Matthias Drobinski von der Süddeutschen Dawa ZeitungIch muss meine Meinung über die SZ grundsätzlich revidieren. Bislang habe ich sie immer als Süddeutsche Dhimmi Zeitung bezeichnet, das war falsch, es handelt sich um die Süddeutsche Dawa Zeitung. Der Schleier ist gelüftet, auch wenn nach wie vor für die Erlaubnis der Verhüllung geworben wird. In seinem gestrigen Leitartikel wirbt Matthias Drobinski (Foto) unverhohlen für einen „aufgeklärten Islam“ und für islamische Theologie an deutschen Universitäten.

(Von Epistemology)

Das bedeutet ja nun wirklich, den Bock zum Gärtner zu machen. Man könnte genauso einen Lehrstuhl für die Erforschung des Nasenbohrens einrichten, man würde das Geld mit Sicherheit nicht weniger zum Fenster herausschmeißen.

„Aufgeklärter Islam“ das ist schon ein Oxymoron, ein Widerspruch in sich. Laut Aussage eines islamischen Theologen, der uns bei der Eugen-Biser-Stiftung beglückte, sei der Koran Gottes Wort und Botschaft, insofern erübrige sich die Aufklärung für den Islam von selbst, sie sei schlechterdings unmöglich. Drobinski hingegen ist anderer Meinung.

Im Islam sahen sie (die Denker des christlichen Abendlandes) jene Selbstbegrenzung des Religiösen durch Vernunft und Aufklärung verwirklicht, die sie im Christentum schmerzlich vermissten.

Es liegt mir fern, daran zu zweifeln, dass im Christentum einiges, was Vernunft und Aufklärung betrifft, im Argen lag, aber sollte gerade eine so irrationale und wissenschaftsfeindliche Ideologie wie der Islam die Lösung sein?

Der deutsche Wissenschaftsrat … hat im Gegenteil vorgeschlagen, auch die islamische Theologie an deutschen Universitäten zu verankern, mit eigenen Instituten und dem gleichen wissenschaftlichen Anspruch wie die christliche Theologie.

Aha, jetzt sollen wir also an der Uni lernen, wie man auf wissenschaftlicher Basis steinigt, Ehrenmorde durchführt und Zwangsverheiratungen in die Wege leitet. Die wissenschaftliche Begründung für Pädophilie wird selbstverständlich nachgereicht, in dreifacher Ausführung versteht sich.

Die aufgeklärte Theologie … tut es um der Religion selber willen, weil eine Religion, die keine Grenzen und Zweifel mehr kennt, erstarrt oder zu eiferndem Fundamentalismus wird.

Welch aufklärerische Erkenntnis, nur wo gibt es Grenzen und Zweifel im Islam?

Dem Islam fehlen in dramatischer Weise Gläubige und Gelehrte, die in dieser Form fromm und aufgeklärt zugleich sind. Sie fehlen nicht, weil der Islam prinzipiell bildungsfeindlich, reformunfähig und aggressiv ist, wie jene platte Islamkritik annimmt, die sich derzeit ausbreitet und die sich der Stereotypen des 19. Jahrhunderts bedient, wonach Muslime so exotisch wie erotisch wie denkunfähig sind.

Den ersten Satz kann man stehen lassen, der zweite bedarf der Korrektur. Der Islam ist von Grund auf „bildungsfeindlich, reformunfähig und aggressiv“, überzeugte Muslime sind denkunfähig, aber nicht erotisch, vielmehr sexuell pervertiert, aufs Bespringen jedweder säugetierähnlicher Kreatur ausgerichtet, ob menschliche weibliche Wesen, oder anderes Begattbare, das lassen wir mal dahingestellt.

Es geht um die Zukunft der Theologie insgesamt, um die Zukunft einer Religiosität, die den wachsenden Fundamentalismen entgegensteht. Sie sind ja kein rein muslimisches Problem.

Genau darum geht es nicht, Herr Drombinski, es geht vielmehr darum, eine als Religion getarnte faschistische Ideologie zu entlarven und zu bekämpfen.

…Sie können aber dem Islam, der in Europa eine Heimat sucht, Raum für Zweifel und Fragen geben. Einen Raum, um die Fähigkeit zu Reflexion und Selbstbeschränkung zurückzugewinnen, die er einmal hatte.

Nun ja, suchen kann jeder, aber in Europa findet der Islam keine Heimat, dazu sind die Denkungsweisen zu grundverschieden, wobei ich bei Moslems von Denkungsweise eigentlich nicht sprechen möchte, eher von religiös anerzogenem Schwachsinn.

Diese Idee von Reflexion und Selbstbeschränkung – das sind schöne Worte und Hoffnungen, irgendwie typisch westliche, naive Vorstellungen. Nach dem Motto, was wir durch die Aufklärung mal geschafft haben, das geht doch auch jetzt ganz locker im Islam. Wann sollte es im Islam jemals irgendwelche Vorstellungen von Reflexion und Selbstbeschränkung gegeben haben? Als der selbsternannte Prophet die Juden von Yathrib tötete, oder als er die Karawanen aus Mekka überfiel? Vielleicht sollte man in späterer Zeit suchen, als die Moslems Spanien und Indien eroberten, oder als die Türken Wien belagerten, oder als Chomeini die Macht in Teheran ergriff.

Der Islam war immer aufklärungsfremd, jedweder Kritik abhold und knallhart auf die Weltherrschaft bedacht. Jede Art von Zivilisation und Kultur sind dem Islam zutiefst fremd und verhasst. Und daran kann auch Matthias Drobinski leider nichts ändern.

» matthias.drobinski@sueddeutsche.de

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100 KOMMENTARE

  1. Drobinski? Ja, den kenn ich. Der gehört der PRANTLKREYESTEINFELD-Arschkriecher-Riege an. Dazu passt das Bild von den drei Affen: Nix sehen, nix hören, nix sagen. Aber RECHT HABEN WOLLEN.
    Drobinski schwafelt immer seinen postmodernen ralativierenden Quark raus, wenns um theologische Themen geht.
    Onkel Heribert hat die SZ gleichgeschaltet, sein Kulturfuzzi hat ja letztens schon praktisch die Meinungs (und Presse)freiheit auf dem Altar der Bigotterie und der Feigheit geopfert. Pfui Teufel – es ist wie 1933!

  2. – Wie will man jemand aufklären, der im 14. Jahrhundert geistig feststeckt??

    – wie will man jemand aufklären, der es nicht mal schafft den Müll richtig zu trennen, obwohl er viele Jahre hier wohnt??

    – wie will man jemand aufklären, der zwar einen Führerschein hat, aber partout nicht Autofahren kann, nicht mal richtig parken und die Verkehrs-Schilder nicht kennt??

    – der seine Tochter umbringen läßt oder seine Frau selbst umbringt, gerade weil sie aufgeklärt wurde??

    – der es nicht mal will oder schafft, seine Familie mit seiner eigenen Hände Arbeit zu ernähren??

    – das lässt sich ellenlang fortsetzen…

  3. Der feine Herr Drobinski verfährt wohl nach folgender Denkweise: Auf der ganzen Welt gibt es kein Beispiel für „aufgeklärten Islam“. Er hat nie existiert. Aber jetzt, hier, wir in Deutschland, dem Hort der Freiheit und Demokratie, dem Land der Dichter und Denker (*hüstel*), setzen wir uns hin und erfinden über Nacht mal schnell die islamische Aufklärung! Fernab aller schädlichen Einflüsse durch die islamischen Kernländer begründen wir in Deutschland einen ganz neuen Islam. Und wir erfinden ihn nicht nur, wir basteln auch gleich die passenden Lehrstühle an den Unis dazu.
    Am deutschen Wesen soll der Islam genesen.
    Ist das nur Hybris oder doch eher galoppierender Irrsinn?

  4. Die SZ war einmal eine Zeitung, die es lohnte zu lesen. Nach 22 Jahren Abo der SZ habe ich dieses Blättchen abgehakt. Kulturrelativierende Wirrköpfe ohne innere Basis scheinen dort zu dominieren, die sowohl-als-auch-Fraktion, der eigentlich alles egal ist. Das ist mir keinen Euro wert.

  5. Die islamische Lehre beinhaltet eine Rassenlehre, die die eine Rasse besser stellt als die andere. Das hatten wir doch schon mal: Die linksgerichteten Lehrer, die damals sicherlich der NPD angehört hätten, erkennen die Zeichen der Zeit und biedern sich schon mal den neuen Herren an. Wenn das mal nicht nach hinten los geht. 😉

  6. Zunächst habe ich angenommen, es sei eine bestimmte Form von Größenwahn, als deutsche Journalisten und Politiker (Schäuble und Co.) meinten, durch ihre Hilfe etwas umzusetzen, was man in über 1000 Jahren nirgends auf der Welt geschafft hat, nämlich einen „aufgeklärten Islam“ zu etablieren.

    Das ist nichts anderes als eine moderne Form von „Am deutschen Wesen soll die Welt genesen“ – und selbstverständlich auch genauso unrealistisch in der Umsetzung. Aber das ist ja auch egal, besteht ja der Großteil deutscher Politik (aber auch ein Großteil der Kommentare und Wünsche hier bei PI im Kommentarbereich) aus unrealistischen, nicht umsetzbaren Ideen. Man möchte etwas, doch es wird kein umsetzbares Konzept entwickelt, sondern wenn überhaupt dann eines, dass aus reinen Wunschträumen besteht – diese sind aber eben NICHT umsetzbar.

    Inzwischen habe ich die Größenwahntheorie jedoch wieder ad acta gelegt und gehe von einer reinen Bedeutungsüberhöhung aus. Anders ausgedrückt: Dr. Schlauschlau wollte auch mal wieder was in die Debatte reinschmeißen, und weil das Thema Islam eben zurzeit größtmögliche Aufmerksamkeit garantiert (Beachtung!!!) und man mit etwas Glück seinem Masochismus frönen kann, von Broder seziert zu werden (absolutes Highlight der masochistischen Verblödungskultur: ein gewisser Herr Brodkorb, der sich freut von Broder aufs Fieseste seziert worden zu sein), wird halt auch mal wieder was in die Arena geschmissen, mit der Hoffnung, dass irgendwer anbeißt.

    Da unter Politikern und Journalisten aber sowieso schon traute Einigkeit hergestellt ist, was den „europäischen Islam“ betrifft, den es selbstverständlich niemals geben wird, aber egal – ist sein Beitrag lediglich Füllmaterial für eine Zeitung, der das Geld für investigativen Journalismus ausgegangen ist und daher meint, den persönlichen Zickenkrieg von Leuten, die so tun als seien sie Journalisten, öffentlich auszutragen. Dafür soll dann der Bürger Geld bezahlen (Stichwort: „Kulturgut“ Zeitung). Da lese ich lieber umsonst PPQ. Das hat wenigstens noch Unterhaltungswert.

  7. Ich habe keine Ahnung – was dieser Mann den ganzen Tag liest? Mit Sicherheit nicht die Nachrichtenseiten der Weltpresse – außerhalb Europas – Europa wurde medientechnisch fast gleichgeschaltet!

    Wann wird die EURO-GESTAPO gegründet oder gibt es die schon?

    The blindest are those who don’t want to see reality!

  8. Moderater Islam, das ist ein Unsinn wie:

    – moderater Stalinismus
    – moderate Steinigung
    – moderater Mord
    – moderates Köpfen
    – moderater Krieg
    – moderater Extremismus
    – moderater Fanatismus

    Es gibt keinen moderaten Islam.
    Islam ist Islam, wie schon Erdogan so ähnlich
    sagte.

    Es gibt moderate Moslems, aber nur deswegen,
    weil sie aus verschiedensten Gründen,
    die islamische Lehre nur zum Teil befolgen.
    (z.B. Unwissenheit, Bequemlichkeit, Feigheit,
    Trägheit, Angst um persönliche Nachteile etc.)

  9. Der Islam ist so „wissenschaftlich“, daß sich im Koran gleich mehrere Fehlinterpretationen der christlichen Theologie befinden. Ein christlicher Theologe, der noch nicht dem Dhimmitum anhängt, kann das sehr genau erklären.

  10. Dem guten Herrn Drobinski schlage ich vor in die Türkei zu reisen und Erdogan persönlich seine Ideen vom „aufgeklärten Islam“ zu diskutieren. Und wenn das nicht weiterhilft, empfehle ich eine Reise nach Saudi-Arabien oder in den Iran. Dort kann er am Baukran seine Ideen vortragen…

  11. Was ist denn ein „aufgeklärter Islam“?

    Ist es der Islam den Mohammed praktizierte?

    Vertragsbruch
    Mord an Kriegsgefangenen Christen und Juden
    Kriegstreiberei
    Aufruf zu Hass und Intoleranz
    Mord an Kritikern
    Steinigung von Ehebrecherinnen

    Es gibt wohl kein Verbrechen und keine Sünde zu der Mohammed nicht fähig war.
    Ist es das was Herr Drobinski will?

  12. Und genau diese Leute warfen ihren Eltern und Großeltern vor, Hitlers Vorhaben nicht erkannt und erfolgreich bekämpft zu haben und -das ist das besonders perfide daran- wähnten sich deswegen ’68 ff. als etwas weit, weit Besseres.

    Heute, wo sie beweisen könnten, wie viel besser sie aufkommenden Faschismus zu stoppen vermögen, zeigen sie ein weitaus jämmerlicheres Versagen, als man ihren Eltern jemals hätte vorhalten können, denn im Gegensatz zu diesen haben sie zwei komplette Totalitarismen als Anschauungsmaterial im eigenen Land gehabt. Das hat den Eltern gefehlt.

    Aber es sind ja auch die gleichen Leute, die sich von 100 Millionen Toten im Namen des Sozialismus (laut Quelle ‚Schwarzbuch des Kommunismus‘) nicht davon abhalten lassen, dies als die beste aller Staatsformen zu preisen, die nur in der Praxis immer falsch umgesetzt wurde.

    Schon klar: natürlich kann der Bauer seine Felder auch erfolgreich durch einen Regentanz bewässern. Dummerweise beherrscht nur keiner den richtigen Tanz.

    Es sind so unglaublich erbärmliche Idioten – man kann es kaum fassen.
    Noch weniger kann man fassen, dass sie Redakteure, Richter, Parlamentarier, Lehrer .. sind und uns darum alle mit in den Abgrund reißen können.

    Eine Hoffnung gibt es aber noch: wenn die Mehrheit endlich aufhört, das Wahlkreuz beim „kleineren Übel“ zu machen – oder auch gar nicht!

  13. Ich gehe jede Wette ein, dass es sich eher um Tage als Monate handelt wenn die Scharia zugelassen wird!

  14. Dass der Islam nicht reformfähig ist, dürfte systemimmanent sein: Gottes authentisches Wort kann nicht relativiert werden! Da sei Gott vor!

    Aber ehrlich gesagt, ist es mir auch egal, ob der Islam (irgendwann einmal) reformiert wird. Entscheidend dürfte sein, dass er dennoch ein Anachronismus bleiben wird, weil sich dieser Reformprozess schleichend aus sich selbst heraus entwickeln muss und von seinen Rechtgläubigen angestoßen werden muss.

    Eher werden sich freilaufende Karnickel dem Zölibat ergeben, als dass der Islam aus sich heraus reformative Kräfte entwickelt – das ist, gelinde gesagt, illusorisch!

  15. Ich bin zwar kein Freund der BILD-Zeitung, weil mir die zu oberflächlich ist, aber das, was dieser Herr Drobinski da schreibt, hätte er wohl nicht mal in der BILD untergebracht.

    In der SZ hat er es aber geschafft !

  16. Die SZ ist zur Zeit wohl das übelste Propagandablatt des Islams in Deutschland.

    Während die TAZ von den linken Gutmenschen gelesen wird, deren Weltbild sich sowieso mit der ihres Blattes weitgehend deckt, lesen aber immer noch sehr viele Menschen in Bayern und München, die eigentlich eher konservativ-gebildet und/oder bayerisch-liberal sind, die SZ. Niemand dieser Leser ist sich wirklich im Klaren über die massive Desinformationsstrategie und die perfide Art und Weise, wie diese Zeitung ihre Leser seit Jahrzehnten manipuliert. Die SZ läßt nicht einen Hauch Islamkritik zu, vertritt beinhart die Interessen der Moslemvertreter und ihrer Politideologie und schafft es trotzdem noch, als irgendwie weltoffen und liberal zu gelten.

    Ich kann mir die Besessenheit der SZ nicht erklären, fast jeden Tag alles, aber auch alles am Islam und dessen Auswirkungen schönzureden. Mal werden auf dem Titelblatt frierende Taliban im Winter abgebildet, als wären es arme Freiheitskämpfer, dann wieder glücklich lachende Mekka-Pilgerinnen auf den Hügeln hoch über dem festlich erleuchteten Mekka, dann wieder radikale Imame als „Geistliche“ bezeichnet oder tief gläubige betende Moslems vor prächtigen Mosaiken ihrer Moschee wie spirituell Erleuchtete.

    Bitte PI-Leser, warnt eure Bekannten und Freunde vor der SZ. Mache ich auch immer wieder, leider meist mit nur mäßigem Erfolg.

    Selbst eine Kündigungsaktion von PI wie letztens von der Welt würde die Redaktion nicht von ihrem beinharten Kurs abbringen. Es gibt eigentlich nur drei Möglichkeiten:

    – Massive Bestechung (Unterstützung) durch islamische Gelder.
    – Politische Vorgaben der SPD und anderer Parteien.
    – Unzurechnungsfähigkeit des Chefredakteurs H. Prantl

  17. Es scheinen alle Dämme zu brechen. Journalisten, Politiker, Hochschulangestellte wollen mit aller Gewalt und so schnell wie möglich aus Deutschland einen islamischen Staat machen.

  18. Islam ist RELIGIONSRASSISMUS

    Siehe Wikipedia: Dhimmis und Harbi

    Dhimmis müssen als Nichtmuslime Schutzgeld zahlen und sind „Menschen???“ 2.Klasse, ohne
    Rechtsschutz, quasi vogelfrei.

    Harbis haben als nicht Schutzgeld zahlende Nichtmuslime

    kein Lebens- und Existentrecht!!!!!!!!!

    Nachzulesen bei Wikipedia

  19. @ #18 r2d2
    Ich habe vor sehr langer Zeit mal einen Text abgespeichert, der passt prima zu deinem Posting – der passt noch viel besser, um ihm diesen 68er -Idioten zu schicken. Was ich gleich anschließend tun werde.

    Ich habe ihn, glaube ich, hier über PI gefunden, aber weiß die Originalquelle nicht mehr. Wäre schön, wenn ein Mitleser mich dazu mal aufklären könnte. Hier der Text:

    “Mohammed, junger Hirte ohne einen Pfennig, heiratet in erster Ehe eine reiche Geschäftsfrau, Khadidja, die 15 Jahre älter ist als er. Bei den Europäern hätte man ihn als Gigolo behandelt.
    In Mekka hetzt Mohammed, Gatte einer reichen Frau, die Armen gegen die Reichen auf und stachelt sie zum Aufstand an. Als die Reichen seine Anhänger verfolgen, läßt er sie fallen und läßt sich von seiner reichen Familie schützen. In Europa würde man über einen feigen Aufwiegler sprechen.
    Mohammed, Witwer seiner reichen Ehefrau, heiratet die Tochter seines Beraters Abu Bakr, Aischa, die 6 Jahre alt ist. Er entjungfert sie, als sie 9(!) Jahre alt ist. In Belgien man hätte ihn wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern angeklagt.
    Mohammed macht sich einige Erzählungen aus dem Judentum zu eigen und andere aus dem Christentum, ohne deren Einzelheiten und tiefere Bedeutung zu begreifen. Er fügt sie zu einem wirren Machwerk zusammen und ergänzt dieses um ein paar Legenden und Erzählungen von vorbeiziehenden Karawanenführern und behauptet, daß Allah ihm diesen unverdaulichen Brei diktiert habe. Wenn so etwas bei leichtgläubigen Leuten keine Resonanz gefunden hätte (und noch findet), hätte man ihn als Betrüger und falschen Propheten behandelt.
    Von Medina aus (wohin er geflüchtet war, als ihn seine Sippe nicht mehr schützte) spielt er eine Sippe gegen die andere aus. Er zieht hieraus Nutzen, indem er die Macht an sicht reißt. In der westlichen Welt würde man sagen, er war ein skrupelloser Opportunist.
    Von Medina aus organisiert er Raubüberfälle auf die Karawanen, die auf dem Weg nach Mekka sind. Und er behauptet, daß Allah ihm ein Fünftel der gesamten Beute zugeteilt hätte. Außerhalb Arabiens würde man sagen, daß Mohammed der Anführer einer Bande von Plünderern ist.
    Da er nicht mehr von seiner reichen Ehefrau abhängig ist, die mittlerweile gestorben ist, beginnt er Frauen zu sammeln (es heißt, er habe über 26 Ehefrauen und Konkubinen und eine große Anzahl von Sklavinnen gehabt: ein wahrer Viehbestand! Hätten Sie das gedacht?). Heute würde man nicht mehr über einen polygam Veranlagten, sondern über einen Notgeilen sprechen.
    Mohammed nutzt einen Waffenstillstand aus, um seine Feinde zu überraschen und vernichtend zu schlagen. Für die UNO wäre er ein Kriegsverbrecher.
    In Medina läßt er mehrere Personen ermorden, die ihn kritisieren, darunter einen Dichter, einen 100-jährigen Greis, eine Mutter von fünf Kindern, einen Freund seiner Familie und eine Frau, die ablehnt, an ihn zu glauben. In jedem anderen Land der Welt würde man in diesem Fall von einem paranoiden Anstifter zu Serienmorden sprechen.
    Als er einmal die leicht bekleidete Frau seines Adoptivsohnes überrascht und Verlangen für sie empfindet, ändert er im Namen Allahs das Gesetz, läßt dieses hübsche Geschöpf durch seinen Adoptivsohn verstoßen und heiratet sie. Wenn es nicht Mohammed wäre, würde man sagen, daß es sich um einen lasterhaften und übergeschnappten Zeitgenossen handelt.
    Mohammed, rasend vor Zorn darüber, daß die Juden sich ihm nicht anschließen, beschlagnahmt ihr Eigentum und vertreibt sie bzw. richtet ein großes Massaker unter ihnen an. Jedoch dachten die Mohammedaner nie daran, deren Nachkommen dafür zu entschädigen.
    Mohammed profitiert als Sieger über seine Feinde davon, indem er auch jene massakriert und beraubt, die ihm halfen. Nachdem er den Chef seiner Verbündeten getötet hat, zwingt er seine Ehefrau, mit ihm ins Bett zu gehen. Da es sich um den Gründer einer Weltreligion handelt, wird ihn natürlich niemand – weder als Verräter noch als Vergewaltiger – hinstellen.
    Mohammed erfindet Gesetze und organisiert seinen Staat gemäß den Umständen und von seinem persönlichen Interesse geleitet, indem er mit Nachdruck behauptet, daß dies der „Wille Gottes“ sei. In jeder anderen Gesellschaft hätte man ihn als opportunistischem Betrüger behandelt.
    Mohammed führt die Razzia als Mittel der Politik ein. Er begünstigt seine Sippe in den Kommandostrukturen, verschafft ihr materielle Vorteile und pflegt seine Macho-Ehre. Heute würde man von einem Mafia-Boss sprechen.
    In einem Land, in dem man noch bei Trost ist, sollte eine solche Ideologie eigentlich als Gefahr für die öffentliche Ordnung erklärt und verboten werden, die jemand als Vorbild propagiert, der nicht nur ein Gigolo und ein Feigling war, sondern auch ein Demagoge, ein Pädophiler, ein Betrüger, ein Mörder, ein Mafioso, ein Dieb, ein Anhänger der Sklaverei, ein Vergewaltiger, ein falscher Prophet, ein skrupelloser Opportunist, ein sexuell Besessener, ein Kriegsverbrecher, ein paranoider Serienkiller, ein lasterhafter und übergeschnappter Zeitgenosse, ein machiavellistischer Verräter und auch Anführer einer Plündererbande war, da ein solches „Vorbild“ die Gesellschaft gefährdet.
    Nur die Europäer finden eine solche Ideologie „friedlich“ und zu versuchen, ihre Anhänger mit allen Mitteln zu fördern im Namen des Kampfes gegen die „Intoleranz“.”

  20. zu #20 le waldsterben

    Eine Hoffnung gibt es aber noch: wenn die Mehrheit endlich aufhört, das Wahlkreuz beim “kleineren Übel” zu machen – oder auch gar nicht!

    Genau was ich hier immer geschrieben habe,
    und dazu unterschwellig Werbung im Bekannten-
    kreis, auch bei Arbeitskollegen machen.
    Wichtig: Niemals versuchen, jemanden seine
    Meinungen aufzuhalsen. Das ver-
    suchen ja unsere Freunde von der
    anderen Feldpostnummer. Genau daran
    werden unsere mohammedanischen
    Schätze im Endeffekt an der deutschen
    und nicht nur an dieser Bevölkerung,
    sondern auch an anderen freiheits-
    liebenden Völkern scheitern.

    zu #21 PortaVoz (31. Jan 2010 16:29)

    Ich gehe jede Wette ein, dass es sich eher um Tage als Monate handelt wenn die Scharia zugelassen wird!

    Die Wette verlierst Du ! Siehe oben !

    Schönen Sonntag noch.

  21. Der Witz an dem Blatt ist ja: Die wertfreien Berichte der Agenturen im Nachrichten -und Politikteil bestehen zu 80% aus Faschislam-Meldungen, von Afghanistan bis Somalia.
    Aber nein, der gemeinsame Kern dessen darf nicht ausgesprochen werden: Im Kommentarteil und in den Leitartikeln wird den Lesern ans Herz gelegt, den netten Islam doch bitte gut zu finden.
    Perfide Bewusstseinsmasturbanten!

  22. Ein Psychogramm für umstrittene Personen wie dem SZ-Schreiber lieferte Matthias Küntzel in seinem Buch „Djihad und Judenhaß“ 2002.
    Einer dieser aufgeklärten Geister, die sich dem „Schock des Offenen“ nicht aussetzen wollen oder dürfen.

    Akademiker, die sich zum Zwecke der paradiesischen Selbstveredelung in die Luft sprengen, Priester, die jungen Frauen Salzsäure ins Gesicht schütten, um Verstöße gegen den Verschleierungszwang zu sühnen, Eltern, die ihre Kinder mit der Attrappe eines Sprengstoffgürtels freudig auf den Djihad vorbereiten – wer die Motive für derartiges Handeln aufspüren möchte, gerät in eine Welt, in der die Vernunft als Verrat, der Zweifel als Totsünde und die Juden als „Brüder der Affen, Mörder des Propheten, Blutsauger und Kriegshetzer“ gelten.
    Viele wollen sich diesem „Schock des Offenen“ nicht aussetzen, sondern klammern sich lieber an das Unwahre.
    Der „aufgeklärte“ Geist besteht darauf, dass Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung die Mörder motivieren. Alle Hinweise auf Fragen, die dem unbedingten Verlangen nach Selbsberuhigung widersprechen, werden unterdrückt.

  23. #23 nonkonformist (31. Jan 2010 16:33)

    Die SZ ist zur Zeit wohl das übelste Propagandablatt des Islams in Deutschland.
    ======================================
    SZ niemals wieder kaufen!

  24. Der Koran ist unveränderbar
    Und für alle Zeiten gültig.
    Daher gibt es auch keinen moderaten Islam, sondern wie schon Erdogan richtig sagte: Islam ist Islam.
    Und dieser ist zutiefst undemokratisch und Menschen verachtend!
    Khamenei, der oberste geistliche Führer des Iran, sagte: „Die Christen und Juden sagen: du sollst nicht töten! Wir sagen, dass das Töten einem Gebet gleichkommt, wenn es nötig ist. Täuschung, Hinterlist, Verschwörung, Betrug, Stehlen und Töten sind nichts anderes als Mittel für die Sache Allahs.“
    D. h. es sind ja sogar die Terroristen, die sich streng an die Gebote Allahs halten, denn nach Sure 9,111 kann folglich einem Menschen nichts Besseres passieren, als dass er in den Dschihad zieht, dass er auf Gottes Pfad tötet und getötet wird und damit direkten Eintritt ins Paradies gewinnt. So steht es geschrieben.“
    Prof. Dr. Muhammad Said Tantawi, maßgeblicher Theologe der Al-Azhar Universität in Kairo hat seine Zurückhaltung aufgegeben und fordert zu „Märtyreranschlägen“ auf. Wenn er sagt, dass junge Menschen „Allah das Kostbarste geben, was sie besitzen“, dann erhält das Töten und Getötetwerden eine abgründige religiöse Dimension. Ebenso der neue ägyptische Mufti, Scheich Dr. Ahmad Al-Tayyeb betont die religiöse Dimension der Anschläge, „die die Feinde Allahs mit Angst erfüllen“.
    Somit gibt es keine und wird es auch keine moderate Auslegung des Korans geben.

    Am 12. 02. nächstes Treffen der NBGler:
    pi-nbg@t-online.de

  25. Achja, auch der Großteil der Kommentatoren redet so, als sei der Islam ein Wesen und bestünde nicht aus viele verschiedenen Individuen, die sich letztlich nur mit ihrer eigenen Rückständigkeit weiter anstecken

  26. Wie Voltaire schon sagte, dieses unverdauliche Buch. Der Koran ist für mich nur ein Buch wie „Mein Kampf“, nur aus einer anderen Kultur in einer anderen Sprache. Der Hass und die Verachtung des Lebens und die faschistischen und rassistischen Elemente sind gleich. Ob Arier, oder Gläubiger, beide haben den Anspruch auf die Weltherrschaft, als alleinige Wahrheitträger. Beide wollen die Menschen kontrollieren, bis ins kleinste Detail ihres armseligen Lebens. Daher ist es für mich bis heute ein Verbrechen an die aufgeklärte Gesellschaft, dieses unverdauliche Buch als etwas Religiöses den Bürgern in Europa aufzudrängen, als etwas Friedevolles. Es ist nicht anderes als das Buch „Mein Kampf“ so beharrlich zu verteidigen und zu propagieren. Der Islam, bzw. der Koran ist und war noch nie Friedevoll und hat auch gar nicht diesen Anspruch, aber das interessiert wohl die Planet „Eden“ Propagandisten in Europa nicht.

  27. nichts neues. die komplette medienlandschaft dient einzig und allein dem zweck der meinungs und stimmungskontrolle. entzieht euch dem einfluss der medien.

  28. blödmannsgehilfe dobrinski versucht, in den islam etwas hinein zu interpretieren, was man nicht hinein interpretieren kann.
    oder um es mit der dem dummbrinski haushoch überlegenen intellektuellen pipi langstrumpf zu sagen:
    „ich mach mir die welt, widde widde wie sie mir gefällt.“

  29. Ich stimme dem Artikel nur teilweise zu.

    Matthias Drobinski hat natürlich vom Islam und dessen Reformierbarkeit null Ahnung, übrigens vom Christentum ebenso. Er spult eigentlich das übliche Gutmenschliche „Wir-sind-doch-alle-gleich“ Kuschelprogramm ab. Insofern weiß der Mann wohl kaum, was er mit dem, was er da schreibt eigentlich bewirkt, bzw. was für einen Richtungseinschlag er da tatsächlich propagiert.

    Die Idee, dem Islam mit wissenschaftlicher Scholastik zu Leibe zu rücken, ist nämlich m.E. gar nicht so verkehrt!! 🙂

    Dobrinski schreibt etwas ganz Wichtiges zum Thema historisch-kritische Exegese bzw. zum Thema Unfehlbarkeit des Korans:

    Die aufgeklärte Theologie untersucht mit den Methoden der Geschichtswissenschaft das Leben Jesu oder Mohammeds, rückt der Bibel oder dem Koran mit dem Handwerkszeug der Textkritik zu Leibe, sie redet damit auch von den Grenzen der Religion.

    Die Textkritik würde genauso Schluss mit der Unantastbarkeit des Korans machen, wie sie es mit der der Bibel getan hat. Sowie sich die Bibel einer wissenschaftlich-kritischen Prüfung unterzogen hat, muss dies auch mit dem Koran geschehen. Warum ist die Textkritik bisher nicht auf den Koran angewandt worden??

    Weil die islamische Welt die Textkritik des Korans fürchtet wie der Teufel das Weihwasser!

    In der islamischen Welt wird seit jeher beharrlich die Legende genährt, der Koran sei bis ins letzte Wörtchen identisch mit dem Text, den Mohammed selbst empfangen haben will. Es gebe demnach keinerlei Abweichung im heute vorhandenen Koran gegenüber dem Original aus dem 7. Jh. Musels beharren also auf einer lückenlosen Überlieferungsgeschichte ihres (un)heiligen Buches. Dieses Dogma ist dermaßen fundamental für den Islam und dermaßen mit Tabus umhüllt, dass es für die islamische Welt nichts Angsteinflößenderes gibt, als eine wissenschaftliche Untersuchung der koranischen Überlieferungsgeschichte.

    Es würden nämlich einige für den Islam sehr unbequeme Tatsachen ans Licht kommen. Nämlich zum Beispiel, dass es tatsächlich von der Frühzeit des Islams (Kalifenzeit) an, bereits verschiedene Überlieferungsstränge des Korans gegeben hat, und dass es Varianten unter den Koranmanuskripten gibt. Die Vorstellung, es könne Textvarianten des Koran geben, grenzt für rechtgläubige Musels an Blasphemie. Ausserdem ist die Frage, wie weit man die heute als gültig anerkannte Textvariante des Korans zurückverfolgen kann!

    Der Islam bekommt kalte Füße, wenn es darum geht, die Überlieferungsgeschichte des Korantexts bis zu den Anfängen zurückzuverfolgen!

    Eine Islamische Theologie, die nach europäisch-wissenschaftlichen(!) Methoden arbeitet, wird der Unantastbarkeit der muselmansichen Geschichte, insb. dem Mythos des perfekten Korantexts, ein schreckliches Ende bereiten, und wenn es so kommt, wäre das gut so! Die Islamische Arroganz mit Bezug auf die Unversehrtheit des Korans beruht nämlich einzig und allein auf der bloßen, ungeprüften Behauptung, der Koran sei unverfälscht und es gebe keine Varianten, habe niemals Streit um die richtige Version gegeben und es bestehe ein Lückenlose Überlieferungstradition–pure, selbsteingeredete Behauptungen.

    Abendländische Wissenschaftlichkeit könnte das islamische Kartenhaus zum Einsturz bringen. Solange die Musels sich weigern, ihre Religion derselben historisch-kritischen Forschung zum Gegenstand zu machen, sind ihre „Argumente“ jedenfalls ganz und gar nicht ernst zu nehmen. Es erübrigt sich jede Diskussion (bzw. Dialüg).

    Man schaue mal bei Wikipedia unter „Geschichte des Korantexts“ nach, es ist erschütternd, wie unkritisch die Musels gegenüber dem sind, was sie sich selbst einreden.

    Drobinski fährt fort:

    Sie tut das nicht mit dem distanzierten Blick der Religionswissenschaft, sie tut es um der Religion selber willen, weil eine Religion, die keine Grenzen und Zweifel mehr kennt, erstarrt oder zu eiferndem Fundamentalismus wird.

    Wenn der Mythos vom perfekten Islam wissenschaftlich entkräftet wird, wird offenbar, dass der Islam auf Sand gebaut ist und fällt hoffentlich zusammen wie ein Kartenhaus.

  30. Der Feuilletonbonze Matthias Drobinski von der SZ aknn in eine WG mit Besserfundi Jens Jessen von der „Zeit“ ziehen. Beide träumen davon, daß ihre edlen „Muslime“ zu zähmen seien, wenn ihnen ein „aufgeklärter“ und „moderater“ Imam vorgesetzt wird.

    Leider begreifen die Gutmenschenträumer nicht, daß die Masse der Rechtgläubigen im Zweifel zu moderate Imame mit Todesdrohungen aus der Moschee wirft:

    http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~E5BFD0D00888944C1974A00E48307E3A9~ATpl~Ecommon~Scontent.html

    Streit um Vollschleier

    Prediger aus Moschee bei Paris gejagt

    30. Januar 2010 Radikale Muslime haben bei Paris einen Prediger aus der Moschee vertrieben, weil er ein Verbot der Vollverschleierung der Frauen unterstützt.

    Der Prediger von Drancy, Hassen Chalghoumi, erklärt, er sei Tage zuvor bereits mit dem Tode bedroht worden.

    Am Freitag verließ er unter Polizeischutz und Beschimpfungen von Gläubigen das Gotteshaus. Das berichteten die Pariser Medien am Samstag. Gläubige aus Drancy forderten am Samstag in einer Petition den Rücktritt Chalghoumis als Rektor der Moschee.

    Chalghoumi tritt für die Aussöhnung des Islams mit dem Judentum ein.

    Einige Muslime in Frankreich sehen das anders und beschuldigen Chalghoumi dessen Anhängern zufolge als Ungläubigen, Verräter und „Imam der Juden“.

    Hallo, AUFWACHEN ihr Feuilletonbonzen, denn ihr seid die Wegbereiter der neuen Judenverfolgung und des neuen Faschismus im religiösen Gewand auf diesem Kontinent. Ihr gehört zu den Tätern, falls ihr es noch nicht gemerkt habt.


  31. #10 Paula
    Das ist nichts anderes als eine moderne Form von “Am deutschen Wesen soll die Welt genesen”

    einen dicken schmatz für diesen leider nur zu wahren satz. die selbe form von grössenwahn finden wir bei angela merkel und der klimadiskussion, wo es ja auch geheissen hat, das deutschland beim retten der welt als vorbild für alle vorausgehen soll.

  32. Dieser Drobinski wird ganz sicher von der Muslimbruderschaft bezahlt – oder unter Druck gesetzt. Von selbst kann kein Mensch so blöd sein.

  33. Wie naiv! Einerseits gibt es keine verbindliche islamische Theologie, die an den Universitäten verankert werden könnte. (Wo bleibt hier übrigens der obligatorische Hinweis auf die islamische „Vielfalt“?) Andererseits stellte Ali Kizilkaya, Dachverband „Koordinationsrat der Muslime“ bereits kategorisch fest:

    Der Koran ist für uns das Wort Gottes. Die kritische Methode lehnen wir ab.

    Was also hat der Islam an Universitäten verloren, solange Leute wie Kizilkaya wortführend sind?
    Ferner steht auch bei Drobinski die Frage unbeantwortet im Raum, wie „der Islam“, nach dem „christliche“ Denker angeblich lechzten, nach einer etwa zweihundertjährigen Phase der Blüte des Hochislam erst in wissenschaftliche Stagnation und schließlich Regression verfallen konnte, wenn „dem Islam“ die „Selbstbegrenzung des Religiösen durch Vernunft und Aufklärung“ quasi eingeschrieben sein soll. Oder stimmt das am Ende gar nicht?
    G.E. von Grunebaum über Wissenschaft im Islam

  34. Islamische Theologie und Ausbildung von Imamen an deutschen Universitäten?

    Wer an einer deutschen Universität studiert, hat normalerweise Abitur. Das ist Voraussetzung. Und das gilt selbstverständlich auch für unsere Theologen.

    Ein Imam aber kann jeder sein. Er muß die rituellen Waschungen und die rituellen Gebete sowie den Koran genau kennen und kann dann von der islamischen Gemeinde zum Vorbeter (Imam) erwählt werden.

    Eine besondere schulische Vorbildung wird nicht verlangt. „Imam“ ist kein Beruf, sondern ein Imam übt seine Funktion nebenamtlich aus.

    Da werden sich diese Leute aber schwer tun, wenn sie an einer deutschen Universität ausgebildet werden sollen, denn sie haben normalerweise keinerlei Voraussetzung, die sie zum Studium an einer deutschen Unversität befähigt. Auch müßte es eine Sonderregelung geben, daß es für den Studiengang keiner besonderen Vorbildung bedarf. Eine solche Sonderregelung, schon wieder nur für Muslime, sollte es nicht geben.

    Wer eine Ausbildung von Imamen an deutschen Hochschulen fordert, hat das nicht gut überlegt!

  35. Hallo liebe Steuerkartoffeln,

    Ihr Störfälle im bunten, multikulturellen Deutschland, Ihr Nazis!

    Aiman Mazyeks Partei FDP will nun 50 mio. an „moderate“ Taliban zahlen.

    Aiman Mazyeks Partei FDP will aber verhindern, dass Schäuble eine CD aus der Schweiz kauft, die diese 50 mio. Euro locker wieder einspielt.

    Begründung: Kriminelle dürften nicht ermutigt werden!

    Aber TerroristInnen am Hindukusch, die auf unsere Bundeswehr schiessen, dürfen sich einen Westerwelle-Scheck abholen!

    Die islamische Bananrepublik leider an Sozialstaat im Endstadium, wer wird die Trauerrede halten?

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  36. Bis die Herren Akademiker in den UNIs das Hin + Her ausdiskutiert haben, hat euch der radikale Faschistenislam schon längst verfrühstückt oder unterjocht. Viele Hochgebildet sind allerdings ja auch geborene Schleimer wie man mittlerweile an unseren Politikern und TV-Moderatoren sehen kann. Wahrscheinlich müssen die bösen Amis die Sch… wieder retten?
    *

  37. Ich kann sie schon vor mir sehen, die diesmal versprochenen „blühenden Landschaften“. Und schon wieder wird es vermutlich niemandem schlechter gehen, aber vielen besser.

  38. Der deutsche Wissenschaftsrat … hat im Gegenteil vorgeschlagen, auch die islamische Theologie an deutschen Universitäten zu verankern, mit eigenen Instituten und dem gleichen wissenschaftlichen Anspruch wie die christliche Theologie.

    An Universitäten gehört Wissenschaft, nicht Glaubenschaft.
    Es sollen existierende Phänomene aus Natur und Gesellschaft studiert und erklärt werden.

    Jedoch Theologie? Es ist doch nicht einmal die Existenz des Untersuchungsgegenstandes (Gott) belegt. Damit ist jede Form von Theologie (christlich, islamisch, …) unwissenschaftlich.

    Theoligie gehört nach Vatikanstadt oder zur Al-Azhar-Universität oder vergleichbaren unwissenschaftlichen, ideologischen Verblendungsinstituten.

    Religionswissenschaft ja! Theologie (Lehre von Gott) nein!

  39. Dem Islam fehlen in dramatischer Weise Gläubige und Gelehrte, die in dieser Form fromm und aufgeklärt zugleich sind.

    Man braucht ja nur einmal zu sehen, was mit diesen frommen und aufgeklärten Muslimen geschieht, die sich für eine Reform des Islam einsetzen:

    Frankreich: Todesdrohungen gegen französischen Imam

    26.01.2010: In der Nähe von Paris hat ein Imam Todesdrohungen erhalten, der sich gegen die Vollverschleierung muslimischer Frauen und für einen Dialog mit den Juden ausgesprochen hat. Rund 80 Menschen seien am Montagabend gewaltsam in die Moschee des Vorortes Drancy eingedrungen, wo sie Drohungen und Flüche gegen den Vorbeter ausgestoßen hätten, berichte ein Berater der französischen Imam-Konferenz am Dienstag. „Sie wünschen meinen Tod“, sagte der betroffene Imam Hassen Chalghoumi dem Radiosender Orient. „Jemand könnte mich um die Ecke bringen.“

    Der Islam nennt sich selber gerne „Religion des Friedens“. Gibt es einen besseren Beweis für die Intoleranz sogenannter moderater (friedlicher) Muslime?

    Alle diese linken Gutmenschen und Schreiberlinge sind Traumtänzer. Sie sehen den Islam gerne so, wie sie ihn gerne hätten und blenden dabei die Realität aus. Dies liegt wahrscheinlich in erster Linie daran, dass sie mit großer Sicherheit nur rudimentäre Kenntnisse vom Islam haben.

    Französisch: http://www.lexpress.fr/actualites/1/l-imam-de-drancy-se-dit-menace-de-mort-et-porte-plainte_844421.html
    Deutsch: http://de.news.yahoo.com/2/20100126/tts-todesdrohungen-gegen-franzoesischen-c1b2fc3.html

  40. #23

    und schafft es trotzdem noch, als irgendwie weltoffen und liberal zu gelten.

    Da haben wir doch wieder die Schlagworte, mit denen wir täglich indoktriniert werden.
    Wir sind doch alle weltoffen und liberal, weil wir ja sonst Nazis wären. Gelle?

  41. #37 Unterhelm Falcone

    Die Idee, dem Islam mit wissenschaftlicher Scholastik zu Leibe zu rücken, ist nämlich m.E. gar nicht so verkehrt!!

    Die Realität an den deutschen Universitäten sieht leider etwas anders aus. Zumindest im Studienfach Islamwissenschaft. Dort ist nämlich von wissenschaftlicher Scholastik nicht viel vorzufinden. Wie die Situation an deutschen Universutäten im Studienfach Islamwissenschaften real aussieht, beschrieb ein Student der Islamwissenschaft einmal wie folgt:

    Leider gibt es an den islamwissenschaftlichen Seminaren in Deutschland haufenweise Deppen wie Heine, die seit Jahren nicht anderes machen als den Islam schönzureden und jeden Studenten, der es wagt eine islamkritische Meinung zu äußern, kaltzustellen.

    Flankiert wird das Ganze von einem geisteswissenschaftlichen Umfeld, für das die Gleichwertigkeit aller Kulturen und Religionen das zentrale Dogma ist. Wer etwas anderes äußert, ist ein Rassist und Nazi und sofort beginnen die Mechanismen der sozialen Isolierung eines jeden, der “rechtes Gedankengut” äußert, zu wirken.

    Wenn jemand sich trotzdem nicht davon abhalten lässt offen seine Meinung zu sagen, beginnt früher odeer später das Mobbing. An vorderster Front stehen dabei orthodoxe und fundamentalistische Muslime, die es überall in der Islamwissenschaft gibt und die natürliche geduldet werden, man will ja den “Dialog mit dem gemäßigten Fundamentalisten”.

    Die Professoren schauen weg und lassen diese Muslime die Decksarbeit machen. Opfer sind oft auch Aleviten, Iraner der zweiten Generation, die meist wenig mit dem Islam am Hut haben und andere Studenten mit muslimischen Hintergrund, die kritische Fagen stellen.

    Nach außen hin setzt man sich für einen “weltoffenen Islam” ein, in Wirklichkeit jedoch funktioniert das Bündnis der Linksgrünen mit den Orthodoxen und Islamisten aber wunderbar.

    Konkret darauf angesprochen, wie man als Professor dieses Mobbing dulden könne, bekam ich zur Antwort, man müsse den antimuslimschen Rassimus und die Islamophobie bekämpfen. Dazu kommen die gängigen alt-68er Phrasen vom “Kampf gegen Rechts” und dass die Muslime die Juden von heute seinen und so weiter und so fort.

    Abgesehen von wenigen integren Islamwissenaschaftlern, wie Tilman Nagel oder Ursula Spuler-Stegemann, beide schon über der Pensionsgrenze, ist die heutige Islamwissenschaft Teil des Problems Islam und keineswegs Teil einer Lösung.

    Der Tübinger Professor Heinz Halm war beispielsweise eine treibende Kraft hinter der Feindbild-Islam-Kampagne, die Anfang der 90er Jahre in den Medien gestarte wurde.

    Die heutigen Tübinger Islam-Professoren, die in der Tradtion Halms stehen, verbreiten natürlicher lieber die krasseste Islam-Apologetik, als zuzugeben, dass man sich damals total geirrt hat.

    Dazu kommt die tiefe emotionale Verbundenheit von vielen alt-68er Professoren mit der iranischen Revolution, die dazu führt, dass bis heute übelste Ahmedinejad-Anhänger im Lehrkörper bei allem, was sie tun, gedeckt werden. Das Ganze ist nur noch zum Kotzen!

  42. Nur sehr wenige bei der CDU z.B. haben den eigentlichen Hintergrund dieses neuen „Integrations“-Abmühens knallhart in die Wege geleitet.

    Es geht schlicht und einfach darum, dass in wenigen Jahren die Zusammensetzung der Bevölkerung in diesem Land derart anders sein wird, dass Moslems Mehrheiten besitzen werden in Deutschland und mehr Macht als der bisherige Mainstream.

    UND DANN GNADE UNS GOTT, WENN DIESE MEHRHEITEN GENAU SO DRAUF SEIN WERDEN WIE BISHER DIE ISLAMISCHE MINDERHEIT!

    Also versucht man das gefräßige und bisher unberechenbare Raubtier in der eigenen Wohnung zu zähmen.

    Nur so könnte die unabwendbare Zukunft moslemischer Mehrheit in Deutschland irgendwie wirtschaftlich weniger versagermässig, sozial und human weniger brutal ausgestaltet werden, so die Ansicht dieser Wenigen. Meiner Ansicht nach gehört Wolfgang Schäuble zur Gruppe dieser REALISTEN.

    Da der platte Zweck der Dressur den Moslems allerdings nicht bekannt gemacht werden darf, so ist man wohl sehr froh darüber, dass so viele idealistische Spinner in der CDU auf den vorgeschobenen Singsang über die „herzlichen und freundlichen“ Bereicherer, über die wir ja so unsäglich froh sind, weil und dass sie hier bei uns die PISA-Ergebnisse drücken und die Sozialkassen plündern, geistig nicht hinaus gekommen sind.

    Wir brauchen darum noch viel mehr Idioten wie Drobinski, damit unsere eigene Taquia nicht durchschaut wird, wobei diese Vollidioten natürlcih auch alles gefährden können, indem sie politisch durchsetzen, dass unsere eigene Einflüsterung eines „Euro-Islam“ beim Raubtier überhaupt nicht seine Wirkung entfalten kann.

    Ja, es kann sein, dass diese gutmenschlichen Trolle der bundesrepublikanischen Gesellschaft sogar diese Chance kaputt kuscheln.

  43. #37 Unterhelm Falcone (31. Jan 2010 17:04)

    Gab es da nicht mal eine islamische geisteswissenschaftliche Strömung im Mittelalter, die eben das, also die Textforschung und -diskussion des Koran betrieb?
    Ich glaube die Leute wurden alle umgebracht oder zum Schweigen verdonnert.

  44. Deutschland hat den Kommunismus erfunden: Karl Marx aus Trier. Deutschland hat den Nationalsozialismus erfunden.

    Und nun, weil wir nie genug davon bekommen können, dass an unserem Wesen die Welt genesen soll, haben die deutschen Gutmenschen den Völkern der Welt den Euro-Islam erfunden.

    Es werden ebenso viele an diesem deutschen Gutmenschen-Projekt verrecken, wie an den beiden vorherigen.

  45. @6 antaios_rostock (31. Jan 2010 16:13)

    Der Kerl ist krank. Wie kann man mit derartigem Eifer den Untergang der eigenen Freiheit betreiben?

    Sicher meinen Sie das nur im übertragenen Sinn. Aber ich mache mir seit langem Gedanken, ob nicht eine reale, unbekannte Krankheit dahinter steckt, die seuchenartig menschliche Hirne befällt, zu verqueren geistigen Ergüssen nötigt und letztlich zum gesellschaftlichen Suizid führt. Möglich wäre es schon, oder? Es gibt noch viele Dinge zwischen Himmel und Erde….

  46. Es ist das gutmenschliche deutsche Wesen, das aus solchen Gestalten hervor bricht. Am deutschen Wesen soll die Welt leiden, immer und immer wieder.

  47. bekloppt wird der ja noch sein dürfen, steht es doch jedem frei sich mit seiner Sudelpostille letzmalig den Hintern zu wischen und das Schmierblatt dann abzubestellen. Aber mal ehrlich, der hat ja so einen an der Waffel daß es schon wieder lustig ist.

  48. AUFKLÄRUNG ÜBER ISLAM UND FOLGEN DER MIGRATION

    Unbedingt Publik machen – Fernsehtip für Mittwoch:
    NDR 22:35 Panorama
    Reporterin Güner Balci besucht erneut deutsche Schüler in Stadtteilen mit hohem Ausländeranteil, deren Aussagen im Frühjahr 2009 für Aufsehen gesorgt hatten. Sie fühlen sich als deutsche Minderheit gemobbt und isoliert. Das Wiedersehen ist ernüchternd. Zwei Schüler berichten, ihre Ausgrenzung habe sich verschlimmert, ein weiterer Schüler hat seine Schule verlassen, weil der Druck offenbar zu groß wurde.

    http://www3.ndr.de/programm/epghomepage100_sid-705086.html

    1. Sendung hier:
    Teil 1
    http://www.youtube.com/watch?v=vRsj6Vv0Cx8
    Teil 2
    http://www.youtube.com/watch?v=sO4a419Ua0o

  49. Anstatt der (Juden, ungläubige) Menschen (und Frauen) verachtenden Weltanschauung des „Propheten“ Mohammed so viele Ressourcen zu entziehen wie nur geht, um sie einzudämmen, werden seine Anhänger künstlich vermehrt und mit Kindergeld und Wohngeld und Warumhabichdasnicht als Population zuerstr stark gemacht. Und wenn man dann genügend davon hat, dann beginnt man mit der hundert Prozent scheiternden Umerziehung dieser angezüchteten Masse zum Euro-Islam. Um damit auf der ganzen Welt den bisher wie wahnsinnigen Moslems eine europäische Alternative zu bieten.

    Das wird der eigentliche Sinn und Zweck Deutschlands. Unsere Kultur und Bevölkerung wird von diesem Exoperiment so oder so restlos aufgezehrt werden.

  50. Und selbst daqn, wenn dieser Euro-Islam wirklich installiert werden könnte, werden ihn die Wahabiten und Schiiten und anderen islamischen Glaubensrichtungen genauso weg bomben, wie sie es in ihren endlosen Bürgerkriegen bisher gegenseitig machen.

    Wir züchten nichts weiter als einen weiteren Bürgerkriegsteilnehmer in den endlosen Auseinandersetzungen unter Moslems.

  51. Es liegt mir fern, daran zu zweifeln, dass im Christentum einiges, was Vernunft und Aufklärung betrifft, im Argen lag

    Warum liegt Epistemology das fern? All die aufklärungsfeindlichen Auswüchse des Mittelalters, Inquisition und Hexenverfolgung, sind bekanntlich mit dem eigentlichen Christentum völlig unvereinbar.
    Niemand, außer den wenigen Schrift- und gleichzeitg auch noch Lateinkundigen im Mittelalter konnte die Bibel überhaupt nur lesen, bis Luther seine Übersetzung herausbrachte. Bis dahin konnten die Pfaffen den Menschen jeden Dreck erzählen und als Gottes Wille verkaufen. Siehe auch z.B. Kaiser und Könige „von Gottes Gnaden“ etc.
    Und weil sie auf die Faulheit der Menschen zählen können, die Bibel selbst zu lesen und sich Gedanken darüber zu machen, haben die Pfaffen der Amtskirchen auch heute noch unsinnig große Macht über „ihre Schäflein“.

  52. Es wäre besser für uns als nicht-islamische Bevölkerungsgruppe, wir hätten bürgerkriegsähnliche Verhältnisse jetzt als in zwanzig Jahren.

  53. Neusprech für Zensur:

    „Wir wollen die Qualität der Nutzerdiskussionen stärker moderieren. Bitte haben Sie deshalb Verständnis, dass wir die Kommentare ab 19 Uhr bis 8 Uhr des Folgetages einfrieren. In dieser Zeit können keine Kommentare geschrieben werden. Dieser „Freeze“ gilt auch für Wochenenden (Freitag 19 Uhr bis Montag 8 Uhr) und für Feiertage.

    So pflegt man auf sueddeutsche.de auszudrücken, dass durchaus nicht alle Kommentare erwünscht sind, besonders unter Artikeln wie dem hier besprochenen…

  54. #66 ada (31. Jan 2010 18:41)

    Ja, das zur PC-gerechten Überwachung benötige „Humankapital“ wird so weniger aufgebläht.

  55. Ja,ja, Mathias Drobinski. Islamophil bis in die Haarspitzen.

    Süddeutsche Zeitung – Deutschland | 16.02.2007
    Moscheebauten in Deutschland

    Wenn irgendwo in Deutschland eine Moschee gebaut werden soll, gibt es eine nationale Debatte, stellt Matthias Drobinski fest und plädiert für einen „sichtbaren Islam“. „Es wird eine neue, eine andere Religion sichtbar. Der Islam wohnt nicht mehr im Hinterhof, wo ihn keiner bemerkt, nicht mehr in den alten Lagerhallen an der Peripherie, in die die Gläubigen huschen, nicht gehen. Der Islam zieht um. Nicht in die besten Lagen, aber doch dorthin, wo die anderen Leute wohnen. Seine Gotteshäuser haben jetzt Kuppeln und wenn schon keinen hohen Turm, so doch wenigstens einen Minarettstummel. Die Muslime bauen da, wo die anderen schon sind – und sind damit nicht mehr fern. Sie brechen ins Gewohnte ein, ins Heimatliche. Sie werden zur Heimsuchung, werden unheimlich… Wenn einer gebaut hat und schließlich eingezogen ist, ändert sich meist das Klima. Jetzt ist er da, er gilt vielleicht als merkwürdig, aber nicht mehr als unheimlich… Der sichtbare Islam braucht durchsichtige Gemeinden, aber auch sichtbare Partner auf der nichtmuslimischen Seite.“

    Quelle: Letzter von fünf Artikeln, http://www.eurotopics.net/de/dienste/autorenindex/autor_drobinski_matthias/

    Drobinski verfällt, wie leider fast alle Islamophilen, auf den Fehler, sich nicht mit den Inhalten des Islam auseinanderzusetzen.
    Hauptsache, der Islam darf sich hier ausbreiten, welche Inhalte und „Werte“ sich mit dem Islam ausbreiten, wird brav ausgeblendet.

  56. Zum Thema: Einen Euro-Islam wird es nie geben. Das wird wohl noch nicht einmal versucht werden, denn insgeheim setzen die Idioten der Parteien darauf, dass die freizügige Lebensweise der westlichen Welt die Mohammedaner korrumpieren werde. Das wird nicht passieren. Es wird gehen, wie es bisher immer gegangen ist: Mit zunehmender Anzahl wird der (zunächst soziale) Druck der radikalen Mohammedaner auf die eher säkular Eingestellten zunehmen. Und diejenigen, die nicht mitziehen wollen, werden bald genauso der Ausgrenzung und später auch der Gewalt ausgesetzt wie die Kuffar.
    Und am Ende brennen die Kirchen und Synagogen und baumeln die – dann nicht mehr benötigten – nützlichen Idioten am Baukran. Siehe Iran, siehe Nordzypern, siehe Kosovo, siehe überall, wo der Islam die Mehrheit übernimmt.

  57. #70 Asmodean (31. Jan 2010 18:48)

    Zum Thema: Einen Euro-Islam wird es nie geben. Das wird wohl noch nicht einmal versucht werden,

    Falsch. Selbst wenn es den Euro-Islam nach Schäuble nicht geben wird. Die Realisten in der CDU versuchen die aufgeblähte Maschine der islamophilen MIgrations-Wissenschaft auf jeden Fall in diese Richtung für sich zu instrumentalisieren. Darin sehen sie die einzige Chance, das Allerschlimmste zu verhindern.

  58. Dann kann man an deutschen Universitäten sicherlich bald den Bachelor für Voodoo-Zauber erwerben.

  59. #71 Marmor (31. Jan 2010 18:56)

    Wie auch immer. Am Ende werden die Radikalen doch die Oberhand über die „Euro-Islamisierten“ gewinnen – denn sie können ihre Standpunkte jederzeit zweifelsfrei mit Hilfe von Koran und Hadithe beweisen.
    „Das Allerschlimmste“ wird damit bestenfalls ein wenig hinausgezögert. Aufhalten kann man diesen Prozess mit den etablierten Parteien aber auf keinen Fall. „Das kleinere Übel“ zu wählen ist definitiv nur der Stolperschritt ins eigene Verderben.

  60. #65 Marmor (31. Jan 2010 18:40)

    Es wäre besser für uns als nicht-islamische Bevölkerungsgruppe, wir hätten bürgerkriegsähnliche Verhältnisse jetzt als in zwanzig Jahren.

    Leider sehe ich auch kaum noch eine andere Rettungschance für Europa.

    Möglicherweise werden uns die osteuropäischen Länder helfen. Aber darauf wetten würde ich nicht.

    Leider.

  61. Wer hat den Bitte den Artikel kommentiert? Bitte mal informieren bevor man so einen quatsch schreibt. Anzeige folgt bestimmt!

  62. #40 Unterhelm Falcone (31. Jan 2010 17:04)

    „Abendländische Wissenschaftlichkeit könnte das islamische Kartenhaus zum Einsturz bringen.“

    Dagegen ist zu sagen, dass die „abendländische“ Wissenschaft zu sehr Gesinnungswissenschaft ist. Und die Gesinnung schreibt z.B. vor einen eigenständigen Forschungsschwerpunkt zu erschaffen, der beweisen soll, dass Islamkritik = Antisemitismus ist. Vor, seit und nach dem Historikerstreit können wir uns sicher sein, dass die Geistes- und Gesellschaftswissenschaften nichts anderes als der als Wahrheitssuche verbrämte akademische Arm der Politik sind.

    Erwarte keine Rettung von der Wissenschaft!

  63. Sie fehlen nicht, weil der Islam prinzipiell bildungsfeindlich, reformunfähig und aggressiv ist, wie jene platte Islamkritik annimmt, die sich derzeit ausbreitet und die sich der Stereotypen des 19. Jahrhunderts bedient, wonach Muslime so exotisch wie erotisch wie denkunfähig sind.

    Als „Bessermensch“ stellt er die Islamkritik als platt hin. Es hat auch kaum Jemand bestritten, daß Mohammels gar nicht denken können. Stereotyp bedient er sich dafür der Wortwahl & fehlgeleiteter, ideologischer Denkmuster. Noch dazu hat die SÜDDEUTSCHE einen kaputten platten Reifen und fährt schon seit Jahren damit ungestraft weiter.

    Hier stehen sich zwei Denkmodelle gegenüber; zum einen das Denkmodell des gutgläubigen, ideologisch gefärbten Gutmenschen & islamophil, weil die eigene Kultur verachtend: „der Islam ist so vergleichbar und so reformierbar, wie das Christentum.“ Und zum anderen eine derzeitige, (wohl auch für die nächsten Hunderte von Jahren) realistischere politisch-inkorrekte Einschätzung über die Zeichen des Islam selbst, wie er sich überall weltweit zeigt:„ der Islam ist (derzeit) nicht reformierbar.“

    Und selbst wenn er reformierbar irgendwann vielleicht einmal unter Umständen werden würde, dann geht daß natürlich wieder nur einseitig zu Lasten auf Milliarden Steuerkosten & Entwicklungshilfe des Steuerzahlsklaven der das islamsozialistische Multikultiexperiment größenwahnsinniger Diktatoren vor- und mitfinanzieren darf. Noch dazu kostet es bereits jetzt schon jede Menge Menschenleben & Existenzen, rund um die Moscheenneubauten. Also ein größenwahnsinniger Riesenaufwand, der nur von solchen ideologisch versteigerten GRÖFAZköppen, wie Matthias Schwachkopf der SÜDEUTSCHEN, Hitler oder Stalin ausgehen können. Exakt solch ein Menschentypus geht grundsätzlich immer über Menschenleichen des eigenen Volkes. Weil es ihm egal ist, um seine größenwahnsinnigen Experimente und Träume befriedigt zu sehen. Es stört solche Holzkopf-Psychopathen eben nicht, wenn einfallende Muselmigrantenbanden, weil sie hier fremd sind und sich nicht an unsere Kultur gewöhnen können, sie gar ablehnen ihre Umgebung verunsichern. Das es Menschenleben kostet, beeinträchtigt oder Lebensräume verengt, stört solche Psychopathen ebenso wenig. Solche Psychopathen stören sich eher an der Bevölkerung, die zu recht auf solches Unrecht abwehrend reagiert.

    Die größenwahnsinnigen Schwachköpfe berücksichtigen bei ihren relativierenden Vergleichen eine Reform, wie beim Christentum in Betracht zu ziehen, dessen inhumanes Monstrum zahnlos gemacht, gezähmt und von der Menschheit weggesperrt werden konnte.

    Das damals ganz andere Voraussetzungen gegeben waren, wie z.B. eine stolze Bevölkerung mit Besinnung auf die eigene Kultur, mit Besinnung darauf für die Freiheit zu kämpfen; gegen inhumane Menschenrechtsverletzungen und einengenden Religionswahn, daß es innerhalb des Christentumes Reformer gab, die den Eigenantrieb zur Veränderung hatten und sich durchsetzen konnten, notfalls mit Waffengewalt, usw. Das wäre in heutiger Situation aber gar nicht gegeben,- heute lässt man die kriminellen Muselgangster und religiöse Fanatiker freien Lauf. Es liegt also eine gegenteilige Voraussetzung vor, die jede Reform verhindert. Das fängt schon damit an, mit den vielen „Diskriminierungsklagen“, wenn tatsächlich mal Etwas gegen den radikalen Islam „nur“ angedacht wird. Das Ganze wird ja schon durch M „Doofbinski-Genossen“ & seinen eigenen Werte- Kulturverfall, Vor- und Einstellungen konterkarikiert, indem er, der große Bessermensch Matthias die gegenteiligen Mechanismen bedient und dabei den radikalen Islam Vorschub leistet. Er setzt nämlich nichts dagegen; keinen Abwehrschutzmechanismus, keinen festen Willen & keine Konsequenzen gegen fundamentale Radikalelemente, keinen alternativen Lösungsvorschlag wie denn nu der Radikale Kern beseitigt werden könnte (höchstwahrscheinlich, weil ihn das gar nicht erst stört). Er setzt nichts, außer seinen stereotypisch linksreaktionären gleichen Bockmist (der Islam werde sich schon von selbst reformieren) auf den rotgrünbraunen Scheißhaufen der SÜDDEUTSCHEN, wie seit Jahren zuvor. Einfach Weiterlaufen lassen, ohne ersichtliches Konzept. Ganz einfach, weil der Doofkopp keins hat. Die SÜDDEUTSCHE REDAKTION setzt ideologisch ohnehin auf das Pferd von Fischer’s Spuren „Die Deutschen müssen ausgedünnt werden“. Solche ideologischen Artikel läßt die SÜDDEUTSCHE doch gerne mal vom Stapel.

    Matthias GRÖFAZ „Doofbinski“ sollte der Bevölkerung vielleicht besser erklären, warum die europäischen Völker dafür zwanghaft Blutzoll und seine irre GRÖFAZ-Rechnung bezahlen sollen, obwohl es nicht mal in den Genuß einer Speise kommen darf? Warum müssen wir, die Völker Europas uns ein Monsterei ins Nest legen, aus dem lauter kleine mordlüsterne Bestien erwachsen, nur um diese dann umzuerziehen? Als ob die Steuerzahlsklaven nicht genug zu mit ihrer Umwelt sonst zu tun hätten. Und warum nimmt die heimtückische Missgeburt „Doofbinski“ nicht auf eigene Kosten 10 Talibans mit Sprengstoffgürteln in seinem Hause auf? Fragen über Fragen.

    Eines kann man dem SÜDDEUTSCHEN linksreaktionären kleingeistigem GRÖFAZ beherzt wünschen: eine baldige „Bereicherung“!

    Und die Moral von Doofbinskis ist: „was du heute versemmelt hast, klappt auch morgen und übermorgen noch beim SÜDEUTSCHEN LESETHERAPIEKREIS.

  64. Ach der will doch nur was nützliches für sich machen. Er will auch mit den Herrenmenschen mitziehen können. Als Christ ist er nur 2. Kategorie. Als Moslem gehört er zur Elite der Menschheit! Darum weil da werden die Frauen so schön unterdrückt und haben nix mehr zu melden. In dieser Männerwelt des Islam fühlen sich viele wohl und zu Hause. So wird es auch diesem Vollidioten gehen. Darum haltet ihn auf stoppt endlich den Wahnsinn des Islam in Europa! Solche Typen stellen die selbe Gefahr dar wie damals die SS unter Hitler!

  65. Das Mohammedanertum kann, wenn überhaupt, sich nur aus dem Inneren verändern, und nicht von Aussen. Dieser Ansatz ist schon von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Aber auch der Ansatz das Mohammedanertum von Innen zu verändern hat nur wenig Chancen auf Erfolg.

  66. „Sie können aber dem Islam, der in Europa eine Heimat sucht, Raum für Zweifel und Fragen geben. “
    ——————————————-

    WER will dem Islam, „der in Europa eine Heimat sucht“ Raum geben???
    Es gibt keinen Raum für den Islam in Europa.

  67. Wunschislam nennt Hans-Peter Raddatz diese volksverdummung:

    Europäer wollen Zuwanderung als Bereicherung verstehen und wehren Gefahren als unzulässige Feindbilder ab. Eine Schuldkultur im Westen trifft auf eine Schuldzuweisungskultur im Orient. Europäer neigen zum eigenen Schuldbekenntnis, zur Täterrolle, Muslime neigen zur Opferrolle. Im Westen wird daher in Kategorien eines Wunschislam gedacht. Der Wunschislam besteht aus immer wiederkehrenden Floskeln, so Raddatz: „Der Islam ist Friede, der Islam ist kein Monolith, sondern zerfällt in tausend bunte Facetten, weswegen es den Islam eigentlich nicht gibt. Es gibt keinen Zwang im Islam und Dschihad heißt Anstrengung im Glauben.“ Das seien fiktive Vorstellungen, die auch vom Selbstverständnis der Muslime sehr weit abweichen.

    Aus: http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/kulturzeit/specials/70409/index.html

    Leider sind nicht nur
    Theo Retisch
    millionen immer noch so doof, dass sie darauf hereinfallen und diese perfiden lügen nachplappern oder interessieren sich gar nicht erst dafür.

  68. Super Idee…
    Und dann bitte auch, Scientology der Weg ins Glück, Skalpieren für Anfänger und Der Weg des Steins 4 Stunden für die Flugberechnung des Steines.
    *Kopfschüttel

  69. Die aufgeklärte Theologie untersucht mit den Methoden der Geschichtswissenschaft das Leben Jesu oder Mohammeds, rückt der Bibel oder dem Koran mit dem Handwerkszeug der Textkritik zu Leibe, sie redet damit auch von den Grenzen der Religion.

    *Kicher*
    Allerdings braucht ein Esel nicht viel zu singen, man erkennt ihn ohnehin schon an den Ohren (Martin Luther).

    Zitat von Professor
    Hamidullah in seiner Koranübersetzung:

    Die Quellen sind sich darüber einig, dass der Prophet jedes Mal, wenn einige Verse des Koran offenbart wurden, er einen seiner schreibkundigen Gefährten rief und sie ihm diktierte und dabei auch die genaue Stellung des neuen Fragments innerhalb der bisherigen Offenbarung angab… Die Berichte betonen, dass Muhammad nach dem Diktat den Schreiber bat, ihm das Geschriebene vorzulesen, damit er notfalls Fehler korrigieren könnte… Ein anderer berühmter Bericht erzählt uns, dass
    Muhammad alljährlich im Monat Ramadan vor dem Erzengel Gabriel den gesamten (bis dahin offenbarten) Koran rezitierte…, und dass ihn Gabriel (Friede sei mit ihm) in dem Ramadan, der seinem Tod vorausging, diesen zweimal rezitieren ließ… Man weiß, dass schon zur Zeit des Propheten die Muslime die Gepflogenheit hatten, im Monat Ramadan in einer zusätzlichen Andacht zu wachen und dabei den gesamten Koran zu rezitieren. Mehrere Quellen fügen hinzu, dass sein Schreiber Zaid bei dieser letzten Zusammenarbeit anwesend war. Andere sprechen auch vonzahlreichen weiteren Personen.

    (Zitiert nach Answering-Christianity)

    Dazu:

    Die Bosheit ist ängstlich darauf bedacht, dass sie unter einem ehrenvollen Titel für Gerechtigkeit und Frömmigkeit gehalten wird.

    Man kann die Welt nicht nach dem Evangelium regieren, denn das hieße, die wilden Tiere losbinden.

    (Martin Luther, warum man einen Arsch in der Hose haben soll – ISBN 3-355-01710-8

    In diesem Sinne wünsche ich den insoweit künftig tätigen deutschen Universitäten viel erfolg.

  70. Den Drobinski haste fein zerpflückt, epistemology 🙂

    Ein Gutmensch, wie er im Buche steht. Vom Islam keinen blassen Schimmer, aber schlau von einem „aufgeklärten“, „moderaten“, „modernen“ Islam daherreden..

    Haut nicht hin, Drobinski, diese Fatamorgana müsstest Du selbst erfinden, und dann wärst Du am nächsten Tag gemessert oder weggebombt. Das ist die traurige Realität. Aber die muss in die weltfremden Redaktionsstuben der SZ erst noch hineinkriechen. Und das kann dauern..

  71. Der Drobinski-Artikel steht in der Reihe von Journalistengeschmiere, das in seinen vielen Varianten nur einen Zweck hat: Die Leute ruhig zu stellen. Angefangen hat das vor 50 Jahren, als man den Deutschen erzählte, dass die Gastarbeiter nur Arbeitsverträge für zwei Jahre haben, und dann wieder zurück müßten. Aktuellster Stand ist nach Meinung von Herrn D., wir sollten denen einen umgänglicheren Islam beibringen.
    Dass die SZ (wie die ‚Zeit‘) eine besonders dubiose Rolle in der deutschen Presselandschaft spielt, glaube ich auch. Einerseits arbeitnehmerfeindlich, merkt man bei jeder Tarifrunde, andererseits führt sie Kampagnen gegen den Münchener Siemenskonzern. Nachdem ihr jahrelang die deutschen Banken zu klein und provinziell waren, vermute ich, dass bei der SZ bestimmte Banken ‚meinungsbildend‘ sind. Jetzt, nach dem Lehman-Crash ist die SZ etwas kleinlauter, was ihren Bankenwahn angeht.

  72. Diese Gutmenschen sind die Inkarnation der Dekadenz, zu Fleisch gewordene geistige Armut, hinter deren Toleranz gegenüber der Unkultur sich der Neid auf Fortschritt und Zivilisation verbirgt. Die Totalmobilmachung des Neides und Hasses nennt sich political correctness, an die sich jeder halten muss, der den multikulturellen Dialog befürwortet, der aber nichts anderes bedeutet als Kapitulation vor dem Bösen.

  73. Scientology und aufgeklärte Zeugen Jehovas brauchen bitte auch einen Lehrstuhl an der Uni. Dient der Integration.

  74. @ #94 westerner

    Solche Leute sind in ihrem persönlichen Umgang keineswegs tolerant gegenüber dem Islam. Die eigenen Kinder schicken die nicht in Türkenklassen, und würden sich einiges einfallen lassen, um nicht ihre Eigentumswohnung an einen Burkafamilie vermieten zu müssen. Ist ja heutzutage nicht so einfach mit den Mietern, ein falscher Satz, und man hat eine Diskriminierungsklage am Hals.

  75. Das mit der „Selbstbeschränkung“ ist ein Kracher, dem Herrn Drobinski sei ein Blick in den Koran und ins Geschichtsbuch empfohlen.
    >Der deutsche Wissenschaftsrat … hat im Gegenteil vorgeschlagen, auch die islamische Theologie an deutschen Universitäten zu verankern, mit eigenen Instituten und dem gleichen wissenschaftlichen Anspruch wie die christliche Theologie.>Islamischen Theologie<<!) in meiner Stadt: "Methoden und Arbeitsweisen der Islamwissenschaft", "Geschichte und Geographie der islamischen Welt", "Islamisches Stiftungswesen", "Islamische Reformer des 19. und 20. Jahrhunderts", "Die Schmähungen des Propheten Muhammad"…

  76. Na wenn man das mal auf den Punkt bringen will: Bin Laden spricht doch die Islamische Wahrheit (was den Koran angeht und was darin an Inhalten zitiert wird)und somit wäre er der beste Dozent für diesen neuen Lehrstuhl. Also ich würde Ihn empfehlen!

  77. #81 Frietz (31. Jan 2010 21:19)

    Free Minds – Demokratische Reformbewegung im Islam

    Muslimische Studenten wachen auf

    http://www.youtube.com/watch?v=2RLk_Jmap0w&feature=player_embedded

    Wenn man sich deinen Film anschaut sind daß genau diejenigen PapiermuslimInnen, wie Seyran Ate?, die ohnehin politisch inkorrekt von den Doofbinskis der SÜDDEUTSCHEN & unserer Republik noch gebrandmarkt werden, gerade weil sie aufklären! Die SÜDDEUTSCHE setzt aber nicht auf Aufklärung über den Islam oder setzt Lösungsvorschläge zum Unterbinden des Radikalislam ein, sondern läßt eben weiter gewähren. Und zwar Jeden und Alles, das unterstützt eben auch den Radikalkern. Sie hetzten unterschwellig gegen PI haben aber selbst keinen Alternativvorschlag. Und über integrierte braucht man wenig reden, weil die ohnehin nicht auffallen oder Probleme auslösen. Alles was die SÜDDEUTSCHE anbietet ist „Weiterlaufen lassen“. Ein Selbstläufer, egal ob das Experiment „Desintegration“ das Grab noch weiter aushebt.

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