- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Harald Schmidt: Nicht nur Soli, sondern auch Tali

[1]Harald Schmidt hat endlich auch das Tabuthema mit dem „I“ entdeckt. Nachdem er noch 2006 öffentlich bekundet hatte, „aus Feigheit“ keine Witze über den Islam [2] zu machen, scheint sich das nun langsam zu ändern. Seine Sendung am vergangenen Donnerstag war nur so gepflastert mit Bissigkeiten.

„Integration ist ein zentrales Thema in unserer Sendung: Egal, ob wir unser Handy in der U-Bahn abgeben, oder das Ipod aus den Ohren gerissen bekommen…“

Eine Steilvorlage sind natürlich auch die Planspiele des Spaßmobils Guido für die „gemäßigten“ Taliban, wofür Schmidt ausgiebig Häme und Spott übrig hat:

„Nicht nur Soli, sondern jetzt auch Tali: W.A.F.F.E.L. – Westerwelles Aktionsplan für Frieden und Fortschritt in Extremistischen Ländern. Ein Exit-Programm, oder wie es in Afghanistan auch heißt: Sprengstoffgürtel“.

Und mit einem Seitenhieb auf die jüngere Militärgeschichte Deutschlands:

„Das neue Motto ist: Tourismus gegen Terrorismus, da unsere Soldaten immer nur verbrannte Erde hinterlassen haben, unsere Touristen aber überall blühende Landschaften schufen.“

Von Minute 3’00 bis 3’39 und 8’44 bis 18’35 [3] gibt es jede Menge zu lachen.

(Text: byzanz)

Like

Linkspartei brüskiert Israels Staatspräsidenten

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschland,Israel,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Linkspartei brüskiert Israels Staatspräsidenten [4]Der israelische Staatspräsident Shimon Peres hielt anlässlich des Jahrestages der Befreiung von Auschwitz im Reichstag eine Rede vor den Abgeordneten des Deutschen Bundestages. Die Führungsfigur der Kommunistischen Plattform und designierte Vize-Parteichefin der Linkspartei, Sahra Wagenknecht und drei ihrer Fraktionskolleginnen standen als einzige der Parlamentarier demonstrativ nicht auf, um Peres den ihm gebührenden Respekt zu bezeugen.

Dass Wagenknecht nun parteiintern in die Kritik [5] geraten ist, mag angesichts der antiisraelischen Strömung mit Tendenz zum Antisemitischen innerhalb der Mauerbauer-Partei (PI berichtete mehrfach) [6] zunächst überraschen. Es wird aber erklärlich, wenn man sich vergegenwärtigt, dass man nach außen hin diesen Eindruck vermeiden will. Zudem ist es wohl ein willkommener Anlass, Wagenknecht jede Ambition auf den derzeit vakanten Parteivorsitz zu nehmen. Die Klassenkampfamazone ist noch nicht mal für die Wähler der Partei vermittelbar, die der „DDR“-Diktatur nachtrauert..

Wir können also auch künftig davon ausgehen, dass “Die Linke” unter dem antifaschistischen Kampf [7] weiterhin die Agitation gegen das jüdische Volk versteht. In bester Tradition der DDR, die ja bekanntlich die Araber tatkräftig mit Waffen und Soldaten gegen den zionistischen Erzfeind unterstützte. Wagenknecht und ihre ach so tapferen Mitstreiterinnen aus den Reihen ihrer Bundestagsfraktion haben damit lediglich gezeigt, wie ein beträchtlicher Teil der Partei denkt. Das Handeln sagt mehr als Worte!

» Achgut: Sahra und ihr Wagenknecht [8]
» Basisbanalität: Sahra und die toten Juden [9]

Like

Österreicher von zwei Afghanen schwer verletzt

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[10]Mit lebensgefährlichen Kopf- und Gesichtsverletzungen endete für einen 23-jährigen Wiener ein Disco-Besuch in der Nacht zum Sonntag. Zwei afghanische Asylbewerber hatten den Kopf des Mannes getreten wie einen Fußball. Damit sollte das Recht auf Asyl eigentlich verwirkt sein.

Der ORF berichtet [11]:

Um 3.00 Uhr kam es in der Diskothek in Bruck/Leitha zu einem Streit zwischen den beiden afghanischen Asylwerbern, 17 und 21 Jahre alt, und dem 23-jährigen Wiener.

Einer der Afghanen griff den Wiener an, kurz darauf wurden die drei aus dem Lokal verwiesen.

Als der bereits Verletzte mit seiner Freundin das Lokal verlassen wollte, liefen ihm die beiden nach. Der 23-Jährige versuchte noch, davonzulaufen, wurde jedoch von den beiden jungen Männern eingeholt und brutal niedergeschlagen.

Nach Angaben der Sicherheitsdirektion verwendeten die beiden ihre Hosengürtel und traten auf den Wiener ein. Die Freundin des Attackierten versuchte, diesem zu helfen, wurde jedoch sofort ebenfalls mit den Gürteln von den beiden attackiert.

Erst als ein Angestellter der Disco dem bereits am Boden liegenden Mann zu Hilfe kam, ließen die beiden Afghanen von diesem ab und flüchteten.

Der Wiener erlitt durch den Angriff schwerste Kopfverletzungen und wurde ins Krankenhaus eingeliefert. Er erlitt schwere Verletzungen an einem Auge, eine Fraktur des Nasenbeines, eine Gehirnerschütterung und vermutlich auch Blutungen im Schädelbereich.

“Sie wollen ein Bild der Zukunft? Stellen Sie sich einen Stiefel vor, der in ein menschliches Antlitz tritt, immer und immer wieder”, schrieb George Orwell im Jahre 1949 in “1984 [12]“.

(Spürnase: Werner)

Like

Türkische Akademikerinnen für Kopftuchverbot

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[13]
Sie sind fachlich hoch qualifiziert, integriert, gebildet und klug – kurz, die Sorte von Zuwanderinnen, die man sich wünscht. Und sie fordern ein absolutes Kopftuchverbot an Schulen, Hochschulen und Behörden. 20 türkischstämmige Frauen haben sich zur Frankfurter Initiative progressiver Frauen (Frainfra) zusammengeschlossen.

Sie wollen in der Integrationspolitik mitmischen, denn sie halten es für falsch [14], dass Integration in Deutschland heißt, den Forderungen der Islamverbände immer und immer wieder nachzugeben.

20 fachlich hochqualifizierte, kluge Frauen, die sich zusammengeschlossen haben in der neuen Initiative und vor allem eines nicht wollen: das Kopftuch. Keine von ihnen trage Kopftuch, betont die Zahnärztin Dr. Ezhar Cezairli. In ihrer Vereinigung seien Kopftuch tragende Frauen absolut unerwünscht. «Weil wir ausdrücklich dem in Deutschland vorherrschenden Klischee der Kopftuch tragenden, unterdrückten, ungebildeten und tief im Islam verwurzelten Migrantin entgegentreten wollen», sagt Ezhar Cezairli. Sie fordert ein absolutes Kopftuchverbot in deutschen Schulen, Hochschulen, Behörden.

Die Religion und deren Ausübung gehört für die progressiven Frauen nämlich, wie sie betonen, in den Privatbereich. Hier zu Lande aber werde Integration in der Weise missverstanden, den weitreichenden Forderungen muslimischer Verbände bereitwillig nachzugeben. Cezairli: «Das führt in die falsche Richtung.»

Dass die politisch Verantwortlichen die Eingliederungsdebatte vornehmlich mit großen muslimischen Verbänden führten, die sich ausgäben als Interessensvertreter der Mehrheit der in Deutschland lebenden Muslime, bedürfe der Korrektur. Allenfalls 20 Prozent der Muslime seien überhaupt organisiert. Die Zahnärztin kritisierte zudem, dass Integration vor allem angegangen werde über religiöse Themen wie die Schulung von islamischen Vorbetern, den Imamen, und Islam-Unterricht an Schulen. «Ich bin dagegen, dass meine Steuern für die Ausbildung von Imamen ausgegeben werden», betonte Cezairli, die auch Mitglied der Deutschen Islamkonferenz ist.

Sehr passend in einer Zeit, in der kritische Stimmen aus der Islamkonferenz entfernt [15] werden, und die Bundesregierung sich dafür feiern lässt, dass sie den Forderungen der Verbände wieder nachgegeben hat, die einen rückwärtsgewandten Islam installieren wollen und vor allem für sich selbst Politik machen.

Wichtig seien Bildungschancen und die Einflussnahme aufs Elternhaus, wo die Bedeutung der Schule erkannt werden müsse, betonte die Rechtsanwältin Gönül Halat-Mec. «Integration funktioniert nur mit Bildung, deshalb wollen wir die vorantreiben.» Sie selbst habe erlebt, welche Begrenzungen es in Elternhäusern gebe. Auch ihre Eltern hätten sie lediglich zur Realschule gehen lassen, «weil die Idee war, dass die Familie irgendwann doch wieder zurück in die Türkei geht.» Solch eine Einstellung verhindere Integration. «Da besteht viel Nachholbedarf, da wollen wir ansetzen.»

Eine beruflich qualifizierte Frau mit Migrationshintergrund werde in der deutschen Gesellschaft als «totale Ausnahme» angesehen. «So will ich aber nicht wahrgenommen werden», sagt die diplomierte Betriebswirtin Sunay Caphan. Anstatt weiterhin wie eine exotische Erscheinung bestaunt zu werden, wolle sie eingebunden werden in die politische Debatte. Caphan: «Wir sind dialogbereit.»

Auch Zeliha Dikmen, diplomierte Informatikerin, forderte eine Beteiligung an der aktuellen Integrationsdebatte, um «der schleichenden Islamisierung der Gesellschaft» entgegenwirken zu können. «Wir als Türkischstämmige können das offener sagen. Den Deutschen wird gleich Fremdenfeindlichkeit nachgesagt.»

An einer Kooperation mit dem vor kurzem in Frankfurt gegründeten Kompetenzzentrum muslimischer Frauen sei ihr Zusammenschluss ausdrücklich nicht interessiert, betonte Ezhar Cezairli. «Diese Frauengruppe definiert sich über den Islam. Das aber kommt für uns gerade nicht in Frage.»

Aber an einer echten Integration sind die Verantwortlichen gar nicht interessiert. Auch diese Frauen werden die Erfahrung noch machen…

(Spürnase: Politischer Beobachter)

Like

Ates und Kelek von Islamkonferenz ausgeladen

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Ates und Kelek von Islamkonferenz ausgeladen [15]Vom Regen in die Traufe – so kann man den Wechsel auf dem Innenministerposten von Wolfgang Schäuble zu Thomas de Maizière wohl am treffendsten beschreiben. Denn der Neue will ganz offensichtlich keine Islamkritiker mehr wie Necla Kelek (l.) oder Seyran Ates (r.) bei der Islamkonferenz haben.

In der Druckausgabe der gestrigen FAZ liest sich das so [16]:

Dem Vernehmen nach sollen die jetzigen nichtorganisierten Vertreter dem Gremium künftig nicht mehr angehören, also beispielsweise die Publizistin und Soziologin Necla Kelek und die Rechtsanwältin Seyran Ates, obwohl gerade sie im Berufsalltag mit den praktischen Folgen islamischer Sonderrechte und –sichten zu tun haben. Die Verbände hingegen sollen dabeibleiben. Lediglich der Islamrat für die Bundesrepublik e.V. könnte Schwierigkeiten bekommen. Schäuble hatte ein Mitglied des Islamrates, die radikale Milli Görüs, noch auf dem Trittbrett der Konferenz geduldet. Doch gegen einige ihrer führenden Funktionäre wird wegen der Bildung einer kriminellen Vereinigung, Geldwäsche, Bankrottverschleppung und Erschleichung von öffentlichen Fördermitteln für islamistische Ziele ermittelt.

Milli Görüs bleibt womöglich drin, die Kritiker sollen weg. Alles klar? So sehen die Weichenstellungen für die Zukunft aus: Islamkritik mundtot machen und Quotenregelungen für Migranten im öffentlichen Dienst einführen. Wenn das so weitergeht, dann wird sich der Bewerber künftig wohl eher durch die richtige Religionszugehörigkeit statt mit einem ordentlichen Leistungsnachweis qualifizieren. Happy future. Auch die Union scheint das zukünftige Wählerpotential bei den Moslems erkannt zu haben und beeilt sich jetzt offensichtlich, deren Wohlgefallen möglichst schnell zu erheischen. Für die Islamkonferenz sind schon mal hochinteressante Ziele festgelegt worden:

de Maizière sprach von einer „theoretischen Grundlegung“, die nun abgeschlossen sei, jetzt wolle er die Islamkonferenz „praktischer machen“. Das betreffe drei Punkte:

1. Den Religionsunterricht sowie die Ausbildung von Religionslehrern
2. die Gleichbehandlung von Mann und Frau
3. eine Debatte über friedlichen Islam und gewalttätigen Islamismus.

Wie wohl dieser islamische Religionsunterricht gestaltet werden kann, ohne dass uns „Ungläubigen“ Angst und Bange wird? Will man aus dem Koran drei Viertel herausreißen? Ein Tanz auf dem brodelnden Vulkan. Und was den Unterschied zwischen „friedlichem“ und „nicht friedlichem“ Islam anbelangt, sollte de Maizière besser so vorbildlichen Moslems wie dem türkischen Ministerpräsidenten Erdogan zuhören, denn der kann in seiner Religion keinerlei Unterscheidungspotential feststellen:

„Islam ist Islam, und damit hat es sich.“

Aber nun hofft de Maizière anscheinend auf Schützenhilfe der islamischen Verbände selbst, um da eine genauere „Trennlinie“ zwischen den Guten und den Bösen ziehen zu können. Wie war das mit dem Bock zum Gärtner?

Der Staat könne vor allem bei der Debatte über den Islamismus helfen, obgleich „der Islam“ selbst die „Haupttrennlinie zwischen dem friedlichen Islam und dem gewalttätigen Islamismus“ ziehen müsse. Für die Verbände waren diese Äußerungen ein Rückschlag: Hatte sich nicht seit 2001 ein „Sicherheitsdialog“ zwischen Verfassungsschutz und Bundeskriminalamt etabliert? War nicht ein eigener Gesprächskreis der DIK drei Jahre lang mit vertrauensbildenden Maßnahmen befasst und hatte eine „Clearingstelle“ zur Koordination der Projekte eingerichtet? Und jetzt sprach der neue Minister von einer „Haupttrennlinie“, die gezogen werden müsse?

Wir dürfen gespannt sein, ob es auch dem deutschen Innenministerium irgendwann dämmert, dass Islam Islam ist. Nur bisher in Deutschland noch nicht zur Gänze vollzogen. Denn das hat bekanntlich mit dem muslimischen Anteil an der Gesamtbevölkerung zu tun. Bis die Mehrheit erreicht ist, wird gefordert und gefordert. Eine Sonderstellung und eine Ausnahme nach der anderen. Irgendwann ist die Gesellschaft dann reif für die Übernahme. Aber um so etwas zu erkennen, müsste man die Klarsichtbrille aufsetzen. Und das ist bei den etablierten Politikern des Jahres 2010 offensichtlich noch nicht möglich. Wenn die Union weiter so dilettiert beim Thema Islamisierung, ist die Bildung einer Partei rechts von ihr nur noch eine Frage der Zeit. Die Uhr tickt…

» thomas.demaiziere@bundestag.de [17]

(Gastbeitrag von byzanz)

Like

Lügen im Islam

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[18]1. Allgemeine Definition: Lügen bedeutet, bewusst die Unwahrheit zu sagen um sich dadurch einen Nutzen zu verschaffen. Der Nutzen kann auch ganz einfach darin bestehen, sich einen Fehler nicht eingestehen zu wollen. Somit wird das Gegenüber geschädigt, sei es wirtschaftlich, gesellschaftlich oder moralisch. Lügen kann demnach auch als Täuschung oder als Einsatz von List zur Erlangung eines Vorteils gegenüber seinem Mitmenschen verstanden werden.

(Gastbeitrag vom Propheten des Islam [19])

2. Lügen im Koran / Ableugnung der islamischen Heilsbotschaft: Was sagt das islamische Dogma zum Lügen? Lügen ist in der islamischen Heilsbotschaft nicht generell eine Sünde. Im Gegenteil, der Umgang mit Wahrheit/Unwahrheit wird sehr pragmatisch angegangen, es ist in der islamischen Ideologie auch bei diesem Thema das schwere Defizit einer übergeordneten Moral im Sinne der „Goldenen Regel“ erkennbar.

» Taqiyya: Krieg, Frieden und Täuschung im Islam

Wie wir sehen werden, hat die Sünde des Lügens im Koran eine ganz andere Bedeutung. Das islamischen Standardwerk „Reliance of the Traveller“ gibt unter dem Oberkapitel „Book P Enormities“ (was so viel bedeutet wie „Ungeheuerlichkeiten“ oder „schwere Sünden“) im Unterkapitel p24.0 „Der unverbesserliche Lügner“ zwei Koranverse an. (Ahmad ibn Naqib al-Misri, Reliance of the Traveller [20], amana publications, Beltsville Maryland, USA, 1994, Seite 669)

Sure 51, Vers 10: Tod den Lügnern.
Sure 51, Vers 10: Verflucht (wörtlich: Getötet) seien alle, die immer nur Mutmaßungen anstellen (statt Sicheres zu wissen) (Übersetzung R. Paret)
Sure 51, Vers 11: Die sorglos sind in einer Flut von Unwissenheit.

Tafsir al-Jalalayn 51,10: Vernichtet diejenigen, welche Mutmaßungen anstellen; verflucht seien die Lügner, welche eine andere Meinung vertreten.

Tafsir al-Jalalayn 51,11: Sie befinden sich in einem Zustand der Stumpfheit und des Unwissens, der sie betäubt hat; achtlos sind sie und nehmen keine Notiz vom Jenseits.

Der nächste Vers macht die gleiche Aussage. Hier wird versichert, daß der „gläubige Mann“ eben deshalb kein Lügner ist, weil er die „deutlichen Zeichen von eurem Herrn“ kundtut:

Sure 40, Vers 28: Und es sprach ein gläubiger Mann von Pharaos Haus, der seinen Glauben verbarg: “Wollt ihr einen Mann töten, weil er spricht: “Mein Herr ist Allah” wo er zu euch kam mit den deutlichen Zeichen von eurem Herrn? Wenn er ein Lügner ist, so komme seine Lüge auf ihn; ist er jedoch wahrhaftig, so wird euch ein Teil von dem, was er euch androht, treffen. Siehe, Allah leitet keinen Übertreter und Lügner.”

Tafsir al-Jalalayn 40, 28: Ein im Versteckten gläubiger Verwandter des Pharao … sagte folgendes: „Würdest du einen Mann umbringen, der behauptet, daß sein Herr Allah sei, obwohl er dir ebenfalls deutliche Zeichen und offenkundige Wunder von deinem Herrn gebracht hat? Falls er lügt, wird seine Verlogenheit zu seinem Nachteil gereichen, d.h. der durch sein Lügen verursachte Schaden wird ihn selbst treffen. Falls er aber wahrhaftig ist, so wird dich bald ein Teil womit er dich bedroht, als Strafe treffen. Wahrlich, Allah leitet nicht den Verlorenen, den Götzendiener, den Lügner.

In diesen Versen aus der mekkanischen Zeit wird von der Zurückweisung – oder eben Leugnung – von Allahs Versicherung Seiner eigenen Existenz und des Jüngsten Gerichtes gesprochen.

Die Enzyklopädie des Koran schreibt zum Thema des Lügens:

„Die streitbare Art der koranischen Offenbarung und ihre weitschweifige Natur erwähnen als eine der häufigsten Sünden die Lüge. Darüber hinaus beschreibt sich der Koran oft als „die Wahrheit“ und stellt fest, dass Allah die Welt „in Wahrheit“ erschaffen hat.

Sure 46, Vers 3: Wir erschufen die Himmel und die Erde und was zwischen beiden allein in Wahrheit und zu einem bestimmten Termin; aber die Ungläubigen wenden sich von der Wahrheit, die ihnen wird, ab.

» Verse, die den Koran interpretieren und rühmen [21]

Damit wird Unehrlichkeit (Ableugnung des Islam und Beigesellung anderer Götter) ein zentrales Charakteristikum von Unglauben (kufr) und Polytheismus (schirk)“

Sure 16, Vers 39: Auf dass er ihnen klarmacht, worüber sie uneins sind, und damit die Ungläubigen wissen, dass sie Lügner waren.

Sure 29, Vers 17: Ihr dienet außer Allah nur Götzenbildern und schufet eine Lüge. Siehe, diejenigen, denen ihr außer Allah dienet, vermögen euch nicht zu versorgen. Drum begehret von Allah die Versorgung und dienet Ihm und danket Ihm; zu Ihm kehrt ihr zurück.

Die Schwere des Sakrilegs der Lüge kommt in der wiederholten Frage:

„Wer ist sündiger, als wer wider Allah eine Sünde ersinnt und Seine Zeichen der Lüge bezichtigt?“

zum Ausdruck. Sie wird an neun Stellen gestellt: 6.21; 6,93; 6,144; 7,37; 10,17; 11,18; 18,15; 29,68; 61,7“ (Encyclopaedia of the Qur’an, Brill, Leiden + Boston, 2006, Seite 181).

Die Forderung, nicht falsches Zeugnis abzulegen, bedeutet demnach, keine Lügen gegen Allah auszusprechen und Ihm keine Götter zur Seite zu stellen. „Aus dem Munde von Ungläubigen wird solche Falschheit als eine der schlimmsten Sünde angesehen.“ (Ebenda):

Sure 4, Vers 50: Schau wie sie Lüge gegen Allah ersinnen; und dies genügt als offenkundige Sünde.

Sure 6, Vers 21: Und wer ist sündiger, als wer wider Allah eine Lüge ersinnt und Seine Zeichen der Lüge bezichtigt? Siehe, den Sündern geht es nicht wohl.

Sure 7, Vers 37: Und wer ist sündiger, als wer wider Allah eine Lüge ersinnt oder Unsere Zeichen der Lüge bezichtigt? …

Die Sünde des Lügens wird im Koran also als Zurückweisung und Infragestellung – oder eben Verleugnung – der Heilsbotschaft Allahs definiert, was die Beigesellung „Schirk [22]“ einschließt. Der Islam erkennt in der Lüge demnach die schwere Sünde des Unglaubens.

Die Zurückweisung des Islam macht sich bei Ungläubigen logischerweise durch einen Lebensvollzug bemerkbar, der sich in religiöser, gesellschaftlicher und politischer Hinsicht vom islamischen unterscheidet. Das müssen nun die Rechtgeleiteten nicht einfach hinnehmen. Im Kapitel

» Ungläubige machen von Allahs Weg abwendig [23]

behandeln wir einen Vers, welcher darauf hinweist, daß sich Ungläubige mit ihrem Unglauben nicht nur Allah gegenüber schuldig machen – nein, durch ihre schiere Existenz hindern sie Muslime daran, gottgefällig leben zu können. Ungläubige sind demnach allein schon durch ihren Unglauben schuldig. Es droht für die Rechtgeleiteten Versuchung.

» Fitna [24]

Folgerichtig wird im ersten (10;51) der hier zitierten Verse der Tod der Ungläubigen gefordert: „Tod den Lügnern”. Einmal mehr kann man feststellen, daß Allah das Gewaltkonzept des Islam schon in Mekka anlegte. In Medina ließ Er es von Seinem Gesandten dann in die Tat umsetzen.

Auch in einem Hadith-Beleg wird der große Wert von Wahrhaftigkeit hervorgehoben. Es geht hier ebenfalls um die Annahme bzw. Zurückweisung der koranischen Botschaft, denn die Formulierung „ein Mensch mag solange lügen bis ihn Allah als Lügner deklariert“ besagt, daß spätestens am Tage des Gerichts die Wahrheit offenkundig wird:

Bukhari V8 B73 N116 berichtet von Abdullah: Der Prophet sagte: „Wahrhaftigkeit führt zu Rechtschaffenheit, Rechtschaffenheit zum Paradies. Ein Mensch muß unaufhörlich die Wahrheit sprechen, bevor er wahrhaftig werden kann. Unwahrheit führt zu Verruchtheit (Al-Fajur), Verruchtheit zum Höllenfeuer. Ein Mensch mag solange lügen bis ihn Allah als Lügner deklariert.

Verse, welche die Ableugnung von Allahs Offenbarungen beinhalten sind im Koran extrem redundant. Der Allmächtige hat bei jeder Auseinandersetzung Seines Gesandten mit den mekkanischen Polytheisten wie auch mit Christen und Juden eine Offenbarung ähnlichen Inhalts herniedergesendet. Zu jeder Offenbarung gehört ein Offenbarungsereignis.

» Wiederholungen im Koran [25]

Die Enzyklopädie des Koran schreibt dazu:

„Im Koran werden verschiedene Formen des Verbs „kadhaba“ (lügen) zweiundachzig mal verwendet, „iftara“ (Lüge ersinnen) sechzig mal und „ifk“ im Sinne von „Lüge“ dreizehn mal.“ (Encyclopaedia of the Qur’an, Brill, Leiden + Boston, 2006, Seite 181)

Das Themenregister des Koran „Lan Tabur“ führt unter dem Stichwort „Lüge“ zweiundvierzig Verse auf, unter dem Stichwort „lügen“ zwei und unter dem Stichwort „Lügner“ vierzehn (Lan Tabur, Verlag Islamische Bibliothek, Köln, 1993, Seiten 623 f). Die unterschiedliche Zählart hat mit den unterschiedlichen Übersetzungen zu tun.

Wie die untenstehende Zusammenstellung belegt, sind in der Tat die meisten Verse über die schwere Sünde der Ableugnung der koranischen Heilsbotschaft in Mekka und nicht in Medina offenbart worden. Das entspricht auch der gängigen Erkenntnis: es hat sich aufgrund der Verfügbarkeit weltlicher Macht in Medina für Mohammed (bzw. Allah) weitgehend erübrigt, die Ungläubigen nur zu belehren und ihnen jenseitige Strafe anzudrohen. Jetzt werden sie mit dem Schwert bekämpft:

3;61, 3;71, 3;78, 3;94, 4;48, 4;50, 5;103, 6;5, 6;21, 6;24, 6;28, 6;34, 6;57, 6;66, 6;93, 6;140, 6;144, 6;150, 7;37, 7;89, 9;107, 10;17, 10;41, 10;59, 10;60, 10;69, 11;18, 11;50, 15;91, 16;39, 16;62, 16;86, 16;105, 16;116, 18;15, 20;61, 21;18, 22;30, 22;44, 22;62, 23;44, 24;11, 25;4, 29;3, 29;13, 29;17, 29;68, 34;8, 34;43, 35;4, 35;25, 37;86, 37;151, 38;12, 39;3, 39;32, 39;60, 40;28, 42;24, 45;7, 45;27, 46;11, 46;28, 50;12, 51;10, 61;7, 72;5

Like

Mordpläne 65 Jahre nach Auschwitz

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschland,Islam ist Frieden™,Israel | Kommentare sind deaktiviert

[26]Im Schoah-Gedenkmuseum in Israel „Yad Vashem“ werden seit Montag in einer Ausstellung unter dem Titel „Architektur von Mördern“ [27] die Originalbaupläne des KZ-Auschwitz ausgestellt. Heute, 65 Jahre nach der Befreiung, sind Mörderpläne gegen Juden wieder erschreckend aktuell. 1939 äußerte der schweizer Psychiater C.G. Jung [28] einen Satz, der uns heute noch aufhorchen lässt: „Wir wissen nicht, ob Hitler vorhat, einen neuen Islam zu gründen. Er ist bereits auf dem Weg dazu.“

Er ist wie Mohammed. Die Gefühlslage in Deutschland ist islamisch; kriegswillig und islamisch. Sie sind alle trunken von einer wilden Gottheit. Dies könnte die historische Zukunft sein.

Schon die Original-Auschwitzpläne, unterzeichnet von Heinrich Himmler, wurden in Zusammenarbeit mit dem palästinensischen Führer, dem „Großmufti“ von Jerusalem, erstellt, wie Atlas-Shrugs herausgearbeitet hat [29].

Dieter Wisliceny, Eichmanns Stellvertreter, bezeugte vor dem Nürnberger Gericht 1946 [30]:

„Der Mufti war einer der Drahtzieher der systematischen Vernichtung der europäischen Juden und er war Kollaborateur und Berater von Eichmann und Himmler in der Ausführung dieses Plans… Er war einer von Eichmanns engsten Freunden und stachelte ihn immer wieder dazu an, die Vernichtungsmethoden zu verbessern. In Begleitung von Eichmann hörte ich ihn sagen, er hätte inkognito die Gaskammern von Auschwitz besucht.“

Foto: Der Mufti mit seinem Freund und Vertrauten Himmler

Der Mufti selbst war einer der Architekten des Holocaust, aus persönlicher national-palästinensicher und fromm-islamischer Überzeugung.

Weitere interessante Details und Bilder finden Sie hier [29].

Like

Tabu-Thema: Islam und Sexualität

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[31]PI hat gestern den Artikel „Damaskus-Ziege gewinnt Schönheitswettbewerb“ online gestellt. Bei unseren Lesern hat das sehr heftige und auch gespaltene Reaktionen ausgelöst. Wir haben deshalb den Artikel – auch auf Wunsch eines Teils unserer Leserschaft – wieder gelöscht.

Allerdings stellt sich die Frage, ob bzw. wie über dieses heikle Thema zu berichten ist. Sexuelle Perversion ist im Islam ein Thema; ob man davon nun unangenehm berührt sein mag oder auch nicht. Laut den Hadithen hat Mohammed mit seiner 9-jährigen „Ehefrau“ die Ehe vollzogen.

Volume 7, Book 62, Number 88; Narrated Ursa: The Prophet wrote the (marriage contract) with Aisha while she was six years old and consummated his marriage with her while she was nine years old and she remained with him for nine years (i.e. till his death). (Quelle: Jihadwatch [32])

In der islamischen Rechtslehre gibt es so manche Absurdität und aus unserer westlichen Sicht auch Amoralität. So hat Ayatollah Khomeini, von 1979-1989 Staatsoberhaupt und Oberster Rechtsgelehrter des Iran, in seinem „Buch der Ehe“ (Tahrir Al-Wasilah) sogar gewisse sexuelle Handlungen an Babys legitimiert. Siehe Punkt 12:

Es ist nicht erlaubt, Geschlechtsverkehr mit der Ehefrau vor der Vollendung ihres neunten Lebensjahres zu haben, sei die Ehe von Dauer oder befristet. Was die anderen Freuden angeht, wie das Berühren mit Lust, das Umarmen und den Schenkelverkehr, so ist dies kein Problem, selbst wenn sie noch ein Säugling ist.

Aber es geht noch weiter. In Punkt 23 ist die Rechtsmeinung des Ajatollah Khomeini zum Umgang mit Tieren [33], nachdem sie Objekt menschlicher sexueller Handlung waren, beschrieben.

Ein Tier, mit dem man Geschlechtsverkehr hatte, sollte geschlachtet und verbrannt werden, wenn es von der Sorte ist, welche man für gewöhnlich isst, so wie das Schaf, die Kuh oder das Kamel.

Darüber hinaus muss jener, welcher Verkehr mit dem Tier hatte, den Wert des Tieres ersetzen, wenn er nicht selbst der Besitzer ist.

Wenn das Tier von der Sorte war, die man zum Transportieren von Lasten oder zum Reiten benutzt und deren Fleisch man nicht begehrt, so wie der Esel, das Maultier oder das Pferd, dann soll es von dem Ort, an dem mit ihm verkehrt wurde, in eine andere Region gebracht werden und dort verkauft werden.

Den Erlös erhält jener, der mit dem Tier Geschlechtsverkehr hatte, oder er muss den Wert ersetzen wenn er nicht der Besitzer war.

Nachprüfbar für alle des Arabischen mächtigen in der Online-Ausgabe des Buches auf den schiitischen Seiten alseraj.net [34] und shiastudies.com [35].

Die iranische Literaturwissenschaftlerin Azar Nafasi berichtet in ihrem Buch „Lolita lesen in Teheran“ ebenfalls davon und verwendet das selbe Zitat von Khomeini wie wir in unserem kritisierten Artikel:

Ein Mann kann (darf) Sex mit Tieren wie Schafen, Kühen, Kamelen und so weiter haben. Er soll jedoch nach dem Orgasmus das Tier töten. Er soll das Fleisch nicht an die Menschen in seinem eigenen Dorf verkaufen, soweit er dies jedoch im Nachbardorf verkauft, ist nichts dagegen zu sagen.

Azar Nafasi berichtet weiter, dass sich viele Iraner nicht mit den Schriften des Khomeini auseinandersetzten, um sich daran geistig zu erbauen – wie das Regime meinte. Vielmehr wurde das Buch gelesen, um sich über das Regime der Mullahs lustig zu machen.

Was aus unserer Sicht ungeheuerlich ist, scheint im Islam durchaus normal zu sein. Sollten wir nicht mehr darüber berichten oder uns diesem nur satirisch widmen? Auch Mark Steyn hat sich dabei schon mit dem Vorwurf auseinander gesetzt, ein Hetzer zu sein [36].

Und selbst der Prophet Mohammed scheint bei diesem Thema nicht abgeneigt gewesen zu sein, wie ein Blick in den Hadith Sahih Al-Buchari, Bd. 2, Nr. 357 zeigt:

Ibn Sharib erzählt, Ib Abdul Talib habe gesagt: Immer wenn seine Frauen sich in ihrer monatliche Reinigung (d.h. Menstruation) befanden, sah ich den Gesandten Allahs (sws) des öfteren in der Nähe seiner Kamelherde. Dort pflegte er liebevollen Umgang mit den weiblichen Tieren, wandte sich aber mitunter auch den Jungtieren beiderlei Geschlechts zu.

Sind wir dann nicht auch „politisch korrekt“, wenn wir Themen, die vielen ungeheuerlich erscheinen, auslassen? Oder sollten wir es wie ein Gutteil des unterdrückten iranischen Volkes machen und diesen Irrsinn publik machen, der ein geistiges – und für die Iraner zudem (bereits) ein reales – Gefängnis darstellt?

Die Diskussion ist eröffnet…

Like

Polizei sichert Mannheimer-Vortrag in Heilbronn

geschrieben von PI am in Deutschland,Events,Islamisierung Europas,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

[37]Am 27. Januar 2010 hielt Michael Mannheimer auf Einladung der Bürgerbewegung Pro Heilbronn im Bürgerhaus Heilbronn-Böckingen einen Vortrag mit dem Titel „Eurabia. Die Kapitulation Europas vor dem Islam“. Etwa 60 interessierte Bürger fanden sich ein, um die aufrüttelnden Darlegungen, die fast Wort für Wort mit Bildmaterial, Zahlen, Fakten und Quellen unterlegt wurden, zu hören. Die PI-Gruppen Heilbronn und Stuttgart waren ebenso anwesend.

Die Veranstaltung wurde unter starker Polizeibewachung abgehalten, da einige Muslimgruppen bereits im Vorfeld von Mannheimers Vortrag im Internet zu Gegenaktionen vor Ort ausgerufen haben. Aus Sorge vor möglichen Attentaten ließ die bestens auf dieses Event vorbereitete Heilbronner Polizei gleich drei Bombenspürhunde sämtliche Räumlichkeiten des Bürgerhauses Heilbronn-Böckingen durchsuchen.

Auch hatten wir erfahren, dass eine Muslimgruppe beim zuständigen städtischen Amt einen Antrag stellte, den Vortrag nicht zu genehmigen, was, so ein Polizeisprecher, ein einmaliger Vorgang in der Geschichte Heilbronns war. In Anbetracht der Störungsversuche und des latenten Bedrohungsszenarios verlief die Veranstaltung überraschend störungsfrei. Mit dieser starken Polizeipräsenz und deren professionellen und effektiven Präventionsmaßnahmen hatten diese Gruppen wohl nicht gerechnet.

Mannheimers Vortrag gliederte sich inhaltlich in zwei Teile. Der erste Teil bestand aus einer allgemeinen Darstellung des Islam mit seinen totalitären Ansprüchen, belegt mit Zitaten aus dem Koran, Hadithen, aber auch mit Zitaten berühmter Islamgelehrten unserer Zeit, wie z. B. des verstorbenen Ayatollah Khomeini: „Die Herrschaft über die Welt ist das Fernziel des Islam“, des „Kalifen von Köln“: „Unser Ziel ist die Weltherrschaft des Islam!“ oder des pakistanischen Dschihadistenführers Mohammed Sayeed: „Lasst uns alle Zivilisationen zusammenschmettern, bis der Islam überall akzeptiert wird.“

Der zweite Teil zeigte die derzeitige islamische Eroberungswelle Europas auf, zunächst allgemein und dann auf die einzelnen Länder aufgegliedert.

Trotz unseres Wissens über den Islam war dieser Vortrag für uns sehr interessant, denn wir konnten wieder die sehr gründliche, systematische Art bewundern, wie Michael Mannheimer (der den gesamten Vortrag frei sprach und kein Redemanuskript benötigte) die Fülle der Fakten aufbereitete und ausführlich sowie in geradezu zwingender Logik darstellte. Auch gab es für uns einige bemerkenswerte Fakten zum Mitnehmen. So war uns die Aussage unbekannt, dass es in Deutschland bereits um die 4000 Moscheen und Gebetshäuser gibt, oder dass die türkischen Zuwanderer gezielt die Parteien unterwandern, indem sie in alle politischen Parteien eintreten. Aus diesem Grunde sind den Parteien die Hände gebunden, wenn es um Maßnahmen gegen die Islamisierung geht. Beispielsweise sind bereits etwa 20.000 Türken in die CDU eingetreten, was sich dann natürlich auch direkt auf die Migrationspolitik der Union (siehe Laschet, Schäuble etc.) auswirkt.

Zu Beginn wurde der Vortrag mit einer Dauer von zwei Stunden angesagt, es wurden dann aber drei erfüllende und interessante Stunden daraus. Trotz der Überlänge des Vortrags verließ kein Besucher vorher den Saal. Anschließend sind wir noch – die Mitglieder der PI-Gruppen Stuttgart und Heilbronn – mit Michael Mannheimer in eine Pizzeria gegangen, wo wir uns bei einem leckeren Essen noch ausgiebig untereinander austauschen konnten.

Und es geht weiter im süddeutschen Raum! Michael Mannheimer hält bei unseren Freunden, der PI-Gruppe München, einen weiteren Vortrag aus seiner interessanten Vortrags-Reihe. Näheres direkt zu erfahren über PI-München [38].

Nachtrag: Weder der prominente Redner noch das topaktuelle Thema der Islamisierung Europas, und auch nicht der erneute Versuch der Muslime, die Meinungs- und Informationsfreiheit in unserem Land zu torpedieren, waren den drei Heilbronner Zeitungen (Heilbronner Stimme, Neckarexpress, Echo) auch nur eine einzige Zeile wert.

Like

Hamburg: Taxifahrer-Mörder verhaftet

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Die Polizei hat den Mann verhaftet, der vor gut zwei Wochen den Taxifahrer Peter Lüchow ermordet haben soll. Es handelt sich um Ramu B. (Foto), 24 Jahre, polizeibekannt und noch bei Mami lebend. Peter Lüttow wurde von hinten erschossen und ausgeraubt.

Das Abendblatt schreibt [39]:

Es war offenbar seine blaue Winterjacke, die ihn überführt hat. Gut zwei Wochen nach dem Mord an dem 58 Jahre alten Taxifahrer Peter Lüchow in Nienstedten hat die Polizei den mutmaßlichen Täter festgenommen. Am Freitagvormittag wurde Ramu B. (Name geändert) zur Vernehmung ins Polizeipräsidium gebracht. „Bei der Durchsuchung seiner Wohnung wurden Beweismittel und Spuren gefunden, die einen dringenden Tatverdacht gegen den Mann begründen“, sagte Polizeisprecherin Christiane Leven

Mitte der Woche hatte die Polizei ein Foto aus einer Überwachungskamera des S-Bahnhofs Klein Flottbek veröffentlicht, auf dem der Verdächtige offenbar zu sehen war. Das Auffallendste: die blaue Kapuzenjacke. Rund 30 Hinweise waren eingegangen. Anscheinend waren die Ermittler schon kurz nach der Veröffentlichung des Fotos auf Ramu B. gestoßen. „Vor einigen Tagen hat mir die Polizei die Fotos von ihm gezeigt. Ich habe ihn dann wiedererkannt“, sagte eine Nachbarin des Festgenommenen dem Abendblatt. „Mit der blauen Jacke ist er fast jeden Tag unterwegs gewesen.“

Am Freitagvormittag schließlich hatte die Staatsanwaltschaft einen Durchsuchungsbeschluss für die 63-Quadratmeter-Wohnung, in der B. mit seiner Mutter lebt, erwirkt. Beamte der Mordkommission rückten mit Unterstützung des Mobilen Einsatzkommandos (MEK) an. Die Spezialtruppe der Polizei wurde angefordert, da der 24-Jährige bereits wegen unerlaubten Waffenbesitzes polizeibekannt war. Außerdem mussten die Fahnder bei dem mutmaßlichen Schützen von Nienstedten davon ausgehen, dass er sich möglicherweise mit einer Waffe wehren würde.

Somit musste wieder ein Mensch sterben, weil die Justiz Straftaten ungenügend ahndet.

Like

Wetzlar Kurier: Hans-Jürgen Irmer zu Sarrazin

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

[40]Der hessische CDU-Politiker Hans-Jürgen Irmer steht derzeit wegen seines Artikels „Danke Schweiz – Minarette sind politische Symbole“ [41] in der Januar-Ausgabe des Wetzlar Kuriers [42] unter heftigem Beschuss von Seiten linker Gutmenschen. Weitaus weniger öffentliche Beachtung fand Irmers Kommentar in der November-Ausgabe seines Blattes zu den Äußerungen von Thilo Sarrazin. Wir veröffentlichen ihn daher nachfolgend noch einmal in voller Länge.

Kommentar

CDU-Kreisvorsitzender Hans-Jürgen Irmer, MdL:

„… und Sarrazin hat doch recht!“

Selten haben Äußerungen eines renommierten Bundesbankers und ehemaligen SPD-Senators in Berlin solche Wellen geschlagen, wie die von Thilo Sarrazin vor gut drei Wochen im Magazin „Lettre International“. Überspitzt formuliert kann man sagen, die Tinte war noch nicht trocken, da stürzten sich die Gutmenschen und die gesamte politisch korrekte Welt auf den Ex-Finanzsenator. Warum? Weil er gewagt hatte, seine Meinung zu äußern.

Ich finde, man muss nicht jede Formulierung Sarrazins für glücklich halten. Reduziert man allerdings das Gesagte auf seinen inhaltlichen Kern, dann wird deutlich, dass Sarrazin aus Sicht der CDU Lahn-Dill, und das sage ich als ihr Kreisvorsitzender, recht hat.

Sarrazin-Aussagen

Was hat Sarrazin eigentlich gesagt?
1. Man müsse damit aufhören, von „den“ Migranten zu reden. Die einzelnen Migrantengruppen unterschieden sich wesentlich. Die Vietnamesen der zweiten Generation seien durchweg integriert, hätten vielfach bessere Schulnoten und höhere Abiturientenquoten als die Deutschen. Das Gleiche gelte im Übrigen für die Deutsch-Russen. Während es in der ersten Generation Probleme gegeben habe, laufe es in der Regel in der zweiten Generation wie am Schnürchen, weil diese noch eine altdeutsche Arbeitsauffassung hätten.

2. Absolut abfallend seien die türkische Gruppe und die Araber in Berlin. Auch in der dritten Generation hätten viele von ihnen keine vernünftigen Deutschkenntnisse, viele keinen Schulabschluss. Indirekte Unterstützung erhielt Sarrazin vom „Spiegel“, wonach 75,3 Prozent der türkischstämmigen Berliner keinen Schulabschluss haben und fast 35 Prozent der Türken in Berlin Arbeitslosengeld I oder II beziehen.

3. Jeder, der integriert werden solle, so Sarrazin, müsse durch unser System hindurch. Er müsse zunächst deutsch lernen. Als problematisch empfinde er auch, dass Araber und Türken einen zwei- bis dreimal so hohen Anteil an Geburten hätten wie es ihrem Bevölkerungsanteil entspreche. Teile von diesen seien weder integrationswillig noch integrationsfähig.

Sinnigerweise hat vor wenigen Tagen ausgerechnet Berlin-Neuköllns Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD) ebenfalls öffentlich erklärt, dass Eltern mit Migrationshintergrund aus bildungsfernen Schichten die Integration ihrer Kinder verhinderten. Familienriten, Geschlechterrollen, Gewalt als Herrschafts- und Kommunikationsform hätten diese in ihren Herkunftsländern geprägt. Sie versuchten, dieses bisherige Leben hinter verschlossenen Türen zu konservieren. Eine Lösung, so Buschkowsky, sei die Kürzung des Kindergeldes bei Schulschwänzern. Außerdem sei das Sozialsystem mit verantwortlich, denn es garantiere in Form von Hartz IV einen Lebensstandard, der weit über dem des Herkunftslandes liege.

4. Nach Sarrazins Auffassung könne die Lösung des Problems nur heißen, dass man keinen Zuzug mehr akzeptiere, und wer heiraten wolle, solle dies im Ausland tun. Ständig würden Bräute nachgeliefert. Das türkische Mädchen hier werde mit einem Anatolen verheiratet. Der türkische Junge hier bekomme eine Braut aus einem anatolischen Dorf. Auch diese Aussage lässt sich belegen, denn bekannt ist, dass in der Tat ein großer Anteil von türkischen Hochzeiten in Deutschland genau nach diesem Muster stattfindet.

5. Noch schlimmer, so Sarrazin, sei es bei den Arabern. Seine Vorstellung deshalb: Generell kein Zuzug mehr, außer für Hochqualifizierte, und perspektivisch keine Transferleistungen mehr für Einwanderer. In den USA beispielsweise müssten Einwanderer für ihr Geld hart arbeiten. Deshalb seien sie dort auch entsprechend integriert.
Anders ausgedrückt, es muss staatlicherseits klar definiert werden, dass nur diejenigen nach Deutschland kommen können, die Deutschland auch tatsächlich braucht, wobei das Grundrecht auf Asyl davon ausgenommen ist. Eine Einwanderung in die Sozialsysteme kann nicht länger hingenommen werden. Und warum sollte eigentlich Deutschland das verwehrt werden, was in vielen anderen Staaten dieser Welt gang und gäbe ist, nämlich Mindestanforderungen an die zu formulieren, die nach Deutschland kommen wollen, Bedingungen zu stellen, die erfüllt werden müssen. Wenn nicht, gibt es eben kein Aufenthaltsrecht.

6. Es sei für ihn ein Skandal, so Sarrazin, wenn türkische Jungen nicht auf weibliche Lehrer hörten, weil ihre Kultur so sei. Wenn in diesem Zusammenhang der Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, Ulrich Thöne, gegenüber der Bild-Zeitung erklärt, dass dies kein außergewöhnliches Problem nur für türkische Jungen sei und schon gar kein kulturelles, wird deutlich, mit welch unglaublichen ideologischen Scheuklappen manche Gutmenschen und Funktionäre durch die Welt gehen. Niemand hat behauptet, dass dies ein Massenphänomen ist, was Sarrazin beschrieben hat, aber es ist ein Teil der Wahrheit, und wer dies selbst einmal im Unterricht erlebt hat, weiß, wovon er spricht.

7. Viele, so Sarrazin, wollten keine Integration, sondern ihren Stiefel leben, wobei Integration eine Leistung dessen sei, der sich integriere. Jemanden, der nichts tue, müsse man auch nicht anerkennen. Er müsse niemanden anerkennen, der vom Staat lebt, diesen Staat ablehnt und für die Ausbildung seiner Kinder nicht vernünftig sorgt. Dies gelte für 70 Prozent der türkischen und für 90 Prozent der arabischen Bevölkerung in Berlin.

8. Die Türken, fügte Sarrazin im Rahmen des Interviews hinzu, würden Deutschland genauso erobern wie die Kosovaren das Kosovo erobert hätten, nämlich durch eine höhere Geburtenrate. Diese Äußerung ist ihm von den Kritikern ebenfalls angelastet worden, wobei die Kritiker vermutlich den SPD-Europaabgeordneten Vural Öger vergessen haben, von dem der Satz überliefert ist: „Das, was 1683 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und unseren gesunden Frauen verwirklichen.“ Das ausgerechnet jener Öger den Ausschluss Sarrazins aus der SPD fordert, ist nun wirklich ein Treppenwitz der Geschichte. Man könnte aber auch sagen, es ist ein Ausdruck wachsenden Machtgefühls.
In diesen Kontext passt im Übrigen auch die Rede des türkischen Ministerpräsidenten Erdogan, der im Februar 2008 vor mehreren zehntausend Türken in Köln eine Assimilierung der Türken in Deutschland „als Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ bezeichnet hatte. Das ist genau die Mentalität, die der Integration komplett widerspricht.

Hier soll ein Staat im Staate aufgebaut werden, eine Parallelgesellschaft wie sie in einigen Großstädten faktisch teilweise bereits vorhanden ist mit allen Problemen, die sich daraus ergeben. Hohe Arbeitslosenzahlen bei dieser Bevölkerungsgruppe, hohe Sozialtransferleistungen, die die Gesamtgesellschaft belasten, hohe Integrationskosten, die nicht viel bringen, teilweise rechtsfreie Räume, ein hohes Maß an Kriminalität.

Die Kritiker

Die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, Renate Künast, erklärte, dass Sarrazins Menschenverachtung untragbar sei. Er hetze immer wieder. Der Berliner SPD-Ortsverband Alt-Pankow hat einen Antrag auf ein Parteiordnungsverfahren mit dem Ziel des Parteiausschlusses gestellt, weil Sarrazins Äußerungen „parteischädigend“ seien. Auch die SPD-Bundestagsabgeordnete Högl hat ein Parteiausschlussverfahren gefordert, weil die Äußerungen „untragbar“ seien.

Bundesbankpräsident Weber hat sich ebenso negativ geäußert wie die türkische Zeitung „Hürriyet“, die von „schockierenden Worten“ geschrieben hat. Sarrazin habe die Türken und andere Ausländer beleidigt. Auch die türkische Gemeinde Rhein-Main forderte Sarrazin auf, von seinen öffentlichen Ämtern zurückzutreten.

Breite Unterstützung

Dass Sarrazin heute, zwar mit abgespeckter Kompetenz, aber dennoch noch im Amt ist, hat er sicherlich einer unterstützenden Position von großen deutschen Zeitungen zu verdanken, wie der „FAZ“, der „Welt“ oder auch der „Bild-Zeitung“, die in durchaus differenzierter Form darauf hingewiesen haben, dass es nicht ausreichend sei, in Bausch und Bogen alles zu verdammen, was er gesagt hat. Der frühere Manager und Vorsitzende des Bundes Deutscher Industrie, Hans-Olaf Henkel, hat öffentlich erklärt, dass er Sarrazins Äußerungen „ohne jedes Wenn und Aber unterstütze“. Die Art der an Sarrazin geübten Kritik aus dem politisch korrekten Milieu, aus Politik und Medien stelle ein Armutszeugnis für den Zustand der Meinungsfreiheit in diesem Lande dar. Zu den peinlichsten Beispielen opportunistischen Verhaltens gehöre für ihn das Verhalten des Präsidenten der Bundesbank.
Der Philosoph Peter Sloterdijk warf in diesem Zusammenhang den Kritikern Opportunismus vor. „Man möchte meinen, die deutsche Meinungs-Besitzer-Szene habe sich in einen Käfig voller Feiglinge verwandelt, die gegen jede Abweichung von den Käfigstandards keifen und hetzen.“ Weil die „unleugbar vorhandene Integrationssscheu gewisser türkischer und arabischer Milieus in Berlin“ beleuchtet wurde, sei „die ganze Szene der deutschen Berufsempörer“ auf die Barrikaden gegangen. Auch der Historiker Arnulf Baring erklärte, dass Sarrazin in der Sache niemand widerlegen könne. Deutschland habe ein massives Problem mit Zuwanderern aus der Türkei und dem arabischen Raum. „Nur: Im Lande der Leisetreter und der politischen Korrektheit wird jeder, der Klartext redet, gleich niedergemacht. Erbärmlich“, so Baring. Und der deutsch-jüdische Historiker und Publizist Michael Wolffsohn erklärte, dass er in Sorge sei, dass die grundgesetzlich geschützte Meinungsfreiheit in Deutschland „nicht mehr in dieser Weise besteht“. Letzteres sicherlich auch vor dem Hintergrund, dass ein Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft erklärte, dass das dortige Landeskriminalamt prüfe, ob der Anfangsverdacht der Volksverhetzung vorliege.

Wenn man diese Formulierung liest, so fühlt sich manch einer an die ehemalige DDR erinnert, denn dort gab es in der Tat einen bunten Strauß von solchen merkwürdigen Paragrafen wie „Boykotthetze gegen demokratische Einrichtungen und Organisationen“, „Staatsgefährdende Propaganda und Hetze“, „Staatsverleumdung“ oder auch „Staatsfeindliche Hetze“. Ziel war es damals, jede noch so kleinste Kritik zu unterdrücken.

Auch im heutigen Deutschland ist es offensichtlich so, dass nicht sein kann, was nicht sein darf. Oder anders ausgedrückt, bestimmte gesellschaftliche Phänomene, Probleme und Auswüchse werden ausgeblendet und durch eine Zensur der Gutmenschen mit einem Tabu belegt. Dies hilft allerdings nicht bei der Lösung der Probleme, sondern trägt dazu bei, dass die Situation deutlich problematischer werden wird, woran im Interesse der Stabilität Deutschlands und seiner Zukunftsfähigkeit niemand Interesse haben darf.

Like