Der 53-jährige Jim McCormick (Foto) verkaufte in den ganzen Nahen Osten und bis Bangkok für teures Geld den britischen Bombendetektor „ADE-651“. Es handelt sich dabei um ein völlig nutzloses Gerät, das nicht funktioniert, im Irak beispielsweise jedoch immer noch eingesetzt wird, um Bomben aufzuspüren. Kein einziges westliches Land setzt den „ADE-651“ ein.

Die Regierung in London hat den Export in Irak, nach Afghanistan und in andere Länder, in denen britische Soldaten im Einsatz sind, bereits verboten. Es wird vermutet, dass wegen der Nutzlosigkeit der Vorrichtung bereits hunderte von Menschen ihr Leben verloren haben. Jim McCormick wurde festgenommen.

(Vincent F.)

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25 KOMMENTARE

  1. Und ?

    Warum erscheint diese Meldung bei PI ?

    Ist dieser McCormick ein Links- oder Grünwähler der mit seinem „Produkt“ den Abgang der westlichen Zivilisation beschleunigen will ?

  2. Zum betrügen gehören immer zwei Personen.
    Warum wurde das Gerät nicht erst ausgibig getestet, bevor man den Schrott gekauft hat?

  3. für teures Geld den britischen Bombendetektor “ADE-651?.

    Für „teures Geld“ kann man auch metallene Fingerhüte verkaufen, wie sie die Schneider bei ihrer Näh-Arbeit verwenden, und diese als neuzeitliche „Bombendetektoren“ deklarieren.

    🙁

    Ich wette, die gehen bei den „Sicherheitsbehörden“ durch.
    Man muss die nur lange genug belabern, belabern, belabern, …

    Also ein Verkaufsgespräch mit denen führen !

  4. #5 A Prisn (23. Jan 2010 22:14)

    Ergänzung :

    Wer sich — z.B. in einem Verkaufsgespräch — führen lässt, der wird geführt.

    Und zwar dort hin, wo der Verkäufer ihn hin haben will !

  5. sorry, etwas O.T.:
    Es sind oft unscheinbare Dinge, die den moslemischen Siegeszug durch´s Abendland begleiten. Aus Furcht vor moslemnischen Repressalien weigert sich ein dänischen Auktionshaus, ein völlig unpolitisches Aquarell Westergaards zu versteigern. Das ist haargenau die Strategie, die der Islam verfolgt.

  6. OT: Ist jemandem der Text eines Herrn Benjamin Freedman bekannt, die die große Verschwörung der Juden „aufzeigt“?
    Nachzulesen auf dem ersten Treffer bei guugle.
    Die Krönung ist die Behauptung, die „sogenannten Juden“ seien asiatisch-mongolische „Kazahren“, eigentlich wilde Barbaren und eben keine Nachfahren der israelischen Juden.
    Ich dachte ja, die „Protokolle“ wären nicht mehr zu toppen, aber es geht doch noch immer etwas mehr…
    In der englischen Wiki heißt es über ihn:
    „Freedman, an apostate Jew, was well known … as an active supporter of the Arab cause in the Middle East.“
    Na sowas.

  7. Der Schrotthändler Jim McCormick wird nun gewiß gesundgepflegt in einem Heim für gestrauchelte Geschäftsreisende.

    Wie Deutschand hat Großbritannien genügend Sozialknete zur Verfügung, um sich ganz den Tätern widmen zu können anstatt den Opfern….

  8. Spart euch am Flughafen bitte diese Pseudo-Detektoren und andere peinliche Scanner: Wer am Gate in eine Schweinswurst reinbeisst, der ist vermutlich kein Terrorist. 😉

  9. Name ist wohl Programm. Sag leise „ADE, du schöne Welt“. Und die Zahl 651 steht in Wirklichkeit für: „Hätte 65 Jahre alt werden können, wurde aber nur 51 Jahre alt. Danke Mr. McCormick“

  10. Was ich nicht verstehe: hat die britische (oder eine andere) Armee niemals Tests an Sprengstoffen mit diesem Bombendetektor gemacht? Wird doch sonst alles bei denen auf Herz und Nieren geprüft.

  11. ich bin mir nicht sicher, ob das so schlimm ist, wenn man es nur in gewissen regionen verkauft.

  12. Es soll gerüchteweise schon Aktivisten geben, die sich die Bombe in Körperöffnungen hinein schieben, z. B. in den Gehörgang!
    Da kann man die ganze Bevölkerung mit Detektoren und Scannern unterhalten: Da helfen einfach nur noch Latexhandschuhe! 😀

  13. #3 Linkenscheuche (23. Jan 2010 21:47)
    >Warum erscheint diese Meldung bei PI ?

    Es zeigt, dass die Eliten unserer Länder ziemlich verblödet sind.

    Und drunter leiden müssen die, die den Kopf hinhalten.

  14. Wollen wir nun alle verhaften die nutzloses Zeug verkauft? Wo soll das anfangen und aufhören. Selber schuld wer den Schrott nicht prüft bevor er sein Leben dranhängt.
    Lasst und lieber nutzlose Politiker einsperren.

  15. Aber jetzt mal im Ernst. In D wurden z.B. Benzinspargeräte, die 10% Treibstoff sparen sollen, verkauft. Warentest hat diese Geräte in staatlichen Laboren prüfen lassen mit dem Ergebnis dass diese Geräte völlig wirkungslos sind. Verkauft werden dürfen diese Geräte auch weiterhin. Wie sollte auch eine Benzineinsparung bei einigen verknoteten Dräten in einem schwarzen Kasten auch zu erreichen sein. Ich erinnere an Magnetdecken für Rentner auf Kaffefahrten. Ein Apotheker ich glaube aus Leipzig hatte im Schaufenster ein Haarwuchsmittel für männliche Glatzenträger negativ „beworben“ mit dem Schriftzug : „Der Scheiß des Monats“, weil er die Unwirksamkeit des Haarwuchsmittels feststellte. Der Hersteller verklagte den Apotheker und nun ratet mal wie der Prozess ausging. Das Gericht überprüfte nicht etwa das Haarwuchsmittel sondern verurteilte den Apotheker. Für mein Rechtsempfinden ist das ein unhaltbarer Zustand in unserem „Rechtsstaat“, jeder kann jeden besch… Warum ich das alles schreibe? Weil es mit dem Islam ähnlich ist. Nicht der Islam wird gerichtlich überprüft werden sondern der Kritiker wird verurteilt werden.

  16. http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,673704,00.html

    Islamitische Terroristen planen offenbar Anschläge mit Flugzeugen in Großbritannien. Die Kämpfer mit Verbindungen zu al-Qaida in Pakistan wollen demnach Maschinen aus Mumbai oder Delhi in Richtung Vereinigtem Königreich kapern und über britischen Städten zum Absturz bringen. Das hätten indische Sicherheitsbehörden dem britischen Geheimdienst MI5 mitgeteilt, berichtet die Tageszeitung „The Sunday Times“.

    Zwar stehe ein Anschlag nicht unmittelbar bevor. Die Bürger sollten aber „wachsam“ sein, sagte Innenminister Johnson.

    Herzlichen Dank an Herrn Innenminister Johnson für den wertvollen Tipp!

    Das nächste Mal, wenn wir ein Flugzeug aus Delhi oder Mumbai mit Ziel UK am Himmel sehen, legen wir uns also flach auf den Boden und schalten die Rundfunkgeräte ein.

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