Kurzfristig wurde gestern Nachmittag der Jungen Union Aschaffenburg-Stadt der Saal im Gemeindehaus von St. Gertrud, wo morgen eine Veranstaltung mit der Exil-Iranerin Mina Ahadi (Foto) stattfinden sollte, vom Kirchenverwaltungsrat gekündigt. In der Begründung hieß es, die Veranstaltung sei einseitig, da Mina Ahadi Ex-Muslima sei. Dies sei „dem Dialog nicht förderlich“.

Mina Ahadi ist iranische Frauenrechtlerin. Sie tritt gegen die barbarischen Methoden der Steinigungen an, die durch den Koran des Islam gerechtfertigt werden. Wollten die Verantwortlichen womöglich verhindern, dass kurz vor der Entscheidung am 20. Januar im Aschaffenburger Stadtrat über den Moscheebau in einem Gewerbegebiet die Menschen über den Inhalt und die Ziele des Korans von anderer Seite informiert werden?

Oder lag es daran, dass Ahadi „Ausländerin“ ist? Und zwar eine Ausländerin, die unbequeme Wahrheiten ausspricht und die für ein offenes und ehrliches Miteinander der Menschen eintritt. Eine Frau, die vor falscher Toleranz gegenüber dem Islam warnt, denn der Islam kennt keine Toleranz gegenüber Andersgläubigen oder Atheisten.

Vielleicht erfolgte die Absage auch nur, weil Kräfte in der Kirche mit dem Islam sympathisieren. Während Koran und Bibel jeweils sagen, dass man keinen gemeinsamen Gott hat, sagen katholische Würdenträger das Gegenteil.

Interessanterweise veranstaltet die katholische Kirche im Martinushaus Aschaffenburg am gleichen Tag ebenfalls einen „einseitigen“ Informationsabend zum Thema „Wie öffentlich darf nicht christliche Religion sein“.

Wie uns soeben mitgeteilt wurde, war für die Entscheidung, den Saal für den Ahadi-Vortrag zu kündigen, nicht der Pfarrgemeinderat, sondern der KIRCHENVERWALTUNGSRAT verantwortlich. Matthias Tübel hat sich anscheinend bis zur letzten Minute FÜR das Zustandekommen der Veranstaltung eingesetzt. Wir bitten Herrn Tübel um Entschuldigung.

» pfarrei.obernau@bistum-wuerzburg.de

» Main-Netz: Junge Union darf nicht in Pfarrsaal

(Text: „20. Juli 1944“)

Like
Beitrag teilen:
 

121 KOMMENTARE

  1. „In der Begründung hieß es, die Veranstaltung sei einseitig, da Mina Ahadi Ex-Muslima sei. “

    Aha, also besser einen waschechten Musel einladen…dann wird es vielseitig, gelle?

  2. Oder lag es daran, dass Ahadi „Ausländerin“ ist?

    Das sollte man mal der Presse stecken, dass dieses Gemeindehaus ausländerfeindlich agiert.
    Ich denke den Saal bekommt die JU dann ganz schnell doch noch gestellt. 🙂

  3. Bezeichnend. Entweder für die Angst der Kirch vor unbequemen Wahrheiten, die ihre Dialog-Versuche als Unsinn entlarven würden, oder für die bereits herrschende PC in der Kirche.
    Typisch auch die aktuelle Hass-Tirade gegen Steinbach und den BdV durch den Hamburger Bischof Jaschke (eben im DLF gehört).
    Hoffentlich hält uns 20. Juli auf dem laufenden. Nach der erfolgreichen Aktion in Schweinheim hoffe ich darauf.

  4. Wer kann dann besser informieren, als eine Frau, die beiden Seiten kennt? Die muslimische und die nicht-muslimisch.

    Etwa ein Muslim, die schon vom Koran angehalten werden, zu lügen?

  5. Niemand will Herrn Tuebel aus seine schöne-heile-Welt-Träume reißen.
    Seht doch wie er lächelt…ja wir haben uns alle lieb.

  6. Natürlich ist die Veranstaltung „einseitig“. Es geht dabei auch nicht um „Dialog“. Wie sollte dieser „Dialog“ denn aussehen? So wie im Iran, wo Ahmadinedschad, gedeckt von den freiheitshassenden Ajatollahs, das eigene Volk niederknüppeln und zusammenschießen lässt? Muss man nun einen solchen Mörder einladen, dass man sagen darf, was in dem Land geschieht, das er unterdrückt hält? Dann würde ich auch verzichten.

    Frau Ahadi, die unsere Hochachtung verdient, kam hierher, um eines Gutes teilhaftig zu werden, das es im Iran leider schon sehr lange nicht mehr gibt, das es im Grunde in der ganzen islamischen Welt nicht und vielleicht auch bald bei uns nicht mehr: Es geht um die Meinungsfreiheit!

    Und nun will man ihr mit so fadenscheindigenen Begründungen die Gelegenheit nehmen, zu den Menschen zu sprechen und ihre Ansicht zu äußern? Selbst wenn manchem ihre Ansichten nicht gefallen mögen, es gibt wenig schäbigere Versuche, andere zum Schweigen zu bringen.

    Leider ist es nicht überraschend, dass sich gerade die Kirche in den Dienst der Unterdrücker stellt und ihnen das Wort redet. Die christlichen Kirchen sind leider seit langem blind für die Schrecken, die im Namen des Islam geschehen — und die christlichen Kirchen versuchen offenkundig alles, sich nun auch ihrer eigenen Taubheit zu vergewissern. Dabei berauben sie auch alle anderen der Möglichkeit, die Worte einer Frau zu hören, die uns vieles zu erzählen hat.

    Es ist empörend.

  7. …noch ein SchisserIn vor dem Herrn…!

    Aber notfalls geht bei theokratischen
    Schönwetterpharisäern immer noch :

    „Am Xxxxx-tag, xx. Xxxxx 201X, waren meine Frau/Freund/Konfirmand und ich, beide, im Urlaub. Wir waren zum Zeitpunkt der Kundgebung weder in Xxxx am Xxxx noch wussten wir von einer Versammlung auf dem Xxxxx.

    Christ´s peace be yours,
    Schisser Xxxxxx
    Pfarramt für Xxxxxx

    PS: jetzt bin ich wieder da.“

  8. @#7 r2d2 (13. Jan 2010 20:58)

    Seht doch wie er lächelt…ja wir haben uns alle lieb.

    Das funkeln in den Augen des Herrn Tuebel ist kein lächeln.
    Es ist das Licht der Sonne, Mond, und Sterne-Ideologie die durch seinen hohlen Schädel stahlt.

    Nichts weiter.

    MfG Bloggy

  9. Warum muss ich kotzen, wenn ich das Wort Kirche höre?
    Dieser Tübel bekommt mit Sicherheit kein Mitleid von mir wenn der mal irgendwann in Türkei 2 am Kran baumelt.

  10. Und schlägt Schizo Wagner mal wieder zu:

    Liebe Grüne,
    12.01.2010 – 23:14 UHR

    irgendetwas lag in der Luft, damals am 13. Januar 1980 in der Karlsruher Stadthalle. Veränderungen, Neues und ein Hauch von Wahnsinn (Wahnsinn? Ja, aus der damaligen Sicht).

    Ein Haufen uneiniger „Körnerfresser“, NATO-Gegner, Frauen in lila Latzhosen, die ihre Kinder stillen, Förster, anarchische Hausbesetzer, Atomkraftgegner, Straßenkämpfer, langhaarige Nihilisten, die erst nachmittags aufstanden, Kommunisten, christliche Pazifisten gründeten heute vor 30 Jahren die Partei „Die Grünen“.

    Herzlichen Glückwunsch zum 30. Geburtstag.

    Niemand hätte damals darauf gewettet, dass „Die Grünen“ ein Jahr alt würden. Mit diesen Latzhosenfrauen und den unrasierten Männern.

    Ihr seid eine große, wichtige Partei geworden. Zweimal habe ich „Die Grünen“ gewählt. Das erste Mal, als es um das Waldsterben ging, und das zweite Mal, als Renate Künast mehr Bewegungsfreiheit für Legehühner durchsetzte. Es jammert mich an, wie wir mit Tieren umgehen.

    „Die Grünen“ sind eine tolle Partei, sie haben unser Land verändert – zum Guten.

    http://www.bild.de/BILD/news/standards/post-von-wagner/2010/01/13/post-von-wagner.html

  11. Daß man mit übertriebener Harmoniesucht sich das eigene Grab schaufeln kann, ist offenbar zu dieser Gemeinde noch nicht durchgedrungen. Gegen Dummheit ist noch kein Kraut gewachsen!

  12. Ja, Herr Pfarrgemeinderat, das war wohl gar nicht die feine englische Art, die Veranstaltung so kurz vorher zu sabottieren!

    Was veranlasst Sie eigentlich, Herr Rüpel … äh Tübel, sich so restriktiv einer allseits geachteten Ex-Muslima gegenüber zu verhalten – und ihre Veranstaltung, die bundesweit Beachtung gefunden hätte, mit dieser hinterfotzigen Methode zu desavouieren?

    Wir können Sie zwar nicht zwingen, Integrität und Anstand auszudrücken, aber wir können Sie zwingen, Herr Tübel, immer dreister und unverschämter zu agieren – bis man sich nur noch angeekelt von Ihnen abwenden wird!

  13. „Während Koran und Bibel jeweils sagen, dass man keinen gemeinsamen Gott hat,…

    Die Bibel sagt gar nix über den Koran – wie auch, sie ist älter…

  14. matthias_tuebel@yahoo.de

    Wegen solch Pfaffen wie Ihnen, die anscheinend schon zum Islam konvertiert sind, sollte jeder vernünftige Mensch aus der Kirche austreten.
    Sie sind ein Dhimmi, ein Arschkriecher vor dem Islam. An Ihrer Stelle würde ich mich schämen.

  15. Naja, de Katholiken wollen wohl lieber nichts anbrennen lassen …
    Kann ich irgendwo sogar nachvollziehen, schließlich haben sie ja ein paar Kirchen in Arabien rumstehen. Es erinnert daran, dass die katholische kirche es den Priestern in der DDR strikt verboten hat, sich in irgendeiner Weise politisch zu engagieren oder politische Aktivitäten in Kirchenräumen zu gestatten. Als Gegenleistung wurde u.a. vom Staat bei katholischen Jugendlichen ein Auge zugedrückt, wenn sie auf die EOS (Gymnasium) und später die Uni wollten ohne in der FDJ zu sein oder mit 14 die Jugendweihe gemacht zu haben.
    Hoffentlich findet sich kurzfristig ein anderer Raum!

  16. Wo leben wir eigentlich wenn schon der Jugendorganisation der Mitgliederstärksten Partei, welche auch noch zahlreiche Ministerpräsidenten und die Kanzlerin stellt Räumlichkeiten entzogen werden, um ihre Meinung zu unterdrücken?

    Hier sollte die Union alle schmutzigen Machtinstrumente einsetzen die es so gibt um den Pfarrgemeinderat in seine Schranken zu weisen …. immerhin ist das ein direkter Angriff auf die Partei welche die meiste Zeit den Kanzler stellte.

  17. #16 Koltschak (13. Jan 2010 21:08)

    Wer bei der Blödzeitung Kolumnist ist, hat sie sowieso nicht alle an der Latte.

  18. Nun, Herr Tübel ist Vorsitzender des Pfarrgemeinderates. Aber die Ablehnung soll zu 85% durch den gesamten Pfarrgemeinderat gefallen sein.

    Sind wir wie die Muslime die Hexenjagden veranstalten?

    Ich bin nicht mehr in der kath.Kirche. Ich bin ausgetreten als ich die Verfolgung der Abtreibungsgegner erlebte.

    Ich war im war sehr aktiv in einer kirchlichen Hilfsorganisation (im Diözesanvorstand).

    Sachliche Kritik ist angesagt.

    Und Austritt aus der Amtskirche.

    Christentum hat nichts mit Amtskirche zu tun. Christen, schließt euch Freien Christengemeinden an. Es gibt genügend.Auch in Aschaffenburg (glaube Hanauer Straße..nähe Mediamarkt)

  19. Da sieht man mal, wie massiv die islamischen Verbände das gesellschaftliche Leben in diesem Lande unterwandert haben, welche Macht sie haben und dass es höchstwahrscheinlich keine Macht mehr in Deutschland gibt, die diesen neuen Faschismus aufhalten kann. Denn eder Widerstand wird als Naziverhalten verfolgt.

  20. Dies sei dem Dialog nicht förderlich –
    na das glaub ich mal, müssen doch Dialoge schon von hause aus immer mit Zugeständnissen an den Islam enden.

  21. Der Pfarrgemeinderat ist bestimmt von 14-17 jährigen Bereicheren bedroht worden. Jetzt geht denen der Arsch auf Grundeis um ihr armseliges Leben. Vielleicht hat bei denen auch Pierre Vogel angerufen. Sind dann gleich per Telefon konvertiert. Verstehe mal einer diese Pfaffen. Die können ja gar nicht gläubig sein. Denn wenn sie erst mal über die Klinge gesprungen sind, stehen sie doch im Himmel vor dem Schöpfer. Oder glauben die vielleicht gar nicht an Gott und waren nur zu faul oder blöde eine Lehre im Handwerk anzufangen?

  22. Ich bin A’burger JUler und kenne Mathias Tübel sehr gut und glaube, hier wird leider etwas missverstanden: Dass die Veranstaltung von dem Gemeinderat abgelehnt wurde, dessen Vorsitzender Mathias Tübel ist, lag daran, dass es eine Abstimmung unter den Pfarrgemeinderatsmitgliedern gab, die zu Gunsten einer Ablehnung der Veranstaltung ausfiel. M.Tübel stimmte (als einer der wenigen) gegen eine Ablehnung! Die A’burger JU wollte die Veranstaltung in dieser Pfarrei abhalten, gerade weil ER der Vorsitzende ist und somit gleich etwaige Probleme verhindert werden sollten. Der restliche Pfarrgemeinderat erfuhr aber durch die hiesige Lokalzeitung, dass die BPE Mitveranstalter ist und wollte das Treffen somit verhindern, was ja leider auch gelang! M.Tübel trifft keinerlei Schuld!

  23. #30 Koltschak (13. Jan 2010 21:23)

    Ist mir scheißegal, weil ich gerade ziemlich wütend bin. Sorry

  24. #2 Arminius (13. Jan 2010 20:50)
    Hi,
    das kann ich Dir nur bestätigen! Hatte selber mal Schriftverkehr mit Herrn Dr. Meisner (seines Zeichens Kardinal in Köln) und kann nur sagen: Er (und sein Büro) sind phantastische Zeitgenossen!! Es ging übrigens um das „segenlose“ Kohlekraftwerk in Lünen.
    (war Beitrag in PI)
    Gruss Yogi

  25. Warum wird nun versucht, herauszufinden, ob und welche Firma er betreibt?

    Ich bin ebenfalls selbständig.Jedoch hat meine politische Arbeit nichts das geringste mit meiner beruflichen Tätigkeit zu tun. Ich kenne jedoch Fälle, wo unser Gegner versucht, meine Kunden wegen meiner Islamkritik abspenstig zu machen. Gelungen ist es zum Glück noch nicht.

    Sind wir wie unsere Gegner?

    Er hat in Auftrag des Pfarrgemeinderates gehandelt und die Vorgaben umgesetzt.

    Er trägt nach außen die Verantwortung. Dennoch kann es sein, das er für die Veranstaltung gestimmt hat. Wir wissen es nicht.

    Als Vorsitzender ist er es nun, der den Kopf, zur Recht, hinhalten muss.

    Er ist hier nur in seiner Eigenschaft als Pfarrgemeinderatsvorsitzender zu sehen und zu beurteilen.

    Es ist die katholische Kirche, die zu verurteilen ist.

    Denn sie hält sich nicht an die Bibel.

    Wahrlich der ist der Antichrist, der sagt, Jesus, Marias Sohn, ist n i c h t der Sohn Gottes. So schreibt die Bibel.

    Und der Islam des Koran sagt (Sure müsste ich heraussuchen): Gewiss ungläubig sind die, die sagen Jesus, Marias Sohn, ist der Sohn Allahs.

    Eine Kirche die mit einer solchen „Religionsgemeinschaft“ Dialog führt, hat die Basis ihres Glaubens verlassen.

  26. Die katholische Kirche und der Islam haben leider recht viel gemeinsam. Beispiele dafür sind z.B.

    – die Ablehnung der säkularen Demokratie
    – Forderungen, dass religiöse Regeln zu staatlichen Gesetzen werden sollen
    – der Antisemitismus
    – der Hass auf Homosexuelle
    – die Ablehnung der Gleichberechtigung der Frau

    Ideologisch steht die katholische Kirche dem Islam erheblich näher als dem säkularen Staat.

  27. @all,

    man soll den kakao, durch den man gezogen wird, nicht auch noch trinken! was erwartet sich dieser dummbeutel von den musels?

    dass sie ihn, sobald sie die macht haben, ihn zu einem Imam ernennen?

    mein gott, wie naiv.
    europa ist so fertig, fertiger gehts gar nicht mehr.

  28. @ alle:
    Wenn einer sich die (vergebliche) Mühe machen sollte, e-mails an diesen Pfarrgemeinderat zu schreiben, dann bitte in einem ordentlichen Ton! Sonst werden hinterher von SZ u. Co. wieder die üblichen Beispiele zitiert, die PI als „rechtsradikal“ diffamieren sollen……

  29. Warum ist ein Dialog mit Muslimen weniger einseitig als ein Dialog mit Ex-Muslimen?! Wo dem goldenen Kalb des Dialoges gehuldigt wird, muss die Wahrheit draußenbleiben. Dieser interreligiöse Dialog ist nur noch Selbstzweck, das ist längst eine eigene Religion, ein eigener Kult geworden. Der Dialog ist heilig, alles andere wird ihm nachgeordnet.

  30. Die Pfaffen könnt ihr vergessen. Die kuschen als erstes vor dem Islam und machen dann gemeinsame Sache mit ihm.

  31. #37 ralf2008 (13. Jan 2010 21:32)

    4 Wochen für einen doppelten Kieferbruch ist aber ganz schön viel für ein albanisches Kulturschätzchen. Hoffentlich überlebt der diese lange Haftstrafe und zieht nicht dahin zurück wo er hergekommen ist. Solche Bereicherer brauchen wir doch.

  32. #39 johannwi (13. Jan 2010 21:35)

    Dann schreib doch in Deinem Namen, oder wer erwähnt in seinen E-Mails die Seite von PI?

  33. „In der Begründung hieß es, die Veranstaltung sei einseitig, da Mina Ahadi Ex-Muslima sei. Dies sei “dem Dialog nicht förderlich”.

    Mina Ahadi ist iranische Frauenrechtlerin. Sie tritt gegen die barbarischen Methoden der Steinigungen an, die durch den Koran des Islam gerechtfertigt werden.“

    ————-

    Sehr einseitig, ne is klar !

  34. „…die Veranstaltung sei einseitig, da Mina Ahadi Ex-Muslima sei. Dies sei dem Dialog nicht förderlich.“

    Manchmal wähnt man sich von Verrückten umzingelt, die Begriffe völlig anders verstehen. Bin ich deswegen paranoid?

    „Einseitig veranstalten“ darf man sich also nicht? Ist das eine neue Einschränkung der Versammlungsfreiheit?

    Ist es per se einseitig, wenn eine Ex-Muslima spricht?

    Darf man sich nur veranstalten, wenn zum vorneherein uneinseitig dialogfördernd ist?

  35. Sehr geehrter Herr Tübel,

    wie ich einer Information entnehmen konnte, wurde MINA AHADI vom „Zentralrat der Ex-Muslime“ ein für einen Vortrag bereits zugesagter Saal im Gemeindehaus von St. Gertrud in Aschaffenburg kurzfristig gekündigt, und dies mit der Begründung, „die Veranstaltung sei einseitig, da Mina Ahadi Ex-Muslima sei“.
    Dies sei “dem Dialog nicht förderlich”.

    Herr Tübel, welchen „Dialog“ meinen Sie ?

    Ich habe mich schon sehr oft mit Muslimen unterhalten und dabei immer wieder bestätigt bekommen, dass Muslime angeblich an den selben Gott glauben wie die Christen.

    Wenn dem so wäre, dann würde dies bedeuten, dass Muslime an den „Dreifaltigen Gott der Christen“ glauben, den es schließlich schon weit länger gibt als den Gott der Muslime !

    Führen Sie über diesen Sachverhalt bitte mal einen „Dialog“ mit Muslimen !

    Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei einem solchen „Dialog“.

    Mit freundlichem Gruß

  36. Wartet mal den 28.03.10 ab wenn PRO NRW in Marxloh demonstriert. Dann steht die Kirche wieder in der ersten Reihe gegen uns „Nazis“. Falls die Demo nicht verboten wird, wovon ich jetzt schon mal ausgehe.

  37. Also, das bedeutet, dass diese Kirche kein Ohr haben will für das Leid anderer Menschen.
    Da macht man lieber die drei Affen: Nichts hören wollen, nichts sehen wollen, nichts sagen wollen!
    Frau Ahadi setzt nicht ohne Grund Anfeindungen aus.
    Sie ist im Gegensatz zu diesem Kirchenvertreter eine mutige Frau, die anderen Menschen zu Hilfe kommen will. Sie will die Öffentlichkeit auf das Leid anderer aufmerksam machen.

    Mannomann!
    Das ist nicht nur blamabel, das ist unchristlich!
    Jesus war gegen Gewalt, gegen Steinigung. Er hat offen ausgesprochen, was ihm nicht gefiel. Dies tat er nicht im Dialog! Er sprach es einfach aus.

  38. #42 Wahrer Sozial Demokrat

    Nun Christenfeind bin ich nicht.

    Aber was die Amtskirche macht, hat nichts mit Christentum zu tun.

  39. #42 WahrerSozialDemokrat (13. Jan 2010 21:37)

    Na – sind wieder die Christenfeinde los?
    Leute! Genderismus und Islam ist zu bekämpfen!
    Der Rest ist eine Diskussion! Macht keine Feindbilder die uns trennen! Auch wenn es gerade einfach ist und dem Mainstream zugehörig ist!

    Du, WahrerSozialDemokrat ich bin kein Christenfeind, sondern ausdrücklich gegen Christenfeinde. Das sind diejenigen, welche
    unterm Talar zum Islam konvertieren und als Wolf im Schafspelz reissend über die Herde, der ihnen anvertrauten Christen-Lämmer herfallen, und sie als wehrlose Opfern dem Dar al-Harab „Haus des Krieges“ ausliefern.

  40. Wenn der Vortrag Ahadis „einseitig“ ist, dürften nach derselben Logik nur Nazis über Nationalsozialismus und Kinderschänder über Pädophilie Expertisen abgeben.
    Dem „Dialog“ ist nur „förderlich“, was dem Islam förderlich ist. Der Islam und seine Steigbügelhalter bestimmen die Spielregeln des Dialogs mit ihm. Gemeinhin nannte man das früher nicht Dialog, sondern Diktat.

  41. Es soll „einseitig“ sein, ausnahmsweise einmal eine Ex-Muslima anzuhören?
    Als ob die Muslime nicht ständig zu Wort kämen!

  42. So langsam glaube ich auch, dass Islamkritik und Kritik an islamischen Arschkriechern militant werden muss. Die verstehen keine logischen Argumente, nur die Sprache, die sie selbst sprechen: Gewalt und Intoleranz.

  43. Und der ist bei der CSU ?

    Soviel zum Thema Meinungsfreiheit, Pipi Langstrumpf Version (ich mach‘ mir die Welt wie sie mir gefällt).

    Das ist NICHT mehr die CSU von Franz-Josef Strauß, auch nicht von Stoiber, das ist wirklich der Untergang des Abendlandes wenn schon die CSU hier einknickt. Aber nein, den Untergang verschieben wir noch ein bißchen und ich hoffe,daß immer mehr Aschaffenburger die CSU NICHT wählbar finden !

    Ich habe fertig !
    (Zitat eines sehr bekannten Italieners)

    ——————————
    CSU Slogan „näher am Menschen“, das teilt der CSU doch bitte mal mit !

    CSU Aschaffenburg Landtagsabgeordneter
    Hr. Peter Winter

    http://www.csu-landtag.de/abg/winterp/

    Stimmkreisbüro
    Aschaffenburg Ost
    Aschaffenburger Straße 145
    63857 Waldaschaff
    Tel. 06095/14 63
    Fax: 06095/99 44 46
    hpwinter@t-online.de
    http://www.peter-winter.net/

    Bürozeiten:
    Montag -Freitag
    08:00 Uhr – 12:00 Uhr
    13:00 Uhr – 17:00 Uhr

    Bei Fragen oder Problemen stehen Ihnen die Mitarbeiter meines Büros jederzeit gerne zur Verfügung
    Ihr Ansprechpartner: Harald Thoma

    Bundeswahlkreisgeschäftsstelle der CSU
    Servicezentrale für Bürger und Mandatsträger
    Geschäftsführer: Helmut Schuhmacher
    Knodestraße 3
    63741 Aschaffenburg
    Tel.: 06021 / 460 146
    Fax 06021 / 460 333
    aschaffenburg@csu-bayern.de
    http://www.csu-aschaffenburg.de/

    Bayerischer Landtag
    Maximilianeum
    Tel. 089 / 4126 – 26 09
    Fax 089 / 4126 – 16 09

    ————————————

    Bundestagsabgeordneter Hr. Norbert Geis

    http://www.norbert-geis.de/

    norbert.geis@bundestag.de

  44. Oh, hab da noch eine persönliche Mitteilung von GottIn an Matthias Tübel im Internet gefunden…

    Ich weiß deine Werke,
    daß du weder kalt noch warm bist.
    Ach, daß du kalt oder warm wärest!
    Weil du aber lau bist
    und weder kalt noch warm,
    werde ich dich ausspeien aus meinem Munde.

    😀
    .
    tja, sorry Matthias …, selber schuld. 😀

  45. #59 Wirtswechsel (13. Jan 2010 21:55)

    Die Ex-Muslime siehst Du genau sooft im Fernsehen wie die PRO Parteien oder die REPS. Die politische Kaste ist doch nur noch im Amt, weil sämtliche Aufsichtsräte bei den TV Anstalten von der Politik beeinflusst werden. Oder glaubt einer das wie noch eine Demokratie in DE haben, weil wir alle 4 Jahre irgendwo ein Kreuzchen machen dürfen? Deswegen kämpft auch keine Partei um die Nichtwähler. Es ändert doch nichts an den Mehrheitverhältnissen im Bundestag wenn weniger Leute sich zur Urne aufraffen.
    Die SED/PDS/Linke ist doch von den Medien hofiert worden, weil diese Säcke stinkreich sind. Sonst würde es die gar nicht mehr geben. Die haben sich doch vor dem Mauerfall die Kassen schön gefüllt. 1990 war doch noch die SPD ganz scharf auf das Parteivermögen der SED, weil sie sich als legitimer Nachfolger gesehen hatte. Schon alles vergessen?

  46. Weit entfernt hat sich die Kirche seit Don Camillo und Peppone von Ihren Idealen.Sie sollte sich mal ein Beispiel an den Ostkirchen vor 20 Jahren nehmen. Die standen trotz großer Represalien an der Seite ihres Volkes.

  47. Die treibende Kraft hinter der kurzfristigen Saal-Kündigung ist Frau Dr. Gabriele Lautenschläger, die Jihadleugnerin und Islamisierungsbeauftragte der Diözese Würzburg, die sich bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit für die Mohammedaner und gegen die Menschenrechte ins Zeug legt.

  48. Da bin ich aber froh, dass ich schon vor 40 Jahren durchgeblickt habe und aus der Kirche ausgetreten bin…

    Wenn ich an die Ashole von Pfarrer denke die heute in den Kirchen das Sagen haben…

  49. #67 islaminfo (13. Jan 2010 22:19)

    Die macht bestimmt noch ne steile Karriere. Jede Wette.

  50. #36 Crusader1096 (13. Jan 2010 21:27)

    Ich bin A’burger JUler und kenne Mathias Tübel sehr gut und glaube, hier wird leider etwas missverstanden: Dass die Veranstaltung von dem Gemeinderat abgelehnt wurde, dessen Vorsitzender Mathias Tübel ist, lag daran, dass es eine Abstimmung unter den Pfarrgemeinderatsmitgliedern gab, die zu Gunsten einer Ablehnung der Veranstaltung ausfiel. M.Tübel stimmte (als einer der wenigen) gegen eine Ablehnung!

    Also wenn das stimmt, dann habe ich mit meinem vorherigen Kommentar, der sich auf den PI-Artikel bezog Hr. Tübel und der CSU wohl unrecht getan. Wenn man in so einer Funktion ist (Kirchenrat), muss man halt einen demokratischen Mehrheitsbeschluß nach außen hin vertreten (außer man tritt vom Amt zurück).

    Schön, ich korrigiere gerne meinen (derzeit schlechten) Eindruck über die CSU und hoffe hier bald einen Ersatztermin gemeldet zu bekommen !

    ————————–
    @ PI-Redaktion: bitte ggf. bei Hr. Tübel nachhaken und die Sache hier richtig stellen. Soviel journalistische Sorgfalt muss sein!

    Danke für eure Arbeit und euer Verständnis!

  51. An
    Herrn Matthias Tuebel

    z.Kenntnisnahme:
    Pfarramt St. Gertrud / Schweinheim

    Betrifft: Mina Ahadi Vortrag – http://www.pi-news.net/2010/01/aschaffenburg-saal-fuer-ahadi-vortrag-gekuendigt/#more-111898

    Sehr geehrter Herr Matthias Tuebel.

    Mit entsetzen lese ich ueber ihre Entscheidung der iranischen Frauenrechtlerin Mina Ahadi die Tueren vor der Nase zuzuschlagen, mit der Begruendung sie sei „einseitig“.

    Was versteht einer wie sie eigentlich unter „einseitig“?
    Woher nehmen sie die Moral darueber entscheiden zu koennen, was einsitig ist und was nicht? WOHER?
    Nicht Sie Herr Matthias Tuebel sind in der moralischen Position den Menschen etwas ueber EINSEITIGKEIT zu erzaehlen, sondern Menschen wie Mina Ahadi welche die ZUR EINSEITIGKEIT am eigenen Leibe erleben durften und –im Gegensatz zu neunmalschlauen Ahnunglosen wie Sie – wissen wovon sie redet.

    Mina Ahadi klaert die Ahnunglosen Menschen ueber genau die EINSEITIGKEIT auf, zu deren Komplizen SIE Herr Tuebel und ihre [offenslichtlich moralisch ebenso zweifelhafte] kirchliche Kollegschaft des Pfarramtes St.Gertrud sich machen, indem sie sich wie die babylonische Hure der Bibel mit dem Widersacher des Erloesers Jesus Christus verbinden und deren Opfer den Mund verbieten.

    Scham ueber euch !

  52. Es ist der „Kirchenverwaltungsrat“ gewesen. Herr Tübel hat sich für die Veranstaltung eingesetzt.

  53. #36 Crusader1096 (13. Jan 2010 21:27)

    Ich bin A’burger JUler und kenne M.Tübel sehr gut … Dass die Veranstaltung von dem Gemeinderat abgelehnt wurde, dessen Vorsitzender Mathias Tübel ist, lag daran, dass es eine Abstimmung unter den Pfarrgemeinderatsmitgliedern gab, die zu Gunsten einer Ablehnung der Veranstaltung ausfiel. M.Tübel stimmte (als einer der wenigen) gegen eine Ablehnung!

    Also wenn dem so ist, würde ich vorschlagen, PI, nehmt bitte wenigstens das Bild von Mathias Tübel raus. Denn das sieht ja wie ein Steckbrief aus. Und mal unabhängig davon wie er selbst abgestimmt hat: Jetzt einen Einzelnen als Sündenbock für die Entscheidung eines kompletten Gemeinderats abzustempeln (und welchen Zwängen der Gemeinderat unterlag ist schwer einzuschätzen wenn man nicht dabei war) erinnert an die Vorgehensweise von politischen Gruppierungen mit denen ich mich nicht identifiziere.

  54. #68 islaminfo (13. Jan 2010 22:19)

    Die treibende Kraft hinter der kurzfristigen Saal-Kündigung ist Frau Dr. Gabriele Lautenschläger, die Jihadleugnerin und Islamisierungsbeauftragte der Diözese Würzburg, die sich bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit für die Mohammedaner und gegen die Menschenrechte ins Zeug legt.

    jetzt vertrau ich mal den Angaben von „islaminfo“
    Foto und Kurz-Bio der werten Dame Fr. Lautenschläger:

    http://www.katholisch.de/5461.html

    und hier ihr Arbeitgeber, das Bistum Würzburg, ihr Vorgesetzter ist Pfarrer Hr. Alfred Singer

    http://www.bistum-wuerzburg.de/bwo/dcms/sites/bistum/stellen/1/4/index.html

    und der „Chef“ ist natürlich der Bischof Hofmann

    http://www.bistum-wuerzburg.de/bwo/dcms/sites/bistum/bistum/bischof/index.html

    Bischof Dr. Friedhelm Hofmann
    Bischof von Würzburg
    BISCHÖFLICHES SEKRETARIAT

    Postanschrift:
    Postfach, 97033 Würzburg
    Hausanschrift:
    97070 Würzburg
    Kardinal-Döpfner-Platz 4

    Tel. (09 31) 3 86 – 62 6 01
    Telefax (09 31) 3 86 – 62 6 09
    bischof@bistum-wuerzburg.de

  55. Auf der Seite dieser Kirchengemeinde lese ich:
    Mitarbeitender Pfarrer: Judas Thaddäus Okocha.
    Ein Pfarrer dieses Namens ist eher ungewöhnlich. Ob es da einen Zusammenhang gibt ?
    Judas stimmt schon mal, er soll ja laut Bibel für 30 Silberlinge fremde Interessen vertreten haben.

  56. So wie es aussieht, war Herr Tübel wohl tatsächlich nur der Überbringer der Nachricht, die auf einem Mehrheitsbeschluß basiert.
    Ich habe ihm trotzdem eine mail geschickt. Wir sollten auch unsere Politiker immer wieder und wieder wachküssen.

    Sehr geehrter Herr Tübel,

    wie ich einer Information entnehmen konnte, wurde Mina Ahadi vom “Zentralrat der Ex-Muslime” ein für einen Vortrag bereits zugesagter Saal im Gemeindehaus von St. Gertrud in Aschaffenburg kurzfristig gekündigt, und dies mit der Begründung, “die Veranstaltung sei einseitig, da Mina Ahadi Ex-Muslima sei”.
    Dies sei “dem Dialog nicht förderlich”.

    Hierzu möchte ich Ihnen mitteilen, dass ich einen derartigen Umgang mit kritischen Stimmen, die im Gegensatz zu unseren Politikern mutig genug für unangenehme Wahrheiten sind, in keinster Weise gutheißen kann.

    Hochachtungsvoll

  57. Der zuständige Bischof ist gefordert.

    Er muß dem gesamten „Ascheberger“ (mundartlich für Aschaffenburg) Pfarrgemeinderat die Ohren lang ziehen, bis sie glühen.

    „Aschaffenburg voller Kommunisten-, Stalinisten-, Ökofaschisten-und Multi-Kulti-Gesindel.“

    Diese bundesweit vorgebrachte Anklage gegen das ansonsten liebenswürdige Städtchen, Heimat des ehemaligen hochangesehenen und verdienten bayerischen Ministerpräsidenten Alfons Goppel, muß Seine Eminenz mit einer Strafaktion korrigieren.

    Ich bin mir sehr sicher, daß SEINE HEILIGKEIT, der immer auch bayerischer Patriot ist, froh darüber wäre….

    http://www.youtube.com/watch?v=3zuA7xaGZTU

    http://www.youtube.com/user/vaticande

  58. „Wie uns soeben mitgeteilt wurde, war für die Entscheidung, den Saal für den Ahadi-Vortrag zu kündigen, nicht der Pfarrgemeinderat, sondern der KIRCHENVERWALTUNGSRAT verantwortlich. Matthias Tübel hat sich anscheinend bis zur letzten Minute FÜR das Zustandekommen der Veranstaltung eingesetzt.“

    Dachte ich mir´s doch.

  59. @14 Blogbuster

    LOL…das wird es sein.

    73 Ogmios

    Sehr schöner Brief.
    Herr Tümbel würde bestimmt auch Überlebende des Holocaust ausladen, weil die so „einseitig“ über ihre Erfahrungen berichten.

  60. Ich glaube, dass nach der Korrektur des Leitartikels sich einige Kommentarschreiber ebenfalls bei Herrn Tübel entschuldigen sollten….

  61. kann denn die Redaktion nicht die ganzen personenbezogenen Daten über Matthias Tübel löschen?
    Wäre doch nur fair….

  62. Alle die noch in diesem Verein drin sind sollten austreten – lasst sie verhungern in Rom!
    Bin selber Katholik, jetzt reicht es mir aber!
    Feiges Verbrecherpack!

  63. da gibt’s nur eins: alle mann (zusammen mit mina ahadi) zur „konkurrenz“-veranstaltung mit dem kirchlichen islamkuschler und eine paar kritische fragen stellen… koennte ein interessanter abend werden

  64. # 85 madmax99
    Der Pfarrsaal ist Eigentum der katholsichen Kirche, der Pfarrer hat das Hausrecht und kann bestimmen, von wem die Räume genutzt werden.
    Sich hinter dem Pfarrgemeinderat zu verstecken, ist etwas billig. Die Satzung der Kirchengemeinde gibt das nicht her.

  65. Eine Schande!
    Rückgratlose Kirchenfunktionäre, die sich wahrscheinlich auch noch jeden Sonntag salbungsvoll beweihräuchern lassen, in ihrer warmen, sicheren Kirche.

    Es gab vor ein paar Jahren eine Jugendbewegung in den USA, die sich die Frage „What would Jesus do?“ (WWJD) zum Leitsatz auserkoren hatten.

    Diesen wabbelweichen Angsthasen-Entscheidern hätte eine solche Frage vor ihrer Absage mal gut getan!

  66. #79 fraktur
    Das war schon Judas, aber nicht Thaddäus, sondern ISCHARIOT.
    Nur so, wegen der Wahrheit

  67. Natürlich bin ich dafür, daß Mina Ahadi sprechen kann. Sie ist allerdings eingebunden in die Giordano-Bruno-Stiftung mit diesem unsäglichen Schmidt-Salomon (oder so ähnlich) der auf eine unglaubliche Weise das Christentum lächerlich macht, zum Beispiel in seinem Ferkelbuch (das heißt wirklich so – und ist auch eines). Man kann der Meinung sein, daß er das tun dürfen soll, aber es versteht sich doch von selbst, daß dann für Leute aus diesem Umfeld kein kirchlicher Raum zur Verfügung gestellt wird.

    Ahadi kann ja in einer anderen Räumlichkeit ihren Vortrag halten, was ja jetzt offenbar auch geschieht.

  68. Merke: NIEMALS kirchliche Räume für Veranstaltungen mieten. Das führt allzu leicht zum Reinfall, nicht nur wenn’s um Muslime geht.

    Vor Jahren war ich auf einer Veranstaltung, zu deren Hauptpunkten eine Filmvorstellung gehören sollte. Eine halbe Stunde vor Beginn der Vorführung schnallten die Kirchenheinis, die den Saal vermietet hatten, dass es sich um einen Horrorfilm handelte, und sabotierten die Vorführung.

    In diesem Fall – Mina Ahadi – wussten die Kirchenfuzzis natürlich schon früher, wer in ihrem Saal sprechen sollte. Der Rückzieher wird daher auf Musel-Druck zurückzuführen sein.

    Nach dieser Kirchen-Logik müssten auf Musel- oder Dialüg-Veranstaltungen, um „Einseitigkeit“ zu vermeiden, immer auch Islamkritiker oder Ex-Muslime auftreten.

  69. Einige Christen, hauptsächlich in der katholischen Kirche, sehen im Islam einen Steigbügelhalter um der Religion wieder mehr Gewicht zu verleihen und somit, auch wenn man den Einfluss dann mit dem Islam teilen muss, so doch wenigstens unterm Strich ein größeres Tortenstück vom Kuchen des gesellschaftlichen Einflusses zu erhalten.

    Ich halte das für ein naives und gefährliches Spiel.

  70. Nun wurde also wieder einmal unnötig Porzellan zerdeppert.

    Matthias Tübel, der sich für die Veranstaltung einsetzte, wurde hier unsäglich und auf das Übelste beleidigt!!!

    Wer es nicht glaubt? Bitte oben nachlesen!!!

    Es sieht so aus, als ob der gemeinsame Gegner nicht reicht! Nein, man muss sich ja gegenseitig noch selbst zerfleischen.

    Und bevor man nur irgendwie in Verruf kommen könnte, ein sachlicher Mensch zu sein, wird vorsorglich verbal wild um sich geschlagen. Klasse „Arbeit“ mal wieder. Herzlichen Glückwunsch für Euren gelungenen Beitrag zur Eindämmung des Islam, liebe Kommentatoren!

    Wie sagt das Sprichwort so schön? „Wer solche Freunde hat, der braucht keine Feinde mehr.“

    Hat sich eigentlich irgend einer von Euch, der Herrn Tübel übel mit Briefen beleidigt hat, inzwischen ebenso schnell bei ihm entschuldigt?

  71. Es spielt keine Rolle ob katholisch, evangelisch oder sonstwas – die Heuchlerbande, die dafür verantwortlich ist, dass immer mehr aus den Kirchen austreten, wird sich vor Gott und Mensch noch für die Anbiederei an den Islam verantworten müssen.

    Schmierig kann man dazu nur sagen.

  72. #86 Columbin (13. Jan 2010 22:56) „Inzwischen ist auch ein Artikel im Internet verfügbar.“

    In der „Begründung“ dort heißt es u.a.

    „Was die bundesweiten Besucher erhofften, ließ die Nachfrage eines Forumsmitglieds erkennen: ‚Sind da auch ein paar Moslems die man sprachlich in Grund und Boden hämmern kann?'“

    Das bedeutet 1., dass jede x-beliebige Person zum Spaß oder jeder Moslem zur Provokation in einem Internetforum irgendwo einfach nur einen Satz fallen lassen muß, und schon wird in Aschaffenburg der AUsnahmezustand verhängt.

    2. Was ist das eigenbtlich für eine Vorstellung von „Dialog“, den die Kirche da anstrebt, wenn sprachliche Auseinandersetzung keine besseren Argumente ( = „in Grund und Boden hämmern“) mehr enthalten darf?

    3. Weiter heißt es in dem Artikel: „Kritisch sehen kann sie auch die Referentin. Mina Ahadi ist Kommunistin und Verfechterin der negativen Religionsfreiheit.“

    Mein Respekt gilt damit der Jungen Union in Bayern, die auch den Dialog mit politisch anders Denkenden wie Mina Ahadi führt.

    Wenn man bedenkt, dass doch Kommunisten früher den Gutmenschen so lieb waren, dann fragt man sich schon, wozu der Islam die noch treibt! Inzwischen verbieten also die Gutmenschen auch den Kommunisten das Wort!

  73. #19 ralf2008 (13. Jan 2010 21:09)

    Matthias Tübel Premium-Mitglied
    Geschäftsführer

    work Druckerei Tübel GmbH
    63739 Aschaffenburg, Deutschland

    Bei XING sei 08/2008 und schon gigantische 260 Klicks. Ich bin seit 03.2009 dabei: 2.533 Klicks.

  74. Vor einigen Wochen hat ein Radio-Moderator ein Zitat eines Kath. Kardinals zitiert:
    „Die Moslems werden uns Gott wieder näher bringen.“ Ich habe leider vergessen welcher Kardinal das war!
    Mir scheint, daß die Religionen, gewollt oder nicht gewollt zusammen den „Ungläubigen“ und der Wissenschaft den Kampf angesagt haben – damit sie wieder volle Macht über die Völker erhalten.
    Wenn wir nicht höllisch aufpassen, kehrt das Mittelalter schneller zurück als uns lieb ist!
    Die LINKEN-GRÜNEN-DEUTSCHEN-ISLAMISTEN sind dabei nur die nützlichen Idioten.
    Unsere Freiheit ist in großer Gefahr!

  75. #96 Leserin

    Wer französische Antisemiten auf dem Pro Köln Kongress als „geladene Gäste“ bezeichnet, sollte sich zu Mina Ahadi nicht äüßern. Was ihrer Seite Recht ist, sollte der anderen Seite billig sein.

    Mina Ahadi, unabhängig von Ihrer politischen Meinung, spricht sich gegen Rassismus aus, für ein friedliches Zusammenleben der Menschen.

  76. Wen interessiert eine Mina Ahadi ?

    Wir brauchen als ethnische Deutsche keine Ex-Moslems oder ähnliche Alibi-„Verbündete“ , um unseren Anspruch auf unser Land aufrecht zu erhalten !

    Soweit ist es schon gekommen, daß hier einige so etwas wie deren „Gutsagen“ als zumindest notwendig ansehen.

    Seid stolzer, und erhebt euren Anspruch aus euch selbst !

  77. #106 Ritter 1

    Solltest du noch was merken, zur Info:

    Deutsche Islamkritiker haben schon lange Redeverbot. Und wenn sie es sich selber erteilen.

    Die neue Qualität ist, das nun einer renomierten Frauenrechtlerin, die noch dazu Komunistin ist, der Saal gekündigt wurde.

    Ebenso finden sich nun schon Artikel im Internet über sie, die sie als rechtsradikal und rassistisch verleumden.

    Fazit: Aschaffenburg zeigt, das bald niemand mehr öffentlich gegen den Islam sprechen werden darf.

    Während in Frankfurt ein islamischer Prediger offen sagen darf, das es bald Gemetzel geben wird, wenn die Islamkritik weitergeht, (das kann man verstehen wie man will, für mich ist das eine sehr zweideutige Aussage, eine Drohung), wird die sachliche Auseinandersetzung mit dem Islam des Koran unterdrückt.

    Gerade die katholische Kirche hebt sich hier besonders vor.

    Obwohl Bibel und Koran sagen, das Christen und Juden nicht den gleichen Gott wie die Muslime haben, obwohl die Bibel vor falschen Propheten warnt, der Islam des Koran die Christen und Juden als die schlechtesten aller Menschen bezeichnet, funktioniert die Islamisierung nur so gut, weil sie von der Amtskirche gefördert wird.

    Ich denke mir, die Kirche will so wieder ihre alte weltliche Macht herstellen.

    Für reformiert Christen ist die katholische Kirche der „Antichrist“.

    Und was sagt die Bibel: Wahrlich, der ist der Antichrist, der sagt, Jesus, Marias Sohn sei nicht der Sohn Gottes.

    Und was sagt der Koran:

    Wahrlich ungläubig sind diejenigen, die sagen, Jesus, Marias Sohn sei der Sohn Allahs.

    Die kath. Kirche stellt Gott also als schizzophren dar.

    Erst schickt er seinen Sohn auf die Welt, ca.650 Jahre später schickt er einen Propheten, der verkündet das er keinen Sohn hat.

    Aber das wichtigste: Beide Religionssysteme wollen die „Ungläubigen“ vernichten.

    Die Saekularisierung, die in Deutschland ja eh nur unvollständig ist, aufheben.

    Ich erkenne an, das unsere europäische Kultur auf dem Wissen der griechischen Antike, dem römischen Rechtsystem, dem Christen und Judentum aufbaut.

    Aber ich gelange immer mehr zu der Überzeugung, das es untersagt werden muss, Religion gleich welcher Art in der Öffentlichkeit zu zeigen. Das heist, keinerlei Religionsunterricht jedweder Art an Schulen, keine religiösen Symbole in Klassenzimmern.

    Eine der Begründungen für die Absage des Saales war, das Mina Ahadi für die negative Religionsfreiheit eintritt.Also das Recht,keiner Religion anzugehören, an nichts zu glauben.

    Durch diese Begründung zeigt die katholische Kirche wohin der Weg gehen soll. Zwang zur Religion..Bist du kein Christ, dann werden dich die Muslime nach dem Koran behandeln.

    Wer Christ ist lese die Bibel. Das Christentum basiert auf der Verantwortung des einzelnen. Jeder Christ kann sich die Frage stellen: Was würde Jesus tun? Und dann entscheiden. Er trägt die Verantwortung.

    Luther hat erkannt, das die kath.Kirche der „Antichrist“ ist. Er schrieb, nicht der Türke(in seiner Zeit Synonym für Muslim) sei der Antichrist, denn er trete offen gegen das Christentum an und bekämpfe es. Der Antichrist kann nur der sein, der vorgibt, Gott zu dienen und so die Menge täuscht.

    Wer sich dafür interessiert google nach Prof. Veith oder informiere sich in einer evangl. Freikirche.

    Ich bin für die negative Religionsfreiheit, die eines der höchsten Güter in einem saekularen Staat ist. Sie muss geschützt werden! Die Saalkündigung in Aschaffenburg lässt vermuten, wohin die Amtskirche will—-zurück ind die feudale Zeit, als ein Bischoff noch große weltliche Macht hat

    Wacht auf Leute…noch ist es nicht zu spät

    Ich gehöre keiner Religionsgemeinschaft an.Daher bin ich auf das Recht der negativen Religionsfreiheit angewiesen.

  78. Sehr geehrter Herr Gehrig,

    wenn sämtliche Infos, die Sie verbreiten so gut recherchiert sind wie Ihr ursprünglicher Leitartikel, dann ist es mit dem Wahrheitsgehalt und Ihrer Glaubwürdigkeit ja nicht so weit her.

    Hätten Sie als offensichtliche Verbindungsperson zwischen Frau Ahadi und der JU nicht besser informiert sein müssen oder zumindest sich vor dem Verfassen dieses Hetzartikels informieren müssen?

    Aus diesem Grund müssen Ihre Ausführungen als blanke Mutmaßungen eingestuft werden. Natürlich sind sie so ausgelegt, dass sie in Ihr „Feindbild“ passen. Nach dem Motto q.e.d.

    Na dann viel Spaß weiterhin, aber nicht planlos Hetze gegen Unschuldige betreiben.

    mm99

  79. @ 20.Juli 1944 # 107

    Ich „merke“ zumindest an dem Widerwort, daß die Wut der Säkularisten auf die Kirchen nicht für ein großes Selbstverständnis spricht.

    Ich bin auch nicht einer Religionsgemeinschaft, insbesondere nicht dem Islam, zugewandt, aber ich sehe die negative Religionsfreiheit als etwas selbstverständliches.

    Es gilt den Gutmenschen, egal welcher Couleur, denen ich entgegen stehe.

    Und ich brauche keine Alibi-„Verbündeten“ moslemischer Herkunft zur Aufrechterhaltung meines Anspruchs als ethnischer Deutscher auf unser Land.

    Wer sind „die“ denn, daß ich sie bräuchte ?!!

  80. @ madmax99 # 108

    Der allseits bekannte „Gutmensch“ wartet nur auf Fehler seiner vermeindlichen Gegner, und fällt natürlich recht lauter darüber her, in voller Verkennung der Tatsache, daß nur das freie Wort fehlerhaft sein kann !

    Was den „LRG“ entlarvt, ist seine feige Zurückgezogenheit im Falle des Entgegengesetzten !!

  81. #109 Ritter 1

    Sicher muss die negative Religionsfreihet etwas selbstverständliches sein.

    Doch sie wird offensichtlich nicht nur durch den Islam bedroht.

  82. Hätte mich auch gewundert, wenn die Veranstaltung stattgefunden hätte. Es ist natürlich interessant, dass ein Ex-Muslima in Deutschland nicht öffentlich auftreten darf.
    Bei einer Muselschlampe gibt es da weniger bedenken.

  83. Einige haben es immer noch nicht verstanden:

    Herr Tübel hat mit der Entscheidung nichts zu tun! Er ist im Pfarrgemeinderat. Ein Pfarrgemeinderat hat im Prinzip nichts zu entscheiden.
    Die KIRCHENVERWALTUNG hat es beschlossen!
    Im Gegenteil, Herr Tübel hat die Veranstaltung sogar unterstützt.

    Der wahre Schuldige ist die hiesige Monopol-Tageszeitung „Main-Echo“. Das Main-Echo hat den Veranstaltungshinweis der JU dermaßen suggestiv redaktionell bearbeitet, daß die Kirchenverwaltung aufgewacht ist!!!

    Main-Echo 12.1.10:
    Ex-Muslimin spricht über den Islam
    Religion: Junge Union diskutiert mit Mina Ahadi
    Religion »Aschaffenburg und der Islam« heißt der Titel des Diskussionsabends, den die Junge Union (JU) Aschaffenburg am Donnerstag ab 19 Uhr im Pfarrsaal von Sankt Gertrud in Schweinheim veranstaltet. Rednerin ist die Islamkritikerin Mina Ahadi. Die Exil-Iranerin ist Gründerin und Vorsitzende des Zentralrats der Ex-Muslime und will unter anderem über die Rechte der Frauen im Islam sprechen.
    Als Mitveranstalter des JU-Abends hat sich die äußerst islamkritische Organisation Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) zu erkennen gegeben. Der stellvertretende JU-Kreisvorsitzende Felix Scholtysik ist Mitglied bei BPE.
    Die Veranstaltung der Jungen Union ist nicht zu verwechseln mit der Podiumsdiskussion, die das katholische Martinusforum ebenfalls am Donnerstag im Martinushaus veranstaltet. Wie berichtet, spricht dort Ludger Kaulig, Islambeauftragter der Diözese Münster ab 19.30 Uhr zur Fragestellung »Wie öffentlich darf (nicht)christliche Religion sein?« Die Diskussion im Martinushaus soll laut Dekan Stefan Eirich »zur Bereicherung und Differenzierung« der Debatte um ein Minarett in Aschaffenburg beitragen. Die Veranstaltung in Schweinheim trägt dagegen den Untertitel »Schluss mit der falschen Toleranz«.
    SMdA

  84. #105 20.Juli 1944 (14. Jan 2010 06:10) #96 Leserin

    Wer französische Antisemiten auf dem Pro Köln Kongress als “geladene Gäste” bezeichnet, sollte sich zu Mina Ahadi nicht äüßern. Was ihrer Seite Recht ist, sollte der anderen Seite billig sein.
    Haben Sie Ihre Neurose immer noch nicht überwunden? Und warum reden Sie nicht mit offenem Visier, Herr G.?

  85. #65 wolaufensie (13. Jan 2010 22:06)

    Ich weiß deine Werke,
    daß du weder kalt noch warm bist.
    Ach, daß du kalt oder warm wärest!
    Weil du aber lau bist
    und weder kalt noch warm,
    werde ich dich ausspeien aus meinem Munde.

    #65 wolaufensie

    Auch wenn du das Wort wohl ironisch, frech, spöttisch gegen diese Gemeinde gerichtest hast – muß man es aufgreifen.

    DAS IST IM TIEFSTEN WAHR !

    UND VIELE LAU (=modern, zeitgeistig, flexibel, angepaßt, politisch korrekt) GEWORDENE KATHOLISCHE GEMEINDEN SIND WOHL BETROFFEN

    Mein Eindruck auch: nach einer Reform der Selbstverwaltung in der kath Kirche vor ca ca 25 Jahren – und zwar nach dem Muster der Protestanten – hat sich eine Kaste von Menschen EINGESCHLICHEN, vor allem in Verwaltungsräten, die für mich nicht wirklich katholisch oder christlichh sind, sondern FUNKTIONÄRE ! Früher hatte der PFARRER ALLEIN die Entscheidung. Die war dann in der Regel vernünftig. Heute sind aber DIE PFARRER, DIE GEISTLICHEN, MIT DEFORMIERT durch dieses Unwesen demokratischer Nachäffung !

    PS: Ich bin FÜR Demokratie – aber nicht in der Kirche, die VON OBEN gegründet ist, die KEINE menschengemachte Veranstaltung ist.

  86. Es ist schon merkwürdig mit diesen Religionsfanatikern. Warum lassen sie nicht jeden selbst entscheiden – ob er ins Paradies will oder nicht?
    *
    Könnte es sein (reiner Verdacht), daß die selbigen wie Parasiten mit dieser Masche ihr Leben finanzieren auf Kosten anderer?
    Wie gesagt nur reiner Verdacht?
    Pizzastudie
    Man regt sich bei Pizza-Ergebnissen nur deswegen auf, weil man festgestellt hat, daß die Menschheit noch immer viel zu schlau ist.

  87. „Dies sei “dem Dialog nicht förderlich”.“

    Naja, richtig müsste es heißen, „dies sei der Islamisierung nicht förderlich“. Es ist ist zum lachen, jetzt müssen die Gutmenschen sogar schon „Ausländerinnen“ diskriminieren um ja der Ausbreitung des Islam nicht zu schaden.

    „“Wie öffentlich darf nicht christliche Religion sein”.“

    Vorbereitung auf die Islamische Republik Deutschland? Nach dem Motto, islamischer Gebetsruf flächendeckend, christliche Prozession oder Glockenläuten nein Danke?

  88. Leute, DIESE KIRCHE ist nicht mehr die Kirche Jesu Christi, sondern die Kirche des Multikulturalismus. Links, weichgespült, sowohl von Christus als auch von ihren eigenen Gläubigen emanzipiert. Das Zweite Vatikanum war das Ende der echten katholischen Kirche.
    Es gibt immer noch eine Waffe, von der wir aber unbedingt Gebrauch machen müssen:

    ZAHLT KEINE KIRCHENSTEUERN MEHR!

    Ich mache das schon seit Jahren so. Diese Kirche ist keinen Cent mehr wert! Spendet das Geld lieber der Piusbruderschaft oder noch besser der PRO-BEWEGUNG!

  89. Kann man sich anhand der vielen kleinen Vorkommnisse, die das merk- und fragwürdige Verhalten der Kirchen belegen, nicht allmählich ausmalenen, welche „Dialogbereitschaft“ die christlichen Kirchen gegenüber dem Nationalsozialismus vor dessen Machtergreifung an den Tag gelegt hatten?

  90. #2 Arminius (13. Jan 2010 20:50)

    das mit dem „Einzelfall“ ist doch zynisch gemeint, oder?

    Alleine auf PI waren mehrere Beispiele für die Fratanisierung von Christen mit der Lehre des Bösen, des Islam.

    Die JF hat einen absolut klasse Vorstoß in dieser Richtung im Hinblick auf die „Volksbefreiungskirche“ unter Käßmann in ihrer neuen Ausgabe (inkl. Interview mit einem bekennenden Kirchenmann) gemacht.

    Ich rate nur jedem aus den Kirchen aus zu treten. Das Geld solltet ihr besser in die Unterstützung des Widerstandes, den wir bitter nötig haben, investieren.

    Abboniert die JF mit der K-Steuerkohle, spendet an PI….pp.

    Nur Idioten bezahlen für die Finanzierung ihres eigenen Unterganges.

Comments are closed.