Während die islamischen Staaten sich in vornehmer Zurückhaltung üben, was Hilfe für die Erdbebenopfer in Haiti betrifft, hat das kleine Israel in nur acht Stunden ein komplettes Feldkrankenhaus geliefert, das täglich 500 Personen betreuen kann (PI berichtete). Aber in Europa, speziell in Deutschland, hat „der kleine Satan“ die Rolle des bösen Onkels, des Killers. Israelische Hilfe wird – wie bei diesem Bericht der Tagesschau – nicht erwähnt.

Der israelische Blog Aro1 schreibt:

Sieht man irgendwo gruene Zahaluniformen mit dem kleinen blau-weissen Faehnchen in Aktion, kann man sicher sein, dass europaeische Medien, allen voran deutsche, die Story in einem etwas negativen Licht ins erste Drittel ihrer Webseiten katapultieren… Aber upps, was war denn hier passiert? Irgendwie ist ein Foto des israelischen Armeerettungstrupp in Haiti auf die Tagesschau Titelseite gekommen, denn die israelische Armee war sofort dabei, wenn es darum ging anderen kurzfristig in Not zu helfen. Ja, Israel leistet in Haiti mehr als viel groessere und reichere Staaten, nur bleibt es auch trotz prominenten Titelfoto unerwaehnt – man redet im Kleintext darunter lieber ueber tolle europaeische(!) Hilfsteams…

Das Leben ist nicht gerecht? Wen stoerts! Israel leistet ein paar riesige uneigennuetzige gute Taten und das allein sollte uns freuen!

Es ist immer wieder schoen und macht stolz, wenn sich herausstellt, dass Israel nicht nur ein Staat zum Schutze des juedisches Volkes ist, sondern auch dem juedischen Ethos des ‘Tikkun Olam’ folgt, Gutes in der Welt zu verrichten. Hier war eine schreckliche Katastrophe. Keine Juden oder Israelis in Gefahr oder verletzt. Und doch beschliesst der Staat, allen voran Premier Benjamin Netanjahu, sehr kurzfristig einen grossen Rettungs- und Helfertrupp loszuschicken, insgesamt 220 Soldaten, davon 120 medizinisches Personal, einschliesslichen einem kompletten Feldkrankenhaus, einschliesslich Operationsraeume, Roentgenmaschinen, Hebammen, Saeuglingsstationen etc. Innerhalb von acht Stunden stand das Krankenhaus (von geplanten 20)!

Bibi sagte klar: “Das ist das wahre traditionelle Erbe des Staates Israel. […] Wir moegen ein kleiner Staat sein, aber mit einem grossen Herzen!” Wir wollen lieber gar nicht erst fragen, warum reiche, grosse Staaten wie Saudi Arabien so unaeuffaellig in diesem Gebiet sind…

Der ultraorthoxe Bergungs- und Leichenbestattungstrupp ZAKA ist auch dabei. Die Maenner erzaehlen stolz, dass sie selbst am Schabbat keine Pause machen, um Menschenleben zu retten, egal welche, auch wenn dies einer der schwersten Einsaetze ueberhaupt ist. Einige Leute vor Ort fassen sich an den Kopf und fragen sie: “Was wollt ihr hier? Es gibt keine verletzten Juden.” Aber die haben es halt nicht kapiert.

Anyway, Israel hat bis jetzt in Haiti schon etliche Menschen vor dem sicheren Tot gerettet, bei einer komplizierten Rettung, brachen die Leute in laute Jubelschreie aus und feierten Israel. Das Krankenhaus kann momentan 500 Menschen taeglich behandeln und hat schon die ersten Operationen hinter such und die ersten Babys auf die Welt gebracht…
(…)
P.S.: Noch eine Quizfrage zum Schluss:

Israel mit seinen 7,5 Millionen Einwohnern hat 220 Mann als Rettungsteam nach Haiti geschickt, wieviel hat Deutschland mit seinen ueber 81 Millionen Einwohnern geschickt?

Die Antwort: 22. (Sprich ein Land mit 10% Bevoelkerung von Deutschland schickt 10mal mehr Helfer…)

Zumindest nach Feuerwehr.de: “In Deutschland hat ein 7köpfiger Stab seine Arbeit seit Abflug des Teams aufgenommen. Es besteht ständiger Kontakt zum dem Einsatzteam, welches aus 22 Mitgliedern besteht, darunter 12 Spezialisten für die technische Ortung Rettung, ein Notarzt mit einem Assistenten Team sowie 4 Hunde mit den entsprechenden Hundeführern für die Biologische Ortung…”

Die Tagesschau-Redaktion hat das Foto nach einer Beschwerde inzwischen entfernt, anstatt im Text nachträglich die israelischen Rettungsteams zu erwähnen.

Übrigens: Auch Amerika leistet großartige Hilfe in Haiti. Ist schon sehr aufschlussreich, dass in der Not nur auf den „großen“ und den „kleinen Satan“ Verlass ist…

» redaktion@tagesschau.de

(Spürnase: Hilloo)

Like
Beitrag teilen:
 

81 KOMMENTARE

  1. Die Zahl der 22 deutschen Helfer ist sicher zu niedrig.

    Denn jede Hilfsorganisation hat eigene Einheiten.

    Aber die Leistung von Israel ist unübertroffen.

    Und Kritik an den islamischen Staaten und Verbänden ist nicht angebracht.

    Der Muslim lebt in dem Glauben, das jedes Wort, jede Tat die er begeht, von Allah vor Anbeginn aller Zeiten festgelegt wird.

    Somit war es das von Allah gewollte Schicksal dieser Menschen. Wer ihnen hilft, arbeitet gegen Allah.

    Wegen dieser Einstellung kann es kein Zusammenleben mit Menschen aus diesem Kulturkreis geben.

  2. Wir können es uns einfach nicht leisten, Geld oder Personal nach Haiti zu schicken.

    Dieses wird dringender in Afghanistan gebraucht. Unbestätigten Gerüchten zufolge können sich die „moderaten Taliban“ nicht einmal vernünftige Waffen oder Munition leisten, so dass die Bundesregierung mit einem sofortigen Nothilfeprogramm eingesprungen ist.

    Sparen wir halt bei den 50 jährigen HartzIV Empfängern, diesem arbeitsscheuen Gesindel, das doch von jeder normalen Firma mit Kusshand genommen wird und auf dem Arbeitsmarkt händeringend gesucht wird.

    Robert Koch fordert den Einsatz von deutschen HartzIV Empfängern bei der Mohnernte, ansonsten drohe Kürzung der Bezüge.

    Claudia „Fatima“ Roth gehen all diese Massnahmen nicht weit genug: Sie befürchte, dass sich die moderaten Taliban aus wirtschaftlichen Gründen eventuell mit minderwertigen Waffen oder Munition ausstatten, die schwere Verletzungen der Freiheitskämpfer zur Folge haben könnten und fordert daher eine Aufstockung des Taliban Hilfsprogramms von 50 Millionen Euro auf 500 Millionen Euro.

    Manches in meinem Beitrag ist gelogen. Aber die 50 Millionen Euro für das Taliban-Aussteigerprogramm stimmen. Ob diese 50 Millionen schon im jährlichen Afghanistan-Etat der Bundesregierung, der bis 2013 430 Millionen Euro jährlich beträgt, eingerechnet wurde oder einen eigenen Posten darstellt, ist mir nicht bekannt.

  3. Das Zitat aus feuerwehr.de betrift nur die Arbeit von @fire, einer NGO, die auch schon alle wieder zu Hause sind.

  4. Vielleicht ein bisschen OT:

    Ich finde es bemerkenswert, dass ale Medien (PI inbegriffen) von einem Wiederaufbau sprechen. Haiti ist ja nicht erst seit dem Erbeben alt -und gefährlich. Man wird an Haiti scheitern. Kaum wurden Hilfskräfte dahin geschickt, sprach manch einer von Kolonialisierung, genau, als ob die Türkei keinen Einfluss auf Deutschland ausübe, indem es Europa kolonialisiert.
    Bleiben die Hilfskräfte, werden sie als Kolonialisten beschimpft, gehen sie, wird ihnen vorgeworfen, nicht genug gatan zu haben. Dennoch versuchen alle eifrig -wie beim Klimaschwindel- sich zu profilieren. Israel wie Deutschland. Dabei stecken beide Länder tief in Schulden. Richtig widerlich finde ich die Familien, die sich ein Kind aus Haiti adoptieren:
    Was soll das? Warum nach Haiti gehen, um ein Kind zu adoptieren. Hier gibt es doch genug. Das Kind ist natürlich eher eine Trophäe: „Seht her, wir sind so hiflsbedürftig, wir haben ein Kind aus Haiti.“ Wenn es unbedingt schwarz sein muss, es gibt in Afrika genug arme Waisenkinder. Aber Haiti ist „in Mode“.

    Haiti ist seit einem Jahrhundert eines der ärmsten Länder der Welt. Ob das ewiggestrig ist oder nicht: Es wird sich kaum etwas an der Armut ändern.

  5. @ #2 20.Juli 1944

    Und Kritik an den islamischen Staaten und Verbänden ist nicht angebracht.

    Der Muslim lebt in dem Glauben, das jedes Wort, jede Tat die er begeht, von Allah vor Anbeginn aller Zeiten festgelegt wird.

    Deswegen habe ich mal einen gläubigen Moslem gefragt, was sie denn gegen Israel hätten. Die können doch nichts dafür, dass sie Israel zurückerobert haben, Gott hatte es doch vorher festgelegt, da können doch die armen Israelis nicht dafür.
    Seine Antwort:
    „Das weiß ich auch nicht so ganz. Das ist etwas, was ich noch nicht ganz verstehe.“ 😀

  6. Die geringe Anzahl von arabischen Helfern in Haiti ist mit Sure 8:55 zu erklären. (Schlimmer als das Vieh sind bei Allah jene ….usw)

  7. Der vereinigte Weltislam und seine Anhänger
    verweigern nicht nur Haiti die Hilfe,
    sondern versuchen auch noch andere zu ERMORDEN,die helfen wollen!
    Wie den Karikaturisten Kurt Westergaard,der eine Zeichnung für eine Haitihilfe-Auktion spendete und jetzt sogar ein 17-Jähriges Mädchen,
    dass Westergaard einfach nur
    Ihre Zuneigung bekundete!
    Selber nicht helfen, aber Hilfswillige ermorden!
    Das ist KRANK,das ist ISLAM !!!

  8. ist doch kein wunder, daß unsere qualitätsjournaille nichts über den beitrag israels bringt.
    sie mußten ja schon wutschnäubend zur kenntnis nehmen, daß die usa mal eben ein paar tausend gut ausgebildete, motivierte und ausgerüstete soldaten ins krisengebiet schickt, den flughafen sichert, lebensmittel verteilt, rettungsaktionen koordiniert und inzwischen auf den straßen für sicherheit sorgt.
    das einzugestehen, daß die usa da einfach gute arbeit leisten, während in den zeitungsredaktionen deutschlands noch diskussionskerzen sortiert werden, die man ins krisengebiet schicken will, fällt den journalisten schwer.

    das ganze ist natürlich eine schwere demütigung des islams, weil einmal mehr die unfähigkeit dieses kults offenbar wird, mit katastrophen umzugehen, geschweige denn, anderen zu helfen.
    das wundert aber auch nicht, da der islam mit sich selbst ja nichts zu tun hat.

  9. Bestimmt waren die Juden Schuld am Erdbeben. Oder wenigstens wird der Mossad wie damals 9/11 seinen Landsleuten vorher verraten haben, sie sollten das Land verlassen.

    Vielleicht hat Israel ja unterirdische Kernwaffentests veranstaltet. Die Helfer jetzt sind sicher in Wahrheit Geheimdienst-Wissenschaftler, die die Auswirkungen der Waffe erforschen.

    Unseren schlauen Verschwörungstheoretikern wird schon was einfallen.

  10. Natürlich helfen die islamistischen Länder nicht. Die haben mit der Umsetzung ihrer Ziele genug zu tun. Im Koran steht schließlich was von Töten und nicht von Helfen.
    Diese wertvollen Menschen müssen schließlich Moscheen und Minarette auf jeden Acker bauen, wie ein Kojote, der sein Revier markiert.
    Und wir ? Wir helfen zwar, aber wenn wir kein Geld in diese Terrorideologie pumpen würden, was könnten wir stattdessen an Hilfe leisten.

    Wenn ich daran denke, daß die ganze Laberei einzig und allein um die Krähtürme geht, daß niemand, auch die Schweizer nicht, den Bau von Moscheen anzweifeln, verbieten – da wird mir ganz schlecht.
    Natürlich grölt der Faschislam rum und tut so, als ob es ans Eingemachte geht. In Wirklichkeit ist es mehr als halbherzig, denn Haß predigen, Mord planen usw. usf., das kann man sowohl in einer Moschee mit, als auch ohne Minarett.
    Insoweit sind die Forderungen von Europa lächerlich gering, ebenso die Diskussionen um Minaretthöhen.
    Merken wir nichts mehr ?
    Die Lösung heißt: Abriß von Moscheen !

  11. Die israelischen Hilfsleistungen sind überaus lobenswert. Ich denke, sie haben das aus reiner Menschlichkeit getan und nicht etwa in der Hoffnung, ihr Ansehen bei Gutmenschen und europäischen und islamischen Antisemiten aufzubessern. Das wäre auch völlig zwecklos, denn diese Personengruppen werden niemals ihr Vorurteil übderdenken.

    Nebenbei: Kennt jemand zufällig Zahlen wieviel Spendengelder aus islamischen Ländern nach Tahiti geflossen sind? Oder aber auch Zahlen wieviel Spendengelder aus islamischen Ländern für die Tsunamiopfer nach Indonesien geflossen sind? Die Ungläubigen haben jedenfalls Millionen gespendet und sich nicht darum gekümmert, ob es um Christen oder Moslems ging.

    Schließlich ist eine der 5 Säulen des Islam die Spende (Zakat) an Bedürftige. Aber ich vermute mal, deren Spenden gehen erstens niemals an „Ungläubige“ und zweitens werden sie für Moscheebauten, Missionierung und dgl. verwendet.

  12. Eure Israelliebe in allen Ehren aber kriegt euch mal wieder ein! Durchatmen bis fünf zählen und …

  13. was spenden angeht machen die das wohl nur für den djihad(mir wurscht wie geschrieben).

    oder weiss einer wo islam staaten für christliche staaten gespendet haben?

  14. Was mich wundert ist dass Dünnschiss- Bundespräsident-Köhler heute Shimon Peres empfing.
    Damals hat der aus Schiss vor China dem Dalai Lama abgesagt.
    Heute empfängt er Herrn Peres.
    Hat unser Bundespräsident gar keine Angst vor unseren iranischen Freunden, die Israel vernichten wollen?
    Dieser Empfang könnte böse Folgen für unsere guten Beziehungen zum Iran und zum Islam bedeuten.
    Kusch kusch Köhler…

  15. @13 obiwahn

    Die spenden schon an christliche Länder und zwar in Form von Know How und qualifizierten Arbeitskräften…ROFL

  16. Das ist mir in irgendeinem Beitrag auf Honni-TV auch mehrfach aufgefallen: während es bei anderen Teams, die Verschüttete retteten, immer hieß „ein französisches Team“ usw. wurde das israelische Team, das Verschüttete aus den Trümmern zog, anonym gezeigt und die Herkunft nicht erwähnt. Hätte ich nicht aus anderer Quelle gewusst, dass es Israelis waren, hätte man es nicht gewusst.

    Wenn die Amis helfen, wird auch selten vergessen zu erwähnen, dass die Amis mit ihren Hilfsleistungen im Grunde nur langfristige „imperialistische Bestrebungen“ in der Region anstreben, damit der Medienkonsument gleich Bescheid weiß, wie er eine „Nachricht“ zu bewerten hat. Nicht dass er am Ende noch auf die Idee kommt, sich eine Meinung völlig eigenständig zu bilden.

    Und die „Mauer“ wird bald wieder in „antifaschistischer Schutzwall“ umbenannt.

  17. #5 vivaeuropa (26. Jan 2010 14:08)

    So ist es. Neulich hat ein schlauer Bessermensch vom Staatsfernsehen uns erklärt, warum nun ausgerechnet Haiti das ärmste Land Amerikas ist.

    Und zwar hätte „Amerika zu lange weggeschaut“. Nämlich militärisch (das ging aus dem Kontext hervor).

    Da habe ich mir gedacht: Das habt ihr aber fein gemacht. Interveniert die USA militärisch (mit Amerika ist natürlich die USA gemeint, obwohl Amerika ja von Grön- bis Feuerland geht), dann ist das natürlich ein imperialistischer Kreuzzug. Interveniert die USA aber mal nicht militärisch, dann „hat sie weggeschaut“. War also fähig, aber zu feige.

    Man wird immer etwas finden. Man will halt nur die Nr. 1 schwächen. Das kennen wir schon vom Schulhof. Und in der Weltpolitik ist es genauso. Naja, das setzt natürlich sowas wie Nationalstolz voraus. Das den aber der Bessermensch sowas von überhaupt nicht hat, redet er uns jedoch trotzdem Mantra-artig ein. Das ist das eigentlich schäbige.

  18. @17 obiwahn

    Weiß ich auch nicht…mustu die Angela fragen

    denn „Wir können auf keins dieser Talente verzichten“

  19. “Nur die Weisesten und die Dümmsten ändern sich nie.” (Konfuzius 500 v Chr.)

    Frei nach dem großen Meister: Der Edle hilft und schweigt, der Primitive ….!

  20. „Die Antwort: 22. (Sprich ein Land mit 10% Bevoelkerung von Deutschland schickt 10mal mehr Helfer…)“

    Der ganze Text ist doch wohl Oberkacke!
    Im Rahmen von Entwicklungshilfe befinden sich eh viele deutsche Helfer vor Ort. Deutsche Rettungshunde-Staffeln waren ebenfalls binnen STUNDEN nach Haiti aufgebrochen. Nur was sollen die nach zwei Wochen noch suchen, natürlich sind die nun wieder Zuhause. THW, DRK, Caritas etc. haben sofort Personal und Ausrüstung geschickt. Von der Bundeswehr liegt ein Hilfsangebot vor, nur muss eben etwas Konkretes angefordert werden.
    In den ersten Tagen wurden eine Vielzahl von Hilfsflugzeugen zur Umkehr gezwungen weil gar kein Platz mehr auf dem Flughafen war.

  21. Nachdem Migrantenunruhen in Culemborg erst Anfang Januar die Niederlande erschütterten (PI berichtete darüber), hat nun auch das beschauliche Städtchen Zaltbommel mit ausufernder Kulturbereicherung zu kämpfen. “De Telegraaf“ berichtete gestern ausführlich. Ich war so frei das im Rahmen meiner Niederländischkenntnisse zu übersetzen:

    Harte Maßnahmen gegen Unruhestifter in Zaltbommel

    Zaltbommel – Jeder hat die Gewalt einer Gruppe Marokkanischer Jungen im Gelderschen Zaltbommel satt. Politische Parteien, die Gemeinde, aber auch die marokkanische Gemeinschaft sind für harte Maßnahmen gegen die Unruhestifter. Diese halten die kleine Ortschaft alle paar Monate durch Gewalt und Belästigungen im Griff.

    „Härter durchgreifen und mehr Blau (Polizei) auf der Straße.“ Das fordern die VVD und die PVV nachdem Freitag bekannt wurde, dass marokkanische Jugendliche den Bürgermeister von Zaltbommel Albert van den Bosch bedrohen. Der Bürgermeister steht unter Polizeischutz.

    „Die Gewalt durch marokkanische Jugendliche scheint stets schlimmer zu werden. Das läuft vollkommen aus dem Ruder“, befürchtet der VVD-Abgeordnete De Krom. Der findet auch, dass das Kabinett die Problematik unterschätzt. „Sozialhilfe macht keinen Sinn, so lange man sich auf der Straße nicht benehmen kann. Dem muss ein Ende gemacht werden!“ verlangt der Liberale.

    Auch für den PVV-Abgeordneten Sietsma ist das Maß voll. „Es ist eine Schande, dass die Regierung die Bürger nicht besser schützt. Es sind Null-Toleranz, härtere Strafen und die Möglichkeit solche Kriminellen aus den Niederlanden abschieben zu können nötig“ so Sietsma.

    Der SP-Abgeordnete Karabulut empfindet es als „eine Schande“ das der Bürgermeister bedroht wird. Die SP will mehr Blau auf der Straße um schneller handeln zu können. Aber auch Investitionen in die Kieze sind nötig um faule Äpfel unter Jugendlichen aussortieren zu können. „Ich weiß nicht, ob das in der Vergangenheit passiert ist“, sagt Karabulut.

    Selbst der PvdA-Abgeordnete Dijsselbloem erkennt, dass der Polizeibereich Geldern Süd mit einem Mangel an Polizeikräften zu kämpfen hat, welcher es schwer macht den aktuellen Problemen die Stirn zu bieten. Parteigenosse Minister Ter Horst (Innere Angelegenheiten) spart derzeit bei der Polizei. „Ich bin der Überzeugung, dass sie verstärkt werden muss“, sagt Dijsselbloem.

    Die marokkanische Gemeinschaft in Zaltbommel ist die Belästigung auch satt, teilte die Vereinigung Al Amal gestern in einem Brief an die Einwohner mit. „Wir werden auch durch die Chaoten bedroht“, ließ ein Sprecher wissen. „Es handelt sich um eine relativ kleine Gruppe, der niemand habhaft werden kann und für die sich keiner verantwortlich fühlt“, schreibt Al Amal. „Die Jungs kümmern sich nicht um rechtliche Rahmenbedingungen und haben nicht die Absicht, sich an die Normen und Werte unseres Zusammenlebens zu halten. Es ist empörend, dass sie versuchen unser Zusammenleben zu stören.“

    Der bedrohte Bürgermeister von Zaltbommel Albert van den Bosch zeigt sich entschlossen. „Ich werde nicht einknicken“, sagt er kämpferisch. Die Gruppe Jugendlicher ist laut dem Bürgermeister zwischen 50 und 60 Mann groß. „Sie sind zwischen 10 und mehr als 25 Jahre alt. Ich war selbst sehr geschockt, dass dort solche jungen Kinder mitlaufen. Es sind oft die Brüder von älteren Randalierern.“

  22. Unter der Überschrift „Bevölkerung mit Migrationshintergrund steigt [sic!]“ liest man heute bei AOL:

    Etwa ein Fünftel der in Deutschland lebenden Menschen sind zugewandert oder Nachkommen von Zuwanderern. Damit ist der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund leicht gestiegen. Laut Statistischem Bundesamt sind die Unterschiede nach sozialen Merkmalen erheblich.

    Nach Berechnungen des Statistische Bundesamtes in Wiesbaden hatten im Jahr 2008 rund 19 Prozent der Bevölkerung einen Migrationshintergrund. 2007 lag dieser Anteil noch bei 18,7 Prozent, 2005 sogar nur bei 18,3 Prozent.

    Für den Anstieg nennen die Statistiker zwei Gründe: Gegenüber 2007 sei die Bevölkerung mit Migrationshintergrund durch Zuzug und Geburten um 155.000 Menschen angewachsen. Gleichzeitig sei die übrige Bevölkerung um 277.000 Menschen auf 66,6 Millionen zurückgegangen.

    Von den Menschen mit Migrationshintergrund waren 2008 etwa 7,3 Millionen Ausländer. Das sind 8,9 Prozent. Rund 8,3 Millionen, 10,1 Prozent, hatten einen deutschen Pass. Europa ist für die Zuwanderung nach Deutschland besonders bedeutend: Aus europäischen Ländern stammen 78 Prozent der 14,3 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund, gefolgt von Asien/Ozeanien mit 15,1 Prozent.

    Die Türkei führt mit gut 2,9 Millionen die Liste der wichtigsten Herkunftsländer an, gefolgt von den Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion mit zusammen knapp 2,9 Millionen, Polen mit 1,4 Millionen und den Nachfolgestaaten des ehemaligen Jugoslawiens mit zusammen 1,3 Millionen.

    Insgesamt 1,3 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund lassen sich jedoch nicht eindeutig Herkunftsländern zuordnen. Zum Beispiel, weil sie die Staatsangehörigkeit vor Zuzug als (Spät-)Aussiedler nicht angegeben haben. Oder, weil sie als Deutsche mit beidseitigem Migrationshintergrund Eltern aus unterschiedlichen Herkunftsländern haben.

    Der Unterschied zwischen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund ist laut Statistischem Bundesamt hinsichtlich einiger sozialer Merkmale deutlich. So seien Menschen mit Migrationshintergrund im Durchschnitt deutlich jünger als jene ohne Migrationshintergrund, 34,4 gegenüber 45,3 Jahre.

    Sie leben den Angaben nach häufiger im früheren Bundesgebiet oder in Berlin, 96 Prozent gegenüber 81,3 Prozent. 14,2 Prozent von ihnen hätten keinen allgemeinen Schulabschluss, in der übrigen Bevölkerungen betrage der Anteil gerade einmal 1,8 Prozent.

    Außerdem sind Menschen mit Migrationshintergrund im Alter von 25 bis 65 Jahren nahezu doppelt so häufig erwerbslos wie jene ohne. 12,4 Prozent gegenüber 6,6 Prozent aller Erwerbspersonen oder gehen ausschließlich einer geringfügigen Beschäftigung nach, zum Beispiel einem Minijob. In Zahlen sind das13,7 Prozent gegenüber 9,0 Prozent aller Erwerbstätigen.

    Das Ganze nennt sich dann wohl Politik der vollendeten Tatsachen.

  23. #12 Ein Brandenburger (26. Jan 2010 14:21)

    Ein bekannter Physiker hat einmal gesagt:

    „Manchmal erkennt man ein Spinnennetz nur an der Fliege, die darin zappelt.“

    Und weil man Menschen nicht 80 Jahre in der Zeit zurück beamen kann, erkennt man einen Antisemiten eben manchmal nur an den Nachrichten, die er seinen Mitmenschen verkauft.

  24. Man möchte den Zuschauer eben nicht mit differenzierten, sich wiedersprechenden Bildern verwirren! Israel = die Bösen und BASTA!

    Dass das nicht vorhandene Engagement von Ölstaaten, die im Geld nur so schwimmen, in den MSM nicht stärker thematisiert wird, finde ich ebenfalls ein Unding!

  25. Schon wirklich erstaunlich, dass selbst die Ölreichen Saudis nicht bereit sind, einen Cent an Hilfe zu leisten.
    Das zeigt nochmal in aller Deutlichkeit wie herzlos und menschenfeindlich der Islam doch eigentlich ist.
    Dagegen ein kleines Land wie Israel – vorbildlich!

  26. Was sollen solche Beiträge nach dem Motto, „Wir haben mehr Leute geschickt“???
    Die Quelle ist dann wohl auch eher fragwürdig, Feuerwehr.de!

    Mal ganz abgesehen davon hat sich doch vor dem Beben keien Sau für Haiti interessiert. Wie sah denn die Israelische Hilfe vorher aus? Ich denke hier wird klar das manche Themen sich nicht eignen um daraus Kapital zu schlagen. Danke.

  27. Wenn nicht soviel über israelische Hilfe gesagt, geschrieben und fotografiert wird hat das den unschlagbaren Vorteil:
    Die Helfer können sich auf das Helfen konzentrieren und müssen nicht immer diese Schei§§ Journalisten vertreiben wie die Fliegen vom Sahnekuchen.
    Es bleibt mehr Zeit für die Hilfsbedürftigen!

    😉

  28. Die Deutschen – ähnlich motiviert bei der Sache wie in Afghanistan.
    Das moralische hohe Ross der Deuschen ist so hoch, dass es beschwerlich ist herunterzuklettern und Menschen zu helfen.

  29. Die Menschen in Haiti werden ganz sicher niemals vergessen, wer ihnen nach diesem Erdbeben geholfen hat und wer nicht. Und das ist auch gut so. Die widerliche, verlogene Propaganda Berichterstattung der linken „Qualitäts“presse interessiert sowieso keinen mehr.

  30. ups, wie streicht man hier denn einen Text durch? In html geht das mit durchgestrichener Text

  31. Israel mit seinen 7,5 Millionen Einwohnern hat 220 Mann als Rettungsteam nach Haiti geschickt, wieviel hat Deutschland mit seinen ueber 81 Millionen Einwohnern geschickt?

    Wieviele Helfer haben eigentlich die mohammedanischen Länder nach Haiti entsandt ?

    Aber schon bei der Tsunami Katastrophe übten sich diese Länder in vornehmer Zurückhaltung, schließlich gibt es in Haiti wohl auch kaum Mohammedaner, da werden sie sicher garnicht in Erscheinung treten.

  32. #33 kugelblitzz

    Ja, das geht so:(strike) und (/strike). Natürlich mit spitzen, statt runden Klammern.

  33. Man weiss ja auch warum diese Hilfe nicht erwähnt wird, in deren Schatten die Ausrottung der letzten Exemplare einst riesiger Herden von friedlich grasenden Palästinensern, in aller Gemütsruhe erfolgen könnte.

    Und was die mit den Organen der Geborgenen machen, na, da weiß doch die Hezbollah Bescheid. Nein, so etwas würden Öffentlich-Rechtliche nie und nimmer unterstützen. Und das ist auch gut so.

  34. @#21 Elink (26. Jan 2010 14:35)

    “Die Antwort: 22. (Sprich ein Land mit 10% Bevoelkerung von Deutschland schickt 10mal mehr Helfer…)”

    Der ganze Text ist doch wohl Oberkacke!

    Als in Westeuropa noch beraten wurde, waren die ersten israelischen Helfer schon vor Ort… und zu dem Zeitpunkt, als aus Deutschland erst einige wenige Helfer vor Ort waren, hatten die Israelis schon ein hochmodernes Feldkrankenhaus im erfolgreichen Einsatz.

    Zugegeben, es hätte im Beitrag erwähnt werden müssen, daß es um die ersten -entscheidenden!- Tage nach dem Erdbeben geht.

  35. #31 streawkceur (26. Jan 2010 14:45)

    Schon wirklich erstaunlich, dass selbst die Ölreichen Saudis nicht bereit sind, einen Cent an Hilfe zu leisten.
    Das zeigt nochmal in aller Deutlichkeit wie herzlos und menschenfeindlich der Islam doch eigentlich ist.
    Dagegen ein kleines Land wie Israel – vorbildlich!

    Allerdings! Aber Muslime helfen nur Muslimen bzw. Hilfe wird nur innerhalb der Umma geleistet. Doch auf Haiti leben nur Christen, davon 80% Katholiken, und „Ungläubige“ sollen doch getötet werden lt. Koran.

    Ich hoffe, dass sich alle nicht-islamischen Staaten an die überaus grosse Hilfsbereitschaft und Grosszügigkeit“ der islamischen Staaten erinnern, falls die Mitglieder der Umma dort mal wieder von einem Erdbeben oder einer Überschwemmungskatastrophe (wie seinerzeit in Istanbul, der tollen Kulturhauptstadt 2010) heimgesucht werden.

    Vor allen Dingen: Keine Hunde zwecks Aufspüren von Verschütteten einsetzen, denn Hunde sind haram….
    und Muslime sind einfach nur faschistisches Gesocks.

  36. Die Tagesschau-Redaktion hat das Foto nach einer Beschwerde inzwischen entfernt, anstatt im Text nachträglich die israelischen Rettungsteams zu erwähnen.

    Judenfeindliches Dreckspack.

    Israel mit seinen 7,5 Millionen Einwohnern hat 220 Mann als Rettungsteam nach Haiti geschickt, wieviel hat Deutschland mit seinen ueber 81 Millionen Einwohnern geschickt?

    Die Antwort: 22. (Sprich ein Land mit 10% Bevoelkerung von Deutschland schickt 10mal mehr Helfer…)

    Noch schäme ich mich nicht, ein Deutscher zu sein, aber peinlich ist das schon für uns. Vor allem, weil der israelische Hilfsbeitrag in Deutschland nicht gewürdigt, sondern im Gegenteil verschwiegen wird. Ultraorthodoxe Juden und israelische Soldaten, die Gutes tun? Geht nicht – gibt’s nicht.

  37. Gerade gestern war mir aufgefallen, dass man von Hilfe aud den Islam-Staaten nichts gehört hatte. Ich bin froh, dass es Menschen gibt, die das erwähnen.

  38. also, ich hab eben mal ein paar Seiten in diesem islamischen Forum gelesen. Ich habe die Seite dann schnell weggeklickt, dass hält man ja nicht aus. Ich würde mir wirklich wünschen, dass diese Menschen, die die Welt nur in Gläubige und Ungläubige unterteilen können, bitte in ein islamisches Land auswandern.

  39. @ eigenvalue

    Ich kann nicht sehen warum „Ein Brandenburger“ „antisemitisch“ sein soll.
    Ich habe manchmal hier das Gefühl, weil die Leute nicht stolz auf Deutschland sein dürfen sind sie halt auf Israel stolz.
    Das Israel Helfer schickt finde ich gut, aber Deutschland Untätigkeit vorzuwerfen ist schon weit hergeholt. Deutschland hat nicht nur Helfer in Haiti sondern in anderen Ländern auch.
    Ebenso ist es arg weit aus dem Fenster gelehnt ausgerechnet „unseren“ Medien zu unterstellen sie würden die ganze Zeit über den „kleinen Satan“ herziehen. Auch ist „unsere“ Regierung nicht „antiisraelisch“ eingestellt, wie von manchen vorgeworfen. Warum gibt es dann U-Boote für fast lau, oder warum tagt das israelische Parlament in Berlin?

  40. Himmel, muß denn die Tagesschau jedes Land extra erwähnen, welches Hilfe leistet?

    Der Tagesschau Antisemitismus zu unterstellen, grenzt ja schon an Verfolgungswahn!

    @MakeEuropePagan, genau, Israel bekommt die modernsten U-Boote für lau! Unfassbar!

  41. Während unsere Qualitätsmedien sich darauf beschränken, Israel unerwähnt zu lassen, verbreitet der Iran mal wieder Lügen vom israelischen Organklau. Diesmal bei haitianischen Erdbebenopfern statt bei Palästinensern:

    http://www.presstv.ir/detail.aspx?id=116613&sectionid=351020706

    Adenoid Hynkel (alias Charles Chaplin) hatte doch recht:

    „De Tschoten, oh de Tschoten mit de Wienerschnitzel, de Lagerbieren und de Sauerkraut!“ Oder so ähnlich.

  42. http://www.abendzeitung.de/panorama/159857
    @MakeEuropePagan: Schöne Geschichte! Wie könnte man mehr seine Dankbarkeit zum Ausdruck bringen?
    Fairerweise muss man sagen, dass die Tagesschau von Rettungen durch das israelische Bergungsteam berichtet hat.
    Aber überrascht war ich beim ersten Bericht trotzdem, denn bis dahin wusste ich nicht, dass Israel mit einem Team vor Ort ist. Im Vordergrund standen die USA und natürlich die Europäer.
    Was aber auf jeden Fall zu bemerken ist, dass sich auf kaum einer Webseite von den islamischen Verbänden in Deutschland eine Meldung zum Erdbeben in Haiti oder zu einer glücklichen Rettung zu finden ist. Spenden werden zwar gesammelt, aber nicht für die armen Menschen, sondern für Moschee-Bauvorhaben… 🙁

  43. Dieser PI-Bericht beweist, dass auf die Wurschtblätter, Rotfunkanstalten und „normalen“ Medien aller Art in Sachen Informationen kaum bzw. kein Verlass ist.
    Zum Glück gibt es noch andere Medien, die richtig informieren, z.B. israel heute, Newsletter der israelischen Botschaft… Aus diesen Quellen erfuhr ich über Israels Hilfe nach dem Erdbeben in Haiti. Die Berichte darüber berühren richtig, zeigen, dass Israel ein Segen für die ganze Welt, der Leuchtturm im Mittleren Osten ist.

    AM ISRAEL CHAI!
    VIVA ISRAEL!
    LANG LEBE ISRAEL!
    LONG LIVE ISRAEL!

  44. Israelische Hilfe wird – wie bei diesem Bericht der Tagesschau – nicht erwähnt.

    Ich glaube, es ist den Israelis völlig egal, ob nun die ganze Welt weiß, wie human sie doch sind.

    Man tut es ja nicht, damit man von anderen hoch angesehen wird.

    Wie sagte Jesus doch: Was deine rechte Hand tut, das soll deine linke nicht wissen.

    Ende.

  45. Kann mir jemand mal die Liste geben, in der jeder einzelen Spender ausgewiesen ist?
    Anscheinend scheint ja hier jeder genaustens zu wissen, wer gespendet hat und wer nicht …Mein Gott, dass man so sehr drauf beharrt, wie gut man doch ist, erinnert ja einen schon an die Pharisär.

    Woher wollt ihr denn wissen, dass nicht im türkisch-arabischen Fernsehen in der Werbung zum Spenden aufgerufen wurde?

    http://www.migazin.de/2010/01/19/erdbeben-in-haiti-turkische-gemeinde-ruft-zum-spenden-auf/

    Meine Güte…

  46. In einem Forum las ich, von einer Frau aus Israel, daß Hilfe aus einigen islamischen Ländern da ist. Die arbeiten angeblich sogar mit den Israelis zusammen. Sind aber Privatpersonen bzw nichtstaatliche Organisationen, was ja auch wieder tief blicken lässt.

  47. Ich kann das natürlich nicht nachprüfen und weiß nicht mehr, wo ich das las. Hab in den letzten Tagen viel in allen möglichen Foren gelesen. War englischsprachig, aber ich gurke im Moment soviel im Netz rum, daß ich das vermutlich nicht wiederfinde.

  48. Wer denkt Israel, der Holocaust oder Juden würden in den Medien zu kurz kommen, wird morgen (27.1) voll auf seine Kosten kommen… 😉

  49. #57 Imperial_Cllge
    Außer dem Aufruf zur Haiti-Hilfe, waren auch (geballt)folgende relevante Artikel auf dieser Seite interessant.
    Diskriminierung,Diskriminierung,Diskriminierung,Diskriminierung,Di……

    Relevante Artikel:

    o Türkische Gemeinde in Deutschland in großer Sorge über die Ausländerfeindlichkeit unter Jugendlichen in Deutschland
    o Bundestagswahlen 2009: Türkische Gemeinde kritisiert aussichtslose Listenplätze
    o Diskriminierung in Deutschland: TGD alarmiert über Diskriminierungserfahrungen von Türkeistämmigen
    o Studie: Türken in Deutschland werden durch deutsche Fernsehsender kaum erreicht
    o SPD ruft zur Entschlossenheit auf

  50. Es ist eigentlich gar nicht verständlich warum in den Medien Israel ständig schlechte Nachrichten über Israel verbreitet werden.
    Sogar mein Arbeitskollege macht die Juden nur schlecht…also man muß schon naiv sein um das alles zu glauben.
    Lang lebe Israel!!! Hut ab!!!

  51. Verdammte Heuchelei – Zum Knete-abdrücken und Knochen-hinhalten sind die Israelis gut, aber ansonsten dürfen sie sich weiter als ‚Aggressoren‘ und ‚Mörder‘ usw. verunglimpfen lassen!
    Wer sich derartig verlogen benimmt, hat offenbar keine Hilfe nötig!
    Für mich persönlich ist das ein Grund, keinen Cent nach Haiti zu spenden.
    Es sei denn, es gibt eine transparent arbeitende Hilfs-Organisation.
    Ich habe den Verdacht, daß die meisten Spendengelder ohnehin in ‚dunkle‘ Kanäle geleitet wird.

  52. @Justice70

    Es ist doch klar das einige Leute wie dein Arbeitskollege auf die Juden meckern. Schliesslich wird in den MSM fast nur negativ über Israel berichtet. Viele Bürger sind eben leider nicht intelligent genug um mal über den Tellerrand der Suppe die man ihnen täglich vorsetzt hinauszuschauen und sich zusätzlich auch mal alternativ zu informieren, wie z.b. hier auf PI. Andererseits kann man – etwas logisches Denken vorausgesetzt – auch ohne PI auf die Wahrheit kommen wenn man nur etwas nachdenkt. Hat Israel uns die Olympischen Spiele in München mit einem Terroranschlag kaputt gemacht? Hat Israel die Landshut Maschine entführt und den Piloten erschossen? Hat Israel RAF Terroristen ausgebildet? Muss ich in einem Flugzeug Angst haben das sich ein Wahnsinniger Israeli in die Luft sprengt? Wollen Israelis hier Kofferbomben in Zügen sprengen? Mann o Mann manchmal fragt man sich wirklich wie bekloppt einige Leute sind das sie mit irrsinnigen Terroristen sympathisieren und Terroristenbekämpfer als „Aggressoren“ betrachten. Würden die arabischen Staaten Israels Existenzrecht anerkennen dann könnte dieser ganze Nahostkonflikt augenblicklich beendet sein.

    Es ist verständlich das man in Israel über diese einseitige Berichterstattung verbittert ist. Israel war ein zuverlässiger Verbündeter während des kalten Krieges im Kampf gegen die Kommunistische Weltherrschaft und Israel, das kleine gallische Dorf im Nahen Osten ist auch heute noch ein zuverlässiger Verbündeter im Kampf gegen die islamische Invasion.

    Wenn wir Deutschen vergessen wer unsere Freunde und Verbündeten sind, dann werden wir es bald bitter bereuen denn alleine werden wir diesen Kampf der Kulturen nicht bestehen können.

  53. Wer sich derartig verlogen benimmt, hat offenbar keine Hilfe nötig!
    Für mich persönlich ist das ein Grund, keinen Cent nach Haiti zu spenden.

    Hallo Bosco139
    Keine voreiligen Schlussfolgerungen, die Haitianer können da nichts dafür, es sind arme unwissende Menschen die gar nicht wissen das einige Medien-Berichterstatter nur wieder ihr politisches Süppchen kochen wollen. Es ist die Schuld der linksgerichteten Medien in einigen europäischen Ländern.

    Es bringt nichts darüber zu philosophieren inwieweit sie selber an ihrer Armut Schuld sind. Aberglaube und Unwissenheit spielen da sicher eine Rolle, aber auf jeden Fall benehmen sich die Haitianer anständig, sie sprengen sich nicht in die Luft, beschiessen ihre Nachbarn nicht mit selbstgebauten Raketen und schneiden Menschen auch nicht bei lebendigem Leib die Köpfe vor laufender Kamera ab. Darum interessiert sich die Welt auch kaum für die Armut der Menschen in Haiti und das ist Schade und falsch. Wir setzen das falsche Zeichen wenn wir uns immer nur um diejenigen Armen kümmern die versuchen ihrem selbstverschuldeten Elend mit Mord und Terror zu entkommen.

    Wer sich anständig verhält und kein Terrorist ist, dem sollte man auch helfend die Hand hinhalten. Ob die Haitianer nun was für ihre Armut können oder nicht, für das Erbeben können sie mit Sicherheit nichts und schon deshalb verdienen sie Hilfe und ein bissel Respekt.

  54. Ich glaube, dieses Jahr mache ich Ferien in Tel Aviv.
    Davon haben die Israelis mehr als wenn ich mich nur darüber aufrege, was für einen Mist die Medien immer über Israel berichten.
    Ausserdem will ich sowieso schon lange mal nach Israel.

  55. Moooment!
    Die Geschichte der kleinen “Israel”, welche nach dem Beben zur Welt kam, wurde eben nach ihren Rettern benannt. Diese Meldung lief so zumindest 2 Tage lang durch die öffentlichen Medien.

    Zur Leistung der Deutschen:

    Gesundheitsstation:
    Die Gesundheitsstation leistet das, was in normalen Situationen selbstverständlich ist: Geburtshilfe, Impfungen und ambulante Versorgung. Für 30 000 Menschen soll mit dem mobilen Zeltlager die medizinische Versorgung gesichert werden.

    Rotkreuz-Hospital:
    Nach der mobilen Gesundheitsstation wird das Deutsche Rote Kreuz diese Woche noch ein Hospital ins Erdbebengebiet nach Haiti entsenden. Das Hospital kann bis zu 700 Patienten täglich ambulant versorgen und hat 120 stationäre Betten. Das Team aus 100 Ärzten, Schwestern, Krankenhaus-Managern und Technikern setzt sich aus deutschen und internationalen Rotkreuz-Experten zusammen.

    Da die Suche nach Überlebenden offiziell eingestellt wurde, dürfen auch die ersten Ersthelfer samt Hundestaffel zurück.

    Derweil kehren die ersten Helfer in ihre Länder zurück. Am morgen landeten 31 deutsche Katastrophen-Helfer auf dem Frankfurter Flughafen. Die Rettungsspezialisten verschiedener Feuerwehren und Hilfsorganisationen hatten im Erdbebengebiet mit Hunden und Sonden nach Verschütteten gesucht.

    75 Tonnen deutsche Hilfsgüter für die Erdbeben-Region
    Haiti-Hilfe: Cargo-Frachter mit 75 Tonnen Hilfsgütern startet verspätet wegen Wetterchaos vom Frankfurter Flughafen

    So, weitere Links/Meldungen erspar ich mir nun. Und da kritische Töne hier eh wegzensiert werden, wohl auch weitere kommentare!
    Weiter so!

  56. @Raucher
    Das ist ne gute Idee. War zwar selber noch nicht dort, habe aber schon viel gutes gehört. Wird bestimmt interessant und schön werden.

  57. @#11 eigenvalue:
    Die Verschwörungstheorien sind schon heftig unterwegs. Das nachfolgende Schreiben kam gerade per email rein:

    Weitergeleitet ohne Gewähr!
    =======================
    Erdbeben in Haiti maschinell erzeugt?
    From:
    Sent: Monday, January 18, 2010 06:07

    Hallo,

    gerade lese ich Nachrichtendienst Venezuelas haarsträubendes zum
    schrecklichen Erdbeben auf Haiti. Dies wird in deutschen Medien wohl niemals
    publiziert werden. Das Kommando der Russischen Nord-Flotte, die gerade im
    betreffenden Gebiet ein Manöver abhält teilt mit, daß Berechnungen einen
    Zusammenhang mit Übungen der amerikanischen Marine darstellen. Vergangene
    Woche wurde bei Tests der amerikanischen Marine im Pazifik ein Erdbeben der
    Stärke 6.5 erzeugt, gemessen in der Gegend um Eureka, Kalifornien, hier
    allerdings ohne Tote. Außerdem seien alle Beben der vergangenen Tage
    unerklärlicherweise in derselben Tiefe von 10 km aufgetreten: am 8. Januar
    in Venezuela, am 9. Januar Hunduras, am 11. Januar Haiti.

    Der Russischen Verlautbarung nach handelt es sich im Fall Haiti um eine neue
    Form des Krieges: um eine „humanitäre Invasion“.

    Amerikanische Truppen experimentieren wohl derzeit im Rahmen des Projektes
    HAARP mit verheerenden Waffen: Erdbebenmaschinen. Auch die Verwendung von
    Klimageneratoren zur Kriegsführung ist weit fortgeschritten und wird bereits
    erprobt. Waffen, die auf verlässlich bekanntgewordene Techniken von Nikola
    Tezla zurückzuführen sind. Dieser große Forscher wiederum starb völlig
    unverhofft im Jahre 1943 „ohne“ Zurücklassung von Notizen.

    So erst ist die schnelle Reaktion der US-Marine samt Regierung erklärlich,
    erinnern Sie bitte die Reaktionszeit im Falle New Orleans oder jede ähnliche
    Begebenheit vergangener Jahre.

    Nachtrag: noch während des Verfassens dieses Beitrages wurde die Seite
    wieder entfernt. Ich habe Sie jedoch rechtzeitig als PDF gespeichert, so
    dass ich nachfolgend den Originaltext auf spanisch anbieten kann.
    Haarsträubend, wirklich!!!
    http://www.vtv.gov.ve/noticias-internacionales/28693 – doch der Text ist
    ebenfalls verschwunden. D.h. die Router lassen ihn nicht mehr durch? }

    ORIGINALTEXT:
    La Flota Rusa del Norte indica que el sismo que ha devastado a Haití fue el
    claro resultado de una prueba de la Marina Estadounidense por medio de una
    de sus armas de terremotos / Han elaborado un diagrama de sucesión lineal
    respecto de los terremotos denunciados que casualmente se produjeron a la
    misma profundidad en Venezuela y Honduras … voller Text auf Anfrage.

    (3) Rekolonialisierung Haitis

    —–Original Message—–
    From:
    Sent: Thursday, January 21, 2010 09:13

    Wurde das Erdbeben evtl. mittels HAARP in Haiti ausgelöst um die Pläne der
    Weltelite zu verwirklichen?

    PORT-AU-PRINCE/WASHINGTON/BERLIN (Eigener Bericht) –

    Kritiker warnen vor einer erneuten Kolonialisierung Haitis mittels der globalen
    Unterstützungsmaßnahmen nach dem dortigen Erdbeben. Die internationale Hilfe
    für Haiti sei „dringend notwendig“, dürfe aber nicht für „neokoloniale
    Einflussnahme“ durch die USA und die EU missbraucht werden, fordert die
    Bonner Informationsstelle Lateinamerika, die seit 35 Jahren über die
    Entwicklung auf dem Subkontinent berichtet. Überlegungen, die
    polizeilich-militärische Präsenz von US-amerikanischen Truppen und
    EU-Polizisten auf Dauer aufrecht zu erhalten, werden tatsächlich in den
    westlichen Machtzentralen diskutiert. Man benötige „eine Methode, schlecht
    funktionierende Länder wie Haiti unter internationale Zwangsverwaltung zu
    stellen“, heißt es bei US-Think Tanks; die offene Übernahme staatlicher
    Aufgaben in Haiti durch die westlichen Großmächte hat inzwischen begonnen.
    Berlin, das in Südosteuropa umfangreiche Erfahrung mit Protektoraten
    gesammelt hat, ist in Haiti eher in zweiter Reihe involviert, beteiligt sich
    aber gleichwohl am Vorgehen der westlichen Mächte – im Rahmen der EU.

    mehr http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/57720

    Mal sehen, wann dieser krude bullshit bei uns in den einschlägigen Medien auftaucht.

  58. Es ist schon Richtig dass die USA und Israel helfen, aber auch Deutschland hat THW Teams in Haiti. Zusätzlich wurden (deutsche) Truppen angeboten. Muslimische Staaten helfen ebenfalls. Siehe dazu:

  59. Sorry habe den Link falsch eingetragen. Kriegs einfach nicht hin deshalb als Text:

    href=http://en.wikipedia.org/wiki/Response_by_national_governments_to_the_2010_Haiti_earthquake

  60. #49 gruenauge (26. Jan 2010 16:33) Ich habe auch gerade auf islamichen seiten geschaut.Genau deshalb sind solche Foren hier gut.Aber echt,was für ein dummes assoziales Gelaber man dort liest.Wie schön es früher war ! Keine Kopftücher,keine Gebetshäuser für geisteskranke und menschenverachtende Götzensklaven für die das höchste im Leben einen Stein anzubeten ist.So ähnlich haben es die Indianer auch gemacht.Ich sehe kein großen Unterschied.Die Indianer dachten auch das sie in die ewigen Jagdgründe gehen wenn sie im Kampf sterben blablabla .Trotzdem liebe ich die Indianer,besonders den Bogenclan ,einen der ursprünglich 300Urstämmen der Indianer.Leider mussten sie dem Schießpulver weichen.Moslems zappeln um ihre Kaaba rum, und bilden sich ein etwas göttliches zu tun,ist das nicht irgendwie geil?Diese Leute wollen uns was erzählen ? Ich glaube nicht das wir Moslems bekehren können ,das müssen sie selber schaffen,oder sie sollen……..in die ewigen Jagdgründe

  61. Für mich steht eines fest: Wir werden mit dieser Koalition in Deutschland einen Antisemitismus fördern, wie ihn nur Erika in ihrem ehemaligen FDJ-Traumland erlebt hat.

    Die deutschen Medien -linksfaschistoid schon seit dem linken Pöbelaufstand von 1968- berichten ständig negativ über Israel.

    Die EU fördert auch schon seit langen Zeiten den Terrorismus der Palis mit hunderten von Millionen Euro. Jeder hier bei PI hat bestimmt schon eine gewisse Zeit umsonst gearbeitet, damit in Israel Schulbusse und Cafes in die Luft gesprengt und Nazi-Schulbücher von diesem kriminellen Pack gedruckt werden konnten.

    Klingt hart, ist aber nachweisbar. Ein Großteil der Kohle der EUdSR ist in diesen Kanälen versickert.

    Die Westerwelles, Merküls, Laschets, Roths und andere „Weltenbürger“ sind die Konsequenz des EUdSR-Systems.

    Das schlimme daran ist, dass der sonst gewohnte Regulator USA einen Totalausfall zu verzeichnen hat.

  62. @#50 MakeEuropePagan (26. Jan 2010 16:38)

    @ eigenvalue

    Ich kann nicht sehen warum “Ein Brandenburger” “antisemitisch” sein soll.

    Eigendlich wollte ich mich nicht zu dem dummen Kommentar von eigenvalue äußern, aber
    wenn einer nicht meiner Meinung ist dann packe
    ich eben die Antisemitenkeule aus.

  63. „Nach einer Beschwerde wurde das Bild entfernt“, dass sagt ja schon alles aus. Wenn sich ein anatolischer Ziegenhirte beschwert, dann schaltet sich womöglich noch das Auswärtige Amt ein um die guten Beziehungen nicht zu gefährden.

  64. Hallo X-Wing,

    wie ich bereits geschrieben habe:
    ich spende dann, wenn ich eine mit Transparenz arbeitende Hilfs-Organisation gefunden habe, die die Spenden wirklich an die Bedürftigen weiterleitet.

    Ansonsten hast Du recht.

Comments are closed.