Rivalisierende britische Banden sind mittlerweile durch das restriktive Waffengesetz dazu gezwungen, sich gegenseitig mit ein und denselben geliehenen Waffen abzuschießen. Darunter befinden sich echte Antiquitäten, die jahrzehntelang nicht mehr im Einsatz waren und frisierte russische Waffen. Für die Vermittler der Ware ist dies ein schönes Geschäft.

(Spürnase: Alex L.)

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33 KOMMENTARE

  1. ist doch klar wenn man allen gesetzestreuen bürgern waffen verbietet, wissen die banden, dass sie mit keiner gegenwehr zu rechnen haben. die illegalen waffen sind das problem.

  2. Das ist doch großartig. Nachdem das EU weite Rauchverbot die aufnahme sozialer Kontakte erschwehrt (Haste mal Feuer oder Kippe), eröffnen sicht jetzt wieder neue Möglichkeiten! 🙂

    „Ey kannst du mir mal deine Wumme ausleihen, ich muss da mal jemanden …“

    Das Nachsehen haben jetzt nur die Ermittler, da sich so kaum noch direkte Täter/Tatwaffenzusammenhänge feststellen lassen.

  3. Na das spielt doch den Kültürbereicherern glatt in die Hände.

    Ist doch jedem bekannt das die Herren aus dem „Südland“ nur mit schweizer Taschenmessern ausgerüstet sind.

    Türken etwa haben die Dinger auch nur dabei um in Notfällen MacGyver like Menschen in Notsituationen helfen zu können.

    Daher auch der Spruch das Türken immer nur mit einem Messer bewaffnet zu einer Schießerrei erscheinen.
    🙂

    Ja ja.

    MfG Bloggy

  4. Die restriktiven Waffengesetze, mit denen z.T. auch hierzulande Sportschützen belästigt werden, treiben noch viel schönere Blüten, zum Beispiel die, dass organisierte Banden bevorzugt Minderjährige als Waffenkuriere einsetzen, weil diese nach Jugendstrafrecht verurteilt bzw. vielfach gar nicht belangt werden.
    Es gibt Statistiken die belegen, dass Regionen mit den strengsten Waffengesetzen kurioserweise die mit den höchsten Verbrechensraten sind. Die „Eigentümlich frei“ hatte mal einen schönen Artikel darüber.

  5. Leute ich bin mir sicher…das ist doch die Wirtschaftskriese.

    Was kommt als nächstes….Dönersäbel“sharing“.

    🙂

    Voll rassistisch die EU.

    Also wirklich.

    Ich bin verwundert und auch ein Stück weit beunruhigt.

    🙂

  6. #5 Maethor:

    Is‘ ja auch logisch – versuch doch mal in Israel eine Bank zu überfallen. 😉

    Und wer hält irgendeinem anderen schon gerne ein Messer unter die Nase, wenn der dann evtl. gleich eine scharfe Waffe zieht und losballert?

  7. Als nächstes reicht es nicht mehr zum „dreier“ konkret tiefer legen.

    Tuningfirmen gehen alle Pleite.

    Der Anfang vom Ende.

  8. #4 greatpolitic

    Werner Jugar hat aber auch eine Fresse, da muss er sich den Mohammedaner aber auch zum Dhimmi anbieten, der hat ja sonst keine Möglichkeit zu Überleben! Typisches Opfer-Gesicht!

  9. …dazu gezwungen, sich gegenseitig mit ein und denselben geliehenen Waffen abzuschießen.

    Wenn das so ist, gibt es sicher Dialoge wie „Hey Alda, gib mir deine Wumme, ich muss dich pusten!“ Das hat irgendwie was. 😉

  10. Toll das Prinzip des Stadt-teil-Autos jetzt sogar schon bei Knarren. Das wird den GrünlingIn aber freuen das deren Ideen so integrativ aufgenommen werden.

  11. Die Grundaussage des Artikels ist völlig falsch. Restriktive Waffengesetze haben noch nirgendwo auf der Welt zu einer Verknappung von Waffen geführt.

  12. OT:

    Türkei: Unregelmäßigkeiten bei Verwendung von EU-Geldern

    Ein schwedischer Radiobericht wirft der Regierungspartei AKP Diskriminierung ethnischer und religiöser Minderheiten vor.
    Stockholm – Bei der Verteilung großer Summen von EU-Geldern zur Vorbereitung der Türkei für eine Unionsmitgliedschaft soll es zu zahlreichen Unregelmäßigkeiten gekommen sein.
    Der schwedische Radiosender SR warf im Zuge entsprchender Nachforschungen der türkischen Regierungspartei AKP zu Wochenbeginn vor, vor allem Gegenden mit ethnischer und religiöser Minderheitsbevölkerung den Zugang zu den Fördertöpfen vorzuenthalten und das Geld stattdessen in AKP-Hochburgen fließen zu lassen.
    Gesamtsumme von 7,35 Mrd. Euro

    Nach überschlagsmäßigen Berechnungen des Senders geht es für den Zeitraum 2004-2012 um eine Gesamtsumme von 7,35 Mrd. Euro.

    In Interviews mit dem Sender behaupteten Vertreter von Gemeinden, in denen Volksgruppen wie Kurden, Assyrer oder Jesiden vorherrschend sind, bisher nicht viel oder gar keine Fördergelder erhalten zu haben.

    Die EU-Kommission will laut dem für Regionalprogramme in der Türkei zuständigen Referatsleiter in der EU-Kommission, dem Schweden Yngve Engström, die Vorwürfe prüfen.

  13. NewYork…Rio…Tokio..

    London..
    Kopenhagen…

    MultiKulti-Kriminalität überall,
    dagegen PI jetzt auch in Kiel:

    pi.kiel@yahoo.de

    „Eine Nation, die zwischen ihren Kriegern und ihren Denkern unterscheidet, läßt ihre Schlachten von Idioten schlagen und ihre Gesetze von Feiglingen schreiben.“

    – Thukydides, „Der peloponnesische Krieg“

  14. http://www.telegraph.co.uk/news/newstopics/politics/lawandorder/3222063/Gun-crime-60pc-higher-than-official-figures.html

    Die Regierung fälscht die Statistik, dass sich die Balken biegen, damit man nicht merkt, dass die Quasi-Totalentwaffnung des Bürgers nur den Verbrechern in die Hände spielt.
    Der Artikel zeigt im Endeffekt doch nur, dass es trotz der angeblich friedensstiftenden Bürgerentwaffnung nun sogar schon Mietservice-Anbieter für Kriminelle gibt- während Bürger, die Einbrechern mit einem Küchenmesser drohen, froh sein müssen, nicht im Knast zu landen (s. kürzlichen Artikel von PI ).

  15. #21 Knut Kieler (11. Jan 2010 20:10)

    “Eine Nation, die zwischen ihren Kriegern und ihren Denkern unterscheidet, läßt ihre Schlachten von Idioten schlagen und ihre Gesetze von Feiglingen schreiben.”

    – Thukydides, “Der peloponnesische Krieg”

    Das Zitat gefällt mir, ich kenne auch ein:

    Von Zeit zu Zeit muss der Baum der Freiheit mit dem Blut von Patrioten begossen werden !

    A. Lincoln (US-Präsident)

  16. finde ich toll.man soll sich ja nachbarschaftlich immer unterstützen. 😀

    was kostet es den sich sowas für ein tag zu borgen?

  17. #23 Nordisches_Licht

    Wie wär es mit Mutigen, die die Gesetze schreiben.

    Dann wäre es vielleicht noch möglich, daß keine Idioten Schlachten schlagen müssen.

    Und die Denker bräuchten keine Krieger sein.

    Ist das Blut der „Patrioten“ vergossen, und waren diese Denker, dann haben wir ein Problem.

    Fangen wir mit den Gesetzten an…….
    und möge dies genügen….

    pi.kiel@yahoo.de

  18. Es kann schon sein, dass in Britannien die Waffen knapp werden. Die Nachfrage dürfte nämlich in ganz Europa stark ansteigend sein und das britische Pfund ist wahrscheinlich für Waffenhändler auch nicht mehr besonders attraktiv.
    Ich hoffe auch, dass es den britischen Kriminalisten bei ihrer Geschoss-Untersuchung nicht so geht wie ihren deutschen Kollegen, die jahrelang einem Wattestäbchen-Phantom hinterherjagten. Ganz so einfach dürfte der Waffentest nämlich nicht sein. Oder bekommen die jedesmal saubere unverformte Geschosse, die sich leicht untersuchen lassen? Auch die Laufprofile von Waffen ändern sich, wenn daraus geschossen wird. Professionelle Händler dürften auch in der Lage sein, den Fingerabdruck einer Tatwaffe zu manipulieren.

  19. Gun-Sharing? 😆

    Interessante Idee.
    Wenn der Vorsharer die Knarre dezent sabotiert, bekommt der Nachsharer den Schlitten in die Fresse. 😆

    Lasst uns Knarren sharen.

  20. Hmmm.
    Ich war vor 3 Jahren mal in der Situation daß ich eine 08 hätte bekommen können. Arbeitskollegen, eigentlich Gutmenschen, haben bei der Renovierung ihres Hauses eine 08 und eine SS-Uniform gefunden die in einer Zwischendecke versteckt war.
    Weil ich doch ein guter Staatsbürger bin, habe ich nicht weiter gebohrt um das Ding zu kriegen.
    Als ich von dem Besuch nach Hause fuhr wurde ich auf der Bonner Rheinbrücke von einer 6-köpfigen Muselgruppe grundlos angegangen. Ich bin ein sehr schneller Radfahrer und es ging schon bergab. Außerdem war kein Autoverkehr, so daß ich in einem großen Bogen auf der gegenspur um sie herumfahren konnte.
    Ich muß ständig daran denken. Was wäre gewesen, wenn ich die 08 in der Tasche gehabt hätte und wäre dann 1-2 Minuten später über die Brücke. Also berauf ohne Ausweichmöglichkeit………..

  21. Tolle Geschäftsidee! Wenn man Waffen aus Ländern importiert mit denen nachweislich viele Christen eliminiert wurden, dann kann man eine sehr hohe Leihgebühr erzielen.

    Ironie =>Klick> aus!

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