Scheich Issa bin Zayed al Nahyan (Foto) ist fähig, ein wehrloses Opfer brutal auszupeitschen und anschließend mit dem Auto zu überfahren (PI berichtete). Der Scheich ist auch fähig, als Businessman die Geschäfte der Emirate zu führen. Aber schuldfähig ist der Scheich nicht – das hat nämlich ein Gericht so entscheiden. Schließlich ist sein Bruder ja auch Kronprinz der Vereinigten Arabischen Emirate, ein wichtiger Mann, den übrigens auch Frau Merkel kennt.

Der Blick schreibt:

Ein Gericht in den Vereinigten Arabischen Emiraten beriet nun über den Fall des Folter-Scheichs. Es kam zum Schluss, dass der Prinz nur „vermindert schuldfähig“ sei, da er zu dieser Zeit mehrere Medikamente eingenommen habe. Die Verteidigung legte ein Gutachten vor, welches bescheinigt, dass sich jeder Mensch durch diese Kombination «sehr aggressiv verhält und die Beherrschung verliert».

Zudem sei die Echtheit des Videos höchst fragwürdig, ließ der Verteidiger des Scheichs gegenüber „CNN“ verlauten. Man vermute eine Verschwörung gegen die Königsfamilie.

Zum Folterskandal kam es, weil sich der schwerreiche Scheich Issa vom afghanischen Getreidehändler übers Ohr gehauen fühlte. Einem Geschäftsmann gelang es damals, das Video außer Landes zu schmuggeln.

Der Scheich und sein Opfer sollen sich mittlerweile außergerichtlich geeinigt haben, wie ein Regierungsvertreter berichtet. Zudem erhielt er vom Gericht eine Abfindung von 2722 Dollar zugesprochen.

Der „schwerreiche Scheich Issa“ hat die 2722 Dollar bestimmt bitter nötig… Jetzt wird er auch künftig seine Konflikte auf seine Weise Regeln können, ohne das jemand nochmal böse Videos ins Ausland schmuggeln kann. So funktioniert eben „Recht und Ordnung“ auf Arabisch.

Zur Erinnerung noch einmal das Foltervideo:

(Spürnase: Skinner)

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52 KOMMENTARE

  1. Ein Gericht in den Vereinigten Arabischen Emiraten beriet nun über den Fall des Folter-Scheichs. Es kam zum Schluss, dass der Prinz nur “vermindert schuldfähig” sei, da er zu dieser Zeit mehrere Medikamente eingenommen habe.
    Das Medikament heisst ISLAM. Oder handelt es sich da nicht eher um eine Droge als um ein Medikament?

  2. „Any problem can be solved – in terms of money!“

    sinngemäß übersetzt:

    „Jedes Problem ist lösbar – es ist nur eine Frage des Geldes!“

  3. Prinz nur “vermindert schuldfähig”

    ist ja klar. da er als angehöriger des muselkultes höchstens den iq eines grenzdebilen haben kann, verwundert das nicht weiter.

  4. Dieses verkommene Dreckspack kann in aller Öffentlichkeit dokumentiert tun, was es will, und unsere vor allem grün und rot angemalten Politiker drücken ganz fest die Augen zu und jammern von Missachtung der Menschenrechte, wenn ein Polizist hier es wagt, einen „Menschen mit Migrationshintergrund“ ohne tiefen Bückling anzusprechen. Ich wünsche ihnen allen eine Behandlung durch Scheich Issa bin Zayed al Nahyan.

  5. Wer macht nur mit dieser Räuberbande Muhammads Geschäfte? Sie haben es nicht anders verdient als abgezockt zu werden. Nur zu dumm, dass es immer der Steuerzahler und der kleine Arbeitnehmer abkriegt.

    Die Früchte des Islams sind unübersehbar und deshalb kann man es auch nicht glauben, dass Muhammad ein Prophet sein soll. Ein schlechter Baum bringt eben schlechte Früchte und keine Guten!!!

  6. Wir hätten uns schon längst aus der Abhängigkeit vom Öl trennen müssen, dann wären die Araber heute mit anderen Hobbys beschäftigt, als unschuldige Menschen zu Tode zu quälen!

  7. warum aufregen? Urteil wäre in Deutschland nicht anders ausgefallen. Ist halt deren Kultur. Muss man respektieren. Wahrscheinlich hatte der Prinz eine schwere Kindheit. Wie lautet nochmal die Urteilsbegründung in Österreich… eine „verständliche“ Reaktion?

  8. In 30 Jahren werden wir in seinen Palast in Germanistan geschleppt, müssen schnell noch unsere Frau und Töchter am Haremseingang abgeben, und werden dann auch gefoltert.

  9. OT —–

    …jetzt ist es soweit: die kriminellen Betrüger in der EU – allen voran die griechische Regierung – möchte, dass wir einen Teil der staatlichen Kredite (insbes.Neuverschuldung) Griechenlands in Höhe von EUR 10,5 Milliarden übernehmen!

    http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/der-verzweifelte-kampf-um-den-euro-419569/

    DIESE EU ist Verrat am Europäischen Gedanken und eine einzige Verbrechervereinigung auf höchstem Niveau!!!!!!!! Verwunderlich ist für mich, dass eine Wirtschaftszeitung wie die WIWO dermassen deutliche Worte findet und die Probleme hier beim Namen nennt… Wir brauchen eine grundlegende Reform der EU von unten, bevor es zu spät ist!

  10. Original hier:

    OSZE: Türkei blockiert 3.700 Websites

    […]
    Wie die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) am Montag in Wien mitteilte, blockiert die Türkei in etwa 3.700 Websites aus „willkürlichen und politischen Gründen“. Die Organisation forderte die Türkei zu rechtlichen Reformen und einem Bekenntnis zur freien Meinungsäußerung auf.

    OSZE-Mitarbeiter Milos Harszti, für die Beobachtung der Freiheit der Medien zuständig, sagte, dass das türkische Internet-Gesetz keine freie Meinungsäußerung ermögliche und entweder reformiert oder abgeschafft werden sollte. „In seiner jetzigen Form beschränkt das Gesetz 5651, in der Türkei allgemein als Internet-Gesetz bekannt, nicht nur die Meinungsfreiheit, sondern grenzt auch sehr stark das Recht auf Informationszugang ein“, so Haraszti.[…]

    http://futurezone.orf.at/stories/1636697/

  11. Auch in der BRD (= Beamten- und Richter-Diktatur) ist es kaum besser:

    Fall 1: MiHiGru attackiert grundlos Gymnasiasten und fügt ihm doppelten Kieferbruch zu. Vier Wochen Dauerarrest, Täter ist nicht vorbestraft.

    Fall 2 („Sven G.“): Opfer eines MiHiGrus wehrt sich berechtigt, aber nach Gerichtsmeinung übermäßig. 12.000,– € Zahlung des Opfers an den Täter, Opfer erhält mehr als drei Jahre Freiheitsstrafe, ist vermutlich ruiniert.Täter wird noch nicht einmal angeklagt, bekommt vom Opfer 12.000,– €.

    Was regen wir uns über die VAE auf? Roland Freisler hätte die drei Fälle nicht „besser“ verhandeln können.

  12. Ein Artikel von Thierry Chervel im Perlentaucher

    http://www.perlentaucher.de/blog/75_das_behagen_an_der_unkultur

    in dem er einen hervorragend recherchierten Überblick über den Stand der allgemeinen Debatte gibt und sich dabei gegen die Rede vom „Fundamentalismus der Aufklärung“ stellt, die in einer ganzen Anzahl von Zeitungen mittlerweile als fest stehendes Argumentationsmuster gegen als „islamophob“ gebrandmarkte Intellektuelle wie Necla Kelek und Seyran Ates in Stellung gebracht wird.

    Er schreibt auch, wer sich das mit der „Islamophobie“ ausgedacht hat:

    Der von unseren Toleranzpredigern ohne jede Reflexion gehandhabte Begriff der „Islamophobie“ ist in erster Linie ein Kampfbegriff der Organisation der Islamischen Konferenz (OIC), die seit dem Karikaturenstreit Monats- und Jahresberichte über islamophobe Vorfälle in der westlichen Welt vorlegt – wohlgemerkt: ausschließlich in der westlichen Welt. Von der Verfolgung der Tschetschenen oder der Uiguren ist im letzten Bericht zum Beispiel mit keinem Wort die Rede, denn Russland und China sind strategische Verbündete der islamischen Staaten bei Abstimmungen in der UNO, wo die islamischen Staaten ihren Krieg der Kulturen mit Vorliebe führen. China und Russland stimmten zusammen mit anderen honorigen Mitgliedern der Vereinten Nationen wie Uganda oder Simbabwe für eine UN-Resolution gegen „Diffamierung von Religionen“, die als einzige Religion den Islam explizit erwähnt (mehr hier).

    Der Begriff der Islamophobie dient den 57 Ländern der Organisation – darunter lupenreine Demokratien wie der Iran, Saudi-Arabien, der Sudan – vor allem dazu, einen Gegenbegriff zum Begriff der Menschenrechte zu entwickeln, dessen Anspruch auf Universalität und zugleich Konzentration auf das Individuum sie zutiefst irritiert. Der Menschenrechtsbegriff der OIC ist dagegen religiös kodiert: Die „Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam“ (mehr hier) von 1990 erklärt ausdrücklich die Scharia zu seiner unüberschreitbaren Grundlage. Von den westlichen Ländern wird hierfür Respekt gefordert – die UN, die Durban-Konferenz und ihre Nachfolgekonferenz in Genf und die Resolution gegen die Diffamierung von Religionen gehören zu den Hebeln dieser Machtpolitik der Begriffe.

  13. OT

    Krefeld: Sexueller Übergriff – Bande vergreift sich an 16-Jähriger

    18.01.2010: Feiger Sex-Angriff auf ein erst 16 Jahre altes Mädchen: Fünf noch unbekannte Gangster vergingen sich nachts an einer Schülerin.Gottseidank konnte die sich aber befreien und zumindest zwei der Täter der Polizei beschreiben. Beide Täter sind Südländer.

    http://www.express.de/regional/duesseldorf/bande-vergreift-sich-an-16-jaehriger/-/2858/1158502/-/index.html

    Unbekannter (vermutlich Afghane) verletzt 28-jährigen Hannoveraner schwer

    18.01.2010: Der 28 Jahre alte Mann hatte den Unbekannten in einem Mobilfunk-Chat kennen gelernt. Zwischen beiden war es dabei offenbar zu Unstimmigkeiten gekommen. Nach bisherigen Erkenntnissen hatten sich die Männer deshalb am Sonntagabend für ein klärendes Gespräch in der Innenstadt verabredet… Der Gesuchte ist etwa 30 bis 35 Jahre alt, zirka 1,70 Meter groß, von kräftiger Statur und vermutlich afghanischer Herkunft.

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/66841/1546382/polizeidirektion_hannover

  14. OT

    Berlin: Straßenräuber mit Bildern gesucht

    19.10.2009: Tatort: U-Bahnhof Wilmersdorfer Straße in Charlottenburg-Wilmersdorf

    Mit Bildern aus einer Überwachungskamera sucht die Polizei nach fünf Männern, die im Verdacht stehen, einen 21-Jährigen überfallen und beraubt zu haben… Als sich der 21-Jährige losreißen wollte, schlug ihn der Täter mehrfach mit der Faust ins Gesicht, so dass er zu Boden ging. Er malträtierte sein am Boden liegendes Opfer, bis ein unbekanntes Pärchen mit dem Auto anhielt und den Täter ansprach. Daraufhin ließ der Schläger von seinem Opfer ab, hob das Basecape auf und begab sich zu seinen Freunden, welche während der Tat wenige Meter entfernt warteten…

    Der Haupttäter ist etwa 17 Jahre alt, ca. 1 Meter 75 groß und dünn. Er sprach akzentfreies Deutsch. Er hatte zum Tatzeitpunkt kurze, schwarze Haare und war mit einer weißen Mütze, einer hellen Hose und einer schwarzen Jacke bekleidet.

    http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/152500/index.html

  15. Könnte ein Türke sein, der Gesichtsausdruck ist genau so überheblich.

    Aber nach dem Hochmut kommt der Fall.

    So ist es!!!!

  16. Wenn schwerreiche Straftäter aus solchen Gründen freigesprochen werden, ist das ein Indiz für stinknormale Korruption.

    Das ist wirklich abartig.

  17. Wer so etwas macht, der vergreift sich auch an Schafen und Ziegen. Diese Muselmanen-„tugenden“ kann hier keiner gebrauchen.

  18. Natürlich ist der Folterprinz vermindert schuldfähig. Was denkt Ihr denn???
    Der leidet unter ISLAM!

  19. @Freygeist

    …LOL – habe „Islam“ gar nicht im ICD (Diagnoseschlüssel) gefunden!?!
    Ist das chronischer Islam? Sicherlich erblich… 🙂

  20. Erlangen hat doch eine Städtepartnerschaft in Vereinigten Arabischen Emiraten, welche deutsche Städte haben auch freundschaftliche Beziehungen zu dieser Demokratie?

  21. Seltsam, den Gesichtsausdruck kenne ich irgendwoher…ich glaube…aus verschiedenen Talkshows…der levantinische Irrsinn….*fg*

  22. …treffen sich 2 Planeten im Weltall. Sagt der eine zum anderen:“Du siehst aber schlecht aus, Du bist ja so blaß. Was ist den los mit Dir?“
    Antwort:“Ich habe ISLAM.“ „Achso, tröstet der eine, das vergeht wieder!“

  23. @ 12 Aventine

    Da braucht niemand 30 Jahre zu warten: Der Prinz besitzt Gut Schlickenried, OT Linden, Gemeinde Dietramszell im schönen Bayern.
    War früher mal ein Hotel mit Reitstall. Auf dem Gelände gibt es mehrere Häuser, Tennishalle und Tennisplätze, Schwinnbäder und einen umgebauten Bullenstall, in dem jetzt seine 2 BMWs, sein Bentley und sein Reisbus parken (alle haben das Kennzeichen TÖL-SI …). Insgesamt hat er dort ca. 43 Hektar Land, Wald und Wiesen, über die er gerne mit einem seiner Golfwagen fährt.

    Das letzte mal da war er ab Ramadan 2008 bis Januar 2009 incl. seiner Frau (genannt die „Princess“), seinem Sohn (der in den örtlichen Kindergarten ging), seiner Tochter (die in Bayern geborten worden ist) und reichlich Personal. Indische Köche, phillipinische Kindermädchen, Frisör etc.

    Nun wird er wohl wieder kommen dürfen.
    Die Begeisterung hält sich in Dietramszell nicht erst seit dem Foltervideo in Grenzen: Es gibt dort eine ganze Reihe von einheimischen Handwerkern, die für ihre Arbeit beim Scheich bis heute kein Geld bekommen haben.

    Er läßt zwar eifrig umbauen (hat jetzt sogar Schlachthaus zum Schächten – früher wurde das auf dem ehemaligen Reitplatz erledigt) zahlt aber äußerst ungerne.

    Der Scheich ist übrigens der Grund, warum ich seit einem Jahr PI lese und auch, warum ich jetzt meinen ersten Beitrag schreibe. Und PI ist „schuld“ daran, das ich mein Gutmenschentum aufgegeben habe, obwohl ich in einem Landstrich lebe, in dem wir außer unserem „Schoarch“ so gut wie keine kulturelle Bereicherung haben. Aber: „Währet den Anfängen!“

  24. Ach was! Gewalt und Folterung gehören nun mal zu den Arabern. Schreibt ihnen ja der Koran vor die können nicht anders. Gewalt Hass Mord ist oberstes Gebot. Man wird dafür mit 72 Jungfrauen belohnt und nicht bestraft. So ein Würdenträger wie der Bruder des Prinzen naja er ist halt ausgerastet getötet hat er das Opfer ja nicht nur ein paar mal mit dem Auto drübergefahren nachdem er ihn ein biss´chen verprügelt hat. Das muss der schon aushalten überhaupt wenn der Prinzenbruder Drogen einwirft die ihn so angressiv machen. Er ist unschuldig und begrenzt in seiner Schuld. Ja!

    666666666666islaaaaam666666666

  25. Auf CNN konnte man sogar sehen das auch noch geschossen wurde im Pro Islamischen TV in D Land wohl nicht, oder ??

    Satansicher Mörderdreck sonst nix
    Wird Zeit für E=mc² auf der Arab Halbinsel aber dafür wird der Terrorist AchMADdinejad aus der Satanischen Drecksrepublik Iran schon Sorgen.

  26. #32 Boandlkramer: Mein Rat an euch Lindener Buam: Einfach ein paar Fässer Schweinegülle auf des Prinzen Felder, vielleicht…

  27. „Vermindert schuldfähig…“

    Klar, jahrhunderte lange Inzucht hinterlässt nun einmal ihre Spuren…falls da nicht ein, zwei Kamelstuten mit im Stammbaum vorkommen… 😉

    …da muss noch nicht mal die Diagnose Islam, ICD 66-6 gestellt werden…

    Und damit unser rotz-grünes Stimmvieh sich „diese herzlichen Menschen, mit ihrer wundervollen Kultur des Foltern und Mordens auch von nahem besehen können bieten die deutschen Billigveranstalter auch noch fliegende Sammeltaxis an, damit auch deutsche Urlauber in den Genuss einer Gratis-Vergewaltigung mit anschließendem Knast-Urlaub kommen!

    Unser Bundes-Ferkel IM Erika interessieren solche Vorgänge nicht besonders…sie muss sich auf die nächste Vorwärts-Limbo-Bücklings-Meisterschaft vorbereiten, damit nicht wieder Barry Soetoro aka. Barack Hussein Obama gewinnt…

  28. Oh, wen wundert das noch. Hier ist nur noch ein Muslim für meine Liste der „Geistesgestörten“

    Es wäre schon zu wünschen, dass einer der guten PI-Gastautoren sich des Themas „Geistesgestörten“ annimmt, und es richtig fachmännisch ausarbeitet.

  29. Warum haben eigentlich diese Arabs immer so einen echt abgef…..Gesichtsausdruck ???
    Langsam erkenne ich in mir eine steigende Agressivität aufkommen…

  30. Richtig, es fällt einem äußerst schwer, sich vorzustellen, daß jemand solche Untaten begeht, ohne unter dem Einfluß von Medikamenten/Drogen zu stehen. Aber ich fürchte, genau das ist das Problem des islamischen Orients. Allein schon wenn ich bei den von Lokalzeitungen dritten und vierten Ranges und takiya-übenden Konvertiten immer wieder gern in Erinnerung gebrachten „1001 Nacht“ stehenbleibe, ohne tiefer zu schürfen: Die Märchen/Erzählungen strotzen von grausamen Willkürhandlungen der Sultane.

  31. Wußtet ihr , das dieser Prinz in Deutschland wohnt ?

    Dietramszell ist überglücklich !!

    Geld Stinkt eben nicht !!

    Scheich Issa bin Zayed Al-Nahjan ist in Deutschland übrigens kein Unbekannter: Er ist Besitzer eines zur Residenz umgebauten Landgutes in Dietramszell (Bad Tölz / Oberbayern). Zudem ist es nicht das erste Mitglied des Königshauses, das für Aufregung sorgt: Ein anderer Bruder des Präsidenten der VAE, Scheich Falah bin Zayed bin Sultan Al Nahyan, war in erster Instanz in der Schweiz verurteilt worden. Er hatte im August 2003 in einem Genfer Luxushotel einen anderen Gast mit einem Gürtel geschlagen. Der Scheich wollte den italo-amerikanischen Hotelgast auf eine Flasche Champagner einladen, worauf dieser einen Annäherungsversuch vermutete und den Scheich als ‚homosexuell‘ bezeichnet haben soll (wir berichteten hier). Daraufhin sei der Scheich in Wut geraten und habe den Italo-Amerikaner mit seinem Gürtel zwar geschlagen, jedoch seien seine Leibwächter gleich ’schlichtend eingeschritten‘. Im Juni 2009 wurde der Scheich dann jedoch vor dem Berufungsgericht in Lausanne in letzter Instanz wegen eines ‚Verfahrensfehlers‘ freigesprochen.

    Was sind die Bürgermeisterin Leni Gröbmaier und fast alle Bürger der idyllischen Gemeinde Dietramszell froh, den ehrenwerten Bruder des Kronprinzen der Vereinigten Arabischen Emirate, Scheich Issa bin Zayed al Nahyan, als Bürger in ihrer Gemeinde zu haben. Da stört es weniger, dass ihr beliebter und geschätzter Mitbürger in seiner Heimat einer eher seltsamen Lieblingsbeschäftigung nachgeht, nämlich dem Foltern, und der sich bei seinem Hobby, das er mit sadistischer Hingabe pflegt, auch gerne filmen lässt

  32. 2. Bauanträge
    2.1 H.H. Sheik Issa Bin Zayed Sultan Al Nahyan, Dubai
    Errichtung eines Gewächshauses am Anwesen Gut Schlickenried 2 auf Fl.Nr. 738,
    Gmkg. Linden
    Über den Bauantrag wird vorbehaltlich Einhaltung der Festsetzungen des in Aufstellung
    befindlichen Bebauungsplanes wie folgt abgestimmt.
    Abstimmung: 8 : 0
    (zugestimmt)

  33. .

    Jetzt weiß ich, wo ich Urlaub mache. Und daß mir bloß kein Folterscheich falsch über den Weg läuft. bei Dunkelheit kann viel passieren.. versehentlich, versteht sich..

    .

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