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Wiesbaden: Demo für getötete Kopten in Ägypten

Wiesbaden: Demo für getötete Kopten in Ägypten [1]Am heutigen Samstag fand in Wiesbaden eine von der PI-Gruppe Frankfurt begleitete Demonstration für verfolgte Christen in Ägypten statt (siehe PI-Vorankündigung) [2]. Trotz kalter Witterung kamen etwa 600 bis 700 Demonstranten zu relativ früher Stunde auf den Mauritiusplatz in der Wiesbadener Innenstadt und die Menge wuchs durch spontane Teilnehmer in der Folge sogar noch an.

(Von Hausener Bub)

Auf dem Platz herrschte trotz erfreulicher Vielfalt, in der Hauptsache vorbildlich integrierte ägyptischstämmige Christen koptischer Gemeinden sowie Christen aus Syrien, Libanon, Türkei, Japan, Korea, USA, kein babylonisches Sprachengewirr. Man war geradezu überrascht von den angeregten und intelligenten Diskussionen in perfektem Deutsch mit liebenswürdigen Akzenten jeglicher Couleur. Ebenso überraschend war die Freundlichkeit und Herzlichkeit aller Anwesenden. Der Berichterstatter selbst hat wohl noch sie so viele auffallend hübsche, unverschleierte und gleichzeitig engagierte junge Frauen mit orientalischen Wurzeln an einem Ort versammelt gesehen. Der offenbare Unterschied zu islamisch dominierten Protestmärschen und der ihnen innewohnenden Tristesse im Allgemeinen war geradezu eklatant.

Stichwort Tristesse – vorneweg ist die unangenehmste Begebenheit des Tages schnell erzählt, namentlich der mit hochrotem Kopf vorgetragene Ausruf „so eine üble islamfeindliche Kundgebung von Fremdenfeinden und Rassisten“. Gerufen wurde er im Vorübergehen von einem Antifa-Pärchen, das die ihm angebotenen Flugblätter energisch beiseite schob und gestikulierend abdampfte. Man konnte fast Mitleid haben mit diesem lächerlichen Erguss, automatisiert einstudiert in antifaschistischen Stuhlkreisen, bei denen man Augen und Ohren vor allem aber den Verstand direkt an der ideologisch streng geordneten Garderobe abzugeben pflegt.

Tatsächlich sah man überhaupt keine eifrigen Demonstranten aus den sonst angeblich so überaus reich aus öffentlichen Mitteln beschenkten und um die Menschenrechte bemühten Kreisen. Linke, Grüne, SPD, Gewerkschafter et cetera, die normalerweise keine Gelegenheit auslassen „dabeizusein“ und „an vorderster Front zu marschieren“ – Fehlanzeige. Das war zu erwarten und zu verschmerzen, aber dass keine Vertreter der evangelischen oder katholischen Gemeinden Wiesbadens oder gar CDU-Redner anwesend waren, um gegen die Ermordung von Christen in islamischen Ländern zu protestieren, grenzte eher an einen Skandal.

Neben zahlreichen Mitgliedern der PI-Gruppe Frankfurt waren vielleicht 50 Wiesbadener Bürger anwesend und man hörte vereinzelt von dieser Gruppe mit Bedenken geäußerte Tuscheleien wie „die Plakate sind ja fast wie bei den Rechten“. Die mediale Indoktrination für Steuerkartoffeln zeigt leider massiv Wirkung, in fast schon grotesk anmutender Weise.

Neben vielerlei Ansprachen koptischer und orthodoxer Geistlicher und einer mutigen Solidaritätsnote des freikirchlich-evangelischen Predigers Mathias Mund aus Frankfurt, wurden koptische Lieder aus Ägypten in deutsch (!) gesungen und Kerzen für die ermordeten Christen in Ägypten und anderen islamischen Ländern angezündet. Zu den ergreifendsten Szenen gehörten gestandene Männer, die angesichts der in Ägypten getöteten Familienmitglieder bittere Tränen vergossen. Auf die direkte Abbildung dieser trauernden christlichen Kopten wurde im Videobeitrag bewusst verzichtet.

Mitgliedern der PI-Gruppe Frankfurt wird dieser Anblick in Erinnerung bleiben, nachdem der Kloß im Hals auf dem Weg nach Hause langsam der Einsicht wich, dass dieser Tag eine bewegende und überaus friedfertige Demonstration gegen islamisch motivierte Gewalt hervorbrachte.

Eine oft gehörte Frage unter den Demonstranten war, ob die deutschen Medien von der Kundgebung berichten werden. Eine durchaus berechtigte Skepsis, doch der Unsicherheit kann mit diesem PI-Beitrag und den dazugehörigen Videoimpressionen mit Klarheit begegnet werden und vielleicht hat ein Qualitätsjournalist ja doch noch ein Erbarmen.

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Neues ARD-Format mit Broder und Abdel-Samad

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Das wird die Benz‘, Steinfelds und Seidls dieser Welt aber gar nicht freuen: Ausgerechnet der von ihnen in den letzten Tagen so heftig kritisierte Henryk M. Broder (l.) erhält zusammen mit dem kritischen Islamwissenschaftler Hamed Abdel-Samad (r.) ein eigenes TV-Format im deutschen Staatsfernsehen. Die Sendung „Entweder Broder – Die Deutschland-Safari“ [3] werde 2010 fünf Mal am späten Sonntagabend gesendet. Broder und Abdel-Samad sollen dabei gemeinsam durch die Republik reisen und sich im Stil eines Roadmovies in jeder Folge einer neuen Fragestellung widmen.

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Muslimische Zitate

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[4]PI-Leser sind bestens informiert, was Zitate aus der islamischen Welt anbelangt. Demokratiefeindliche Äußerungen wie die des türkischen Ministerpräsidenten Erdogan („Die Demokratie ist nur ein Zug, auf den wir aufspringen…“) sind jedoch nur die Spitze des Eisberges. Folgende, exemplarischen Auszüge dokumentieren auf erschreckende Weise die Absichten von anderen Muslimen in Spitzenpositionen.

Dem ehemaligen bundesdeutschen Kanzler Helmut Schmidt verkündete der damalige türkische Regierungschef Sulayman Demirel:

„Bis zum Ende des Jahrhunderts müssen wir noch fünfzehn Millionen Türken nach Deutschland exportieren“. Der Sozialdemokrat wehrte ab: „Das wird nicht stattfinden, das werden wir nicht zulassen“. Doch Demirel beharrte: „Warten Sie mal ab. Wir PRODUZIEREN die Kinder, und Ihr werdet sie aufnehmen“. (Quelle: Wochenzeitung „Die Zeit“, Heft „Zeit-Punkte“, Nr. 1/1993)

Yavuz Özoguz: Bis vor kurzem war er wissenschaftlicher Angestellter an der Universität Bremen und nebenbei Betreiber des großen Internet-Portals Muslim-Markt:

„Der ermordete Filmemacher Van Gogh ist kein Islamkritiker, sondern ein Verbrecher. Und Deutschland ist auf dem Weg in eine gottlose Gesellschaft, der ein muslimischer Gottesstaat allemal vorzuziehen ist.“ (Quelle: swr.de [5])

Muammar el Gaddafi:

„Das Land sei ein „trojanisches Pferd des Islam“, das nach Europa dränge…..“.“ Ein EU-Mitglied Türkei sei, als würde man das Organ eines Menschen in eine Person mit anderer Blutgruppe verpflanzen.“ „Die Türken würden diesmal nicht wie vor einigen 100 Jahren vor den Toren Wiens stoppen, sondern versuchen, den Islam über den Atlantik zu bringen. Da er „Verantwortung für die Stabilität der Welt“ habe, sehe er sich genötigt, dies alles öffentlich mitzuteilen. Europa bleibe ohnehin nichts anderes übrig, den Islam irgendwann zu akzeptieren oder Krieg gegen die Moslems zu führen.“ (Quelle: focus.de [6])

Politikwissenschaftler Bassam Tibi:

„Wer sich in der Islam-Diaspora Europas auskennt, weiß, dass nicht nur die Islamisten von einem islamischen, von der Scharia beherrschten Europa träumen; auch orthodoxe Moslems tun dies und rechnen Europa durch demographische Islamisierung durch Migration zum Dar al-Islam/Haus des Islam.“ (Quelle: Wikipedia [7])

Mustafa Ceric, Großmufti von Bosnien und Herzegowina, Vertreter eines sog. Euro-Islams:

„…Demzufolge ist die islamische Verpflichtung auf die Scharia immer-während, nicht verhandelbar und unbefristet.“
(Quelle: Die WELT [8])

Ein Kommentar meinerseits erübrigt sich. Die Zitate sprechen für sich selbst. Die gesamte Zitatsammlung können Sie hier [9] nachlesen.

(Gastbeitrag von Pinchador)

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Islamisches „Familiendrama“ auf Schalke

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Menschenrechte,Scharia | Kommentare sind deaktiviert

[10]Der 38-jährige Murat S. (Foto m.), ein türkischer Familienvater aus Gelsenkirchen, schlachtete gestern – getrieben von islamischen Ehrvorstellungen – seine von ihm getrennt lebende Ehefrau und Mutter seiner vier Kinder nieder, weil er nicht ertragen konnte, dass sie die Scheidung wollte. Anschließend tötete der Büroangestellte sich selbst mit dem Messer.

Die BILD berichtet [11]:

Gegen 8.30 Uhr kam Murat S. (38) in die Wohnung seiner Frau Nalan (39). Ihre Kinder, zwei Mädchen (10,12) und zwei Jungs (14,17), waren in der Schule. Eine Nachbarin zu BILD: „Man hörte, wie die beiden stritten.“ Urplötzlich muss der Büroangestellte dann zu einem Küchenmesser gegriffen und auf seine Frau eingestochen haben.

Anschließend rammte er sich das Messer selber mehrfach in den eigenen Körper. Nachbarn hörten die Schmerzensschreie, alarmierten die Polizei. Den Beamten bot sich beim Betreten der Wohnung ein schreckliches Bild. Die beiden Toten lagen in großen Blutlachen auf dem Boden. …

Eine Bekannte: „Sie hatten öfters Streit, weil er die Trennung nicht wahr haben wollte. Schon einmal hat er vor etwa einem halben Jahr versucht, sie umzubringen. Da musste er auch kurzfristig in U-Haft.“

Erst kürzlich hat sich im Elsass eine ähnliche „Familientragödie“ zugetragen (PI berichtete [12]). Dass diese Einzelfälle irgend etwas mit dem Islam oder der Scharia zu tun haben könnten, wird in den Gut-Medien weiterhin vehement ignoriert.

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Ein todsicherer „Bombendetektor“

geschrieben von PI am in Großbritannien,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[13]Der 53-jährige Jim McCormick (Foto) verkaufte in den ganzen Nahen Osten und bis Bangkok für teures Geld den britischen Bombendetektor „ADE-651“. Es handelt sich dabei um ein völlig nutzloses Gerät [14], das nicht funktioniert, im Irak beispielsweise jedoch immer noch eingesetzt wird, um Bomben aufzuspüren. Kein einziges westliches Land setzt den „ADE-651“ ein.

Die Regierung in London hat den Export in Irak, nach Afghanistan und in andere Länder, in denen britische Soldaten im Einsatz sind, bereits verboten. Es wird vermutet, dass wegen der Nutzlosigkeit der Vorrichtung bereits hunderte von Menschen ihr Leben verloren haben. Jim McCormick wurde festgenommen.

(Vincent F.)

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Fotograf im Gerichtssaal angegriffen

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[15]Vier zugewanderte Messerstecher und ihr Anwalt sind gestern im Amtsgericht Wiesbaden auf den BILD-Fotografen Vincenzo Macuso (Foto) losgegangen, nachdem er zuvor genehmigte Fotos von ihnen gemacht hatte. Sicherheitskräfte befreiten ihn zwar, aber Macuso musste die Bilder löschen.

Die BILD schreibt: [16]

13.30 Uhr im Saal 0.001, Prozess gegen drei türkische Brüder und einen Bosnier. Ihnen wird vorgeworfen, am 3. Februar 2008 elf Menschen schwer verletzt zu haben.

Yakub Y., Gabriel Y., Idris Y. und Jovo A. sollen gegen 3 Uhr auf eine Fastnachtveranstaltung in Kloppenheim eingefallen sein. Dann sollen sie wahllos mit Messern und wahrscheinlich sogar Eisenstangen auf Fest-Gäste eingeprügelt und eingestochen haben. Vorwurf der Anklage: gemeinschaftliche gefährliche Körperverletzung!

BILD-Fotograf Vincenzo Mancuso (56) besorgt sich gegen Mittag eine Fotogenehmigung im Amtsgericht, Vizepräsident Jürgen Fehr erteilt sie ihm.

Mancuso: „Nach der Fotogenehmigung für den Saal sollte ich laut Herrn Fehr den Richter selbst fragen.“

Dafür erscheinen die Angeklagten nach einer Verhandlungspause mit ihrem Anwalt, Thomas Spintig. Richter und Wachtmeister zu diesem Zeitpunkt noch nicht anwesend.

Mancuso: „Ich erkannte die Angeklagten, hatte die Kamera um den Hals, drückte zwei Mal auf den Auslöser.“

Daraufhin gehen die Angeklagten samt Anwalt auf den BILD-Fotografen Vincenzo Mancuso (Foto) los, zerren an ihm, packen ihn am Hals, versuchen so, die Kamera zu entreißen. Mancuso: „Um zu verhindern, dass ich mich am Genick verletze, habe ich mit aller Kraft mein Gewicht nach hinten verlagert. Dabei bin ich nach auf einen Stuhl gefallen und habe mich an diesem festgehalten, um nicht zu Boden zu gehen.“

Schlimm: Der Anwalt hält seine Mandanten nicht zurück, zerrt ebenfalls am Fotografen, greift nach der Kamera. Zum Glück kommen drei Beamte zu Hilfe, retten den Fotografen aus dem Klammergriff der mutmaßlichen Messerstecher.

Die Beamten lassen sich die Kamera geben, fordern den Fotografen auf, die Bilder zu löschen.

Vincenzo Mancuso kehrt aufgewühlt in die Redaktion zurück, mit gerötetem Hals und beschädigter Kamera: „Fünf gegen einen, in einem deutschen Gerichtssaal. Ich war schutzlos ausgeliefert.“

Wir lesen nichts von Berufsverbot für den Anwalt oder Schadensersatz für die Kamera. Aber was solls, sind halt die südländischen Temperamente durchgegangen. Daran werden wir uns gewöhnen müssen…

(Spürnase: Rüdiger W.)

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Verfassungsschutz gegen „Islamfeindlichkeit“

geschrieben von PI am in Islam,Kampf gegen Rechts™ | Kommentare sind deaktiviert

Die DVU ist pleite. Der angehende Zusammenbruch stimmt unsere Verfassungsschützer mit Sorge, schließlich bündelte die DVU rechtsextremes Gedankengut. Jetzt sind die bösen Geister heimatlos und betreiben ihre Islamkritik allerorten.

Ungeachtet der Tatsache, dass der Islam ein großer Bewunderer Hitlers war, und die Nazis umgekehrt große Verehrer des Islam waren, versucht die Sprecherin des niedersächsischen Verfassungsschutzes, Maren Brandenburger, jede Islamkritik als rechtsextrem zu verunglimpfen [17]:

Dennoch lässt das zu erwartende Ende der rechtsextremen Partei die Verfassungsschutzämter nicht unbesorgt. Sie verweisen darauf, dass das rechtsextreme Potenzial auch nach dem Verschwinden der DVU in den Köpfen weiter vorhanden sei.

Bisher habe die DVU erhebliche Teile von Sympathisanten islamfeindlicher Einstellungen gebunden, sagt zum Beispiel die Sprecherin des niedersächsischen Landesamtes für Verfassungsschutz, Maren Brandenburger. Zu befürchten sei, dass mit solchen rechtspopulistischen Einstellungen in Zukunft zunehmend Stimmungen in der Bevölkerung aufgegriffen werden könnten. Dies belegten unter anderem die Untersuchungen des Soziologen Heitmeyer.

Einstellung nicht mehr im Rechtsextremismus verankert

Die Erfolge der Pro-Bewegung in NRW deuteten an, welche Brisanz in diesem Thema liege, sagt Maren Brandenburger: „Was uns besonders besorgt, ist die Tatsache, dass diese islamfeindlichen Muster über den engeren Rechtsextremismus hinaus auf Zustimmung stoßen und damit diese Einstellungsmuster aus dem Schmuddel-Image des Rechtsextremismus herauskommen könnten.“

Im Klartext: Die Aufgabe des Verfassungsschutzes besteht nicht primär darin, die Verfassung zu schützen, sondern ungeliebte Themen in eine geächtete Ecke zu drängen und Leute wie Wilders zu ächten und fertig zu machen.

Auch das BKA hat nur den Kampf gegen Rechts™ als Priorität [18].

(Spürnasen: Rapfen und watislos)

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Maria Böhmers neuer Ausländerreport

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Dhimmitude,Gutmenschen,Multikulti,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Maria Böhmer [19]Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer, hat einen Ausländerreport herausgegeben, der „Überraschendes“ bestätigt: Die Zuwanderungspolitik der „Eliten“ beschert uns kriminelle und arbeitslose Zuwanderer, die dem Staat, also dem Steuerzahler, überdurchschnittlich häufig auf der Tasche liegen.

BILD schreibt [20]:

KRIMINALITÄT

Die Kriminalitätsquote bei Zuwanderern lag 2007 mit 5,4 Prozent doppelt so hoch wie bei der Gesamtbevölkerung (2,7 Prozent). Bei ausländischen Jugendlichen (14–17 Jahre) lag sie sogar bei 12 Prozent (gesamt: 7,8 Prozent). Auch bei der Gewaltkriminalität (Mord, Totschlag, schwere Körperverletzung) ist die Quote mit 0,7 Prozent bei Ausländern höher als bei der Gesamtbevölkerung (0,3 Prozent).

ARBEITSLOSIGKEIT

2007 lag die Arbeitslosenquote in der Gesamtbevölkerung bei 10,1 Prozent. Bei Zuwanderern war sie doppelt so hoch: 20,3 Prozent.

SOZIALHILFE

21,1 Prozent der Ausländer sind auf „Mindestsicherungsleistungen“ (Hartz IV, Sozialhilfe, Geld für Asylbewerber) angewiesen. Im Bevölkerungsdurchschnitt sind es nur 9,5 Prozent. Jeder vierte Zuwanderer (26,8 Prozent) ist von Armut bedroht – in der Gesamtbevölkerung sind es 13,2 Prozent.

BILDUNG

Insgesamt 7,3 Prozent der Jugendlichen verließen 2007 die Schule ohne Abschluss. Bei ausländischen Schülern lag der Anteil bei 16 Prozent! Dennoch sieht Böhmer im Bereich Bildung Fortschritte: 2005 verließen noch 17,5 Prozent der Migranten die Schule ohne Abschluss. Böhmer zu BILD: „Gerade in Zeiten der Krise muss Integration durch Bildung unser Ziel sein. Wir haben vieles in Bewegung gesetzt.“

Fein, dass Böhmer sogar solche Zahlen noch lobt…

» maria.boehmer@bundestag.de [21]

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Ein Minarett in Aschaffenburg

geschrieben von PI am in Altparteien,Dhimmitude,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

[22]Teilweise mit den Stimmen der CSU genehmigte der Verwaltungssenat die Bauvoranfrage für die erste Moschee mit Minarett in Aschaffenburg. Bürgermeister Werner Elsässer (Foto l.) und Stadtrat Robert Löwer (r., beide CSU) votierten mit Grünen und SPD für den Gebetsturm, obwohl die CSU eigentlich gegen Minarette ist. Aber hier handelt es sich schließlich nur um ein „Minarettchen“.

Die FAZ [23] berichtet:

Der Islamische Arbeiterverein darf die erste Moschee mit Minarett in Aschaffenburg bauen. Eine Bauvoranfrage des Vereins fand in der Sitzung des Umwelt- und Verwaltungssenats am Mittwoch eine deutliche Mehrheit. Die Zustimmung zur Moschee fiel sogar einmütig aus. Gegen das Minarett, über das getrennt abgestimmt wurde, sprachen sich sechs CSU-Stadträte aus. Bürgermeister Werner Elsässer und Stadtrat Robert Löwer (beide CSU) votierten unter Hinweis auf die intensiven Integrationsbemühungen der Stadt in diesem Punkt mit SPD, Grünen, FDP und UBV, so dass es eine Mehrheit von elf Stimmen für den Gebetsturm gab.

Oberbürgermeister Klaus Herzog (SPD) konnte wegen eines Trauerfalls in seiner Familie nicht an der Sitzung teilnehmen und sich deshalb auch nicht zu dem Moscheebau äußern. Das Thema wurde im Ausschuss und nicht im Plenum behandelt, weil es sich nur um eine Bauvoranfrage handelte. Allerdings ist auch diese rechtlich verbindlich, wie Stadtentwicklungsreferent Bernhard Keßler sagte.

Der Islamische Arbeiterverein, dem überwiegend Marokkaner angehören sollen, hatte schon im Januar 2007 die Pläne für den Umbau und die Erweiterung einer Lagerhalle zu einer Gebetsstätte sowie die Errichtung eines Minaretts im Gewerbegebiet Schweinheim auf dem Gelände der früheren Graves-Kaserne vorgelegt. Bei dem Gebäude handelt es sich um die ehemalige Wagenhalle der amerikanischen Streitkräfte. In der Nachbarschaft haben sich in den vergangenen Jahren eine Eisenhandlung, ein Metallbetrieb, der Sozialverein „Die Brücke“ sowie der Recyclinghof der Stadtwerke angesiedelt.

In der Beschlussvorlage heißt es angesichts der recht tristen Umgebung, der Antragsteller müsse mit Geruchsbelästigungen und Lärm der Gewerbebetriebe auch an Wochenenden rechnen und diese dulden. Und die Genehmigung ist mit Auflagen verbunden: Danach dürfen vom Minarett keine Gebetsrufe oder sonstige Beschallungen ausgehen. Die Gesamthöhe des Turms wird auf 9,50 Meter begrenzt. Damit liege das Minarett deutlich unterhalb der nach dem Bebauungsplan zulässigen Traufhöhe von 12,50 Metern, sagte Keßler. Ausdrücklich hieß er die geplante Errichtung einer Betriebswohnung gut: Es habe sich bewährt, wenn Gewerbegebiete nachts nicht gänzlich leer seien.

Jessica Euler sagte, dass auch die CSU-Fraktion das städtische Leitbild zur Integration mittrage und das Grundrecht auf Religionsfreiheit anerkenne. Der Errichtung „würdiger Gebetsräume“ könne man deshalb zustimmen, jedoch nicht dem Bau eines Minaretts. Dieses sei auch nicht notwendiger Bestandteil der Moschee, und die Ablehnung bedeute deshalb auch keine Einschränkung der Religionsfreiheit. Nach Eulers Worten kann Integration nur gelingen, „wenn wir die Bevölkerung mitnehmen“. Die CSU habe jedoch den Eindruck, dass viele Bürger gegen ein Minarett seien.

Der Eindruck trügt nicht, Frau Euler…

Kontakt:

» buergermeister.elsaesser@aschaffenburg.de [24]
» loewer-robert@t-online.de [25]

PI-Beiträge zu Aschaffenburg:

» Aschaffenburg: Alibiveranstaltung vor Abbruch [26]
» Aschaffenburg: Saal für Ahadi-Vortrag gekündigt [27]

(Spürnase: Denker)

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„Erkenne nicht, in welcher Wirklichkeit Benz lebt“

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschland,Islam | Kommentare sind deaktiviert

In einem Interview mit NDR-Info äußerte sich der Historiker Prof. Michael Wolffsohn gestern Abend zum hahnebüchenen Antisemitismus/Islamkritiker-Vergleich von Wolfgang Benz in der Süddeutschen Zeitung (PI berichtete) [28]. Auszug: „Ich kann nicht erkennen, in welcher Wirklichkeit Wolfgang Benz lebt. Von einem Feindbild Islam kann ich nichts erkennen. Ich kann erkennen, dass es kritische Stimmen gibt, die folgende Frage stellen: Warum kommen die meisten internationalen Terroristen aus der muslimischen Welt? Was ist nicht in Ordnung in der muslimischen Welt? Was ist nicht in Ordnung in Bezug auf den Dialog, den wir mit der muslimischen Welt führen. Das sind sehr kritische, aber auch selbstkritische Fragen.“ Hier das komplette Interview… [29]

» Die Jüdische: Wenn Islamophobie und Antisemitismus in einem Topf landen [30]

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Großbritannien: Live-Übertragung der EDL-Demo

geschrieben von PI am in Freiheit,Großbritannien,Islamisierung Europas,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

[31]Die English Defence League (EDL) demonstriert zur Stunde in Stoke-on-Trent [32] (Midlands) gegen die Islamisierung ihres Landes. Zu der Veranstaltung, die LIVE im Internet übertragen wird, werden ca. 4000 Teilnehmer aus ganz Großbritannien erwartet.

Text der ersten Rede:

Societies are fragile

This great nation did not fall down from the sky or come down in the last shower of rain; It was built up by a thousand years of toil and struggle and against, at times, fierce opposition.

In recent times our parents and grandparents fought the Nazi ideology.

At great cost, Nazi Germany was defeated but, of course, evil forces manifest themselves in different ways and in other times and places; a vigilant people need to be always awake to danger; awake to anything which threatens our society.

Our nation fought for liberty and to protect freedom in World War II. But today, liberty and freedom are threatened by Muslim preachers and their sympathisers who want to bring Sharia law into this country.

Sharia means the slavish domination of women, rule by Muslims, intolerance of and discrimination towards non-Muslims, and the end of democracy.

Ironically, our soldiers are now fighting foreign wars, suffering and dying for societies that are committed to the enforcement of Sharia — While at the same time we have to fight against the forces of Sharia in THIS country.

We demand that the government understand and lock horns with an ideology, masquerading as a religion, and deal with the people who seek to turn this ‘green and pleasant land’ into Sharia-land, into a theocratic state run by Mullahs and those who wield the sword of Islam.

As we failed to do prior to World War II, it is essential to know our enemies, and it is no secret what their plans are and what they believe.

Osama bin Laden and Al-Qaeda have accurately summed up the traditional position of Islam and its relationship to all non-Muslims. Based on Qur’an 9:29, he says:

‘…we are to force people by the power of the sword to live by our particular understandings, customs and conditions, all in order to induce debasement and humility, just like Allah commanded…’

He believes: There are only three choices for the infidel in Islam: either willing submission, that is become a Muslim; or pay a special tax which is applied only to non-Muslims, or the sword.

Osama bin Laden goes on to say, and I quote him verbatim: ‘The matter is summed up for every person alive: either submit, or live under the control of Islam, or die.’

To Osama bin Laden, Al-Qaeda and all their supporters and sympathisers, no matter where you are — from the caves of Afghanistan to homes in London, Liverpool or Luton — we say: ‘Get the hell out of this country!’

Our society is under threat because our tolerance and our generosity towards those of other countries and cultures are being used by intolerant people, in order to promote intolerance. This is a weakness in our society which can be exploited by them for only so long.

We stand here today in Stoke as we did in Luton, Birmingham, Manchester, Leeds, and Nottingham, and say: We as a society will only be pushed so far but no further.

The English Defence League urges you to take this message back to your communities and find peaceful ways to push back the forces of Sharia, wherever it raises its ugly head.

From Land’s End to John O’Groats we say: We will never submit!

Text der zweiten Rede von Guramit Singh, einem Sikh:

The Fight Goes On – Speech at EDL Demonstration at Stoke-on-Trent by Guramit Singh EDL

I would first like to start today to remember a fellow admin of Walsall Martin Barrasford, our hearts go out to your family, and also the soldiers abroad and all their families at home, I can’t imagine what you’re going through, and finally all the victims of the earthquake in Haiti, god bless you all.
For nearly a year now the EDL have been fighting against the threat of militant Islam, sharia law being introduced, and supporting our soldiers abroad, I think the government have forgot just how much of a threat militant Islam is, have they forgot about 9/11, have they forgot about 7/7, have they forgot about the hostage situation in Russia in 2004 where 1200 were kept hostage for 3 days and 300 were murdered, nearly 200 of which were children, all done in the name of Islam.
Although I don’t believe the introduction of sharia law to be an immediate threat it is a worry we have to face now, the enemy is knocking at our door but this government refuses to answer due to its politically correct madness, I don’t want a future where my children or grandchildren will have to bow before Islam, I don’t want a future for my children where I have to worry if a Muslim man would be able to have sex with my daughter when she is a minor and him having a legal right to do so, I don’t want to see the grandmothers, mothers, daughters, and sisters of this great land suppressed by Islam, I don’t want to have to worry if they are beaten, hanged, stoned, raped, or even circumcised due to the freedom they enjoy, the suffragettes suffered and fought for women’s rights in this country, I don’t want this country to go back in time.
For close to a year the EDL have been marching making the public and government aware of these threats to this country, one issue we have highlighted time and time again is our concerns aboutislam4uk, which is led by hate cleric Anjem Choudary and his team of militant cowardly goons, the same person that spits on this country and its people and then has the audacity to claim benefits from it to support himself and his family, the same organisation which praises the terrorists attacks I highlighted earlier and fully supports them, only recently the government banned his farce of an organisation islam4uk after their proposed march on Wooten basset, too late Mr Gordon Brown, the damage has been done, we ask you to listen to our plea now, we have proven our theories are correct, already Anjem Choudary and his team of rats is starting a new organisation, your ban on islam4uk has not deterred them, let’s start with banning his and all of his organisations benefits, they’re trying so hard to disrupt this country I find it quite frankly impossible they are actively seeking work to be in legal receipt of them, from there start putting them on the watch list and infiltrate any areas of concern, from there start deporting them to foreign countries such as Afghanistan they are so clearly concerned about.
The public needs to wake up and start putting pressure on the government to start doing something about this, Bob Spink MP Early Day Motion 288, it highlights the use of sharia courts in this country and puts an end to them, one law for all men and women the common law, it also bans all radical Muslims from this country, please write to your local mp to sign the EDM288, it’s a start, it’s not racist to love your country, it’s not racist to fight for your children’s future, it’s not racist to highlight the threat of militant Islam and what it is trying to achieve and fight against it, it’s not racist to join the EDL!!!
Recently a reporter recently classed me as ‘the anti-racist poster boy for the EDL’, no member of the EDL put a knife to my throat and forced me to join, I’m not being paid or reading from a speech someone has wrote for me, that’s not the EDL’s terms of practise, unlike militant Islam, I researched into the English Defence League and agreed with its views 100%, I marched in Nottingham, spoke with members and knew this was a subject I felt very strongly about and joined, and have never regretted since, the UAF are at home now thinking my God, it looks like this is a non-racist organisation, I know what we can do, we’ll call him a racist Sikh, but what about my black friend who’s here speaking for the EDL, well we’ll have to call him a black racist as well they’ll say, but what about all the different faiths colours and creeds I’ve been meeting, I’m finding it getting more multicultural as days go by, they have no excuses, their accusations are now lies, the Nazi’s are racist, militant Islam is racist, they do not accept anybody apart from their own, this is the English Defence League and we shun your comments of racism because it does not exist in this organisation.
Sikhs for 100’s of years have been fighting militant Islam and have not lost yet, from bringing down the Mogul Empire to defending its people during partition, to the recent terrorist attacks in India, the Sikh regiment has stood and fought alongside Great Britain in WW1 and WW2 to name a few, well this British Sikh is going to stand alongside the English Defence League and fight militant Islam.
I leave you with the words of Sir Winston Churchill.
We shall fight on the seas and shores….
We shall fight with growing confidence and growing strength in the air..
We shall defend our island whatever the cost maybe….
We shall fight on the beaches….
We shall fight on the landing grounds….
We shall fight in the fields and the streets….
We shall fight in the hills….But….
WE WILL NEVER SURRENDER!!!!!!

Text der dritten Rede:

As a Black man I stand here to say that the English Defence League is not a racist organisation.

I have known many of these people for years and have participated in previous demonstrations. Racism is simply not part of their policy or reflected by their membership.

My presence here gives the lie to the accusation by many media outlets and anti-racist organisations that the EDL is a front for racist organisations in this country. I would not be here if it was.

The EDL is supportive of my interests in promoting harmony between races and people of colour. I see the EDL as defending my interests as a black man to live in a society where skin colour does not play a part in how society functions. As Martin Luther King jr. said many years ago in his famous ‘I have a Dream’ speech: ‘one day [our children will] live in a nation where they will not be judged by the color of their skin, but by the content of their character.“

The EDL’s stand against Sharia law and radical Islam is a stand against a supremacist ideology masquerading as a religion which says that Muslims are better than non-Muslims and that Muslim men are the best of the lot.

This distinction based on what a person believes is no less evil than a distinction based on colour.

My conscience, that is what I choose to believe, is as much a part of me as the colour of my skin. If I choose not to embrace Islam I am no less a man because of it. And from what I understand of Islam I would say I am much better off if I do NOT submit to Allah!

But an Islamic society would mistreat me, as a non-Muslim, in the same way as a white racist society would treat a black slave.

‘Kaffir’ is the Islamic word for non-muslim; and it is simply the Islamic version of the word ‘nigger.’

Black men and women have come too far and suffered too much to replace one form of slavery with another. We will not be mistreated nor do we wish to mistreat others.

I will not put up with it and neither should this nation!

I say: No to racism, no to sharia!

Weiterführende Links:

» Liberties Alliance: Watch the EDL Stoke Demonstration Live on the Internet -BROADCASTING NOW! [33]
» EDL English Defence League Demo, Stoke [34]

PI-Beiträge zur EDL:

» ARD mit dem Mahnfinger gegen die “rechte” EDL [35]
» In Britannien vereint sich der Widerstand [36]
» Kampf gegen Rechts™ in Birmingham [37]

(Spürnase: Ann)

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