Allgemeinmedizinerin Selmin Kundrun (Name zu ihrem eigenen Schutz geändert), die in ihrer in einer heruntergekommenen Einkaufsmeile eines Großstadtvororts gelegenen Praxis Tag für Tag die Folgen von gelungenen islamischen Sozialisierungen zu Gesicht bekommt. Und zwar derart drastisch, dass die Ärztin bei Feierabend „eine zähe, würgende Erschöpfung überkommt“.

Denn jeden Abend zählt Selmin Kundrun mit müdem Geist die Wunden und Narben, die sie gesehen hat, geht noch einmal seelische und körperliche Leiden durch, die ihre Patienten in ihre Praxis tragen. Der Grund ihres Kummers: „Mehr als 50 Prozent der türkischen Frauen, die zu mir in Behandlung kommen”, sagt die Allgemeinärztin, „haben Gewalt erlebt. Und fast alle Kinder auch.”

Kundrun ist Kronzeugin für ein Phänomen, über das wenig gesprochen wird: Misshandlungen und Missbrauch in türkischen Familien in Deutschland. Überall gibt es sexuellen Missbrauch und innerfamiliäre Gewalt; diese Verbrechen sind nicht auf eine Kultur oder eine Ethnie beschränkt. Allein in Deutschland werden pro Jahr mindestens 80 000 Kinder unter 14 Jahren Opfer sexueller Übergriffe; etwa 150 000 Frauen werden jedes Jahr Opfer eines Missbrauchs, und in dieser Zahl sind Vergewaltigungen in der Ehe nicht einmal enthalten. Gleichwohl: Das öffentliche Bewusstsein für dieses Problem ist immens, es gibt Hunderte Hilfsangebote; zahlreiche Gerichtsverfahren der vergangenen Jahre vermuteten sexuellen Missbrauch selbst da, wo bisweilen gar keiner war. Selmin Kundrun aber weiß, dass das in der türkisch-muslimischen Kultur ganz anders ist: Was in der Familie passiert, ist tabu. Und wehe, einer rührt daran, wehe.

Die Aufzählung des Grauens, die Selmin Kundrun bereithält, ist schwer zu ertragen. Und schwer wiederzugeben ist dieser Negativausschnitt aus einer in Deutschland existierenden Parallelwelt auch. Sie findet, es sei bei ihren Beobachtungen nicht ausschlaggebend, ob die Fallzahlen hoch oder niedrig sind. Ausschlaggebend sei die Verzweiflung hinter dem Schweigen, das die Familienehre schützt. Denn „die Familienehre steht über allem, sie ist wichtiger als das Leid der Opfer”. Blaue Flecken, Würgemale, versteckt unter Kleidern, bloßgelegt für die Augen der Ärztin erst, wenn sich die Frauen vor ihr ausziehen – das ist Arztalltag; immer wieder hört Kundrun von Frauen, dass sie sich mit Vaseline einschmieren mussten, damit man die Striemen nach den Schlägen nicht so sieht.

Kundruns wirklicher Horror aber, das sind eingesperrte und vergewaltigte Ehefrauen, missbrauchte Töchter. Sie erzählt von einem Mädchen, in deren Mund sich eine Geschlechtskrankheit eingenistet hatte, vom Bruder übertragen. Von einer Fünfjährigen, deren Anus zerrissen ist, weil sie anal missbraucht wurde, um das Jungfernhäutchen zu schützen. „Tor zwei” nennen Musliminnen das: Analverkehr, um die Jungfräulichkeit zu bewahren; diese Sexualpraktik nutzen Männer, wenn ein junges Mädchen in der Hochzeitsnacht unberührt wirken soll.

Weil sie zu häufig blaue Flecken oder Striemen sieht, wenn sie ihre Patientinnen bittet, den Rock auszuziehen, das Kopftuch abzunehmen, hatte die Ärztin – selbst jung, hübsch, temperamentvoll – vor einer Weile eine Gewaltsprechstunde eingerichtet. Das Experiment währte genau einen Tag lang. Am zweiten stand der Vater eines muslimischen Mädchens, das Rat bei ihr gesucht hatte, in der Praxis – eine Gaspistole in der Hand. Auch Anzeige erstattet Kundrun nur noch sehr selten, obwohl sie viel Gewalt gesehen hat, für die die Täter hinter Gitter gehören. Würde sie ihre Beobachtungen melden, stünde ihre Aussage in den Prozessunterlagen – und der Anwalt des Täters erführe ihren Namen. „Ich wurde schon häufig bedroht. Das riskiere ich nicht mehr”, sagt sie.

Deshalb ist Selmin Kundrun nicht ihr richtiger Name, auch ihr Wohnort darf nicht verraten werden. Nur so viel: Sie ist Allgemeinärztin, gebürtige Türkin, in Deutschland großgeworden. Ihre Patienten: überwiegend Türken und Türkinnen. Verschüchterte junge Frauen, die gerade aus Anatolien geholt und mit fremden Männern verheiratet wurden, aber auch eingebürgerte, selbstbewusste Mädchen mit Abitur, Lidstrich und kurzem Rock; schwarzgekleidete Mütter, vermummte Großmütter, die kaum Deutsch sprechen und stolz ihre herausgeputzten Enkel ins Wartezimmer schieben, junge Männer in Adidas-Klamotten, türkische Studenten mit deutscher Freundin – Selmin Kundrun sieht täglich bis zu 100 Patienten. Sie kommen, weil sie auf eine Landsmännin setzen, die sie versteht. Selmin Kundun sieht, behandelt, hilft – und versteht immer weniger.

Sie ist wütend, jeden Tag, jede Stunde. Sie selbst war 17, als ihr Vater sie verheiraten wollte, sie ist abgehauen. Hat Medizin studiert und sich niedergelassen. „Was mich erwartet hat, war mir nicht klar”, sagt sie, „diese Selbstverständlichkeit, mit der Misshandlungen und Missbrauch hingenommen werden. Von Müttern, die alles ertragen, ihre Männer decken, ihre Kinder opfern. Solange nur nichts auffliegt. Dann werden alle panisch.”

Just an diesem Morgen war ihre erste Patientin ein junges kurdisches Mädchen, das nach der Hochzeitsnacht ins Krankenhaus eingeliefert worden war. Diagnose: Scheidenriss. Man behandelte sie, schickte sie heim. Wenige Stunden später erlitt das Mädchen einen Kreislaufkollaps. Die Familie brachte sie zur Frau Doktor in die Praxis. „Einen Scheidenriss erleidet man durch massive Gewaltanwendung, das passiert nicht einfach so. Aber keiner der Ärzte im Krankenhaus hat nachgefragt, die junge Ehefrau schweigt, und die Familie blockt. Was soll ich tun? Ich behandele sie – und schicke sie nach Hause.”

Wie können Mädchen, die scheinbar in dieser Gesellschaft angekommen sind, „nichts dabei finden, wenn ihr Vater sie mit Gürtel oder Stock schlägt? Wie können sie sagen: Der darf das, das ist doch mein Vater”? Wie, fragt sie weiter, kann es sein, dass eine 25-jährige Importbraut, deren Mann im Gefängnis sitzt, von der Familie des Mannes eingesperrt und von seinen Brüdern regelmäßig missbraucht wird? „Als die Frau nach vier Jahren des Missbrauchs zu mir gebracht wurde, war ihr Anus so zerstört, dass sie inkontinent war. Sie sagte: ,Ich dachte, die dürfen das.‘”

Nein, Ali, Ömer und Mahmud, das dürft ihr nicht. Und damit jemand eure Menschenrechtsverletzungen ans Licht bringt, dafür gibt es diesen Blog.

(Gastbeitrag von Davide S.)

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Australien: Tiere ausrotten für den Klimaschutz

geschrieben von PI am in Australien,Klimaschwindel | Kommentare sind deaktiviert

[32]Jetzt opfern die Grünisten dem Gott „Klima“ bereits Tiere auf ihrem Ökologismus-Altar. So sollen die rund eine Million wild lebenden Kamele in Australien aus Klimaschutzgründen vollständig ausgerottet werden [33]. Australien hat seit drei Jahrhunderten Probleme mit eingeschleppten Tierarten, die auf dem fünften Kontinent keine natürlichen Feinde haben und als „Schädlinge“ wahrgenommen werden.

Neben den Kamelen 23 Millionen wilde Schweine, fünf Millionen Esel und 300.000 Pferde und geschätzte 300 Millionen Kaninchen. Ihnen allen droht jetzt – angeblich wegen ihrer CO2-Emissionen – die Ermordung unter dem Deckmantel des „Klimaschutzes“.

In der Politik werden nun Rufe nach härteren Maßnahmen laut – mit teils recht kreativen Argumenten: Die Ausrottung der als Plage betrachteten Kamele wäre ein guter Beitrag zum Klimaschutz, meinte John Cobb, der Agrarsprecher der Opposition, am Mittwoch im australischen Parlament.

Jedes Kamel rülpse im Jahr eine Tonne Treibhausgase in die Luft. Wenn die gesamte Population von schätzungsweise einer Million Tieren getötet werde, spare das mehr klimaschädliches Gas ein, als wenn 300.000 Autos aus dem Verkehr gezogen würden. Die Labour-Regierung hat bisher nur einen Fonds aufgelegt, um die Herde zu reduzieren. Cobb setzt sich für die völlige Ausrottung ein.

Zuerst die Kamele und dann?

(Spürnase: Fluchbegleiter)

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Araber wird Generalsekretär der Mittelmeerunion

geschrieben von PI am in EUdSSR,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Die Europäische-Mittelmeer-Partnerschaft, auch bekannt als EuroMed [34], blieb 15 Jahre lang unter dem Radarschirm verborgen. Als sie im Jahr 2008 eine öffentliche Diskussion verursachte, wurde sie in „Union für das Mittelmeer“ [35] umbenannt und still und leise weiter fortgeführt. Jetzt wurde Ahmad Khalaf Masadeh, jordanischer Botschafter in Brüssel, zum ersten Generalsekretär der Mittelmeerunion (Foto: Der königliche Palast von Pedralbes in Barcelona, Sitz des Generalsekretariats der Mittelmeerunion) ernannt [36]. Bemerkenswert, dass der Botschafter einer nicht-demokratischen Nation an die Spitze der Union gewählt wurde. Mehr auf EuropeNews… [37]

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Böhmer: Migrantenquote im öffentlichen Dienst

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschenfeindlichkeit,Gutmenschen,Islamisierung Europas,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[38]Die schwarz-gelbe Bundesregierung strebt eine Migrantenquote von 20 Prozent im öffentlichen Dienst an. Damit soll den vielen Zuwanderern in der Bundesrepublik Rechnung getragen werden. Die Bundesbeauftragte für Integration, Maria Böhmer (Foto, CDU), ließ mitteilen: „Wir brauchen mehr Menschen aus Zuwandererfamilien im öffentlichen Dienst.“

Die Rheinische Post [39] berichtet:

Jeder fünfte Beschäftigte im öffentlichen Dienst soll nach dem Willen der Bundesregierung ein Zuwanderer sein. „Wir brauchen mehr Menschen aus Zuwandererfamilien im öffentlichen Dienst“, sagte die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer, unserer Zeitung. Jeder Fünfte in Deutschland habe einen Migrationshintergrund. Dies müsse „angemessen“ auch für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst gelten. „Besonders dringend benötigen wir mehr Lehrerinnen und Lehrer sowie Erzieherinnen mit Migrationshintergrund“, sagte die CDU-Politikerin. Sie seien als Brückenbauer und Ansprechpartner für die Jugendlichen aus Zuwandererfamilien besonders wertvoll. Auch im Polizeidienst, bei der Feuerwehr und in kommunalen Verwaltungen sei ein verstärkter Einsatz von Migranten richtig. Dafür werde sich die Bundesregierung einsetzen.

Wie sagte Böhmer doch vor zwei Jahren [40]: „Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle…“

» maria.boehmer@bundestag.de [41]

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