Bei einem Streit während der Pause an der Darius-Milhaud-Schule (Foto) in Kremlin-Bicêtre (Großraum Paris) wurde dem 18-jährigen Hakim gestern ein Messer in die Brust gestochen. Der Stich traf ihn in die Herzgegend. Der Schüler starb kurze Zeit später im Krankenhaus. Tatverdächtig ist ein ebenfalls 18-jähriger Mitschüler, der Hakims Schwester belästigt hatte.

Update: Der Täter trägt den Namen Islam B

Die beiden lagen sich deswegen schon länger in den Haaren, bis der Bruder beschloss, die Schwester zu verteidigen und dabei selbst zum Opfer wurde. Über den kulturell-religiösen Hintergrund des Täters schweigen sich die Medien vorsichtshalber aus. Es gehe auch nicht um ein Bandenproblem, sondern um ein „individuelles Drama“ – ein Einzelfall eben.

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45 KOMMENTARE

  1. Also das wird ja immer absurder.. Was in den Ländern geschieht, wo die Islamisierung schon einige Schritte weiter ist.

  2. Heute noch einen Artikel wert, morgen auch nicht mehr ein Achselzucken, weil ganz normaler Alltag.
    Denn: „Selber Schuld wenn du kein Musel bist“

  3. „Richtige Männer halt. Die beschützen noch ihre Schwestern. Im Islam bin ich in einer mich schützenden Gemeinschaft. Dafür muss ich mich halt an ein paar Regeln halten.“

    Ungefähr so dürfte die Message lauten, die bei tyrannisierten Mädchen und Frauen ankommt, wenn über solche Vorfälle geredet wird. Anders kann ich mir den Wunsch zum Konvertieren in eine Religion, die sich „die Unterwerfung“ nennt, nicht erklären.

    Dass allerdings die Unterwerfung nicht die Lösung des Problems der Tyrannei ist, sondern die Ursache dessen, dämmert immer erst dann, wenn es schon zu spät ist.

  4. 1 : 0 für Frankreich. Ist zwar nicht ganz
    koscher mein Kommentar. Aber wenn ich mir
    die Gewaltorgien anschaue, kann ich einfach
    nicht mehr anders.
    Solange die sich selbst umbringen geht mir
    das am A…. vorbei.

  5. Das ist die Realität des gelebten Islams: Hass, Rache, Vergeltung – auch unter den Muslimen selbst – wegen aus westlich-humanistischer Sicht als Bagatellen zu bezeichnenden Vorkommnissen…

    Die aktuellen Grundlagen unserer Muslime:

    Islaminstitut – Aktuelle Fatawa (Rechtsprechungen): Im Islam kann eine Schwangerschaft vier (4) Jahre dauern, das Badezimmer muss zuerst mit dem linken Fuss betreten werden und Abtrünnige, die nicht sofort widerrufen, müssen getötet werden etc. http://www.islaminstitut.de/Fatawa-Rechtsgutachten.10.0.html
    http://islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?p=103924 (Islam: von Sklaverei bis Zwangsehe…)

    Obsession (Besessenheit): Film (engl./franz. Untertitel) über Islamismus von moderaten Muslims berichtet: http://www.dailymotion.com/video/xl6bs_obsession-islam-radical_school

  6. Pack schlägt sich, Pack verträgt sich.

    Ansonsten frag ich mich noch, ob in dem Falle die französische Polizei von der Anzeige abraten wird?

  7. Wäre das Opfer ein Einheimischer gewesen, würde nicht einmal die Bild darüber berichten.

    Nun ist aber auch mal das Opfer ein Türke und nicht nur der Täter, und so gelangt es auch mal in die überregionale Presse.

  8. Hoffentlich erstattet der Staatsanwalt keine Anklage.
    Wir wollen doch saubere Statistiken in Frankreich, gelle Herr Sarkotzy?

  9. Ist doch deren Kultur morden gehört zur Tradition ob Tier oder Mensch ist bei denen egal. Da machen sie keinen Unterschied. Wichtiger ist dass das Blut rinnt das finden sie geil.
    66666666666teuflisch666666666666

  10. Jetzt habt Ihr aber ganz schön die Tatsachen verdreht.
    Islam hat Hakims Schwester belästigt. Hakim hat daher Islam zur Rede gestellt. Islam hat ihn dann erstochen.
    Islam war in diesem Fall nicht Frieden.
    Ein Ehrenmord liegt m. E. aber nicht vor.

  11. Das werden die „ehrenwerten“ Familien schon untereinander regeln. Die Polizei sollte in diesem Fall nur grossräumig absperren.

  12. ERSTER AUFZUG
    ERSTE SZENE
    Ein öffentlicher Platz.
    (Simson und Gregorio, zwei Bediente Capulets, treten auf.)
    S i m s o n. Auf mein Wort, Gregorio, wir wollen nichts in die
    Tasche
    stecken.
    G r e g o r i o. Freilich nicht, sonst wären wir Taschenspieler.
    S i m s o n. Ich meine, ich werde den Koller kriegen und vom
    Leder
    ziehn.
    G r e g o r i o. Ne, Freund! deinen ledernen Koller mußt du beileibe
    nicht
    ausziehen.
    S i m s o n. Ich schlage geschwind zu, wenn ich aufgebracht
    bin.
    G r e g o r i o. Aber du wirst nicht geschwind aufgebracht.
    S i m s o n. Ein Hund aus Montagues Hause bringt mich schon
    auf.
    G r e g o r i o. Einen aufbringen heißt: Ihn von der Stelle schaffen. Um
    tapfer zu sein, muß man standhalten. Wenn du dich also aufbringen läßt,
    so
    läufst du davon.
    S i m s o n. Ein Hund aus dem Hause bringt mich zum Standhalten.
    Mit jedem Bedienten und jedem Mädchen Montagues will ich es
    aufnehmen.
    G r e g o r i o. Der Streit ist nur zwischen unseren Herrschaften und
    uns,
    ihren Bedienten. Es mit den Mädchen aufnehmen? Pfui doch! Du solltest
    dich lieber von ihnen aufnehmen lassen.
    S i m s o n. Einerlei! Ich will barbarisch zu Werke gehn. Hab ich’s mit
    den Bedienten erst ausgefochten, so will ich mir die Mädchen
    unterwerfen.
    Sie sollen die Spitze meines Degens fühlen, bis er stumpf wird.
    G r e g o r i o. Zieh nur gleich vom Leder, da kommen zwei aus dem
    Hause Montagues.
    (Abraham und Balthasar treten auf.)
    S i m s o n. Hier! mein Gewehr ist blank. Fang nur Händel an, ich will
    den Rücken decken.
    G r e g o r i o. Den Rücken? willst du Reißaus nehmen?
    S i m s o n. Fürchte nichts von mir.
    G r e g o r i o. Ne, wahrhaftig! ich dich fürchten?
    S i m s o n. Laß uns das Recht auf unsrer Seite behalten, laß sie
    anfangen.
    G r e g o r i o. Ich will ihnen im Vorbeigehn ein Gesicht ziehen, sie
    mögen’s nehmen, wie sie wollen.
    S i m s o n. Wie sie dürfen, lieber. Ich will ihnen einen Esel bohren;
    wenn sie es einstecken, so haben sie den Schimpf.
    A b r a h a m. Bohrt Ihr uns einen Esel, mein Herr?
    4
    S i m s o n. Ich bohre einen Esel, mein Herr.
    A b r a h a m. Bohrt Ihr uns einen Esel, mein Herr?
    S i m s o n. Ist das Recht auf unsrer Seite, wenn ich ja sage?
    G r e g o r i o. Nein.
    S i m s o n. Nein, mein Herr! Ich bohre Euch keinen Esel, mein Herr.
    Aber ich bohre einen Esel, mein Herr.
    G r e g o r i o. Sucht Ihr Händel, mein Herr?
    S i m s o n. Wenn Ihr sonst Händel sucht, mein Herr: Ich stehe zu
    Diensten. Ich bediene einen ebenso guten Herrn wie Ihr.
    A b r a h a m. Keinen bessern.
    S i m s o n. Sehr wohl, mein Herr!
    (Benvolio tritt auf.)
    G r e g o r i o. Sag: Einen bessern; hier kommt ein Vetter meiner
    Herrschaft.
    S i m s o n. Ja doch, einen bessern, mein Herr.
    A b r a h a m. Ihr lügt.
    S i m s o n. Zieht, wo ihr Kerls seid! Frisch, Gregorio denk mir an
    deinen Schwadronierhieb.
    (Sie fechten.)
    B e n v o l i o. Ihr Narren, fort! Steckt eure Schwerter ein; Ihr wißt
    nicht, was ihr tut.
    (Tybalt tritt auf.)
    T y b a l t. Was? ziehst du unter den verzagten Knechten? Hierher,
    Benvolio! Beut die Stirn dem Tode!
    B e n v o l i o. Ich stifte Frieden, steck dein Schwert nur ein! Wo nicht,
    so führ es, diese hier zu trennen!
    T y b a l t. Was? Ziehn und Friede rufen? Wie die Hölle haß ich das
    Wort, wie alle Montagues und dich! Wehr dich, du Memme!
    (Sie fechten.)
    (Verschiedene Anhänger beider Häuser kommen und mischen sich in den
    Streit; dann Bürger mit Knütteln, ein Polizist.)
    E i n B ü r g e r. He! Spieß’ und Stangen her! Schlagt auf sie los!
    Weg mit
    den Capulets! Weg mit den Montagues!
    (Capulet im Schlafrock und Gräfin Capulet.)
    C a p u l e t. Was für ein Lärm? – Holla! mein langes Schwert!
    G r ä f i n C a p u l e t. Nein, Krücken! Krücken! Wozu soll ein
    Schwert!
    C a p u l e t. Mein Schwert, sag ich! Der alte Montague kommt dort
    und wetzt die Klinge mir zum Hohn.
    (Montague und Gräfin Montague.)
    M o n t a g u e. Du Schurke! Capulet! – Laßt los, laßt mich gewähren!
    G r ä f i n M o n t a g u e. Du sollst dich keinen Schritt dem Feinde
    nähern.
    (Der Prinz mit Gefolge.)
    P r i n z. Aufrührische Vasallen! Friedensfeinde! Die ihr den Stahl
    mit Nachbarblut entweiht! Wollt ihr nicht hören? – Männer! wilde Tiere!
    Die
    ihr die Flammen eurer schnöden Wut im Purpurquell aus euren Adern
    löscht! Zu Boden werft, bei Buß’ an Leib und Leben, die mißgestählte
    Wehraus blutiger Hand! Hört eures ungehaltnen Fürsten Spruch! Drei
    Bürgerzwiste haben dreimal nun, aus einem luft’gen Wort von euch
    erzeugt, du alter Capulet und Montague, den Frieden unsrer Straßen
    schon
    gebrochen. Veronas graue Bürger mußten sich entladen ihres ehrenfesten
    Schmucks und alte Speer’ in alten Händen schwingen, woran der Rost des
    langen Friedens nagte, dem Hasse, der euch nagt, zu widerstehn.
    Verstört
    ihr jemals wieder unsre Stadt, so zahl’ eu’r Leben mir den Friedensbruch.
    Für jetzt begeht euch, all ihr andern, weg! Ihr aber, Capulet, sollt mich
    begleiten. Ihr, Montague, kommt diesen Nachmittag zur alten Burg, dem
    Richtplatz unsres Banns, und hört, was hierin fürder mir beliebt. Bei
    Todesstrafe, sag ich, alle fort!

  13. Gab es keinen jüngeren Bruder, der eventuell nicht strafmündig wäre? Oder sind die Türken mittlerweile so abgewichst, daß sie davon ausgehen, daß sie als Muslime in Europa unbehelligt andere Menschen töten und verstümmeln dürfen?

  14. #18 Kohlenmunkpeter

    Das waren Araber, schätze ich mal. Der Name deutet darauf hin, falls er nicht geändert wurde.

  15. In Albanien werden 90 Prozent aller Morde nicht angezeigt, man regelt das untereinander und gut ist. Ich würde denen ein Recht auf Ehrenmorde unter Landsläuten einräumen. Wie kann man das sonst noch in den Griff kriegen? Abschieben geht nicht, sie sind schon alle in Deutschtolien geboren.

  16. Ein zukünftiger Sozialschmarotzer und Dealer weniger in Frankreich-was für ein Verlust!

  17. OT:
    1. Gut das der Counter nicht mehr „Strike“
    2. Ich finde das super, dass ihr Oberst Klein und „unsere“ Verteidiger abbildet.

  18. Normaler Einzelfall. Nichts Besonderes.

    Daran werden wir uns schon gewöhnen (müssen?)

    In Deutscheland hätte die Polizei hart durchgegriffen, zumindest in den Presseerklärungen.

  19. OT

    Nicht sehr PC, was die Welt da bringt:

    Mohammeds wahres Gesicht ist schwer zu ertragen

    Nach dem Attentat auf den Mohammed-Karikaturisten Kurt Westergaard wird wieder über die Grenzen der Satire gestritten. Dabei vergessen viele, um wen es hier eigentlich geht, beklagt der Philosoph Daniele Dell’Agli. Schließlich startete Mohammed seine Karriere als Karawanenräuber und Mörder.

    http://www.welt.de/kultur/article5767657/Mohammeds-wahres-Gesicht-ist-schwer-zu-ertragen.html

  20. „Über den kulturell-religiösen Hintergrund des Täters schweigen sich die Medien vorsichtshalber aus. “

    Diese Art des Ausschweigens ist durchaus üblich. Der kulturell-religiöse Hintergrund der beiden Weltkriege und der Genozide an Indianern und Aborigines ist bis heute nicht aufgearbeitet worden.

  21. „Über den kulturell-religiösen Hintergrund des Täters schweigen sich die Medien vorsichtshalber aus. “

    Diese Art des Ausschweigens ist durchaus üblich. Der kulturell-religiöse Hintergrund der beiden Weltkriege und der Genozide an Indianern und Aborigines ist bis heute nicht aufgearbeitet worden.

  22. Einer gen Mekka ausgerichtet unter der Erde und der andere im Gefängnis und das ist auch gut so. Besser wäre allerdings, sie würden die Öffentlichkeit mit ihren Mord- und Totschlagorgien verschonen und dies in der Moschee erledigen. Wozu gibt es denn sonst diese Anstalten?

  23. Über den kulturell-religiösen Hintergrund des Täters schweigen sich die Medien vorsichtshalber aus.

    Man will ja keinesfalls Ressentiments gegenüber gewissen Bevölkerungsgruppen schüren, gelle?
    :mrgreen:
    Ist auch garnicht nötig, autochthone Franzosen messern in der Regel nicht.

    Auch wenn es Scharia wäre, wenn man diese Bevölkerungsgruppen ihre Sreitigkeiten untereinander austragen lässt…

    In so einem Fall würde ich es verstehen, wenn die Polizei erst zum Resteabräumen erscheint.
    Man kann ja nicht jedem Gerücht sofort nachkommen.
    Da Islam Freiden zu bedeuten hat, muss es sich einfach um falschen Alarm handeln.

  24. Lasst uns für den abgemurksten Musel sofort eine Lichterkette veranstalten. Der Täter ist bestimmt ein Neonazi. Hat sich nur als Musel getarnt.

  25. #29 Zallaqa (09. Jan 2010 17:36)

    Ich dachte auch immer Moscheen sind so ne Art Mehrzweckarenen. Da können die sich gegenseitig pieksen wie sie wollen.

  26. ot: „News-Telegramm: Deutsche Islamisten im Terrorschule“

    http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertext=11055884.html

    Deutsche Sicherheitsbehörden sind besorgt über die Ausbildung von Islamisten aus Deutschland in einer radikalen Koranschule im Jemen. Derzeit hielten sich in der Koranschule Daru-l-Hadith in dem Ort Dammaj im Nordwesten des Jemen zehn Islamisten aus Deutschland auf, darunter sechs Konvertiten, berichtete die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ unter Berufung auf Angaben aus deutschen Sicherheitskreisen. „Wir sehen den Aufenthalt von Islamisten aus Deutschland im Jemen mit Sorge“, zitierte die Zeitung weiter Quellen aus dem Kanzleramt.

    Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? (Johann Wolfgang von Goethe)

  27. #37 unrein (09. Jan 2010 18:45)

    Tja, was soll man da als Regierung bloss machen?

    Verweigern wir denen die Einreise oder würden wir die Djihadisten nach der Einreise sofort in Haft nehmen, müssten wir diese Leute damit diskriminieren.
    Das geht nicht, lieber lässt man das Pack ungeschoren und riskiert die Gesundheit und das Leben der Deutschen.

    Kollateralschäden werden nur auf der Seite der Anständigen in Kauf genommen.

    Die Welt ist ein Irrenhaus.
    Und hier ist die Zentrale.

  28. Ich halte das aus Frau Beck.

    Und ich fühle mich – – da ein Musel weniger – – kulturell bereichert, Herr Schäuble.

    Vielen Dank für den schönen Start ins neue Jahr.

  29. Tatverdächtig ist ein ebenfalls 18-jähriger Mitschüler, dem es nicht gepasst hat, dass Hakim mit seiner Schwester ging.

    Bei BILD steht aber was anderes: Die Schwester ist die Schwester des Opfers und nicht des Messerstechers.

  30. Was waren das für Zeiten damals, früher hatte man in grossen Pause sein Knoppers um halb zehn gegessen, heute gibts Ehrenmorde und Coffee2Go.

  31. @32 Maethor (09. Jan 2010 18:17)

    Ist “Ehre” neben den üblichen Mordmotiven wie Eifersucht, Bereicherung und Hass etwa keine kulturelle Bereicherung?

    Doch, doch – auf jeden Fall! Vor allem nicht so trivial wie in Europa üblich. Echt spannend! Aber, Fernsehen, bitte nicht zum Thema bei Polizeiruf 110 machen (Pi). Bleibt bei der Villenkriminalität Deutscher.

  32. Ich kann mir schon die deutsche Zeitungsversion vorstellen: „Zu einer tödlichen Auseinandersetzung kam es gestern zwischen zwei Jugendlichen…“

  33. Wenigstens Pi sollte endlich damit Schluss machen, das Wort Ehre so schändlich zu missbrauchen oder missbrauchen zu lassen.

    Lasst Euch gefälligst was anderes einfallen!
    Solche Kreaturen haben keine Ehre.
    Ehre, wem Ehre gebührt!

    Unehrenmord, Ehrlosenmord, Islammord könnte ich mir vorstellen.

    Gotteskrieger gibt’s ebenfalls nicht: Satanskrieger trifft‘ s wohl besser.

  34. Ein Kolateralschaden der Kulturbereicherung den ich gerne aushalte 🙂

    Jetzt nennen die ihre Brut schon ISLAM!

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