Im hessischen Schlüchtern hat ein Afghane seine von ihm getrennt lebende Ehefrau mit einem Küchenmesser erstochen. Der Mann ist Jurist und galt als gut integriert. Das Paar hat drei Kinder, die zur Tatzeit in der Wohnung anwesend waren.

Das Gelnhäuser Tagblatt schreibt:

Ein 40-jähriger Mann ist gestern Morgen in Schlüchtern unter dem dringenden Tatverdacht festgenommen worden, seine 38-jährige Ehefrau erstochen zu haben.

Um sechs Uhr ist es nach Angaben der Polizei in einem Mehrfamilienhaus in der Innenstadt (Krämerstraße 11) zu einem Streit zwischen den afghanischen Eheleuten gekommen, der für die 38-Jährige tödlich endete. Das Opfer, das nicht mehr in dieser Wohnung lebte, hatte nach Angaben der Polizei am Tatort genächtigt, um bei ihren Kindern zu sein. Zur Familie gehören zwei Töchter (8 und 13) sowie ein Sohn (11). Die Kinder waren nach Angaben des Hanauer Staatsanwaltes Jörg Bannach während der Tat in der Wohnung. Ob sie die Tat miterleben mussten, war gestern noch nicht zu klären.
(…)
Die Frau, die in Schlüchtern eine eigene Wohnung hatte, wurde gestern noch obduziert. Der Tatverdächtige soll heute dem Haftrichter vorgeführt werden. Den gestrigen Tag verbrachte der Afghane in Gewahrsam der Kriminalpolizei Gelnhausen. Nach Informationen unserer Zeitung lief zwischen den Eheleuten bereits das Scheidungsverfahren. Immer wieder sei es in der Wohnung zu lautstarken Auseinandersetzungen zwischen dem Paar gekommen. Der Tatverdächtige wird als stark aufbrausend, aber hochintelligent beschrieben. Er spricht fließend Deutsch und hat in seinem Heimatland ein Jura-Studium erfolgreich abgeschlossen.
(…)
Die 38-jährige wollte einen Schlussstrich unter ihre Ehe ziehen. Sie hatte sich eine eigene Bleibe gesucht, das Scheidungsverfahren lief bereits. In der einst gemeinsamen Wohnung hatte sie auf Wunsch eines ihrer Kinder genächtigt. Am Frühstückstisch kam es dann am Freitagmorgen wohl erneut zum Streit. Nach bisherigen Ermittlungen der Polizei soll der Tatverdächtige mit einem Küchenmesser seine Frau attackiert haben. Genauere Informationen zum Hergang wollen Staatsanwaltschaft und Polizei erst nach der Obduktion des Opfers bekannt geben.

Aus der Nachbarschaft heißt es, dass es immer wieder Streit zwischen den Eheleuten gegeben habe. In der Krämerstraße in Schlüchtern lebte die Familie seit etwas mehr als drei Jahren, zuvor war sie in Steinau wohnhaft. Dort habe der Mann, der in religiöser und politischer Hinsicht als „fundamentalistisch“ charakterisiert wird, regelmäßig Ärger mit anderen Bewohnern im Mietshaus gehabt. „Das war eigentlich ein schlauer Kerl, der in seiner Heimat Jura studiert hatte und fließend Deutsch sprach“, sagt ein Mann, der den Tatverdächtigen aus dessen Steinauer Zeit kennt. Er habe auch stets großen Wert auf eine gute Ausbildung seiner Kinder gelegt. Aus Afghanistan sei er geflüchtet, weil er dort politisch verfolgt worden sei.

Die Nachricht schafft es kaum in die Schlagzeilen. Es war einfach der falsche Täter. Im Namen der „Ehre“ Hingemetzelte werden aus pädagogischen Gründen möglichst vor der Öffentlichkeit versteckt. Die könnte sonst irgendwann glauben, dass Islam doch nicht Frieden™ ist und vom wichtigen Kampf gegen Rechts™ abgelenkt werden.

(Spürnasen: Timo K. und Florian G.)

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74 KOMMENTARE

  1. Der Tatverdächtige wird als stark aufbrausend, aber hochintelligent beschrieben. Er spricht fließend Deutsch und hat in seinem Heimatland ein Jura-Studium erfolgreich abgeschlossen.

    Sorry, aber so viel zu “ muslimsiche Akademikerinnen gegen das Kopftuch“. Haben die Moslems vielleicht trotz hoher Bildung diese „Kultur“ in sich???

  2. Mich würde mal die Dunkelziffer dieser mohammedanischen Einzelfälle interessieren. Ich würde behaupten, es gibt in Deutschland mit hoher Wahrscheinlichkeit täglich mindestens einen Schandmord.

  3. OT:
    Artikel im Spiegel:

    Die Gletscher des Himalaja sind bis 2035 höchstwahrscheinlich geschmolzen: Mit dieser drastischen Falschprognose blamierte sich der Uno-Weltklimarat. Jetzt berichtet die „Times“, der Chef des Gremiums habe früh von dem Fehler gewusst – und geschwiegen. Der Wissenschaftler bestreitet das.

    http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,675075,00.html

    Unabhängig von dem schweren Vorwurf: Rajendra Pachauri ist kein Wissenschaftler sondern Eisenbahningenieur. Er hat keinerlei Ausbildung oder Studium zum Thema Kliwawandel oder den damit verwandten Themen, zB hier Glaziologie absolviert.

    Das muß kein Problem sein – die Führungsebene jeder Organisation unterscheidet sich in ihren Aufgabenstellungen drastisch von den Fachabteilungen, und oft ist ein unbefangener Blick von außen sogar hilfreich und erwünscht.

    Allerdings spricht die Behauptung im Artikel Bände über die Leichtgläubigkeit und die Naivität, die die Presse – einschließlich des „SPIEGEL“ und von „SPIEGELonline“ – gegenüber Lobbyorganisationen wie dem IPCC an den Tag legen.

    Es ist nur folgerichtig, daß der Autor ohne den geringsten Zweifel davon ausgeht, mit Herrn Pachauri einen Fachmann vor sich zu haben; allerdings sieht kritischer und kompetenter Journalismus anders aus.

    Habe dazu einen Leserbrief geschrieben – mal sehen, ob / wann eine Korrektur erfolgt…

    – DHH

  4. Als Taliban in Afghanistan verfolgt?
    Taliban-Jura-Studium in Afghanistan?
    Aufgrund deutscher Gesetzgebung wäre es der Frau mit ihren 3 Kindern doch nicht schlecht gegangen. Allein deshalb kann es kein Ehrenmord sein, da schließlich die fürsorgliche deutsche Gesetzgebung daran schuld ist!

    Alles nur Einzelfälle die von Gutmenschen jeglicher Couleur (links, rot, grün) vorsätzlich nicht hinterfragt bzw. ausgeblendet werden!

  5. Schlüchtern. Dort wurde vor ein paar Jahren eine Ahmadija Moschee verhindert.

    Auch auf dem Land wird es immer schlimmer.

  6. @ Civis

    Haben die Moslems vielleicht trotz hoher Bildung diese “Kultur” in sich???

    Frag mal meinen Kollegen ( wir sind beide international im Außendienst unterwegs ) was er täglich mit Arabern erlebt.
    Außraster, auch bei westlich orientierten Managern die jahrelang in Europa oder den USA studiert haben, sind da an der Tagesordnung.

    Da bin ich lieber in Ostasien unterwegs. Ist kulturell zwar auch eine Herausforderung, aber von der Mentalität her wesentlich angenehmer als der Mittlere Osten.

  7. Also der gilt als „integriert“ ? Dann kann man sich ja im groben ausmalen was man unter einem „Gemässigten“ vorzustellen hat !

  8. #1 Civis (31. Jan 2010 10:50)
    Der Tatverdächtige .. Haben die Moslems vielleicht trotz hoher Bildung diese “Kultur” in sich???

    Hierbei handelt es sich um einen natalen GEN-Defekt!

  9. Wenn es dann noch heißt „hochintelligent“…

    Seine irre Handlungsweise jedenfalls läßt eher einen gegenteiligen Schluss zu.

    Wieder endlos Knast zu Lasten des Steuerzahlers.

  10. Hoffentlich ist der Richter in diesem Einzelfall auch so ein gut integrierter Jurist aus Talebanistan.

  11. #10 unmoderiert (31. Jan 2010 11:08)
    Also der gilt als “integriert” ? Dann kann man sich ja im groben ausmalen was man unter einem “Gemässigten” vorzustellen hat !

    …auch WW gehört aufgrund seiner Neigung zu den „Normalen“ = „Gemässigten“ … Heutzutage doch alles normal…. Was folgern wir daraus: Das Problem sind die NORMALEN !

  12. #9 unmoderiert:

    „Also der gilt als “integriert” ? Dann kann man sich ja im groben ausmalen was man unter einem “Gemässigten” vorzustellen hat!“

    Es gibt das Dreistufen-System: moderat, gemäßigt und integriert.

    Integriert heißt, dass er keinen Sprengstoff verwendet und keine Kalaschnikow trägt. 😉

  13. #13 Mata.moros (31. Jan 2010 11:09)
    Hola, .. Ich lebe zwischen Alicante und Torrevieja an der Costa Blanca.

    Wow, PI goes international! PI-VA ESPANA!

  14. Womit das Märchen,dass nur bildungsferne Primitivlinge besonders „gläubig“ sind und zu EhrenMORDEN neigen,wieder einmal widerlegt wurde!
    ALLE vom Islam Befallenen sind nur GANZ KNAPP unter ihrer Oberfläche TICKENDE ZEITBOMBEN !
    Im übrigen sollte man auch mit der Mär aufräumen,nur antolische Bauern kämen zu uns,die in der Türkei auch „unbeliebt seien“!
    Wie es JEDER in FÄKALIEN en masse badende Türkeiurlauber zu wissen glaubt,weil ihm das ein „netter“ Türke versichert hat!
    Nichts dergleichen ist wahr!
    WAS wahr ist,ist dass der ARBEITSSCHEUE Abschaum zu uns kommt, um hier einen auf „ANSPRUCHSBERECHTIGTER Hartz IV Empfänger“
    zu machen!
    Die vielgeschmähten anatolischen Bauern,die in den 1960-ern tatsächlich mal hier hart mitgearbeitet hat,würden wir uns im Übrigen heute WÜNSCHEN !
    Verglichen mit dem Mass an menschlichem Abschaum,der JETZT bei uns gegen freie Kost,Logie und Taschengeld uns und unsere KINDER vergewaltigt und TOTSCHLÄGT,allemal!

  15. Das wird sicher ein Strafverteidiger für andere Mörder aus diesem Idoliegie Bereich. Hoffentlich geht ab in die Heimat aber ohne Kinder.

  16. OT: nochmal „Frankfurter Initiative progressiver Frauen“ (gestern Thema bei PI)

    bitte „Klarstellung zu Presseartikeln“ auf http://frainfra.de/ klicken:

    Wir sind nicht für ein generelles Kopftuchverbot! Wir sind nicht gegen den Islam!

    stinkt zum Himmel, oder?

  17. Ganz so schlau war er wohl doch nicht.
    Er hätte irgendwo in der Wohnung ein Hakenkreuz hinterlassen sollen. Und wenn er es nur mit Marmelade auf den Tisch gezeichnet hätte.
    Man hätte ihn sogar in Flagranti mit dem Messer in der Hand antreffen können. Eine gute Beschreibung eines Nazis mit schwarzen Haaren, Sommersprossen und einer tätowierten grünen Schlange auf der Glatze (ja, schwarze Haare und Glatze), der ins Haus eingedrungen sei, um muslimische Kopftuchfrauen zu ermorden, hätte ein übriges getan.
    Der Bürgemeister hätte auf die faschistischen Deutschen geschimpft, die es unschädlich zu machen gilt und der Mörder hätte in einer Talk- Show nach der anderen, sein Schicksal beklagen können.
    Tja, ein Hakenkreuz im oder am Haus und der Typ wäre straffrei ausgegangen. Und wenn nur die Katze einen Schiß in Hakenkreuzform hinterlassen hätte. Man hätte überall Straßensperren errichtet und bei Deutschen Hausdurchuchungen angeordnet. Und man hätte Flüsse, Seen und Wälder nach der Tatwaffe abgesucht.
    Für einen Juristen hat der Mörder eine erbärmliche „Leistung“ abgeliefert.
    Deutschland ist ein Irrenhaus. Man fällt am wenigsten (unangenehm) auf, wenn man sich irre benimmt.

  18. Der Tatverdächtige wird als stark aufbrausend, aber hochintelligent beschrieben.

    Hitler? Stalin?

    Mir fehlen da noch die feingliedrigen Hände, wie bei dem Afrikaner, der sich vor ein paar Jahren irgendwo im Osten erst vollsoff, dann seine Frau als Drecksau bezeichnete, ein paar Passanten bösartig anpöbelte und nach ihnen trat und als die letzten zurückschlugen, einen Riesenwirbel wegen eines rechtsradikalen Angriffs auf ihn veranstalte, der so im Sand verlief, dass er bei bestehender Gerechtigkeit hier im Land den Verleumdeteten hätte 10.000 Euro Schmerzensgeld hätte zahlen sollen. Stattdessen heulten unsere Medien rum über die feingliedrigen Hände und hohe Intelligenz des Mannes mit Migrationshintergrund und seine Verfolgung durch die Nazis.

  19. Kann ein Musel seine Frau eigentlich abmurksen ohne dass es ein Ehrenmord ist ?

    siehe Beitrag: #23 unrein (31. Jan 2010 11:18) 😉

  20. Niergendwo -wie in Hessen- wird die Islamisierung so im Öffentlichen Dienst und in der Gesellschaft vorangetrieben. Dazu gehört das massive Verschweigen von Moslemgewalt durch neutrale „Berichterstattung“. Aber auch hinsichtlich der Philosophie hat man sich schon sehr angenähert.

    Kalif Koch hat in der hessischen Verwaltung eine Diktatur errichtet. Speichellecker, Parteimitglieder und Mitläufer werden gnaden- und schamlos mit Pöstchen „belohnt“ (obwohl die Kassen leer sind). Kritiker und Unliebsame kommen in den „C-Kader“ -d.h. sie bleiben „sitzen“ oder werden mit falschen Anschuldigungen und Mobbing verfolgt.

    Hierbei schrecken die Reichsprotektoren der DITIB auch nicht davor zurück, unliebsame Finanzbeamte, die sich weigerten, dem „Klüngel“ Vergünstigungen (sprich keine Strafverfolgung) zu gewähren, mit falschen psychatrischen Gutachten für verrückt erklären zu lassen, damit man sie los ist.

    Das schlimme daran:
    Obwohl ein Verwaltungsgericht die Gutachten als „Gefälligkeitsgutachten“ verworfen hat, ist -bis auf wenige Ausnahmen- im bundesdeutschen Blätterwald -trotz eines Untersuchungsauschusses- keine Spur von Sensation angesagt.

    Koch hat eben bei Erika und deren Brudervolk -der Sowjetunion- gelernt, wie man Gegner beseitigt.

    Deshalb wird ihm der Übergang zur Sharia sehr leicht fallen und entgegen kommen.

  21. #12 A Prisn

    Der Mann hat schließlich Jura studiert und kennt sich aus.

    Der wird genauso ein Jurist in unserem Sinne sein, wie der Eisenbahingenieur bei #3 – DHH ein Klimawissenschaftler ist. Soll er zu unserer Bildungsministerin gehen, die vor kurzem geschnieft hat, wie viel intellektuelles Potenzial wir doch vergeuden, wenn wir die hochqualifizierten Spezialisten vom Hindukusch und aus dem mittleren Osten nicht ihrer Genialität entsprechend einsetzen.

  22. @ #23 unrein

    OT: nochmal “Frankfurter Initiative progressiver Frauen” (gestern Thema bei PI)

    ‚Wir sind nicht für ein generelles Kopftuchverbot! Wir sind nicht gegen den Islam!‘

    stinkt zum Himmel, oder?

    Nein, das duftet nach der orientalischen umgekehrten Gastfreundschaft von Frau Eskandari-Grünberg:

    „Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen.“

  23. Irmer stellt Muslime unter Generalverdacht, als seien sie alle Islamisten und stünden für Familienmorde aus angeblicher Ehre bereit. (Frankfurter Rundschau, Pitt von Bebenburg)

    Ist das nun ein Ehrenmord, Herr von Bebenburg? Darf man darüber berichten, oder beleidigt man die Moslems dadurch schon zu sehr?

  24. Intelligent, Jurist, die deutsche Sprache gut beherrschend,

    nattürlich gibt es immer mehr gut ausgebildete Muslime, aber die Denweise ändert sich ja bei vielen nicht.

    Die archaischen Traditionen bleiben, die Verachtung für Frauen im allgemeinen und für die ungehorsamen(was immer auch den Pascha in Rage bringt) im Besonderen

    Diese Leute werden nie ein Teil dieser Gesellschaft, wir haben uns 40 Jahre lang für Integration abgestrampelt, mir reicht es, nix mehr.

  25. Apropos Dunkelziffer…

    Auffällig ist aber, dass bei türkischen Mädchen zwischen 16 und 21 die Suizidrate doppelt so hoch ist wie bei gleichaltrigen deutschen Frauen. Das hängt eng mit den tradierten Wertesystemen der Familien zusammen…

    Ich bin auch davon überzeugt das jeden Tag ehrengemordet wird. Es ist ja nochnichtmal gesagt das hier alle „Muslimas“ regisitriert sind. Geschweige denn das überhaupt auffällt wenn mal eine verschindet.
    Und in den Selbstmord kann man ja auch einige mit genügend Druck treiben.

    Ich will nicht wissen wieviele sharia Gerichte es schon in schönen Gegenden wie Wiesbaden Westend und Rüsselsheim gibt.

  26. Der Tatverdächtige wird als stark aufbrausend, aber hochintelligent beschrieben.

    Bildung schützt vor Dummheit nicht!

  27. Die Berichterstattung des Propagandablattes der Integrationsindustrie in Hessen, die Frankfurter Rundschau, hört sich im Falle der afghanisch-islamischen Ehrbereicherung folgendermaßen an:

    http://fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/hessen/2246583_Familiendrama-in-Schluechtern-Dreifache-Mutter-erstochen.html

    Dreifache Mutter erstochen

    Kurz vor dem tödlichen Drama hatte die Familie noch den Tisch gedeckt. Zum gemeinsamen Frühstück kam es offenbar nicht mehr. Nach Berichten von Kripoleiter Armin Schmidt fanden die Beamten gefüllte Gläser und geschnittes Brot vor.

  28. Wer einen schwarzen Stein anbetet, dem Satan Macht verliehen hat, ist eigentlich ein Satanist.
    Ich fragt mich immer wieder, wer wohl unsere Politiker geritten hat, dass sie uns diese diabolischen Völker ins Land geholt haben.

  29. In meinen Augen ist das eindeutig eine Beziehungstat, die sich ebenso zwischen Italienern, Amerikanern oder Deutschen abgespielt haben könnte.
    Mit „Ehrenmord“ hat das wohl eher weniger zu tun.

  30. Wer vom Islam-Virus befallen ist, wird vom Islam-Virus gesteuert – egal ob er blöd oder intelligent ist. Anders ausgedrückt: Die Festplatten-Kapazität ist vollkommen Wurst, wenn das Programm Islam läuft. Afghanische Mohammedaner benehmen sich da weltweit genauso wie türkische, ägyptische, saudi-arabische oder phillipinische.

    Hier schritt ein Afghane in Australien (ja, auch die haben eine zunehmende Islam-Plage, weil sie genau wie jedes andere westliche Land ganze Mohammedanersippen über Quoten als „Flüchtlinge“ völlig ungeprüft und unbürokratisch in Mengen reinlassen) zur Tat.

    Man beachte in dem gerade stattfindenden Prozess die typische, gutmenschliche Verteidigung:

    Afghanischer Mann erwürgte seine Frau mit ihrem Schleier, nachdem er sich darüber beschwerte, daß sie “Australierin wurde”.

    Die fünffache Mutter Marzieh Rahimi, die einer gewalttägigen Zwangsehe entkommen wollte, wurde vor den Augen ihres Babys und ihres Kleinkinds umgebracht.

    Soltan Ahmad Azizi, 45, bekannte sich als “nicht schuldig” an ihrem Mord in Hampton Park im November 2007.

    Das Oberste Gericht erfuhr gestern, dass Frau Rahimi, 33, Sozialarbeitern vor der Tat mitgeteilt hatte, daß ihr Ehemann sie als “Sklavin ohne Rechte” bezeichnete.
    Ankläger Peter Rose schilderte der Jury, daß Frau Rahimi von ihrem Ehemann geschlagen wurde. Ihr einziger Zweck sei es, Kinder zu bekommen und aufzuziehen, so der Ehemann.

    Frau Rahimi, die kaum Englisch sprach und auf einen Dolmetscher angewiesen war, hatte einem Beauftragten für Familiengewalt und einem Mitarbeiter des Gesundheitsdienstes mitgeteilt, daß sie die Ehe verlassen wollte, sich aber hilflos, ängstlich und ohne Rückhalt fühlte.

    In seiner Eröffnung schilderte Ankläger Rose der Jury die Reaktion von Ehemann Aziz: Nachdem er erfuhr, daß seine Frau mit außenstehenden Dritten über Probleme sprach, machte er ihr klar, daß sie ihm Schande bereite und damit aufhören müsse. „Ich werde dich umbringen, weil ich die Schande nicht ertragen kann”, drohte er stets, wenn sie von Trennung oder Scheidung sprach.

    Die Jury hörte weiter, daß sich Herr Aziz etwa eine Woche vor dem Tod seiner Frau bei deren Schwester beschwerte, daß seine Frau “zu einer Australierin wurde und Religion gewechselt habe.”

    Herr und Frau Aziz waren Cousin und Cousine, die in einer arrangierten Ehe lebten. Sie kamen 2005 als Flüchtlinge nach Australien. Ihre älteren Kinder waren 11, neun und sechs Jahre alt.

    Herr Azizi sagte gegenüber der Polizei, daß er seine Frau nicht umbringen wollte. Er habe sie geschlagen, und mit ihrem Schleier gewürgt. Dann wählte er 000 und sagte: „Ich habe meine Frau getötet … kommt sehen. Ihr kommt. Meine Kinder sind noch klein.“

    Die Polizei fand Frau Rahimi mit ihrem drei Monate alten Baby auf dem Boden, das Kleinkind von 22 Monaten daneben.

    „Ich bin bereit für die Handschellen,“ sagte der Ehemann angeblich.

    Verteidiger Stratton Langslow drängte die Jury dazu, eine Post-Natale Depression zu in Betracht zu ziehen, die Frau Rahimi dazu gebracht haben könnte, von häuslicher Gewalt zu erzählen.

    Er sagte, die wahre Ursache der Mißhandlungs-Vorwürfe müsse geklärt werden. Auch müsse festgestellt werden, ob es irgendwelche unabhängigen Beweise für die Mißhandlungen gebe.

    Langslow sagte weiter, daß sein Mandant Azizi zwar zugegeben habe, seine Frau getötet zu haben. Kern des Prozesses sei jedoch, ob er es tatsächlich wollte.

    Die Jury hörte außerdem, dass sich Frau Azizi mit ihren jüngsten Kindern für mehrere Tage in einem Zimmer eingeschlossen hatte, nachdem sie von ihrem Mann mehrfach verprügelt wurde. Danach begann er, sie besser zu behandeln.
    Der Prozess unter Leitung von Richterin Betty King wird fortgesetzt.

    http://www.heraldsun.com.au/news/court-hears-that-afghan-man-strangled-his-wife-after-complaining-she-was-becoming-australian/story-e6frf7jo-1225821831797

  31. Der Tatverdächtige wird als stark aufbrausend, aber hochintelligent beschrieben. Er spricht fließend Deutsch und hat in seinem Heimatland ein Jura-Studium erfolgreich abgeschlossen.

    Jedem sind sicherlich die international hoch angesehenen juristischen Fakultäten in Afghanistan bekannt.
    Abschlüsse aus solchen Ländern zählen in der Regel gar nichts.

    Aus dem Umstand, dass jemand eine Fremdsprache gut spricht, folgt nicht, dass diejenige Person hochintelligent ist.

    Das gute Sprechen einer Fremdsprache ist ein oft von Intelligenz abgekoppeltes Talent.

    Wenn er intelligent wäre, hätte er irgendwann darüber reflektiert, das es andere Lebenskozepte gibt, in denen man bei Scheidung seine Frau nicht umbringt.

    Mich widert es einfach nur an, dass wir uns in unserem Land mit solchen Dingen auseinandersetzen müssen.

    Archaische, festegefahrene Lebenskozepte gehören nicht nach Europa. Sie sind schlichtweg nicht integrierbar.

  32. Er spricht fließend Deutsch und hat in seinem Heimatland ein Jura-Studium erfolgreich abgeschlossen.
    —————————
    Dass der Ehrenmörder fließend Deutsch sprach, sollte man nach so vielen Jahren in D als selbstverständlich voraussetzen – und bedarf somit keiner Erwähnung!

    Und welcher Stellenwert einem Jurastudium in Afghanistan zukommt, wo die Scharia zu Hause ist, kann ich nur erahnen! 🙂

  33. #40 Franco de Silva (31. Jan 2010 12:20)

    In meinen Augen ist das eindeutig eine Beziehungstat, die sich ebenso zwischen Italienern, Amerikanern oder Deutschen abgespielt haben könnte.
    Mit “Ehrenmord” hat das wohl eher weniger zu tun.
    ———————————–
    Natürlich kommen „Beziehungstaten“ dort, wo der Ehrenkult fröhliche Urständ feiert, häufiger vor als in westlichen Kulturen. Sie sind dennoch als „Ehrenmorde“ zu klassifizieren, weil diese Taten von der kulturellen Prägung begünstigt werden!

  34. @#9 Eugen von Savoyen (31. Jan 2010 11:08)

    Frag mal meinen Kollegen ( wir sind beide international im Außendienst unterwegs ) was er täglich mit Arabern erlebt.
    Außraster, auch bei westlich orientierten Managern die jahrelang in Europa oder den USA studiert haben, sind da an der Tagesordnung.

    So ist es.

    Selbst die „Gebildeten“ Araber haben eintrainierte Verhaltensmuster, die sich während ihrer Erziehung eingeprägt haben.

    Da ich mehr als ein halbes Jahrzehnt in einem arabischen Land gelebt habe, kann ich dies mit Fug und Recht behaupten.

    Was Gutmenschen nicht begreifen wollen, ist, dass das Aufbrausen und Anwenden von Gewalt bei Männern (insbesondere gegenüber Schwächeren bzw. sozial niedriger Stehenden) als Beleg für die „Mannhaftigkeit“ des Mohamedaners gilt.

    Ein nicht aufbrausender, nicht mit Gewalt drohender, nicht Gewalt gegen Schwächere Ausübender wird (zumindest im arabischen Raum) als Weichei, als kein richtiger Mann betrachtet.

  35. Einzelfall, Verbotsirrtum, nicht-willkommen-fühlen in Deutschland, geringe Perspektive, Verzweiflung über das Minarett Verbot in der Schweiz, traumatisiert durch rassistisch diskrimienierende Erfahrungen, selbst ein Opfer, hat nichts mit dem Islam zu tun.

    Habe ich was vergessen?

  36. ich denke das man nur mit studieren keinen guten mensch wird, der seine frau oder die andere leute respektieren könnte.
    Wir männer soltun uns bewusst sein, dass uns die eifersucht von der tradion her eingeprägt wurde, besonders wenn man in einer modernen geselschaft wie hier in deutschland lebt.
    http://www.yesanswer.de/

  37. @#46 Bundesfinanzminister (31. Jan 2010 12:57)

    Ja.

    Ständiges Fordern von Sonderregelungen, die die Grundrechte anderer einschränken.

  38. Aha, in Afghanistan Jura studiert? Bei der Scharia, was gibts da zu studieren, das macht man in einem 1-Wochen Kurs…

    Wer wird denn in Afghanistan politisch verfolgt?? Ich hatte immer gedacht die Soldaten sind dort, um solche politischen Verfolgungen zu verhindern??

    Vielleicht war er dort in Wirklichkeit Metzger und hatte Erfahrung im Schächten??

    Aber natürlich eine Einzeltat, die nichts, aber überhaupt nichts und wirklich nichts mit dem Islam zu tun hat…

  39. #46 Bundesfinanzminister (31. Jan 2010 12:57)
    Ja, Kulturschock.

    Absolut normal. Kommt bei 82 Mi. Bürgern schon mal vor, dass einige ausrasten.

    Ausserdem bringen bestimmt mehr Deutsche ihre Frauen um, als die zugewanderten Schätze.
    Warum?
    Weil die gläubigen Musliminnen ihre Reize verbergen und somit den Männern weniger Anlass geben fremd zu gehen. Somit sind die Mulime wegen Untreue weniger gezwungen ihren Frauen Gewalt anzutun.

    Und vor allem töten, besonders Ossi-Deutsche, ihre Kinder viel häufiger, als die herzlichen Migranten. Da hört man nichts, dass die ihre Kinder verhungern und verwahrlosen lassen.

  40. Der Tatverdächtige wird als stark aufbrausend, aber hochintelligent beschrieben. Er spricht fließend Deutsch und hat in seinem Heimatland ein Jura-Studium erfolgreich abgeschlossen.

    Ist es diskriminierend, wenn man fragt, wovon er und seine Familie in Deutschland leben?

  41. Das zeigt nur einmal mehr das es keine Integration, wie es sich so manche Gutmenschen vorstellen, gibt.
    Unser Wertesystem wird abgelehnt! Basta. Die Ehre steht wie immer über dem Gesetz und als Anwalt wird er das jetzt Strafmildernd fordern und bekommen.

  42. Die Tatmerkmale der islamischen Ehrentoetung fehlen hier, es gab keinen Gerichtshof und keinen minder schuldfaehigen Henker.

  43. Ein Ehrenmord in der hessischen Provinz! Schön!

    Jeden Tag ein Ehrenmord in einem Provinznest und bald kann keiner mehr behaupten, er habe nichts gewusst!!

  44. „Der Tatverdächtige…hat in seinem Heimatland ein Jura-Studium erfolgreich abgeschlossen.“

    Das kann schon sein, aber bestimmt im scharia-recht!
    Dass seine guten deutschen sprachkenntnisse kein beiweis für integration ist, zeigt seine bestialische tat.
    Wer das buch „Nicht ohne meine Tochter“ kennt, der hat sehen können, dass man
    nicht mal
    Theo Retisch
    aus einem wolf ein lamm machen kann – wie auch in diesem fall des afghanischen mörders!

  45. @ Civis

    „Sorry, aber so viel zu ” muslimsiche Akademikerinnen gegen das Kopftuch”. Haben die Moslems vielleicht trotz hoher Bildung diese “Kultur” in sich???“

    Das ist es ja gerade, es ist ideologische Indoktrination. „Mit oder ohne [Religion]würden gute Menschen Gutes tun und böse Menschen Böses. Aber damit gute Menschen Böses tun, dafür bedarf es der Religion.“

    Grüsse,

    Arent

  46. Oje, was hat die rassistische deutsche Gesellschaft dem armen Mann angetan, dass er seine geliebte Frau umbringen musste?

    Und übrigens: Erfolgreiche Integration heilt nicht vom Faschislam.

  47. Dies ist wieder ein Fall für Westerwelle.

    Man sollte diesem lieben und vorbildlichen Migranten, der das Verbrechen sicher aus dem Zwang heraus, so sein zu müssen wie diese böse pi-Seite (Scherz) es von ihm erwartet, hat tun müssen. Man kann ihn nicht verurteilen, schon gar nicht anklagen. Denn diese Gesellschaft ist ohnehin fast ausschliesslich muslimisch, die anderen Millionen schauen weg oder halten affenartig den Mund, verschliesen die Augen und kneifen das Hinterteil zusammen.

    Westerwelle: Gib ihn die € 30.000, damit er eine Grundlage hat, um sich zu bessern.
    Wir nennen es soziale Wiedereingliederungshilfe.
    Guten Morgen Deutschland. Hallo pro-NRW !
    Was ist der Isalm ? ( siehe oben )

  48. Für alle die, denen Religion zum Hals raushängt, zwei Buchempfehlungen:

    Christopher Hitchens: „God Is Not Great“

    Sam Harris: „Letter to a Christian Nation“
    (enthält auch geniale (berechtigte) Seitenhiebe Richtung Islam)

  49. Grauenhaft, all diese total traumatisierten Kinder. Unsere linksreaktionären Gutmenschen sind sicher der Ansicht, dass die auch bei westlichen Beziehungstaten das Gemetzel mitansehen müssen.

  50. #25 Zeus84 (31. Jan 2010 11:28)

    Kann ein Musel seine Frau eigentlich abmurksen ohne dass es ein Ehrenmord ist ?
    Klar , ist doch Ehrensache !

  51. integriert, angepasst, erfolgreich, mænnlich, moslem. jedes mal die gleiche schexxxx. 9-11 waren auch akademiker, fort hood colonel der us-army, der weihnachtsbomber auch studierend die liste lies sich endlos weiterfuehren.
    bildung der mohammedaner bringt uns um. ich bin fuer die abschaffung der schulpflicht und studienverbot fuer musels.

  52. Die offiziellen Zahlen der Ehrenmorde in der Türkei sind 250-300 Morde im Jahr.Die Frauen werden teilweise gezwungen Rattengift zu nehmen damit es wie Selbstmord aussieht. Diese Zustände wollen unser Regierenden hier auch einführen,weil mittlerweile Islam einfach taff ist! Cool man hab die Alte aufgeschlitzt,genau wie Mohammad es befohlen hat.Gut gemacht Bruder,weiter so,die nächsten bitte !

  53. #14 Schlernhexe (31. Jan 2010 11:09)

    Wieso die nur Afghanistan ausgraben bei dem Thema. Warum nicht die Entwicklungshilfe, die wir China oder sogar den USA zahlen? Warum nicht die Milliarden, die in Afrika versickern? Die in nutzlosen Projekten, in den Taschen der „Regierungen“ dort und nicht zu vergessen, in der Bürokratie der 1000 und einen Entwicklungshilfeorganisation verschwinden?
    Mit dem Geld, das wir an irgendwelche 3. Welt-Länder vergeudet haben, wäre der Marschall-Plan zig-fach für die Trizone abgewickelt worden. Aber das hat sicher nichts mit der kulturellen Prägung dieser Steinzeit-Länder am Hut, daß da immer noch nur Ödland und Krieg sind. Schließlich sind alle Menschen gleich (von ihren Anlagen, Fähigkeiten und den Genen) und die Erde ist eine Scheibe.
    Von mir bekommt diese Sozial/Entwicklungshilfe-Mafia keinen Pfennig freiwillig. Da kann ich ja auch gleich auf ein Spendenkonto des örtlichen Kriegsherren einzahlen, dann kann ich zumindest genau sagen, wer meine Kohle erhält.

  54. #63 kein dhimmi (31. Jan 2010 15:58)

    Wirf mal einen Blick an deutsche Unis. Überall Südländer und SüdländerInnen, jene meist mit Kopftuch.

  55. #65 Noergler

    “Gut integriert” gibt es nicht, wenn ein Rechtgläubiger seine “Ehre” verteidigen muss.

    Diese „EHRE“ scheint Teil des genetischen Erbes zu sein, ist zumindest mein Eindruck.

    In meiner WG-Zeit hatten wir oft einen afghanischen Medizinstudenten zu Gast, der wegen seines Charmes, seiner guten Manieren etc. von den Mädels umschwärmt wurde.
    Unsere Beauty, blonde Jurastudentin, hat ihn sich dann geschnappt, einige Jahre später geheiratet, 2 Kinder bekommen.
    Letztes Jahr hat mir dann eine Ex-WG-Bewohnerin erzählt, daß es zw. den beiden zur Scheidung gekommen sei, auf sehr dramatische Weise. Es seien die Fetzen geflogen, verletzte Ehre, Drohungen.

    Ein Exiliraner erzählte mir, nachdem seine iranische Frau ihn mit dem gemeinsamen Sohn verlassen hatte und später dann mit einem Bio-Deutschen zusammengezogen war, sei eine bis dahin nicht gekannte Wut u. Aggression in ihm hochgekommen, die auch seine eigene Psyche angegriffen hat.
    Er nannte sie seinen „inneren Taliban“.
    Er hat sie schliesslich in den Griff bekommen durch Beschäftigung mit westlicher Spiritualität u. Psychologie.

  56. Ich würde mal gerne wissen, wieviel „Ehrenmorde“ dahinterstecken, wenn die MigraHu-Familien in den Heimatländern Urlaub machen und die Töchter nicht wieder zurück kommen.

  57. @#69 GutenAbendMorgenland (31. Jan 2010 17:10)

    Fast alle.

    Denn eine mohamedanische Familie würde sich sonst nicht die Chance nehmen lassen, per Heirat noch mehr Mohamedaner nach Deutschland zu schleusen.

  58. Lol, solche Familientragödoen gibt es doch tausende, vor allem zu weihnachten und nach der wirtschaftskriese… erst mal lerenen bevor man lügen und unwahrheiten verbreitet, was übrigens nach STGB strafbar ist

  59. „Er spricht fließend Deutsch und hat in seinem Heimatland ein Jura-Studium erfolgreich abgeschlossen.“

    Jura-Studium? Jura heißt in Kabul SHARIA. Wer die Sharia auch noch studiert hat, der ist ein ganz harter Brocken und für die westliche Gesellschaft inkompatibel. In Afghanistan gibt
    es nur Arm oder Reich, also kommt er aus der Oberschicht (in dem Steinzeitland können nur sehr Wohlhabende studieren), fühlt sich durch seine bescheidenen Lebensverhältnisse gedemütigt und ist entsprechend frustriert und aggressiv. Es ist ein fataler Fehler, solche Leute nach Deutschland zu holen.

  60. #68 Humphrey
    Letztes Jahr hat mir dann eine Ex-WG-Bewohnerin erzählt, daß es zw. den beiden zur Scheidung gekommen sei, auf sehr dramatische Weise. Es seien die Fetzen geflogen, verletzte Ehre, Drohungen.

    Die blonde Jurastudentin hätte einige Wochen in Afghanistan verbringen und ihn dann erst heiraten sollen, dann wären ihr rechtzeitig die Augen aufgegangen. Afghanistan ist das Land, mit der längsten Tradition an kranker Frauenverachtung und Frauenmisshandlung. Schon seit Jahrzehnten werden dort Frauen unter die menschenverachtende Burka mit Gesichtsgitternetz gezwungen und kommen in der Öffentlichkeit nicht vor. Afghanen mit einer gesunden und beziehungsförderlichen Einstellung zu Frauen muss man suchen, wie die Stecknagel im Heuhaufen.

  61. Der Mann ist Jurist und galt als gut integriert.

    So ist das eben: moslems sind nicht integrierbar!

    Und der Typ ist Jurist !!! Bin gespannt, ob er AUCH einen auf „Verbotsirrtum“ macht.

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