Die Pläne der neuen Ministerin Kristina Köhler, den Extremismus zu gleichen Teilen bekämpfen zu wollen, empörte bereits zahlreiche Gutmenschen. Die prallgefüllten Töpfe im Kampf gegen Rechts™ drohen kleiner zu werden – Linksaktivisten droht Arbeistlosigkeit. Allein beim Gedanken daran bekommt DGB-Vorsitzender Michael Sommer (SPD) offensichtlich schon Schaum vor dem Mund. Beim DGB darf sich die Ministerin in nächster Zeit nicht blicken lassen.

Die Gutmenschen von Spiegel Online berichten:

Michael Sommer wollte bei seiner traditionellen Neujahrspressekonferenz vor allem über das Jahresprogramm des DGB sprechen. Aber in Rage geriet der Chef des Deutschen Gewerkschaftsbundes auf Nachfrage von SPIEGEL ONLINE dann bei einem anderen Thema – den Plänen von Familienministerin Kristina Köhler zur Extremismusbekämpfung. Die CDU-Politikerin hatte angekündigt, nicht mehr nur hauptsächlich den Rechtsextremismus zu bekämpfen, sondern die Maßnahmen auch auf Linksextremisten und Islamisten ausweiten zu wollen. (…)

Sommer sieht darin eine Gleichstellung von Rechts- und Linksextremismus, die er so nicht hinnehmen will: „Das ist ein hochbrisantes Thema für mich.“ Die bundespolitische Linie der Familienministerin sei wohl eher an der landespolitischen Linie der hessischen CDU ausgerichtet, die in der Extremismusfrage „nicht gerade dem politischen Mainstream entspricht“.

(…) Sommer will in der nächsten Zeit einige neue Kabinettsmitglieder beim DGB empfangen, darunter Außenminister Guido Westerwelle (FDP), Wirtschaftsminister Rainer Bürderle (FDP)und Arbeits- und Sozialministerin Ursula von der Leyen (CDU)- die neue Familienministerin will Sommer zunächst nicht kennenlernen. Er schloss ihren Besuch beim DGB vorerst aus und sagte zu SPIEGEL ONLINE: „Köhler wurde bisher nicht eingeladen, und das wird sie in der nächsten Zeit auch nicht.“ Der DGB wolle erst abwarten, ob Köhler in der Extremismusdebatte ihre Position beibehält.

Sommer kündigte außerdem an, der Gewerkschaftsbund wolle bei seinem Bundeskongress im Mai in Berlin explizit das Thema Extremismus aufgreifen und die Eröffnung unter das Motto „Kampf gegen Rechts“ stellen. Er bekräftigte auch seine Forderung, dem Familienministerium die Verantwortung für das Thema Extremismus zu entziehen und diese komplett ins Innenministerium zu verlagern. Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) „wäre eine gute Auffangadresse für solche Themen“, sagte Sommer.

Der Deutsche Gewerkschaftsbund ist ein Dachverband von derzeit acht Einzelgewerkschaften. Es findet sich zu jeder Gewerkschaft immer eine Alternative…

» Deutschlandwoche: Kristina Köhler und der Kampf um die Kohle “gegen Rechts”

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104 KOMMENTARE

  1. Der Herr Sommer hätte gerne, das die Linksextremen SA ähnlichen Schlägertrupps, ihm auch von Zeit zu Zeit einen Gefallen tun. Das ist ja auch nötig, in Zeiten wo den korrupten Gewerkschaftsbossen die Schäfchen weglaufen. Irgendwelche ernst zu nehmende Massenproteste kriegt der DGB doch nicht mehr auf die Beine gestellt. Da muss man dann wohl auf die alt bewährten politischen Kampfmittel prügeln, drohen und randalieren zurückgreifen. Dafür braucht man nur ein paar Profis, wie die Antifa’s.

  2. ach der sommer hat nur angst, das wenn seine linken verbrecher ins gefängniss gehen, der winter kommt.

    oder er hat auch dreck am stecken, so wie der hyperventiliert. oder nicht ?

  3. Gewerkschaften haben ausgedient! Sommer ist ein aufgeblasener roter Frosch. Nur nichts am bestehenden ändern, sonst könnte seine Zukunft gefährdet sein. Der soll in Pension, diese heuchlerische Ratte.

  4. Wenn einem die Mitglieder weglaufen, ist das ein Indiz dafür, dass man auf dem Holzweg ist.
    Das ist bei den Gewerkschaften so, bei der SPD und bei den Kirchen. Was lernen die daraus? NICHTS.

  5. Dieser Penner hat die deutschen Arbeiter mit Hartz IV verraten! Obwohl Schröder 2002 dem DGB versprechen musste, die Arbeitslosenhilfe nicht auf Sozialhilfeniveau abzusenken, um die Wahlempfehlung der Gewerkschaften zu bekommen, hat er es im Frühjahr 2003 doch getan und die ALH abgesenkt. Davon betroffen sind nicht Türken und Araber und andere ausschließlich von Sozialtransfers lebenden Ausländer, sondern die deutsche Arbeitnehmerfamilie, in der auch nur ein Teil arbeitslos ist- der bekommt jetzt nämlich nichts mehr, weil Partner oder Partnerin in die (finanzielle) Pflicht genommen wird (Bedarfsgemeinschaft). Sommer ist ein widerliches Arschloch und seine Frau- Mitglied und meines Erachtens auch in Führungsposition in der SPD- Gruppe Kladow (Spandau/ Berlin) ist eine ebenso nur ihren Machtinteressen folgene Person. Weg mit den Gewerkschaften! Sie haben ihre Existenzberechtigung schon lange verloren!!

  6. Gewerkschaftsbosse sind statistisch gesehen von der links-korruptestes stasigesinnten Politikersorte ueberhaupt.

    Warum soll da der der Herr Sommer die grosse Ausnahme machen.

  7. #9 Civis

    Weg mit den Gewerkschaften! Sie haben ihre Existenzberechtigung schon lange verloren!!

    Lass mal die Kirche im Dorf – natürlich ist nicht alles Gold bei den Gewerkschaften, siehe Herr Sommer, aber was glaubst Du, was passieren würde, wenn es keine mehr gäbe?

    Plädiere doch gleich dafür die Leibeigenschaft wieder einzuführen!

  8. Wer soll diese Witzfigur noch ernst nehmen? Ein Fossil aus – gottlob! – längst vergangenen Zeiten. Mitleidiges Lächeln ….höchstens.

  9. Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) “wäre eine gute Auffangadresse für solche Themen”, sagte Sommer.

    Ein weiser Mann. *hüstel*
    Die rührige de Maiziere-Family trug ja bereits mit mindestens zwei Stasizuträgern zum Kampf gegen den Klassenfeind bei.

    Oh, die Felle, die Felle!
    Sie schwimmen so schnelle!

    🙂

  10. Wenn ich mich an meine Ausbildung zum Maschinenschlosser Ende der 70er erinnere, komme ich heute noch zu der Überzeugung, dass die Vertreter der Gewerkschaften, besonders die jugendlichen Aktivisten der Gewerkschaften, die Blödesten der Blöden waren.
    Die Mitgliedschaft in der IG Metall war sowas wie eine unerklärte Pflicht für die Auszubildenden.
    Ich kann mir gut vorstellen, wie es mir als Auszubildeneden ergangen wäre, wenn ich nicht der IG-Metall beigetreten wäre.
    Dann hätte ich garantiert die Probezeit nicht überstanden.
    Ich kann mich noch ganz genau daran erinnern, wie diese penetrante, agressive und beschränkte Bande, Wahlkampf gegen Franz Josef Strauß gemacht hatten.
    Aus Franz Josef Strauß haben sie einen großkalibrigen Naziverbrecher, üblen Kapitalisten und Kriegshetzer gemacht.
    Die simple Parole lautete: wer Strauß wählt, wählt den Krieg.
    Wenn man da als Aiszubildender eine andere Meinung hatte, als diese Bolschewiken, hatte man mit Schwierigkeiten und Repressalien- heute so schön auf Neudeutsch Mobbing genannt-zu rechnen.
    Am liebsten hätte die Bande die Wahlen kontrolliert- über Briefwahlen ist ja die Kontrolle des Wahlverhaltens kein Problem-
    aber das haben sie sich dann doch nicht getraut.
    Wenn sich die Gewerkschaftsfuzzies „nur“ um ihre Aufgaben, um die Vertretung der Arbeitnehmer kümmerten, wären sie mir sogar recht und lieb, aber ich habe noch keinen Gewerkschaftsfuzzy getroffen, der nicht ein fanatischer Bolschewik war.

    Als ich dann meine Ausbildung beendet hatte, bin ich sofort aus der IG Metall ausgetreten und später, als Ingenieuer, auch nicht wieder beigetreten.

  11. Man bemerke:
    Das Motto soll „Kampf gegen Rechts“, nicht „Kampf gegen Rechtsextremismus“ werden.

    Man stelle sich mal vor, eine große Institution in Deutschland würde einen Kongress mit „Kampf gegen Links“ beginnen ..

  12. Herr Sommer ist ein Relikt aus vergangenen
    Tagen. Rote Socke einfach. Nur einfach auf
    die Pension scharf.
    Dieser Mann ist eiskalt. Der will seine
    angebliche Macht voll durhsetzen. Aber wie
    schon gesagt. Zur Arbeitgeberseite muss es
    eine Arbeitnehmerseite geben. Ob diese so
    aussehen mus wie Herr Sommer ist eine andere
    Frage. Auf alle Fälle ist Herr Sommer ein
    Sargnagel.

  13. Sommer ist ein linker Berufsfunktionär, der in seinem ganzen bisherigen Leben noch nicht einen einzigen Tag produktiv tätig und damit für die Gesellschaft von Nutzen war. Wer solche Typen überhaupt ernst und für voll nimmt, ist selbst schuld. Auf mich wirkt der Typ ohnehin leicht behindert. Aber das ist nur meine persönliche Meinung.

  14. @11 Ludwig von Baden

    Gerade einmal 20% aller Arbeitnehmer sind in einer Gewerkschaft organisiert. Ich gehöre nicht dazu und fühle mich nicht als Leibeigener 😉

    Zu Sommer: Getroffene Hunde bellen laut 🙂

  15. Letztes Jahr gab es diese unsäglichen Palästinenser/Antifa-Demos. In den Innenstädten lautes Krakeele und von der Polizei in Privatwohnungen abgehängte Israel-Fahnen.

    Ich erlebt die MohammedanerInnen mit einem Megaphon, als sie „Israel, Judenstaat!“ riefen.

    Auf dem Megaphon das DGB-Logo!

    Die feinen KämpferInnen gegen Rechts als antisemitische HandlangerInnen des mohammedanischen und des Linksfaschismus, kein Wunder, dass der DGB-Chef tobt, wer will auch sonst die AbsloventInnen der Heitmeyer-Leerstühle (Druckfehler?) einstellen?

    Hier noch etwas LRG-Dressur:

    http://www.claudia-roth.de/home/not_cached/inhalt/krebsgeschwuer_rechtsextremismus_bekaempfen/einzelansicht/?cHash=d78616b755

    Zu den unverändert hohen Zahlen rechtsextremer Straftaten erklärt Claudia Fatima Roth:

    „Die unverändert hohen Zahlen rechtsextremer Gewalt und die Feststellungen des BKA-Präsidenten Jörg Ziercke legen den Finger in die Wunde: Auch in diesem Jahr wird es wieder rund 20.000 rechtsextreme Straftaten in der Bundesrepublik geben. Das Auftreten und die Akzeptanz der NPD ist dabei ein wichtiger Faktor.

    Deshalb gibt es überhaupt keinen Grund, im Kampf gegen das Krebsgeschwür des Rechtsextremismus nachzulassen. Die Bundesregierung steht in der Pflicht, die zivilgesellschaftlichen Initiativen gegen den Rechtsextremismus nicht weiter zu demotivieren. Ministerin Köhler fordere ich auf, die von ihr zu verantwortenden Programme gegen den Rechtsextremismus zu verstetigen und ihnen Priorität einzuräumen, statt sie durch einen vollkommen schwammigen Extremismusbegriff zu verwässern. Und von Kulturstaatsminister Neumann erwarte ich, dass er den Stellenwert des Nationalsozialismus in der kritischen Erinnerungspolitik nicht gegenüber anderen Aufgaben marginalisiert, so wie der Koalitionsvertrag es befürchten lässt.“

    17.12.2009

  16. Die Gewerkschaftsbosse vertreten die Positionen der Bundesregierungen, das Multikulti eine Bereicherung sei.
    Eine Bereicherung für den Arbeitsmarkt?
    Noch nie haben wir ein Wort von diesen Herren Gewerkschaftsbossen gehört, daß wir nicht Arbeitsplatzbeschaffer für die ganze Welt sein können. Daß das nur auf Kosten von bestehenden Arbeitsplätzen geht!
    Was aber taugt ein Gewerkschaftsführer, dem Lohndumping, erzeugt durch Einwanderung eiskalt am Arsch vorbeigeht!? Der sich aber aufregt, wenn immer weniger Menschen einsehen, was Cohn-Bendit über Multikulti schon vor langer Zeit wußte: „Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch“…
    Sommer macht sich wenig Sorgen um deutsche Arbeitsplätze, aber um die (Anti-)Faschisten, und ihre prallgefüllten Töpfe im Kampf gegen Rechts. Beides tut unserem Land nicht gut, weder die (Anti-)Faschisten, noch das Arbeits-und Sozialamt Deutschland für die ganze Welt.
    Mit diesem Sommer, erlebt der deutsche Arbeiter und Angestellte, einen frostigen Dauerwinter.

  17. dem Gewerkschaftsbonzen geht es doch nur um seine eigene Klientel. Die „Arbeitnehmervertretung“, die unter massivem Mitgliederschwund leidet und alles mögliche vertritt, nur nicht die Interessen der Arbeitnehmer, kann auf die vielen Linksextremisten in den eigenen Reihen gar nicht verzichten. Und dann die Gewerkschaftsökonomen, nicht mehr weltweit anerkannte Wissenschaftler wie Samuelson&Co in früheren Tagen, sondern handfeste Stamokap Ideologen. Also wenn man die Linksextremisten aus den Reihen der Gewerkschaft entfernen würde, dann bliebe nicht mehr viel übrig.

    Wenn sich der Saustall nur endlich auflösen würde, dann hätten die Arbeitnehmer eine Chance sich spontan eine wirklich basisdemokratische Arbeitnehmervertretung zu schaffen, ganz ohne Politökonomen der Uni Bremen und Genossen der SED und ihren Speichelleckern aus der SPD. Das wäre ein Segen Gottes!

  18. Für viele Berufslinke ist der Kampf gegen Rechts nichts weiter ein als ein Kampf für Links. Vor diesem Hintergrund ist er mehr als entbehrlich.

  19. Heute morgen berichtete die GEZ-Dressurelite im Radio, dass lt. ARD Deutschlandtrend die Mehrheit gegen Steuersenkungen sei!

    http://www.sr-online.de/nachrichten/29/1009068.html

    07.01.2010 19:00
    Berlin : Deutschland-Trend

    Eine Mehrheit der Deutschen ist nach einer Umfrage gegen weitere Steuersenkungen.
    Im ARD-Deutschlandtrend sprachen sich 58 Prozent der Befragtengegen die Pläne der Bundesregierung aus. 38 Prozent sind dafür.

    Weltweit wären damit die Deutschen die einzigen, die gerne höhere Steuern zahlen, um damit z.B. orientalische Massenmigration in das Hartz IV-Paradies zu finanzieren.

    Lügt die ARDressurelite mal wieder oder sind die Deutschen tatsächlich so gehirngewaschen dumm?

  20. Für die neuen PI-Leser Hans-Olaf Henkel zum ersatzreligiösen Wohlfühlprogramm „Kampf gegen Rechts (TM)“:

    http://www.pi-news.net/2008/03/kampf-gegen-rechts-ist-kampf-gegen-buergertum/

    Zum “Kampf gegen rechts” sagt Henkel:

    Da sind zum Beispiel die Kriminalitätsstatistiken, die aus politischer Korrektheit mehr verschleiern als offenlegen. So werden die Straftaten der Neonazis mit 12 238 in der Kriminalitätsstatistik 2006 angegeben, obwohl es sich in 8 783 Fällen um sogenannte Propagandadelikte handelt. Schwere Delikte, wie Körperverletzungen, betragen gerade einmal 726 – eine Zahl, die weit unter der der linksextremistischen Gewalttaten liegt.
    Gleichwohl wird in der veröffentlichten Meinung die ganze Sache so dargestellt, als beherrschten inzwischen wilde SA-Horden unsere Straßen. Dagegen tauchen die extremen Gewalttaten der Linken in den Medien kaum auf. Denken Sie an die Gewalttätigkeiten am Rande der G8-Konferenz in Heiligendamm. Da hat die gesamte deutsche Medienlandschaft immer nur verharmlosend von „Autonomen“ oder „Chaoten“ oder vom „schwarzen Block“ gesprochen. In Berlin wurden allein im Jahr 2007 exakt 113 Luxuslimousinen abgefackelt, wobei die Polizei nicht einen einzigen Täter dingfest machen konnte, obwohl durch die Bekennersymbole und Bekennerschreiben eindeutig ist, dass es sich hier um linksextremistische Straftaten handelt. Aber auch dies greift die Presse nicht auf. In Deutschland wird nur die Bedrohung von rechts wahrgenommen, die Bedrohung von links bewusst nicht wahrgenommen. Wer hier darüber redet, bricht ein Tabu. Ich nehme mir trotzdem die Freiheit heraus, dies zu thematisieren. Was mich vor allem aufregt, ist der sogenannte „Kampf gegen rechts“. Würde dieser Kampf als einer gegen Rechtsradikale bezeichnet, fände dieser meine volle Unterstützung. Aber mit einem „Kampf gegen rechts“ richtet man sich nicht nur gegen Rechtsradikale, sondern auch gegen das Bürgertum in Deutschland. Und dass dieser „Kampf“ vielfach sogar vom Steuerzahler subventioniert wird, schlägt dem Fass den Boden aus.

  21. Und hier noch etwas Benz, aber ohne Mercedes:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Benjamin-Weinthal-Antisemitismus-Islamophobie;art270,2995848

    Erneut hat der Leiter des Berliner Zentrums für Antisemitismusforschung, Wolfgang Benz, mit seinem umstrittenen Vergleich zwischen Antisemitismus und Islamophobie heftige Kritik hervorgerufen. Benz hatte sich in einem Zeitungsbeitrag erneut in diesem Sinn geäußert.

    8.1.2010 0:00 Uhr
    Von Benjamin Weinthal

    Die Sprecherin der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Maya Zehden, sagte: „ Benz’ Haltung ist unverändert. Es ist nicht förderlich, wenn man Antisemitismus mit Islamophobie vergleicht“. Zehden bezieht sich auf einen von Benz in der Süddeutschen Zeitung geschriebenen Text, in dem er eine unübersehbare Parallele zwischen Antisemitismus- und Islamfeinden betont. Dieser Vergleich sei „unpassend“, sagte Zehden. Die These von Benz hatte in der Vergangenheit bereits Kritik in den USA und Israel hervorgerufen.

    Mit Ablehnung reagierte auch der dienstälteste Vorsitzende einer jüdischen Gemeinde in Deutschland, Arno Hamburger. Der Vorsitzende der Israelitischen Kultusgemeinde in Nürnberg, ein Überlebender des Holocaust, sagte: „Von Juden geht keine akute Gefahr aus“ – im Unterschied zum radikalen Islam. Der 86-Jährige lehnte solche Vergleiche deshalb als „Schizophrenie“ ab.

    Arno Hamburger hatte im vergangenen Jahr sein Bundesverdienstkreuz aus Protest gegen die Verleihung derselben Auszeichnung an Felicia Langer zurückgegeben. Die aus Polen stammende jüdische Menschenrechtsaktivistin hatte zuvor Israel mit Nazi-Deutschland verglichen.

  22. #23 Eurabier (08. Jan 2010 08:50)

    Alles nur eine Frage der Fragestellung!

    Auf Frage „Sind Sie dafür, daß die Steuern gesenkt und dafür die Schulden erhöht werden?“ werden wohl viele mit NEIN antworten

  23. Ich habe diesen an Rotlauf laborierenden Krakeler noch nie leiden mögen; aber daß er die zu eigenständigem Denken offenkundig fähige Frau Köhler durch derart dezidierte Ab- und Ausgrenzung adelt, macht ihn mir fast „ein Stück weit“ sympathisch.

  24. Ich halte es für Brandgefährlich wenn ein offizielles Mitglied der SPD/DGB de facto auch ein Teil der politischen Kaste in Deutschland, Rote-SS-SA-Prügeltruppen, mehr oder weniger in Schutz nimmt und die eine Art von Gewalt anders Bewertet wie die andere Art von Gewalt !

    Das riecht schon schwer nach Faschismus, aber diesmal von Links !

    Und derartige Menschen wollen angeblich die Arbeiter vertreten ?

    Wessen Autos brennen eigentlich ständig in Berlin ? Sind da keine Arbeiter mit dabei ? Alles Harz4 Empfänger oder Multimillionäre ?

    Im Prinzip hat der gute Herr Sommer nichts anders gesagt als:

    Wenn Rote Faschisten Autos anzünden und Menschen verprügeln …dann ist das irgendwie o.k. …weil es seiner Politischen Vorstellung entspricht !

    Hitler dachte wohl ebenso über seine Schlägertruppen !

  25. Irgendwie waren die Gewerkschaftsfuzzis bei mir immer schon in der Nähe der Mafia angesiedelt. Zu ihrer Gründerzeit im 19. Jahrhundert haben die Gewerkschaften einiges auf die Beine gestellt, was ich noch heute bewundere. Am Anfang ihrer Geschichte waren die Gewerkschaften Vereinigungen freier Menschen, die in Eigeninitiative sehr viel taten, um die ihre wirtschaftliche Lage zu verbessern, indem bezahlbaren und menschenwürdigen Wohnraum schufen, den „kleinen Leuten“ halfen, sich gegen Krankheit und Arbeitslosigkeit abzusichern und vor der Gründung von Aldi mit den Konsumgenossenschaften günstige Einkaufsmöglichkeiten für die Arbeiter bereitstellten. Nachdem der Staat das Sozialsystem an sich gerissen hatte und die unfähigen Gewerkscahftsbosse die „Gemeinwirtschaft“ ruiniert hatten, degenerierten die Gewerkschaften zu den Streikveranstaltungskomitees und Klugscheißervereinen, die sie heute sind.

  26. Ist der Arme nicht Mitglied der SPD? Wenn ja, dann herzlichen Dank für seinen konkreten Beitrag, dieses Trübe-Tassen-Kartell weiter in Richtung 5%-Klausel zu bringen. Auch wird immer verständlicher, weshalb die Gewerkschaften ständig weiter schrumpfen.

  27. …nach den „inoffiziellen“ Zahlen ist ja ein starker Rückgang der „rechtsextremistischen“ Straftaten zu verzeichnen. Die linksextremistischen und die islamistischen Straftaten sind hingegen steil angestiegen. Wieso sollten uns diese Zahlen vorenthalten werden? Wieso sind beinahe die gesamten MSM auf dem „Rechtsextremismus“-Gleis unterwegs und sind auf dem linken Auge weitestgehend blind?
    Die Durchdringung der MSM, Parteien etc. durch die linke „Elite“ und deren Pöstchen ist schon sehr weit fortgeschritten…

  28. Ich würde übrigens sehr gerne einmal in diesem Forum eine „Prioritätendebatte“ anstossen im Sinne von: welche Prioritäten setzt (a) die Generation der 30-40 Jährigen (b) die Generation der 20-30 Jährigen in ihrem Leben. Ich habe in letzter Zeit einiges an Aufsätzen und Artikeln zu diesem Thema gelesen – insbesondere zum Wertewandel der urbanisierten „Young Generation“ (zB in Bezug auf „Statussymbole“ wie das Auto, das bei der heutigen „Young Generation“ nur noch etwa 8-9%; vor etwa 10 Jahren aber noch mehr als das Doppelte ausmachte). Die heutige „Young Generation“ zieht sich offenbar immer weiter ins Private und insbesondere in das Internet zurück und überlässt die Strasse und die direkte Kommunikation Anderen. Ist das auch euer Eindruck bzw. wäre ich Dankbar um „erste Hand-Informationen“, da ich ja doch einer anderen Generation angehöre. Woran liegt dies? Hat das etwas mit Perspektivlosigkeit zu tun oder ist die „Young Generation“ nur anders motiviert? Kommt es mir hier nur so vor oder erleben wir eine „Biedermeierisierung“ der Gesellschaft?
    Würde mich in Bezug auf Deutschland wirklich sehr interessieren und ich freue mich auf eine Diskussion mit euch!

  29. #23 Eurabier (08. Jan 2010 08:50)

    Die ARD muss gar nicht gelogen haben. Die Deutschen sind meiner Meinung nach wirklich so bescheuert. Ich habe mit viélen Leúten über Islamisierung, Klimalüge, Kriminalität der Migranten usw. gesprochen. Die Antwort ist immer dieselbe: „Da kann man ja nichts gegen machen“. Wenn man den Idioten klarmacht, dass man sehr wohl was machen kann, z.B. „Rechts“ zu wählen und zwar so lange bis die politische Elite Muffensausen bekommt und ihren Arsch bewegt kommt die nächste bekloppte Antwort: „Die kommen doch sowieso nicht dran“.

    Dann weiß man schon Bescheid: Deutschland ist im Arsch.

  30. U?ber die Medienholding DDVG (Deutsche Druck und Verlagsgesellschaft mbH, Hamburg) der SPD ha?lt diese Anteile an mind. 62 Zeitungen mit einer Gesamtauflage von rund 6 Millionen Exemplaren und etwa 12 Millionen Lesern. Außerdem ha?lt die SPD Beteiligungen an drei TV-Produktionsgesellschaften und 17 Radiosendern mit u?ber 7,5 Millionen Ho?rern. Die SPD spielt damit in derselben Liga wie der Springer-Verlag oder die WAZ-Gruppe und ist ein regelrechter Medienkonzern.

    Alles klar?

    http://www.buerger-in-wut.de/cms/?d=blog&s=20

  31. #25 Eurabier (08. Jan 2010 08:57)

    Ich kenne keine rechten Antisemiten. Sind alles Leute der Linksautonomen, Antifa und Islamisten. Der Rechtsextremismus ist ein Fantasiegebilde der Leute die davon finanziell profitieren.

  32. #4 Sepp Bayern (08. Jan 2010 07:54)

    Dieser Mann ist ein Verräter an der gesamten Arbeiterschaft

    leider steht er nicht alleine da.

    grade die Gewerkschaften sind durch die Bank extrem links justiert und im K(r)ampf gegen rechts-phantome + für multikulti immer ganz weit vorne dabei.

    man könte meinen, in deren Präambeln und Statuten wird explizit festgelegt, daß man sehr weit links steht, mit allem was dazugehört.

    durchaus vergleichbar mit den „eliten“ der großen christlichen Kirchen, dem ZDJ, den linksgrünen parteien und bei Medien/Presse.

    alle haben eins gemeinsam:
    Versorgungsposten von der uni bis zur Rente.

  33. Deutschland hat neun Fenster, egal in welches man von außen hineinschaut man sieht in ein Irrenhaus. Zwischen Mutanten, Zombies und Haldol Insassen,leisten JF & PI Journalisten als Therapeuten und deren Leser im Schichtdienst als Helfer, einen qualvollen Dienst. Chefarzt Sarrazin befleißigt sich dabei redlich das Regelwerk unter Kontrolle zu halten.
    Linke Zombies sind unheilbar. Aber die unter Drogen Ruhiggestellten kann man daran erinnern, das es ein Leben außerhalb der Anstalt gibt.
    ==========================================
    …austreten ,Sommer i.d.Auspuff treten

  34. #18 Felicitas (08. Jan 2010 08:40)

    Gerade einmal 20% aller Arbeitnehmer sind in einer Gewerkschaft organisiert. Ich gehöre nicht dazu und fühle mich nicht als Leibeigener

    Ja, Geiz ist geil, da spart man gerne die Gewerkschaftsbeiträge, weil die von Dir zitierten 20 % (ich glaube die Zahl muss nach unten korrigiert werden) ja auch für Deine Rechte und der anderen nicht organisierten Arbeitnehmer einstehen oder hast Du einfach nur Angst als Gewerkschaftsmitglied keine Karriere mehr zu machen?

    Es ist schön zu hören, dass Du Dich nicht als Leibeigener fühlst, dann bedanke Dich mal schön bei den Gewerkschaftern in Deinem Betrieb dafür, das dem so ist oder wenn es keine gibt bei dem dann wohl sozial eingestellten Chef. Aber Dein Einzelfall täuscht ja wohl nicht über die Realität in deutschen Betrieben hinweg.

    Ich halte den anhaltenden Mitgliederschwund für bedenklich, genauso wie Unternehmen, die entweder aus ihren Arbeitgeberverbänden austreten, bei Unternehmensneugründungen gar nicht erst mehr eintreten oder nur eine OT-Mitgliedschaft anstreben. Denn die Folge wird sein, das die Sozialpartnerschaft eines Tages aufgekündigt wird und dann, Felicitas, bin ich mal gespannt, ob Du Dich nicht nur binnen kürzester Zeit wie ein Leibeigener fühlst, nein, sogar einer bist.

  35. Ich finde es immer wieder „bemerkenswert“, daß „nur“ die angebliche Gleichmacherei von Links- und Rechtsextremismus als „Argument“ vorgebracht wird, nicht aber wirkliche nachvollziehbare Argumente. Denn ein Gleiches ist vorhanden – der Extremismus eben. Dabei spielt es keine Rolle, ob dieser von Links, Rechts oder Islamisten ausgeht.

  36. Ich scheiße auf die Gewerkschaften und zwar aus folgendem Grund: Leistung und Fachwissen wird von den Arbeitgebern generell honoriert. Es gibt aber genügend faule und dumme Arbeitnehnmer die gemessen an ihrer Leistung zuviel Geld verdienen. Oder die ständig und regelmäßig auf Kosten anderer Mitarbeiter ihre Tarifgrippe nehmen. Gerade diese werden von Betriebsräten und Gewerkschaften geschützt, so dass man diese Mitarbeiter nicht mehr los wird. Die Konzerne umgehen gerade aus diesem Grunde die Gewerkschaften, indem man älter Mitarbeiter ausscheiden lässt, keine eigenen Leute mehr einstellt und statt dessen Leiharbeitnehmer die Gewerkschaftlich nicht vertreten sind beschäftigt. Daher auch der Mitgliederschwund bei diesen Istitutionen.

  37. 1. „Die Ankündigung Köhlers, rechts und linksextremismus in gleichen Teilen bekämpfen zu wollen…“

    Was, ausser dieser „Ankündigung“ kam denn bisher konstruktiv von Köhler? Wenn allein der Auftritt in einer Talkshow mit 2-3 klugen Sätzen reicht, um hier zur Rettung „unserer“ Interessen hochstilisiert zu werden, dann sind wir am Ende.

    2. Die Gewerkschaften sind unsere Rettung. Nur sie sind in der Lage, große Aktionen der Arbeiterschaft (wie z.B. einen Generalstreik) zu organisieren und können zugleich sehr einfach dazu benutzt werden, den wahren Willen des Volkes zu ermitteln. Hört also bitte auf, auf den „Gewerkschaften“ als solchen herumzuhacken.

    Unser Problem ist vielmehr, dass die Spitzen der Gewerkschaften bis aufs Mark korrupt sind und nicht die Interessen der Arbeitnehmer verfolgen, sondern sie aktiv verraten. Aber das haben sie nur mit den Politikern gemeinsam.

    Es ist schlichtweg unsere Schuld, dass wir immer Machtpositionen verteilen, jedoch Kontrollmechanismen für dieselben vergessen.
    Das ist in der Justiz nicht anders.

  38. Selbstverständlich ist eine Gleichstellung von Links- und Rechtsradikalismus nicht hinnehmbar. Denn wie wir inzwischen wissen, ist ein Großteil der Rechtsradkalen nicht echt, sondern besteht in Wahrheit aus V-Leuten des Verfassungsschutzes. Linksradikale dagegen sind immer fanatisierte Überzeugungstäter und stellen deshalb eine viel größere Gefahr für den Staat und seine Bürger dar als die paar Kostümnazis, auf die der vielbeschworene Kampf gegen Rechts zielt.

  39. #35 chanukka
    Mir sind darüber keine Erhebungen bekannt.
    Aus der Sicht eines meiner Söhne (29 o.Auto)ist die Innenstadt von Hamburg vorzugsweise so attraktiv,(2Z.Miete am Michel)das er das kostfreie Heim im Westen (Wald,Elbe)zurückgelassen hat. Tenor,“bei euch ist ja alles Altersheim“ .
    Nun denn, der schuftet zwischen 10-16 Std tgl. und hat auch nur ’ne Schlafstelle, aber kürzeren Fahrweg.
    Besucht im Sommer geschäftlich die Kängurus, habe nichts dagegen wenn er dort ein Femiguru kennenlernt und bleibt.
    ==========================================

  40. Wenn der linke Betonkopf beim DBG einen Amoklauf macht, dann sollte ein SEK-Einsatz diesen beenden.

  41. #45 killerbee (08. Jan 2010 09:58]:

    Unser Problem ist vielmehr, dass die Spitzen der Gewerkschaften bis aufs Mark korrupt sind und nicht die Interessen der Arbeitnehmer verfolgen, sondern sie aktiv verraten. Aber das haben sie nur mit den Politikern gemeinsam….

    ….wie die Herren Steinkühler (mit Daimler-Aktien-Insiderwissen) und Zwickel (Vodafon-Deal) eindrucksvoll vorgeführt haben.

    Dieser Herr Sommer spielt mittlerweile den Sonnenkönig, anstatt sich um die täglich schwieriger werdenden Probleme zu kümmern.

    Alles das gleiche Gesummse, ob Linke, Grüne, Gewerkschaftler, Musels….

  42. #41 Ludwig von Baden (08. Jan 2010 09:44)

    Ja, Geiz ist geil, da spart man gerne die Gewerkschaftsbeiträge, weil die von Dir zitierten 20 % (ich glaube die Zahl muss nach unten korrigiert werden) ja auch für Deine Rechte und der anderen nicht organisierten Arbeitnehmer einstehen

    und offenbar reichen diese 20 minus x % auch dicke für diese Aufgabe der rechtewahrung aus.

    denn sonst hätten die gewerkschaften schlicht keine Zeit/resourcen für solche selbstgewählten Steckenpferde wie den obigen aufgeblähten „Kampf gegen rechs“ etc.

    und wer dieses Hobby von Sommers DGB und co nicht unterstützen will, dem bleibt eben nur das abwägen, was wichtiger ist:

    ominöse und für normalsterbliche nicht nachvollziehbare interessensvertretung der arbeitnehmerrechte weiter unterstützen und den Krampf gegen rechts entgegen eignem gefühl und gewissen mitunterstützen.

    oder die gewerkschaft wechseln(kaum alternativen, kennen wir ja von den wahlen)

    oder eben „Tschö“ sagen und kündigen. resp. nicht mehr zur wahl gehen.

  43. @greatpolitic

    Ich kann mit deinen Aussagen überhaupt nicht übereinstimmen. Das fehlende Engagement der Gewerkschaften hat dazu geführt, dass wir in Deutschland keinen Mindestlohn haben (im Gegensatz z.B. zu Holland) und unsere Reallöhne seit Jahren sinken, während die Gewinne der Unternehmen kontinuierlich steigen. Dass es Leute gibt, die krank feiern… nun gut, aber ob da die Gewerkschaft dran Schuld ist? Das halte ich doch für weit hergeholt. Ist das nicht eher der Arzt, der die Person krankschreibt?

    Die Gewerkschaften sind das wichtigste überhaupt, weil sie direkt an der Basis sind. Wären die Gewerkschaften nicht so korrupt und würden eine Befragung zum Thema „islamisierung“ durchführen, so würdest du auch innerhalb der Gewerkschaften dasselbe Ergebnis bekommen wie hier. Das Problem ist, dass die „Bosse“ eben nicht die Meinung der Basis vertreten.

    Aber dieses Phänomen gibt es hier in Deutschland ja überall. 90% der Menschen haben Angst vor dem islam, aber 99% der Wähler wählen Parteien, die für die islamisierung sind.

    Aus dieser Logik heraus, sind bestimmt auch mindestens 50% der SPD-Wähler gegen die islamisierung. Aber wegen:

    „Was soll man denn sonst wählen“
    „die anderen sind doch auch nicht besser“

    wählen sie komischerweise die Parteien, die für genau das Gegenteil ihrer Interessen stehen. Dummheit der Deutschen eben.

  44. Sommer sieht darin eine Gleichstellung von Rechts- und Linksextremismus, die er so nicht hinnehmen will

    Sebastian Edathy, SPD-Innenexperte, hält Rechtsextremismus in Deutschland für ein weitaus größeres Problem als Linksextremismus

    Jetzt duerfen sich die linken Politiker schon ihren Lieblingsextremismus aussuchen.
    Warum werden nicht auch gleich die Gesetzbuecher dementsprechend umgeschrieben, im Sinne von guter und schlechter Gewalt.

    Die Aussagen sind ein Skandal, ein weiterer Skandal ist es, dass sich Politiker/Gewerkschaft ungestraft so aeussern.

    Sommer ist nur ein Poser, letztens forderte er auf, die Gehaelter von Prominenten zu kuerzen, als wenn ihn das was anginge, gerade er, der totaler Spitzenverdiener ist.

    GdP-Chef Freiberg steht auch nicht schlecht da, mit seinen 167.900 Eur im Jahr, und wer bezahlt’s ?

  45. Gewerkschaften und Kirchen sind die schlimmsten Arbeitgeber Deutschlands. Die kleinen Arbeitnehmer in diesen Betrieben haben einen Job, wie Börsenhändler an der Wall Str..
    Genauso in wie in den Neven DuMont Verlage.

    DGB und IGM sind bei 99% aller gewalttätigen Demos als Unterstützer und gar mit Personal vor Ort.

    Der DGB gehört genauso vom Verfassungsschutz überwacht wie „dieLinke“.

  46. Ohne Zweifel: Gewerkschaften sind wichtig!
    Aber unsere Gewerkschaftsbosse sind heuchlerisch: sie fahren kostenlos in die Südsee (Bsirske)… sie haben ihre eigenen Unternehmen heruntergewirtschaftet (Konsum, Bank für Gemeinwirtchaft, Neue Heimat uva.)
    sie behandeln ihre eigenen Bediensteten häufig sehr schlecht, sie legen ihre eigenen Bezüge und Einkommen auch nicht offen.
    Kurzum: Unser DGB sollte sich erst einmal an die eigene Nase fassen.

  47. Das ist ein Streit zwischen zwei Kontrahenten, die beide gleichermaßen widerwärtige Vertreter eines totalitären Regimes sind.

    Wir brauchen einen Kampf gegen links genausowenig wie einen Kampf gegen rechts. Beides ist das untrügliche Zeichen einer komplett unfreien Gesinnungsdiktatur.

    Wenn Linksextreme oder Rechtsextreme strafbare Handlungen begehen (z.B. Autos abfackeln, Menschen zusammenschlagen) – dann haben wir dafür Polizei und Justiz. Diese Dinge sind bereits strafbar!

    Um Extremisten von der Regierung abzuhalten, haben wir ein Parteizulassungsverfahren und Bundesverfassungsgericht

    Wenn diese Leute keine strafbaren Handlungen begehen und sich auch nicht mit einer politischen Partei zur Wahl stellen können, dann geht das den Staat einen feuchten Kehrricht an, was sie denken.

    Der Kampf gegen Rechts/Links ist nichts weiter als der Kampf der Eliten gegen das Volk.

    Er ist nicht notwendig, um ein gedeihliches Zusammenleben und die öffentliche Sicherheit aufrechtzuerhalten.

  48. #25 Eurabier (08. Jan 2010 08:50)

    Nachdem verlautbart wurde, daß die Steuersenkungen wohl hauptsächlich Hotels betreffen würden und noch paar Kleinigkeiten…
    Aber so genau weiß man es nie, wie die Umfrage hingebogen wurde.

  49. 25 Eurabier

    Eine Mehrheit der Deutschen ist nach einer Umfrage gegen weitere Steuersenkungen.
    Im ARD-Deutschlandtrend sprachen sich 58 Prozent der Befragtengegen die Pläne der Bundesregierung aus. 38 Prozent sind dafür.

    Das deutsche Volk ist bei weitem nicht so dämlich wie man es hinstellen möchte.
    Man weiss auch, das man nur das verschenken kann was man übrig hat und somit könnte dieses Umfrageergebnis schon der Wahrheit entsprechen.
    Leider darf dieses Volk aber in solchen und anderen Angelegenheiten nicht selber entscheiden, da dann die Posten und Futtertröge der „politischen Nieten“ sehr schnell versiegen würden.

    was lange gährt…..

  50. Trotz Gewerkschaften sind wir heute soweit, daß ein Mindestlohn gefordert wird. Mindestlohn wird dann zum Normallohn.
    Was einer Bankrotterklärung gleich kommt. Ebenso die 400 Euro-Jobs, die Vollzeitarbeitsstellen die nicht mehr ernähren, sondern einen aufs Sozialamt treiben, damit man mit dessen Hilfe die Vollzeitarbeitsstellen aufpäppelt und so über die Runden kommt.
    Ein Gewerkschaftsfunktionär sagte mir einmal: „Die Gewerkschaften stehen mit dem Rücken zu Wand.“ Ich sage, weil ihre ursprünglichen Ziele, verraten und verkauft wurden.

  51. #45 killerbee; Seit wann ist die Köhler im Amt, doch erst seit ein paar Wochen. Gasgerd war 7 Jahre Kanzler und fast alles was der mal versprochen hat, hat er nicht ausgeführt.
    Ausser Steuererhöhungen zuungunsten der kleinen Leute natürlich.

    Und deine Heiligsprechung der Gewerkschaften kannst du dir sonstwohin stecken. Keine Frage am Anfang des 20.Jhd waren die wichtig und notwendig. Seit den 60er also schon 50 Jahre sind die schlicht überflüssig.

  52. Auch so ein kommunistischer Spinner. Bei deren K(r)ampf gegen „Rechts“ werden Autos angezündet, Polizeistationen beschossen…

  53. #53 fight4israel; Bei den Gewerkschaften hast du sicher recht, da hab ich auch schon genug Beiträge drüber gelesen, vergleichsweise harmlos sind dagegen die Kirchen. Da darf man sich lediglich nicht scheiden lassen, sonst ist man seinen Job los, wenigstens bei den Katholiken, bei den Evangelen dagegen ist das schon fast Aufstiegsvoraussetzung siehe Käsmann.

    #55 Rudi Ratlos; Ja dafür soll aber die Liste der reduziert besteuerten Sachen durchforstet werden, was ich eigentlich auch vernünftig finde. Das mit den Hotels ist dagegen kompletter Unsinn und führt nur dazu, dass die Hotelbetreiber ein bisschen mehr verdienen. Sinnvoller wärs, kleinen 1-3Mann Betrieben diese Steuererleichterung zu gewähren, da hätte der Normalbürger, der bestenfalls im Urlaub mal ein Hotel von Innen sieht mehr davon. Wenn ich mal nen Elektriker, Klempner, Schuster brauche, kommt die Mwst auf den Preis drauf, da machts schon was aus ob das 19 oder nur 7% sind. Auch für Medikamente und Babywindeln wären diese 7% sinnvoll. Dafür sollten die aber für Lebensmittel die man mitnimmt genauso wie für Rennpferde auf 19% erhöht werden.

  54. Verlasst den DGB und seine Mitgliedsgewerkschaften! Ich bin aus der GdP aus genau diesem Grund ausgetreten. Die DPolG ist realistischer und macht ihre Arbeit als Gewerkschaft und nicht als Büttel mit Scheuklappen im „Kampf gegen Rechts“.

    Wer die Wahrheit nicht sehen will muss nur die Augen schließen und Träumen. Es gibt dann nämlich nur eine Wahrheit und das ist deine eigene.

    http://www.blaulicht-blog.de

  55. # 1 Lorbas

    1996 bin ich aus der IG-Metall ausgetreten,eine kluge Entscheidung.

    ————————————————

    Ich bin 1993 aus der IG Metall ausgetreten, als Franz „The Insider“ Steinkühlers krumme Geschäfte offenbar wurden.
    Dieser schmierige Bolschewikenhaufen gehört schon lange auf den Misthaufen der Geschichte.

  56. #51 killerbee (08. Jan 2010 10:18)

    Wir brauchen diese Gewerkschaften auf keinen Fall. Den Mindestlohn den ich auch befürworte könnte die Politik bestimmen.

    Wieso wir Gewerkschaften nicht brauchen? Erstens sind sie lausige und schlechte Arbeitgeber, die sich selber davor drücken Mindestlöhne an ihre Mitarbeiter zu zahlen. Die Forderung nach Mindestlöhnen ist also nur fadenscheinig. Zweitens haben eben diese Gewerkschaften als Arbeitgeber voll versagt. Schon die Gewerkschaftsfirmen Coop und Neue Heimat vergessen? Und diese Leute wollen Unternehmen beibringen wie sie ihre Firma zu führen haben?

    Drittens brauchen wir keine Insttitutionen wie diese Gewerkschaften die linke Politik betreiben. Wer in dieser Bande noch drin ist, sollte einfach austreten. Irgendwann werden die Gewerkschaftsbosse ja mal merken müssen, dass ihre politische Einmischung nichts mit ihrem eigentlichen Auftrag zu tun hat: „Die Vertretung der Arbeitnehmer“. Diese Funktion erfüllen die schon lange nicht mehr.

  57. Eine Gewerkschaft soll sich darauf konzentrieren Tarifverträge auszuhandeln und für bessere Arbeitsbedingungen zu sorgen. Diese links aussen angesiedelte politische Arbeit die mit dem eigentlichen Zweck einer Gewerkschaft überhaupt nichts zu tun hat ist eine Farce, ein anachronistisches Überbleibsel aus längst vergessener Zeit.

  58. Was für Perverse (Roth + Edathy kommen ja in dem SpOn-Artikel ebenfalls vor).

    Ministerin Köhler, offenbar eine vernunftbegabte Frau, sagt nichts anders, als dass sie JEGLICHEN Extremismus bekämpfen will.

    Darauf erwidern diese Idioten mit Geifer vor den Lippen: Nein, man darf nur EINE Sorte von Extremismus bekämpfen. Andere Spielarten des Extremismus sind gewünscht und willkommen.

    Damit outet sich diese Bande selbst als Extremisten.

  59. Na ja, mit der FDP kann der Sommer ganz gut verhandeln und wird beim Westerwelle auch ein offenes Ohr finden.

    Die FDP besetzt derzeit das Justizministerium. Sieht es so aus, daß sich die strafunwillige Justiz zum Besseren wenden will ? Nein.

    Schon lange hätte man die Staatsanwaltschaften anweisen können, Mihigru-Täter genauso unerbittlich anzuklagen wie Autochthone. Schon lange hätte man der Richterschaft nachdrücklich empfehlen können, ordentliche Urteile ohne Strafnachläße für den einen oder anderen zu sprechen.

    Aber — nichts ist geschehen. Justitia ist nach wie vor auf dem linken Auge blind….

    Die FDP als Blindenhund ?

  60. Auf dem Bild sieht Sommer aus wie ein Neandertaler. Riesiges Gesicht und so gut wie keine Stirn. Die fleischgewordene „Engstirnigkeit“ im wahrsten Sinne des Wortes.

  61. Linker Antifantenterror und Hetz- Kritzeleien gegen Einheimische an jeder zweiten Hauswand? Muselmanische Morddrohungen, Sauerlandzellen und tausende Mini- „Ischmaschdischtot“- Osamas auf den Straßen? Angezündete Autos und verprügelte Polizisten?

    Ach, alles halb so wild, das sind doch die Guten. Aber wehe jemand wagt es unsere Kulturbereicher und ihre lünken Freunde zu kritisieren, dann wird sofort die Hexenjagd gegen Rechts aufgerufen!

    Getroffene Köter bellen. WIe oben beschrieben entlarven sie hiermit nur ihre eigene Ideologie die sie gefährdet sehen. Dieses abscheuliche Mistpack.

    Ich streite nicht ab dass es gewaltbereite und verbrecherische Glatzen in dieser Republik gibt. Aber ihre Anzahl ist im Vergleich zu den Antifanten, Punk und ähnlichem Abschaum verschwindend gering. Ich jedenfalls habe noch nie einen Nazi gesehen. Dafür jedoch gleicht meine Heimatstadt mehr und mehr einem Katastrophengebiet, nicht genug dass es viele Kulturbereicherern gibt, nein an jeder zweiten Hauswand findet man übergroßes linkes Antifanten- Gekritzel und an jeder Straßenlaterne „antifaschistische Aufkleber“. Dieses Kaff ist mittlerweile zu einer widerlichen Kloake mutiert, aber man unternimmt nichts dagegen, die Kartoffel“pozilei“ schon gar nicht. Und die BürgermeisterInn ist von der SPD. Ein Schelm wer arges dabei denkt; Zufall?!

  62. „71 Glaubensspinner (08. Jan 2010 11:55)
    Auf dem Bild sieht Sommer aus wie ein Neandertaler. Riesiges Gesicht und so gut wie keine Stirn. Die fleischgewordene “Engstirnigkeit” im wahrsten Sinne des Wortes.“

    Die typische Visage eines Rot-Front-Bonzen eben.

  63. #73 Haramfresse (08. Jan 2010 12:13)

    Nicht nur SPD Bürgermeister!! Schramma in Köln oder Roth in Frankfurt.

    Das sind nur 2 Städte mit einer sehr linken Politik und vielen Kulturbereicher.

    CDU im Kalifat NRW? Was ist dort noch bürgelich-rechts?

    CDU in Hessen? Koch kalt gestellt und die FDP macht Moslempolitik.

  64. Wer hat denn von Herrn Sommer eine andere Aussage erwartet? Die DGB-Gewerkschaften sind seit jeher Teil des Links-Grünen Polit- und Meinungskartells unter dem Deutschland wie an einer chronischen Krankheit leidet. Allerdings fühlen sich in unserer modernen Arbeitswelt immer weniger Menschen von der rückwärtsgewandten Klassenkampf-Rhetorik mancher Gewerkschaftsfunktionäre angesprochen. Und das ist auch gut so.

  65. Was regt Sommer sich auf?
    Sind Rechte als Arbeitgeber schlecht?
    Wollen rechte Arbeitgeber die Löhne durch Einwanderer drücken?
    Hat eine rechte Regierung (muaahhahaha) die Situation der Arbeiter durch Hartz Fear extrem verschlechtert?
    Haben rechte Chefs die Sozialistengewerkschaftler durch Puffbesuche bestochen?

    Nein, alles das trifft auf Linke zu.

    Da müsste Sommer, falls ihm seine Arbeiter wichtiger wären als seine linken Gesinnungsgenossen, ansetzen.

    Wir erinnern uns: Die Gewerkschaften wurden gegründet, um die Position der Arbeiter und Angestellten zu stärken.

    Blöd nur, dass Sommer dann gegen Genossen vorgehen müsste.

  66. Der SPIEGEL-Artikel bestätigt nur meinen kürzlich schon geäußerten Eindruck, dass sich der SPIEGEL ein neues Mobbing-Opfer auserkoren hat: Kristina Köhler.

    Nachdem sich der Guttenberg als überraschend zäh erwiesen hat und weder zurückgetreten ist noch sich auf dem Dachboden aufgeknüpft hat, ja sogar die „Dreistigkeit“ besessen hat, sich zu wehren und zurückzuballern, hat man sich nun ein vermeintlich leichtes Opfer auserkoren: die unerfahrene Kristina Köhler.

    Das Gequatsche von Sommer ist inhaltlich so belanglos, dass es im Grunde keine Zeile wert wäre. Warum bringt es der SPIEGEL trotzdem? Weil er gerade eine massive Kampgange gegen Köhler fährt: kein Tag ohne Anti-Köhler-Text, die meisten davon vollständig diffamierend und faktenmäßig belanglos.

    Das Ganze ist ein Warnschuss vom SPIEGEL an Köhler, der in etwa so geht: „Tanz nach unserer Pfeife oder Du bist raus aus dem Geschäft“. Das Gequatsche vom Sommer wird dabei nur als Tool verwendet für eine Strategie und Kampgagne, die ich schon vor Wochen vorausgesagt habe. Dafür muss man nicht Hellseher sein, denn der SPIEGEL/SPON macht das seit Jahren so. Das ist ein durchgängiges Muster.

    Als man das vor ein paar Jahren mit dem Kirchhof so gemacht hat (reines faktenfreies Mobbing mit dem Ziel auf den letzten Metern noch die Bundestagswahlen zu entscheiden – was maßt sich dieses Blatt eigentlich an?) war es das letzte Mal, dass wir den SPIEGEL gekauft haben. Seitdem kein einziges Mal mehr.

    Fakten kann man auch woanders bekommen, wenn nicht sogar besser. Die ganze Mobbing-Abteilung beim SPIEGEL ist einfach nur lästig, widerlich und stiehlt kostbare Lebenszeit. Abgesehen davon führt es immer wieder zum Stillstand in wichtigen Debatten. Das ist das Schlimmste daran.

  67. Hat man von diesem linksradikalen Bonzen irgendetwas gehört als die BRD zum Billiglohnland gemacht wurde? Nein, weil er mitgemacht hat.
    Er gehört für seine Verbrechen zur Rechenschaft gezogen.

  68. Gewerkschaften sehe ich als notwendiges Übel an. Wir wären aber ein ganzes Stück weiter, wenn die Gewerkschaften sich auf ihre eigentlichen Aufgaben – nämlich Interessenvertretung ihrer Mitglieder – besinnen würden, anstatt dass die Gewerkschaftsbosse ständig versuchen ihre ekelerregende linke Ideologie unter die Leute zu bringen. Ich brauche mir nur die „Verdi Publik“ anzuschauen. Null Pronzent Nutzwert für den Arbeitnehmer, dafür proppevoll mit linker Hetze und Werbung für üble Hetzbücher.

    Die Gewerkschaften vergessen, das sie zu den ersten Opfern in einer Kommunistischen Diktatur gehören und dort sofort durch eine gleichgeschaltete „Kraft-durch-Freude“ Organisation wie den FDGB in der „DDR“ ersetzt werden. Wie können sie mit denen kollaborieren die in ihrem Machtbereich freie Gewerkschaften verbieten? Es muss derselbe innere Selbstzerstörungsdrang sein, mit dem uns die Gutmenschen in den gefrässigen Rachen des Islam hineintreiben wollen.

  69. Ministerin Köhler, offenbar eine vernunftbegabte Frau, sagt nichts anders, als dass sie JEGLICHEN Extremismus bekämpfen will.

    Darauf erwidern diese Idioten mit Geifer vor den Lippen: Nein, man darf nur EINE Sorte von Extremismus bekämpfen.

    Das ist der Streit zwischen einer konsequenten Befürworterin eines Orwellschen Gehirnwäschestaates und einem inkonsequenten. Mehr nicht.

    Extremismus-Bekämpfung zielt auf die GEDANKEN der Menschen.

    Findet Ihr das wirklich in Ordnung, dass eine Regierung sich anmaßt, das zu tun?

  70. Es erinnert mich an den Betriebsrat von Audi und VW, und Herr Zwickel von Mannesmann. Solche Topleute vertreten die Arbeitnehmerschaft. Sie haben uns Metaller einen tollen Tarifvertrag beschert, ERA nennt sich das. 20 Jahre haben sie verhandelt, am Ende wurden die Löhne im unteren Tarifbereich massiv gesenkt, Danke Freunde!

  71. Aus der Gewerkschaft austreten! Ich habs schon in den 90ern gemacht und bis heute niht bereut, sondern viel Geld gespart.

    Übrigens, seit 1990 sind die Löhne nicht gestiegen, soviel zum nutzen der Gewerkschaften. Fragt euch mal, wessen Interessen die wirklich vertreten.

    Ach was solls, ich sags euch gleich: 😉

    Michael Sommer, DGB-Chef:

    „Wir können der Türkei nicht 40 Jahre lang Hoffnung auf eine Mitgliedschaft machen und auf einmal sagen: April, April. Und es gibt ja auch gute Gründe für die Aufnahme: … ….

    Zitate der „Eliten“ zum Türkei-Beitritt:
    http://www.stern.de/politik/ausland/pro-contra-der-tuerkei-streit-525073.html

    Na, wessen Interessen vertritt der? Und überhaupt, was geht den Sommer der Türkei-Beitritt an, der soll sich um die Löhne und Arbeitsbedingungen in Deutschland kümmen, die immer beschissenener werden. Warum, weil die Gewerkschaften sich mehr um die Sicherstellung der Islamisierung Deutschlands, inklusive des Türkei-Beitritts kümmern, als um die Interessen ihrer mehrheitlich deutschen Mitglieder.

  72. Tja, wer soll denn im Gewerkschaftsauftrag am 1. Mai noch Krawalle machen wenn erstmal ermittelt wird von wem diese Randalierer logistisch und finanziell unterstützt werden.

    Man erinnere sich noch an Herrn Sommers Drohungen dass es soziale Unruhen geben könnte sollte man den Sozialstaat noch weiter einschränken. Woher nimmt er denn die Sicherheit, dass diese Drohungen auch wahr werden wenn er nicht im Hintergrund eine Schlägertruppe hat, die 100%ig das ausführt was er ankündigt?

  73. Lieber Herr Sommer: Diese „bescheuerten“ Aussagen kommen immer dann zustande, wenn Sprache den unbequemen Weg über das Gehirn vermeidet.
    Das gleiche Phänomen trifft bedauerlicherweise immer öfter, auch auf die große Masse der Berufspolitiker, bei deren öffentlichen Redebeiträgen zu.
    Die unglaublich hohe Anzahl von feigen, oft dummlogisch argumentierenden Lohnschreibern und PC -Journalisten, rundet den ganzen Schwachsinn letztendlich ab und der Kreis der bundesdeutschen „Volksverarschung“ schließt sich.
    Ein weiteres Beispiel für Reden mit heruntergefahrenem Hirn, ist für mich der letzte Beitrag der EKD Angestellten Bischöfin Jepsen, zu den für Sie vorstellbaren „Muezzin rufen“ in Hamburg, wie soll man solche abgehobenen Alleingänge und nicht mit den betroffenen Anliegern abgesprochene Äußerung einer“ Kirchenfürstin“ bewerten, das darf Sie, das deckt der Art.5 GG ab, oder fürsorglich betrachtet: Ich weiß am besten, was für meine „Schafe“ richtig oder falsch ist.
    Die Auffälligkeiten bei den Gewerkschaften, Parteien und Kirchen sind in diesem Fall identisch.
    Die von den Mitgliedern gewählten Führer /Vertreter, kümmern sich um Dinge, für die sie nicht beauftragt wurden und vernachlässigen die Interessen der Wählerschaft immer häufiger.
    Was soll man zu diesen merkwürdigen, sich häufenden Vorgängen in unserer Gesellschaft sagen: Das ist der richtige Weg, aber in die falsche Richtung oder der falsche Weg in die richtige Richtung oder aber vielleicht doch eine nicht durch Fehler einzelner Personen herbeigeführte katastrophale Situation sondern eine systematisch vorbereitete Zersetzung der Bundesrepublik, Übernahme oder Umvolkung?
    Wenn letzteres Zutreffen sollte, kann ich nur jeden Bundesbürger an seine Pflicht erinnern und auf den „Artikel 20 GG Abs.4 „ hinweisen.
    Mein Motto ist: Wahltag ist Zahltag.

  74. #37 Alkibiades…

    „Die SPD … ist ein regelrechter Medienkonzern.

    Alles klar?

    Nö – trotzdem landen die bei Projekt 18. Das nenne ich eine Unklarheit! 😉

    Höhöhö…

  75. Also Nein Leute so geht das nicht!!
    Vorher war der Kommentarzähler die längste Zeit auf 88!!
    88 steht doch für: Heil „Ihr wisst schon wer“ 😉

    Ich fordere: Mehr Kampf gegen Rechts! :mrgreen:

  76. Gewerkschaftsbonze Sommer kann sich wahrscheinlich schwach an den Historikerstreit der 80er Jahre erinnern und glaubt als geistiger Nachzügler sich zur gegenwärtigen Problemlage äußern zu müssen.

    Ob die deutschen Verbrechen einzigartig waren und deshalb nicht mit dem Kommunismus zu vergleichen sind, ist kontrovers zu beantworten. Ich denke, dass das Beste hierzu bereits Hannah Arendt gesagt hat.

    Wenn ein demokratischer Staat sich seiner Feinde erwehren muss, kann es nicht darum gehen, wer die schlimmsten Verbrecher der Vergangenheit waren. Das kann man ruhig Historikern und Philosophen überlassen. Es kann nur darum gehen, welche Extremisten in der Lage sind Staat und Gesellschaft zu erobern.

    Der marxistische Historiker Eric Hobsbawm erklärt den Faschismus für mausetot (Das Zeitalter der Extreme). Der ehemalige Kommunist Francois Furet erklärte den Kommunismus in seine bekannten Form für endgültig gescheitert (Das Ende der Illusion).

    Wirklich beängstigend ist nur der Islam. Hier muss der Schwerpunkt der staatlichen Gefahrenabwehr liegen.

  77. Herzlichen Glückwunsch Frau Köhler,
    es gibt kaum eine größere Auszeichnung und Bestätigung als nicht vom DGB eingeladen zu werden.

  78. Korrupte Gewerkschaftsheinis haben wohl Angst, dass Frau Koehler mal ihre Verfilzungen unter die Lupe nimmt?

    Ansonsten: Ich wuerde von mir aus jede Einladung dieses Betonkopfes zurueckweisen. Meine Zeit waere mir zu schade dafuer.

  79. Dieser Dummbatz hat mich schon vor Jahren immer wieder von seiner Physionomie her an die primitiven Bolschewikenfisagen des Kalten Krieges erinnert. Nikita läßt grüßen.

    Fällt nur noch, dass der Kolschosenvorstand Sommer den Schuh auszieht und aufs Pult haut.

    Ich weiß definitiv, dass viele Arbeiter nur noch aus Angst in diesem Kommunistenverein sind und auch massiv unter Druck gesetzt werden.

    Es hat schon was von der ehemaligen „Docker-Gewerkschaft“ des Amerika der -50er Jahre: mafiöse Strukturen.

    Ist den PI-Lesern eigentlich bewußt, dass nach der Wende mehrere DGB-Funktionäre als KGB- und
    Stasi-Agenten entarnt wurden. Bis in die ganz oberen Ränge war dieser Verein durchsetzt.

    Die DKP hatte dort quasi ihr verdecktes Hauptquartier.

    Das Ganze wurde still und heimlich -an der Öffentlichkeit vorbei- abgewickelt!

    Von den Kriminelle, die sich dort getummelt haben -von Lapas bis Commerzbank- ganz zu schweigen.

  80. Nach solchen Äußerungen scheint mir die Polizeigewerkschaft beim DGB etwas falsch aufgehoben …

  81. interessant ist seine Schädelform. sehr langer, hoher Gesichtschädel, stark fliehende Stirn, so ungefähr müßte man sich die frühen modernen Menschen vor 100000 Jahren vorstellen.

  82. Von dem DGB ausgeladen? Das ist ja wie ein Ritterschlag. DGB – was können die schon? Fordern, fordern und nochmals fordern und selber nichts bringen. Das erinnert mich doch an was anderes – was war das nochmals?

    Der DGB – das sind doch nichtsnutzige Krakehler. Ich sage nur COOP, COOP, COOP … Selber Arbeiter ausgepreßt, als unternehmer versagt und als Gewerkschafter große Fresse riskieren…

    DGB – ich sage nur COOP

    Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Co_op_AG

    Tja – wer so versagt, der muß natürlich sonst durch andere Themen davon ablenken.

    Wie gesagt: Diese Ausladung ist wie ein Ritterschlag

  83. Die Äußerungen dieses scheinbaren Linksextremisten- Sympathiesanten sollte jedem denkenden Gewerkschaftsmitglied Anlass sein,diese linkslastigen Gewerkschaften zu verlassen. Denn „Links“ bedeutet noch mehr ungesteuerte und ungebremste Zuwanderung, und daraus folgt ein noch höherer Konkurrenzkampf um die immer weniger werdenden Arbeitsplätze in Deutschland, bedeutet noch höhere Sozialausgaben für die, die keinen Arbeitsplatz bekommen, das heißt, eine weitere noch höhere Umverteilung von den arbeitenden steuerzahlenden Bürgern zu den stetig wachsenden Sozialleistungsempfängern. Das kann nicht im Interesse des Gewerkschaftsmitgliedes sein, das in der Regel in einem steuer- und sozialabgabenpflichtigen Arbeitsverhältnis steht.
    Tretet aus den Gewerkschaften aus, die euch verraten, und zwingt sie, endlich eine Politik zu vertreten, die am Interesse des einheimischen Arbeitnehmers ausgerichtet ist, der ja mit seinen Mitgliedsbeiträgen diese Vereine und ihre Bosse finanziert.
    Es ist gut und absolut wichtig, das Arbeitnehmer eine starke Interessenvertretung haben, jedoch was die gegenwärtigen Führungen der Gewerkschaften vertreten, die scheinbar nichts besseres zu tun haben, als in den Kampf gegen „Rechts“ zu ziehen, und in der linken Ideologie eine geistige Heimat gefunden haben, läuft den Interessen der sie finanzierenden Mitglider entgegen.

  84. Eine Gleichstellung von Rechts- und Linksextremismus?
    Dann dürfte sich ja der von Linksextremisten Zusammengeschlagene ja nicht geehrt fühlen!

  85. Gewerkschaften??? Ich setz einen grossen Haufen auf „Gewerkschaften“ und ihre irren Funktionäre…

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